OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • "töten ist einer der wenigen Optionen die mir bleiben...aber...das soll meine letzte Option bleiben. Sie ist Ärztin und kann die Narkose teilweise auf sich selber nutzen. Wie jetzt auf den Arm um den Schmerz zu lindern... Welcher Part ausser dem Herz bleibt noch übrig um sie anzugreifen ? " Ares tat sich scher daran eine Entscheidung zu fällen und wich in der Zeit weiterhin einige Angriffe aus. Dannach ging sie auf Sakura los, vergass aber, dass ihre Föhigkeit ihren Körper geschemidig und flexibel machen liess,so dass sie es ausweichen konnte.


    "Verdammt...So kann das doch nicht weitergehen..." Doch dannach kam ihm ein Geistesblitz entgegengeschossen. "Aber genau!!


    "Sakura! Ich brauche deine Hilfe! Da ihre Kräfte eine Fläche brauchen, die sie auch richtig anfassen kann, bist du praktisch immun dagegen. Lenke sie ab. In der Zeit will ich etwas versuchen."


    Sakura folgte der Anweisung und kämpfte kurz alleine gegen die Ärztin. Beide schenkten sich viel ab, doch das war genug um die nötigen Informationen zu sammeln für Ares.


    "Verpass ihr doch einen Tritt in den Kopf!" Kurzdaraufhin tat sie es.Und der Ärztin wurde aus dem Gleichgewicht gebracht.
    "Wie erwartet. Der Kopf ist, mitsamt der Wirbelsäule, der zentralste und wichtigste Punkt für die Nerven. Das zu betäuben, würde sie auch ausknocken." Nun ging Ares in den Kampf und ladete seine Klinge mit der Drachenpranke auf. Als er endlich nah genug dran war, konnte Ares einen Treffer landen. An der vermeintlichen Schwachstelle und wurde kurz darauf trümmlig. "Vergessen. Ich kann meine Nerven betäuben. Da muss...aber eine stärkere Dosis ran." Sobald sich die Ärztin auf den Kopf anfasste und es eine Weile hielt klappte sie zusammen und schickte sich selber ins Schlaf der Träume.


    "Eine stärkere Dosis am Kopf, das auch den Hirn erwischt ist nicht gut für den gesamten Körper. Aus einem simplen Grund. Alle erven werden von dort aus gesteuert. Da du entweder deinen Hrin betäubt hast, kann es keine Befehle mehr senden: Dein Körper ist wie in einem Schlaf, oder du schickst dich ausversehen selber in einem Schlaf." Nach diesem Moment sass Ares mit einem erlösten Gesicht auf den Boden.


    "...Ich habs geschafft...Sensei..."



    OT: Habe mal beide Charas gesteuert um den Kampf schnellstmöglichzu beenden, da es wohllänger dauern würde. Gomen. And I'm Back =D

  • Off topic:
    Mein Beitrag beginnt kurz, bevor ihr eure drei Kämpfe beendet habt.


    Luca: Wie hahai schon gesagt hat, wollen wir den Kampf jetzt beenden (damit wir mit der Handlung weiter machen können). Allerdings finde ich, das du dir besser eine etwas weichere Stelle als Angriffsziel ausgesucht hättest. Der Kopf ist durch den Schädelknochen relativ hart, so dass dein Affenschwert dort nicht viel bewirken kann (falls der Affe mit seinem Schwanz nicht zufällig eine Lücke im Schädel trifft).


    @hahai: Du solltest dir mal angewöhnen, auch auf Kleinigkeiten zu achten: Wenn Noro sein „Affenschwert“ benutzt, meint Luca damit den Schwanz seines Schertäffchens. Insofern ist die Frage „Wo ich gerade den Affen meine, wo ist er überhaupt?“ deines Charas irgendwie fehl am Platze.


    AdmiralD: Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, dass du den letzten Angriff nicht alleine machst, sondern dass Quella und Doria ihre Attacken kombinieren, um ihren Gegner gemeinsam zu besiegen. Aber da wir den Kampf beenden wollen, kannst du deinen Beitrag so lassen.


    Squall: Du hast wohl übersehen, dass eine einzige kurze Berührung der Ärztin ausreicht, um bereits eine Teilnarkose zu erzeugen. Sakura ist also überhaupt nicht immun gegen die Teufelskräfte der Ärztin. Aber da wir den Kampf beenden wollen, gehe ich einfach einmal davon aus, dass das Mädchen die Ärztin entweder mit ihrem Stock oder mit Tritten angegriffen hat. (Bei Tritten sind die Schuhe ja isolierend dazwischen, so dass es nicht zu einer direkten Berührung kommt.)




    Nachdem es auf dem Schiff einige Zeit ruhig geblieben war, erschienen jetzt die letzten vier Mannschaftsmitglieder an Deck. Neben dem Kommandant und dem Fizekommandant waren das ein weiterer Mann und eine Frau. Warum sollten wir denn jetzt noch den Bürgermeister stürzen?, fragte der Mann. Einer von den da (er deutete in die Richtung, wo Ares, Sakura und die Ärztin miteinander kämpften) hat doch gesagt dass sie unseren Käpt’n umgebracht haben.


    Das hast du denen doch nicht wirklich abgenommen!, antwortete der Kommandant. Die sind dafür doch viel zu schwach. So leicht lässt der sich doch nicht erledigen. Oder hast du etwa seine praktischen Teufelskräfte vergessen?


    Also war das eine Lüge? Mann, bin ich froh darüber!


    Ist ja schon gut. Aber pass auf, dass die dich nicht mit ähnlichen Lügen rein legen während du das Schiff bewachst. Von unserer Mannschaft sind ja leider nur noch die sieben alten Mitglieder übrig. Oder acht, wenn ich unseren alten Käpt’n mit zähle. Wir brauchen also einen neuen Plan. Wir drei laufen jetzt nach Nordbergstadt und sehen uns dort etwas um. Du bewachst inzwischen das Schiff und lässt niemanden an Bord. Sobald wir zurück sind, überlegen wir, wie wir den Bürgermeister stürzen und Herrn von Grünspan wieder ins Amt einsetzen können.


    Wann werdet ihr zurück sein?


    Nordbergstadt ist auf der anderen Seite der Insel. Ich denke, dass wir am Nachmittag dort ankommen. Wenn wir dort genügend Zeit haben wollen, um uns alles Wichtige einzuprägen, werden wir dort wohl übernachten und morgen Mittag wieder hier ankommen.


    Danach verließen der Kommandant, der Fizekommandant und die Frau das Schiff und liefen über den Steg in Richtung Land. Noch während sie auf dem Steg waren, mussten sie zusehen, wie ihre drei Mannschaftsmitglieder besiegt wurden: Der Zimmermann wurde von einem Typen mit einem Affen erstochen, die Ärztin setzte ihr eigenes Gehirn in eine Teilnarkose, und der Kanonier musste eine tödliche Verletzung einstecken, weil er erst zu spät bemerkte, dass sich ihm ein Schwertkämpfer näherte.


