OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Noch immer keine größere Reaktion seitens der Feinde, hatten sie nun ihre Stratgie erkannt oder tappten sie , wortwörtlich, noch im Dunkeln? Groß bewegen taten die sich ja nicht...aber moment , wenn sie sie angreifen wollten, weshalb dann? Es war ja nicht, als ob der Bürgermeister sein halbes Vermögen angeschleppt hätte... "Schon komisch...und überhaupt! Warum hat der Bürgermeister gerade uns vier mitgenommen, und nicht seine eigenen Leibwachen?...So langsam wird das ganze hier etwas seltsam..." Flannery wurde aus ihren Gedanken gerissen , als Joe ihren bevorstehenden Angriff ankündigte.


    ""Ich bin soweit!,Eins... Zwei..." ha, na das würde ja wohl niemand uneingeweihtes als Countdown für eine Blendattacke werten! Solange auch jeder an Bord bereit war, konnte das ja noch ganz gut laufen. Aus den Augenwinkeln sah Flannery, dass Valeria ihre dunkelroten Augen bereits auf Halbmast hatte, gerade soweit , um sie im passenden Moment schließen zu können.


    Schnell huschte Flannery hinter die höher gewachsene Frau, um nicht doch noch von einem Scharfschützen getroffen zu werden, und schloss ebenfalls ihre Augen halb, bereit sie auf Joes Kommando hin zuzukneifen "Na gut, den Moment darf ich jetzt nicht verpennen!" beschwor das Luchsmädchen sich ein letztes Mal in Gedanken.

  • Die Gestalten auf dem Deck bewegten sich nicht mehr, ebenso Dereks Muskeln.
    "Ruhig, ganz ruhig."


    Dereks Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt und er konnte zu 80% genau sagen, wo jemand stand.
    Anscheinend hatte sich der Gegner in Verteidigungsposition begeben.
    "Ich glaube wir sind aufgefl....."
    Eine Bewegung auf dem anderen Deck unterbrach den Arzt.
    Irgend jemand hob seinen Arm. Derek strengte seine Augen auf das Maximum an und konnte in der Hand der Person etwas erkennen.
    Es war klein, aber egal was es war, es könnte gefährlich sein.


    Lupus knurrte und Derek verstand sofort.
    Plötzlich ging alles schnell.
    Der Arzt richtete das Fadenkreuz auf die Person mit dem hebenden Arm und drückte ab.
    Ein sehr leises Pfump konnte man hören und die Spritze suchte ihr Weg zum Ziel.
    Wenige Sekunden später fiel die Person zu Boden, das Schlafmittel hatte ihr Ziel erreicht.
    "Verdammt, sie haben unsere Absicht herausgefunden. Wir müssen angreifen!", währendessen lud er eine neue Spritze in das Gewehr.


    OT: Hab mit Anxiété diesen Schritt abgeprochen, damit der Angriff wie geplant stattfinden kann. Ich hoffe Feuerdrache verzeiht mir, dass ich Lupus einen Warnruf verlauten lies, aber nur so war Joe eine 100-prozentige Gefahr.

  • Ein dumpfes Geräusch ließ Valeria aufhorchen; und überhaupt : weshalb schoss Joe nicht? Mit einer bösen Vorahnung sah die Wissenschafterin hinter sich; diese bestätigte sich als sie Joes leblose Gestalt, wage am Boden erkennen konnte; sie musste noch leben, denn ein Schuss mit Patrone hätte einen ohrenbetäubenden Lärm verursacht. Also...Giftpfeile?


    Valeria war sich ob der Waffe des Feindes nicht umbedingt sicher, aber nun musste sie vermeiden, dass es den anderen ebenso erging "Kingsley!" polterte die Rothaarige in einem für sie ungewöhnlichen Ton "Verkriech dich mit dem Boss hinter der nächstbesten Kiste; wir habens mit Scharfschützen zu tun! Und du , Flannery, bleibst hinter mir!" Eines war klar, der Angriff stand kurz bevor. Dies wissend, ließ Valeria eine ihrer Hände zu einer der Sulfatampullen in ihrer Kitteltasche gleiten...jetzt musste sie vorallem ihre Ruhe bewahren...und dem Feind einen gebührenden Empfang bereiten...

  • Dank Derek, dem Kavalier, wurde Doria die Arbeit mit dem Besen unerwarteter Weise abgenommen. Der Ritter freute sich über die guten Manieren des Arztes, der sich sogleich eifrig daran machte den Schlafraum zu fegen. Da dieser wohl allein zurechtkam, fegte Doria die Kammer zwischen den Zimmern die nicht gerade ansprechend aussahen. Dass sich dort die Wege sämtlicher ehemaliger Bewohner des Schiffes gekreuzt hatten, merkte man dem dreckigen, teilweise mit Unrat und Bierflaschen verzierten Boden der Kammer gleich an. Danach begann er das Deck auszufegen, doch bevor er besonders viel erledigt hatte lenkte etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich. Ares, dessen linker Arm wohl noch eine Weile verletzt sein würde, trainierte mit seinem intakten Arm verschiedene Hiebkombinationen. Der junge Ritter war an dem Schwertstil, der sich sehr von seinem eigenen unterschied sehr interessiert. Ares‘ Bewegungsabfolgen waren irgendwie kunstvoller als seine eigenen, außerdem schien der andere Schwertkämpfer sich mehr auf Schnitte, als auf Stiche zu konzentrieren. Außerdem war es beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit Ares seine gewaltige Waffe mit nur einer Hand zu führen vermochte. Es schien, als könnte Doria hier noch eine Menge lernen. Nachdem Ares sein Training beendet hatte begann auch Doria wieder damit seine Aufgabe zu Ende zu bringen. Nach einiger Zeit war das gesamte Deck notdürftig aufgeräumt, und der junge Ritter begab sich in den Schlafsaal, in dem er bald einschlief.


    Das dünne Piepsen, das von den Wänden ausging weckte Doria sofort auf. Er hatte keinen besonders tiefen Schlaf, und am Vorabend einer Schlacht weckte ihn für gewöhnlich selbst das geringste Geräusch sofort auf. Vermutlich handelte es sich bei dem Piepen um eine akustische Projektion, die von Quella erzeugt wurde. Schnell stand der Ritter auf griff nach seinem Schwert und zog es mit einem leisen Klingen aus der Scheide. Der melodiöse Laut beruhigte ihn, in seiner reinen Klarheit schien er ihm zu versichern, dass seine Waffe ihm ein weiteres Mal treu zur Seite stehen würde. Der Moment der Klarheit wich, als von draußen ein lautes Wolfsgeheul erschallte. Nun schlug auch Lupus Alarm. Während Derek mit umgeschnalltem Gewehr nach draußen ging postierte sich Doria in der Mitte der Kammer, hielt sich das Schwert vollkommen horizontal wie bei einer Parade vors Gesicht, und betete mit monotoner Stimme die Riten der Schlacht,
    „Nichts entkommt unserem reinigenden Feuer, nicht Dämon, noch Frucht noch Benutzer.
    Wir sind das heilige Schwert der Menschheit!
    Unser Hass soll grenzenlos sein, nach Heiligem Krieg sollen wir Hungern.
    Denn wir sind die Klingen der Gerechtigkeit!
    Eine Welt der Finsternis erwartet uns, doch die Reinheit unserer Bestimmung erleuchtet unseren Pfad.
    Wir sind die Erwählten der Menschheit!“
    Er hielt kurz inne. Obwohl er einen Teil seines ehemals unerschütterlichen Glaubens verloren hatte, brachten die vertrauten Verse immer noch sein Blut in Wallung. Freudig zitierte er auch noch den Katechismus der Absolution:
    "Wir sind der Orden des Hammers, und wandeln in finsteren Schatten
    Wenngleich wir auch in die Schatten eindringen, dringt die Finsternis nie in unser Herz ein
    Nur Sterbliche im Dienst an der Menschheit, wird unsere wahre Aufgabe doch ewig währen"


