[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • "Na du." sagte Haynon und ging vor dem Eneco in die Hocke "Du willst wohl geknuddelt werden oder? "
    Er kraulte das Eneco hinterm Ohr und merkte, dass es dem kleinen gefiel.
    Er wollte gerade wieder aufstehen, als sich Geckarbor aus seinem Pokeball befreite. "Was willst du denn hier Geckarbor?
    Ahh... ich weiß, aber keine Panik du kommst schon nicht zu kurz." sagte er und strich seinem Pokemon über den Kopf.
    "Aber wo du jetzt schon mal da bist, spiel doch ein
    bisschen mit Eneco." Geckarbor legte den Kopf schief und musterte das Eneco, dass immer noch erwartungsvoll vor Haynon saß. Geckarbor trottete auf seinen Trainer zu und sprang behände auf dessen Schulter. " Sei doch nicht so unhöflich Geckarbor." schimpfte Haynon beugte sich herab und streichelte demonstrativ das Eneco. "Er scheint dein Eneco nicht wirklich zu mögen, normalerweise freundet es sich schnell mit anderen Pokemon an, ich weiß auch nich was mit ihm los ist." Sagte er nun wieder an Lilly gewand.
    Haynon widmete sich wieder dem Kampf. "Dieses Endivie ist ziemlich stark, Ich hätte es bisher keinem so kleinen Pokemon zugetraut, so lange durchzuhalten."
    "Schau's dir nur an Geck, Endivie kann auch einstecken nicht bloß austeilen."
    Geckarbor sprang von seiner Schulter und drehte ihm beleidigt den Rücken zu."Ich mach doch bloß Spaß Geck, ich weiß doch das du dieses Endivie mit links plattmachen würdest."

  • Lars verließ die Höhle als Letzter. Die Wandmalereien und die damit zusammenhängende Geschichte waren wirklich äußerst interessant. Soweit er zurückdenken konnte, hatte er sich immer für die mythologie Sinnohs interessiert. Von den anderen war weit und breit nichts zu sehen. wahrscheinlich war die gesamte Reisegruppe schon weitergezogen, aber ihm war das egal, er war Hauptsächlich wegen jenem Schrein in diesem Ort. Plötzlich vernahm er ein lautes Klingeln aus seiner Hosentasche. Lars griff in seine linke Hosentasche und angelte sein Handy heraus. Er nahm den Anruf an: "Hallo?" "Lars wo steckst du gerade?", sprach eine Bekannte Stimme am anderen Ende. "Hallo Mutter. Ich bin gerade in Elyses.", entgegnete er nicht gerade froh über diesen Anruf. "Komm so schnell du kannst nach Hause, wir haben einen familiären Notfall!", sagte seine Mutter leicht hysterisch. "Schön, ich mach mich sofort auf den Weg.", sagte Lars und legte auf. Das passte ihm nun so garnicht, er wollte eigentlich noch etwas den Ort erkunden, doch die Familie war eben wichtiger. Auch hatte er keine Ahnung, wie er so schnell nach Hause kommen sollte. Naja ich finde schon wen, der mich mitnimmt. Mit diesem Gedanken trottete er aus der Stadt.


    OT: So das war erstmal der letzte Post von mir. Ich werde in den nächsten Monaten, erstmal keine Zeit mehr haben, hier im RPG weiterzumachen. Also noch viel Spaß weiterhin.

  • "Pika!" Pikachu nickte.
    "Sie wollen wohl deine Eltern erpressen" murmelte Haruka. Eigentlich ging ihr auch die Frage durch den Kopf, warum ihr Pichu sich noch nicht weiter entwickelt hat, aber dies war nun Nebensache.
    "Pikachu, führe uns! Und Evoli, zurück. Robina, am besten du lässt Fukano draußen es kann helfen ide Fährte auf zu nehmen!" meinte Haruka entschlossen. "Pikachu!" antwortete Pikachu wieder und ging voran, mit Fukano an der Seite.
    Die kleine Gruppe folgte. Doch es raschelte plötzlich im Busch. "PI PIKACHU!" rief das kleine gelbe Pokemon in Befehlsform, doch es tauchte blos ein wildes Wablu auf, welches auch sofort wegflaterte. "Okay, lasst uns weiter" kam es von Haruka

  • Pantimimi wurde ziemlich hart von Endivies Rasierblatt getroffen.
    Es flog mit voller Wucht auf den Boden, pralle auf und blieb einige Sekunden liegen.
    Phil sprach gefühlvoll aus deinen kleinen verletzen Freund ein.
    Pantimimi schien noch nie Schmerzen durch einen Angriff gehabt zu haben.
    Deshalb sah es nach dem Aufstehen auch so wütend aus.
    Nun strahlte sein Gesicht keine Fröhlichkeit mehr aus, sondern ganz das Gegenteil.
    Die kleinen Augen leuchteten ziemlich blau und sein Geschichtsausdruck war ziemlich sauer.


