Die Natur hat keine Grenzen? [wieder offen!]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Filiz rannte so schnell sie konnte auf die Stadt Düsseldorf zu. Sie wusste, hinter ihr war jemand, sie wurde verfolgt. Ich muss schnell sein, wenn ich die Stadt erreichen will!, dachte sie und legte an Tempo zu. Es war ihr, gelinde gesagt, unangenehm verfolgt zu werden. Plötzlich fiel ihr etwas ein, das ihr Leben retten konnte. Ich muss zum Mutantenviertel! Dort kann man sich super verstecken! Mittlerweile war Filiz in Düsseldorf angekommen, im dreckigen Mutantenviertel. "Es ist erbärmlich, wie man uns behandelt.", sagte sie leise zu sich selbst. Plötzlich fiel ihr ein Zettel auf. Eine Mutantenversammlung in der Neumondnacht, und sie war zu spät! "Aber Moment, ich kann noch rechtzeitig kommen! Los Filiz, schneller!", feuerte sie sich selbst an. Als sie an einem alten Bahnsteig angekommen war, bemerkte sie den Geruch. Hier war sie richtig, na ja, wäre sie, wenn sie früher gekommen wäre. Plötzlich fiel ihr ihr Verfolger ein. Immer der Fährte hinterher, vielleicht bin ich da sicher wo die anderen sind. Man konnte riechen, in welche Richtung der Zug gefahren war und so lief Filiz ihm hinterher. Hoffentlich werde ich nicht mehr verfolgt! Hinter dem Zug konnte Filiz mühelos herrennen. Merkwürdigerweise schien er aber langsamer zu werden. Von innen waren laute Stimmen zu hören, irgendetwas schien sie aufzuregen. Filiz nahm ihren Mut zusammen und sprang durch das hintere Fenster. Plötzlich fand sie sich Auge in Auge mit einem Katzenmädchen...


    OT: Ich war leider Freitag+Samstag beschäftigt, konnte deshalb nicht antworten. Und dummerweise funktioniert bei mir die Schriftfarbe-Option nicht ;( . Hoffe mal es ist nicht schlimm, das ich Vulpix07 ins hintere Abteil verbannt habe...

  • Noch bevor das Mädchen reagieren konnte wurde die Situation abermals komplizierter. Instinktiv kauerte sich Jason zusammen und suchte Deckung hinter dem nicht einsehbaren Bereich hinter der Abteiltür (der zudem noch einen leichten Schutz vor Kugeln bot).
    Ärgerlich murmelte er einige kurze russische Flüche.
    "Falsche Zeit um den Helden zu spielen Amerikanski!", rief er in den Gang, während er gleichzeitig eine seiner Waffen aus dem Schulterhalfter zog. Passend zu seinem Konkurrenten ein amerikanisches Fabrikat, ein "LRTASER"...er hatte die Abkürzungen des Westens schon immer zu kompliziert empfunden. In diesem Fall war es eine einfache Elektroshockpistole- sie verschoss zwei Dioden mit großer Geschwindigkeit die selbst kugelsichere Kleidung durchstachen. Erstmal am Ziel wurde der Getroffene durch Stromstöße bewegungsunfähig gemacht...und im Notfall auch darüber hinaus.
    "Ich habe keine Lust dich zu töten Cowboy!", informierte er den Revolvermann, während er gleichzeitig die Anzeigen an der futuristisch anmutenden Waffe überprüfte und mit Freude feststellte, dass sie voll geladen war. Abrupt riss er die Pistole hoch und zielte auf den ungeschützen Körper des Amerikaners.
    "Lektion 1- Achte immer auf deine Deckung Junge...", rief er während er abdrückte und die zwei Dioden mit großer Geschwindigkeit auf den Cowboy zufliegen ließ.
    Eigentlich war er viel zu gnädig...aber das Einzige woran ihm gelegen war, war seinen Auftrag zu erfüllen- und niemand hatte von ihm verlangt jeden zu töten den er sah...er war immer noch Soldat und kein Mörder.

  • "Lektion 2 Russki: Überprüfe erstmal das Inventar deines Gegners ehe du solchen Müll redest." Sky zog zwei Messer raus und wehrte die Dioden ab. " Meine Handschuhe sind gegen solche Sachen immun. Soviele Elektroschocks wie ich früher erhielt ist das nichts." Er steckte die beiden Messer zurück und ging auf den "Agenten" zu. Dannach begann er auf russisch zu reden Oi Russe. Nach deinen Aktionen zu urteilen bist du im Untergrund tätig. nach den Aktionen zu urteilen bist du ein Mitglied der Organisation Clarity." Sky musste Grinsen, da er nict gedacht hätte das sowas passiert. "Nebenbei hättest du mich selbst mit den Elektroschocks töten können. Daher würd ich mal behaupten, dass dein Auftrag nur lautetuns hinzuhalten. Bereit für eine Runde Polka ?"


    Sky begab sich in eine Kampfstellung des Chinesischen Kung-Fu-Stil. "Mal sehen wie gut ein russischer Soldat ist. Ich habe gehört, dass ihr eine eigene Version des Jiu Jitsu habt." Er legte seine Waffen auf die Seite "Nicht das du denkst ich würde unfair kämpfen." Er verharrte auf der Stelle und wartete auf sein Gegenüber. "Komm her Russe. Zeig mir was du kannst !!!"

