Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ich denke ich werde die Beeren sammeln gehen.Ich habe über Pottrott gelesen,dass sie Schimmel ähnlich sind.Wie wiederlich!Solche Dinger will ich nicht anfassen.Ausserdem riechen Beeren immer so lecker.Haruka folgte Antonella,welche in den Wald hinein lief.Vorsichtig näherte sie sich dem Mädchen "Du sammelst doch die Beeren,oder?"Haruka blickte Antonella an,"Ich werde die Beeren einsammeln gehen."


    Das Innere des Waldes war düster und dunkeln,die Sicht betrug nicht mehr als 10 Meter.Ausserdem begann Haruka zu frieren.Sie hätte velleicht doch kein Kleid anziehen sollen,aber eigentlich waren ja die Arenakämpfe geplant,welche ausfiehlen.Haruka kramte in ihrer Tasche nach einer Strickjacke.Sie fand eine Hellblaue Sweatjacke und zog sich diese über.Der Wald ist wirklich sehr schön.So beruhigend wehen die Blätter im WInd des Meeres.Ein toller Ort um zu Entspannend,aber wir müssen ja die Beeren suchen.

  • Evoli, Kikugi und Finneon waren schon ganz aufgeregt und wollten unbedingt kämpfen. Lunis musste die drei festhalten, damit sie nicht zur Tür sprangen und wie wild reinrannten. Doch an der Tür hing ein Zettel. Sam, wohl der Führer der Gruppe, sagte, dass sie nach Metarost City mussten - sie sollten die Arenaleiterin Felizia herausfordern. Seine Pokemon waren sichtlich enttäuscht. Doch nachdem er ihnen ein paar Beeren gab die er schon längere zeit dabei hatte, waren sie wieder fröhlich. Lunis fand diese Beeren schon bevor er zur Gruppe gestoßen war. Er hatte sich dabei die Arme verkratzt, da sie tief im gebüsch wuchsen, aber seine Pokemon hatten diese Beeren geliebt. Er hatte ja nicht mehr als die drei, also wollte er ihnen das Leben so schön wie möglich gestalten. Er setzte Kikugi auf seine Schulter und Evoli auf seinen Kopf. Finneon fing an einzuschlafen in seinen Armen. Er streichelte ihm über seinen kleinen Kopf. Finneons fühlten sich ganz anders an als normale Fische, sie waren nicht glitschig oder schleimig, sondern eher wie Schlangen. Sie hatten zwar ganz normale Schuppen, diese waren aber so eng nebeneinander, dass sie eine relativ glatte Haut bildeten.


    Es ging weiter, Richtung Metarost City. Auf den Weg dort hin begegneten sie einem Mann. Er hatte eine schwarze Sonnenbrille auf und war etwas breiter. Kurz hatte er sich mit Sam unterhalten, ist dann aber sofort verschwunden. Lunis glaubte gehört zu haben, dass der Mann Scott hieß.
    Als sie am Strand vorbeiliefen, ließ Lunis Finneon ein bisschen schwimmen. Im Wasser waren auch andere Finneons, und ein Mädchen aus der Gruppe, Antonella war ihr Name, hatte sich eines gefangen. Evoli wollte auch ins Wasser und sogar Kikugi, welches normalerweise Angst vor Wasser hat, lief mit zum Ufer. Es setzte sich auf Evoli und das kleine Evolutionspokemon fing an mit Kikugi loszuschwimmen. Evoli liebte Wasser, wenn irgendwo ein teich oder See war, musste es scwimmen. Den Kleinen gefiel das, aber nach einer Weile musste Lunis sie wieder zurückrufen, da es nun in den Wald ging. Die drei Pokemon verabschiedeten sich von den wilden Finneon und kamen zu dem Jungen. Evoli war klitschnass. Es stellte sich vor Lunis und schüttelte sich, sodass sein Fell wieder halbwegs trocken war - Lunis aber leider nicht mehr. Evoli durfte wieder auf seinen Kopf und Kikugi auf seine Schulter. Finneon aber hatte mit seinem Mund den Pokeball an Lunis Gürtel genommen und sich wieder selbst zurückgerufen, es mochte keine Wälder.


    Im Wald war es still und angenehm kühl. Eine leichte Brise wehte durch die Bäume. Überall wimmelte es von Pokemon, Knilz, Samurzal, Schaloko und was es sonst noch so im Wald zu sehen gibt. Hier und da wuchsen Kräuter und auch Moos hatte sich an Steinen festgewachsen, es sah alles sehr schön aus. Nach einer Weile begegneten sie einer jungen Frau, sie erzählte Etwas von Pottrott und Beeren. Sam erklärte dass sie der Frau helfen wollten Pottrotts einzufangen und Beeren zu sammeln. Lunis beschloss mit Pottrotts einfangen zu gehen, da seine Pokemon die Beeren wohl aufessen würden. Er folgte also Sam. Es ging etwas tiefer in den Wald und es wurde schon kälter, aber nicht zu kalt. Kikugi sah sich interessiert um und Evoli schnupperte in der Luft.


