Puissance de la Lumière (Macht des Lichts)

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  • Haw xD
    Schön! Das mit dem Flaschenzug war eine echt gute Idee, und so kamen sie auch nicht "zu" einfach an den Kristall dran. Ich frag mich nur, warum Dragoran den beiden hilft. Vielleicht ein verwandeltes Darkrai, das an den nächsten Kristall will? ^^ Rechtschreibung und Stil mal wieder super, nur tun mir Regirock und Palkia irgendwie Leid. Hauptwächter...ich bin mir recht sicher, dass es Rayquaza ist, Giratina ist zu...fledderig oO Kritik kann ich mal wieder nichts bringen, außer vielleicht, dass du an der spannensten Stelle aufgehört hast *sabber* Aber das ist ja gut so und ich mache es ja schließlich auch so. Naja; schreib weiter! ;)

  • Mupps. Cool. Drachen. Hehe!^^


    Nun, ich werde mich jetzt doch lieber auf einen zusammenhängenden Text konzentrieren. Da kann man nämlich definitiv mehr herauslesen als aus so Stichwörtern. R&S sind wieder mal super, nix zu bemängeln. Was ich aber doch etwas...nun ja, unlogisch finde ist dass Palkia und Regirock so schnell putt waren. Aber du hast ja schon oft genug gesagt, wie das da läuft. Werd mich also jetzt nicht ranhalten^^


    Mjoa, sonst war wieder mal alles paletti...nix zu meckern, nur Lob und der ewig wiederkehrende Satz: schreib schnell weiter!

  • Das Kap war wieder gut, dass mit dem Flaschenzug war ne geniale Idee!
    Kene Ahnung wer der Hauptwächter ist, würde jetzt zu Raiquaza tendieren. Rechtschreibung und Schreibstil wie immer super, auch deine Ideen sind mal wieder Ganz Großes Tennis! Das Dragoran ist mysteriös, ansonsten nur noch Lob von meiner Seite und ein paar Standartsätze!

  • Und noch ein supertoller Teil... Wie oft soll ich eigentlich noch sagen, dass deine Story der Hammer ist? Vermutlich bis sie zu ende ist oO Naja ;)
    Eine Kleinigkeit ist mir allerdings aufgefallen: Ich finde zwar die Stelle nicht mehr, aber 2 mal hast du, als es um Rioko ging "ihm" (also männlich) geschrieben. Aber das ist ja auch nicht so wichtig.
    Bleibt nur noch der Standartsatz zu sagen: schreib schnell weiter! :thumbsup:


    (Kam eigentlich nur mir dieser Teil kürzer vor?)

  • Tag, ja wieder mal ein toles Kapitel.


    Dragoran erinnert mich an Entai. Eineige Pokémon helfen aus unerklärlichen Gründen den beiden, eine seltsame Stimme weckt Maira, O.o sehr mysteriös. auch dass ein einfaches Dragoran mit einem Palkia (auch wenn es geschwächt ist) fertig wird...


    Ich bin ja so gespannt, was noch kommt.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Rayquaza! Rayquaza; Rayquaza; Rayquaza! Oh mann ich liebe dieses Pokemon!
    Der Wächter ist doch Rayquaza, oder?
    Deine Geschichte ist sau gut!(*heul, weil wieder ein neuer Part zuende ist*)
    Ich liebe deinen Schreibstiel. Maria und Rioko mal wieder in Aktion super. Ich mag auch dieses wortcarge Dragoran, schließlich brauchen unsere Helden ja auch Freunde nicht nur Feinde.^^
    Noch mal zur Sache mit Darkei...die unbekannte Stimme war das Cresselia?
    Also noch mal ein großes Lob. Schreib bitte bald weiter.



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    Evoli 4-ever!!!

  • Luxy: *sabberaufwisch* Du erfährst es ja jetzt ^^
    @Draggi: Ja genau, halt die Klappe xP
    Aguar:

    Zitat von Pika!

    Das Riolu drehte sich zu seiner Freundin

    Ja, weil das Subjekt in diesem Satz "Riolu" und damit neutrum ist ^-^
    MEW95: Isses Rayquaza...? ;) Und nein, die Stimme war nicht Cresselia ^^ Cressi spielt hier eher auch eine ziemlich untergeordnete Rolle, aber erst später :P


    Sorry, dass es so lang gedauert hat im Gegensatz zu den anderen Teilen... Jetzt gehts ja weiter :D