    ,, Ja Endivie, das hast du gut gemacht. Du bist anscheinend sogar nicht mehr verwirrt.
    Achte auf Pantimimi, es scheint ziemlich wütend zu sein. Der Angriff wird sicher schwer einsteckbar für dich sein,
    trotzdem versuch dich auf den Beinen zu halten."

    Genau nach den Worten seiner Trainerin wollte sich das kleine Pflanzenpokemon bereit machen,
    doch es kam nicht mehr dazu.
    Wieder aus den Nichts kam der überraschende Angriff.
    Die Konfusion war um einiges stärker, dies konnte man daran erkennen,
    dass Endivie viel weiter flog als vorher.Zudem schrie es bei diesen Angriff sogar laut auf.
    Es lag auf den Boden, konnte sich fast nicht mehr bewegen.


    ,, Endivie, steh auf. Du schaffst es. Bitte nicht aufgeben.", rief Andrea ihren Pokemon zu.
    Doch es schien anscheinend sinnlos zu sein oder doch nicht?
    Das kleine Endivie stand auf, war aber schon so gut wie besiegt.
    Pantimimi hingegen freute sich. Es war schließlich eine super Leistung für so ein kleines Pokemon.


    ,, Gut Endivie, du bist echt hartnäckig. Meinst du, ich sollte dich zurückrufen, denn du schaffst es sicher nicht mehr.
    Und quälen brauchst du dich nicht. Außerdem bist du für mich immer ein Gewinner."
    Endivie war jedoch mit dieser Meinung nicht einverstanden.
    Es stand sehr wackelig auf den Beinen und rief " Endi Endivie".
    Dies sollte anscheindend soviel heißen wie " Nein, ich möchte bis zum Ende kämpfen.".
    ,,Gut wenn du meinst, dann setzt einfach nocheinmal deinen Rasierblatt ein.
    Tackle bringt bei Pantimimi nicht so viel."


    Endivie führte den Rasierblatt mit der letzten Kraft aus.
    Es sprang dieses Mal aber nicht in der Luft, sondern führte seine Attacken vom Boden aus.
    Das kleine Blatt wirbelte viele Blätter, sie waren viel schneller, als bei beiden Angriffen zusammen.
    Pantimimi konnte nicht ausweichen und wurde stark getroffen.
    Außerdem wurde der Sand am Boden aufgewühlt.
    Nun konnte man nicht sehen, was mit den beiden Pokemon geschah.


    Andrea hustete und hielt Ausschau nach den beiden. Was war gesehen? Wieso war Endivies Angriff stärker als sonst?
    ,,Der Angriff war dieses Mal echt sehr stark. Ich glaube es muss an Endivies Fähigkeit Notdünger liegen.
    Wenn es in Not ist, verstärken sich seine Pflanzenattacken um einiges.
    Doch hat Endivie es jetzt geschafft, Phils Pokemon zu besiegen? "
    , dachte sich Andrea.

  • Nachdem Haynon Eneco gestreichelt hatte, rief es mehrmals fröhlich: "Enecooo!"
    Es sah zu Lilly herüber die sich immernoch den Kampf ansah.
    Lilly's Eneco sah wieder zu Haynn herüber der grade mit seinem Geckarbor sprach.
    "Eneco?"
    Das Geckarbor von Haynon sprang auf seine Schulter.
    Eneco sah zu dem Pokémon hoch.
    "Enecoo!" rief es und forderte das Geckarbor wohl zum Spielen auf, doch dieses mochte Eneco wohl nicht so richtig.
    Eneco sah traurig zu Haynon und dann zu Lilly herüber, doch dann fing Haynon wieder an Eneco zu streicheln.
    Plötzlich war Eneco wieder fröhlich und begann zu schnurren.
    Lilly, die bis grade noch dem Kampf zusah, sah wieder zu Haynon da er mit ihr sprach.
    "Hmm...ich weiß auch nicht wieso Geckarbor Eneco nicht mag...." murmelte sie. "Aber...das ist ja auch nicht soo schlimm."
    Sie sah wieder zu den beiden kämpfenden Pokémon und ihren Trainern.
    "Hey....was ist denn jetzt los?" fragte Lilly als sehr viel Sand aufgewirbelt wurde.