  • Ich böses Kind, gleich mein 2. Beitrag in so kurzer Zeit, aber vielleicht sollte das Lieblingsopfer von unserem herzallerliebsten "Russen" hier mal einschreiten ;D Und nein, ich finde die Verfolgung nicht schlimm, gut dass jemand hier ist ^^


    Schon von weitem hörte Haruka aus einem vorderen Abteil laute Rufe. Zunächst noch deutsch, wechselten sie bald in eine Sprache, die sie nicht verstand. Es musste aber etwas in Richtung Russisch, Tschechisch sein, der Aussprache nach. Das Mädchen blieb stehen und dachte erst einmal nach.
    Stern-Organisation, Grundkurs Verteidigung, Gruppen und Clans, Russisch oder Tschechisch.. Claritty. Das Wort sprang sie mit auf einmal verblüffender Klarheit an. Vage hörte sie ein Geräusch auf dem Zugdach, als wäre etwas daraufgefallen.. Vielleicht stimmte das tatsächlich. Der Zug war mittlerweile kurz vorm stehen, aber da die Lichter noch funktionierten, musste es einen anderen Grund dafür geben als die Stromversorgung dieses dreckigen Dings. Ich muss wissen was da vorne los ist. In diesem Moment hörte sie zwei Schüsse.
    Ihre Instinkte gewannen kurzzeitig die Oberhand, aber sie zwang sich, auf den Ursprung des Lärms zuzugehen. Dieser Sky ist doch da vorne, ich muss etwas unternehmen.. Auch wenn er viel älter ist als ich. Sie hoffte nur dass sich die anderen weiter hinten gut versteckt hatten. Sie mussten doch auch etwas hören? Wobei, vermutlich nicht. Es war zu weit weg.
    Nur noch eine Tür trennte sie vom vordersten Abteil. Haruka nahm all ihren Mut zusammen und öffnete die Tür.. Ihr bot sich ein völlig abstruses Bild:
    Sky stand in Kampfhaltung da, neben sich auf einem kleinen Tisch einige verschiedene Waffen, bei denen es ihr kalt den Rücken herunterlief, von denen sie aber im Notfall wusste, wie sie funktionieren. Ihm gegenüber stand ein weiterer älterer Mann, ihr völlig unbekannt, und ebenfalls stark bewaffnet.. Er trug einen weiten Mantel. Beide warfen sich höchstwahrscheinlich Beleidigungen auf, wie sie jetzt sicher wusste, russisch zu, und für einen Moment bewunderte sie Sky für seine Sprachkenntnisse. Dann wurde ihr die Situation in ihrer ganzen Gefahr bewusst und sie stieß unwillkürlich einen kleinen Schrei aus.
    Der Zug hielt an.

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • Raptor atmete erleichtert auf. Alle hier schienen im wohlgesonnen. " Wie ich hier reinkomme ist ziemlich schnell erklärt. Ich bin an den Zug gesprungen, habe mich festgehelten, bin unter den Zug geklettert, um mich zu verstecken, und dann bin ich durch das Fenster geklettert. Wieso ich nicht bis zum banhof gewartet habe ist noch schneller erklärt. Ich wurde verfolgt und habe meine Chance wahrgenommen ", endete Raptor und atmete tief ein. Immer mehr Leute kamen herein und alle schienen Genverändert zu sein. Was ist denn nur hier los fragte sich Raptor. Nur ein Junge, der das Abteil verlies schien ein Mensch zu sein, aber nichts gegen "die Anderen" zu haben.
    " Hört mir alle mal bitte zu ", sprach jetzt ein Mädchen mit einer Ballonmütze. Sie sah nervös aus. " Viele, nein, alle hier sind wahrscheinlich in den Zug gekommen mit einer großen Erwartung ", begann sie und zog einen Zettel aus der Tasche. " Befreiung. Ich muss euch sagen, dass sich diese Hoffnung heute Nacht nicht erfüllen wird. Dieser Zettel, dieses Treffen ist nichts weider als eine Falle. Ich bin hier, um alle zu warnen, die dem Ruf gefolgt sind- ob mit oder ohne Ticket.." Sie sah kurz zu ihm und einem Jungen mit Flügeln, der kurz zu vor reingekommen war. " Mein Name ist Haruka ", sagte sie weiter, " und ich bitte euch alle hier, umzukehren und dorthin zurückzugehen, woher ihr gekommen seit. Steigt an der nächsten Station aus. Fahrt zurück nach Hause so schnell ihr könnt. Und für den Moment: Teilt euch auf verschiedene Abteile auf, aber bleibt in der Nähe. Wir erregen zu viel Aufsehen."" Nichts lieber als das dachte Raptor, aber dann schämte er sich für diesen Gedanken. Wenn nun andere wie sie dort hingehen, waren sie in Gefahr. Nein ich bleibe hier und werde ebenfalls alle warnen, schwor sich Raptor im Stillen.


    Sein Magen fing an zu rumoren, aber er hatte doch kurz bevor er endeckt wurde etwas gegessen. Ein Fuchs-Mädchen sagte etwas leise zu
    Haruka, was er aber nicht verstand und worauf das Mädchen den Gang entlang ging. Dann nahm Raptor zwei Dinge wahr, die seinen Magen noch mehr murren ließen. er hörte Kampfgeräusche und die Vibrationen des Zuges schienen weniger zu werden, obwohl sie noch weit von dem Banhof entfernt waren.
    " Das sehe ich mir mal genauer an ", sagte Raptor leise und kletterte durch das Fenster, das er zerschlagen hatte, auf das Dach des Zuges. Tatsächlich, der Zug drosselte seine Geschwindigkeit, obwohl der Lichtpunkt, der den Bahnhof darstellte noch weit entfernt war. Dann schloss Raptor seine Augen und öffnete seine Grubenorgane. Er sah vier rote Wärmebilder vorne im Zug. Zwei davon bewegten sich heftig. Das sieht ziemlich heftig aus. Ich sollte vielleicht noch näher heran gehen überlegte er und began weiter voran zu kriechen. Tut mir Leid Haruka. Mit dem Unaufällig wird es wohl nichts. Vor sich sah er noch einen Wärmepunkt. Er öffnete die Augen und sah den Jungen mit den Flügeln. Er hörte zwei Schüsse und spürte wie der Zug anhielt.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    3 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • OT: @ Shella nein ist schon okay. ^^