    Wie eine einzige Drohung ragte es über ihnen auf, majestätisch und mächtig, der blaue Stein auf seiner Brust ließ fliederfarbene Lichtreflexe auf dem Boden tanzen. Dialga brüllte ohrenbetäubend.
    Maria und Rioko kauerten vor ihm, unfähig, irgendetwas zu machen. Dann bildeten sich vor dem silbern schimmernden Maul des Wächters kleine, gelbe Kugeln. Es schoss einen Hyperstrahl auf die beiden ab, doch eine rötliche Energiewand des Drachenkristalls beschützte die Diebinnen vor dem Angriff. Jedoch war die Druckwelle viel zu groß und schob sie vor sich her.
    „Es wird uns über die Klippe schubsen!“, rief Maria.
    „Ich weiß“, entgegnete Rioko, die sich aber auf den Kristall konzentrieren musste. Ihr war sehr wohl bewusst, dass sie etwas tun mussten, sonst würde Dialga sie ebenso wie das Dragoran über den Rand der Klippe drücken.
    Nicht eine Sekunde, nachdem sie es gedacht hatte, passierte es: Ihre Füße traten ins Leere und sie fielen wieder die Klippe runter. Doch dieses Mal war das Dragoran nicht zur Stelle. Aber Rioko wusste schon, dass sie mit dem Drachenkristall bestimmt etwas machen konnte, schließlich war das hier sein Gebiet, sein Reich, da musste er doch einen Mechanismus haben, der ihn davor bewahrte, auf dem Boden aufzuprallen. Obwohl er wahrscheinlich sowieso viel zu hart war, um zu zerbrechen.
    Erneut nahm sie mit ihm Kontakt auf…
    Plötzlich strömte aus ihm eine seltsame Flüssigkeit, eine Art rotes Gelee, das sich um sie und Maria legte und um jede eine große Blase bildete. Sie versuchten zu atmen, was ihnen aber nicht gelang, jedoch nahmen sie über ihre Haut durch das komische Plasma genug Sauerstoff auf. Aber wie sollte ihnen das jetzt helfen?
    Maria sah den Boden näher kommen, eigenartig gebrochen und rot durch die Kugel. Was jetzt?, wollte Maria rufen, aber es funktionierte nicht. Dann schlugen sie auf – aber das Gelee fing den Schlag auf, mehr noch, es glich ihn aus und ließ sie wieder hochspringen wie zwei Gummibälle. Maria grinste zu Rioko rüber, die noch ganz fassungslos war.
    Vielleicht konnten sie so wieder auf die Klippe kommen. Aber sie fühlten, dass der Schwung nachließ. Rioko deutete nach vorne zur Plattform zur Kristallhöhle. Wenn sie es bis dahin schafften, konnten sie nochmals abspringen. Kaum dachten sie daran, dorthin zu gelangen, bog sich ihre Sprungrichtung genau da hin und sie sprangen wie geplant ab. Sie flogen bis weit über die Klippe, aber sie durften nicht erneut abspringen.
    Maria bekam Panik, wie sollte sie das Plasma daran hindern, sie wieder in die Luft zu schleudern? Doch als sie aufschlug, wabbelte das Gelee nur und sprang nicht mehr hoch. Es befolgte anscheinend ihre Gedanken. Gleich darauf löste es sich auf.
    „Lauf!“, rief Rioko sofort, aber das hätte Maria sich nicht sagen lassen brauchen; daran hätte sie auch selbst gedacht. Ihre Freundin rannte in eine bestimmte Richtung, dort, wo sie die Limes sah. Dialga war noch entfernt, aber als es sie sah, schwang es sich in die Luft und flog ihnen hinterher, schnitt ihnen den Weg ab. Wieder stand es vor ihnen.
    Es brüllte, und wieder bildeten sich vor seinem Maul diese gelben Kugeln. Es würde Hyperstrahl einsetzen. Dann würde sich das alles wiederholen. Gerade, als es ihn abschießen wollte, blieb es in der Bewegung stehen. Die Bällchen schwebten unkontrolliert weiter vor seinem Mund weil sie nicht hatten eingesetzt werden können.
    „Was… ist jetzt los?“, fragte Rioko zögernd.
    Maria wunderte sich auch erst, doch dann: „Da!“, rief sie und deutete hinter Dialga; es war das Dragoran von vorhin, das hinter dem Wächter schwebte und seltsam grauschwarz schimmerte. Es schien Dialga festzuhalten. Das Pikachu sah zu seiner Freundin: „Nichts wie weg!“, meinte sie und die beiden rannten los, am Wächter vorbei, der, zu keiner Bewegung fähig, ihnen tatenlos hinterher sehen musste. Ohne zurück zu sehen, rannten sie einfach weiter und überschritten die rotglühende Limes.
    Sofort drehten sie sich wieder um, aber ihr Retter war verschwunden. Er musste ja auch nicht mehr da sein, weil Dialga kraftlos zusammengebrochen war – die Draco-Klippe war seelisch tot.
    Maria hatte gar nicht gemerkt, dass ihr Atem unnatürlich schnell ging. Ihr Herz schlug ihr bis zur Brust. Sie waren so nahe dem Wächter gewesen, hatten ihm in die Augen gesehen… es war einfach beängstigend gewesen!
    Plötzlich landete etwas neben ihnen. Fast von der Druckwelle umgeworfen wandte sich Maria hin: Dragoran. Hoch aufgebaut stand es vor ihnen, seine schwarzen Augen blickten zu ihnen hinab. Plötzlich flossen aus seinem Körper schwarze Nebelschlieren und es fiel um wie ein nasser Mehlsack. Dort, wo sein Kopf gewesen war, schwebte ein Ball aus schwarzem Rauch, und, als hätten die beiden es nicht schon geahnt, verfestigte sich Darkrai daraus.
    „Du warst das also!“, keifte Rioko und hielt den Drachenkristall so, dass es ihn nicht so leicht nehmen konnte.