  • Sergio blieb bei allem, was geschah, immer im Hintergrund,. Hauptsächlich schloss er sich auch nur der Gruppe zusammen, damit er sein Geckarbor trainieren kann. Der Junge kennt dieses Pokemon schon sehr lange, aber trotzdem schien es, als ob er noch nicht richtig kämpfen kann. Man sagte immer, er müsse das Band zwischen ihm und Geckarbor verstärken, was aber Sergio schwer fiel. Selbst er weiß selber nicht warum. Er schaute zu seinen Geckarbor, dass auf seinen Schulter saß, denn Sergio ließ es nie im Pokeball rein. "Geckarbor, was können wir denn tun, damit wir zusammen stärker werden", sprach er mit seinen Pflanzenpokemon, der noch vorher zum Baum guckte, der 4 Meter neben den beiden stand. "Geckarbor?", machte das Gecko-Pokemon. Es wusste auch nicht bescheid. Gleich danach blickte er nach rechst, wo Andrea und Phil schon eine Zeit kämpfen, Sergio dachte, vielleicht könne er was daraus lernen. Dann schaute er zu Haynon und Lilly mit ihrem Eneco hinüber. Er bemerkte auch wieder, dass Haynon auch ein Geckarbor besaß. Er musste ständig daran denken, ob Sergios oder Haynons Geckabor stärker ist. Dann auch guckte Sergio dorthin, wo sein Geckarbor schon die ganze Zeit hinschaute, unzwar auf dem Baum, den Sergio schon vorher gesehen hat. Der Baum schien groß und kräftig zu sein. "Hmm, Geckarbor will was mit dem Baum machen. Genau!", er rief so laut, sodass er die Aufmerksamkeit einiger Leute erregte. Doch es störte ihm nicht und schon ging er 5 Schritte zum Baum und guckte ihn genauer an. Er wusste, was Geckarbor wollte.


    "Mach dich auf etwas bereit, Geckarbor, jetzt trainieren wir!", sprach er zu seinen Pokemon. "Geck-Geckarbooor!", freute sich es, auch, dass Sergio endlich bemerkt hat, was das Pflanzenpokemon wollte."Los, setz Pfund auf den linken Ast da ein!", befahl Sergio seinen Pokemon. Geckarbor schaffte es ohne Probleme, den recht dünnen Ast zu zerschmettern. Sergio rief weiter:"So, jetzt Pfund auf den Ast direkt daneben!" Dieser Ast war doch etwas stabiler als der voriger."GEECKAAARBOOR!", schrie es und schleuderte sein Schweif gegen den Ast. Zunächst ohne Erfolg, dann, nach mehreren Versuchen schaffte Geckarbor es trotzdem, ihn zu zerstören "Super, ok willst du jetzt den richtig dicken Ast auseinanderbrechen?" "Geckarbor Geckarbor!",freute sich das Gecko und dachte, das schafft das Pokemon es mit Links. Doch Geckarbors Übereifer wurde zum Verhängnis. Gerade als es den Ast erwischt, schleudert es ihn selbst auf dem Boden und stöhnte zuerst. "Komm schon, Geckarbor, das schaffst du schon!", muntert Sergio ihn auf. Geckarbor machte doch erst was anderes, unzwar es klettert auf die Baumkrone, springt so weit wie möglich hoch und fliegt mit einer überragenden Geschwindigkeit auf den dicken Ast zu und setzt Pfund ein. Mit einer überraschender Stärke schaffte es dennoch Geckarbor, den Ast zu zerschmettern. Ein lautes Knacken war zu hören, sodass schon mehrere Leute dazukamen und sahen den abgebrochenen Ast."Super, du hast geschafft, Geckarbor", lachte Sergio und hob das erschöpfte Pokemon auf. Doch so einen Ast zu zerstören kümmerte niemanden und alle gingen weg. Plötzlich schien Sergio etwas wütend zu sein:" Hmpf, Ich denke, wie sollten noch mehr trainieren, den so ein Trainier mit Pokemon ist viel standhafter und stärker als den dicken Ast." Noch nie hatte Sergio so einen Drang gehabt, den anderen zu zeigen, dass er kämpfen kann und hat ein neues Ziel: Besser sein als die anderen...



    OT: Naja, da ich ja heut vom Urlaub gekommen bin und mich in der Liste gesehen hab, wusste ich nicht genau, wie ich einsteigen soll, naja ich denk, so passt es.