    Das brachte den Fizekommandanten in Rage. Jetzt sind wir nur noch zu viert!, schrie er und wollte los laufen, um Ares, Doria, Linda, Nora, Quella und Sakura anzugreifen.


    Aber der Kommandant hielt ihn erst einmal zurück: Das ist zwar nicht schön, aber es macht fast gar keinen Unterschied. Die drei waren zwar auch in der alten Mannschaft, aber sie waren trotzdem viel schwächer als wir. Ich brauche dich ja wohl nicht daran zu erinnern, dass nur wir vier eine mit Käpt’n Krummbart vergleichbare Kampfstärke haben... Aber trotzdem können wir denen das nicht durchgehen lassen.


    Der Fizekommandant und der Kommandant stürmten jetzt gemeinsam los, um Ares, Doria, Linda, Nora, Quella und Sakura anzugreifen.




    Off topic:
    Ihr dürft jetzt schreiben, wie ihr gegen den Kommandanten und den Fizekommandant kämpft. Bedenkt dabei aber bitte, dass eure Charas dabei sehr schnell merken werden, dass der Kampf für euch aussichtslos ist. (Die Gegner sind tatsächlich mindestens genauso stark wie es der Herr von Grünspan war. Bei dessen Kampf mussten alle Mitspieler mithelfen, um ihn zu besiegen, und es hat bei dem Kampf auf unserer Seite auch drei Tote gegeben). Der dritte Pirat bleibt erst einmal nur ein Beobachter.


    Und bitte erzählt den Piraten nicht noch einmal, dass ihr alter Käpt’n nicht mehr lebt, sonst greift vielleicht auch noch der dritte Pirat ein.


    Edit:
    @Alle Neueinsteiger: Wir werden bald bei der Küste ankommen, aber bitte wartet damit noch, bis ich geschrieben habe, dass es soweit ist. Die geplante Handlung erfordert es, dass die alten Mitspieler erst einmal alleine gegen die stärksten Mitglieder der feindlichen Bande kämpfen. Ob ihr die dann im Kampf unterstützt oder ob etwas ganz anderes passiert, möchte ich jetzt übrigens noch nicht verraten.


    Zweites Edit:
    Da ich vergessen habe zu erwähnen, welche Kräfte der Kommandant und der Fizekommandant haben, editiere ich das jetzt mal hier rein: Der Kommandant ist ein Schwertkämpfer und der Fizekommandant kann sehr schnell reagieren und ist zudem recht kräftig. Ob die beiden weitere Fähigkeiten haben, ist im Moment nicht wichtig.

  • Saori drehte sich um. Ich hab gesagt, ihr sollt euch bewegen!, fauchte sie genervt. Das Mädchen war bereits ein Stück vorgegangen und wollte eigentlich schon am Kampfplatz sein. Wenn die sich nicht beeilen, gehe ich alleine vor... Wieso warte ich überhaupt?!, dachte sie und stemmte die Hände in die Hüfte. Die Sense hielt sie bereits in einer Hand. Reg... reg dich ab, Saori..., dachte Luna besänftigend, doch viel brachte das nicht.
    Saori drehte sich wieder auf dem Absatz um und lief weiter, auch wenn sie etwas langsamer lief als zuvor.

  • Ich hab gesagt, ihr sollt euch bewegen!, fauchte sie genervt.
    Plötzlich war jedes Gefühl von Liebe in Derek verschwunden. "Ach herrje, was geht hier ab?"
    Das Mädchen wurde urplötzlich unhöflich und wirkte aggressiv. Der Arzt rannte hinter Luna, oder wer auch immer sie jetzt war, her und hohlte eine kleine Lupe und sein Feuerzeug aus seiner Arzneitasche.
    Er schwang kurz das Feuerzeug vor ihren Augen und schauhte mit der Lupe auf ihre Pupillen. Das Mädchen schien überhaupt nicht begeistert zu sein und demonstrierte ihre Sense.
    Der Arzt verstand die Nachricht und höhrte mit der Untersuchung auf.
    "Das ist interessant. Es scheint kein Fehler im Hirn vorzuliegen. Also handelt es sich um eine dissoziative Identitätsstörung, oder auch Persönlichkeitsspaltung genannt. So ein Phänomen habe ich noch nie gesehen, auf jeden Fall nicht so krass. So eine Persönlichkeitsspaltung wird oftmals durch eine traumatische Kindheit ausgelöst. Können Sie darüber etwas berichten? Und wie lautet nun Euer Name?"
    Derek hatte das ungute Gefühl, dass er bei dieser Persönlichkeit in Lebensgefahr schwebte.

  • Linda zeigte sich relativ desinteressiert gegenüber Noros fragen, sie war eher damit beschäftigt was sie mit dem toten machte. Zu bechäftigt wie Nora fand, da sie die Leiche von Rudi in die Sonne zog, das würde wirklich eklig enden, aber das war nicht sien Problem, an diesem Strand wollte er nicht lange bleiben, hier hatte er drei Mnschen getötet, und er mochte keine Friedhöfe.
    Ihm war ebnfalls egal was Linda sagte und stellte einige Fragen mehr, nur so zum Spass.
    "Also gut. 1. Ich weiß nicht, bin noch nie einem begegnet. Falls ich mal einen sehe, frag ich ihn.
    2. Woher willst du das wissen? Hast du am Ende auchnoch Teufelskräfte und kannst Gedanken lesen? Ja, das habe ich gesagt, ist mir wohl rausgerutscht. Der Name passt aber, niemand sonst würde auf die Idee kommen, einen Affen mitzunehmen. Wo ich gerade den Affen meine, wo ist er überhaupt? Seit deinem ersten Angriff habe ich nichts mehr von ihm gehört.
    "
    "Ich finde hier wimmelts von den Typen, aufjedenfall gibts hier mehr als anderswo, nähmlich zwei. Und für solche Bezeichnungen habe ich eine Art siebten Sinn. "Er grinste wie er es so oft tat. "Nicht das ich das schlimm finde oder so, aber ich merke es halt. Schlimm finde ich nur wenn man mich auf solche Dinge wie Zirkusjunge, Affenmann oder Flikflakspaten reduziert." Noro verzichtete an dieser Stelle darauf einmal als Pimpfpampfnudel bezeichnet worden zu sein, das war zuviel. "Du musst wissen ich habe noch ander Qualitäten, ich habe sogar ne Doktorarbeit geschrieben, ob ihc den Titel kriege weiss ich nur noch nicht." Noro war jetzt ein wenig eingeschnappt, er hielt Linda im Moment für ziemlich voreingenommen, wahrscheinlich hielt sie ihn für ziemlich bescheuert. "Und ich weiss sehr wohl wo mein Affe ist, er krallt sich gerade in meinem Rücken fest, das macht er immer wenn er sich ekelt, aber was würdest du sagen wenn an deinem Schweif Augenschleim hättest?" Noro guckte Linda vorwurfsvoll an- und lag plötzlich auf dem Boden, jem,and hatte ihn umgehaun. Vielleciht eine von den drei Personen die gerade von Richtung Steg auf sie zugelaufen kamen. "Miss Constance?" Fragte Noro. "Ja?" Linda schien etwas überascht mit ihrem Nachnamen angesprochen zu werden. "Sagen sie mir, müssen wir jetzt wieder kämpfen? Ich bin doch erst vor einer halben Stunde aufgestanden."

