[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • "Ok ich fang" an rief Mario."Los Minun Schockwelle auf das Evoli und du Plusle setzt auch Schockwelle ein nur auf das andere"rief Mario
    Minun setzte Schockwelle ein.Man sah zwri sehr helle Lichtkugeln die von Plusle und Minun kam.Die beiden riefen sehr laut "pluplu minmin"Mario dachte das er das Matsch so gut meistern kann.

  • Die Mädchengruppe begann sich langsam etwas aufeinander zu beziehen und begann eine Unterhaltung.
    Nicoletta schien wirklich sehr gesprächig zu sein, zumindest hatte Andrea diesen Anschein.
    Zudem viel ihr auf, dass sie sich konzentriert das Mauzi des anderen Mädchens anschaute.
    Andrea schloss daraus, dass Nicoletta wirklich gerne unsere kleinen Freunde die Pokemon mochte.
    Nach kurzer Überlegungsphase dachte sich dem Mädchen eine Freude zu machen,
    indem sie ihre Pokemon aus den Ball rief und Nicoletta diese ebenfalls betrachten konnte.


    ,, Los Pokemon kommt heraus und stellt euch den beiden Mädchen vor."
    Sie warf ihre Bälle hoch in der Luft. Daraufhin erschienen ihre drei Pokemon,
    welche einen ziemlich fröhlichen Eindruck machten.
    Taubsi flog duch die Luft und machte vor lauter Aufregung einen Looping.
    Fukano schaute sich um und ging sehr mutig auf Nicoletta zu.
    Endivie hingegen schien dies alles nicht so zu interessieren,
    denn es rannte zu seiner Trainerin und versteckte sich hinter ihren Beinen.
    Daraufhin stellte sie sich und ihre Pokemon vor.


    ,, Freut mich dich kennenzulernen. Also, ich heiße Andrea und dies sind meine drei allerbesten Freunde.
    Ihr könnt sie gerne streicheln, wenn ihr wollt, denn ich habe wirklich nichts dagegen."

    Taubsi flog nach Nicoletta und wollte scheinbar gestreichelt werden,
    Fukano hingegen bevorzugte das andere Mädchen mit ihren Mauzi und Karnimani.
    Offenbar gefiel ihr Katzenpokemon die Anwesenheit des kleinen Hundes.
    Es wirkte plötzlich so spielerich und längst nicht mehr ängstlich.
    Beide schienen sich gut zu verstehen, da sie ein kleines Fangspiel begannen.
    Endivie wollte überhaupt nicht von seiner Trainerin weichen,
    sodass das Mädchen ihrem Pokemon erstmal gut zusprechen musste.


    ,, Endivie, dir passiert doch nichts. Die beiden Mädchen sind sehr nett und wollen dir nichts tun.
    Zeig dich doch mal von deiner ganz anderen Seite."


    Das kleine Pflanzenpokemon bekam durch die lieben Worte etwas Mut und kam hinter den Beinen hervor.
    Langsam nährte es sich Nicoletta und ließ sich streicheln.


    ,, Siehst du, es geht doch. Dir ist wirklich gar nichts passiert.
    Übrigens, bevor ich es vergesse, ich gehöre dieser Reisegruppe an.
    Unser Ziel ist es nach der großen Stadt Schleiede zu gelangen.
    Du kannst liebend gerne mitkommen, der Reiseleitung macht dies wirklich nichts aus.
    Wenn du möchtest, können wir auch zusammen zu der Gruppe gehen und den Weg nach Schleiede gemeinsam meistern.
    Schließlich schadet etwas Unterhaltung auf solch einen langen Weg nicht. So wird es einem niemals langweilg."


    Das Mädchen fragte sich, was Nico denn antworten würde. Sie war jedenfalls schon ganz gespannt auf ihrer Antwort,
    da sie das Mädchen als wirklich sehr nett empfand und sie deshalb gerne etwas mehr kennenlernen würde.

  • "Sieh mal einer an!", sagte Ryan als er von der Gruppe in der er stand zu den Trainern rüberschielte.
    "Los Kaumalat, Sichlor, Stollunior und Zobiris!"Er hielt alle seine vier Pokebälle hoch und daraus sprangen
    seine Pokemon."Seht ihr, so schwach wie diese Trainer da werden wir nie sein. Dafür sorge ich schon!
    Wir trainieren ein bisschen! Sichlor, Flügelschlag auf Stollunior! Stollunior, Härtner!"Ryan wurde überrascht,
    als der Härtner viel stärker aussah als sonst. Sichlor harkte immer und immer wieder auf Stollunior ein,
    doch Stollunior bekam nicht den kleinsten Kratzer."Hey! Moment mal! Das war kein Härtner, das war eine
    Eisenabwehr! Nun gut! Stollunior, Kopfnuss!"Auch diese Kopfnuss sah nicht nach einer Kopfnuss aus. Stollunior
    bekam plötlich lange Krallen die weiß leuchteten. Damit traf es Sichlor, welches zu Boden ging."Pah, zurück, Sichlor!
    Ich habe so das Gefühl als ob meine Pokemon Attacken beherrschen, von den ich nicht mal weiß das sie sie
    beherrschen! Das war nämlich eindeutig eine Metallklaue!"