    Da er seinen Geist nun gegen die Gefahren der Schlacht gerüstet hatte ging Doria nach draußen, wo sich bereits Derek Quella, Yami und Lupus versammelt hatten. Das feindliche Schiff mit der Aufschrift BvN war sehr nahe, der junge Ritter konnte sogar einzelne Personen an Deck erkennen. Wo bei allen Dämonen der Hölle bleiben die anderen, dachte er mürrisch während er zusah wie der Arzt und Scharfschütze auf das andere Schiff zielte. Auf einmal gab Derek einen Schuss ab, und eine Person drüben brach zusammen. "Verdammt, sie haben unsere Absicht herausgefunden. Wir müssen angreifen!", rief er, während er hektisch seine Waffe nachlud. „Korrekt“ erwiderte Doria ruhig. Wer auch immer sich auf dem anderen Schiff befand, es wäre ein Fehler gewesen, ihn zu unterschätzen. Also stellte sich der Ritter an die Reling, etwas versetzt neben Derek, um den Scharfschützen gegen eventuelle Nahkampfangriffe abzusichern. Er blickte sich noch kurz nach Quella um, doch sie war dank ihren absonderlichen Kräften wohl die Person, um die er sich im Moment am wenigsten Sorgen machen musste. Jeden Augenblick konnte der Tanz beginnen. Und sie waren diejenigen, die den Rhythmus vorgaben!


    OT: Erstmal ein herzliches Willkommen an alle neuen Mitspieler. Ich ziehe meinen virtuellen Hut vor euch, so unglaublich viele Posts in so kurzer Zeit^^

  • So gut es ihre Augen erlaubten, beobachtete Valeria das Geschehen auf dem gegeüberliegenden Deck...obwohl ihre Nachtsicht arg zu wünschen übrig ließ, konnte die junge Wissenschaftlerin erkennen, dass sich wohl eine weitere Person ,der Größe nach wohl ein Mann, hatte sich in der Nähe der bereits Versammelten eingefunden.

    "Ich seh schon...die meinen es wohl ernst." mit einem betont ruhigen Schrittempo, das wohl bedrohlich und selbstsicher wirken sollte, schritt sie bis zur Reling, sodass sie den Unbekannten genau gegenüber stand; Flannery stand immer noch so dass sie vorerst vor Geschossen sicher war. Mit einem Fuß stellte Valeria sich auf das hölzerne Geländer , mit einer schnellen Handbewegung band sie sich ihren flatternden Kittel um die Hüften, sodass er sie bei dem nächsten Manöver nicht behindern würde

    "Also gut Ladys Und Gentlemen: Zeit für eine Drohgebärde à la Iron-Blade." Valeria verschränkte ihre Arme und im nächsten Moment ließ sie eine Reihe Klingen aus ihrem Körper sprießen, genau so, dass auch ihre zukünftigen Gegner es sehen konnten. Ihre Haltung sagte in diesem Moment nur eines aus : "An MIR kommt ihr nicht vorbei" Mit einem schon fast herausfordernden Blick sah sie auf das andere Schiff herüber "Kommt nur...wenn ihr denkt wir seien einfache Beute...dann habt ihr euch geschnitten , meine Lieben..."

  • „Ich denke besonders beliebt wird der liebe Herr Bürgermeister bei seiner Mannschaft nicht sein. Sein Geschrei kann man ja selbst ohne die Super-Ohren von uns beiden meilenweit hören.“, grinste Quella, „Was hältst du eigentlich davon, wenn ich mit meinem Sonar die Lage checke? Ganz unvorbereitet will ich nämlich nicht sein.“ Sie hatte kaum geendet, als Derek zu ihnen trat. Kurz darauf kam auch Yami. Da Lupus ebenso gute Ohren wie sie hatte, überließ Quella ihm die Überwachung und aktivierte ihr Sonar. Mit Hilfe der reflektierten Schallwellen konnte sie eine Gruppe von vier Personen an Deck erkennen. „Sie sind zu viert. Mit dem Bürgermeister sind es dann fünf. Wenn man bedenkt, wie stark er angeblich sein soll, wäre es wirklich besser, wenn mal die anderen aufwachen würden.“, teilte sie den anderen mit.


    Eine ganze Weile geschah nichts wichtiges, außer, dass die junge Besatzung der B.v.N, ein absolut bescheuerter Name, wie Quella fand, die Piraten entdeckten. Gemeinsam mit Lupus horchte die braunhaarige Frau ihrem Gespräch. Aber letztendlich war es der Wolf, der zuerst reagierte, als eine Frau mit Leuchtmunition auf Quella und ihre Kameraden schießen wollte. Derek reagierte sofort auf das Signal und streckte sie mit einem Betäubungspfeil nieder.