    OT, Ja, fragen Beantwortet? Freut mich. Ich habe es jetzt mal so Ausgedrückt, weil ich nicht wusste wie unsere Gegner kämpfen. Das mit der Stunde müsste richtig sein, habs mir mal ein bisschen überlegvt wies hinkommen sollte^^

  • Zum großen Glück des Kanoniers, brach der Baum in seinem Rücken unter der Wucht der Schallwellen. „Das war wohl nichts.“, knurrte er, als er sich ein letztes Mal aufrappelte und sich hinter einem stabilen Baum verkroch.


    Da der Kanonier seine Gegner nicht mehr sehen konnte, schloss Doria die Augen und schien sich stark zu konzentrieren. Quella vermutete, dass er seine außergewöhnliche Attacke anwenden wollte und wurde nicht enttäuscht. Kaum erklang das Kreischen des Schwertes, legte die Piratin eine Hand an die Klinge und veränderte mit Hilfe ihrer Kräfte den Ton geringfügig, sodass Doria selbst und sein Schwert keine Schäden von der Attacke davontrugen. Aber irgendetwas stimmte nicht. Der junge Ritter stürzte sich wild lachend auf den Feind. In dem Augenblick, in dem sein Schwert sein Ziel fand, löste sie ihre Kontrolle über den Ton und entlud ihn in einer kleinen Schallwelle, die ihren Gegner von Innen noch zusätzlich traf.


    Jetzt sind wir nur noch zu viert!“, schrie der Vizekommandant der Piratenbande und wollte sich schon auf Quella und die anderen stürzen, doch der Kommandant hielt ihn zurück und wechselte einige Worte mit ihm. Trotz der Entfernung verstand Quella jedes Wort und was sie hörte, gefiel ihr gar nicht. Danach stürmten die beiden zusammen auf die jungen Kämpfer los. „Scheint als würden die uns leider keine Zeit zum Reden lassen. Wir müssen wohl noch etwas warten.“, meinte sie an Doria gewandt unddeutete auf die beiden Angreifer, „Ich fürchte allerdings, dass die beiden dort etwas schwieriger zu erlegen sein werden, als unser Shooter.

    Feuerdrache: Admiral hatte ja gar nicht vor den Angriff allein durchzuführen, nur war ich leider ebenfalls durch Renovierungsarbeiten abgelenkt und kam bisher noch nicht dazu, einen Post zu schreiben. Ich hab die Kombo jetzt nachgereicht und hoffe es geht so in Ordnung.


    Admiral: Sry, dass ich so lange gebraucht hab^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Yoi war eigentlich der Erste in der Gruppe bis auf einmal dieses Mädchen ankam, scheinbar genervt von diesem "Arzt". Ok, alle in Ordnung. Bis sie auf einmal ihre Sense zur Schau stellte. Da mochte der SChwarzschopf garnicht. Egal wie ihn dieser Arzt nervte, zusehen wie er stirbt wollte er auf jedenfall nicht. Also nahm er der Kleinen erstmal ihr Spielzeug weg "Haben dir deine Eltern nicht gesagt, das man Waffen nicht auf seine Freunde richtet?!" Er grinste. Er war ihr Haushoch überlegen, wenn sie angreifen würde. Er hatte seine Teufelskräfte, doch sie konnte ihr Ass nicht ausspielen, das hatte Yoi ja in der Hand. Eine Bewegung hätte bewirken können, das die beiden aufeinander losgehen. Es knisterte in der Luft. Und der Adlige zog seine Augen nicht von dem Mädchen ab.

  • OT- Schweine xD Macht euch nicht über meinen Char lustig xD


    "Das ist interessant. Es scheint kein Fehler im Hirn vorzuliegen. Also handelt es sich um eine dissoziative Identitätsstörung, oder auch Persönlichkeitsspaltung genannt. So ein Phänomen habe ich noch nie gesehen, auf jeden Fall nicht so krass. So eine Persönlichkeitsspaltung wird oftmals durch eine traumatische Kindheit ausgelöst. Können Sie darüber etwas berichten? Und wie lautet nun Euer Name?", sagte Derek.
    Saori sah ihn böse funkelnd an. Bin ich so alt, dass du mich Siezen musst?, knurrte sie gereizt. Doch dann passierte das wirklich unvorstellbare: Dieser komische Typ nahm ihr die Waffe aus der Hand! Saori, bleib ruhig, gaaanz ruhig! Einatmen, ausatmen! Wenn du ihn jetzt angreifst... Er kann bestimmt auch irgendwas. Außerdem hat er die Sense. Wenn du ihn jetzt angreifst, kannst du gleich niemandem mehr wehtun! ..., hauchte Luna ihrer zweiten Persönlichkeit zu. Sie wusste, dass SIE die Schmerzen dann nämlich ausbaden durfte, nicht Saori. Das war immer so. Luna musste für alles, was Saori nicht gefiel, hinhalten.
    Diese gab sich glücklicherweise zufrieden. Sie wandte sich an Yoi. Dazu waren sie nicht mehr in der Lage. Ein fieses Lächeln umspielte ihre Lippen. Gib mir die Sense zurück, die ist für einen kleinen Jungen zu gefährlich., sagte sie und baute sich vor ihm auf - wobei das wohl etwas "lächerlich" aussehen musste.
    Dann drehte sie kurz ihren Kopf zu Derek. Mein Name ist Saori. Wie das passiert ist? Nun ja, sagen wir es so, deine Vermutung was das anbelangt ist falsch. Das ist keine Schizophrenie., meinte sie und wandte sie dann wieder zu Yoi. Gib mir die Sense zurück., wiederholte sie.

  • Das Mädchen Luna, dass am Anfang der kleinen Gruppe lief, drehte sich anscheinend genervt zu ihnen um und stieß ein Fauchen zu ihnen aus: "Ich hab gesagt, ihr sollt euch bewegen!" Der Arzt, der vorher so einen Aufstand um sie gemacht hatte, sah entgeistert zu ihr herüber. Yami konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Der zierliche Schmetterling entpuppt sich als stechende Biene ", flüsterte er Lupus zu, derzustimmend nickte.


    Nun folgte Derek Luna und stellte sich vor sie. Er schwang mit einem Feuerzeug vor ihren Augen rumm undd sah sich ihre Augen mit einer Lupe an. Was denn nun ? fragte sich Yami verwirrt. Luna war schien sehr ungehalten davon, denn sie stellt ihre Sense bedrohlich hervor." Das ist interessant. Es scheint kein Fehler im Hirn vorzuliegen. Also handelt es sich um eine dissoziative Identitätsstörung, oder auch Persönlichkeitsspaltung genannt. So ein Phänomen habe ich noch nie gesehen, auf jeden Fall nicht so krass. So eine Persönlichkeitsspaltung wird oftmals durch eine traumatische Kindheit ausgelöst. Können Sie darüber etwas berichten? Und wie lautet nun Euer Name?", meinte Derek analysierend. "Der traut sich ja was. Sowas kann ganz schnell ins Auge gehen ", sagte Yami. Er sah Luna an, die immer noch ihre Sense bedrohlich in Dereks Richtung hielt und gereizt antwortete: "Bin ich so alt, dass du mich Siezen musst ?"


