[Sinnoh-1] Teil I - Verwünschte Rettung

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  • Der Mann mit den blauen, toll gestylten Haaren kam ins Pokémon Center und forderte alle auf sich bitte zum Windkraftwerk zu begeben, das war ja sowieso das ursprüngliche Ziel dieser Tour. Charly war dies ganz recht, das Roserede scherte ihn nicht, weil ja eh so viele Leute sich um es kümmerten, und anders herum auch. Also erhob sich Charly und schloss zu den anderen Personen in seiner Gruppe auf. 'Endlich gibt's hier mal was zu sehen, das sich lohnt...', dachte er sich. 'Techniker - sagt der Typ. Das wird bestimmt cool.' Der in den Osten von Flori angelegte Weg war wirklich wunderschön, ein Fluss schmückte die Gegend ebenfalls. Nach kurzer Zeit waren auch schon die riesigen Windräder und das Kraftwerk selbst zu sehen. Und natürlich die wunderschönen Blumen, die in allen Regenbogenfarben leuchteten und strahlten. So viele Blumen hatte Charly noch nie gesehen, abgesehen von einem Blumenhandel. Doch davon musste er sich auch trennrn, als er das Kraftwerk betrat. Der Kontallraum war hochmodern; überall irgentwelche verwirrenden Schalter und leuchtende Knöpfe, dazu noch komische Monitore... nicht schlecht staunte Charly, als er das betrachtete. 'Hier irgentwo müssten doch auch diese Forscher sein...'

  • Nach einer Weile kam dann auch ein Chaneira mit Pokemon auf einem Wägelchen, auf dem auch Quiekel dabei war. Glücklich sprang es vom Tisch und rannte sofort zu Fynn. "Hey da bist du ja mein Freund!" Quiekels Freude war ziemlich überwältigend, sodass Fynn beschloss seine Pokemon erstmal zu füttern. " Kommt alle raus!" Skorgla und Evoli kamen nun auch aus ihren Bällen und Fynn stellte jedem einen kleinen Napf mit speziell hergestelltem Futter hin. " Die hab ich vom Züchter, sind extra für eure Pokemon Art hergestellt! Lasst es euch schmecken !" Die drei hauten richtig rein und als Fynn sie so essen sah, bekam er auch Hunger. Er nahm aus seinem Rucksack ein kleines Päckchen, welches ihm seine Mutter mitgegeben hat. Als er es öffnete konnte er es einfach nicht glauben! Sie hatte ihm einen Tacko eingepackt. Er liebte diese Dinger! Er konnte einfach nicht wiederstehen und fing auch an zu essen.
    Als sie gerade fertig waren mit essen und Fynn seinen Müll weggeschmissen hatte und die Näpfe eingeräumt hatte, trat Zyrus zur Gruppe und sagte allen bescheid, dass sie jetzt zum Windkraftwerk aufbrächen. Dies war ja der eigentlich Grund dieser Reise, doch die meisten hatten es schon auf Grund des Vorfalls mit Roserade verdrängt. "Okay Leute, kommt zurück!" Fynn rief seine Pokemon zurück und machte sich auf den Weg zu Zyrus.
    Nach einer Weile waren alle versammelt und es konnte losgehen. Der Weg zum Windkraftwerk war umwerfend. "Wow sowas schönes hab ich noch nie gesehen! Dazu noch die plätschernden Geräusche des kleinen Flusses", der auf dieser Route war. Die schönen Blumen waren einfach unglaublich. Es gab sie in Variationen, wie sie Fynn noch nie gesehen hatte. Doch der Anblick ging schnell vorbei. Der Weg von Flori bis zum Windkraftwerk war nämlich nicht sehr lang und man war schnell am Kraftwerk. Am Kraftwerk gab es kaum noch Blumen und Bäume. Es gab nur eine kleine Wiese für Elektropokemon. Die gewaltigen Windräder hatte Fynn sich nicht so groß vorgestellt. Und als sie vor der Tür des Windkraftwerkes standen, wurden sie schon erwartet und willkommen geheißen. Im inneren des Windkraftwerks war ziemlich viel technischer Schnick-Schnack. Fynn wusste zwar nicht für was die Knöpfe und Tasten alles gut waren, interessierte sich aber trotzdem dafür, und hoffte, dass die Tour hier durch nicht langweilig wird und das für Erklärung gesorgt wird.



    OT: Schluss en bisschen komisch kA warum ich da so komisch geschrieben hab^^"

  • Nach einiger Zeit machten sich Zyrus und die Schülergruppe auf den Weg zum Windkraftwerk. Fugialus schloss sich ihnen an, endlich ging es voran. Der Weg zum Windkraftwerk war zwar kurz, aber trotzdem sehr schön. Die Gruppe kam an vielen blühenden Blumen vorbei, dann sogar an einem plätschernden Bach. "Das ist jaa fast wie das Paradis." sagte Fugialus zu Kramurx. Leider war diese schöne Landschaft schnell vorbei, es kamen folgend große Windkrafträder. "Die sind ja noh größer, als ich mir das je vorstellte. Zwar nehmen diese Maschinengiganten viel Platz weg, doch die Elektropokemon wie Pachirisu oder Sheinux haben immer noch eine Wiese zum aufwachsen." Am Ende des Weges kam die Gruppe endlich am Windkraftwerk an, dort wurden sie auch schon erwartet. Im Windkraftwerk selber gab es sehr viele blinkende Schalter, die zugleich piepsten. Fugialus fand diese Knöpfe sehr nervend und unnötig, er wollte hier schnell wieder raus. Doch er beherrschte sich, er wollte schlussendlich ja noch gegen Zyrus kämpfen.