  • "Ja, ich glaube sie wollen meine Eltern damit erpressen oder eher mich. Es ist wohl meine Schuld" lächelte Ai mit verzweifeltem Blick. Daraufhin folgte sie Haruka und Pikachu. Ai sah besorgt Haruka an "Können wir denn nicht schneller machen? Ich mache mir Sorgen um meine Pokemons. Je länger die Suche, desto größer ihr Leid." Sie sah hastig hin und her in der Hoffnung, dass sie ihr Pichu schneller finden könnte. "Haruka und Robina könnt ihr bitte ganz leise sein? Damit uns die Entführer nicht hören, wenn sie hier in der Nähe sind." lächelte Ai dabei freundlich. Besorgt sah sie wieder ihre Pokebälle an, indem Abra und Traunfugil drin sind. Sie dachte: "Ihr Lieben ich werde schnell Pichu finden und euch dann so schnell wie möglich ins PokeCenter bringen. Haltet die Schmerzen noch etwas aus." In ihr herrschte nur noch Chaos.

  • OT: @ai du meinst wohl 'nicht hören' und wenn gedacht wird schief schreiben ^^


    Haruka nickte blos. Pikachu tat es ihr gleich. "Aber es ist ja auch nicht so leicht eine fast völlig fremde Fährte aufzunehmen" entgegnete Haruka flüsternd.
    "Pikachu" kam es etwas leiser von dem Maus-Pokemon. Es schien etwas entdeckt zu haben.
    Haruka ging in die Hocke. "Pikachu, denkst du es sind die entführer?" fragte sie.
    Pikachu nickte.
    "Okay, Ai, sollen wir?" fragte Haruka an die Ältere gewandt

  • Ai nickte und flüsterte Haruke zu "Klar doch, aber wir brauchen einen Strategie." Ai ging in die Hocke, sah Pikachu an, flüsterte ihn zu : "Danke du kleiner Engel" und streichelte Pikachus Kopf. Ai stellte sich wieder auf und sah Haruka mit einem strengen Blick an, aber auf einmal lächelte sie freundlich und sagt leise "Danke....O.k. jetzt aber los"

  • "Ich hab schon ne Idee! Evoli kann den Sandwirbel einsetzen um die Diebe zu blenden! Na ja, eventuell, aber wirklich nur eventuell könnte Pikachu seinen Volttackle einsetzen. " Pikachu schaute zu Haruka und lächelte.
    "Ich sollte wirklich mehr vertrauen in dich haben ^^" meinte sie lächelnd und wurde ernster. "Aber nur dieses eine Mal!" Pikachu nickte schnell.
    Haruka holte noch Evoli aus ihren PokeBall und flüsterte ihr etwas zu.


    "Okay, los! Gibt uns Pichu zurück!" rief Haruka und trat zu den Entführern. "Pika Pika!"


    @ai, spielst du die entführer?

  • Magdalena war den ganzen Tag durch gelaufen, und hatte nur zwischendurch etwas getrunken, da sie ihr Proviant in den letzten Tagen harten Trainigs aufgebraucht hatte.
    Erschöpft ließ sie sich auf eine Bank fallen und ließ ihre Pokémon aus den Bällen. Ihr Glumanda blinzelte müde, Fukano gähnte herzhaft und Evoli räkelte sich faul am Boden, der von der Sonne warm war. "So, meine Lieben.Ich habe eine Frage: trainiere ich zu hart mit euch?" Sie schaute in die Augen ihrer Pokémon, die sie interessiert musterten. Schließlich schüttelten sie die Köpfchen. "Ist gut. Ich dachte, naja, ich fühle mich so elend, und hab mich gefragt, ob wir uns übernommen haben..." Sie stützte den Kopf in die Arme und seufzte. Evoli hopste auf Magdalenas Schoß und schmiegte sich an sie. Glumanda zupfte an ihrer Hose und bemerkt auf einmal, dass Magdalena dunkle Augenringe hatte, und am ganzen Körper schweißnass war. Vielleicht lag es daran, dass sie nichts gegessen, oder daran, dass sie so viel gearbeitet hatte. Noch immer wälzte sich Fukano müde am Boden, doch schreckte plötzlich hoch. Magdalena keuchte und hustete, begann, schwer zu atmen. Evoli sprang von Magdalenas Schoß und kramte in ihrer Tasche nach ihrer Wasserflasche, die es fand, aber sie war leer...
    Magdalena kippte seitlich auf die Bank, die Stirn glühend und schweißgebadet. Sie hatte das Bewusstsein verloren...


    Ihre Pokémon liefen weg, um Hilfe zu holen, wenn niemand Magdalena half, ging alles zu Ende...
    Fukano kam spät in der Nacht zur Bank zurück, setzte sich neben seine Herrin, leckte ihr über das heiße und aschgraue Gesicht und jaulte herzzerreißend, wartend, dass jemand zu Hilfe kam. Fuano wusste, dass Magdalena nicht lange durchhalten könne, sie war schwach und immer noch bewusstlos- würde ihr jemand zu Hilfe kommen- oder war bereits das Ende gekommen? Fukano weinte bitterlich, laut und heulend und legte sich auf auf Magdalenas Brust, die sich unter ihren flachen und schnellen Atemzügen hob und senkte. Zum ersten mal fühlte er sich hilflos- niemand half ihm, zu helfen-und er war nicht in der Lage zu helfen.
    Doch plötzlich spitzte Fukano die Ohren; hinter der Bank hörte er ein Rascheln...
    (erbitte Hilfe von einem Trainer, der grade an der Bank vorbeikommt-BITTE!)