    Yoi schien die Haltung von Luna überhaupt nicht zu gefallen, denn er nahm ihr die Sense aus der Hand. "Haben dir deine Eltern nicht gesagt, das man Waffen nicht auf seine Freunde richtet?! ", fragte er Luna und lächelte überheblich. Oh. Gefährlich. dachte Yami und ihm lief es kalt den Rücken herunter, als er Lunas Antwort vernahm. "Dazu waren sie nicht mehr in der Lage ", kam es von dem Mädchen, dass jünger sein musste alls Yami und ein fieses Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Gib mir die Sense zurück, die ist für einen kleinen Jungen zu gefährlich ". Sie baute, bzw. versuchte es, sich vor Yoi
    auf, wobei man dies wohl beinahe als niedlich abtun konnte, was Yami aber lieber nicht laut aussprach. Luna wand ihren Kopf nach Derek um und stellte ihren zweiten Namen vor: "Mein Name ist Saori. Wie das passiert ist? Nun ja, sagen wir es so, deine Vermutung was das anbelangt ist falsch. Das ist keine Schizophrenie ", meinte Saori zu ihm, bevor sie dann wieder zu Yoi schaute. "Gib mir die Sense zurück." "Eieieieiei. Das wird ja noch lustig, in dieser Gruppe ",meinte Yami leise zu sich selbst, bevor er langsam auf die Streitenden zuschritt.


    Als er bei ihnen angekommen war, zog er Saori und Yoi auseinander, stellte sich zwischen sie, nahm Yoi die Sense aus der Hand und steckte sie vor Saori in den Boden. Dann legte er den Beiden jeweils eine Hand auf eine ihrer Schultern. "Hey Leute, wir haben doch alle das gleiche Ziel. Wir sollten uns jetzt noch nicht gegenseitig niedermetzeln. Wartet damit bis wir mit den Piraten fertig sind." Yami wand nahm seine Hände zurück und wandte sich flüsternd an Yoi:"Yoi, du sahest sehr überzeugt von dir aus. Ein wenig Selbstvertraun ist gut, aber zuviel ist ungesund. Unterschätze niemals einen Gegner. Das kann dir das Leben retten." Yami blickte wieder nach vorne auf den Weg. "Beeilen wir uns."

  • Ares, Doria, Linda, Nora, Quella und Sakura versuchten, dem Kommandanten und dem Fizekommandanten entgegenzutreten, aber sie mussten sehr schnell einsehen, dass sie gegen die beiden nicht den Hauch einer Chance hatten. Es war abzusehen, dass die feindlichen Piraten die Gemeinschaft recht schnell erledigt haben würden.


    Aber dann meldete sich die Piratin (die bisher nur zugesehen hatte) zu Wort: Meint ihr nicht, dass es sinnvoller ist, jetzt erst einmal nach Nordbergstadt zu gehen? Herr von Grünspan wartet sicher schon auf uns, und wenn wir vor der Begegnung mit ihm noch Informationen sammeln wollen, sollten wir nicht zu viel Zeit verschwenden. Die Typen da (sie deutete auf Ares und seine Gefährten) können wir doch auch noch erledigen, wenn wir den Bürgermeister gestürzt und unseren ehemaligen Käpt’n wieder zu seinem Amt verholfen haben.


    Du hast Recht, meinte der Kommandant und gab seinem Fizekommandanten den Befehl, den Kampf zu unterbrechen.


    Wie finden wir den Weg dorthin? Soweit ich weiß, ist noch keiner von uns auf der Insel gewesen.


    Das stimmt schon, aber wir wissen, dass Nordbergstadt eine Hafenstadt ist. Wenn wir also immer nur an der Küste entlang laufen, kommen wir auf jeden Fall dort an.


    Dem hatte keiner der Piraten etwas entgegen zu setzen, und so machten sich die drei Piraten auf den Weg.







    Nachdem Yami versucht hatte, den Streit zwischen Yuna und dem Arzt zu beenden, mischte sich der Grauhaarige mit den gelben Augen wieder in das Gespräch ein: „Ich denke, dass es nicht mehr weit bis zur Küste ist.


    Um etwas besser einschätzen zu können, was bei dem Kampf gegen die Piraten vor sich ging, verwandelte er sich erst einmal in einen Menschwolf. Als solcher konnte er dank seiner guten Ohren die Kampfgeräusche von der Küste wahrnehmen. Zunächst einmal hörte es sich nach einem normalen Kampf ein (bei dem Lupus nicht beurteilen konnte, welche Seite die Oberhand hatte), aber dann bekam er eine Entwicklung mit, mit der er nicht gerechnet hatte: Jemand (dessen Stimme Lupus unbekannt war) sagte etwas wie „Die Typen da können wir doch auch noch erledigen, wenn wir unseren ehemaligen Käpt’n wieder zu seinem Amt verholfen haben“, und kurz darauf hörten die Kampfgeräusche auf.


    Was der Schiffskoch da gerade gehört hatte reichte ihm, um Schlimmes zu befürchten: Er musste davon ausgehen, dass seine Kammeraden ihren Kampf verloren hatten. Offensichtlich waren sie (oder zumindest ein paar von ihnen) noch am Leben, aber das hieß nur, dass er sich beeilen musste, um ihnen zu helfen. Er überlegte kurz, ob er sich in einen Wolf verwandeln sollte, um schneller an der Küste zu sein. Aber dann verwarf er den Gedanken, weil die Überlebenden mit Sicherheit einen Arzt brauchen würden. Weil er als Menschwolf nur schlecht laufen konnte, verwandelte er sich also wieder in einen Menschen. Danach sagte er: „Könnt ihr noch ein Bisschen schneller laufen? Wir müssen uns beeilen.



    Off topic:
    Luca:
    Nach meiner Rechnung müsste dein Chara jetzt eher seit ein bis anderthalb Stunden wach sein: Allein für den Abstecher nach Dreihausen war mein Chara ja schon einige Zeit unterwegs (fünf Minuten für den Hinweg als Wolf und etwas weniger als eine Dreiviertelstunde für den Rückweg zusammen mit den neuen Charas, er ist ja schon fast wieder zurrück). Hinzu kommt, dass dein Chara sich vorher noch an der ersten Runde gegen die rangniedrigeren Piraten beteiligt hat.


    @Alle Neueinsteiger:
    Falls es bis dahin genügend Aktivität gibt, werden wir Mitte der Woche an der Küste ankommen.


    @Die älteren Mitspieler:
    Mein Chara hat zwar den Eindruck hat als ob eure Charas schwer verletzt wären und dringend Hilfe brauchen, aber das ist nur eine Fehleinschätzung von dem, was er eben gehört hat. Eure Charas sind den übrig gebliebenen Piraten zwar haushoch unterlegen, aber die Gegner haben den Kampf rechtzeitig unterbrochen, bevor jemand von euch ernsthaft in Gefahr war.