  • Kane wandte sich erst einen Trainer zu, der sich zu der kleinen Gruppe gesellte, bevor er Kathrins frage beantwortete.
    Offensichtlich trug Kane das Roserade bei sich, um es später wieder in die Wildnis zu entlassen. Doch der "Neuankömmling" war sich nicht sicher, ob die Freilassung eine so gute Idee sei. "Bist du dir sicher, dass das gut ist? Ich habe dieses Roserade erlebt und mit ihm stimmt was nicht! Ich kann nicht sagen was, aber ich finde es ist unsere Pflicht auf dieses Roserade aufzupassen. Irgendwas ist mit ihm geschehen...und wir dürfen es nicht einfach sich selbst überlassen! Ich für meinen Teil will diesem Pokémon, dass durch fremder Hand viele Probleme gehabt zu haben scheint, helfen."
    Auch Kathrin war sich nicht ganz sicher. "Roserade könnte erneut versuchen einen Menschen anzugreifen...", dachte sie verunsichert.
    Kane hatte anscheinend durch den Einwand des Trainers eine Idee. Er wollte das Pflanzenpokemon lieber der Pokemon-Rangerin anvertrauen, die offenbar Denise hieß, damit sie es der Rangervereinigung geben konnte. Diese sollten sich dann um den weiteren Verbleib des Pokemons kümmern.
    Denise nahm den Pokeball, in dem sich das Roserade bewandt, entgegen und verschwandt. Nach einigen Minuten kam die Pokemonrangerin zurück ins Pokemoncenter und verkündete:"So, mein Ausbilder wird das Roserade überprüfen, warum es so aggresiv war. Er meinte, es könnte etwas lange dauern, bis er die Ergebnisse hat."


    Wenige Minuten später betrat ein Mann das Pokemoncenter und erinnerte die Reisegruppe, anscheinend ungeduldig, daran, dass sie auf dem Weg zum Windkraftwerk seien. Dies war anscheinend der Leiter, doch hatte Kathrin ihn nur am Rande war genohmmen und ihn beinahe vergessen.
    Die Teenagerin gehörte nicht zu der Gruppe und somit galt diese Ansprache nicht ihr. Sie war einen Moment unschlüssig was sie tun sollte. Sollte sie mit zum Windkraftwerk, schließlich bekommt man nicht jeden Tag die Gelegenheit dieses von Innen zu besichtigen? Letztendlich entschied sie sich im Pokemonsupermarkt mit Proviant und Ähnlichem einzudecken, wofür sie schließlich hergekommen war.
    Die Jugendliche verabscheidete sich und verließ das Pokemoncenter. Dabei bemerkte sie, wie Kane wieder seine eigene Reise fortsetzte. Er schien zu der Route zugehen, wo das kleine Mädchen von dem Roserade angegriffen worden war. Im Augenwinkel konnte sie einen Trainer erblicken, der hinter seinem Skaraborn herrannte. Sie wollten sich anscheinend dem Reisetrupp anschließen, der sich langsam gen Windkraftwerk zubewegte.
    Kathrin wandte sich ab, denn dies war nun zweitrangig für sie.
    Sie betrat den Pokemonsupermarkt. Es war ein kleiner überschaubarer Laden, anders wie die Läden in den größeren Städten. Schnell fant die junge Trainerin das gesuchte. Pokemonfutter, drei Pokemonbälle und vier Tränke, bezahlte sie an der Kasse und verstaute diese anschließend im Rucksack. Nach ihrem Einkauf verließ Kathrin den Supermarkt und suchte sich einen ruhigen Platz, der einwenig abseits von Flori lag, um mit ihren Pokemon zu trainieren.

  • Nachdem Ben sein Evoli von Schwester Joy versorgen hatte lassen, und es wieder in seinem Pokeball zurückgekehrt war, trat Zyrus der Gruppenleiter an die Trainer heran, und meinte ungeduldig, "Auf Leute, es ist schon viel später als geplant. Die Techniker im Windkraftwerk warten sicher schon auf uns."
    Nun ging es also endlich los in Richtung Kraftwerk. Ben war gespannt was ihn dort so alles erwarten würde. Jetzt wo seine Pokemon wieder fit waren, konnte er sich wieder auf die Suche nach Gegnern machen, auch wenn er in einem Kraftwerk eigentlich keine Trainer erwartete.


    Als die Gruppe das Pokemoncenter verließ, fiel Ben etwas auf, das er bis jetzt kaum wahrgenommen hatte. Seitdem sie von der Schule in Jubelstadt aufgebrochen waren, hatte sich die Gruppe komplett geändert. Es waren nur noch wenige, die seit Jubelstadt dabei waren. Viele hatten die Gruppe wohl unterwegs verlassen, und wieder andere waren neu dazugestoßen.


    Ben folgte der Gruppe, und sein Absol wich ihm nicht von der Seite. Der Weg zum Kraftwerk war durchzogen von einer schönen Landschaft und unberührter Natur. Dieses Bild änderte sich jedoch, als sie beim Kraftwerk ankamen. Riesige Windräder ragten in den Himmel, und das einzige natürliche hier, war eine große Wiese, die allerdings wie es schien, nur von Elektropokemon besiedelt wurde.
    Zyrus begann etwas über das Kraftwerk zu erzählen, Ben hörte mit einem Ohr hin, und beobachtete gleichzeitig die wilden Pokemon, welche sich in der Wiese tummelten.