    OT:Sry für den langen Post, aber ich weiß nicht wann ich wieder zum Schreiben komme. Ich glaub der Post hier war länger als der von ~*Glaziola*~ einige Seiten vorher (;

    ~Mein Mut er findet einen Weg,
    zu deinem bleichen Munde,
    So gehen wir beide nun zu Grund,
    in dieser wehen Stunde~

  • Nachdem die Gruppe tiefer in den Wald kamen, begegnete die Gruppe einen Pottrott. Später stellte man fest, dass es in den Besitzer eines Blumenladens gehört, dass in der Nähe des Waldes ist. Sie erklärte, dass die Pottrotts entflohen sind und ohne sie keine Produktion von Säften möglich sei. Chris blieb recht passiv und hörte den Vorschlag von Sam an, dass 2 Gruppen gemacht werden sollten. 1 Gruppe um Pottrott's zu suchen und andere für Beeren. "Ich werde eher die Pottrott suchen. Mit meinem Fukano wird es wesentlich einfacher sein sie zu suchen."


    Kurz gesagt rief er sein Fukano aus dem Pokeball. Das fellige Pokemon kam raus und meldete sich mit einem bellen. "Hehe. Seine Feine Nase kann selbst flüchtigsten Geruch folgen. Benötigt wird etwas, dass den glechen Geruch hat wie die Pottrott's. Da die Pottrott's warscheinlich nach Beerensaft riechen, wird es nicht schwer sein sie zu finden. Richtig, Red ?" Das Fukano antwortete mit einem Bellen.

  • Als sie den Wald betraten, hörte Kevin viele verschiedene Pokemon. Mmmh was das wohl für Pokemon sind? Das war ein Schwalbini und das eindeutig ein Knilz, Emily hat auch so eines. Was ist das ein Schmetterling? Abseits des Weges sah Kevin ein farbenprächtiger Schmetterling der zwischen den verschiedensten Blumen hindurchflog und der von dem lichten Blätterdach über ihm mit Sonnenstrahlen beschienen wurde. Da Kevin dieses Pokemon noch nie gesehen hatte, griff er nach seinem Pokedex: " Papinella, es sticht seinen Rüssel in seine Beute und saugt sie aus. Blühen die Blumen, sammelt es Pollen. Es sieht zwar nicht so aus, aber es hat ein aggressives Wesen."


    Wenn Kevin etwas im Gebüsch rascheln hörte, sah er nach was es war und hoffte es wäre ein Pokemon das er fangen wollte. Aber es waren jedesmal Pokemon die er nicht interessant fand, wie Bummelz, Waumpel und Schaloko. Dann hörte er etwas hinter einem Busch und sah nach, hinter dem Busch stand aber niemand. Dann einige Meter weiter, hörte er erneut dasselbe Geräusch und sah nach, dieses Mal achtete er darauf keine Geräusche zu machen. Jetzt sah er hinter dem Busch ein Pokemon, dass ihm unbekannt war, es war weisslich und hatte eine Art einen grünen Helm an auf dem ein rotes Horn war und in der Hand hielt es eine rote Beere. Kevin befragte seinen Pokedex: "Trasla, mit dem Horn kann es menschliche Gefühle wahrnehmen. Es erscheint fröhlichen Menschen." Interessant, dieses Pokemon fange ich.Doch als das Trasla den Pokedex hörte, setzte es Teleport ein und verschwand. Nun schlich er sich jedes Mal an und hoffte, dass es wieder Trasla war, wenn er etwas hörte, aber nie war es Trasla. Als sie tiefer im Wald waren, fanden sie ein Pottrott. So ein Pokemon hatte er schonmal bei einem Forscher aus Jotho gesehen, der Mal bei seinem Onkel zu Besuch war. Dann kam plötzlich eine junge Frau angerannt und erzählte etwas über Pottrott und Beeren, aber Kevin suchte noch immer die Umgebung nach diesem Trasla ab, so dass er es nicht richtig verstand. Als er damit fertig war, hörte er gerade noch, dass sie zwei Gruppen bilden würden, die eine um Beeren zu suchen und die andere um Pottrott zu finden. "Wenn ihr nichts dagegen habt helfe ich beim Beerensuchen."

  • Die Gruppe verlies den kleinen Strand und kam schließlich im Wald von Blütenburg an. Der Wald war dicht und schattig, doch in eienr so großen Gruppe bekam Veruca keine Angst. Sofort fiel ihr ein Schild ins Auge:


    Zitat

    TIPPS für TRAINER
    Jedes POKéMON, das am Kampf teilnimmt, erhält ERFAHRUNGSPUNKTE, auch wenn es nur ganz kurz dabei ist. Setze eines deiner schwachen POKéMON daher an die Spitze der Liste. Sobald der Kampf beginnt, wechselst du es aus. Es wird E-Punkte bekommen und bleibt trotzdem immer unbeschadet.