  • Verärgert trottete Kai durch Elyses. Der Tag fing ja super . Er hatte gehofft hier wenigstens einen bisschen Geld zu verdienen mit kleinen Jobs oder Pokemonkämpfen. Kämpfe....Kai seufzte. In solchen Situationen wünschte er sich manchmal wirklich, ein Battler zu sein. Als Züchter zu kämpfen bringt, wenn man um Geld kämpft, wirklich nichts. Gerade mal in 30% der Kämpfe war er als Sieger hervor gegangen und daher mehr Geld verloren als verdient.
    Wenn er wenigsten einen kleinen Ein-Tag Job bekommen würde um wenigstens selber etwas Geld zu verdienen. Alles Geld was er bis jetzt bekommen hatte, musste er gleich an seinen Großvater weiter geschickt. Sonst müsste der, die Pokemonpension verkaufen. Und auch dann hätten sie noch immer Schulden. Aber nun hatte Kai auch fast keines.
    Wüten schaute er sich um. Aber Elyses war wirklich der falsche Ort fürs Geld verdienen, die meisten hier waren weder Trainer noch hatten sie einen kleinen Job für einen.
    Tatsächlich war er so dumm gewesen, einem Typen ein Ticket für: Führung, Die Historische Seite ELYSES. abgekauft.
    Kai hatte jetzt selbst keine Ahnung, warum er es ihn abgekauft hatte. Es war zwar günstig gewesen, aber der Haken an der Sache war, dass die Führung schon längst begonnen hatte. Und nach dem Weg fragen war hier in Elyses aussichtslos..
    Schlecht gelaunt setzte er sich an den Straßenrand, wenn man das eine Straße nennen konnte.
    Wenn Kai einmal schlecht gelaunt ist, was in letzter Zeit immer häufiger wurde, rief er seine Pokemon. So warf er alle drei Pokebälle gleichzeitig in die Luft. Sie öffneten sich und mit einem Zischen erschienen seine Pokemon, Vulpix, Glumanda und Absol. Vulpix und Glumanda erkannten sofort das Kai nicht bei Laune war, so rannten sie auf ihn zu und gesellten sich neben ihn. Das verbesserte meistens seine Laune. Absol blieb wie üblich distanziert. Kai wusste, das Absol ein sehr starkes Pokemon war, doch es wollte ihn einfach nicht gehorchen. Vielleicht sehnte es sich noch immer nach seinem alten Besitzer, Kais Großvater. Wenn es ihn mehr gehorchen würde, dann hätte er sicher mehr Chancen bei Kämpfen. Außerdem war ein Absol kräftig genug einen Menschen zu tragen. Kai musste grinsend. Er dachte daran, wie sein Großvater einmal auf Absol durch die ganze Pension geritten war. Die Szene hatte er nie vergessen. Wie der stolze Ritter auf seinem Gallopa hatte er gesagt. Aber das war schon lange her. "Will jemand von euch Dreien mir einen guten Witz erzählen?", fragte er scherzhaft seine Pokemon. Wie üblich begann Glumanda irgendwas dahin zu faseln, was Kai leider nicht verstehen konnte. Jedenfalls eines hatte er heraus gefunden, nämlich das Glumanda jedes Mal den selben Witz erzählte. Vulpix verständigte Kai wie üblich mit einem Blick, das ihr kein Witz einfiel. Kai wusste fast immer was Vulpix sagen wollte, je wie sie ihn anschaute. Seit Kai sich erinnern konnte, hatte sie ihn immer schon so verständigt.
    Absol schwieg wie üblich. "Ich glaube ich mache mich doch auf die Suche nach der Reisegruppe", murmelte er und richtete sich wieder auf. "Wer will aus dem Pokeball bleiben?" Typischerweise verschwand als erstes Absol, obwohl Kai den Pokeball nicht berührte hatte. Als Zweites meldete sich Glumanda, das zugeben, schon etwas schläfrig ausschaute. Übrig blieb Vulpix. "Na dann Vulpix, lasst uns anfangen.