  • Nachdem Denise sich von Kane verabschiedet hatte, ging sie nach drausen. Auf dem Weg nach draußen, sah sie ein Mann, der ungeduldig war, in das Pokemon Center ging. Die Rangerin hob ihren Plinfa hoch und schaute auf ihren Poketch. "Wir haben noch etwas Zeit. Wir werden hier erst mal ein wenig ausruhen", dachte die 16-jährige. Sie ging zur eine Wiese, setzte sich vor einen Stein und beobachtete ein paar Flug- und Käfer-Pokemon. Sie setzte das Penguin-Pokemon auf dem Boden und lies es mit ein paar wilde Pokemon spielen. Denise gähnte ein wenig und fühlte sich etwas müde, dann kurzer Zeit später ist sie eingeschlafen. Ihr Partner-Pokemon lies die Rangerin in Ruhe ausschlafen, weil die 16-jährige hatte einen ziemlich anstrengenden Tag. Dann tauchte ein angrifflustiges Bamelin auf. Es ging zu der Rangerin, spritze sie mit einer Aquaknarre nass und rannte ziemlich schnell weg. Aber es störte Denise nicht und schlief immer noch.


    Plinfa lief zu ihre Partnerin und setzte sich neben ihr. Dann landete ein Papinella auf dem Kopf der Rangerin. Die 16-jährige wachte auf und sah das Papinella. Sie erschrack sich ein wenig, aber das Papinella blieb noch auf ihren Kopf sitzen. "Was findet dieses Papinella so toll an meinen Kopf, oder es der Schampoo den ich benutze", dachte Denise nach. Nach kurzer Zeit hob das Papinella wieder ab und flatertte wieder über die Wiese. Einige Trainer von der Gruppe haben die Rangerin beobachtet und kicherten etwas über den kleinen Vorfall mit Bamelin und Papinella. "Was ist", wollte Denise wissen. Die Trainer drehten sich weg und gingen in der Richtung zum Windkraftwerk. Die Rangerin schüttelte den Kopf und sah auf ihren Poketch. Sie nahm ihren Plinfa in die Armen und ging langsam zur Ranger-Basis zurück. Während sie ging summte Denise einen Lied, dass gefiel ihr Plinfa ganz gut und piepste in die Pausen ein wenig. Ein paar wilde Pokemon blieben am Rand stehen und hörten sich die Melodie an.


    Sie kam etwas singend in der Basis an. "Nette Stimmbänder", sagte ein Ranger. Die 16-jährige rüttelte sich wieder wach und erstaunte, dass ihr Rivale etwas nettes gesagt hatte. "OK. Danke", bedankte sich die Rangerin. "Dich meinte ich nicht, sondern dein Plinfa", antwortete der Rivale mit einen arroganten Tonfall. Sie wurde etwas wütend und dachte: "Dieser Sam, der muss immer so einen arroganten Kommentar abgeben." Er fiel auf, dass Denise etwas blass war. "Ist mit dir alles in Ordnung", fragte Sam leicht besorgt. "Mir geht es bestens", antwortete die Rangerin etwas zickig. Nach kurzer Zeit kam der Basisleiter zu die beiden Rivalen. "So wir sind vollzählig", sagte der Basis-leiter aus Flori. "Heute fällt der Stunde aus, weil ich noch ein Projekt machen muss. Du weißt, was ich meine nicht war Denise", sagte der Ausbilder und ging wieder weg. Die beiden Auszubildenen freuten sich und gingen nach draußen.

  • Auf dem Weg Richtung Jubelstadt, übten Kane und Kigugi weiter ihre Melodien. Bald schon war ihr zusammenspiel Richtig gut, doch an der Visualisierung mussten sie noch etwas arbeiten.
    In Jubelstadt würden sie einzelaufführungen machen und er hatte beschlossen, erst Kikugi in der Vorrunde und Vulpix im Finale beim Kampf einzusetzen.
    Mit seiner Anmeldung in Flori, hatte er auch einen Leitfaden samt Regelwerk und einige grundlegende Tipps auf den Pocedex geladen bekommen.
    Auf einem Hügel, kurz vor Jubelstadt, hatte er sich mit seinen beiden Pokemon im Schatten eines Baumes hingesetzt und besprach mit ihnen ihr weiteres vorgehen.
    "Also hier steht, das der Koordinator und seine Pokemon miteinander syncron sein müssen, sprich das sie sich blind verstehen. Außerdem sollen die Attacken und überhaupt alles was der Koordinator seinen Pokemon befiehlt, ihre eigene innere Schönheit hervorbringen dabei dürfen die Attacken zwar durchaus Phenomenal sein, aber das Pokemon darf dadurch nicht an 2. Stelle gestellt werden."
    Er sah seine beiden Pokemon an.
    "Klingt als hätten wir da eine Menge Arbeit vor uns und wir haben nurnoch zwei Tage zum üben und trainieren."
    "Vul?"
    "Kugi?"
    Beide sahen ihn fragend an worauf hin er lächelte.
    "Kommt ihr beiden, es wird spät und wir müssen noch ein bisschen Weg bis zum Pokemon Center wett machen. Direkt Morgen früh kommen wir wieder her und beginnen mit dem Training."
    "Vulpix!"
    "Kugi!"
    Zusammen machten sie sich auf zum Pokemon Center.