  • Das Evoli und Riolu wurden von der Schockwelle getroffen. "Oh Nein...Los, Spuckbal Moonlight auf Plusle und Urs, Drachenpuls auf Minun!", Saphira sah ziemlich verzweifelt aus...Die 2 Pokémon taten was ihnen befohlen wurde. Moonlight hat das Plusle getroffen nur Urs hat die Attacke an Minun verfehlt.

  • jakob lachte nur.
    er sagte:"powerpunch"als es vor minun war"und jetzt flamenrad mit powerpunch zusammen!!!
    das war eine kombo die jakob immer mal ausprobieren wollte.
    doch er kaempfte nie mit trainern nur mit wilden pokemon.
    und yeah.
    jakob lachte.
    er sagte:"das jahrelange schuften hat sich bezahlt gemacht"

  • Plusle wurde sehr hart getroffen.Minun hatte glück dass er nicht getroffen wurde.
    Mario schrie zum Jungen "hej lass das mal ich kämpfe bereits,ich kann nach den kampf auch gegen dir kampfen!"
    "los Plusle Rechte Hand auf Minun" Plusle half Minun mit dieser Attacke und machte es stärker.
    Minun setzte Funkensprung auf das Riolu ein weils wirklich stark war und eine Gefahr für seine pokemon war.
    Mario sagte zu Saphira das sie wirklich starke Pokemon hat. Es machte ihm sehr viel spaß gegen Saphira zu kämpfen.

  • Tom war mal wieder alleine stundenlang im Wald herumgelaufen. Eigentlich war er dies auch gewohnt, denn er hatte nie wirkliche Freunde gehabt. Nur als er noch klein war, aber diese hatte er schon vor vielen Jahren aus den Augen verloren.
    Nachdenklich schaute er in Richtung Himmel, der sich immer weiter verdunkelte:"Oh je. Ich glaube, wir sollten uns so langsam eine Stelle zum Schlafen suchen. Nicht wahr, Kasumi?"
    Kasumi war das kleine Plinfa, welches neben ihm herlief und immer wieder zu seinem Trainer schaute.
    Tom war froh über die Anwesenheit seines kleinen Pinguins und seiner weiteren Pokémon, Pichu und Fukano. Diese befanden sich zu diesem Zeitpunkt in ihren Pokébällen. Aber auch wenn er die Drei über alles liebte, wünschte er sich auch die Gesellschaft von weiteren Menschen. Menschen, mit denen er reden konnte und zusammen Abenteuer erleben konnte, wie es eben Trainer oft taten.
    In diesem Moment schreckte er hoch. Er hörte doch etwas und es hörte sich stark nach einem Trainer-Kampf an, denn auch menschliche Stimmen waren zu hören. "Na, da gehen wir doch mal hin.", schoss es Tom durch den Kopf und er schaute sich suchend um.
    Bald darauf konnte er vier kämpfende Pokémon entdecken und zwei Trainer. Aber in der Nähe waren auch noch weitere Trainer.
    "Das ist ja eine ganze Gruppe. Die haben es echt gut, denn sie müssen nie alleine reisen wie ich. Ob ich mich ihnen wohl anschließen könnte?", überlegte Tom nachdenklich, entschloss sich aber erst die Trainer näher anzusehen.
    Langsam lief er auf eine Gruppe von Mädchen zu, begleitet von Kasumi, das dann plötzlich los rannte. Anscheinend hielt Kasumi das Fukano für Sasuke, sein Fukano. Aber Kasumi schien diesen Fehler auch bald zu bemerken, denn es blieb wenige Meter vor dem Fukano stehen und starrte nur noch neugierig. Anscheinend überlegte es, ob es mitspielen durfte, denn es hatte bisher nur mit Mia oder dem sehr widerwilligen Sasuke gespielt.
    Tom lief inzwischen zu den Mädchen, um sie anzusprechen:"Entschuldigung, findet hier eine Versammlung oder warum sind hier so viele Menschen?"
    Er fand die Frage zwar selbst ziemlich blöd, wusste aber sonst nicht, wie er ein Gespräch hätte anfangen können.


