OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Nachdem Hawk und Jack jeweils ihre Geschichte erzählt hatten und meinten, dass beide für einen bestimmten zeitraum bei der Bande bleiben wollten, musste Yami grinsen. "Freut mich. Ich sage: Je mehr desto besser. Am besten sprecht ihr euch mit unserem Käpten ab ", meinte der Schwarzhaarige.


    Kurz darauf betrat der Bärtige zusammen mit Noro auch schon das Deck und fasste danach die anze Situation zusammen, was Quella und Derek noch mit ein paar weitern Fakten ergänzten. Scheinbar waren alle, die in diese ganze Aktion verwickelten waren, gerade auf dem Schiff: Piratenkäpten, Kopfgeldjäger und Marineverräter. "Seht die Marine ist einfach nur idiotisch. Sie schieben uns Piraten für alle schlechten Geschehnisse dieser Welt die Schuld in die Schuhe, wobei aber 3/4 von ihnen verursacht werden ", meinte Yami seufzend. Mittlerweile meinte Derek, dass wohl alle ausser Joe mitkämpfen könnten. Diese protestierte heftig dagegen und meinte, dass es schlecht wäre, würde sie hier bleiben. "Joe, du und Ares passen wirklich gut zusammen. Ihr beide seid wirklich Dickköpfe ", lachte Yami.


    Es wurde von Joe und Ike zur Sprache gebracht, jemanden grfangen zu nehmen um ihn dann der Marine zu bringen. Lupus meinte, dass dies später besprochen werden sollte und übertrug Derek die Entscheidung, ob Joe am Kampf teilnehmen sollte, ebenso wie für Ares. "Wenn ihr auch noch Ares das Kämpfen verbieten wollt, dann diskutieren wir noch bis Morgen früh ", meinte Yami grinsend, wurde aber gleich wieder ernst. "Falls wir am Ende wirklich zur Marine gehen, dann könnten wir uns ne menge Ärger einfange, ohne das wir was erreichen. Immerhin werden wir behaupten, dass einer aus den reihen der Marine so ein Ding dreht, was denen gar nicht gfallen wird. Hach Leute, das ist einfach nicht mein Gebiet. Ich bin ein Dieb bzw.Pirat und kein Rebell. Aber ich denke es hilft wohl nichts, wenn ich jetzt mecker. Also, was sollen wir jetzt tun "auf sie mit Gebrüll" oder "auf leisen Sohlen" ?"

  • Ares begann sofort seinen Schandmaul zu öffnen, als Lupus sich um die Kondition vom Schwertkämpfer fragte. "Was das angeht, musst du keine Angst haben. Im Umgang mit einem Schwert bin ich besser als mit 2 Schwertern und Einen Zweihänder einhändig zu führen ist das einfachste von der Welt für mich. Wenn auch nicht so effizient wie Zweihändig. Und solange ich meinen linken Arm nicht bewege, was eigentlich schier unmöglich ist mit dieser Eisenplatte als "Gipsersatz" werde ich keine Probleme haben. Und die Narbe ist nicht tief, aber jemand fasst es auch nur an. Der bekommt ne Ladung Drachenpranke von mir über." Nachdem der weisshaarige dies gesagt hatte, zog er seine klotzige Silver Fangs hervor und schwang ein paar mal durch die Gegend.



    "Und was den Plan angeht...wie immer halt. Wir klopfen gaaaaaanz schlicht und freundlich an derVordertür und machen es auf ganz rabiate und primitive Weise die Arbeit fertig. Die Sache mit der Gefangenschaft ist keine schlechte Idee, aber man müsse bedenken, dass hier auf diesem Schiff, viele Leute mit einem Kopfgeld sind, und auch wirklich eines gesetzt haben. Wenn das erkannt wird, werden die uns eher n Scheissdreck für ne Mille abkaufen als das hier. Und wenn es der Wahrheit entspreche. "Piraten" haben die korrupte Seite der Marine gesehen. Meinst du die lassen uns am leben nach dieser Entdeckung? Das wäre n gefundenes Fressen für die Revolutionären und Rebellen auf der gesamten Welt. Und ein weiteres Motivationsschub für die Ära in der wir sind. Was ich damit sagen will: Ausschalten, zusammenbinden Funk an der Marine abgeben und gleich daraufhin abhauen. Selbst wenn unser Kopfgeld gefälscht erhöht wurden. Das fördert die Prestige und als eine Crew, wie wir sie sind, stehen uns Tür und Tore offen dannach."