    OT: Sorry für das kurze zwischenspiel. Konnte einfach nicht mehr mit ansehen wie der Thread Tagelang brach lag. Nur da ich immernoch krank bin ist bei mir mit kreativität leider nicht viel her. ;)

  • Auch hier sorry für das langsame vorankommen, ich hatte in letzter Zeit ziemlich zu tun. =/


    Nach einigen Minuten trat ein Techniker in typischer Arbeitskleidung aus der Tür des Gebäudes. "Willkommen", begrüßte er die Gruppe "folgt mir bitte". Große Worte schien dieser Mann vorerst nicht für nötig zu halten, und so begab er sich zurück ins Innere des Kraftwerkes, darauf wartend, dass die Trainer es ihm gleichtaten. Durch einen kleinen Flur führte er sie in die Schaltzentrale, und obwohl der Raum nicht sehr groß war, bot er doch einen beeindruckenden Anblick. Überall blinkten Lichter an komplizierten elektrischen Geräten, während sich ein halbes Dutzend Techniker und Wissenschaftler darum kümmerte, dass alles reibungslos ablief.


    Vor einem der Geräte blieb der Techniker stehen und wartete, bis alle Mitglieder der Gruppe angekommen waren. "Dieses Instrument zeigt an, wieviel Strom in den einzelnen Gebieten verbaucht wird. Ihr seht, dass Jubelstadt dunkelrot gefärbt ist, was einen hohen Verbrauch anzeigt. Allerdings ist das bei den vielen Bauarbeiten und Geschäften in dieser Stadt relativ normal. Ungewöhnlicherweise gibt es aber auch in Erzelingen einen sehr starken Verbrauch in letzter Zeit. Wir wissen, dass der Kohleabbau dort einiges an Energie kostet, aber die Betreiber der Mine versicherten uns, dass es keine nennenswerten Änderungen gab, die diesen Anstieg erklären würden. Um solche Dinge kümmert sich dann unser Analyst - es muss schließlich sichergestellt werden, dass jederzeit genügend Strom für Sinnoh produziert wird. Wenn allerdings die Küstenstadt Sonnewik ihre Solarzellen endlich in Betrieb hat, wird das eine große Entlastung für unser Stromnetz bedeuten."


    @ Pokedokdiamant
    Es ist nicht geplant, dass die Gruppe nach Jubelstadt zurückgeht. Ergo ist es RPG-technisch unmöglich, dass dein Chara über einen Tag dort bleibt, da er sonst komplett den Anschluss verlieren würde, hatte dir afaik eigentlich sogar in der PN gesagt dass du gar nicht dorthin gehen sollst (!).

  • Nachdem Pascal mit der Gruppe kurz vor dem Windkraftwerk gewartet hatte, kam ein Techniker heraus und begrüsste sie:"Wilkommen, folgt mir bitte." Sie betraten unter seiner Führung das Gebäude. Pascal sah viele komplizierte Geräte, die er wohl nie verstehen würde, er bemerkte auch die 6 Forscher, die emsig an der Arbeit waren.


    Schliesslich wartete der Techniker bei einem Gerät auf die gesamte Gruppe und als sie angekommen waren, hörte Pascal wie der Forscher begann über den Energieverbrauch einiger Städte der Region zu reden:"Dieses Instrument zeigt an, wieviel Strom in den einzelnen Gebieten verbraucht wird. Ihr seht, dass Jubelstadt dunkelrot gefärbt ist, das zeigt einen hohen Verbrauch an. Allerdings ist das bei den vielen Bauarbeiten und Geschäften in dieser Stadt relativ normal. Ungewöhnlicherweise gibt es aber auch in Erzelingen einen sehr starken Verbrauch in letzter Zeit. Wir wissen, dass der Kohleabbau dort einiges an Energie kostet, aber die Betreiber der Mine versicherten uns, dass es keine nennenswerten Änderungen gab, die diesen Anstieg erklären würden. Um solche Dinge kümmert sich dann unser Analyst - es muss schliesslich sichergestellt werden, dass jederzeit genügend Strom für Sinnoh produziert wird. Wenn allerdings die Küstenstadtstadt Sonnewik ihre Solarzellen endlich in Betrieb hat, wird das eine grosse Entlastung für under Stromnetz bedeuten."


    Pascal hörte ihm interessiert zu, denn er fand es ziemlich seltsam, dass sie Stadt Erzelingen plötzlich so viel Energie verbrauchte. Er hatte schon von der Stadt gehört in der Kohle abgebaut wurde. "Vielleicht ist es das Ziel der Gruppe, nach Erzelingen zu reisen, und aufzuklären, was es mit diesen Energieproblemen auf sich hat. Denn ein Stromausfall in der ganzen Sinnohregion wäre sicher fatal", überlegte Pascal,"Ich werde auf jeden Fall bei der Gruppe bleiben, langsam wird die Sache spannender. " Nun wartete er ab ob der Techniker noch etwas zu sagen hätte.

  • Nach einigen Minuten trat ein Techniker aus dem Kraftwerk, begrüßte die Gruppe, und forderte sie auf ihm zu folgen.
    Durch einen Flur ging es weite in einen kleinen Raum, in welchem einige Techniker fleißig arbeiteten. Überall sah Ben Geräte und blinkende Lichter, hatte aber keine Ahnung welchen Zweck diese erfüllten.