    So ist das also. Aber was sind denn bitteschön E-Punkte ? Das Mädchen überlegte einige Zeit, bis ihr schließlich einfiel, das damit Erfahrungspunkte gemeint sind. Außerdem sah sie noch ein paar Käfersammler, die versuchten diverse Waumpels, Schalokos und Panekons zu fangen. Doch nicht nur Käferpokémon tummelten sich in diesem Wald. Auch Schwalbinis und Fiffyens schienen hier zu wohnen.


    Plötzlich rannte ein Potrott an den Trainern vorbei. Das Mädchen sah dieses Pokémon überrascht an. "Ein Potrott ? Diese Art von Pokémon lebt doch gar nicht in Wäldern... Und erst recht nicht in der Hoenn Region." Schnell schien die Antwort parat zu sein. Eine junge Frau sagte der Gruppe, dass die Potrotts entlaufen sind. Daraufhin bat sie diese bei der Suche von Beeren und der Potrotts zu helfen. "Ich kenne mich gut mit Beeren aus. Ich würde mich bereit erklären, die Beeren zu suchen." Ein wenig entschlossen wartete sie auf die Reaktion der anderen.

  • "Hmm... Soll ich die Beeren suchen, oder lieber doch die Pottrotts?", überlegte Arcá "Aber wenn ich mit den anderen Beeren suchen gehen würde, würden wir sie ziemlich schnel finden, das ist in meinen Augen ZU leicht. Ich nehme dann wohl die Pottrotts!", entschied sie für sich und versuchte schon mal sich das schildkrötenähnliche Aussehen der Pokémon gut einzuprägen, in der Hinsicht, es würde ihr eventuell noch von Nutzen sein "Ich gehe dann mit Pottrotts suchen!", gab sie ihre Entscheidung nun laut bekannt. Nun guckte sie sich den Wald an, indem sie nach diesen Pokémon suchen musste "Ziehmlich zwielichtig...", dachte Arcá erfürchtig, und kniff die Augen zusammen, um noch mehr erkennen zu können. Jedoch waren es nur ein paar Umrisse von Pokémon... "Wäre ja auch zu leicht gewesen... Ich wette, die Pottrotts haben schon ein gutes Versteck gefunden...", grübelte sie weiter.

  • Arya


    Arya hilt die Lufta an, als sie in den Blütenburgwald gingen. Sie war seit mehreren Monaten, genau gesagt schon seit einem halbem Jahr nicht mehr Zuhause gewesen. Ob das Haus noch steht? Oder obe der Sturm vor 3 Monaten es zum Einsturz gebracht hat? dachte Arya und ging mit der Gruppe zusammen weiter durch ihr ehemaliges Zuhause. Arya suchte mit ihren Blicken den Wald richtung Osten ab, der Richtung wo das Haus, wo ihre Mutter und sie, solange zusammen gelebt hatten. Aber leider konnte sie nichts erkennen. Mist! Ich kann von hier aus nichts sehen! Und ich glaube nicht, dass Sam und die anderen liebend gern vom Weg abweichen möchten, nur weil ich mein Elternhaus gerne mal wieder sehen wollte. Erschrocken stellte sie fest, das die anderen wohl schon weiter gegangen waren, denn sie konnte die Truppe nirgends entdecken. Etwas schockiert rannte Arya weiter, bis sie eine Weggabelung vorfand. Mist! Ich habe keine Ahnung welche Richtung die anderen genommen hatten. Früher wusste ich noch, welche Biegung richtung Metarostcity führt, aber heute kann ich mich zwar an diese Gabelung erinnern, aber nicht daran, welche Richtung ich nehmen sollte... Ach, ich nehme einfach irgendeine Seite und hoffe aufs beste. Arya nahm die linke Gabelung und rannte mit etwas Angst hinunter und rief nach der Gruppe: Sam! Antonella! Emily! Und alle anderen! Arya rannte weiter den Weg hinunter und zum Glück entdeckte sie schon bald, eine Truppe die einer Bleerenverkäuferin oder soetwas zuhörten. Sie kriegte nur noch mit, wie sie irgendetwas über Pottrots und Beeren erwähnte. Sam meinte dann, dass wir uns in zwei Gruppen aufteilen sollen. Die eine sollte mit Sam weggelaufende Pottrots suchen und die andere sollte mit Antonella losmarschieren um Beeren zu sammeln. Beeren habe ich früher schon häufig genug gesammelt. Da sch ich doch lieber diese Potrotts, auch wenn ich überhaupt keine Ahnung habe was das sein soll. Arya Rannte nach vorne zu Sam und sagte ihm etwas schüchtern: Ich will mit dir diese Pottrots suchen. ich hoffe, das ist so OK. Gespannt wartete Arya auf seine Antwort. Eigentlich brauchte er garnicht antworten, denn Arya wusste irgendwie das das klar ging.

