Ob es eine Basis für eine Freundschaft ist, kann man bis dato doch noch gar nicht wissen oder täusche ich mich da? Vielleicht versteht man sich mit der Person ja gut und kann sich mit ihr anfreunden? - Eine Leidensgemeinschaft, würde ganz anders aussehen und wie gesagt, ob es schief geht, ist nicht sicher. Oder kannst du mir einen Grund dafür nennen, dass es zu 100% schief geht?
Wenn man sich mit der Person gut versteht, kann man auch mit ihr darüber reden, findet, möglicherweise, einen Freund in dieser Person und hat somit einen kleinen Anschluss daran, dass nicht jeder so ist. - Besser als sich alleine allem aussetzen zu müssen oder findest du nicht? Gesteigert werden die Probleme nur, wenn man dann versucht, zusammen mit dem "Gleichgesinnten" irgendwie Stress zu machen oder die beliebten Leute dumm anzumachen aber warum sollte man? Ich finde da wenig negatives daran, um ehrlich zu sein, ob es ein Freund wird, steht in den Sternen und ist nie zu 100% sicher.
Man kann ziemlich genau sagen welche Freundschaft aufgrund von Sympathie entstanden ist oder welche "Freundschaft" nur ein inneres oder äußeres Bedürfnis erfüllen sollen. ;)
Außerdem tun diese Außenseiterfreunde andere oft nicht gut, auch manchmal den "beliebten Kids" nicht. Das sind leider oft die Menschen, die sich dann wirkluch bei jedem Spaß angegriffen fühlen etc.
Und Que
Sagen wir, wir geben einem Kind oder Teenie, vll 13 Jahre wegen Mpbbing einen Schulverweis. Angenommen das Kind hat noch nie zuvor was getan ODER es hat sonstig genug Probleme. Glaubst du, ein Schulverweis bringt es zur Vernunft? Nein, wenn es zuvor noch nie was getan hat, empfindet es als ungerecht, wenn das Kind ein Problemfall ist, verstärkst du sein Verhalten nur.
Ich kann nur hoffen, dass nicht so viel Kurzsichtigkeit an manchen Schulen herrscht, wie hier dargebracht wird.