    Doch dann blieb der Techniker vor einem Gerät stehen, und erklärte der Gruppe seine Funktion. Es zeigte den Stromverbrauch in den einzelnen Gebieten Sinnohs an. Diese Information fand Ben noch reichlich unspektakulär, doch dann erklärte der Techniker, dass es in Erzelingen in letzter Zeit einen ungewöhnlich hohen Stromverbrauch gab, und sie den Grund dafür bis jetzt nicht wüssten. Bei diesen Worten wurde Ben aufmerksam, irgendwie überkahm ihn das Gefühl, dass dort etwas seltsames vor sich ging. Er wusste nicht woher dieses Gefühl plötzlich kam, vllt lag es einfach nur an dem ungewöhnlichen Vorfall mit dem Roserade, doch auf jedenfall bekam Ben diese Information nicht mehr aus dem Kopf. Absol merkte sofort, dass seinen Trainer irgendetwas beschäftigte, und blickte fragend zu ihm hoch.
    Doch Ben hatte selbst keine Ahnung was er jetzt sagen sollte, und so strich er Absol über den Kopf, und wandte sich wieder dem Erzählenden zu.

  • Endlich trat einer der Techniker zu der Gruppe hinzu und begrüßte sie. Er führte die Gruppe einen langen, schmalen und mit Technik nur so übersäten Gang entlang, bis sie in einem großen Raum ankamen.
    In diesem Raum war noch viel mehr teschnicher Schnickschnack... doch endlich fing der Techniker an zusprechen. Er erzählte uns etwas über den Stromverbrauch in Sinnoh und zeigte dabei auf den Bildschirm hinter sich. Auf dem Bildschirm konnte man klar und deutlich erkennen, wie hoch der Stromverbrauch in den einzelnen Städten ist. Er sagte der Gruppe, dass in Jubelstadt und in Erzelingen momentan viel Stromverbrauch sei. Den Grund, warum in Jubelstadt soviel Strom verbraucht wird, konnte Fynn sich, wegen der vielen Baustellen und Lichter die dort momentan sind, gut vorstellen doch was war in Erzelingen?
    Der Techniker nannte der Gruppe den Grund. Es gab nämlich keinen! Die Arbeiter aus der Mine berichteten dem Kraftwerk nämlich, dass es keinerlei Änderungen in der Miene gäbe. ~Hmmm... Das ist komisch!~ dachte sich Fynn. Doch innerlich wurde sein Kundschafter in ihm geweckt. ~Ich muss dahin!!~ dachte er sich ohne etwas zusagen, denn er wollte nich unhöflich die Führung unterbrechen.
    Seitdem er mit dem Gedanken spielte, nach dem Schulausflug nach Erzelingen zu gehen, konnte er dem Techniker nicht mehr zu hören und hoffte nun, dass die Tour bald vorbei ist.

  • Euphie betrat begeistert das Gebäude. Anstatt ein breites Lächeln aufzusetzen versuchte sie ihre Energie allerdings ins Festhalten von Wablu zu stecken, weshalb es kurz aufpiepte. "Oh oh, tut mir Leid", flüsterte sie dem Vogel zu und nahm einen rot weißen Ball aus ihrer Tasche, der ihren Schützling mit einem gleißend rotem Strahl wieder in seinen Käfig brachte. Aber bei all der Elektrizität, die wortwörtliche Spannung die in der Luft lag, war das wohl nötig. Das Mädchen brauchte einiges an Zeit, um alles genau zu beobachten - wie viele Geräte standen dort und dort, wie viele Lampen blinken da und da? Da Technik eine Welt war, die für sie in ausgesprochener Ferne lag, hatte sie Probleme, alles zu verstehen, was auch die große Begeisterung auslöste. Sie kannte es nicht, also bewunderte sie es.


    Ihr Blick wurde auf ein Instrument gelenkt, was anscheinend äußerst wichtig ist, dessen Erklärung sie aber verpasst hatte. Sich insgeheim scheltend versuchte sie anhand des Analysierens herauszubekommen was die verschiedenen Farben bedeuteten, und es wurde schnell ersichtlich - Großstädte waren anscheinend dunkler gefärbt, und hier ging es um Strom.. Etwas konnte sie noch aufschnappen. Ein erhöhter Anstieg des Stromverbrauchs in Erzelingen? "Vielleicht zapft jemand ja die Stromleitung an..", flüsterte sie vor sich hin, bevor sie ihre Stimme hob. "Entschuldigung, wäre es auch möglich, den Analysten zu sprechen?"

  • Nun forderte ein Mechaniker die Leute auf, ihm zu folgen. Brav tat Charly das auch, aber dann fing der Techniker an über die Stromversorgung von Sinnoh zu erzählen, über Jubelstadt, seine Heimat und darüber, dass Erzelingen dem "Kraftwerkteam" langsam Sorgen macht, da der Stromverbrauch dort überdurchschnittlich hoch war. Die mesiten hörten interessiert zu, machten sich selbst schon Gedanken.
    Charly jedoch schien das nicht sonderlich zu interessieren, er schaute gelangweilt durch die Luft und sprach zu sich selbst: "Phöö, Erzelingen. Was schert man sich hier in Flori um Erzelingen?" Der ganze High-Tech Schnick Schnack hier war wohl interessanter. 'Wow, ein roter Knopf, gleich mal draufdrücken', dachte er sich scherzhaft. Er bewegte sogar seinen Finger dorthin - natürlich ohne die Absicht den Knopf tatsächlich zu drücken.