    „Wartet mit dem Angriff!“, bat Quella Derek und Doria, der sich neben dem Arzt auf die Reling gestellt hatte, „Soweit ich es mitbekommen hab, stehen diese Kämpfer nicht wirklich hinter dem Bürgermeister. Wir sollten unschuldiges Blutvergießen vermeiden.“ Sie holte tief Luft und blickte den Arzt dann fest an. „Wenn sie sich für unseren Gegner entscheiden, werde ich dir mit meinem Sonar helfen, bis wir nahe genug sind. Auf diese Entfernung kann ich meine Schallwellen nicht benutzen, aber mit meinem Sonar bin ich wohl die, die momentan am Meisten sieht.“, meinte sie und an die anderen gewandt, „Gerade wegen meinem Sonar, denke ich, dass ich bei einem Angriff zur vorderen Front gehören sollte. Und ich würde sagen, dass du auch mitkommst Lupus. Auch für dich ist die Dunkelheit kein Hindernis. Yami, kannst du uns Deckung geben?“ Sie schaute in die Runde und erblickte die entschlossenen Gesichter ihrer Freunde. Eine Frau hatte sich bereits kampfbereit an der Reling des anderen Schiffes aufgebaut und ihr Körper reflektierte Den Schall eigenartiger Weise wie blankes Metall. Mit einem Satz stand Quella neben Doria auf der Reling und reckte eine Hand mit gespreizten Fingern nach vorn. „Sie haben uns eh schon bemerkt, also können wir uns zu erkennen geben.“, murmelte sie halblaut, bevor sie die Stimme erhob und an die Besatzung des gegnerischen Schiffes das Wort richtete, „Hört mal her! Wir wollen nicht gegen euch kämpfen, wenn es sich vermeiden lässt. Alles was wir wollen ist der Bürgermeister. Er ist ein Tyrann und beutet die Leute der Insel aus. Wollt ihr wirklich für so jemanden kämpfen? Für einen Mann, den ihr alle bereits zutiefst verabscheut? Ihr habt unser Wort, dass euch nichts geschehen wird, wenn ihr euch gegen ihn entscheidet. Oder lasst ihr euch als Kanonenfutter ausbeuten? Kann er euch wirklich genug zahlen, damit ihr für ihn sterbt? Ich denke nicht.“ Sie sprach leise, doch ihre Kräfte verstärkten ihre Stimme und ließen sie scheinbar von überall zugleich ertönen. Einen Augenblick verstummte sie und atmete tief durch. Jetzt galt es so viel Nutzen wie nur irgendwie möglich aus ihren Kräften und dem Gehörten zu ziehen. Sie hoffte bei den drei Verbliebenen Vertrauen zu erwecken, wusste aber nur zu gut, dass ihre Rede auch sehr leicht Trotz hervorrufen konnte. Darum wandte sie sich direkt an die Drei. „Kommt schon, gebt euch einen Ruck. Kingsley, Valeria, Flanery. Ich weiß, dass ihr ihn nicht leiden könnt und er euch nur herumkommandiert. Bitte riskiert euer Leben nicht für diesen habgierigen Gierschlund.“ Darauf war es einige endlos scheinende Sekunden Mucksmäuschen still. Nur die Wellen, die an den Rumpf der beiden Schiffe schlugen, verursachten ein glucksendes Geräusch. Quella hoffe inständig, die Drei würden auf sie hören. Und darauf, dass sie sie direkt mit Namen angesprochen hatte.


    OT: Ich hoffe, dass es so in Ordnung geht. Ich habe nur die Namen der drei genannt, die Anxiété auch wirklich genannt hat. Und nur zum Verständnis: Quella ist nicht unter die Märtyrer gegangen, sie will nur keine Unschuldigen verletzten. Sollte jemand sie angreifen, wird sie den mit aller Macht bekämpfen. Und zwar ohne schlechtes Gewissen^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • „Kommt schon, gebt euch einen Ruck. Kingsley, Valeria, Flannery. Ich weiß, dass ihr ihn nicht leiden könnt und er euch nur herumkommandiert. Bitte riskiert euer Leben nicht für diesen habgierigen Gierschlund.“die junge Diebin hörte jedes einzelne Wort, welches die ihr unbekannte Stimme sprach...und irgendwie keimten erste , massive Zweifel in ihr auf. Ja, die Einstellung der Bürgermeisters nervte sie zu Tode; und es stimmte dass er nichts weitser las ein herrschsüchtiger Geldsack war. Aber sollten sie wirklich Meuterei begehen.


    Nachdenklich massierte sich das Luchsmädchen ihre Schläfen, als sie sich die aufwühlenden Worte noch einmal ins Gedächtnis rufte, ihre eigenen Gedanken überschlugen zich zunehmend "Was soll ich tun...irgendwie hätte ich nichts dagegen dem alten Sack mal gehörig in den A...llerwertesten zu treten...aber wenn die Anderen weitermachen wollten...tja die könnten mich auf der Stelle umlegen! Was soll..."


    Flannery sah zu der Klingenfrau herüber..ihre eben noch so bedrochliche Entschlossenheit schien ebenfalls einen gehörigen Knacks bekommen zu haben...sie roch förmlich nach Zweifeln! "Valeria! Rief sie der älteren Frau zu. Sollen wir die Seiten wechseln?" das sonst so laute Mädchen, klang sehr viel unsicherer als man es von ihr gewohnt war "Sollen wir echt zu dem alten Schleimsack halten...?"

  • OT: Dankeschön Admiral xD
    Hier kommt der letzte Post von mir bis der Kampf offiziell beginnt:


    Das "drei" hörte Joe nur in ihrem Kopf, ihr Körper war nicht mehr in der Lage es auszusprechen. Noch wärend sie den Arm mit ihrer Waffe hob um ihre Munition abzufeuern vernahm sie ein Surren. Im nächsten Moment steckte eine Betäubungsspitze in ihrem Handgelenk.
    Gift?!? Verdammt... Raus damit...
    Sie packte die Spitze und riss sie grob aus ihrem Arm, in der Hoffnung, dass das Mittel darauf nicht vollständig eindringen würde. Dabei spürte sie bereits, dass ihre Gliedmaßen taub wurden und ihre Gedanken sich nicht mehr fassen ließen. Dumpf schlug ihr Körper auf dem Boden auf ohne, dass sie sich abfing.
    Alles was ihr blieb um die Wirkung des Gifts zu bekämpfen, war ihren Körper dazu zu bringen, Adrenalin zu produzieren. Der einzige Gifthemmer, den der Mensch hatte. Sie rief sich all die Wut in den Kopf, die sie angesichts Babba Beers Tod gespürt hatte. Sie dachte an verhungernde Kinder in der Nähe des Marinehauptquartiers und ihre Wut stieg wieter. Ihr Kopf pochte durch das Mittel und ihre Emotionen, die sie sonst nie herausließ. Sie dachte an ihre Ängste jetzt zu sterben und als das Mittel endgültig gewann, dachte sie an ein Gesicht aus ihren Träumen, dessen Besitzer sie nicht kannte.


    OT: Joe wird durch das Adrenalin bald wieder aufwachen. Ich denke dann, wenn der "Kampf" losgeht.

  • Die Rothaarige biss sich heftig auf die Unterlippe, als sie die aufrüttelnden Worte dieser Frauenstimme hörte...ihre ganze Abneigung gegen ihren "Chef" schürte dies noch mehr, und dennoch war sie sich unsicher, ob sie nun Meuterei begehen wollte oder nicht...immerhin bezahlte er sie....moment! Seit wann war ihr Geld so wichtig?


    Was war heute nur los mit ihr? Schlafmangel? In ihrer Verwirrung streuten Flannery unsichere Worte das allseits berühmte Salz in die Wunde "Valeria!Sollen wir die Seiten wechseln?Sollen wir echt zu dem alten Schleimsack halten...?" die Worte des Mächens ließen ihre bereits enfachten Zweifel nur noch blatanter werden : sollte sie wirklich nur wegen Geld für so jemanden ihr Leben riskieren...und wer behauptete hier überhaupt die dort drüben seien die Bösen? Joe hätten sie ebenso gut töten können, stattdessen benutzten sie einfache Betäubungsgifte...ach sie wusste nicht was sie denken sollte!