    OT: Bin erst jetzt eingestiegen

  • Dieser Pokemon Center war wie jeder, mit einem roten Dach, sodass man gut sehen konnte, dass es ein Pokemon Center war, innen drinn war der Boden mit Fließen bedeckt, an den Ecken waren faste Glastische, und vorne an der Theke steht Schwester Joy, die verletzte Pokemon mitnimmt in ein Nebenraum, wo Pokemon behandelt werden. Auch da war Sergios Geckarbor, dass immer noch etwas erschöpft ist wegen der Sache beim großen Baum. Sergio wurde langsam ungeduldig und ging in den Nebenraum, wo auch schon Schwester Joy ihm entgegen kommt."Und? Wie geht es meinen Geckarbor?", fragte Sergio die Schwester. Doch da kann auch schon ein Chaneira mit einem Wagen, wo Geckarbor war. Es schien erfrischt zu sein und stand auch wieder aufrecht. Schwester Joy antwortete:"Siehst du? Deinen Geckarbor geht es wieder prächtig.""Ah ok, danke Schwester Joy, muss wieder gehen, tschüss. Komm Geckarbor, ab in den Pokeball. Wir haben es eilig", verabschiedete er sich von Schwester Joy und ging mit schnellen Schritten aus dem Pokemon Center. Er ist vorher heimlich nach Elyses gelaufen, um sein Pokemon heilen zu lassen, doch jetzt musste er rechzeitig kommen, wer weiß, wohin die Gruppe gehen wird. Sergio sah draußen wieder den Jungen, den er schon gesehen hat, als er nach Elyses kam. Er schien was zu suchen, doch Sergio dachte wieder an Kämpfen. Er hat nämlich gesehen, dass der Junge, der wie ein Züchter aussieht, auch Pokemon hat. Unzwar hat er ein Glumanda, ein Vulpix und ein Absol. Ein guter Gegner, dachte Sergio und rannte dem Jungen hinterher. Schon außerhalb von Elyses sprach Sergio den Jungen an:" Hallo, willst du mit mir kämpfen, ich brauch Training. Wie wärs mit 1 gegen 1?"

  • Lilly versuchte verzweifelt dem Kampf zuzusehen.
    "Mensch...kann sich dieser Sand nicht mal verziehen?"
    Doch die Staubwolke wurde immer größer.
    "Na toll...." dachte sie.
    Plötzlich hörte sie ein lautes jaulen.
    "Hm?"
    Lilly sah sich um.
    Sie tippte Haynon an.
    "Ähm...ich komme sofort wieder passt du solange auf Eneco auf?"
    Lilly wartete nicht auf eine Antwort und lief in die Richtung aus der das jaulen kam.
    Während sie lief, rief sie: "Danke Haynon!"
    Plötzlich hörte das jaulen auf und Lilly sah ein Mädchen auf einer Bank liegen.
    Es atmete schwer.
    Lilly lief zu der Bank hin.
    "Hey...was ist denn los?" fragte Lilly.
    Sie erkannte das ein Fukano auf dem Mädchen lag.
    Lilly hob es vorsichtig herunter.
    Dabei zuckte das Feuer-Pokémon einmal kurz zusammen.
    "Schon gut..." murmelte sie und streichelte dem Fukano über den Kopf.
    Das Mädchen schien Lilly nicht wahrzunehmen.
    Es war wohl in Ohnmacht gefallen.
    "Los Plinfa!"
    Lilly's Plinfa kam aus dem Pokéball heraus.
    "Plinfa Plinfa!" rief es.
    Lilly deutete auf das Mädchen.
    "Setz Blubbstrahl ein...aber bitte nicht so hart!"
    Plinfa nickte einmal kurz und führte die Attacke aus.
    "Hallo?Bist du okay?"
    Ihr Plinfa war auf den Boden zu dem Fukano gehüpft.

  • Ai flüsterte "Ja, ist 'n tollen Idee...aber dein Pikachu will auch mitkämpfen oder ?". Ai sah hinter den Büschen und sahen die 2 Gestalten, die ihre Pichu gestohlen haben. Ai sah Haruka an"Ja das sind die Typen". Ai machte ein sehr ernstes Gesicht. Ai sah Haruka an und machte ihr Handzeichen, dass sie sich bereit machen soll, es ginge gleich los.