  • Doria hatte sich, noch von der Komboattacke mit Quella zusammen in seinem Urteilsvermögen getrübt, den Ranghöheren der beiden vorgenommen, der ein Schwertkämpfer zu sein schien. Dieser zuckte jedoch nur spöttisch mit den Mundwinkeln, und noch während Doria mit erhobener Waffe auf ihn zurannte machte er wie der Blitz einen Schritt nach vorne, hob in einer flüssigen Bewegung sein Schwert, das noch in der Scheide steckte, und zog es bevor sein Gegner reagieren konnte halb heraus, wodurch der Knauf der Waffe hart in das Gesicht des Ritters traf. Doria sah erstmal nur Sterne, und taumelte benommen zurück. Schon jetzt hätte der Pirat den Kampf beenden können, doch er schien es vorzuziehen mit seiner "Beute" zu spielen, und wandte sich den anderen Mitgliedern der Gruppe zu. Keiner war dem Schwertkämpfer auch nur annähernd ebenbürtig.


    Einige Zeit (und einige verzweifelte Angriffe) später zogen sich die zwei Kommandanten auf Anraten der Frau, die sie begleitete zurück, denn sie konnten die sechs "auch noch erledigen wenn sie den Bürgermeister gestürzt hatten". Auch wenn es Dorias Stolz verletzte musste er zugeben dass sie Recht hatte. Nicht einmal in dreifacher Überzahl hatten sie eine Chance gegen die starken Piraten gehabt, und die Frau hatte noch nicht einmal in den Kampf eingegriffen. Frustriert setzte er sich auf den Boden. Abgesehen von Ares schien keiner seiner Gefährten besonders schwer verletzt, dieser blutete stark aus einer bösen Wunde am Arm, die wohl eine Arterie getroffen hatte. Der Ritter war in seiner Ausbildung zumindest rudimentär mit den Grundsätzen der ersten Hilfe vertraut gemacht worden, und wusste das eine solche Wunde schnell versorgt werden musste. Nur war er sich nicht mehr sicher ob man in diesem speziellen Fall einen Druckverband oder eine Kompresse anbringen sollte. Ohnehin hatte Doria weder Verbandszeug noch Desinfektionsmittel...


    Also stand er auf und machte den anderen, die alle relativ geknickt aussahen einen Vorschlag: "Wie wäre es wenn wir uns ersteinmal ins Haus begeben? Wir sind alle erschöpft und manche sind verletzt... Draußen sitzen und Trübsal blasen bringt uns nicht weiter." Ohne auf eine Antwort zu warten drehte er sich um und ging in Richtung Haus. Der Junge hatte das dringende Verlangen auf seiner Laute zu spielen. Auf einmal fiel ihm ein das er sich noch gar nicht allen vorgestellt hatte, und das sein momentanes Verhalten äußerst unhöflich erscheinen musste. Also machte er auf dem Absatz kehrt und rief: "Bevor ich es vergesse, mein Name ist Doria, Ritter vom roten Hammer." Daraufhin zügelte er seine Ungeduld, und er wartete darauf was seine Kameraden zu sagen hatten.

  • Könnt ihr noch ein Bisschen schneller laufen? Wir müssen uns beeilen.


    Das klang doch mal gut. Eigentlich war Yoi ein ruhiger Mensch und höflich, doch langsam wollte er den anderen helfen. Den Lupus muss nicht gefallen haben, was er das gehört hat. Der schwarzhaarige hatte nichts gehört, er war ja aber auch "nur" ein Mensch. Aber irgendwie behagte ihn diese allgemeine Stille auch nicht. Kein Vogel singte mehr. Der Wind war erblasst und selbst die Menschen wurden ruhig. Wie hochsensibel wohl doch die Menschen waren, wenn sie die Zeichen eines Kampfes selbst aus der Entfernung spürten. Sie wussten vielleicht nicht warum sie auf einmal den Laden schlossen, in die Häuser zurückkehrten oder anders Schutz suchten, doch sie taten es. Und selbst Yoi fühlte dies, jedoch hatte er vor diesem Stück Kraft keine Angst, sondern freute sich auf den Gegner. Und er beschleunigte seinen Schritt...


    OT: Seeehr wenig, aber mehr kann ich nicht schreiben (Über was den auch?) xD

  • Weil sie jetzt deutlich schneller liefen als zuvor, kamen Derek, Luna, Lupus, Yami und Yoi schon nach kurzer Zeit bei der Küste an. Allerdings hatten die Kampfgefährten der anderen Gruppe inzwischen alle das Haus betreten, und der Koch sofort erkannte auch sofort, dass auf dem Kampfplatz nur die besiegten Mitglieder der feindlichen Piratenbande herum lagen. Im ersten Moment verwunderte ihn das ein Bisschen, aber dann überlegte er sich, dass die Überlebenden des Kampfes sich wohl in das Haus zurück gezogen hatten. Also sagte er: „Wir sollten in das Haus gehen. Ich weiß, dass wir die beiden Verletzten dort in Sicherheit gebracht haben, bevor ich los gelaufen bin, um einen Arzt zu suchen. Und wahrscheinlich haben sich die restlichen Kameraden jetzt auch dorthin zurückgezogen.“


    Nachdem seine vier Begleiter mit ihm zusammen das Haus betreten hatten, sprach der Grauhaarige mit den gelben Augen als erstes Ginta an, der gerade in seiner Nähe saß, und fragte ihn, was in seiner Abwesenheit so alles passiert sei. Der Angesprochene antwortete nur: „Die Piraten haben den Kampf unterbrochen, weil sie erst noch etwas anderes unternehmen wollen.


    Auch wenn der Vollbärtige gerne noch mehr erfahren hätte, machte er sich nach einer kurzen Bedenkpause für alle bemerkbar und begann danach eine kurze Rede:


    Wie ihr sicher mitbekommen habt, war ich bis jetzt unterwegs nach Dreihausen, um einen Arzt zu suchen. Auf dem Rückweg haben sich uns dann aber noch drei andere Leute angeschlossen, die wohl auch gerne gegen die Piraten gekämpft hätten. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, dann haben die Piraten den Kampf erst einmal unterbrochen. Aber vielleicht setzen wir den Kampf ja später fort.


    Auf jeden Fall möchte ich euch miteinander bekannt machen: Direkt neben mir steht Derek, er ist ein Arzt. Das Mädchen nennt sich manchmal Luna und manchmal Saori. So ganz habe ich zwar noch nicht heraus gefunden, was sich hinter den zwei Namen versteckt, aber das ist jetzt erst einmal nicht so wichtig. Und die beiden jungen Männer sind schließlich Yami und Yoi.