    „Kommt schon, gebt euch einen Ruck!" hallten die Worte der Unbekannten erneut durch ihren Kopf; zwang sie zu neuen Überlegungen. Sie wusste nicht ob es der Schlafmangel, oder gar das Adrenalin war, dass ihr plötzlich die Errinerung an ihren Vater, nein, ihren Erzeuger vor Augen trieb.


    Schön und gut, gesehen hatte sie diesen Mann nie und dennoch...ein einziger Satz, den ihr ihre Tante einst mit vollem Ernst sagte, ließ ihre Zweifel wie eine Schwazpulverbombe explodieren "Valeria, versprich mir eines : werde nie wie dieser Tunichtgut von einem Piraten der für fünf Berry seinen besten Freund töten würde!" und tat sie nicht gerade etwas ebenso verwerfliches? Für Geld einen Despoten unterstützten?


    Mit einem Mal wichen die scharfen Klingen in den Körper der Frau zurück "Keine Chance "Dad", ich weigere mich so ein geldbesessener Räuber wie du zu werden!" plötlich ganz neuer Gesinnung wandte sie sich zu Flannery um "Na gut...ich werde mich dir anschließen...jetzt bleibt nur zu hoffen, dass dies keine Falle war..."


    OT: Ich hoffe dass dieser Sinneswandel jetzt nicht zu schnell kam...beziehungsweise dass ich es nicht mit der Dramatik übertrieben habe...

  • Kingsley hatte sich tatsächlich mit dem "Boss" versteckt,welcher jedoch wieder mal schlechte Laune hatte,zumindest dem Gesichtsausdruck nach.
    Der alte Sack soll froh sein das ich ihm überhaupt helfe.Wobei..vlt. stosse ich ihn doch noch ins Wasser,wenn er nicht langsam mal aufhört mich so...so..wiederlich überheblich anzuglotzen...
    Plötzlich vernahm er eine Stimme,die garantiert von niemanden auf dem Schiff des Bürgermeisters stammte.
    „Kommt schon, gebt euch einen
    Ruck. Kingsley, Valeria, Flannery. Ich weiß, dass ihr ihn nicht leiden
    könnt und er euch nur herumkommandiert. Bitte riskiert euer Leben nicht
    für diesen habgierigen Gierschlund.“


    Er wusste intinktiv,das diese Stimme vom anderen Schiff kam,und...das sie recht hatte. Er hasste diesen alten Sack wirklich. Andererseits wollte er auch erst wissen was mit dem Bürgermeister passieren würde,wenn er ihn allein lies,und womit dieser das verdient hatte. Er schärfte dem Bürgermeister ein,gefälligst zu warten,wenn er nicht über Bord geschubst werden wollte,und trat n den Vordergrund.
    "Ich will erst wissen wer ihr seid,und was mit dem Bürgermeister passieren wird. Und vor allem womit er das verdient hatt. Er ist vlt. ein Ekel,aber ich schliese nicht von das was Leute sind,auf das was sie verdienen. Oder zumindest nicht immer." Kingsley grinste in sich rein: Ich wollte ihn bis gerade eben noch selbst vom Deck schmeißen,und jetzt spiel ich Moralapostel....tja..

  • Dunkelheit. Stille. Wo bin ich? Lebe ich? Oder ist das der Ort an dem man landet, wenn man stirbt? Ich hätte nicht gedacht, daß es so enden würde. Meine Erinnerungen habe ich trotz aller Willenskraft nicht gefunden. Und den Grund für meine Alpträume erst recht nicht. Da fällt mir ein, daß nicht all meine Träume schlimm waren. Der letzte war sogar recht angenehm. Nicht spektakulär aber immerhin, ein Gesicht. Ich hab das Gefühl ich kennte den Typen, denn ich gesehen habe. Aber woher?Ach verdammt, wieso ist mir das so wichtig. Jetzt ist sowieso alles vorbei…

    „Kämpfe! Kämpfe um dein Leben. Ist es dir so unwichtig, daß du nicht einmal mehr kämpfen willst?“

    Was war denn das? Diese Stimme kenne ich. Aber woher? Mist, noch eine Erinnerung, die ich nicht zuordnen kann. Aber sie hat Recht.



    Während Joes Bewußtlosigkeit manifestierte sich der Wunsch zu wissen, wer sie wirklich war, in ihrem Inneren. Sie konnte sich an ihr Leben bis vor drei Jahren nicht mehr erinnern, aber nun wollte sie es mehr als je zuvor. Die Adrenalinwelle, die sie erzeugt hatte um das Gift zu bekämpfen, welches diese jedoch besiegt hatte, brannte nun erneut in ihren Adern. Einen Moment lang glaubte die Alchemistin, ihr Körper würde sich auflösen. Doch dann drangen Stimmen an ihr Ohr. Diesmal kannte sie deren Besitzer.


    Flanery! Valeria! Rai Kingsley! Sie leben? Oder sind wir alle tot? Wo sind sie? Ich will nicht stereben. ICH WILL LEBEN!



    „Raaaaaaaaaah!“ Joes Schrei zerriß die Stimme. Mit einem Schlag war sie wieder wach und öffnete die Augen. Sie war wieder da, und was auch immer sie erwartete, sie würde ihm mit Freuden entgegentreten. Schließlich fühlte man das Leben nur, wenn man sich der stürmischen See direkt entgegenstellte.




    OT: Okay, vergessen wir das mit dem "Kampf". Wenn gerade alle die Seite wechseln, lasse ich Joe mal wieder aufwachen, damit sie nicht außen vor bleibt

  • Das Essen war wie gewohnt gut. Bald war auch auf dem Schiff etwas getan. Das alles geschah so schnell, das Linda nichts besonderes dazu beitragen konnte. Bald legten sie sich schlafen. In das Zimmer mit Quella, Sakura, Doria und Derek. Linda nahm das Hochbett, was übrig blieb, und ging zum oberen Bett.


    Mitten in der Nacht passierte sehr viel. Im Unterbewusstsein nahm sie wahr, das Lupus heulte, und erst Quella, dann auch Derek aufstanden. Da sie gerade keinen Nerv für Nachtwanderungen hatte, blieb sie liegen. Nach einer Weile hörte sie viele Stimmen, auch neue. Alls es einfach nicht mehr aufhören wollte, endschloss Linda sich dazu, das es wohl wichtig sein musste. Sie stand auf, und schnell war sie oben.
    Dort sah sie zu allererst einen Wolf, dann jemanden mit Gewehr und zum Schluss jemanden mit guten Ohren. Ach ja, und noch jemand unbekanntes, die auf dem Boden lag. Interessante Szene. Drüber sah sie ein weiteres Schiff. Und ein paar Personen darauf. Quella redete mit ihnen, und nannte 3 Namen. Und anscheind war der Bürgermeister auch an Bord. Wie es aussah konnte Quella die 3 dazu bewegen die Seiten zu wechseln. Das hörte sich ja alles wunderbar an.