    „Wer weiß?“, meinte Darkrai trocken.
    „Wieso hast du das gemacht?“, fragte Maria. „Wieso hast du Besitzt… von diesem Dragoran genommen?“ Sie sah zu dem gelben Riesen, der reglos neben ihnen lag. Es war tot.
    „Ich kann noch nicht in die Kristallgebiete eindringen“, meinte das Schwarze.
    Noch nicht?“
    „Noch nicht… direkt. Als ihr gestern den Feuerkristall geholt habt, konnte ich es noch nicht. Aber wisst ihr… mit jeder Sekunde wird Arceus schwächer und ich stärker. Jetzt kann ich immerhin schon über die Limes, indem ich mir Kontrolle über ein anderes Pokémon verschaffe. Aber es wird nicht lange dauern, da ist mir auch das nicht mehr nötig.“
    „Aber… wieso?“, flüsterte Maria. „Warum hast du uns gerettet? Du hättest uns beim ersten Mal einfach fallen lassen können… dann wären wir tot und aus dem Weg geräumt. Du hättest dir sogar unsere beiden Kristalle nehmen können!“
    „Das stimmt allerdings, nur muss ich euch sagen, dass mir die Kristalle zu nichts nutze sind. Wenn Arceus erst einmal tot ist, sind sie wertlos, wert- und machtlos. Ich klaue sie euch nur, damit ihr es nicht so einfach habt!“ Es grinste hämisch. „Jedoch habe ich euch leider nicht gerettet… ich hätte euch wirklich einfach fallen gelassen. Aber in den Kristallgebieten nimmt meine Macht sehr stark ab und das Dragoran hat das gemerkt. Es hat den Spieß umgedreht und meine Kräfte benutzt (danke an eiZbäär ;)). Es wusste, was ich vorhabe, schließlich habe ich meine mit seiner Seele verbunden um mir Kontrolle über seinen Körper zu verschaffen. Es hat meine Kräfte für sich oder eher für euch benutzt, um Dialga davon abzuhalten, einen weiteren Hyperstrahl auf euch abzufeuern. Aber Zeit verstreicht, wie ihr wisst, und meine Macht ist ein wenig gewachsen… da habe ich einfach kurzerhand seine Seele ausgelöscht, aber dann war es schon zu spät.“
    „H-heißt das etwa…?“, stammelte Rioko und sah skeptisch zu dem Dragoran. „Dass es jetzt… absolut tot ist? Also keine Seele mehr hat?“
    „So etwas ähnliches habe ich bereits gesagt“, meinte Darkrai gelassen. Ohne ein weiteres Wort hob es beide Arme in die Höhe und murmelte etwas Unverständliches. Dann bildeten sich neben ihm exakte Abbilder seiner Selbst. Es waren so viele, dass man das Originale gar nicht mehr sehen konnte.
    „Es wird einen Kristall zu klauen versuchen!“, meinte Maria.
    „Das sehe ich auch so“, entgegnete ihre Freundin und ließ den Drachenkristall in ihre Tasche gleiten.
    „Ihr habt keine Chance!“, kam es von überall, es schien, als spräche jedes Darkrai. „Gebt mir sie lieber sofort!“
    „Niemals!“, riefen die beiden Freundinnen.
    „Wie ihr wollt“, sagten die schwarzen Pokémon und fingen an, um sie herum zu wirbeln. Es war nicht zu übersehen, dass dies dem echten Darkrai als Tarnung diente. Maria erkannte schnell, dass die Abbilder wie das Ho-oh in der Kristallkammer wie Geister waren – sie waren da, gingen aber durch einen durch. Und wenn das echte einmal einen Versuch startete, einen Kristall zu klauen, fühlte eine der beiden es sie streifen, doch bevor sie es angreifen konnten, war es wieder verschwunden.
    Rioko versuchte, eine Aurasphäre hinzubekommen, aber es erschien nur ein winziges, bläuliches Kügelchen, das gleich wieder verschwand wie eine Seifenblase. Anscheinend hatte die Panik, die sie befallen hatte, als Darkrai ihre Freundin in Besitz gehabt hatte, ihre Kräfte beflügelt, die jetzt für eine so starke Attacke nicht ausreichten.
    Plötzlich hörte man ein Nerven zerreißendes Geräusch. Vielleicht war es deswegen Nerven zerreißend, weil wirklich etwas gerissen war: Das echte Darkrai hatte mit seinen schwarzen Krallen in Marias Beutel ein klaffendes Loch geschlitzt. Der Wasser- und Elektrokristall kullerten heraus. Panisch griff sich Maria letzteren, doch bevor sie auch den nächsten nehmen konnte, hatte eine schwarze Hand ihn genommen. Die vielen Hologramme verpufften in lichten, schwarzen Wölkchen.
    „Das reicht mir vorerst!“ Mit diesen Worten war Darkrai so schnell verschwunden, dass man ihm nicht mehr nachsehen konnte.
    „Na toll!“, sagte Maria und schaute durch das klaffende Loch in ihrer Tasche.
    „Lass nur“, meinte Rioko. „Wozu hast du eine Freundin, die nähen kann?“ Sie nahm aus ihrem eigenen Beutel Nadel, Faden und Flicken und hatte das Loch mit ein paar Stichen geschlossen. „Ist zwar nicht perfekt, aber es dürfte halten. Ich hab an einen nichtreißenden Faden gedacht, als ich es raus gezogen habe.“
    Maria beäugte das Werk des Riolu. „Ist gut geworden. Jetzt haben wir aber ein anderes Problem…“, sagte sie und sah zu dem Elektrokristall in ihrer Hand. Seufzend ließ sie ihn in ihrer Tasche verschwinden.
    „Wir sollten uns zuerst auf die anderen konzentrieren“, meinte Rioko und sah auf ihre Karte. „Unser nächstes Ziel ist der Pflanzenkristall, also der Flower Forest.“
    „Dann los!“, sagte Maria entschlossen, jedoch auch etwas traurig.