  • Tamara hatte mitbekommen, dass es Probleme gab. Weiter vorne war eine Frau aufgetaucht, die offenbar eine Art Pottrott-Farm hatte. Pottrott? Das hab ich mal gehört, ist das nicht eine Fruchtsaftmarke? Neugierig ging das Mädchen näher heran und erblickte.. ein Pokemon?
    Eine hübsche Frau war völlig aufgelöst vor der Gruppe zum stehen gekommen und redete irgendwas von entlaufenen Pottrots. Langsam ging Tamara auf, dass es sich hierbei offensichtlich um ein Pokemon handelte, das- ähnlich wie Verucas Miltank- in der Lage war, ein Getränk herzustellen. Das Mädchen zückte seinen Pokedex.
    Pottrott, das Beeren-Pokemon!
    Dieses besondere Pokemon ist in der Lage, in seinem Panzergehäuse Beeren zu lagern und ihren Saft durch einen Gärprozess in ein gesundes Getränk zu verwandeln.

    Gärprozess? So mit Schimmeln und so? Das Mädchen war seltsam fasziniert- es war ein Fan der Pottrott-Getränke. So funktioniert das also. Ist ja schon ein bisschen eklig. Aber Käse und Wein funktionieren ja ähnlich. Mittlerweile hatte sie auch mitbekommen, dass mehrere Pottrott gesucht wurden. Kurzerhand boten Sam udn Antonella ihre Hilfe bei der Suche nach den Pokemon und einigen passenden Beeren an. Die Gruppe schloss sich natürlich an. Tamara wollte gerne mit diese seltsamen Wesen suchen gehen, aber dann entdeckte sie Veruca in der Gruppe der Beerensucher und zudem meldete sich ihr Magen. Okay, dann also das Essen..

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • Sie betraten den Blütenburgwald und liefen einem Weg entlang. Emily konnte sich noch genau erinnern wie sie vor ein oder zwei Jahren mit ihrem Vater und ihrem Bruder in diesem Wald ein Picknick gemacht hatte. Damals hatte sie ihr geliebtes Knilz gefangen.
    Nach einiger Zeit lief ein Pokemon an ihnen Vorbei, es schien Pottrott zu heißen. Eine Frau die einen Blumenladen besaß erzählte ihnen irgendetwas von Beeren und dass sie Pottrott zur Produktion brauchten. Sie hörte nicht genau zu, weil sie das Rufen von Arya wahrgenommen hatte. Was ist denn los?, dachte sie. Aber Arya hatte schon gleich darauf zur Gruppe aufgeschlossen.
    Sam erzählte irgendwas dass sie zwei Gruppen machen sollen, um Pottrotts und Beeren zu suchen. Die eine Gruppe sollte mit Sam gehen, die andere mit Antonella. Hmm, Pottrotts oder Beeren? Sie konnte sich mal wieder nicht eintscheiden. Knilz wäre bestimmt hilfreich um Berren zu suchen, schließlich kannte es sich gut in dem Wald aus.
    Natürlich machte es die Tatsache dass Arya in der einen Gruppe, und Kevin in der anderen Gruppe war, nicht einfacher. Sie wäre gern mit beiden zusammen gewesen, aber das ging nicht.
    "Ich geh Beeren suchen", sagte sie halblaut und stellte sich zu der Gruppe.

  • Als sich Tamara dazu entschloss, in die Gruppe zu gehen, welche die Beeren sucht, freute sich Veruca sehr. "Oh, toll dass du auch die Beeren suchst. Ich bin schon sehr gespannt, welche wir suchen müssen. Es kann langsam gerne losgehen." Das Mädchen sprach diese Worte zu Tamara und sah sich dann ein wenig in dem Wald um. Man konnte den Himmel kaum noch erkennen, da die Bäume recht üppig und dicht gewachsen sind. Man konnte einige Samurzels an den Bäumen hängen sehen, welche anscheinend wie versteinert dort hingen. Auch einige Waumpels krochen in der Nähe eines großen Baumes herum. Wenn man Glück hatte konnte man sogar ab und an ein Papinella oder ein Pudox vorbeifliegen sehen. Doch wenn man ein wirklicher Glückspilz sein möchte muss man in diesem Wald ein Knilz gesehen haben. "Hey, Tamara. Wusstest du, dass es das Pokémon Knilz nur in diesem Wald gibt ? Zudem ist es auch noch äußert selten. Mal gucken, vielleicht werden wir ja eines entdecken. Ausgenommen ist natürlich Emily's Knilz, dieses kennen wir ja inzwischen." Veruca atmete tief durch und wartete darauf, dass die Gruppe sich nun endlich trennen würde.