    Sie machte ein paar Schritte hin zur Reling, erst da bemerkten die anderen 3 sie. Niemand sagt aber etwas, da die liegende Person sich langsam bewegte. Nicht nur das, sie sprang auf und Schreite. Da Linda ihr am nächsten stand, war sie auch die erste die Gemustert wurde. Linda half ihr aufzustehen, aber niemand sagt etwas. Seltsam. Vielleicht würde sie gleich mit fragen überschüttet, vielleicht aber nur vom Schweigen erdrügt. Aufjedenfall würe Linda sie kennen lernen.



    Dann möchte ich, als Co-Leiter, die 4 Neuen auch mal ganz herzlichen begrüßen!


    Und es ist zwar wirklich schon, das ihr einen ganzen Abend Zeit habt, aber jeder von euch hat mehr geschrieben als ich in 2 Monaten. Wenn ihr aber erstmal auf dem Schiff seit, wird die Schreibwut nachlassen, verlasst euch drauf.

  • Flannery atmete erleichtert aus , als Valeria sich doch dazu entschied, sich gegen ihren unliebsamen Chef zu wenden ; zumindest zog sie ihre gefählichen Stahlklingen ein , war das nicht schon Beweis genug, dass sie nicht mehr auf eine Konfrontation mit der unbekannten Mannschaft aus war?"Na gut...ich werde mich dir anschließen...jetzt bleibt nur zu hoffen, dass dies keine Falle war..." auf solche Worte hatte das Luchsmädchen gewartet : die ältere Frau schien der Stimme nicht völlig Glauben zu schenken, aber sie war bereit sich gegen den Bürgermeister aufzulehnen.


    Die Orangehaarige drehte sich um, als sie Kingsleys Schrittgeräusche hören konnte. Auch der Ex-Marine stellte sich nun zu den beiden noch kampffähigen Frauen. Auch er hegte immer noch ein gewisses Maß an Misstrauen , er rief den Fremden prompt seine Antwort entgegen"Ich will erst wissen wer ihr seid,und was mit dem Bürgermeister passieren wird. Und vor allem womit er das verdient hatt. Er ist vielleicht. ein Ekel,aber ich schliesse nicht von das was Leute sind,auf das was sie verdienen. Oder zumindest nicht immer."


    Ja...da mochte er schon etwas Recht haben , aber...sie hatte in der Tat nicht viel Gutes über den Bürgermeister von Norddorf gehört; bis dato hatte sie das nicht groß gekümmert , doch in diesem Moment, ließ dies ihren aufmüpfigen Geist nur noch mehr aufflammen "He Kingsley" sprach Flannery den weitaus höher gewachsenen Mann an; sie musste regelrecht zu ihm hinaufsehen "biste dir sicher das du Lord Alterchen in Schutz nehmen willst? So'n guter Mensch kann der gar nicht sein, wenn er nus hier wie die Tiere rumscheucht." das sie selbst ein halbes Tier war ließ sie hier mal dezent außer Acht.


    Sie kam gar nicht erst dazu, Kingsleys Antwort zu hören, da ein lauter Schrei ihre Ohren schmerzen ließ...das war dann der Preis für die gute Hörkraft. Ruckartig fuhr Flannery herum,um die Quelle des schrillen Geräuschs zu ermitteln ; sie brauchte nicht lange zu suchen, um zu sehen, dass es Joe war ,die eben wie am Spieß schrie, ob nun aus Schmerz oder gar Wut konnte die junge Diebin nicht heraushören. Mit einem Mal riss die eben noch bewusstlose Frau ihre Augen auf, und begann sich langsam wieder zu regen ; wie hatte sie das Betäubungsgift nur überwunden. Ohne sich noch größere Fragen zu stellen, lief Flannery zu ihrer Mistreiterin hin "Joe! Gehts einigermaßen?!" fragte sie lautstark, als sie eine ihrer Hände ausstreckte, um Joe aufzuhelfen.

  • Ares kam erst aufs Deck, nachdem alle anderen auf schon da waren. Er hörte kurz der Konversation zu. Nach einer Weile war es ihm schon verleitet zuzuhören. "Quella. Kannst du dieser Person ausrichten, dass der aktuelle Bürgermeister nichts weiter als ein geldgieriger Bastard ist? Ich werde einieg Fakten zählen, die du diesem Depp berichten kannst. Am beste, dass der Bürgermeister es nicht hört. 1. Der amtierende Chef war einst Mitglied der Befreiungsfront von Nordbergstadt um den zuvorigen, Herbert von Grünspan oder besser bekannt als Cptn. Krummbart, zu stürzen.2. Nachdem dies geglückt war wurde er der neue Büregrmeister, doch seien Tyrannei war nicht besser als Krummbarts. Er behandelte die Bewohner wie Sklaven, errichtete hohe Kösten in Form von Zöllen, soweit ich weiss und hat jedem die Meinungsfreiheit geraubt über ihn zu lästern... Und DAS soll kein Despot sein? Er ist nichts weiter als ein Diktator, der besessen ist von Macht und Reichtum. Und eins sage ich. Wer sich mir bzw. uns in den Weg stellt, wird einen Kopf kürzer gemacht."


    Dannach nahm Ares seine Silver Fangs hervor. "Damit eins klar ist. Wir haben wegen dieser verdammten Mission mehrere Leben verloren und das bevor überhaupt alles richtig begann. Somit ist es zu spät um einen Rückzieher machen zu können. Der Verrat von Grünspan und es ist alles die Schuld dieser missratenen kleinen Ratte. Entweder kämpfe für uns oder HALT dich da raus."

  • Sakura setzte sich hin und fing an die Suppe zu essen, eigentlich mochte sie Suppen nicht, doch diese mundete ihr wirklich und wie. Wenige der Gruppen fingen an über ihre Familie zu erzählen, Sakura sagte nicht viel dazu: "Mh, mein Vater ist tot, meine Mutter arbeitet in einem Restaurant und... und meine Schwester war seit Jahren verschwunden tauchte dann kurz wieder auf und ist nun... Mitglied einer Piratenbande" Das ganze erklärte sie in einem ernsteren Tonfall, die Crew blickte sie einwenig beängstigend an. Sakura merkte dies, sie wollte niemandem Sorgen bereiten weswegen sie hoch blickte und alle freundlich anlachte. Es wurde wieder lauter.
    Fast alle waren fertig, Sakura noch nicht, sie war keine besonders schnelle Esserin. Doch auch sie wurde kurze Zeit später fertig. Das Mädchen rannte zielgenau in ihr Zimmer. Die anderen waren schon fleissig am putzen, Sakura kam wohl zu spät das Zimmer war fertig und erstrahlte in einem neuen, frischen Glanz.
    Es wurde langsam still, nacheinander gingen alle in ihre Betten. Doch die Ruhe blieb nicht lange, ein Heulen ertönte, Sakura jedoch schlief einfach weiter, sie hasste es aufgeweckt zu werden.
    "Sakura, komm wach auf! Es scheint etwas passiert zu sein, Lupus hat geheult!", versuchte Quella Sakura aufzuwecken.
    "Geeh weg, ich will schlafen!", sagte sie im Halbschlaf und zog die Decke über sich. Quella war sich sicher, dass ihre Freundin gleich kommen würde, weswegen sie das Zimmer verliess um an Deck zu gehen.
    Sakura blieb dass ganze nicht lange unverborgen inzwischen waren alle aus dem Zimmer oben, sie war nun wach, ganz wach. Sie sprang vom Bett und machte sich auf den Weg.
    Es schien schon einiges passiert zu sein. Sakura bemerkte das andere Schiff und wie sich Quella mit diesen unterhielt. "Ich denke es ist bessere wenn ich mich noch nicht einmische, ich werde dem ganzen Spektakel nur zu schauen und abwarten", dachte sie.