  • Oooch...warum Drache tot?;_;
    Das darfst du doch nicht machen! Drachen sind heilig, die darf man nicht umbringen, selbst wenn man ein verkrüppeltes Darkrai ist. Booh...R war gut, S war nicht gut. Geht gar nicht. Und Dialga hätte theoretisch nicht der Hauptwächter sein dürfen. Palkia und Dilaga sind nämlich von der Macht her gleichgestellt. Alles in allem- kein gutes Kapitel. Sry.

  • @Draggi: *kopfschüttelt* Bist doch nur traurig, dass Drago tot ist >.<


    Wieder ein schön-trauriges Kapi. Also hat Darkrai jetzt den Feuer- und Wasserkristall... Aber ich bin mir sicher, dass Maria und Rioko ihn zurückbekommen! Das mit Dragoran ist wirklich traurig... Rechtschreibung und Stil sind wie immer sehr gut, wozu ich bei Draggi anmerken muss, dass Stil nicht solche Sinnfehler oder wie du sie bezeichnest in sich beinhaltet. Das mit Dialga hat mich auch überrascht. Nach meiner Meinung wäre Rayquaza irgendwie besser gewesen. Das mit Darkrai's Doppelteam hast du auch schön beschrieben...ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich noch groß sagen soll. Freue mich aufs nächste Kap =)

  • Nein nicht auch noch den Wasserkristal. Oh mann du schreibst so fesselnd. Allerdings hat mich das mit Dialga auch etwas verwirrt. Schließlich ist Palika das Gegenstück zu Dialga. Also finde ich: beide Hauptwächter oder keiner. Aber das ist ja deine Geschichte nicht meine. DIe Scene mit Darkrai war sau gut. Armes Dragoran und arme Maria und arme Rioko. :pika: Also wirklich musste das sein?! Die zwei brauchen doch Freunde. Kommt Rayquaza noch?
    War aba ein gutes Kapitel mach weiter so.





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  • *hin und her guck* Häh, wo geht's denn weiter? Man, deine Story ist sowas von fesselnd!!
    Armes Dragoran!! ;( Aber es hat den beiden das Leben gerettet. Das ist ja wenigstens etwas. Aber gleich umbringen? naja, ist ja deine Story und nicht meine.
    Du hast mal wieder alles toll beschrieben, ich konnte mir alles genau vorstellen. Die Idee mit dem Gellee gefällt mir gut. :)
    Das Dialga der Hauptwächter, und so ja Machttechnisch von Palkia getrennt ist, ist schon etwas komisch. Aber dehen wir die Sache mal um: Wenn Dialga nicht der Hauptwächter wäre, wäre es ja schwächer als Palkia, also ist ein Kraft- und Machtunterschied gar nicht zu vermeiden. Und so ist es immernoch besser, als wenn Dialga überhaupt nicht aufgetaucht wäre. Also ich find's gut so!
    Bleibt also nur noch eins zu sagen: Deine Story ist echt klasse und schreib schnell weiter! :thumbsup: (Mist, das waren zwei Sachen :whistling: )

  • Ach an dieser Stelle hast du mein Wissen ausgenutzt^^
    Das war jetzt aber echt traurig: Kaltblütig hast du Darkrai das Dragoran abmorcheln lassen, das war echt gemein!!!Das Gelee war lustig.
    Dialga und Palkia ist so ein Problem, aber ich glaube, ich kann darüber hinwegsehen^^
    Hoffentlich tust du :pika: und Rioko nichts an, dann wäre ich echt sauer!
    R&S sind wie immmmmer glänzend, bleibt für mich nur noch der Standartsatz: [Standartsatz] und Schreib schnell weiter!

  • Tag^^. Ja, wieder ein schönes Kapitel. Bloß die sache mit Dialga als Hauptwächter fand ich nicht so gut. Erstens sind Dialga und Palkia ja gleich stark, und zweitens ist Palkia doch so viel cooler als Dialga. Warum ist also Dialga der Hauptwächter? *Kopf schüttel und die Welt nicht mehr versteht*


    Das Plasma/Gelee fand ich witzig. echt eine tolle idee. Ich hatte ja bis jetzt keine Ahnung, dass Drachen und Steine zusammen Flummiblasen ergeben^^.


    Das das Dragoran Dialga vesthalten konnte hat mich zuerst echt verwundert. Aber Drakrei hat es ja dann erklährt. Übrigens böses Drakrai. X( Einfach Dragorans Seele auszulöschen. *Drakrai kräftig den Hintern versohl*


    Und wie ist es überhaubt an den Wasserkristal gekommen? ich dachte man kann nur etwas aus diesen Taschen nehmen, wenn man an etwas bestimmtes denkt, und nicht, dass man einfach die Tasche zerreißen muss. Warum sind eigentlich "nur" die beiden kristale rausgefallen? Maria hatte doch viel mehr in ihrer Tasche, wenn man es so sagen darf. Das kapier ich echt nicht.


    Ansonsten aber wieder echt gut. Ach ja, und schreib schnell weiter^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Danke ersma ^^
    Dragi: Luxy hat recht :P
    Luxy: Du hast recht xD Iwo muss halt auch was Trauriges sein ;) (das weißt du am besten, Arkaniverstümmlerin xD)
    MEW95: Ja, Rayquaza kommt noch ;) (könntest du die riesigen Glazi-Aquana-Bilder bitte lassen? Danke >-< )
    @EiZi: Ja, das hab ich von dir ^-^ Nochmals danke. Und was Maria und Rioko noch passiert, ist so ne Sache. Ich hab viel mut Luxy gemeinsam, ließ mal ihre Storys und was sie ihren Hauptcharakteren alles antut xP
    Sheewa: Flummiblasen ergeben sie auch nicht xP Ich sehe die Kraft der Drachen einfach als Gelee. Weil: Wasser, Feuer, Pflanze, Elektro... all das hat ein Bild, worunter man es sich vorstellen kann. Drache aber nicht, also hab ich was erfunden xD

    Zitat

    Und wie ist es überhaubt an den Wasserkristal gekommen? ich dachte man kann nur etwas aus diesen Taschen nehmen, wenn man an etwas bestimmtes denkt, und nicht, dass man einfach die Tasche zerreißen muss. Warum sind eigentlich "nur" die beiden kristale rausgefallen? Maria hatte doch viel mehr in ihrer Tasche, wenn man es so sagen darf. Das kapier ich echt nicht.