  • Sam rannte los und fing an nach Pottrott zu suchen. Sie konnten sich überall versteckt haben. Unter Steinen, Ästen und Blättern konnten sie sich gut tarnen. Ob Sam erfolgreich zurückkehren würde, konnte er jetzt noch nicht behaupten. Damit er aber auf alles gefasst war, holte er sein Stollunior raus und sah sich nochmal um. Hm, was mögen diese Pokemon gerne? Die Antwort lag klar auf der Hand, aber Sam fiel es einfach nicht ein. Stollunior fand eine Maronbeere und fraß sie ohne jeglichen Befehl. In diesem Moment erinnerte er sich an eine Seite in einem Lexikon. Pottrott erzeugen Säfte aus den Beeren, welche eine heilende Wirkung haben sollen. Nun kam Sam endlich die Idee, dass er in der Nähe von Beeren-Sträuchern suchen sollte. Stollunior tat es Sam gleich und bewegte sich sofort in Richtung Beeren-Gewächse. Da sich ein Pottrott gerne unter Steine versteckt, sollte ich besser mal da nachsehen... Sam hob einen Stein hoch und fand tatsächlich ein Pottrott. Dieses war ziemlich müde und ließ sich ohne Gegenwehr hochheben. Gut, ich habe ein Pottrott. Am besten liefere ich es gleich ab...


    Sry für den kurzen Post, aber die Story soll auch mal weitergehen. Ihr könnt das Pottrott bei diesem Mädchen abgeben und den Quest beenden.

  • Nachdem Sam losging, fing Chris auch an nach den Pottrott's zu suchen. "Es ist nicht verwunderlich, wenn man in disem wald den Überblick verliert über seine Pokemon...dazu noch, wenn sie nicht sehr gross von der Statur sind. Nunja. Ich habe Red und seine Nase." Die beiden, Chris und Red, suchten in jedem Grasbüscheln, denn sie fanden, anch den verschollenen Pokemon. In der Zeit, fand er eine Beere. "...sie scheint etwas angeknabbert zu sein...das heisst, dass hier ein Pokemon war, dass etwas davon gegessen hat."


    Nachdem gab er seinem Pokemon den Befehl am Boden zu riechen um die Fährte zu finden. Mit Erflog meldete das Fukano mit einem Bellen. Die zwei folgten der Geruchsspur und fanden ein Grassgestrüpp an denen viele Beeren hängen. "Ich würde mal sagen, dass sich das Pottrott da drinnen versteckt...mal schauen." Chris schaute sich die Stelle genauer an und sah ein Pottrott drinnen, das gerade die Beeren ass. Er streckte seine beiden Hände darein um das Pottortt rauszuholen und schnitt sich dabei leicht und mehrmals an einigen unauffällig liegenden Brenesseln. "Autsch. Jetzt weiss ich wieso sie Brenesseln heissen. Die paar Kratzer brennen ja schön. Nunja. Ist ja auch egal. Sind immerhin nur ein paar Kratzer." "Hrrrmp...auch wenn man es ihnen nicht anmerkt, so können sie recht schwer sein für ihre Statur. Auch wenn sie träge sind, so haben sie eine verdammt absurde Verteidigung." Dannach ging er langsam wieder zum Ausgangsort zurück.

  • Arya


    Beinahe hätte Arya schon wieder die Gruppe verpasst, denn als sie aufschaute, sah sie nur noch Antonella. Panisch blickte sie sich nach Sam um. Zum Glück fand sie ihn, wie er mit der anderen Hälfte der Gruppe, einen schmalen Trampelpfad entlang trampelte. Arya rannte ihn und der Gruppe hinteher. Plötzlich blieb Sam stehen. Es sah so aus, als würde er nachdenken. Dann ging es weiter, aber sie nahmen einen anderen etwas breiteren Pfad. Einige Zeit später kamen sie an einen großen Beerenstrauch. Warum ich daran nicht gleich gedacht habe! dachte Arya und sah zu, wie Sam einen Stein hoch hob und einen bunten Stein darunter hervor. Erschrocken wich Arya zurück, denn sie hatte gerade ein paar Augen in einem Loch blinzeln gesehen. Langsam kamen einigen Beine aus Löchen an der Seite hervor gekrochen. Arya lugte unter einen anderen Stein, fand aber kein Pottrott da drunter. Etwas enttäuscht ging Arya mit den anderen zu dieser Saftherstellerin zurück.

  • Alex machte sich mit der Gruppe auf den Weg in den Blütenburgwald.
    Es war ein sehr dichter Wald mit vielen Pokemon. Er schaute sich um und versuchte zu erraten welche Pokemon es waren. Er erkannte Waumpel, Fiffyen, Panekom, Schaloko, Schwalbini und Zigzachs. Sonst vielen ihm keine Pokemon auf.
    Nach kurzer Zeit kam ein Mädchen der Gruppe entgegen. Sie war ziemlich aufgelöst. Das Mädchen hatte ein Pottrott in ihrem Arm. Alex nahm den Pokedex herraus um zu schauen was ein Pottrott eigentlich war. Kurz darauf ertönte die Computerstimme:


    Pottrott, das Schimmelpokemon.
    Es versteckt sich unter Steinen, wenn es gesammelte Beeren zu sich
    nimmt. Es sammelt Beeren in seiner Schale. Um sich vor Attacken zu schützen, versteckt es sich unter Steinen.
    Die Beeren vermischen sich mit seinen Körperflüssigkeiten zu
    einem Saft.