    OT
    Nun ja, kein weltbewegender Post, dennoch ich musste ja mal wieder posten. oo
    Omg, ihr geht ja richtig ran xD Innerhalb von 2 Tagen um die 30 Posts, lol.
    Ahja, falls es euch noch nicht aufgefallen ist. Ich habe neue Attacken (zukünftige) hinzugefügt. Danke hierbei an Sheewa und Anxiè... wtf, scheiß drauf viel zu kompliziert. Ich werd dich Xi nennen, falls dies okay für dich ist ^^

  • "Das war super Quella. Wie ein Friedensengel vom Himmel.", gratulierte Derek.
    Zunächst schien es gefährlich, da plötzlich an vorderster Reihe eine Frau auftauchte, aus der Klingen wuchsen.
    Gegen der würden die Spritzen nur abprallen, aber durch Quella konnte die Situation entschärft werden.


    Stattdessen richtete ein Schrei die Aufmerksamkeit des Arztes auf das gegenüberliegende Deck weiter hinten.
    Die Person, die er vorher eingeschläfert hatte, fing an sich zu regen und ihr Bewusstsein zurückzuerlangen.
    Verwirrt schauhte Derek auf seine Taschenuhr. "Viel zu früh! Wie konnte das denn passieren?"
    Da sich die Situation allgemeiner entspannte wuchs auch Dereks Humor wieder heran.
    "Hehe. Entweder habe ich mich in der Dosierung vertan, oder diese Person ist wirklich hart im nehmen."


    Mittlerweile waren die beiden Schiffe nah genug zum Überqueren und Derek hüpfte auf das andere Schiff, um seiner Pflicht als Arzt nachzugehen.
    Linda und ein anderes Mädchen haben sich zu der benommenen Frau gesellt und halfen ihr beim aufstehen.
    "Lasst mich kurz nachsehen...", sagte er und messte Puls und kontrollierte Reflexe und Gelenke.
    Nachdem alles okay schien sagte Derek: "Sie müssen einen starken Willen haben. Die Dosis war nicht ohne und sowieso habe ich so etwas noch nicht erlebt."
    Nach einer kleinen Pause sprach er weiter:"Keine Sorge. Es war kein Gift, dass Sie töten sollte, nur ein Schlafmittel. Ich muss es wissen, ich bin Doktor Stiles und die Person, die ihnen den Pieckser gegeben hat."
    Auf die Gefahr hin, dass die Frau ihn für den "Pieckser" vermöbeln würde ergänzte er: "Sie sollten sich ausruhen und hastige Bewegungen vermeiden. Ihr Körper ist noch geschwächt von der Belastung.", und versuchte so freundlich wie möglich zu schauhen, denn leider musste er feststellen, dass seine Patientin vom Aussehen her nicht sein Geschmack war.

  • Während Quella versuchte, die vier jungen Leute auf dem Boot des Bürgermeisters dazu zu bringen, dass sie sich gegen ihren Kommandanten stellten (oder zumindest die Piraten nicht an ihrem Angriff auf den Bürgermeister behinderten), machte sich Lupus Gedanken darüber, wie man von dem Schiff auf das Boot hinüber kommen sollte und wie man verhindern konnte, dass die beiden Wasserfahrzeuge vorzeitig wieder auseinander drifteten. Aber dann erinnerte er sich, dass auf dem Deck einige Taue herum liegen mussten. Er verwandelte sich also in einen Menschwolf (nicht in einen Menschen, weil er sich zur Orientierung bei der Dunkelheit auf seinen Geruchssinn verlassen wollte) und suchte die Taue.


    Schon bald hatte er zwei Taue gefunden. Von dem einen Tau befestigte er ein Ende in der Nähe des Aufbaus an der Reling. Weil Sakura gerade in der Nähe stand, drückte er ihr den Rest dieses Taus in die Hand und sagte mit leiser Stimme: „Ich werde gleich zum Boot des Bürgermeisters herüber springen. Sobald ich einmal ‚Wuff‘ mache, wirfst du mir das Tau zu, damit wir die beiden Schiffe miteinander verbinden können.


    Ohne auf eine Antwort zu warten lief er nach vorne und verband ein Ende des zweiten Taus ebenfalls an der Reling. Danach verwandelte er sich wieder in einen Wolf und wartete ab. Da die jungen Leute auf dem Schiff des Bürgermeisters bisher den Anweisungen ihres Kommandanten nicht nachgekommen waren, trieben die beiden Wasserfahrzeugen immer noch aufeinander zu.



    Der Bürgermeister hatte inzwischen kapiert, was hier los war und polterte los: Wollt ihr Nichtsnutze nicht endlich mal etwas unternehmen? Ihr merkt doch, dass wir gerade von Piraten überfallen werden. Oder soll ich euch den Lohn für die Fahrt streichen?



    Kurz danach war der Zeitpunkt gekommen, auf den der Wolf wartete: Der Bug des Schiffes und der Bug des Bootes waren nur noch etwa drei Meter voneinander entfernt. Genau das nutzte der Wolf aus, indem er mit seinem Maul das Ende des vorderen Taus schnappte, einmal kurz Anlauf nahm und dann auf das Boot sprang. Danach lief er (soweit er konnte) an der Reling des Bootes entlang nach hinten. Etwa in der Mitte stellte sich ihm der Bürgermeister entgegen, aber Lupus wollte jetzt noch nicht angreifen. Deshalb knurrte er seinen Gegner erst einmal an. Als das wenig half, trat er mit einer Pfote auf das Tau (damit es nicht von Bord rutschte) und schnappte mit seinem Mund ein paar mal in die Luft. Was er damit andeuten wollte war klar: Mach Platz oder ich beiße zu!
    Diese Aktion zeigte Wirkung. Der Bürgermeister wich etwas zurück, und Lupus konnte sein Tauende noch etwas weiter nach hinten bringen.


    Schließlich war er weit genug gelaufen. Er sich erneut in einen Menschwolf und zog nun an dem Tau, um die beiden Wasserfahrzeuge längsseits aneinander zu bringen. Schließlich befestigte er das Tau an der Reling des Bootes.



    Off topic:
    Einer der älteren Mitspieler sollte jetzt mit dem zweiten Tau auf das Boot springen und die beiden Wasserfahrzeuge an einer zweiten Stelle miteinander verbinden. Danach können auch die anderen auf das Boot klettern, und damit kann der Kampf gegen den Bürgermeister los gehen. Da wir vierzehn Mitspieler, aber nur einen Gegner haben, halte ich es für sinnvoll, wenn ihr den Gegner dieses Mal mit steuert.