    Larka: Ok..ich mache die gemeinen Diebe ><

  • "W-wo bin ich? W-was ist..." Madgalena setzte sich auf und blinzelte in das Gesicht von Lilly. Ihr brummte der Schädel und als sie aufstehen wollte, knickten ihre Beine wieder ein.
    "Was? Fukano? Hä? Ein Pinguuu..." Schon wieder torkelte Magdalena und ließ sich auf die Bank fallen. Sie brachte keinen einzigen Satz heraus, Fukano beschnüffelte vorsichtig Plinfas Schwanzfedern. Das Mächen, Lilly blickte ihr in die Augen, ihr Blick schien zu sagen: Bleib liegen. Was ist passiert? "Ich..ich...? Magdalena erschrak. "Evoli! Glumanda! Wo sind sie?!?" Hinter ihr hörte sie Plinfa empört kreischen- es schien nicht an Fukano gewöhnt zu sein, die an ihrem Hintern rochen. Schwach lächelte sie, und Lilly versuchte, zurückzulächeln. Schließlich stotterte Magdalena: "Ich bin ohnmächtig gewesen- der Blubbstrahl war eine gute Abkühlung. Weißt du, ich hab mich in den letzten Tage übernommen und mein Proviant hat ein Pokémon geklaut, das ziemlich ausgehungert ausgesehen hat, das ichs ihm überlassen habe. Ich muss zugeben, ich hab mich unter Druck gesetzt- das bin ich zwar gewohnt- meine Eltern sind Lehrer- aber nur seelischen Druck- körperlichen Druck nusste ich nie spüren. Ich bin ein Genie- das ist schrecklich-jeder erwartet von dir, dass deine Leistungen herrausragend sind, das setzt mich voll unter Druck.
    Tschuldigung, jetzt hab ich nur von mir gesprochen- also, auf jeden Fall, hab ich den letzten Tage zu intensiv trainiert-ich wollte für den Wettbewerb üben, an dem ich als nächstes teilnehme- tja, dann bin ich wohl krank geworden und umgekippt- Auf jeden Fall- Danke dir, dass du mich aufgeweckt hast! Tust du mir vielleicht noch einen Gefallen? Ich vermisse mein Evoli und mein Glumanda- sie sind weggelaufen, nachdem ich umfiel... und, achja: hast du was zu essen für mich? Ich fühl mich schon besser- nur mein Kopf füht sich noch an, als ob man ihn angezündet hätte....

  • Das Mädchen schien aufzuwachen.
    Es sah verwirrt zu Lilly und ihrem Plinfa das auf dem Boden saß.
    Das Mädchen stand auf und torkelte ein wenig herum.
    Plötzlich fiel es wieder auf die Bank.
    "Du solltest jetzt noch nicht aufstehen!" sagte Lilly und sah sie streng an.
    Das Mädchen rief plötzlich nach einem Evoli und einem Glumanda.
    "Ähm...ich habe hier nur dein Fukano gesehen..." sagte Lilly und deutete auf das Feuer Pokémon.
    Lilly wollte gerade noch etwas sagen als ihr Plinfa aufschrie.
    Es sah Lilly und dann das Fukano empört an.
    Lilly lächelte.
    "Komm her!" sagte sie und hob ihr Plinfa auf ihren Schoß.
    Das Mädchen fing plötzlich an zu reden.
    Es sagte das sie sich wohl übernommen hätte mit dem trainieren und sie fragte ob Lilly nicht etwas zu essen hätte.
    Außerdem erzählte sie das sie ihre beiden Pokémon vermissen würde.
    "Ach deswegen hast du sie grade gerufen...hm...ich habe keine gesehen aber wir können ja gleich nach ihnen suchen.Erstmal solltest du etwas essen.Komm wir gehen ins Pokémon Center...mein Eneco-"
    Lilly hörte schlagartig auf zu reden.
    "Ähm...ich komme sofort wieder!" murmelte sie.
    Schnell lief sie wieder zu dem Kampfplatz wo Haynon immernoch an der gleichen Stelle stand.
    Der Staub wirbelte immer mehr in die Luft.
    Lilly's Eneco saß brav an der Stelle an der Lilly sie hingesetzt hatte.
    "Haynon?Schläfst du?...im stehen?"
    Haynon antwortete nicht.
    Lilly fuchtelte ein wenig mit ihrer Hand vor seinen Augen herum.
    "Ähm...okaay...er schläft wohl." sagte Lilly zu Eneco gewand.
    Sie rief es zurück und lief wieder zu dem Mädchen.
    "So...jetzt können wir ins Pokémon Center gehen!"