    Ein seltsamen Pokemon.... Das Mädchen erzählte ausserdem das ihre Pottrott davongelaufen sind und das sie hilfe brauchte um Beeren zu suchen. Die Gruppe teilte sich, die eine Gruppe suchte die Beeren, die anderer die Pottrotts.
    ,,Ich werde mithelfen die Pottrotts zu suchen", murmelte Alex vor sich hin und stellte sich zu der Gruppe die, die Pottrotts sucht.
    Sam ging vorraus und fand sogleich unter einem Stein ein Pottrott. Alex war ziemlich erstaunt darüber. Sogleich machte er sich auf die Suche.
    Er suchte an den Orten bei dennen viele Beeren wuchsen und schaute sich jeden Strauch genau an.
    Auf einmal fasste er etwas hartes an, es war zu warm und zu löchrig für einen Stein. Er zog es aus dem Strauch, es war ziemlich schwer. Als Alex es in seinen Händen vor seinen Körper sah er das es ein Pottrott war. Alex war froh das er so schnell ein Pottrott gefunden hatte, und machte sich mit den anderen auf den Weg zur der Frau zurück um das Pokemon abzugeben...

  • Die Dame ging zu Antonella und drückt ihr eine Liste in die Hand. "Du wirkst wie eine erfahrene junge Dame und wirst bestimmt schaffen diese Beeren mit den anderen zu suchen. Ihr werdet sie hier in der Nähe finden. Danke schön", sagte die Dame und ging wieder zu Sam zurück und führte die Gruppe weiter in den Wald hinein. Na toll, jetzt muss ich mich um die anderen aus der Gruppe kümmern. Eine super Aufgabe, die Hälfte von ihnen sind Kinder und stur. Antonella blickte nach oben, doch ein Himmel war nicht zu sehen, die Bäume waren zu dicht.
    Dann schauen wir, was wir auf der Liste finden.. 9 Pirsifbeeren, 8 Wilbirbeeren, 12 Amrenabeeren und 5 Sinelbeeren. "Leute, kommt her. Wir müssen 9 Pirsifbeeren, 8 Wilbirbeeren, 12 Amrenabeeren und 5 Sinelbeeren suchen, wir finden sie in der Nähe. Also lasst uns beginnen!", befahl Anto den anderen.

  • Tamara sah der Pokemon-Suchgruppe nach, die in den tieferen Wald stapfte, und warf Antonella, die die Beerensuche koordinierte, einen Seitenblick zu. Diese sah nachdenklich aus. Ich bin ml gespannt welche Beeren es sein werden.. Da muss ich mich dann wohl an Veruca halten, ich weiß nicht mal wie welche Beere hier aussieht dachte das Mädchen aus Kanto.
    Dann begann ihre Freundin ein Gespräch: "Hey, schön dass du auch Beeren sammeln gehst! Ich bin schon gespannt welche wir suchen müssen. Es kann gerne langsam losgehen." Damit sprach das andere Mädchen Tamaras Gedanken aus. "Du sagst es" stimmte sie dann auch gleich zu.
    Sie sah sich im Wald um, während sie auf Anweisungen warteten; überall waren Pokemon, flogen und liefen herum oder hingen an den Bäumen, und einige erinnerten sie an Pokemon von zu Hause. In der Nähe flog ein gelbes, Smettbo-ähnliches Pokemon vorbei- doch noch bevor Tamara fragen konnte, meinte Veruca: ""Hey, Tamara. Wusstest du, dass es das Pokémon Knilz nur in diesem Wald gibt ? Zudem ist es auch noch äußert selten. Mal gucken, vielleicht werden wir ja eines entdecken. Was ist denn ein Knilz, dachte das Mädchen verwirrt, in Kanto gibts das glaube ich nicht.. Da sagte Veruca: "Ausgenommen ist natürlich Emily's Knilz, dieses kennen wir ja inzwischen."
    Ach so, das komische hautfarbene Pilzpokemon dachte Tamara und nickte verstehend. "Ziemlich cool, eins zu haben, wenn es so selten ist; ich wette Emily war schon mal hier!" sagte sie laut. Ein starker Duft strömte aus einem Busch, in dem ein Pokemon saß, dass aussah wie eine Nuss. Es roch gradezu betörend. Tamara zog schnell ihren Pokedex- je mehr Einträge sie hatte, desto besser- und hörte:
    Samurzel, das Eichel-Pokemon! Dieses kleine Pokemon ist in der Lage, unter seiner Schale große Mengen Energie zu speichern. Meistens jedoch findet man es an Bäumen hängend, wo sie sich vom Baumsaft ernähren.
    "Eine Art Schmarotzerpokemon also" überlegte Tamara laut. Irgendwo weiter weg hörte sie einen erstaunten Ausruf- offenbar war die Pottrottsuche schon von ersten Erfolgen gekrönt- und sah einmal mehr zu Antonella hinüber, die aussah als würde sie eine schwierige Mathematik-Gleichung im Kopf lösen: sie hatte- das sah Tamara erst jetzt- eine Liste in der Hand, die sie studierte. Dann sagte das Mädchen:
    "Leute, kommt her. Wir müssen 9 Pirsifbeeren, 8 Wilbirbeeren, 12 Amrenabeeren und 5 Sinelbeeren suchen, wir finden sie in der Nähe. Also lasst uns beginnen!"
    Ach du liebe Zeit! dachte Tamara erschrocken. Sinelbeeren sind blau, aber der Rest...
    "Veruca, können wir zusammen suchen? Ich habe keine Ahnung wie diese Beeren aussehen..."