    Genau wie ich es am Anfang einen NPC hab sagen lassen (und den Neueinsteigern per PN erzählt habe) hat der Bürgermeister von einer Teufelsfrucht gegessen, die es ihm ermöglicht, Wetteränderungen zuverlässig vorherzusehen. Darüber hinaus soll er recht geschickt ausweichen können. Über besonders starke eigene Attacken verfügt er nicht, aber er hat immerhin einige Messer bei sich, die er im Kampf benutzen würde. (Ansonsten ist er es gewöhnt, Schlachtpläne auszuarbeiten und Befehle zu geben, aber das dürfte in diesem Kampf wohl kaum keine Rolle spielen). Der Gegner darf erst besiegt werden, wenn hahai oder ich es erlauben.


    Vielleicht sollte ich den Neulingen erklären, dass ich die wörtliche Rede von NPCs mit einer Charafarbe und fett schreibe. Ihr verwendet bei der Wörtlichen Reder eurer Charas bitte weiterhin die normale Schriftstärke. Der Bürgermeister hat übrigens die Farbe #ffcc99.

  • "OT. Aufgrund der Tatsache, dass mein Chara nur noch ein Schwert benutzen kann, wird die Technick Heavenly Cross zu "Heavenly Slice. Einer Version mit nur einem Schwert, dass keine besseren Merkmale hat."


    Nachdem Lupus erfolgreich seine Kenterung machte, befestigte Ares sein Schwert am Rücekn, zog die Kapuze über den Kopf, nahm den Seil und sprang rüber zum anderen Schiff. Er fackelte nicht lange und befestigte es an dem mittleren, stabilsten Mast und zog nun sein Schwert raus.


    "Zeit dein letztes Gebet zu sprechen, BALD toter Bürgermeister. Du warst der Grund dieser Mission, dem Verlust einigen Lebens und wirst gleichzeitig das Ende sein. DRACHENPRANKE!!" Ares sprintete alsbald auf den Gegner zu und versuchte ihm eins auszuwischen, doch de Attacke ging ins Blaue. "...Er ist flink" Es sah aus als würde Ares stolpern, doch war es in Wirklichkeit ein Salto knapp über den Boden. "1-Schwert-Himmelsvariante: Heavenly Slice!" Eine rasende Windklinge flog an den Bürgermeister vorbei und traf es in voller Breitseite, doch anscheinend konnte er sich in allerletzte Sekunde verteidigen. "Verdammt. Auch das schlug fehl! Wenn ich doch nur meine volle Kraft hätte!"


    Kurz darauf später sürte er einen stechenden Schmerz am linken Arm. Es war...ein Messer? "Was zum...? Ich musste wohl einen Moment unachtsam gewesen sein. Aber ich frage mich ob er noch einen Ass im Ärmel hat. Wenn ja, dann muss ich es mit einem Royal Flush durchbrechen können. Aber um das zu können...muss ich die Taktik raushaben..." Ares zog dannach das Messer raus und rammte es an den Mast und rührte sich nicht.

  • Der junge Mann auf dem gegnerischen Schiff forderte eine Erklärung. Quella wusste nicht recht, was sie sagen sollte, aber Ares kam ihr dabei zur Hilfe und schlug ein paar Sachen vor. Quella nickte ihm zu. „Aber es wird sehr schwierig, ihnen das zu sagen, ohne dass der Alte es merkt. Aber schau, wir sind schon ganz nahe. Ich wird es ihnen einfach sagen, wenn ich an Bord gehe.“, entschied sie. Die Art, mit der Ares nun sein Schwert zog und den Kämpfer auf dem gegnerischen Schiff herausforderte, missfiel Quella sehr. Wozu hatte sie sich denn die Mühe gemacht, die Gemüter zu beruhigen, wenn Ares sie gleich provozierte? „Wir wollen keine unnötigen Opfer, also reiz ihn bitte nicht weiter.“, bat sie den Schwertkämpfer, „Ich will nicht dass ihnen etwas passiert. Ich war erst gestern Morgen in einer ähnlichen Situation. Ich hatte zwar schon beschlossen, die Krumbartbande zu verlassen, aber wenn sie mich nicht angegriffen hätten und ich nicht schon zwei Wochen mit ihnen unterwegs gewesen wäre, hätte ich mich vielleicht schwerer mit der Entscheidung getan. Als mach es ihnen bitte nicht so schwer uns zu vertrauen.“ Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen und folgte Derek und Lupus auf das andere Schiff. Federnd landete sie auf den Holzplanken und verharrte einen Augenblick, während sie mit ihrem Sonar die Umgebung erkundete. Als sie die Frau mit den Klingen geortet hatte, lief sie geräuschlos zu ihr. Die ganze Zeit über orientierte sie sich mit ihrem Echolot.


    Es ist auch keine Falle. Wir wollen nur die Bürger der Nordberginsel von ihrem tyrannischen Oberhaupt befreien.“, sprach sie die Frau an. Da Quella sich wie gewöhnlich beinahe lautlos bewegt hatte, schien sich die angesprochene erschrocken zu haben. „Ich bin übrigens Quella, die Navigatorin unserer Bande und diejenige, die euch vorhin angesprochen hat.“, stellte sie sich vor. In der Dunkelheit zu reden irritierte sie ein wenig, da sie so nicht hundert Prozent auf ihr Sonar konzentrieren konnte. Auf ihrer Insel hatte sie ihre Stimme Nachts so gut wie nie gebrauch, da sie zu dieser Zeit meisten auf Jagt war. Und auf Jagt war sie ja jetzt eigentlich auch, wenn man es genau nahm.


    Laut ihren Schallwellen befand sich der andere Mann der Besatzung ebenfalls in Hörweite. „Ich kann dir nicht sagen, was mit dem Bürgermeister geschieht. Das werden wir wohl abhängig von der Situation entscheiden. Auf alle Fälle wollen wir aber die Bewohner dieser Insel von seiner Herrschaft befreien.“, meinte sie ruhig in seine Richtung gewandt. Ausnahmsweise zeigte die sonst so quirlige und ein wenig hinterhältige Quella einen kühlen Kopf und legte ein ruhiges Verhalten an den Tag. Eine der wichtigsten Lektionen in der Wildnis lautet eben, dass ein Jäger geduldig sein muss. „Vielleicht sollten wir mal nach eurer Freundin sehen, wobei diese bei Derek in den besten Händen ist.“, schlug die Piratin den beiden vor und fügte grinsend hinzu, „Zumindest so lange wie sie einen Arzt brauch. Danach solltet ihr ein wenig achtgeben.“


    Ares griff in der Zwischenzeit den Bürgermeister an und schien so seine Probleme zu haben. Quella fackelte nicht lange rum, sondern schleuderte eine Schallwelle auf den Bürgermeister um ihrem Kameraden zu helfen. Holz splitterte, als ihr tonloser Angriff in den Boden einschlug. Ares hatte im selben Augenblick wie Quella auch eine Attacke gestartet und der Gegner war beiden ausgewichen. „Mist, aber die nächste trifft.“, fluchte die Piratin und stürmte auf den Gegner zu. Als sie nur noch wenige Meter von ihrem Ziel trennten, verharrte sie und schleuderte aus dem Dunkeln eine weitere Schallwelle auf den Bürgermeister. Diese würde treffen, da war sie sich sicher. Denn wie sollte er schon einem Angriff ausweichen, den er weder sehen noch hören konnte? Auch Ares hatte sich ein wenig zurückgezogen, der Gegner konnte also nicht noch einmal auf einen glücklichen Zufall hoffen.