    Selfe hat es erklärt (oder ich hab was vergessen, zu schreiben xD) Wenn man etwas reintut, dann isses normal drinnen wie in einer Tasche, und man kann es auch normal rausholen. Insofern auch normal rausreißen. Wenn man aber etwas rusholen will, das vorher nicht dagewesen ist, dann entsteht es während dem reingreifen, ist vorher also nicht da xP So konnte da also nicht mehr rausfallen als die Kristalle, weil nur sie drinnen waren ;)
    @alle, die finden, dass Rayquaza lieber der Hauptwächter hätte sein sollen: Also zuers gefällt mir Dialga besser als Palkia xD *diamantundnichtperlhab* Und ihr werdet sehen, dass es so besser ist, wenn Dialga der Wächter war. Aber erst später ;)


    Waitaaa, voll lang diesmal xP (drei Word-Seiten OO)


    Jetzt befanden sie sich auf bestem Wege zum Flower Forest. Vor ihnen, neben ihnen, hinter ihnen erstreckte sich eine Ebene, die nur sehr schwach und selten an- oder abstieg. Das Vorankommen im kurzen Gras war also ganz leicht. Aber sie redeten nicht miteinander.
    Sie dachten immer noch an das Dragoran, das sie hatte beschützen wollen. Sie wussten ja bereits, dass Darkrai skrupellos war, sie hatten es an Entei gesehen, Maria sogar am eigenen Leib erfahren. Aber das sprengte alle erwarteten Grenzen. Darkrai hatte die Seele des Drachen ausgelöscht. Das bedeutete, dass sie niemals ins Reich des Todes kommen, geschweige denn wiedergeboren werden würde. Die zwei wussten nur wenig über das, was es mit dem Todesreich und die damit zusammenhängende Reinkarnation auf sich hatte, jedoch waren sie sich sicher, dass es eine Seele zur Wiedergeburt brauchte. Und die des Dragoran existierte nun mal nicht mehr, war einfach weg. Schluss. Doch sie hatten den Drachencanyon nicht unverrichteter Dinge verlassen; mithilfe des Elektrokristalls und seiner Bodenkräfte hatten sie es bestattet, so viel stand seinen sterblichen Überresten zu.
    Maria musste bei den Wörtern „sterbliche Überreste“ nachdenken. Es war ja allgemein bekannt, dass der Körper nach dem Tod zerfiel. Die Seele aber nicht. Doch dieses Erlebnis veränderte ihre Sicht zu der Unsterblichkeit der Seele: Darkrai war schließlich der absolute Tod, ebendieser ereilte die Seele der Welt, wenn Arceus starb. Das tote Dragoran würde auf jeden Fall zerfallen, sie hatte ja den Körper verlassen.
    „Wir sind bald da…“, meinte Rioko halblaut, die Karte vor sich haltend. Der Punkt, der sie darstellte, kam dem Gebiet, das als „Flower Forest“ gekennzeichnet war, immer näher. Bald kam er auch in Sicht: sie stiegen gerade über einen sanften Hügel, nach dessen Rundung erste Blumen, nach der ewigen Wiese, auftauchten. Sie wurden allmählich mehr, vor allem höher, und zwischen ihnen ragten auch bald kleine Bäume raus. Auch die wurden mehr und größer, und die beiden Freundinnen waren sich jetzt endlich bewusst, dass sie die Grenze zum Flower Forest schon bei den ersten Blumen überschritten hatten.
    Je tiefer sie in den Wald kamen, umso älter schienen die Bäume zu werden: sie wurden dicker und größer. Und auch die Blumen, die durch das dichte Laub der Kronen eigentlich nie und nimmer genug Sonnenlicht abbekommen konnten, um so prachtvolle Blüten hervorzubringen, waren sie doch die schönsten, die die beiden Freundinnen je gesehen hatten.
    Es waren lilienähnliche Blüten, jedoch waren die Blütenblätter etwas gedrungener als die gewöhnlichen. Sie waren auch nicht sehr groß, wenn Maria eine Hand auf eine Blüte legte, ragten die Spitzen der Blätter nur ein kleinen wenig über den Rand heraus. Und jede einzelne war einzigartig. Nicht eine kam in ihrer Farbe doppelt vor. Jede hatte auch zwei Farben, was ja eine große Kombinationsmöglichkeit gab. Die eine Farbe war am Ansatz der Blütenblätter und zur Spitze hin ging sie mehr und mehr in die andere über. So waren die beiden von einem Meer aus den buntesten Farben umgeben. Bis auf ein paar wenige Blätter besaß der giftgrüne Stängel der Pflanzen nichts mehr.