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  • Kevin fand es schön, dass Emily in der gleichen Gruppe war wie er, er hoffte jedoch, dass sie wegen ihm und nicht wegen etwas oder jemand anderem in die Gruppe kam. Als die Gruppe loslief, liess Kevin sein Tragosso aus dem Ball, damit es beim suchen helfen konnte. Mmmmh. Ich habe keine ahnung wie die gesuchten Beeren aussehen. Die Lieblingsbeeren von Tragosso sind Sinelbeeren, daher weiss ich, dass sie blau sind. Aber von den anderen habe ich keine Ahnung.


    Dann wich Tragossso plötzlich vom Weg ab und lief zu einem Strauch. Kevin, der es bemerkte lief hinterher und sah, dass Beeren an dem Strauch hingen. Da er nicht wusste ob es die richtigen Beeren sind, pflückte er ein paar davon und nahm sie mit. Wenn es die falschen sind, kann ich sie immer noch behalten. Moment mal, sind das nicht solche Beeren, von denen dieses kleine Pokemon eine in der Hand hielt? Kevin hoffte mit diesen Beeren das Trasla anlocken zu können und nahm noch ein paar weitere mit. Als er zur Gruppe zurückkehren wollte hörte er hinter dem Strauch ein leises Schmatzen.


    Kevin lief um das Gewächs herum und erblickte das kleine Psychopokemon von vorher, dass gerade den Rest von einer Beere hinunterschluckte. Jetzt gehörst du mir. Er befahl Tragosso eine Kopfnuss, die das braune Pokemon sogleich ausführte und das überraschte Trasla traf, dieses schreckte zurück und fiel auf den Boden. Nach ein paar Sekunden erhob es sich wieder, aber zu spät eine mächtige Knochenkeule traff das Trasla ins Gesicht. Nun war es wütend und dachte nicht daran zu fliehen. Es schleuderte Tragosso mit einer Konfusion gegen den nächsten Baum. Tragosso erwiderte mit einem Knochmerang, Trasla verschwand jedoch mmithlfe von Teleport. Nein, ich hätte es fast geschafft. Kevin wollte gerade zur Gruppe zurückkehren, als Trasla hinter Tragosso auftauchte und es mit Konfusion noch einmal gegen den Baum schleuderte. Tragosso setzte nun eine Kochenkeule ein, der Trasla jedoch mit Doppelteam geschickt auswich und Tragosso erneut mit Konfusion attackierte. Nach diesem Sturz vollführte Tragosso nochmal die Knochenkeule, die Trasla jedoch erneut mit Doppelteam auswich. Bevor Trasla wieder angreiffen konnte, vernichtete Tragosso mit Knochmerang eine Kopie um die andere, bis es das echte Trasla mit einem Voltreffer traff. Trasla hob Tragosso mit einer Konfusionsattacke hoch, da die Kraft von Trasla jedoch vom ungewohntem Kämpfen aufgebraucht war, liess die Konfusion nach und Tragosso landete geschickt auf den Beinen.
    Kevin nutzte die Angeschlagenheit von Trasla und warf einen Pokeball auf es. Er wackelte ein paar mal, blieb dann aber liegen. Endlich habe ich es gefangen. Kevin freute sich, auch wenn er es wie immer verbarg.


    Nun kehrte Kevin zur Gruppe zurück und fragte sie ob einer wüsste was das für Beeren seien. Die Antwort war Himmihbeeren, auch wenn es die falschen Beeren waren, konnte Kevin zufrieden sein. Er hatte ein neues Pokemon gefangen und einen kleinen Vorrat von den Lieblinsbeeren von Trasla. Nun lief Kevin zu Emily und zeigte ihr sein neues Pokemon. Als er es aus dem Ball liess, gab er ihm eine Himmihbeere, die Trasla mit Freuden aufass. "Willkommen im Team" sagte Kevin zu seinem frischgefangenem Pokemon, dass ihn gutmütig anschaute. "Wie findest du es?" fragte er Emily. Nun schaute Trasla Emily an, als würde es auf ihre Antwort warten. Während Kevin auf ihre Antwort wartete, suchte er die Umgebung nach Beeren ab.