    Danach stellte Lupus den Neuankömmlingen auch die alten Kameraden vor. Nur bei Doria, Quella und Shingo musste er passen, weil er deren Namen noch nicht kannte. Nachdem auch diese drei ihre Namen genannt hatten, fügte der Koch noch ein paar weitere Worte zu seiner Rede hinzu:


    Vielleicht sollte ich bei Gelegenheit neuen Leuten in unserer Runde“ (er blickte dabei auf Derek, Luna, Yami und Yoi, aber auch auf Doria, Quella und Shingo) „die Hintergründe zu erläutern, warum wir überhaupt gegen die Piratenbande kämpfen. Aber vorher sollten wir dafür sorgen, dass die Verletzten soweit geheilt sind, dass wir uns die Zeit für eine Besprechung nehmen können.




    Off topic:
    Dragonfire: Falls du jetzt schreiben willst, wie dein Chara mit der Behandlung der Verletzten anfängt, kannst du das gerne machen. Aber bitte bleib mit den Möglichkeiten eines Arztes realistisch: Die meisten Verletzungen brauchen ihre Zeit um zu heilen.
    Es wäre übrigens nicht schlecht, wenn dein Chara erst einmal wirklich nur das absolut Nötigste behandelt, oder wenn der Arzt bei den nächsten Beiträgen mit einem Ohr zuhört, was Lupus (mein Chara) und Linda (der Chara von der Co-Leiterin) in den nächsten Beiträgen so alles erzählen.

  • "Endlich!", dachte sich Derek, als er sich in einem Haus wiederfand. Zu seiner Freude waren auch ein paar hübsche Mädchen dabei, aber zum Flirten blieb keine Zeit.
    Nachdem sie sich alle vorgestellt hatten lies der Arzt ein kurzes "Moin." verlauten und fing sofort mit seiner Arbeit an.
    "Dann schauhen wir doch mal was der Onkel Doktor für euch tun kann.", lehnt seine Gewehrtasche an die Wand und öffnete seine Arzneitasche.


    Er ging zu den beiden Patienten hin, die von Anfang an Hilfe brauchten. Eine kurze Analyse war nur von Nöten, da er von Lupus das meiste schon gesagt bekommen hat. Die Bisswunde sah übel aus, aber auch der Narkosepatient brauchte sofortige Hilfe, also musste der Arzt die Aufgabe teilen.
    Er hohlte ein paar Kräuter aus seiner Tasche und reichte sie Yami rüber. "Schön kauen und sorgfältig auf die Bisswunde verteilen. Keine Sorge, diese Kräuter sind nicht giftig, aber ein gewisses Taubheitsgefühl auf der Zunge kann möglicherweise auftreten."
    "Nun zu Dornröschen..."und durchsuchte wieder seine Tasche, bis er die richtigen Chemikalien hatte. "Keine Ahnung ob das Mittel funktionieren wird. Normale Narkose ist eine Sache, aber Teufelskräfte? Ich probiers mal mit ein paar Mischungen, aber die Wirkung wird sich erst in ca. 30 Minuten zeigen."
    Daraufhin gab er verschiedene Flüssigkeiten in einen kleinen Becherglas und rührte kräftig. Danach zog er die Lösung in eine Spritze und verabreichte sie dem Patienten. "Eine Person muss seinen Puls und Atem kontrollieren und sofort Bescheid geben sollte sich was verändern."


    Damit hätte er den beiden Patienten Erste Hilfe geleistet, Derek war stolz, doch war der Rest der Truppe ziemlich angeschlagen.
    "Ich bin leider kein Krankenhaus, aber ich habe ein bisschen Alkohol, Leinentücher und Pflaster. Alle, die kleinere Verletzungen haben, sollten ihre Wunden reinigen und kurz verbinden."
    Als er endete bemerkte er, dass ein junger Mann, der sich vorhin als Ares vorgestellt hatte, stark am Arm blutete.Der Arzt beugte sich zu ihm hin und inspizierte die Wunde. Es floss ungewöhnlich viel Blut raus und der Mann wirkte etwas blass.
    "Das ist mies. Da könnte was wichtiges durchtrennt sein. Sie sollten sich jetzt nicht bewegen und auch nicht sprechen; sparen Sie ihre Kraft, denn auf die Schnelle kann ich keine Bluttranfusion machen und das hier zu flicken dürfte schmerzhaft werden."
    Daraufhin nahm Derek Nadel und Faden aus der Tasche und tupfte das ganze Blut mit Watte ab.


    "Ich denke, dass ich nun mit einem Ohr zuhören kann Herr Lupus. Erzählen sie uns bitte die Geschichte.", und setzt zum ersten Stich an.


    OT: Ich hoffe, dass es so in Ordnung geht.

  • Dicht hinter Doria stürzte auch Quella auf die beiden Ranghohen Gegner zu. Der Kommandant wehrte ihren tönenden Wirbelsturm mit Leichtigkeit ab und die Piratin wich zurück. Sie war von der letzten Kombinationsattacke mit dem jungen Ritter noch sehr erschöpft und bekam auf der Schnelle keine weitere Schallwelle zu Stande. Deutlich war ihr Bewusst, wie stark unterlegen die geschwächten Kämpfer, denen sie sich angeschlossen hatte waren. Zum Glück brachen die Gegner schon bald den Angriff ab und wandten sich ‚wichtigeren‘ Dingen zu. Doria schlug vor, ins Haus zurückzugehen und stellte sich den anderen vor. Die anderen stimmten ihm zu. Was hätten sie auch sonst machen können. So erschöpft wie sie im Augenblick waren, hatten sie keine Chance gegen die Feinde.


    Nach kurzer Zeit vernahm Quella von draußen her Schritte von fünf Personen und erkannte die Stimme des Wolfmannes. Die junge Frau überlegte sich schon vor die Türe zu treten, um ihnen zu zeigen, wo sie sich befanden, als die Schritte sich schon in Richtung des Hauses wandten. Nur wenige Augenblicke später betrat der Wolf mit drei weiteren Männern und einem Mädchen das Gebäude. Nachdem der Wolfsmann sich bei einem der Verwundeten nach der Lage erkundigt hatte, hielt er eine kleine Rede und stellte dabei seine Begleiter vor. Besonders merkwürdig war die Tatsache, dass er das Mädchen mit zwei verschiedenen Namen vorstellte. Danach nannte er die Namen der Anderen Gruppe, wobei er bei Doria, Quella und einem weiteren Jungen musste er passen. Ohne aufgefordert zu werden stellte Quella sich selbst vor. Ob sie dabei den Grauhaarigen unterbrochen hatte oder nicht, interessierte sie nicht weiter. Als sich auch die anderen beiden vorgestellt hatten, beendete Lupus die Rede und versprach den Neuen Mitgliedern der Gruppe die Hintergründe zu erklären, sobald der Arzt sich um die Verletzten gekümmert habe. Quella viel unterdessen auf, das er selbst sich als einziger nicht namentlich vorgestellt hatte. Außerdem wunderte es sie, wie selbstverständlich alle anderen sie als Teil der Gruppe sahen. Die Piratin hatte sich doch nur gegen die andere Gruppe gestellt.