    Ares nahm erstmal tief Luft rein ehe er fortfuhr. "Und was das "alle gegen einen angeht"...Der einzige Ort, wo sowas möglich wäre ist...genau hier. Und unser aktueller Nemesis befindet sich irgendwo unten. Wir müssen sie irgendwie rauflocken, oder die Kampfstärksten Personen schicken, dei sich um sie entledigen...oder wir sprengen uns einen Weg frei durch die Wand und erschaffen so mehr Raum zum kämpfen frei, aber Logia-Nutzer verbrauchen allgemein ne gewissen Fläche für ihre Angriffe...Und du Lupus kämpfst wie ein Tier und das ist in einem Gruppenkampf, ebsonders mit Menschen ohne solche Instinkte, eigentlich sehr gefährlich. Ausser du beherrscht auch als Halbmensch oder Mensch über sehr gute Angriffe..."

  • Ice freute sich, als er hörte dass es ihr gut ging .Da tauchte auf einmal ein junger Mann auf, der sich als Ike vorstellte und sofort der Mannschaft beitreten wollte.
    Dies fand Ice zwar ein wenig merkwürdig, doch wie ein Feind benahm er sich wirklich nicht. Kurz danach tauchte dann auch der Kapitän auf, der alle über die Aktuelle Lage aufklärte .„Alle einmal aufgepasst, ich möchte ein paar Dinge mit euch besprechen.
    Wie ihr ja wisst, hat Käpt’n Nemo zusammen mit einem Kopfgeldjäger und wahrscheinlich auch jemandem bei der Marine ein grausames Geschäftsmodell entwickelt: Käpt’n Nemos Bande nimmt Unschuldige gefangen und lässt auf diese dann ein Kopfgeld aussetzen. Sobald das geschafft ist, bringt der Kopfgeldjäger die Opfer zur Marine und kassiert das Kopfgeld.
    Gestern Abend haben wir noch geplant, Käpt’n Nemo und seiner Bande das Handwerk zu legen, aber im Moment sehe ich dabei zwei Probleme:
    Erstens müssen wir davon ausgehen, dass ein Kampf gegen Käpt’n Nemo und seine höchsten Offiziere schwieriger wird als die Kämpfe eben.
    Wenn ich euch so ansehe, wird das vielleicht sogar zu schwierig für uns.Ach ja, der Kopfgeldjäger und ein zweiter Gast befinden sich irgendwo hier auf dem Schiff. Mein erster Gegner heute war so unvorsichtig und hat das ausgeplaudert bevor er gemerkt hat, dass ich nicht zu Käpt’n Nemos Bande gehöre.
    Soweit stimmen unsere Überlegungen also. Aber das führt uns zu dem zweiten Problem: Wir wissen nicht, wie Käpt’n Nemos Kontakt zur Marine aussieht.
    Wenn wir nur auf diesem Schiff reinen Tisch aufräumen, könnte sich der Kontakt neue Geschäftspartner suchen, und dann würde alles wieder von Vorne anfangen.“
    Nachdem er fertig war, kam auch schon der Arzt der sich als Dereck vorstellte und sich schnell um seine wunden kümmerte.
    Nun stellte sich die Frage wie sie Kapitän Nemo seine Crew und die falschen Kopfgelder loswerden könnten. „ Wie heißt du eigentlich“? „Mein Namen kennst du ja schon und mein kleiner Freund hier heißt Sunny“ sagte Ice, zu dem wunderhübschen Mädchen neben ihm. „Wenn du nichts dagegen hast würde ich mich gleich gerne weiter mit dir Unterhalten “. Nachdem er mit ihr gesprochen hatte nahm er seine Sachen und setzte Sunny auf seinem Kopf. Dieser grummelte kurz schlief aber weiter. Nun machte er sich auf zum Rest der Crew, die um ihren Kapitän standen. „Ich wollte euch eigentlich fragen ob ich euch beitreten darf, aber das verschieben wir wohl besser auf später“ sagte Ice lächelnd. „Ich werde euch auf jeden Fall Unterstützen und mit euch gehen, egal für was ihr euch entscheidet“. „Ich könnte jemanden beschützen und mit der Marine kenne ich mich auch ein wenig aus“.
    Die anderen hatten auch noch lange nicht vor aufzugeben ,sie würden wie er bis zum Ende kämpfen.