    OT: Hoffe das ist ok so. ^^

  • "Urs nimm dich in Acht!", sagte Saphira zu ihrem Riolu. Doch Riolu ist zu spät ausgewiechen. Urs wurde von der Funkensprung Attacke hart getroffen, er ist paralysiert. "Oh Nein. Urs... Los, bereite die Power-Punch vor und Moonlight, schütz in mit Schaufler!"

  • Schmunzelnd blickte Shira Nico an: „Ja, Felida ist schon angenehmer Weggefährte. Wenn sie nur nicht immer wieder ihre Krallen benutzen würde.“

    Dabei dachte sie an ihre immer noch etwas schmerzende Schulter.

    Nach einem Blick auf Nicos Pokebälle, fügte sie hinzu: „Welche Pokemon hast du denn?“
    Bevor Nico die Frage beantworten konnte, sah Shira ein Taubsi durch die Luft fliegen und registrierte, dass Andrea ihre anderen kleinen Freunde rausgelassen hatte.
    Auf ihrer Schulter begann Felida sich zu regen.


    Erst glaubte Shira, dass sich ihr Mauzi für das Taubsi interessierte, doch dann stellte sie fest, das der kleine Hund von Andrea vor ihr stand und Mauzi erwartungsvoll anblickte. Mit einem eleganten Sprung verließ Felida ihre Schulter und beäugte das Fukano kurz. Shira war verblüfft, als sie sah, wie ihr Mauzi mit dem Fukano über die Lichtung tollte.
    Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Die beiden scheinen sich ja prächtig zu verstehen“, bemerkte sie an Andrea gerichtet, während sie an einige Trainern vorbei liefen, die offenbar so sehr in ihren Kämpfen vertieft waren, dass sie gar nicht mitbekommen hatten, wie sich der Rest der Gruppe langsam in Richtung Schleiede aufgemacht hatten.
    Unerwartet wurde das Spiel von Mauzi und Fukano unterbrochen, als ein Plinfa auf die beiden zu lief. Wo kommt dass denn aufeinmal her?, überlegte sie sich umblickend.
    In diesem Augenblick hörte sie auch schon die Frage :“Entschuldigung, findet hier eine Versammlung statt oder warum sind hier so viele Menschen?“
    Da sie sich vor kurzem ja selber noch darüber gewundert hatte, blickte sie den fremden Jungen mit einem breiten Grinsen an.
    „Hallo“, grüsste sie. „Eigentlich ist dies eine Reisegruppe, die nach Schleiede möchte.“
    Verschmitzt fügte sie noch hinzu: „Wenn wir uns aber nicht beeilen, die anderen einzuholen, dann kann man das hier auch als Versammlung bezeichnen.“

  • Die Sonne schien zwischenzeitlich wieder gütig im goldenen Schein vom Himmel, unter dem Nicoletta indessen sehr großen Spaß hatte mit den Pokemon von Andrea, wie sich das Mädchen vorstellte, zu spielen. Die kleine braune Taube war ein arger Wirbelwind und übertrug ihre gute Laune rasch auf die Brünette, das apfelgrüne, feminin wirkende Pflanzenpokemon, war vor graziler und scheuer Gestallt, kam aber auf gutes Zurufen ihrer Trainerin dann doch recht schnell auf den Geschmack, sich von Nico liebkosen zu lassen. Alles in allem, waren hier tolle Bekanntschaften zu machen, nur das wilde Fukano war ihr nicht geheuer. Ungestüm war es alle Mal und hatte einen ausgeprägten Charakter, aus irgendeinem Grund bereitete ihr das Unbehagen und sie wollte sich intensiv mit Endivie beschäftigen, bis das Gespräch fortgesetzt wurde.
    Fast schon erschrocken schaute Nicolette von ihrer Spielgefährtin zu Andrea auf, die sie einlud die Gruppe mit nach Schleiede zu begleiten, dabei waren die freundlichen Absichten Andreas nicht zu übersehen.
    „Ähm“, meinte Nico zuerst etwas überrumpelt. Aber deswegen bin ich doch hier, auf der Suche nach Abenteuer bin ich und wo könnte ich schon mehr Abenteuer erwarten, als wenn ich mit dieser Gruppe reise.
    Dann fasste sie schließlich mit sicherer Stimme einen Entschluss: „Ja! Ich würde sehr gerne mitkommen!“
    „Eine Bedingung“, winkte Andrea jedoch sogleich ab, verwundert starrte Nicoletta sie an. „Wir haben dir unsere Pokemon gezeigt, jetzt zeig und deine.“
    „Oh natürlich, aber mein eines Pokemon kann ich nur in Wassernähe rauslassen, das Andere kann ich euch zeigen, der süße war mein erstes Pokemon“, schnell ließ sie auf ihre Worte Taten folgen und warf mit alle Kraft einen ihrer Pokebälle von der Menge weg, der erst gute zwanzig Meter weit Weg zum Aufschlag kam. Erst geschah gar nichts nur ein paar Kampfrufe, von den Trainern um sie herum. Dann schnappte der Ball mit einem Mal auf und ein riesiges Pokemon, dessen Körpers aus riesigen grauen felsbrockenartigen Teilen aufrecht gehalten wurde, materialisierte sich aus dem gleißenden Lichtblitz, der dem Pokeball entsprungen war. Seine Schwanzspitze hob sich nun über der Stelle empor, auf der der Ball aufgeschlagen war, sein Kopf war vielleicht fünf Meter von ihnen entfernt und acht Meter in der Luft. „Onix“, knurrte es in abgrundtiefer Stimme und wackelte seltsam mit seinem Kopf. Nicoletta musterte die Reaktion Andreas und des anderen Mädchens auf ihr Onix. Die starrten es mehr als verdutzt an, selbst die Kampfrufe, der Umstehenden waren für kurze Zeit verstummt.
    „Hat es gerade einen Knicks gemacht?“, in all ihrer Verwunderung hauchte Andrea diese Worte nur. „Hihi“, kicherte Nico daraufhin. „Ja, er glaubt er sei anmutig!“