  • Der Techniker des Stromkraftwerkes erzählte eine ganze Weile über irgendwelchen Schnickschnack mit Stromversorgung oder so etwas ähnliches. Bei Fugialus ging das durch das eine Ohr rein und sofort durch das andere wieder raus. "Wie langweilig. Ich bin doch nicht hierhergekommen, um mir irgendwelche unwichtigen Sachen über Stromversorgung anzuhören. Aber was soll's? Ein paar in der Gruppe sind im kämpfen doch nicht so nieten, wie ich es am Anfang dachte. Dieser Ben hat mich sogar geschlagen." dachte Fugialus. Dann hörte er mal ausnahmsweise dem Techniker zu und bekam irgendetwas komisches von wegen "unnormal-hoher Stromverbrauch in Erzelingen". Wie kam das wohl? Ihm war das eigentlich so ziemlich egal, doch einige der anderen aus der Gruppe wollten unbedingt nachsehen, was der zu hohe Stromverbrauch auf sich hatte. Das nächste Ziel wird also höchstwahrscheinlich Erzelingen werden. "Das interessiert mich zwar eigentlich gar nicht, aber ich will ja noch diesen Zyrus herausfordern. Also werde ich mal mit der Gruppe mitgehen.

  • "Ich denke schon, wenn er nicht gerade mitten in einer Berechnung ist", antwortete der Techniker auf Euphemias Frage. "Ich werde gleich mal... Hey!" Mit einem mahnenden Blick sah er zu Charly herüber, der einem Schaltpult gefährlich nahe gekommen war. "Bitte hier nichts anfassen!" In der Hoffnung, die Besucher würden sich von nun an von den Geräten fernhalten, begab er sich durch eine Tür in einen angrenzenden Büroraum. Nach kurzer Zeit erschien er wieder in Begleitung eines anderen Mannes - offenbar der Analyst des Kraftwerkes. "Hallo, was gibt es?", fragte er mit einer Spur Ungeduld und Tonfall, während er die einzelnen Gruppenmitglieder nacheinander durch seine Brillengläser fixierte.


    Eleus hatte sich erneut weitgehend zurückgehalten. Wenn er alles erfahren konnte, ohne selbst in den Vordergrund zu treten, war das umso besser - hoffentlich noch vor Ende des Ausfluges würde er genug über seine Begleiter wissen, um sich ein Bild von ihnen zu machen. Nun aber fragte er sich auch, weshalb in Erzelingen auf einmal der Stromverbrauch gestiegen war - wenn die Minenbetreiber nichts davon wussten, würde vielleicht irgendein großes Schwarzprojekt dort laufen? Eine andere Erklärung fiel ihm derzeit nicht ein, doch es war auch nicht sein Problem, denn schließlich hatte das Kraftwerk genügend kompetente Mitarbeiter, um der Sache nachzugehen.

  • Ein Junge der Gruppe wollte ein Schultpult antatschen, doch der Techniker bemerkte ihn. "Hey, hier bitte nichts anfassen", sagte er mit einem mahnenden Blick. Kurz darauf ging er in einen in der Nähe gelegenen Büroraum und als er zurück kam hatte er jemanden mitgebracht. "Wer ist das denn jetzt?" fragte sich Fugialus, während ihm immernoch stinklangweilig war. "Der Analyst vielleicht?" kam es ihm in den Sinn. Der Man trug eine Brille und durch seine Brillengläser betrachtete er erstmal jeden einzelnen der Gruppe. "Hallo, was gibt es?" fragte der Mann, der anscheinend der Analyst war. "Warum ist er nur so ungeduldig?" fragte sich Fugialus. "Irgendetwas merkwürdiges muss mit dem Stromverbrauch in Erzelingen los sein, sonst wären die ganzen Angestellten bzw. Techniker hier im Kraftwerk nicht so ungeduldig und aufgebracht. So langsam bekam er immer mehr den Drang so schnell wie möglich nach Erzelingen zu kommen um die Ursache für den unnormal hohen Stromverbrauch herauszufinden.

  • Nischara war im Pokémon Center zurückgeblieben und war lange Zeit in Gedanken vertieft. "Was war das nur mit diesen Trainern? Was genau wollten sie hier eigentlich? Und was genau hat es mit diesem Roserade auf sich gehabt?", murmelte er tief in seinen Gedanken. Er seufzte. "Vielleicht war es ein Fehler, dass ich hier geblieben bin...nicht, dass ich auch nur einem dort vertrauen würde...aber ich habe das Gefühl einen riesengroßen Fehler gemacht zu haben!", stammelte er weiter. "Wuff!", pflichtete ihm sein Emerald bei. "Du bist wohl der gleichen Ansicht...!", erkannte er, bevor er sich von seinem Sitz schwang und sein Schützling in dessen Pokéball zurückrief. "Ich werde sie suchen...sofort! Hier rumzusitzen ist wirklich nicht mein Ding...ich muss zumindest ein bisschen was tun...!", dachte er sich, bevor er das Pokémon Center verließ, "Sie wollten zum Windkraftwerk nach Flori, wenn ich mich nicht irre? Dann mal los!" Augenblicklich brach er auf. Nach einiger Zeit war er bei besagtem Ort angekommen. "Gut...dann mal los!" Er betrat den Raum und suchte einige Momente. Kurz darauf entdeckte er die Trainer von vorhin...zumindest den, mit dem er sich zuvor unterhalten hatte und der Trainer des Kramurx' erkannte er sofort. "Sehr gut...!", sagte er sich, "Dann werd ich mal hingehen...und schauen, was los is...!"