    Der Arzt startete eine grobe Erstversorgung und verkündete dann, dass er nun dem Gesagten folgen könne und der Wolfsmann, er nannte ihn Herr Lupus und verriet Quella damit endlich dessen Namen, könne mit der Erzählung beginnen. „Ich kann dir helfen. Ich hab nicht so viel abbekommen, wie manch anderer hier und verfüge eh über die Kräfte der Gong-Gong-Frucht und werde selbst wenn ich voll abgelenkt bin jedes Wort mitbekommen.“, bot Quella Derek an und zwinkerte ihm frech zu, „Ach ja. Leute, ich hoffe es macht euch nichts aus, dass ich ein von der Marine gesuchter Killer bin. Allerdings unter dem Namen ‚Stiller Todesengel‘.“ Es lohte sich für die Piratin nicht mehr den anderen etwas zu verschweigen, da sie sich bereits entschlossen hatte, bei dieser Gruppe zu bleiben. Alle schienen nett zu sein und gute Kämpfer waren sie zudem auch noch.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • "Pah. Wenn auf die Schnelle keine Bluttransfusion besorgt werden kann, dann sorge ich dafür, dass weniger Blut in den Arm fliest." Kurz gesagt, riss Ares einen Teil des linken Ärmels raus und verband so den linken Arm fest zu, sodass ds Blut langsamer durch den linken Arm zirkuliert. "Ersteres wurde ein Nerv getrennt. Und wieso ich das weiss? Weil ich es war, der es durchtrennte. Und ich hatte weitaus schlimmere Wunden als das." Man konnte den Schock aus dem Gesicht des Arztes ablesen. Niemand wäre so dumm an den eigenen Arm einen Nerv abzutrennen.


    Dannach begann eine junge Frau zu sprehen, die Quella hiess, über sich zu verzählen. "He...da bist du nicht die einzige in der Bande. Auch ich habe ein Kopfgeld. Solltest du etwas von einem "Dojoauslöscher" gehört haben, dann weisst du wieso.


    "Ich sollte mich mal erst für die neuen Leute vorstellen: Mein Name ist Ares. Wie man nur unschwer erkennen kann, bin ich ein Schwertkämpfer. Und einer mit niedlichen 15'000 Berry auf den Kopf. Und Herr Doktor. Es reicht aus, wenn der Arm lebt bis eine Bluttransfusion stattfinden kann. Ich werde so oder so nur mit einem Arm kämpfen können, auch wenn das linke verheilt. Bis es ihre ursprüngliche Kraft hat, werde ich es so selten wie möglich nutzen."

  • Nach dem 2 Kampfrunden waren noch 4 Piraten überig. Erst wollten sich 3 auf uns stürtzen, aber sie hatte wichtigeres zutun. Und sie glaubten immer noch nicht, das Grünspann tot sei. Und das schon seit gestern. Mensch, sind die schlecht informiert.
    Sie zogen sich alle ins Haus zurück, um auf Lupus rückkehr zu warten. Der kam auch, aber gleich mit 4 neuen. Oh, nein, nicht noch mehr. Da fiehl Linda ein, das sie noch immer in der Zimmermanns Gestalt zu sehen war. Da sie keinen schlechten Eindruck machen wollte, war sie bald wieder in der Gestalt, in der sie auch die Hütte zum ersten Mal betreten hatte, und die allen ihren bisherigen Mitstreitern bekannt sein dürfte. Lupus stellte alle 4 vor. Ein Arzt, der erstmal genung zutun hatte. Dann ein seltsames Mädchen mit einer Sense, die anscheinendet in einer Fantasie-Welt lebte und mal so oder so drauf war. Dann noch 2 Männer. Der Arzt löste unbehagen in ihr aus. Er glotze ihre Gestalt zu offt an. Ich glaube, das wird noch Probleme geben.


    Lupus schlug vor, das jemand von dennen, von Anfang an dabei war, den Neuling die bisherigen Eckpunkte der Geschehnisse zu erklären. Da die anderen entweder mit dem Arzt, sich selbst oder einem Affen beschäftigt waren, hing es wohl an ihr. Also fing sie ganz von vorne an: Alles fing damit an, das uns ein gewisser "Herr Grünspann" hierhin eingeladen hatte. Er wollte den Bürgermeister stürtzen und braucht dazu unsere Hilfe.... Und so erzählte Linda ohne Punkt und Komma, was am gestrigen Tag geschehen ist. Nach einer kurzen Pause fuhr sie mitden heutrigen Ereignissen fort. Heute früh, sahen wir das Schiff, nicht weit von uns entfernt. Wir ahnten, das es sich hier um Grünspann´s Freunde handeln musste. Wir versammelten uns also am Steg und ich spielte den Grünspann, damit sie nicht sofort Lunte rochen. Das taten sie aber schließlich doch ziemlich schnell. Die Bande schickte ihre Neulinge gegen uns in den Kampf, sodass jeder einen besiegen musste. Das kriegten wir auch ziemlich gut hin. Nach disem Kampf ist Lupus aufgebrochen, um einen Arzt zu suchen, aber darüber müsstet ihr schon genung wissen. Jedenfalls kamen dann 3 nicht zu unterschäzende Piraten von dem Schiff, 2 davon mit Teufelskräften. Da wir doppelt soviele wie sie waren, konnten wir ihnen über lange Zeit die Parole halten, am Ende konnten wir dann aber auch sie besiegen. 3 Piraten, die offenbar auf Grünspanns Nivau sein müsste, sind, in dem Glauben das Grünspann noch lebt zur Nordbergstadt gelaufen. Einen haben sie auf den Schiff gelassen. Nach 10 Minuten war sie jetzt fertig. Die Neuen schien so ziemlich alles verstanden zu haben, was auch gut für sie war, ein zweites mal würde sie das nicht erzählen.


    Dann war der Artzt bei ihr angekommen, was ihn wohl unheimlich freute. Verletzungen hatte sie keine, außer den paar Schürfwunden von dem Ringkampf. Ich habe keine Verletztung, gehen Sie weiter. Sichtlich enttäuscht von dieser Abfuhr nahm er sich den nächsten vor.

  • Yoi hörte den anderen zu, und musste grinsen. Wie sie sich mit ihrem Kopfgeld großtaten. Er atmete tief ein und sagte "Wieso tut ihr euch mit eurem Kopfgeld groß? Ich habe auch schlappe 15 Tausend Berry Kopfgeld, obwohl das eigentlich nur nervend ist. Und naja, da ich das Wort sowieso schon ergriffen habe, rede ich mal weiter. Ich heiße Yoi, bin Pirat und bin im Besitz einer Teuefelskraft." Und um zu zeigen was er konnte, ließ er seinen Arm in pure Dunkelheit materialisieren. Doch bevor sich dich die Dunkelheit in einen Nebel verflüchtigte und sich dann nur noch schwer wieder in einen Arm verwandelte, formte er schnell wieder eine Extremität aus dem Klumpen Schwarz. "Ebenfalls bin ich ein Kämpfer. Jedoch ohne Schwert. Ich kämpfe mit meinem Körper. Und meinem Geist. Achja ich bin übrigens 21 Jahre Jung und der Sohn einer reichen Adelsfamilie, den Kuro. Dann ging er wieder aus dem Rampenlicht und stellte lehnte sich an einem Tisch, der in diesem Raum stand.