  • "Danke, du bist echt nett" sagte Magdalena zu Lilly, als Lilly sie zum Poké-Center brachte. Ein bisschen verlegen fügte sie hinzu:
    "Sorry, dass ich vorhin nur über mich gefaselt habe- ich bin so lang allein unterwegs- und meine Pokémon wissen darum schon alles über mich-ich musste mich mal ausreden. 'tschuldigung, dass ich dir so viel Stress gemacht habe. Ich bin vom Fieber irgendwie voll groggy geworden. Groggy ist schon ein cooles Wort- oh, verdammt, ich hab meine Pokémon vergessen- Evoli und Glumanda! Mein Fukano ist das treuste Pokémon, das es gibt, aber meine andere Pokis reißen von Zeit zu Zeit aus- sie brauchen Freiheit... Kannst... kannst du mir vielleicht suchen helfen?"
    Sie schüttelte ihren Kopf. "Brr, mir ist ein bisschen schwindelig- Du musst mir aber nicht helfen, wenn du nicht willst- du hast schon so viel für mich getan! Was für Pokémon hast du denn noch? Dein Plinfa ist echt süß!"
    Fukano knurrte Plinfa eifersüchtig an, Fukano klammerte sich stolz an Magdalenas Schulter und sah auf das Plinfa hinab. >Wenn du meine Trainerin um den Finger wickeln willst, schlag dir das aus dem Kopf, sie ist meine Trainerin, verstanden?<schien Fukano in der Pokémon-Sprache zu sagen und Plinfa zog beleidigt den Kopf ein; noch nie hatte sich jemand so über sein Charme derart ausgelassen. Als die Mädchen das entrüstet blickende Plifa sahen, begannen sie, herzlich zu lachen.

  • "Aber natürlich helfe ich dir deine Pokémon zu finden!" sagte Lilly lächelnd während sie zum Pokémon Center liefen.
    Als Magdalena sagte das sie Plinfa süß fand, sah es stolz zu Lilly.
    "Ja es ist süß."
    Lilly sah lächelnd zu ihrem Plinfa welches zu Magdalena sah.
    "Aber auch ziemlich eingebildet!"
    Sie fing an zu lachen.
    "Plinfa??"
    Das Pinguin-Pokémon sah verwirrt und wütend zu Lilly.
    "Ach das war doch nur Spaß!" sagte Lilly kichernd und blieb stehen.
    Sie strich ihrem Pokémon über den Kopf und hob es hoch.
    Dann lief sie weiter.
    Plinfa sah sich um.
    Sein Blick fiel auf das Fukano welches sich an die Schulter von Magdalena klammerte und knurrte.
    Als dann auch noch Lilly und Magdalena anfingen zu lachen sah Plinfa beleidigt weg.
    Es sagte einmal: "Plinfa!" und beachtete die anderen nicht mehr.
    "Ich hab's ja gesagt!" flüsterte Lilly zu Magdalena.
    "Achja!Du wolltest ja meine anderen Pokémon sehen!" fiel Lilly ein.
    Sie setzte Plinfa ab und schmiss zwei andere Pokébälle in die Luft.
    Heraus kam ein gähnendes Sheinux und ein fröhlich umher hüpfendes Eneco.
    "Das sind meine Pokémon!Ich komme gerade von einem Wettbewerb mit Sheinux...leider wurde es nur dritte.Aber ich bin trotzdem richtig stolz auf es!Der Wettbewerb war ja auch Sheinux's erster!"

  • Elyses ist doch einer Ort, oder? Jetzt war aber Kai doch nicht mehr sicher ob das stimmte. Vulpix und er waren schon einige Zeit durch das Dorf geirrt und hatten noch immer keine Gruppe gefunden. „Sind wir nicht schon einmal an diesem Haus vorbei gegangen?“, fragte er Vulpix.
    >>Nicht ganz, eigentlich schon zum dritten mal. Wieso ist mein Trainer manchmal so ein Chaot..<< sagte Vulpix, was Kai natürlich nicht verstehen konnte. Er musste aber nur in ihr Gesicht schauen um zu wiesen das die Antwort, Ja, hieß. Verzweifelt schaute er sich um. Wieso konnte ihnen niemand eine Auskunft geben. Jeden den er gefragt hatte konnte keine geben oder wollten keine Auskunft geben. Zwar waren die meisten Leute waren zwar freundlich, aber auch, besonders die älteren, vergeßlich. Zu dem hatte Kai auch noch einen schlechten Orientierungssinn. „Also Vulpix ich hab einen Plan, wir durchsuchen den Ort am besten Systematisch, das heißt.. Vulpix!?“ Vulpix lief plötzlich davon. „Warte auf mich, wo läufst du hin?“, rief Kai, und lief ihr nach. Die Verfolgung dauerte jedoch nur wenige Sekunden, den aprubt blieb Vulpix stehen und Kai wäre beinah über sie drüber gestolpert. „Vulpix, was soll das....!“, fragte er sie zornig. Dann bemerkte er erst wo er eigentlich war. Links von ihn war ein Pokemon Center. In der nähe konnte er auch ein paar Trainer entdecken. Weiter weg konnte er auch etwas erkennen das aussah wie ein Höhleneingang. „Wie um alles in der Welt konnte ich das nicht finden?“, murmelte Kai. Vulpix stand neben ihn und grinste.