  • Der Techniker antwortete gerade auf die Frage, ob der Analyst zu sprechen sei, als jemand ein Bewegung mit dem Finger in Richtung eines roten Knopfs machen wollte, der Schuldige wurde dann scharf zurechtgewiesen. Der Technicker verliess den Raum, und kehrte schliesslich mit einem anderen Mann zurück, der augenscheinlich der Analyst war. Dieser sagte ungeduldig und fragend in die Runde schauend:"Hallo, was gibt es?" Pascal wartete darauf, dass jemand Anderes eine Frage stellen würde, er würde sich doch nicht in den Mittelpunkt stellen, nur um etwas zu fragen.
    Langsam verleidete es dem Jungen, hier herumzustehen, er wäre lieber hinaus gegangen, und hätte sein Glumanda aus dem Pokéball gelassen, er fragte sich, warum er nicht einfach wirklich hinausging, aber die Antwort wusste er selbst:"Dann würde ich doch nur Aufmerksamkeit erregen, ich bleibe lieber noch ein bisschen hier stehen," dachte er in sich hinein.


    Plötzlich kam ein Junge hereingeschneit, der eine eigentümliche Art der Kleidung trug - er trug schwarze Kleidung, doch er hatte auch noch einen zinnoberroten Umhang an. Pascal musterte ihn kurz, und sah sich um, ob auch die Anderen den Neuankömmling bemerkt hatten.

  • Denise seufzte ziemlich gelangweilt. "Ich kann doch nicht im Ernst die ganze Zeit hier herumsitzen", dachte die junge Rangerin. Sie schaute in den Himmel und beobachtete nebenbei ihr Plinfa, wie es mit die anderen Pokemon freundlich spielte. Mittlerweile ist ihr Rivale schon längst zur eine Mission aufgebrochen. "Mir geht es eigentlich schon wieder besser. Ich kann einfach zur Windkraftwerk hingehen und mich diese Gruppe anschließen", dachte die 16-jährige. Sie stand von dem Stein auf, auf den sie vorher saß und ging zu ihren Partner-Pokemon. "Hey Pliny wollen wir kurz einen Spaziergang zum Windkraftwerk machen", fragte Denise. Das junge Penguin-Pokemon nickte und sprang in die Arme von ihrer Rangerin. Die 16-jährige ging wieder in die Basis und lies sich vorher ihr FangKom bei ihrer Technikerin aufladen. Sie bedankte sich und verlies die Basis.


    Sie ging den Weg etwas schneller als gewöhnlich. Dies bemerkte ihr Plinfa und verpasste erst mal ihre Rangerin eine Blubberattacke. "Wofür habe ich das den verdient", beschwerte sich Denise. Das junge Penguin-Pokemon wollte, dass sich ihre Partnerin sich etwas wieder beruhigt. Die 16-jährige verstand es und lächelte ihren Plinfa freundlich an. Sie kam ziemlich schnell wieder in Flori an und bog in die Richtung, wo der Windkraftwerk stand. Nach wenigen Meter waren Denise und Plinfa an ihren Ziel angekommen. In der Nähe des Windkraftwerkes spielten viele Pachirisu und Sheinux miteinander. In der Luft flogen viele zahlreiche Flug- und Käfer-Pokemon. Die junge Rangerin trat vorsichtig in die Gebäude hinein und entdeckte die Gruppe sofort. Sie fand auch ein paar Bekannte.


    Denise stellte sich etwas weiter hinter die Gruppe und hörte sich an, was der Techniker alles erzählte. Nach einer kurze Zeit wurde es die Rangerin ziemlich langweilig. "In der Basis ist es doch spannender als hier rumzugammeln. Aber wie es aussieht wird diese Gruppe vielleicht nach Erzelingen gehen. Warum ist der Analyst so ungeduldig", dachte Denise. Sie musste einmal kurz laut gähnen, aber hatte ihren Hand nicht vor ihren Mund gehalten. Einige Trainer haben sich zu ihr gedreht und ihr Plinfa schaute leicht verschämt in der Gegend herum. "Opps, dass war jetzt unhöfflich von mir. Es tut mir schrecklich Leid, dass ich einfach so gegähnt habe", sagte die Rangerin.