  • Off topic:
    @hahai: Eigentlich hatte mein Chara ja gesagt, dass er die Hintergründe erläutern wollte. Aber da wir besprochen hatten, dass das einer von unseren beiden Charas machen soll, ist es in Ordnung, dass Linda das gemacht hat. Nur wäre es gut, wenn du die Einleitung dazu („Lupus schlug vor, das die "Alten" den "Neuen" erzählen sollten, was bisher passiert sei“) etwas anpasst.


    @alle Mitspieler:
    Falls ihr eine genauere Zusammenfassung über die Dinge, die hahai schnell übergangen ist, braucht, könnt ihr im Informationstopic eine Zusammenfassung der bisherigen Handlung finden.


    Nachdem Linda am Ende ihrer Schilderung erwähnt hatte, dass die die restlichen vier Piraten etwa auf Herrn von Grünspans Niveau sein mussten, ergriff Lupus wieder das Wort: „Wenn die wirklich auf Herrn von Grünspans Niveau sind, dann haben wir ein Problem. Gestern Abend haben wir den ehemaligen Bürgermeister nur alle zusammen besiegen können, und dabei haben drei von uns das Leben verloren. Auch wenn wir jetzt einige Personen mehr sind, können wir es nicht mit vier Leuten von der Stärke auf einmal aufnehmen.


    Aber wenn wir uns nur um die Piraten kümmern, laufen wir Gefahr, unseren anderen Gegner aus den Augen zu verlieren. Die Neulinge haben das vielleicht noch nicht so richtig mitbekommen, aber auch der jetzige Bürgermeister von Nordbergstadt beutet die Bewohner aus. Er behandelt sie zwar nicht wie Sklaven, aber dafür hat er dermaßen hohe Steuern und Zollabgaben eingeführt, dass den Bürgern kein Geld mehr zum Leben bleibt. Wenn wir hier Ordnung schaffen wollen, müssen den Bürgermeister beseitigen.


    Der Grauhaarige mit den gelben Augen schwieg einige Momente, während er versuchte, sich über die Details der jetzigen Situation klar zu werden, und dann sprach er weiter: „Im Moment haben wir hier auf der Insel wohl fünf Parteien:


    Erstens haben wir den Bürgermeister, der heute auf eine Segelregatta geht. Vielleicht hat er ein paar hohe Beamte, die zu ihm halten, aber das wissen wir nicht.


    Zweitens gibt es die vier übrig gebliebenen Mitglieder von Käpt’n Krummbarts Piratenbande. Drei davon sind im Moment auf dem Weg nach Nordbergstadt, um sich dort umzusehen. Und der vierte bewacht das Schiff. Die Piraten wollen den Bürgermeister absetzen und ihren alten Käpt’n wieder einsetzen. Daran, wie sie reagieren, wenn sie herausfinden, dass der nicht mehr lebt, will ich lieber gar nicht denken. Vielleicht verlassen sie einfach die Insel, aber ich halte es für wahrscheinlicher, dass sie vorher noch versuchen werden, möglichst viel Beute zu machen. Auf jeden Fall werden sie versuchen, uns zu erledigen.


    Zwischen diesen beiden Seiten steht die Befreiungsfront. Auch wenn ich bisher nur Erzählungen von ihnen gehört habe, weiß ich, dass sie ihren Bürgermeister loswerden wollen. Aber falls sie die Insel verlassen, um ihn während der Regatta zu stürzen kann es sein, dass die Piraten in der Zwischenzeit die Insel unter ihre Kontrolle bringen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Befreiungsfront recht wäre.


    Die Marine steht eindeutig auf der Seite des Bürgermeisters, aber sie würden auch gegen die Piraten kämpfen, wenn sie die als solche erkennen. Aber ob die es mit unseren Piraten aufnehmen können, weiß ich nicht.


    An dieser Stelle mischte sich Ginta in das Gespräch ein: „Als ihr gestern einkaufen wart, haben wir ja gegen einen Marinesoldaten gekämpft, der das Haus von Herrn von Grünspan beobachten sollte. Der Soldat ist schließlich abgehauen, hat aber so etwas gemurmelt wie ‚Ich muss wohl meine Vorgesetzten warnen, damit sie weitere Leute abstellen, um die Stadt zu beschützen. Auf eine eigene Segelmannschaft müssen wir morgen wohl verzichten.‘ Wir können also davon ausgehen, dass die Marine im Moment in Nordbergstadt ist und nicht bei der Regatta mitmacht.


    Wenn wir ein Schiff hätten, könnten wir das ausnutzen. Aber das einzige erreichbare Schiff gehört ja den Piraten und wird von einem von ihnen bewacht.


    Wo ich gerade von uns spreche. Wir sind in meiner Liste die fünfte Partei. Die Frage ist nur, was wir als nächstes unternehmen. Abwarten, bis die Piraten zurück kommen halte ich für keine gute Idee.

  • Während Lupus die Situation erklährte nähte Derek die Wunde zu, während Quella das Blut wegtupfte.
    Nachdem der Nerv wieder verbunden und die Fleischwunde zugenäht war bat der Arzt Quella noch eine Schiene und Verbandszeug aus seiner Tasche zu hohlen und nach kurzer Zeit war Ares Arm von mehreren Schichten Leine umwickelt.
    "Der Arm sollte in den nächsten Wochen nicht mehr bewegt werden, ansonsten könnte der Nerv sich falsch verheilen oder gar wieder reißen.", sagte er Ares. Es war ein merkwürdiges Gefühl jemanden zu behandeln, der sich selbst verstümmelt hat, aber manche Kampfsituationen zwangen solche Maßnahmen; das wusste er auch.
    Nachdem also die OP vorüber war gewann wieder der Frauenwahn die Kontrolle über den Arzt und er sprach freundlich zu Quella:
    "Stiller Todesengel? Also Engel passt auf jeden Fall zu dir. Kann ich für dich vielleicht etwas tun?"


    Nachdem Lupus endete meldete Derek sich zu Wort:
    "Also euer Anliegen wäre den Bürgermeister zu entmachten? Und wenn die Marine tatsächlich auf seiner Seite ist, dann dürfte es nicht leicht sein den Plan durchzuführen. Ich schlage vor, dass die Marine und die Piraten sich gegenseitig ausmärtzen sollen. Wenn die Piraten tatsächlich so stark sind, wie ihr sagt, dann dürfte es um den Bürgermeister schnell geschehen sein. Nebenbei sollten wir uns mit der Befreiungsfront in Verbindung setzen und uns mit ihnen verbünden.Der Bürgermeister befindet sich auf einer Segelregatta? Dann wäre ich dafür, dass wir uns mal das Piratenschiff ausborgen. Kommt aber drauf an wie stark sein Bewacher ist. Nachdem also Marine und Piraten gekämpft haben sollten wir uns darauf konzentrieren die Oberhand zu gewinnen, natürlich nachdem einer der beiden Parteien vernichtet wurde, und die Befreiungsfront unterstützt uns dann dabei."
    Der Arzt schauhte kurz in die Runde, blickte aber dann zu Quella: "Stimmst du mir zu, mein Engel?", mit fröhlicher Stimme.