    Sakura sah das Mädchen, welche sich als Haruka vorstellte, an.
    Langsam ging sie auf die alten ledernen Bänke des Zuges zu um sich hinzusetzen.
    Sie sah aus einem der Fenster, es war wohl kaputt denn es ließ sich nicht mehr schließen.Auch wenn sie von der Kälte etwas abgelenkt wurde, hörte sie Haruka noch zu.
    Wenn auch nur halbwegs.
    Zwar wurde der Zug etwas langsamer aber die Bäume und Laternen der Stadt Düsseldorf rasten immernoch an ihnen vorbei.
    Sakura begann zu zittern.
    Die kalte Nachluft strömte durch das offene Fenster in den Zug herein und auch ein paar Regentropfen trafen Sakura.
    Der Zug muss wohl schon sehr lange nicht mehr restauriert worden sein.. murmelte Sakura leise und zog ihre Beine an.
    Gerade als Haruka zu Ende geredet hatte, sprang ein Mädchen in den Zug.
    Es war Rennmausähnlich und starrte Sakura an.
    "Ist was??" fragte sie das Mädchen genervt.
    Sie hasste es von Leuten angestarrt zu werden.
    Denn dies wurde sie viel zu oft.
    Sakura sah zur Seite.
    Neben ihr saß niemand doch auf der gegenüberliegenden Seite hatten sich ein paar Leute angesammelt.
    Ein weiteres Katzenmädchen saß gegenüber von Sakura.
    Dann bin ich wohl doch nicht die einzige.. dachte sie sich.
    Haruka lief inzwischen aus dem Abteil heraus.
    Gefolgt von einem Jungen mit Flügeln.
    Grade als Sakura etwas sagen wollte, hielt der Zug an.
    "Was ist denn jetzt los...wir sind doch noch gar nicht da..."
    Sakura stand auf.
    Andere Leute liefen in andere Abteile.
    Sollten sie das machen??
    Sakura dachte nach.
    "Hätte ich doch grade mehr aufgepasst..."

  • Simba wachte auf, es war Nacht. Glück für ihn, jetzt konnte er gut sehen. Er musste seine Lage bedenken. Was war passiert? Er wurde von merkwürdigen Leuten entführt, wahrscheinlich von irgendeiner korrupten Organisation die was gegen "Mutanten" -wie die Menschen sie nannten- hatte. In diesem Moment wurde der Junge extrem wütend und brüllte in die Nacht. Plötzlich ein knacken, ein Geräusch. Es war nur ein Kaninchen. Aber... in diesem Moment merkte Simba das er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Es kam ihm vor als wäre ein roter Schleier vor seinen Augen, er stürzte sich auf das Kaninchen. Er hasste es wenn es passierte, aber er konnte nichts dagegen machen. Wenige Minuten später war es vorbei, er wischte sich das Blut vom Mund weg. "Ich muss weiter." dachte er.


    Der Löwe lief wieder durch den Wald, er musste bald zuende seinl, schlieslich konnte er schon den Mond sehen der am Himmel schien. Plötzlich fiel er zu Boden, er erschrak. Irgendetwas lag auf dem Boden. Simba drehte sich um um nachzusehen. Dort lagen einige vermoderte Lumpen und Metallstäbe steckten im Boden. Es war eindeutig ein Zeltplatz, jedoch vor vielen Jahren. Der Junge stöberte in den Sachen er fand ein Messer kein gutes aber es könnte ihm im Notfall bestimmt helfen. Er steckte es ein und lief weiter.


    Und tatsächlich nach einigen Minuten verlies er den Wald, er konnte die Skyline einer Stadt sehen, er wusste nur nicht welcher. Es waren noch einge Kilometer also setzte er sich in Bewegung. Er hoffte dort Leute zu finden die ihm helfen konnten. Und selbst wenn nicht wäre er bestimmt ersteinmal in Sicherheit.

  • Kitty sahs verängstigt in dem Zugabteil.Es war kalt und dunkel.Plötzlich hörte sie Schritte näher kommen,eine Tür wurde aufgerissen und eine Hand griff nach Kitty's Sweatshirt.Es war ein Schaffner.Kitty begann zu stottern,sie fing an zu zittern.Sie schrie,löste den Griff und rannte davon.Der Zug hiehlt,Kitty realisiert dies jedoch nicht.SIe rannte weiter den Zug entlang,die Zug Koridorre.Sie waren lang und schmal,Leute glotzen sie an.Bis sie in ein Abteil kam,es war ein alter Wagon.Rostig.Ein paar Leute sahsen in dem Wagon,ein Mädchen.Sie hatte auch ein Katzenähnliches Aussehn sahs in einer Ecke.Kitty starrte sie an.Komische Gesselschaft,aber velleicht bin ich hier sicher."Hallo...ich ich bin Kitty."schnaufte sie,sie war ausser Atem.DIe Flucht vor dem Schaffner hatte ihr die letze Kraft gekostet.Sie ließ sich zu Boden sinken und ließ ihre Arme hängen.Zuviel war passiert.Sie blickte in die Runde.Alle hier hatten velelicht das selbe Schicksal wie sie,velleicht war es schlimmer,leichter oder einfach gleich.Kitty blickte zu dem Mädchen mit den Katzenohren:"Hallo...ich bin Kitty und du bist?"Mit einem lustigem Unterton sprach Kitty.Sie blickte sich um.Der Wagon war alt und rostig.Eigentlich Schrott.


    OT:Sorry,dass ich erst jetzt zu der Gruppe komm [xP]Ich hoffe es ist okay so,dass ich eine Schriftfarbe nehme

  • Sakura sah sich um.Ein paar Leute stiegen aus dem Zug aus obwohl hier keine Haltestelle war.
    "Naja...sie müssen ja wissen wohin sie müssen.." murmelte Sakura.
    Eine ältere Frau die grade aussteigen wollte, starrte die anderen aus diesem Abteil und Sakura erschrocken an.
    Dem katzenähnlichen Mädchen reichte es jetzt.
    Wütend sah sie zu der Frau und rief: "Machen sie doch ein Foto!Davon haben sie mehr!"
    Immernoch erschrocken machte sich die Frau daran aus dem Zug auszusteigen.
    Grade als Sakura aufstand, kam ein Mädchen in den Abteil gestürmt.
    Es sah genauso aus wie Sakura.
    Okay, es hatte vielleicht eine andere Haarfarbe und sie war vielleicht auch ein wenig jünger, aber sie war auch ein Katzenmädchen.
    Auf die Frage wie Sakura denn hieß, antwortete sie: "Ich bin Sakura.Warum hattest du es denn eigentlich grade so eilig??"
    Sakura wartete auf die Antwort des Mädchens.