    Ot: Ich hoffe das ist ok.

  • Ares gab zu bedenken, dass die Marine einem die Geschichte mit den Kopfgeldern nicht abnehmen würde, falls sie heraus finden, dass einige der Gefährten ein Kopfgeld haben. „Und was das ‚alle gegen einen‘ angeht“, fügte er noch hinzu, „der einzige Ort, wo sowas möglich wäre ist...genau hier. Und unser aktueller Nemesis befindet sich irgendwo unten. Wir müssen sie irgendwie rauflocken, oder die Kampfstärksten Personen schicken, die sich um sie entledigen...oder wir sprengen uns einen Weg frei durch die Wand und erschaffen so mehr Raum zum kämpfen frei, aber Logia-Nutzer verbrauchen allgemein ne gewissen Fläche für ihre Angriffe...Und du Lupus kämpfst wie ein Tier und das ist in einem Gruppenkampf, besonders mit Menschen ohne solche Instinkte, eigentlich sehr gefährlich. Außer du beherrscht auch als Halbmensch oder Mensch über sehr gute Angriffe...


    Bevor der Grauhaarige darauf antworten konnte, mischte sich jedoch Jiruki ein: „Ich wollte euch eigentlich fragen ob ich euch beitreten darf, aber das verschieben wir wohl besser auf später. Ich werde euch auf jeden Fall Unterstützen und mit euch gehen, egal für was ihr euch entscheidet. Ich könnte jemanden beschützen und mit der Marine kenne ich mich auch ein wenig aus.


    Jetzt kam der Kapitän endlich zu Wort: „Also wen ich in noch so alles in unsere Bande aufnehme, möchte ich jetzt vor dem Kampf eigentlich nicht entscheiden. Du musst wissen, dass auf unserem Schiff so ziemlich alle Betten bereits belegt sind. Aber über eine Hilfe bei dem bevorstehenden Kampf habe ich nichts einzuwenden.


    Danach wandte er sich an Ares: „Ich habe nicht gesagt, dass die ganze Mannschaft zur Marine fahren soll. Auf jeden Fall sollten mehrere Personen fahren, aber es müssen nicht alle davon auch bei der Marine vorstellig werden. Und Leute ohne ein Kopfgeld haben wir. Wer dorthin fährt oder was wir alternativ dazu mit unseren Gegnern machen, können wir auch nach dem Kampf noch entscheiden. Wenn es geht, sollten wir sie aber lebend gefangen nehmen.


    Was meine Kampftechniken angeht, kann ich als Wolf am effektivsten kämpfen, aber du brauchst mir nicht zu unterstellen, dass ich als Tier nur meine Instinkte benutze. Solange mir niemand einen Seestein anhängt, habe ich auch als Wolf meinen menschlichen Verstand, und ich kann sehr genau darauf achten, wo ich rein beiße.


    Dass wir am Bessten hier kämpfen, stimmt allerdings.


    Ohne darauf zu warten, das irgend jemand darauf reagierte, verwandelte sich der Vollbärtige in einen Menschwolf und stimmte ein Wolfsgeheul an.


    Es dauerte nicht lange, bis eine Frau die Eingangstür zum hinteren Aufbau des Schiffes aufriss und sagte: Können wir denn nicht mal in Ruhe unsere Besprechung machen? Aber als sie bemerkte, was auf dem Deck tatsächlich los war, verschwand sie wieder im Inneren des Schiffes. Kurze Zeit kam sie in Begleitung von fünf Männern wieder zurück. Unter den Männern waren Käpt’n Nemo, sein Fizekapitän, der Schiffsarzt (den Derek nach einem Rezept für einen erkälteten Hund gefragt hatte) und zwei bisher unbekannte Männer. Einer dieser unbekannten Männer trug eine Marineuniform, und man konnte sich leicht ausrechnen, dass der andere der Kopfgeldjäger Ehrlich sein musste.