  • Nico holte auf Anfrage ihr Pokemon aus den Ball.
    Andrea dachte sich, dass sie vielleicht ein kleines, süßes Pokemon besitzen würde, denn scheinbar mochte sie diese wirklich sehr.
    Dies konnte man schon an ihren Verhalten gegenüber Andrea ihren Pokemon erkennen.
    Gespannt schaute sie auf den Ball. Es erschien ein Gigant von Pokemon.
    Groß, steinig und schlangenförmig war es. Es handelte sich um einen prächtigen Exemlar eines Onix.
    Andrea sah sich interessiert ihr Onix an. Geschockt war sie allerdings nicht,
    denn schließlich schien ihr Steinpokemon etwas anders zu sein als alle anderen.
    Es schien sehr Anmutig zu sein, zumindest hatte es den Anschein,
    denn es machte vor den neuen Trainern einen Knicks und stellte sich offenbar vor.


    ,, Wow, du hast aber ein großes Pokemon. Auf ihm kannst du sicher gut reiten oder?"
    fragte sie Nicoletta.
    Zudem interessierte sie, wie sie denn gerade auf ein Onix gekommen ist.
    Meistens starten alle Trainer mit einen kleineren Pokemon, doch Nico war ganz das Gegenteil.
    Man merkte ihr an, dass sie ihr Onix sehr liebte und es ihr bester Freund zugleich war.


    Shira hingegen warnte die beiden Mädchen und den zugestoßenen Trainer mit seinen Plinfa,
    dass sie sich schnell der Gruppe anschließen sollten, denn ohne Anschluss könnten sie die Abreise nach Schleide verpassen.
    Dies wollte sich schließlich keiner von ihnen entgehen lassen.
    Andrea schon gar nicht, denn sie war schon von Anfang in dieser Gruppe dabei.

  • "Hey, so wie es aussieht geht es endlich weiter!", sagte Ryan als er schon lange wartete."Hm, die Trainer die da kämpfen
    wollen wohl nicht mit. Ihr Pech."Ryan ging mit der Gruppe mit, während er dachte:"Es geht weiter nach Schleiede.

    Dann kann ich mir den Orden erkämpfen und dabei richtig Spaß haben..."


    So besser Imp?

  • Kai, der sein Glumanda nun doch in seinen Pokeball zurück gerufen hatte, blickte sich etwas die Neuankömmlinge an. Es war schon verwunderlich wie viele Leute plötzlich mit nach Schleide wollten. Noch mehr überraschte ihm jedoch, das mehr als die Hälfte der alten Reisegruppe verschwunden war. Doch um genauer zu sein konnte er im Moment eigentlich nur zwei andere entdecken, die schon in Elyse dabei gewesen waren, als er dazu gestoßen war. Von den anderen war keine Spur. „Schon seltsam…“, dachte Kai und blickte von den zwei Kämpfenden Trainern rüber zu Ryan der gerade am Trainieren war. Die Reiseleiterin hingegen war anscheinend schon etwas vormarschiert. „Zeit weiter zu gehen“, dachte er sich und rannte zur Reiseleiterin zurück.