    OT:Ist ein wenig kurz geworden..sorry. ^^'

  • Nahkampf auf so engem Raum war eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit- egal welchen Kampfstil man trainiert hatte. Zu groß war die Wahrscheinlichkeit, dass man dennoch überraschend unterlag, ein erfahrener Kämpfer wusste das...aber wass wollte man von einem Cowboy schon erwarten.
    "Aus welchem schlechten Film hast du denn die paar Wörter aufgeschnappt Superman?", fragte Jegor sein Gegenüber demonstrativ auf Deutsch. Hauptsächlich diente die unnötige Beleidigung dazu um etwas Zeit zu gewinnen. Nahkampf schied aus, schon allein wegen des engen Raumes, zudem hatte er nicht ewig Zeit, die Mutanten würden sich sonst auftei...
    Ein kleiner Aufschrei in der Nähe riss ihn aus einen Gedanken. Der Zugführer verlor nun endgültig die Nerven und bremste vollends. Resignierend atmete Jegor tief durch. Sein Hauptziel befand sich ganz in seiner Nähe. Dieser verdammte Amerikaner...aber zumindest stand er jetzt vor einer eindeutigen Situation. Jegors dunkle Lederhandschuhe knautschten als er seine Finger dehnte...
    Anschließend fischte er blitzschnell eine weitere Waffe von einer Halterung auf seinem Rücken, die unter dem Mantel verborgen war.
    Es handelte sich um eine kurzes Gewehr- eine relativ neues. Ein kompliziertes Visier das einst darauf montiert gewesen war, war jedoch ziemlich grob heruntergerissen worden, damit man es leichter verdeckt tragen konnte.
    Sobald die Waffe in Jegors Hand lag summte sie beunruhigend. Momentan zählte jedoch, dass das Verbundmaterial aus dem sie bestand ziemlich hart war, was auch der Cowboy zu spüren bekam, als Jegor sie ihm (er war noch etwas überrascht von der "Unfairness" seines Gegenübers) in die Magengrube rammte.
    "30 Kugeln, Dum-Dum-Geschosse-Railgunprinzip...auf diese Entfernung ein Konfetti-Macher- du hast als Held versagt Cowboy...", sagte er zu seinem sich langsam aufrappelnden Gegner (der Schlag war gerade noch locker genug gewesen um ihn nicht ernsthaft zu verletzten) während er auf das Mädchen anlegte...


    Bevor er jedoch den Abzug des teuren Hightechgewehrs betätigen konnte durchzuckte seinen gesamten Organismus ein unheimlicher Schmerz und alle seine Glieder verkrampften sich. Langsam spürte er, wie sich ihm der Hals zuschnürte, schon bald würde er sich fühlen wie ein Fisch an Land...
    Mit letzer Kraft registrierte er, dass der Zugführer die Waggontüren geöffnet hatte. Es kostete Jegors gesamte Willenskraft um noch halbwegs schnell das Abteil zu verlassen. Die frische Luft half etwas, dennoch kam er nur wenige Schritte weit bevor er zusammenbrach.


    Er landete hart auf dem Rücken. Sein Gewehr entglitt ihm. Mit zittrigen Fingern fasste er in eine kleine Tasche an seinem Mantel und zog einen der Injektoren heraus. Bevor er es jedoch schaffte, seinen Lebensretter zu benutzen fiel er ihm aus der zittrigen Hand. Verdammte Lederhandschuhe, verdammter dicker Mantel...
    Jegor atmete immer schwerer, obwohl er die Augen geöffnet hatte konnte er fast nichts mehr sehen. Schweiß quoll ihm aus allen Poren. "Jetzt hat er mich also doch noch erwischt...", dachte er, "Ich war wohl schon seit Jahren überfällig was? Väterchen Tot..." Zumindest hatte er nun die Lebensschuld bei der Clarity endlich restlos beglichen- in ihrem Dienst gestorben wie ein ehrenvoller Soldat...ein ehrenvoller Soldat der gegen seine eigenen Gefühle handelte, weil er nichts mehr hatte wofür es sich zu leben lohnte...

  • "Oi Russe. zum Sterben ist keine Zeit. Muss dich noch was befragen." Sein Gesicht wirkte genervt durch den Angriff seines Gegenübers. Er nahm die Spritze und injizierte es dem am Boden liegenden Person. "Meine Fresse. Du hast ja gesagt ich wäre der Held. Hättest die Waffe am Anfang schon benutzen sollen, wenn du die Gelegenheit gehabt hättest. Zu weiches Herz um abzudrücken, hä Russe?" Seine Aussprache klingte sarkastisch. "Ausserdem bin ich nicht blöd genug alle meine Waffen abzulegen. Daher hätte ich dir n kurzen Schmerz verpasst in der Zeit bist du abdrückst."


    Sky schliff den Kerl nach draussen und liess ihn da liegen, nahm ne Zigare und zündete es an. "Ausserdem IST es möglich in einem so engen Raum zu kämpfen. Sofern man die Techniken weiss für das. Bin ja nicht umsnst 2 Jahre in Aisen dafür gewesen." Er nahm seine Waffen und positionierte sie wieder an die Stellen wo sie waren. "Ich sage nur soviel. Als böser Bube hast du zurzeit definitiv versagt." "Meine Fresse. Wie mich halt die Tatsache nervt, dass er ein Mafiosi ist...dazu noch von Clarity." "Mal sehen, wann du wieder wach wirst. Eine Entschuldigung deinerseits erwarte ich nicht, aber ich werde mich für den Angriff revanchieren." Dannach schaute er noch den Mutanten an. "Es ist Zeit, dass wir uns beeilen. Ich habe in Düsseldorf was zu erledigen beziehungsweise am Treffen. Daher kannst du schlecht von mir erwarten, dass ich einen Rückzieher mache. Wir können den Kerl hier lassen. Ein Mitglied der Clarity-Organisation bringt nur Probleme für euch."