  • Nach ein paar Stunden Fußmarsch, kamen Kane und seine beiden Pokemon beim Pokemoncenter in Jubelstadt an.
    Das erste was er tat, war seine Pokemon bei der Örtlichen Schwester Joy abzugeben damit sie diese durchchecken konnte.
    Währenddessen ging er zu einer nahen Sitzgruppe und machte es sich bequem.
    Als er sich so umsah, fiel ihm auf das sehr wenig Trainer anwesend waren, aber wenn doch in zwei Tagen ein Wettkampf war, sollten dann nicht mehr von ihnen hier sein? Spät genug das sich schon alle auf ihre Zimmer zurück gezogen hatten, war es auch noch nicht.
    Er grübelte noch eine weile, als auch schon die Schwester zu ihm trat und ihm die beiden Pokebälle wieder gab.
    "Sagen sie Schwester Joy, warum sind hier eigentlich so wenig Trainer? Man hatte mir gesagt das in zwei Tagen hier ein Koordinatoren Wettkampf sein soll da sollte es hier doch nur so vor Trainern wimmeln!"
    "Haben sie es denn noch nciht gehört?"
    "Was soll ich gehört haben?"
    "Als heute Vormittag die vorbereitungen zu dem Wettstreit liefen, gab es einen Unfall. Das Gebäude wird nur zu den Pokemon Wettkämpfen genutzt müssen sie wissen, und in dem Bereich von dem aus die Elektronik gesteuert wird, hatte sich irgendwie ein Lektroball eingenistet. Als es von den Arbeitern entdeckt und gestört wurde, hat es explosion eingesetzt um sich zu verteidigen. Es gab einige verletzte, nicht zuletzt das Pokemon selbst. Leider wurde bie der Explosion der Kontrollraum komplett zerstört und der Wettkampf musste abgesagt werden."
    Schwester Joy sah traurig zu Boden, sie liebte diese Wettkämpfe.
    Kane war baff, mit sowas hatte er nicht gerechnet.
    "Aber, wieso wusste die Schwester Joy in Flori nichts davon? Sowas sollte sich doch schnell rumsprechen!"
    "Nunja, die Nachrichtenteams waren schnell vor Ort und haben ihre Reportagen gemacht. Es könnte sein das meine Schwester davon nichts mitbekommen hat."
    "Na klasse. Sagen sie Schwester Joy, wo wird denn dann der nächste wettkampf stattfinden?"
    "Wenn dort nicht auch etwas unvorhersehbares passiert..."
    "Malen sie bitte nicht das Hundemon an die Wand, Schwester Joy." unterbrach Kane sie, woraufhin sie lächeln musste.
    "... wird der nächste Kontest in X Tagen in Ewigenau stattfinden."
    "X Tage... Nun dann haben wir noch etwas Zeit. Haben sie noch ein Zimmer frei für Heute nacht Schwester Joy?"
    "Da der Kontest ausgefallen ist, mehr als mir lieb ist." lächelte sie Wehleidig. Ihr war es lieber wenn das Haus voll war.
    "Dann würde ich gerne ein Zimmer für die Nacht nehmen. Morgen werde ich mich dann wieder auf den Weg machen."
    "Der schnellste Weg ist derzeit über Erzelingen. Wenn ich mich recht erinnere, müsste morgen eine bekannte von mir eine Tour dorthin machen. Sie fährt einen recht großen truck und ist immer auf Achse, doch wenn sie Zeit hat kommt sie immer hier vorbei und verbringt hier ihre Pause. Ich werde sie mal Anrufen, vieleicht kann sie sie ja mitnehmen."
    Das gefiel Kane sogar noch besser. Wenn er schnell nach Ewigenau kam, konnte er in aller ruhe an seiner und der Performance seiner Pokemon arbeiten.
    "Das wäre sehr nett Schwester, erlauben sie mir ihnen dafür nachher ein ständchen zu bringen."
    Schwester Joy wurde etwas rot im Gesicht.
    "Lassen sie mich aber bitte zuerst den Anruf tätigen sonst verpassen wir sie vieleicht noch."
    "Wie sie meinen. Dann bis gleich."
    Schwester Joy lächelte ihn an und ging zu einem der Wand Bildtelefone.
    Kane zog seine Ocarina aus seiner Tasche und spielte leise ein paar noten.
    Da kam ihm eine Idee und wenig später stand Kikurgi neben ihm auf dem Tisch.
    "Hallo Kikurgi. Wir werden gleich der Schwester etwas vorspielen und ich möchte das du mit deiner Grasflöte mitmachst. Meinst du du bekommst das hin?"
    "Kiku!" sprang es begeistert herum.


    Kurze Zeit später stand die Schwester wieder vor ihnen.
    "Also, meine Freundin, ihr Name ist übrigens Natascha, wird Morgen so gegen 8 Uhr hier sein und so eine Stunde auch hier zum Frühstück bleiben. Sie meinte das sie nichts dagegen hat sie mit zu nehmen."
    "Perfekt. Nun Schwester Joy, wenn sie sich dann bitte setzen wollen?"
    Joy lächelte und setzte sich Kane gegenüber auf die Bank.
    Kane wählte ein altes Lied über ein weißes Galoppa welches das letzte seiner Art auf der Welt war und sich aufmachte die anderen zu suchen von denen es wusste das sie irgendwo sein mussten.
    Als er anfing zu spielen, stimmte Kikurgi ein und bald erschallte das ganze Center vor Musik. Die wenigen anderen Trainer sahen den Barden an und lauschten träumend der Musik. Schnell hatten sie sich um die Sitzgruppe wo Kane saß, in einen Halbkreis auf den Boden gesetzt. Auch ihre Pokemon fanden die Musik sehr angenehm und gaben keinen Laut von sich.
    Kane genoss das Spiel und auch Kikurgi shcien es großen Spaß zu machen. Er war stolz auf es, da es das erste mal war, das es vor Puplikum spielte und keinerlei Angst zeigte.
    Nachdem das Lied zuende war, bekam er begeisterten beifall und wurde aufgefordert noch eine zugabe zu geben.
    So ging es den ganzen Abend bis Kikurgi müde wurde und sich die Zuhörergruppe auflöste. Zwischenzeitlich musste Schwester Joy wieder an die Arbeit doch wann immer sie konnte, lauschte sie den Liedern und Geschichten des Barden.
    Kane bedankte sich bei Kikurgi für das tolle Duett, holte sich bei der Schwester seinen Zimmerschlüssel und begab sich nach oben. Morgen würde ein interessanter Tag werden...

    OT: Die X Tage sind Platzhalter, da ich nicht weis wieviele Tage sich die Gruppe mit Erzelingen aufhalten wird.
    Der Post ist etwas länger geworden als gedacht, aber ich hoffe er gefällt euch ;)
    Das Lied ist jened der Letzten Einhorns.
    Sobald ihr in Erzelingen seit, werd ich wieder mit einsteigen, evtl. noch einen Zwischenpost setzen.