    OT: Ich wusste nicht wie der Bürgermeister auf Quellas Angriff reagiert und hab es deshalb offen gelassen^^. Wäre nett, wenn mir jemand zumindest beschid geben kann, ob sie ihn getroffen hat.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Langsam kehrte das Gefühl sie bewegen zu können in Joes Gliedmaßen zurück. Flanery und - worüber sie sich sehr wunderte - eine der Piratinnen vom anderen Schiff, hatten ihr aufgeholfen. Auf das "Joe, geht's einigermaßen?" hatte die Erwachte jedoch nicht geantwortet. Einerseits, weil sie ihrer Stimme noch nicht traute, sie hatte Angst brüchig zu klingen, andererseits weil sie dachte: Wenn es nicht ginge, wäre ich wohl kaum aufgestanden. Was für eine dämliche Frage.


    Gemächlich blickte sie sich um und versuchte die Situation zu erfassen. Es schien sich einiges geändert zu haben. Kingsley und Valeria waren nicht mehr in Angriffsstellung. Auf dem anderen Schiff lief ein Wolf oder ein Hund mit einem Tau im Maul umher - Damit wäre auch geklärt, wo das Heulen herkam. Eine junge Frau unterhielt sich soeben mit der rothaarigen Wissenschaftlerin der B.v.N und ein anderer Pirat sprach folgende Worte:


    "Damit eins klar ist: Wir haben wegen dieser verdammten Mission mehrere Leben verloren und das, bevor überhaupt alles richtig begann. Somit ist es zu spät um einen Rückzieher machen zu können. Der Verrat von Grünspan und alles ist die Schuld dieser missratenen kleinen Ratte. Entweder kämpfe für uns oder HALT dich da raus."

    Darum geht es also. Unser Chef hat Mist gebaut und die Piraten wollen Rache nehmen. Aber warum sind Flanery, Valeria und Kingsley nicht dabei ihn zu verteidigen? Haben sie die Seite gewechselt? Ist ihnen Loyalität so wenig wert?

    Noch während Joe grübelte, was geschehen sein mochte, trat ein junger Mann mit Brille zu ihr hin. Ohne sie nach ihrer Meinung zu fragen, fasste er sie an und "untersuchte" sie. Am liebsten hätte sie sich losgerissen und ihm eine gescheuert, doch sie war immer noch nicht wieder fit.


    "Sie müssen einen starken Willen haben. Die Dosis war nicht ohne und sowieso habe ich so etwas noch nicht erlebt.", erklärte er.

    Tja, mein Bester ich bin eben aus anderem Holz geschnitzt als deine Piratenfreunde…

    Nach einer kleinen Pause sprach er weiter: "Keine Sorge. Es war kein Gift, dass Sie töten sollte, nur ein Schlafmittel. Ich muss es wissen, ich bin Doktor Stiles und die Person, die ihnen den Piekser gegeben hat." Joe antwortete nicht auf die Aussage des Piratenarztes sondern fixierte ihn stumm mit dem Auge.


    Pack mich nochmal an und deine Zahnbürste greift morgen ins Leere
    sollte dieser Blick sagen, aber Joe sprach nicht aus was sie dachte. Stattdessen beobachtete sie, wie sich der Wolf, der äußerst intelligent zu sein schien, und der Schwertkämpfer, der vorhin bereits gesprochen hatte, darum kümmerten, die beiden Schiffe miteinander zu verbinden. Kurz darauf widmete sich der Weißhaarige dem Bürgermeister und attackierte ihn. Auch die Frau, die gerade noch mit Valeria geredet hatte, ging zum Angriff über. Beide trafen nicht.
    Ganz schön schnell, der gute Bürgermeister. Aber die beiden Piraten beeindrucken mich mehr. Der eine ist verletzt und trotzdem so stark, die andere hat Teufelskräfte, wie ich sie noch nie erlebt habe. Irgendwas mit Druck… Vielleicht sollte ich meinem Chef helfen. Aber allein kann ich nicht viel ausrichten. Erst recht nicht solange meine Kameraden mir nicht helfen…


    Langsam nahm Joe die Leuchtpatrone aus Bar Keeper und wechselte sie gegen eine Sprengpatrone aus. Je nach dem, wie sie den Bolzen nun stellte, schoss sie entweder Sprengladungen oder Säure. Mit einem leisen Schnappgeräusch entsicherte sie die Waffe. Mit einer Seelenruhe, die man in ihrer Situation nun wirklich nicht erwartet hätte, klopfte sie sich den Staub von der Kleidung, wandte sich zu Flanery und sagte: "Mir ist egal, was ihr macht. Mein Geld bekomme ich so oder so nicht mehr, denn ob ihn die Piraten mit oder ohne eure Hilfe killen macht keinen Unterschied." Joe grinste, als ob ihr die Idee des Mordes am Bürgermeister gefiele, aber es war nicht das Grinsen, das sie bisher an den Tag gelegt hatte, sondern ein schiefes, verzerrtes, als sei sie nicht sie selbst. Einen Wimpernschlag später sah sie wieder aus wie vorher und sprach nun zu dem Arzt und der Piratin: "Ich packe meine Sachen zusammen und komme dann wieder. Da ihr mich extra aufgepäppelt habt, könnt ihr mich später ja auch noch bis zum Hafen mitnehmen." An ihrem Tonfall merkte man, dass es sich nicht um eine Frage sondern um eine Aussage handelte. Mit der Waffe in der Hand spazierte Joe an den Kämpfenden über das Deck. Ihr (ehemaliger) Boss rief ihr zwar noch: "Du undankbares Miststück! Wofür bezahl ich dich eigentlich?!" hinterher, aber das kümmerte die Gehende wenig. Aus reiner Lust an der Provokation begann die Frau mit der Augenklappe sogar noch leise zu singen:

    Going to deliver Binks' Sake!

    Following the sea breeze!

    Riding on the waves!

    Far across the salty depths!

    The merry evening sun!

    Painting circles in the sky!

    as the Birds Sing

    Farewell to the harbor,

    To my old hometown

    Lets ll sing out with a Don!

    As the ship sets sail

    Waves of gold and silver

    dissolve to salty spray

    As we all set sail to

    The ends of the sea


    Ich habe keine Ahnung, woher ich diese Lied kenne, aber irgendetwas sagt mir, dass es noch weiter geht, genauso, wie ich mir sicher bin, dass ich um diese Piraten in Zukunft nicht drum herum kommen werde...