  • Es stimmte- das ganze Leben lief vor den Augen ab, wenn man kurz davor war es zu verlieren. Jegor sah nochmals alles, die Angst seiner Schwester, die Explosion...und den Moment als er, umringt von Mitgliedern der Clarity wieder die Augen öffnete.
    Er hatte ihnen sein Leben geschuldet- und diese Schuld war auch alles gewesen was ihn noch am Leben gehalten hatte. Ihn, eine wandelnde Leiche...


    Mit einem grausamen Geräusch inhalierte "Tokamak" wieder eine komplette Lunge frischer Luft. Sein Blick klärte sich langsam, und das dunkle Dröhnen in seinen Ohren verwandelte sich in Geräusche. "...Düsseldorf", glaubte er von irgendjemandem im nicht zu erkennenden Dunst zu hören.
    Düsseldorf...Düsseldorf...nein, irgendetwas war dort in Düsseldorf, etwas Gefährliches... "Nein!", rief eine grauenhaft verzerrte Stimme- nach einigen Sekunden registrierte Jegor, dass es seine eigene war, "Nicht in die Stadt...das ist gefährlich..." Er rief dies einfach in die Nacht hinaus...ohne zu wissen warum. Seine Gedanken drehten sich im Kreis und er wusste nicht so recht wo er sich gerade befand. Warum sollte es dort gefährlich sein? ...Clarity! Clarity? Ja! "Eine Falle...und...der Mann im Zug...wenn er sich nicht meldet...sie werden am Bahnhof warten... wenn der Mann im Zug...versagt..." Immer noch unfähig mehr als Konturen wahrzunehmen drehte Jegor seinen Kopf zur Seite und hustete.
    Der Mann im Zug...der Jäger der verhindern sollte dass sie gewarnt wurden...mit Schrecken erkannte er in dieser Gestalt sein eigenes Gesicht. Die treue wandelnde Leiche die ihre Schuld abzahlte...
    Die verwirrten Gedanken begannen sich zu ordnen. Die Injektion war wirklich im letzten Moment passiert...ein paar Sekunden später... Langsam, nur ganz langsam kam das Gefühl in seine Gliedmaßen zurück. Es würde noch einige Minuten dauern bis er sich wieder auf die Beine hieven konnte...und schon jetzt erschien ihm das wie die Besteigung eines sehr hohen Berges.
    "Vollidiot...", sagte er auf Russisch und richtete seinen Blick in die Richtung, in der er den Amerikaner vermutete, "Warum hast du mich nicht sterben lassen Amerikanski? Ich warte schon so lange darauf...ich habe keinen Grund...zu leben...nicht mehr...schon lange...nicht mehr."

  • "Würd ich dich sterben lassen, könnte ich einige Sachen nicht mehr klären." Sein leerer Blick wandte sich zu Jegor, der noch am Boden lag. "Ausserdem habe wir beide mehr Gemeinsamkeiten als es dir und mir lieb wäre. So unter anderem, dass wir beide etwas überlebt haben...aber auch auf Kosten anderer Sachen. Mein Ziel st es immernoch Clarity zu vernichten, da sie für den Tod einer mir bedeutenden Person verantwortlich sind. Der Anschlag auf das Anwesen der Bransteins. Das dürfte dir vielleicht etwas sagen. Vor ca. 6 Jahren wurde auf mein Anwesen ein Anschlag ausgeübt. Es ging auf eure Kappe. Dumm nur, dass ich überlebt habe. Würde ich dich töten, würde mich das nicht besser machen als du oder deine Organisation, Russe."


    sky warf seine Zigarre weg. "Nichtsdeosttrotz: Mich dazu zu bringen, dass ich meine Mission abbreche, kannst du vergessen. Ich werde dort hingehen und das erledigen, was ich erledigen muss. Was der Rest macht ist mir egal. Ich kann mich verteidigen mit meinem Waffenarsenal und meinen Künsten: Muay Thai, Kung-Fu, Karate und Jiu Jitsu. Von daher muss man sich keine Sorgen um mich machen." Er machte noch einen grossen Seufzer. "Ausserdem: wenn du sterben willst. Möglichkeiten gibt es genug, aber jedes Leben hat einen Grund gelebt zu werden. Mein grund liegt zurzeit in Rache. Was dannach ist, weiss ich nicht, dennoch werde ich einen Grund finden. Daher würd ich dir raten auch nen Grund zu finden weiterzuleben. Die ganze Zeit in der Ecke zu sitzen und sich zu beklagen bringt es nicht."

  • "Sakura ist ein schöner Name.Finde ich."Kitty lächelte,das Lächeln kam von Herzen.Tief drinnen in Kitty's Herzen."Weißt du,Sakura,ich heiße eigentlich Alpha.Wie der Anfang.Aber meine Eltern nannten mich nur noch Kitty.Kitty wegen meines Aussehns.Mit Alpha begann eine neue Ära für mich,eine neue Ära ohne Eltern und ohne Schutz.Deshalb mag ich den Namen Alpha nicht so.Kitty ist mir lieber,zwar nicht perfekt,aber er klingt schöner."Kitty hohlte Luft und schnaufte tief.Ihre Lunge war ausgeweitet.Kitty's ATmen war eher ein Stoßartiges Husten,sie sah Sakura an."Ach dieser Husten...das habe ich immer."sie versuchte zu lächeln,doch sonderlich gelang es ihr nicht.Es zog an ihren Kräften zu Husten."Warum ich weggerannt bin?Da war ein Stempler."Kitty lachte ein klein wenig,fing sich jedoch gleich darauf."Ein mann der Karten apstempelt,Zugkarten.Aber ich habe keine Zugkarte.Deshalb bin ich gerannt,deshalb bin ich auch so erschöpft.Ich kann nicht mehr.Ich habe Hunger."Kitty hustete stark und blickte um sich.Das war nicht Sylt.Sylt,dort gab es die Meeresluft,welches ihrem Husten geholfen hatte.Mäuse,Fische,Frischfleisch.Kitty lief das Wasser im Mund zusammen."Ich vermisse meine Heimat!"sagte sie leise und hörchte auf.Sie höhrte ein leises tippeln,es klang wie das tippeln einer Maus.Aber vermutlich irrte sie sich nur einmal mehr.