    Die Bäume hatten sie noch nie gesehen. Es war eine Baumart mit gleichmäßiger, schokoladenbrauner Rinde, die keine Flecken oder Flechten aufwies. Die Blätter an den mächtigen Ästen ähnelten entfernt den Blütenblättern. Sie hatten fast dieselbe Form, waren aber etwas länger und im Verhältnis viel breiter. Auch sie waren zweifarbig. An der Spitze hatten sie ein schönes grün-gelb und zum Ansatz wurde es grünlicher. Trotz dieser Einheit aber schien jeder Baum, ja sogar jedes Blatt seine eigene Helligkeitsstufe zu haben. Wenn man eine entfernte Krone betrachtete, schien es, dass sie in grün und gelb funkelte, weil Licht, Schatten und Wind mit ihnen spielten.
    Auf dem Boden wuchs das kurze Gras der Ebene. Die Luft war klar und rein. Viele Käferpokémon – Pinsir, Skaraborn, Smettbo, Papinella – labten sich am reichen Baum- und Blütensaft, ohne die beiden zu beachten.
    „Es ist schön hier, nicht wahr?“, fragte Rioko.
    Maria nickte nur. Die beiden hatten wohl an dasselbe gedacht: wenn sie Arceus und die Welt retten wollten, mussten sie diesem Ort den Kristall nehmen, was ihm diese Schönheit rauben würde. Plötzlich stolperte Rioko über einen kleinen weißen, mit Moos bewachsenen Stein, auf dem zwei rosa Lilien wuchsen. Während das Pikachu ihr hoch half, bewegte sich der Stein. Er schien sich aufzurollen und zeigte sein wahres Gesicht: ein kleines, verschlafen dreinblickendes Pokémon. Es gähnte herzhaft, und als es sie gewahrte, zuckte es einen Moment zurück.
    „Oh, willkommen“, meinte es verwirrt. „Mein Name ist Shaymin. Mit wem habe ich die Ehre?“ Das kleine piepsstimmige Pokémon sah sie auffordernd aus seinen grünen Augen an.
    „Maria“, stellte sich das Pikachu vor.
    „Rioko“, sagte auch das Riolu, das endlich wieder stand.
    „Nun, freut mich!“ Endlich lächelte das weiß-grüne Pummelchen. Es schien noch etwas verschlafen, aber als es sich schüttelte und dabei gold glitzernde Pollen verstreute, war es wieder ganz wach. „Kann ich euch helfen?“, fragte es dann ernst, weil es anscheinend sah, dass Maria und Rioko nicht einfach zum Urlaub hergekommen waren.
    „Ähm…“ Maria war überrascht. „Wir… wir suchen die Wächter des Pflanzenkristalls!“, meinte sie dann. Und den ältesten Baum der Welt, fügte sie in Gedanken hinzu, sprach ihn aber nicht aus.
    „Dann kommt!“, meinte Shaymin höflich und führte die beiden durch den Blumenwald. Manchmal war es zwischen all den Blüten nicht zu sehen, doch an der Art, wie sich die Blumen bewegten, konnte man sehen, wo es sich gerade befand. Schon von weitem sah man einen besonders dicken Baum, dessen Wurzeln unter ihm eine kleine Höhle formten. Doch als sie sie betraten, mussten Maria und Rioko „klein“ noch mal neu definieren: Unter der Erde war die Höhle viel größer, als sie von außen her schien. Auch wenn die beiden geduckt in ihr standen, war sie sonst sehr weit. Feines Wurzelgeflecht zog sich durch die reine Erde und verbreitete ein sanftes, grünliches Licht.
    „Celebi!“, rief der kleine Führer.
    Gerufenes kam gleich um eine Ecke geflogen. Es freute sich anscheinend, dass sein Gefährte wieder da war, jedoch blieb es im Flug stehen, als es die beiden Gäste sah. „Shaymin, wen hast du da mitgebracht?“ Prüfend schwirrte es erst um Riolu, dann um Pikachu.
    „Das sind Rioko und Maria“, meinte das Angesprochene. „Sie suchen uns.“
    Erstaunt wandte Maria den Blick von Celebi zu Shaymin: „Ihr seid die Wächter?“, fragte sie verblüfft.
    „Natürlich!“, meinte Celebi gekränkt und setzte sich auf einen Findling, der in der Höhle lag. „Warum nicht?“
    Maria wollte es nicht aussprechen, aber sie tauschte einen viel sagenden Blick mit Rioko: die übrigen Wächter waren bisher alle sehr große und respekteinflößende Pokémon gewesen. Aber auch Manaphy war nicht besonders von hoher Statur gewesen. Aber es war ja nicht alleine Nebenwächter gewesen. Konnten so kleine Wesen ihr Heiligtum denn wirklich schützen?
    „Was können wir denn für euch tun?“, meinte Celebi und erhob sich mit flatternden Elfenflügeln wieder in die Luft.
    „Wir wollen…“, begann Rioko, wurde aber von Maria in die Seite geknufft. Dickköpfig ignorierte sie das Pikachu und fuhr unbeirrt fort: „… zum ältesten Baum der Welt. Wir haben gehört, dass er sich hier befinden soll.“
    „Oh…“ Shaymin sah unsicher zu dem anderen Nebenwächter.
    Dieses nickte. Seine blauen Augen sahen zuerst Maria, dann Rioko an. „Wir wollen ihn euch zeigen!“