  • op:.so ich war lange mal off, wird zeit das ich wieder was mache


    "los pokemon, es wird zeit für etwas training" sagte andreas, lies die pokemon aus den Bällen und sagte"Magnemite du erklärst Haspiror wie das training funktioniert! Seth, du trainierst mit loader!",sah zu wie die pokemon ihre Attacken anwendeten und dachte"Ich muss diesem Haspiror benehmen beibringen, schließlich kommt ja irgendwann ein mädel, welches mir ein Pichu oder so etwas dafür geben würde... Dann sollte es ein gutes betragen besitzen, damit es gut behandelt wird"


    Dann wandte er sich den Trainern zu, die ihre pokemon vorführten und dachte bei sich, dass da einige stark aussehende drunter waren.


    Andreas sah nun, wie seine pokemon trainierten und freute sich, dass seine pokemon auch ohne Hilfe eines trainers erfahrung sammelten.


    Er saß da eine ganze weile da bedeutete seinen pokemon das es genug training wäre und ließ eine Extra-portion pokemon-futter springen.
    Er dachte "esst nur, irgendwas sagt mir das ihr bald alle Kraft brauchen werdet"

  • Leider musste ich feststellen, dass meine Hinweise von einigen Mitspielern noch nicht beherzigt wurden. Das gilt sowohl für die Qualität der Beiträge als auch für Powerplay (Stichwort Attacken). Wenn sich auch nach mehrmaliger Bitte nichts daran ändert, werde ich mir leider Konsequenzen einfallen lassen müssen. Ich bekam schon mehrfach Kritik daran, dass einige mit unpassenden Beiträgen das Zusammenspiel und die Story im RPG stören. Namen werde ich nicht noch einmal nennen, aber ich hoffe, ihr wisst, wenn ihr angesprochen seid.


    In dem Zusammenhang möchte ich auch nochmal darauf hinweisen dass die Gruppe sich in Richtung Schleiede aufgemacht hat. Natürlich ist es in Ordnung und sogar erwünscht, wenn die Charaktere unterwegs miteinander sprechen oder vielleicht auch das ein oder andere wilde Pokémon treffen. Allerdings ist so eine Wanderung nicht der Zeitpunkt, um private Kämpfe auszuführen - dazu gab es vorher die Gelegenheit und wird es auch in Zukunft noch oft genug geben.


    @ I_love_Bronzel
    Sorry, hatte auf die Listen von Diamant und Perl geschaut (hm ich sollte wohl wieder mehr Platin spielen xD).
    Wegen deinem letzten Beitrag will ich aber nochmal daran erinnern, dass die Handlung knapp 10 Jahre vor den Editionen D/P/P spielt - Team Galaktik gibt es da noch nicht.



    Die trödeln ja ganz schön. Cynthia blickte während der Wanderung durch den Wald immer wieder zurück, um zu sehen, wo der Rest der Gruppe bleiben würde. Es schien Celine wohl nicht zu stören, dass ein paar der Trainer es vorzogen, langsamer zu gehen, um besser miteinander sprechen zu können, oder teilweise sogar ganz stehenzubleiben, um gegeneinander zu kämpfen. Die junge Reiseführerin wusste, dass der letzte Abschnitt nicht weiter gefährlich war, und dass die Zurückgebliebenen es auch ohne die Gruppe zum Ziel schaffen würden. In mäßigem Tempo schritt sie zielstrebig immer weiter durch die Wildnis gen Osten. Cynthia hingegen machte Andrea und andere bekannte Gesichter, die inzwischen versuchten, aufzuholen, mit einem deutlichen Winken auf die Reisegruppe aufmerksam. Nach kurzer Zeit hatten die meisten dann die Leiterin und den Rest der Teilnehmer endlich wieder erreicht - und es wurde auch höchste Zeit.


    Der Wald lichtete sich mit zunehmendem Voranschreiten immer mehr, bis schließlich durch die Baumkronen schon die hohen Gebäude der Großstadt Schleiede zu erkennen waren. Nur noch ein paar Minuten sollten es bis zum Erreichen des Ziels sein, an dem sich die Trainer endlich von der anstrengenden Reise erholen konnten, während ihre Begleiter im Pokémon-Center neue Energie tanken würden. Selbst wenn ein großer Teil der Gruppe nicht mit auf dem Kraterberg und wahrscheinlich auch nicht den ganzen Tag unterwegs war, so konnten bei vielen Trainern schon erste Gähner und die Vorfreude auf einen geruhsamen Abend vernommen werden.