  • Riku flüchtete auf den Rat von Haruka hin in einen anderen Wagon. Als sie sich sicher fühlte setzte sie sich auf eine Bank und zog die Knie an. Kuyo rollte sich neben sie zusammen. Ein paar minuten saß sie so da, machte keinen Mucks von sich und auch ihr Fuchs lag da so als wär er tot. "Du Kuyo... meinst du wir kommen hier heil raus? Ich hab Angst Kuyo." "Kyuuu", sagte der kleine fuchs und schmiegte sich an Riku. Auf einmal höhrte sie Schritte. "... Von rechts. Ok, Kuyo komm auf meine Schulter wir müssen uns irgendwie verstecken." Kuyo hüpfte auf ihre Schulter. Riku versuchte ihre Hände und Füße an den Wänden über der Tür zu stemmen. Mit erfolg. Sie schaffte es gerade so als der Schaffner rein kam. "Ich dachte ich hätte hier Stimmen gehört", sagte der Schaffner verwundert und ging weiter ohne sich umzudrehen. Als er Weg war kletterte Riku langsam wieder nach unten. "Phu dass war knapp, Kuyo, fast hätte der Typ uns erwischt." Sie lehnte sich gegen eine Wand und sank zu Boden sie war sehr müde da sie schon mehrere Stunden lang nicht geschlafen hatte während Kuyo auf ihrer Schulter gepennt hat. "Weck mich Kuyo wen Gefahr kommt, Ok", sagte sie leise und schlief ein.


    Ot: Sorry dass das so kurz geworden ist mir fiel nicht viel ein. :S

  • Haruka rannte mit schneeweißem Gesicht aus dem Waggon. Sie brauchte dringend frische Luft und wollte schon aus dem Zug stürmen, als ihr auffiel, dass der Schaffner wohl mit Absicht angehalten hatte und gleich vielleicht weiterfahren würde. Dennoch hatte sie das dringliche Gefühl. sie müsse sich übergeben. Nicht an die Waffe denken. Nur einmal hatte sie sich unter Menschen begeben, hatte anderen helfen wollen, und jetzt das..
    Und dennoch konnte sie nicht umhin, als Mitleid für den Typen von der Clarity zu empfinden. Sie war noch jung; ihr ganzes Leben lag- wenn sie Glück hatte- noch vor ihr. Bei ihm sollte das genauso sein, aber er schien krank zu sein..
    Kurzentschlossen drehte sich das Wolfsmädchen wieder um. Egal, was Sky und der andere Typ für ein Problem hatten, jetzt war Schluss. Sie würden hoffentlich vor einem jungen Mädchen nichts unüberlegtes tun.
    Haruka stieg aus dem Zug aus. Da vorne waren sie, dieser Sky und der andere Junge, der auf dem Boden lag. Aber sie schienen ihren Zwist beigelegt zu haben- umso besser, das würde ich ihnen auch raten. Selbstbewusster als sie sich tatsächlich fühlte ging sie näher heran- jetzt war sie doch ausgestiegen- und hörte überraschenderweise, wie Sky dem Verletzten etwas über den Lebenswillen erklärte.. Irgendwas hatte sich verändert, aber der Clarity-Junge war noch immer am Boden. Jetzt reichts.
    "Sky" sagte sie mit bemüht fester Stimme. Er drehte sich zu ihr um, überrascht- anscheinend hatte er sie trotz seiner unheimlichen Fähigkeit, alles um sich herum wahrzunehmen auch wenn er blind war, nicht bemerkt. "Tu mir einen Gefallen- heb den Typen da auf- wie heißt du eigentlich?- und komm mit in den Zug. Wir müssen die anderen davon abhalten, auszusteigen; ich galube, der Zug fährt gleich weiter." Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und stieg wieder ein- sie musste sich jetzt darauf verlassen, dass Sky auf sie hörte. Auf ein Klopfen an der Schaffnertür gab es keine Antwort, aber sie konnte den Mann da drin hören. "Hey, fahren sie jetzt weiter oder was? Wir haben den Typen! Alles in Ordnung!" rief sie auf gut Glück durch die Tür. Hinter sich hörte sie Sky, er kam anscheinend tatsächlich in den Zug. "Setz den Typen bitte auf eine Bank.. Dann kannst du dir aussuchen ob du weiter plauschen oder mitkommen willst." Auch wenn das einem älteren gegenüber dreist war, übernahm Haruka kurzerhand für den Moment das Kommando. Mit einem kurzen Block vergewisserte sie sich, dass der Fremde nicht am Ersticken war, dann rannte sie durch die Zugabteile, um den anderen zu sagen, sie sollen im Zug bleiben..