    Off topic:
    Ihr könnt jetzt schreiben, wie sich eure Charas einen Gegner aussuchen und den ersten Angriff machen. Bitte beachtet, dass es im Diskussionstopic bereits erste Wünsche für die Gegner gibt, und es wäre auch gut, wenn die restlichen Spieler ihre Wahl dort ebenfalls bekannt geben.


    Bei diesem Kampf werden die Gegner und die Ex-Mitspieler-Charas von Dragonfire und mir gesteuert.

  • Als Derek mit seiner Behandlung fertig war und sich überraschend schnell dem nächsten Patienten zuwandte, streifte sich Quella das blutige Hemd wieder über.


    Nach einer kleinen Besprechung waren alle Dinge geklärt waren, verwandelte sich Lupus in einen Menschwolf und stimmte ein lautes Wolfsgeheul an. Kurz darauf kam schon eine Frau an Deck, um nach der Ursache des Lärmes zu suchen. „Können wir denn nicht mal in Ruhe unsere Besprechung machen?“, erkundigte sie sich mit einer sehr unsympathischen Stimme. Als sie bemerkte, wer sich wirklich an Deck befand, verschwand sie sofort wieder und kam in Begleitung von Kapitän Nemo, dem Fizekapitän, dem Schiffsarzt und zwei fremden Männer, von denen einer eine Marineuniform trug.


    Quella konnte nicht länger warten. Sie wollte unbedingt beweisen, dass ihre Kampfkraft überhaupt nicht gemindert und sie nach der Pause wieder top fit war. Und die Brünette hatte sich schon ein Opfer ausgesucht. „He du Kreischtante, deine widerliche Stimme kann einem echt das Trommelfell zereißen.“, lästerte sie über die gegnerische Navigatorin und entrollte selbstbewusst ihre Drähte.


    OT: Dann mach ich halt mal den Anfang, wenn sich kein anderer dazu erbarmt.^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Nach der Besprechung verwandelte sich der kaptn in einen Wolfsmenschen und stimmte ein wolfsgeheul an. Dies hatte zur folge, dass zuerst eine Frau aus dem Inneren des Schiffes kam, nach einer kurzen beschwerde wieder verschwand und dann mit den anderen wieder kehrte. Das sind also die Ziele... Ich will jetzt auch mal sehen wie stark meine Teuefelsfrucht wirklich ist... Auch wenn es vielleicht etwas unfair ist, aber die Frau war die erste an Deck, also wird sie wohl auch meine erste Gegnerin... Quella, die Ike zuvor mit Derek behandelt hatte, hatte sich ebenfalle für die Frau als Gegnerin entschieden. Ike schien das nicht zu stören. Im Gegenteil, die Navigatorin war jetzt unachtsam, da sie auf Quella achtete, das konnte einen schnellen Sieg bedeuten, wie Ike in den letzten Jahren gelernt hatte!


    Ike griff schnell an seine Flame-Dial um eine kleine Flamme zu entzünden. Selbst wenn die Navigatorin das noch gesehen hätte, wäre sie sicherlich nicht darauf gekommen, dass die Attacke gegen sie gerichtet war oder, dass es überhaupt eine Attacke werden würde... So eine kleine Flamme würde doch niemandem große Schmerzen zufügen können... Falls dies der Navigatorin gerade durch den Kopf ging, hätte sie wirklich schlechte Karten! Ike begann sich jetzt zu konzentrieren und löste die Flamme von dem Dial. in diesem Moment verändete sie auch ihre konsistenz! Aus der relativ instabielen Flamme wurde eine rotgelbe Masse, die fast so wie eine kleine Sonne aussah. Plasmakugel! sagte Ike und rannte nun mit der Kugel in der Hand auf die Navigatorin zu, die Kugel würde sie wohl in der Herzgegend treffen...