    So verließen die vier die Wurzelhöhle und gingen weiter durch das Blumenmeer mit den vielen Bauminseln. Bald spürte Maria Veränderung im Boden. Sie fühlte, wie das harte Gras mehr und mehr weichem Moos wich. Dann traten sie auf eine Lichtung, auf der nur Moos wuchs. Sie war unglaublich groß und in ihrer Mitte stand er: der älteste Baum. Sein Stamm war dick, mindestens viermal so viel wie der Heimatbaum von Celebi und Shaymin. Im Gegensatz zu diesem wirkte der Baum mit der Wurzelhöhle eher wie ein Setzling, denn er war auch groß, so groß, dass man den Kopf weit in den Nacken legen musste, um auch nur ansatzweise seine Spitze sehen zu können. Hinzu kamen die weit ausladenden Äste, deren Enden über die Lichtung in den Wald ragten, sodass nicht sehr viel Sonnenlicht sondern nur einzelne Flecken auf dem Boden tanzen konnten. Der Baum hatte keine Blätter, sondern Blüten. Jede einzelne, wie der Rest der Blumen im Wald, schein einzigartig zu sein. Von ihm ging eine so unbeschreibliche Aura aus, dass Maria und Rioko nicht wagten, näher zu treten.
    „Er ist etwas ganz Besonderes!“, verkündete Shaymin.
    „Nicht nur der älteste Baum“, meinte Celebi.
    „Jede einzelne Blüte im ganzen Flower Forest hat hier eine exakte Kopie.“
    „Und jeder Baum ist mit seinen weit reichenden Wurzeln verbunden.“
    „Er ist wunderschön!“, konnte Rioko nur sagen. Er war ganz anders, als sie ihn sich vorgestellt hatte. Oder hatte sie sich überhaupt ein Bild von ihm gemacht? So genau hatte sie über sein Aussehen noch nicht nachgedacht. Aber der mächtige Stamm und diese kräftigen Äste hatten sie mehr als nur verblüfft.
    Celebi betrachtete die beiden nochmals eingehend. Dann sagte es: „Ich glaube, wir lassen euch lieber allein. Ihr wollt diesem Ort nichts Böses.“ Damit entfernte es sich mit Shaymin.
    Nach einer Weile sahen sich die beiden skeptisch an. Nichts Böses? Erstens, woher wollte sich das Wächterpokémon so sicher sein? Zweitens, was meinte es damit? Natürlich wollten Maria und Rioko dem Flower Forest an sich nichts Böses, aber sie nahmen ihm immerhin den Quell seines Lebens weg.
    Doch wenn sie ihm wirklich nichts anhaben wollten, mussten sie es machen!
    Vorsichtig gingen sie auf den Baum zu. Er wirkte abgesehen von seiner Dicke und seiner Größe gar nicht alt. Er hatte keine Kratzer oder andere Verletzungen, noch nicht einmal Flechten oder Pilze hatte er. Sie umrundeten ihn in einigem Abstand und stießen dabei auf eine riesige Baumhöhle direkt im Stamm. Bis jetzt war er ihnen wie ein „normaler“ Baum vorgekommen, doch er war innen vollständig hohl. Oder zumindest nicht ganz.
    Sie halfen sich gegenseitig in die Höhle, denn sie lag etwas über dem Boden, und da mussten sie feststellen, dass sie wirklich nicht nur hohl war. Ihre Füße fühlten das Leben in ihm, das Atmen der Blüten an seinen Ästen, ja sogar das Atmen des ganzen Waldes. Er war wie die lebenserhaltende Lunge. Von den Wänden, der Decke und auch von ein paar Stellen am Boden spannten sich grüne Ranken, die zu ihrer Spitze hin immer dünner wurden. Sie schienen zu pulsieren. Sie strebten alle auf einen Punkt zu, von dem ein schwaches, grünes Glimmen ausging.
    Das Herz, der Pflanzenkristall.
    Etwas zögerlich schritten die beiden Freundinnen auf ihn zu. Zweifelnd sahen sie sich an. Es musste aber getan werden! Rioko holte aus ihrem Beutel einen Dolch, mit dem sie die Ranken, die direkt den Kristall festhielten, die so fein waren, dass man sie kaum noch sehen konnte, durchschneiden wollte. Aber sie waren stark und widerspenstig, sodass man sogar Mühe mit ihnen hatte, wenn man ein Messer besaß. Rioko schnitt die erste Wurzel ab, die, ihres Haltepunktes beraubt, zurückschnellte und verwelkte. Gleich machte sich das Riolu an die nächste.
    „Ich weiß nicht so recht…“, murmelte Maria. „Wo ist der Hauptwächter?“ Bis jetzt waren die Hauptwächter immer ein Teil des Gebietes gewesen – Kyogre war aus Wasser, Heatran aus Lava, Groudon aus Sand und Dialga aus Felsen entstanden – aber aus was sollte dann hier der Wächter bestehen?
    „Darüber machen wir uns später Sorgen!“, entgegnete Rioko und schnitt die letzte Wurzel durch. „Wir haben immerhin den Kristall!“ Was aber bedeutete, dass der Wächter bald auftauchen würde.
    Sie verließen die beeindruckende Höhle und wollten auch von der Lichtung weg, als ein bedrohliches Beben sie verharren ließ.