    Charafarben dürft ihr euch alle aussuchen, aber fangt spätestens jetzt damit an. Glaziola, ich freu mich, dass du da bist.. Zu den folgenden Beiträgen: Beschreibt bitte alle, wie der Zug anfährt. Im gleichen oder nächsten Beitrag steigen ALLE aus dem Zug aus [Endstation?]. Dazwischen kommt Haruka, mein Chara, zu euch und sagt euch Bescheid. Am Bahnhof könnt ihr euch unterhalten oder jemanden was zu trinken kaufen gehen lassen, oder was auch immer, aber bleibt in der Nähe! Squall, du kannst dir aussuchen ob du den "Russen" bewachst oder dich unter die Leute mischst. Karpfen, hab ich das richtig verstanden dass du irgendwie bekehrt bist? (:
    An alle, schreibt im nächsten Beitrag doch bitte am Anfang ein kurzes Statement über die Situation eures Charas, ic verliere grade ein bisschen den Überblick.. So was wie:
    **** saß **** gegenüber im vollsten Abteil. Das Katzenmädchen/der Reptiljunge/Werauchimmer fühlte sich... und hatte mitbekommen, dass .......
    Danke ^-^

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
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    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • Für Lil. Penguin : Ich bin in nächster Nähe von Karpfen und Squall. Und bin nicht bei den anderen hinten. Hasenmensch




    Der Junge Mann ging aber nicht. Er verharrte in seiner Position, was Katherina die Gelegenheit gab, ihn näher zu betrachten. Das Außersehen interessierte sie nicht. Viel mehr die Tatsache, das ein Pistolen - Ende aus seiner Jacke guckte. Sie wollte ihn noch näher betrachten, doch dieser Plan wurde jäh zerschlagen, als der Mann sich umdrehte und ihr "Buh!" zurief. Sie erschrack, wegen 2 Tatsachen. Erstens hatte der Mann sie entdeckt, und zweitens sah sie als er sich umdrehte hatte noch mehr Waffen unter der Jacke aufblitzen. Der Mann hatte wohl seinen Spaß gehabt und wollte weiter gehen, doch ein weiterer Mann stürmte in das Abteil. Auch er war stark bewaffnet. Die beiden Männer führten ein Kriergisches Gesprächt. Sie wollten mit dem Kampf beginnen, als sich der 2. Junge man, der sich als Amerikaner entpuppt sich zu ihr umdreht und ihr mit einem beschützerischen Blick sagte "Keine Angst Kleines. Ich rate dir in die hinteren Waggons zu gehen. Dort findest du weitere deiner Artgenossen. Wirst dich dort eher wohlfühlen als hier." Für was für ein Weichei hält der mih den? Nein, ich bleibe hier, schon allein zum trotz. Das hinten noch andere Mutanten sind, weiß ich schon lange. Katze riecht ´´. Aber aus dem Kampf werde ich gehen, ich stelle mich am besten vor der Tür zum nächten Abteil. Aber mich beschäftigt gerade noch eine ganz andere Sache. Wie der Aremikaner mich eben angeguckt hatte! Und nicht nur sein Blick. Er ist nur einen halben Meter von mir entfernt, da kann ich genauere Gefühle erkennen. Da erkenne ich ganz klar mehr als nur Symbatie und Beschützerinstinkt.... In der Zeit, als der Kampf zwieschen dem Russen und dem Aremikaner begonnen hatte, guckte sie in die hinteren Abteile. Sie sah im hintergrund, wie sich zwei nicht gerade Geruchfreie Katzen freuntschaftlich unterhielten. Wenn die wssten was hier los ist.... Im Vordergrund sah sie ein Wolfmädchen, und ein paar Meter zurück liegend einen Vogelmenschen. Das Wolfmädchen hatte den Kampf noch nicht bemerkt, und wollte die Tüt öffnen. Als ich das merkte, schloß ich die Tür, die schon einen Spalt weit geöffnet war, wieder zu. Als das Mädchen eine fragende Gebärde machte, ging ich einen Schritt zur Seit, und sie sah mit vollem Schrecken, die Kampfscenen. Wie Katherina sah, lag der Russe auf dem Boden, aber er lebte noch, und der Aremikaner wollte ihm fragen stellen. Plötzlich hielt der Zug an. Was hatte das zu bedeuten?


    OT Lil.Penguin : Meinst du mich mit Karpfens Lieblingsopfer? Dir sei gesagt, das ich nicht mehr als einen Post am Tag schreiben werde. Zu mehr fehlt mir einfach die Zeit.
    Ach ja: MUSS man eine Charafarbe haben? Ich würde nämlich lieber keine nehmen

  • Simba war mittlerweile in Der Stadt angekommen, wie er den Schildern entnehmen konnte handelte es sich um Dortmund. Er sah sich um- auf einem großen Schild stand "Willkommen in Dortmund, der schönste Stadt Deutschlands!"
    Als der Junge aber weiter in die Stadt reinging merkte er das das was auf dem Schild stand nicht ganz die Realität war, überall waren kaputte Gebäude, Obdachlose die in Gassen schliefen, Junkies die sich ihren Stoff reinzogen. Es war ein unangenehmer Ort und er wollte nicht länger dort verharren. Er begab sich auf eine der vielen Hauptstrassen, dort war es nicht so schlimm wie in den Gossen. Aber spätestens als ihm eine ältere Frau erschrocken anbot ihn ins Krankenhaus zufahren merkte er das er mit seinen ganzen Rissen und Schnitte die er sich im Wald zugezogen hatte wohl ziemlich auffällig war. Normalerweise merkten die Leute nicht das er genverändert ist- nicht auffällig genug waren seine Veränderungen, aber wenn ihn alle anschauten wäre es wohl nur eine Frage der Zeit bis einer losschrie und die Polizei oder noch schlimmer, Rassisten auf ihn hetzte.


    Simba entschloss sich ersteinmal eine andere Jacke anzuziehen da seine besonders zerfetzt war, also legte er sich in eine Nebestrasse und zog seine Brieftasche ein Stück aus seiner Hose heraus und tat als würde er schlafen. Es dauerte nicht lange bis er merkte das jemand die Gelegenheit zum stehlen nutzen wollte. Der Junge drehte sich schnell um. "Nix is!" sagte er zu dem Dieb und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, der Mann der anscheinend betrunken war kippte sofort um. Er trug eine Lederjacke, genau das was Simba bevorzugte. Er zog dem Mann die Jacke aus und stopfte ihm einen Geldschein in die Tasche, sozusagen als Entschädigung. Als nächstes begab er sich zum Bahnhof- dem Umschlagplatz einer jeden Stadt, dort hoffte er andere wie sich selbst zu finden, schliesslich musste er versuchen einen Unterschlupf zu finden. Und die Hilfe war am ehesten von einem Gleicgesinnten zu erwarten. Am Bahnof angekommen setzte er sich auf eine der vielen Bänke und wartete einen oder mehrere Mutanten zu entdecken.