    OT: So, der erste Kampf hat jetzt begonnen. Irgend jemand sollte jetzt die Navigatorin ausweichen lassen, sonst ist der Kampf schnell vorbei... (und mit irgend jemand meine ich Feuerdrache oder Dragonfire)

  • Navigatorin


    He du Kreischtante, deine widerliche Stimme kann einem echt das Trommelfell zereißen.
    "Sag mal, was ist mit dir los du Göre? Kaum aus dem Käfig und schon große Töne spucken, wie? Dann werde ich euch mal Manieren beibringen."
    Die Navigatorin schauhte zu, wie ihre Gegnerin Drähte auswickelte. Sie lächelte nur, in Quella sah sie keine Bedrohung, aber dann lenkte sie ein helles Leuchten ab. Ein junger Mann rannte auf sie zu, in der Hand eine sonnenähnliche Masse. Die Navigatorin war ziemlich überrascht, dass er so etwas in der Hand halten konnte, es sogar zum Nahkampf benutzte. Nichtsdestotrotz bildete sich ein Lächeln auf ihr Gesicht: "Ach du armer Junge. Hochmut kommt vor dem Fall."
    Sie sprang schnell zur Seite und gab ihrem Arm eine kräftige Wedelbewegung Richtung Angreifer. Hauchdünne Tropfen lösten sich aus ihrer Haut und gelangten auf Ikes Kleidung. Ein leises Zischen war zu höhren und schockierend musste Ike feststellen, dass sich kleine Löcher in seinem Anzug gefressen haben.
    "Nicht nur du hast Teufelskräfte mein Junge. Ich habe von der Acid-Frucht gegessen, damit kann ich Säure auf meiner Haut bilden lassen und auch abschütteln, wenn ich möchte. Eure Nah- und Fernkämpfe sind damit sinnlos. Ergebt euch gleich, dann müsst ihr euch wenigstens nicht blamieren."
    Währendessen gesellte sich Yoi zu Quella: "Die Frau geht mir gehöhrig auf den Zeiger, die braucht eine Abreibung."


    Vizekapitän


    Derek schüttlete nur den Kopf. Irgendwie hatte er solch eine Sturheit erwartet, auch wenn er Joe für vernünftiger hielt. "Die beiden gehöhren echt zusammen. Aber recht hat sie, wir können nicht die ganze Zeit auf sie aufpassen und kämpfen. Hoffentlich geht das gut aus."
    Als dann die sechs Gegner auftauchten stellte sich Derek zu Joe und Ares hin.
    "Irgendeiner muss ja euren Schutzengel spielen.", sagte er fröhlich.
    Kurz darauf stellte sich der Vizekapitän vor ihnen hin, in der Hand ein ziemlich breites und langes Schwert, an den Seiten stießen kurze und dünne Stacheln hervor.
    "Ich bin der Vizekapitän, ihr drei scheint mir ziemlich geschwächt. Solche Schlappis sollten meinen Kapitän nicht behelligen, deshalb bin ich euer Gegner!"
    "Nun gut, dann zeigen dir mal die Schwachen was sie drauf haben.", legte sein Gewehr an und zielte. Kurz bevor Derek abdrückte, hohlte der Vizekapitän mit seinem Schwert aus und schwang sie Richtung Derek. Zuerst war der Arzt verwirrt, doch die Verwirrung wandelte sich schnell in geschockter Überraschung. Das Schwert verlängerte sich blitzschnell und hätte Derek aufgeschlitzt, wäre er nicht zur Seite gesprungen. Mit genauer Betrachtung konnte man erkennen, dass das Schwert aus einzelnen Teilen bestand, die durch ein dickes Stahldraht verbunden waren. Mit einer Rückbewegung zog der Vizekapitän sein Schwert zurück und die einzelnen Bestandteile fügten sich wieder zusammen.
    "Das nenn ich mal geistreich, Nah- und Fernkampfwaffe zugleich."
    "
    Lasst mich das machen! Ich bin heiß auf einen Gegner und der hier scheint perfekt zu sein!", und kampflustig stellte sich Luna bzw. Saori zu der Dreiergruppe hin und hielt ihre Sense bereit.


    OT: So, damit hätten wir 2 Kämpfe. Als NPC's habe ich bei der Navigatorin Yoi und bei dem Vizekapitän Luna hinzugefügt, ich hoffe die Betroffenen sind damit einverstanden. Hier noch mal ein Hinweis für alle, die noch keinen Gegner haben: Entweder postet ihr euren Wunschgegner ins Diskussionstopic oder schreibt euren 1. Angriff hier im Spieltopic. Die Gruppen Navigatorin und Vizekapitän wären voll, 4 Gegner stehen noch zur Auswahl.
    Na dann, auf frohes Posten!