  • Veruca, welche sich mit Beeren auskannte, wollte der Gruppe von Antonella erklären, wie wohl die Beeren aussehen, welche gesucht sind. Tamara fragte das Mädchen ob sie zusammen suchen wollen. "Ja, aber natürlich können wir zusammen suchen. Ich wollte doch sowieso schon fragen. Die Beeren kann ich gerne allen einmal erklären, da diese alle auch bei mir zu Hause wachsen." Das Mädchen begann:


    "Also, Pirsifbeeren sind hautfarben und schmecken sehr süßlich. Außerdem können sie vergiftete Pokémon heilen. Der Verzehr ist für einen Menschen jedoch nicht zu empfehlen, da sie wirklich sehr süß sind. Wilbirbeeren erinnern an eine ründliche Birne. Sie schmecken bitter bis sauer. Man erkennt sie an ihrer gelben Färbung, welche mit blauen Kreisen versehen ist. Achja, man sagt ihr auch nach, dass sie eingefrorene Pokémon wieder auftauen kann. Amrenabeeren zählen zu den wohl bekanntesten Beeren. Sie sind klein, rötlich und haben oft einen gebogenen, grünen Stiel. Sie schmecken furchtbar scharf, sodass nur die härtesten Pokémon diesen Geschmack verkraften können. Erst als Pokériegel ist er oftmals wieder genießbar. Soo, was gab es noch ...? Ahja, genau ! Nach einer kurzen Sprechpause begann Veruca wieder: "Nun gut, dann wären da nur noch die Sinelbeeren. Aber die kennt wahrscheinlich jeder. Gibt es noch Fragen ?" Sie lächelte die Gruppe freundlich an, jedoch schien es keine weiteren Fragen zu geben. "Okay, Tamara, dann lass uns mal auf die Suche gehen."


    Die beiden Mädchen gingen ein paar Minuten, bis sie schließlich an einem Strauch ankamen, welcher eigentlich Beeren besitzten sollte. Jedoch ist den Mädchen ein Taubsi zuvor gekommen, welches die Beeren ebenfalls haben möchte. Es schienen Amarenabeeren zu sein. "Das Taubsi möchte wohl kämpfen. Aber das schaffen wir ja locker." Gerade als Veruca diesen Satz beendete erschienen zwei weitere Taubsis. "Ohje... Hoffentlich schaffen wir das." Sie zückte ihre Pokébälle und wartete auf eine Aktion von Tamara.


    So, das mit dem Kampf ist hoffentlich in Ordnung ^^.

  • Tamara steckte nach Verucas Erklärungen schon halb im Beerenstrauch, um doch noch nach verbliebenen Früchten Ausschau zu halten, als das Mädchen auf einmal von mehreren Pokemon angegriffen wurde. Mit einem Quietschen sprang sie zurück und erblickte eine Gruppe von Taubsis, die angriffslustig durch die Luft zischten. "Ach du liebe Zeit!" sagte Tamara erschrocken und zückte- genau wie Veruca- ihren Pokeball. "Taubsi kenne ich von zu hause, die können im Schwarm ziemlich gemein sein!"
    Mit einem roten Zischen erschien Summer, ihr Pichu, auf der Wiese. Tamara wollte ihrem Pokemon gerade einen Befehl geben, als sie auf der anderen Seite der Lichtung plötzlich einen weiteren Strauch sah- voll mit roten Punkten: ein weiterer Beerenstrauch! Den wollten die Vogelpokemon verteidigen!
    "Okay, Pichu, Bitterkuss-Attacke!" rief sie und das gelbe Wesen sprang los. Den Moment der Ablenkung nutzte das Mädchen, um unter den Taubsi durchzurennen- Richtung Beeren. Fast sofort, als sie begann welche zu pflücken, stürzte ein Taubsi herab.
    Der Bitterkuss von Summer traf das andere Pokemon am Bauch: es verlor die Orientierung, flatterte kurz mit den Flügeln und krachte in ein nahes Gebüsch. Armes Ding, aber ich will sofort hier weg!
    Mittlerweile hatte auch Veruca ein Pokemon gerufen und griff in den Kampf ein.

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  • Haruka tippelte von einem Fuß auf den anderen.Sie war total aufgered.Antonella sprach zu der Gruppe,Haruka lauschte aufmerksam:
    "Leute, kommt her. Wir müssen 9
    Pirsifbeeren, 8 Wilbirbeeren, 12 Amrenabeeren und 5 Sinelbeeren suchen,
    wir finden sie in der Nähe. Also lasst uns beginnen!"

    Haruka blickte die anderen an,die Pottrott Gruppe war schon logezogen.Auch die Beeren Gruppe,in welcher Haruka sich befand machte sich auf.Immer weiter schritten sie in den Wald hinein.Plötzlich tauchte ein Schwarm Taubsi auf,Veruca und Tamara bekämpften diese.Haruka entschied,dass von den Taubsi keine Gefahr ausging und ließ Veruca und Tamara kämpfen,sie sah sich ein wenig im Wald um.Bäume waren hie rund Büsche und Beeren.Es duftete.