    OT: so nach drei posts immer noch keine interaktion, ich versuche das im nächsten zu ändern.Sollte nicht allzu schwer sein wenn alle aussteigen^^ Achja kurzes Statement hab ich oben.

  • Der war ist gehalten worden. Warum wusste Raptor nicht und es war ihm auch egal. Viel mehr interessiete ihn, dass ein junger Mann aus dem Zug herausgestolpert war und versucht hatte sich etwas zu injizieren. Er schien aber zu schwach zu sein, um es zu tun. Raptor wollte schon runter springen und ihm helfen, als ein weiterer Mann herauskam und die übernahm. Dabei gab er ihm eine Lektion über den Grund für das eigene Leben. Raptor überlegte, was war wohl sein Grund, um zu Leben. Jetzt im Moment ist es meine Aufgebe Haruka dabei zu helfen andere Evolution Erwählte vor dieser Falle zu waren sagte er sich und nickte noch mal zur Bestätigung. Nun stieg auch Haruka aus und bittete den " Retter ", den sie mit Sky ansprach, den am boden Liegenden in den Zug zu tragen. Außerdem sagte sie, dass der Zug wohl gleich weiter fahren würde und, dass die anderen nicht aussteigen sollen. Danach ging sie in den Zug zurück und bitte den Zugfahrer weiter zu fahren, dann rannte sie wieder in Richtung der Anderen.
    Ich erweise mich mal als nützlich beschloss Raptor und sprang vom Dach des Zuges. Sky, der in der Tür stand blickte zu ihm herrüber, aber ohne überrascht zu sein. Scheint so, als hätte er bereits mitgekriegt, dass ich in der Nähe war. Egal. dachte Raptor und fragt dann laut: " Darf ich vielleicht meine Hilfe anbieten? " Sein Gegenüber nickte und gemeinsam trugen sie den Mann in den Zug und setzten ihn in senkrechter Haltung auf einen Stuhl. " Sag mal was hat sich hierher verschlagen ? ", begann Raptor eine Unterhaltung, " Ich wurde von ein paar Leuten gejagt, die mich wohl für ziemlich furchteinflößend halten. Ich vermute, dass die Menschen uns nur jagen, weil sie Angst vor Veränderungen haben. Eigentlich wollte ich so schnell, wie möglich wiederverschwinden, aber nachdem ich von dieser Falle gehört habe muss ich einfach was tun. Wenn nötig werde ich auch mit den Menschen dort kämpfen. Eigentlich hasse ich es, wie die Pest andere zu verletzen, aber wenn ich jemanden beschützen muss, ist es etwas anderes." Hoffentlich nerve ich ihn nicht mit meinem Geschwafel dachte Raptor entsetzt, als er merkte wieviel er gesagt hatte.


    OT: Ich hoffe es geht in Ordnung, wenn ich Hilfe begesteurt habe und die kurze Handlung deines Charakters Squall.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    2 Mal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Jegor war immer noch übel und sein Blick unterschied sich nicht besonders von dem eines Fisches. Langsam konnte er wieder Konturen erkennen, aber größere Bewegungen lagen immer noch nicht im Bereich des Möglichen und seine immer noch bestehende Atemnot machte das sowieso ziemlich unmöglich. Das Mittel bekämpfte jedoch den Schmerz...und alle Symptome begannen sich langsam zu bessern.


    Ohne sich dagegen wehren zu können, bekam er mit, wie man ihn wieder in den Zug setzte. "Diese Leute...sie sind viel zu unbedacht...", ging es ihm durch den Kopf, "Ich bin eigentlich ihr Feind...sie hätten mich einfach liegen lassen können...naja gut, dieser Freizeitcowboy da, hat seine Verhaltensweisen wohl aus einem Western aber die Anderen...die Mutanten..."
    So weit es ihm schon möglich war besah er sich alle in seiner Nähe (und hoffte dass der unberechenbare Amerikanski seine Gedanken nicht erahnte)- offenbar war dieser Zug zu einem richtigen Versammlungsort geworden. Einer der Orte, auf den sich die Clarity mit Vorliebe stürzte...unschuldige und möglichst wehrlose Mutanten...um die Welt zu "reinigen".
    Jegor hatte die Philosophie dieser kranken Gestalten noch nie verstanden, aber sie waren seine Lebensretter...und er hatte damals ohnehin alles verloren. Sein Ehrgefühl und vor allem seine Ausbildung als Soldat hatten ihn zu einem stummen Befehlsempfänger gemacht.


    "Die Menschen jagen euch nicht weil sie Angst vor euch haben...", begann er auf die Bemerkung eines jüngeren Mutanten zu kommentieren (anscheinend hatte dieser dem Amerikaner geholfen ihn zu tragen), "Das Ganze geht weit über einfache Angst hinaus, eure...Feinde glauben, ihr wärt eine Gefahr für die Menschheit, würdet uns auslöschen, uns ersetzen, wie auch immer. Nicht die Angst leitet sie, sondern das Entsetzen."
    Abermals hustete er, diesmal jedoch nur leicht. Das spezielle Serum begann nun endgültig seine Wirkung zu entfalten. Unbewusst fasste er sich an die Brust und spürte unter dem dicken Mantel seinen letzten Trumpf- eine Granate, die stark genug gewesen wäre einen ganzen Waggon zu sprengen. "Hier Amerikanski...", rief er plötzlich, und warf sie seinem Kokurrenten zu, "Der Agent der Clarity hat keine Verwendung mehr dafür...ich fürchte er ist von den Mutanten überwältigt worden...sie waren ihm einfach überlegen..." Er ließ die Worte einige Sekunden lang wirken. "Ich würde mich gerne revanchieren...sobald ich mich wieder halbwegs bewegen kann natürlich...", fügte er hinzu und ruderte hilflos mit den Armen- seine Füße zitterten nur leicht...es dauerte wohl noch etwas.