    *grins* :D


    Edit: Es waren mehr Fehler als nur dieses "Wie wollen..." von Rioko. Hab jetzt ausgebessert, was ich noch gefunden hab ^^

  • Zitat von Pika!

    Vor ihnen, neben ihnen, hinter ihnen erstreckte sich eine Ebene, die nur sehr schwach und selten an- oder abstieg.

    Den Satz fand ich nicht so gut: Das "Vor ihnen, hinter....." hättest du durch "Um sie herum" ersetzten sollen, das hört sich für mich schöner an. Ansonsten ist das Kapitel nur bewunderungswert: Alles super beschrieben, keine Rechtschreibfehler, auch die Wächter, alles, einfach alles entspricht deinem Standart: Perfekt!
    Und auch Storytechnisch ein Meisterwerk! Einfach super!


    PS: Ich habe Luxrai113s Storys gelesen und weiß, wie fies sie manchmel zu ihren Charas ist.

  • Ein Pflanzenlegi außer Shaymin und Celebi...*Stirnrunzel*
    Hmm, welche Typen sind da noch vertreten? Käfer, Gift? *nachdenk* Na, ich glaub ich muss mich überraschen lassen ^^
    Jep, wirklich wieder ein Meisterwerk der Schreibkunst! Nur wundert es mich, dass Shaymin und Celebi so...freundlich sind. Palkia zB hat Maria und Rioko schon angegriffen, bevor sie in der Höhle waren, Regirock ebenso. Vielleicht hat das ja seinen Grund =) Rechtschreibung und Stil...*gesprungene Schallplatte sei* sind wie immer vortrefflich. Nur ein kleiner Fehler:

    Zitat

    „Wie wollen…“, begann Rioko, wurde aber von Maria in die Seite geknufft.

    Ich denke Rioko wollte sagen: "Wir wollen..." Aber sowas passiert mir auch oft ;)
    Jedenfalls wieder wunderbar wie immer, hoffe auf baldige Fortsetzung ^^

  • Tja, wirklich ein ausgezeichnetes Kapitel. Den Wald konnte ich mir wieder Bildlich vorstellen. Also, du musst mir echt mal eine Broschüre von deiner Welt schicken, ich glaub ich nehm mir ein Jahr frei und mach da ne kleine Tur^^. Hat sonst noch jemand Lust ddiese Welt zu sehen?^^


    Aber iwi ging es diesmal viel zu einfach... *überleg* Shaymin und Celebi waren so freundlich. Steht Celebi nicht mit Palkia und Dialga in Kontackt? Immerhin ist es das Pokémon, das durch Zeit und Raum reisen kann. Oder irre ich mich? Es müsste doch eigentlich von Maria und Rioko wissen. oder wissen die beiden Wächterchen genau wie Entai über den Auftrag der beiden? Aber selbst das würde sie nicht davon abhalten die Diebinnen anzugreifen, immerhin ist es ihr höchstes Gebot den Kristal zu bewachen. Laut Entai. Was ist da also los? und wer zum Kukuk ist der Hauptwächter? Ich würde auf Regigigas tippen, weil es ja keinen Kristal mit Element Normal gibt, und dieses Vie mosbewachsen ist. Und Legendäre Käfer gibts ja au nicht.


    Also, du gibst mir ne menge zum grübeln. klär das mal schnell auf.^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Erst mal respekt ich liebe diese Fs, kann gar nicht mehr aufhören zulesen.
    Und nun zum Kapitel:
    Celebi und Shaymin sind viel freundlicher als die anderen Wächter. Vielleicht sehen sie ja das gute im Menschen...oh Entschuldigung im Pokemon.
    Der Wächter könnte...mal überlegen...Planzenlegi...Kaferlegi...mhm ?( fällt mir grad keins ein. Aber vielleicht ist es ja auch ein anderer Typ. Unter den Umständen könnte es Mew sein, da die Nebenwächter so "klein" und freundlich sind und ich Mew so auch einschätzen würde.


    (So auf deinen wunsch kein Bild. Aber Spruch darf ich doch noch oder?)


    Evoli 4-ever!!!

  • Nun ich bin ja mal nicht so erfahren im Bewerten (kann man da was falsch machen? xD :pika: ), aber ich würd sagen, dass die Story,... naja einfach GEIL ist. Kritik.. überleg ich mir dann später mal^^ zuerst muss ich auch noch die ganzen anderen FS's lesen (zumindest ein paar) und dann vielleicht sogar ne eine schreiben, aber das könnte nochn bisschen dauern^^


    Jetzt erstma [Füge hier einen Standartspruch deiner Wahl ein]! (ich find den lustig^^)
    Achja, hoffentlich kommen nch ein paar Seiten Text^^ :D


    PS: Ich tippe auf Yanmega oder Sherox, weil bis jetzt ein Käferpokemon fehlt und es keine legendären Käferpokemon gibt^^

  • Ja, die Foli meldet sich mal wieder.


    Natürlich ist deine Story klasse, sonst wäre sie nicht im Profi-Bereich. Außerdem kenne und liebe ich deinen Schreibstil, also muss ich dazu nicht viel sagen, oder? Okay, eine kleine Sache sage ich noch: WOW!
    Nur muss ich zugeben, keine Ahnung vom nächsten Wächter zu haben. Shaymin und Celebi, die einzigen Pflanzenlegis, fallen ja schon mal weg. Beim Beben dachte ich zuerst an Groudon, aber das ist auch nicht wahrscheinlich. Ehrlich gesagt, als nächstes habe ich an dieses Digimon-Celebi aus dem Film gedacht, ist aber auch eher unwahrscheinlich. Und somit habe ich keine Ahnung, wer als nächstes kommt. Vielleicht Rayquaza, das ist ja auch so schön grün xDDD.


    Da ich keine langen Kommis schreiben kann, beende ich es hier. Aber die Story werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen! *Pika! nachahm* *Losfolisetzverfolgungein!* *Grins* Nunja, bis bald! Foli