  • Die beiden kamen ans Deck, Derek kümmerte sich gleich um seine Patienten, wobei die meisten weiblich waren. Sakura liess sich auf den Boden fallen, sie war leicht erschöpft und musste sich daher auf den Boden setzen. Ein junger Mann namens Ike stellte sich vor und ein weiterer Bursche namens Ice.
    Eine lange Diskussion entstand indem heftig geplant wurde, verschiedene Vorschläge kamen ein, man entschied sich für das kämpfen. Lupus lockte dann die Gegner, weil er heulte.
    "Können wir denn nicht mal in Ruhe unsere Besprechung machen?", sagte eine Frau, nachdem sie genervt hinauf kam. Kurz danach kam sie wieder, mit fünf weiteren Gegnern. "Na toll, kann die nicht selber kämpfen..?", seufzte sie und pustete dabei eine Strähne weg die ihr ins Gesicht fiel und ihre Sichtweise somit beeinträchtigte. Währenddessen fingen die ersten an zu kämpfen, Sakura, die immer noch sass, stand nun auf und machte sich ebenfalls kampfbereit. "Khihihi. Welchen soll ich mir vorknöpfen?"
    Ein etwas älterer Mann blickte verachtend auf Sakura hinunter, er schien sehr stark gebaut zu sein und hatte eine robuste Statur. Die Muskeln sah man durch die Kleidung. "Was glotzt du so? Bin ich so spannend?", grinste sie und stellte sich nun endgültig in Kampfposition.
    "Den Gegner hätte ich ja schon."
    Sie rannte auf den Gegner zu und schlug mit dem Stock auf ihn ein.


    OT: Entschuldigung für mein Nicht-Posten, doch die letzten Tage waren doch recht stressig und naja, da kam ich nie wirklich zum posten.
    Ich habe mich bei der vergangenen Handlung kurz gefasst, da es dort keinen Sinn macht noch was zuschreiben, da diese Handlung abgeschlossen ist.
    Ahja, wers nicht erkennt, der Gegner ist der Kopfgeldjäger, Herr Ehrlich. Ich hab ihn einfach mal so beschrieben wie ich ihn mir dachte, sollte der (Co-)Leiter Probleme haben werde ich es natürlich ändern (Falls dieser schon mal beschrieben wurde, gomenasai) ;P
    Und gomenasai für den kurzen Post T_T

  • "DAs ist das erste mal überhaupt, dass ich wirklich froh bin, dich in unserer Gruppe zu haben Derek. Wollen wir doch mal das Deck rocken lassen." Derek wollte schon zum Präventivangriff ausholen, doch auf einmal dehnte sich das Schwert aus und hätte beinahe Derek erwischt, wäre er nicht ausgewichen. Mit einer schnellen Bewegung zog sich das Schwert in ihre Ursprungsform zurück.


    "Wow...Nicht schlecht. Das nenn ich ne Seltenheit. N Schlangenschwert." Joe und Derek kamen grosse Fragezeichen vor den Augen als ob sie nie was davon gehört hätten. "Hey. Schaut mich nich so an. Ich erkläre es gaaaaanz simpel: Ein Schlangenschwert erscheint auf dem ersten Blick normal. Aber wenn aus der Distanz eingesetzt, dehnt es sich aus. Wie eine Schlange also. Eine sehr schwierige Waffe zu meistern. Denn Defensiv ist sie praktisch Null wert, aber als Antwort wertvoll. Schön auf die Bewegung der Waffe achten."


    "Soso. da kennt sich einer aus mit Exotischen Waffen." "Nunja. Als Schwertkämpfer muss mans ja.Aber du bist nicht der einzige mit einer Seltenheit...Ich besitze sogar was einzigartiges." Ares zog seine Silver Fangs heraus und stürmte voran. Der Vizekapitän schmunzelte nur. "So wissend, aber trotzdem unvorsichtig?" Der Kontrahent liess seine Klinge wieder loshetzn, aber Ares wehrte es mit einer Drachenpranke ab. "Du bist gut, aber kein Meister. Denn wie gesagt. Defensiv ist es nichts wert und unterscheide erstmal Defensive von Konter. So. Und nun. Bohr dich rein mein Wolf!" Ares holte nun langsam zum Stechangriff aus...



