user127298: 1. Nun, wenn man einer Person keine 2. Chance gibt, halte ich das auch für falsch, denn was nutzt es ihr, wenn sie eh nicht rauskommt. Viele, denen man keine 2. Chance gibt versuchen ja Selbstmord zu begehen und da das im Gefängnis nicht leicht ist, brauchen sie oftmals viele Versuchen in mehreren Jahren, bis es ihnen gelingt. Naja, das halte ich auch nicht für sinnvoll, denn das läuft ja mehr oder weniger für diese Person auf das selbe hinaus, nur das es eben länger dauert und schwer ist, da die Polizisten ja versuchen die Person am leben zu erhalten.
Meinst du dann, dass die Gefangenen einen Hungerstreik machen? Und ich finde es zwar schon gut, dass Menschen eine 2. Chance vergönnt ist, aber bei manchen wäre es halt doch besser, wenn man sie im Gefängnis lassen würde, oder ihnen einen einen Microchip einpflanzen würde, sodass man immer weiß, wo sich die Person gerade aufhält und am besten noch kontrollieren, was sie gerade macht, um zu verhindern, dass die Person wieder etwas macht. Dies würde ich bei denen Personen machen, bei denen man nicht genau sicher ist, ob sie wieder etwas anstellen und nach einiger Zeit könnte man ja die Überwachung einstellen.
(Und wer sagt, dass das blöd ist, dass man überwacht werden sollte, zu dem kann ich dann nur das sagen: Wir sind schon eh "gläserne Menschen", also kommt es auf die Überwachung mehr oder weniger jetzt auch nicht an.)
Und bei denen, die sehr viele Menschen umgebracht haben und dann noch darüber lachen, die würde ich gerade im Gefängnis lassen oder zumindest in einem abgegrenzten Bereich, denn ganeu diese Menschen würden zu 90% schätzungsweiße genau wieder etwas anstellen, wenn man sie wieder herauslässt und das sollte man dann vermeiden.
Aber auch hier würde ich keinen mit der Todesstrafe bestrafen, denn es könnte in wenigen Fällen wieder der Falsche sein oder halt wegen dem Leid, was eintreten könnte während des Sterbens.
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2. Nein, es klingt zwar komisch, aber es ist teurer die TOdesstrafe zu verrichten, als einen Häftling Jahre lang durchzufüttern.
Du must ja bedenken, dass der Häftling auch (in der Regel) arbeitet. Er kauft sich ja von dem Geld auch Dinge, also er zahlt im Allgemein ja auch Steuern. Ob diese jetzt höher oder niedriger als die kosten sind, weiß ich jetzt nicht, aber das ist eh nicht der entscheidende Punkt.
Du must ja bedenken, dass vor so einer Todesstrafe sehr viele Demonstranten kommen. Da muss die Polizei ja auch aktiv werden. Ich nehme mal an, dass kurzfristig 'Ersatz Polizisten' kommen, also sozusagen aus einem anderen Staat, um dort zu helfen, denn dort aktiv zu sein. Nun, aber dadurch entstehen ja auch wiederrum kosten, die die Polizei tragen muss, also um die aus den umliegenden Sttaten zu bringen etc.
Nicht zu vergessen, dass durch die Demonstrationen auch der Verkehr etc. behindert wird. Dann entstehen aber auch wieder lücken im Polizeisystem, weil in den umliegenden Staaten zu wenig Polizisten sind, da sie in dem Staat sind, wo Demonstriert wird bzw. viele Polizisten auf Demonstrationen tätig sind und generell ist es ja ungünstig, wenn nicht genug Polizisten in den anderen Beriechen tätig sind.
Nun, durch eine Todesstrafe entstehen (wenn meine Quellenangabe stimmte) deutlich mehr kosten, als wenn du die Person Jahrelang durchfütterst.
Nicht zu vergessen ist, dass dadurch auch Einnahmen an Tourismus fehlen, denn manche Leute sagen ja, dass sie nicht Urlaub in einem Land machen wollen, dass die Menschenrechte nicht einhält.
Das ist auch ein wichtiger Faktor und noch einige andere Dinge.
Ein Häftling kostet am Tag ca. 88 Euro und du kannst keinen zum Arbeiten zwingen. Und wer zahlt das? Wir. Meiner Meinung nach wäre die Todesstrafe günstiger. Aber wie schon gesagt bin ich kein Fan von der Todesstrafe. Und das mit den Demonstranten ist die Außnahme. Gerade in Tainland gibt es solche Aufstände seltener als in der USA oder sonstwo, könnte ich mir vorstellen. Da kann ich wieder auf Folgendes verweißen:
Zitat"Welt der Wunder Heft" 5/12 auf Seite 67 und die Folgenden durch.
Überschrift: "Wilkommen im Bangkok Hilton"
(müsste das neuste sein mal durch), da geht es auch um sowas, aber viel krasser, da werden gibt es eine Todesliste, mit 25 Namen, die als Nächstes zum Umgebracht werden. Und mache Häftlinge zahlen sogar Blutgeld, dass sie nicht auf der Liste stehen. Und die, die auf ihren Tod warten, werden nicht vorgewahnt, sie werden einfach um 16.15 abgeführt, haben 2 Stunden zeit, inklusive eines 10 Minütigen Abschiedsgespräches, wer keinen erreicht hat eben Pech und kann sich nicht verabschieden. ...
Da werden viel mehr Menschen umgebracht als dass es Widerstönde dagegen gibt, aber da kosten die Häftliche auch wenigerals 88 Euro am Tag, das ist nämlich eine ca. angabe von Deutschland.
Natürlich sollte man nicht aufgrund von Geld entscheiden, aber ich wollte anmerken, dass wenn wir so eine Todesstrafe in Deutschland hätten, dies ziemlich hohe Kosten verursachen würde und bei den Unsummen an Schulden, die Deutschland bereits jetzt hat, halte ich das für unsinnig. Ist kein entscheidendes Argument und selbst wenn es andersrum wäre, würde ich gegen die Todesstrafe sein, denn Geld sollte nicht darüber entscheiden, dass man die Person töten darf. Das war aber eher so eine Art Hinweis, da es zu dem Thema passt und man eigentlich nicht erwarten würde, dass die Todesstrafe mehr Kosten verursacht, als den Häftling Jahrelang durchzufüttern.
wie schon gesagt würde eine Todesstrafe weniger kosten als "durchfüttern" und wie schon gesagt bin ich kein Fan davon. Und mal ganz ehrlich: wir leben doch sowieso schon viel zu viel auf Kosten unserer Nachkommen, ist doch schon immer gewesen, sonst hätten wir weniger Schulden oder es wäre wenigstens ein Abwährtstrend in Sicht, aber das wird wohl erst in vielen Jahren passieren, dass wir sparen.