    OT: ich überlasse es dem nächsten meiner Gruppe ob es trifft oder nicht und was dannach passiert.

  • Leider hatte die Navigatorin Ikes angriff noch rechtzeitig gesehen und konnte somit noch ausweichen. Aber nicht nur das sie hatte anscheinden auch von einer Teufelsfrucht gegessen und holte nun zum Gegenangriff aus! Sie schüttelte einige kleine Tropfen aus ihrer Haut, die auf Ike flogen. Zu seinen Entsetzt handelte es sich hierbei um Säure die sich durch seine Klamotten fraß. Er zog sich nun schnell zurück und gesellte sich zu Quella und Yoi, der ihm bis jetzt eigentlich noch garnicht aufgefallen ist...


    Ok, mein Angiff ging daneben, wäre auch zu schön gewesen wenn es getroffen hätte... Immerhin weiß ich jetzt, dass sie Säure erzeugen kann und das ist immer noch besser als Wasser! Säure kann ich besser verdampfen lassen als Wasser. Auch wenn ich jetzt erst mal nah genug an sie wieder heran kommen muss um sie wieder anzugreifen. Aber bevor ich noch etwas abbekomme bereite ich mal lieber mein Plasmaschild vor!


    Er stellte sich so hin, dass die Frau nicht sehen konnte was er mit seinem Dial machte, aber vor Quella und Yoi um sie im notfall zu beschützen. Also, wenn jemand von euch auch Teufelskräfte hat wäre es nun gut diese einzusetzten! Wie ihr an meinem missglückten Angriffgesehen habt kann sie äußerst effecktive Säuer erzeugen. Aber sie wird vermutlich nicht all zu viel produzieren, da sie ihr Schiff schützen möchte.
    Leider hab ich im Moment nur einen Angriff der dem Gegner wirklich präzise Schaden zu fügen kann, da ich die Teufelsfrucht erst vor ein paar Tagen gegessen habe... Aber ich kann euch zumindest schützen, solange ihr in meiner Nähe seit!
    Dieses Gespräch führte Ike sehr leise, damit die Navigatorin auch sicher nichts mit bekam. Wärend dessen erzeugte er eine Plasmablase in seiner versteckten Hand, die er in des Schild verwandeln würde, wenn die Navigatorin angreifen würde.


    OT: Dann schreib ich mal weiter. Ike kann jetzt aber nur sein näheres Umfeld schützen. Und das Schild ist heiß, also nicht berühren ^^
    Das Schild ist noch nicht aktiv und die Navigatorin sollte auch noch nichts davon mitbekommen haben.

  • Wie Yami vorrausgesagt hatte, fing Ares gleich an zu protestieren, als man darüber redete ihn aus den Kampf zu lassen. Zusätzlich meinte er, dass der einzige vernünftige Ort zum kämpfen der wäre, an dem sie sich gerada befanden. Lupus stimmte dem zu und fing in seiner Wolfsform an zu heulen, um die restlichen Gegner anzulocken. Gleich darauf stürmte eine Frau an Bord und rief wütend: "Können wir denn nicht mal in Ruhe unsere Besprechung machen?" Allerdings verschwand sie schnell wieder, als sie die neuen Piraten erblickte, nur um mit Käpten Nemo und vier weiteren Männern wieder anzutanzen. Nacheinander stürzten sich mehr von Yamis Kameraden in Kämpfe mit den Mitgliedern von Käpten Nemos Piratenbande. Nur noch der Schiffsarzt und Käpten Nemo selbst standen noch ohne Gegner herum und schienen die Kämpfe beinahe uninteressiert zu beobachten. Anscheinend hatten sie sehr viel Vertrauen in die Kampffertigkeiten ihrer Kumpanen.


    Yami wand sich zu Jack und Hawk um und grinste. "Jetzt könnt ihr zeigen, ob wir einen guten Grund haben, euch mitzunehmen. Lasst uns doch mal Nemo zeigen was wir können ", meinte Yami selbstbewusst und machte ein paar Schritte in Richtung Nemo. "Hey, Käpten Weichhirn ", sagte Yami herausfordernd. Der fremde Käpten drehte seinen Kopf überrascht in die Richtung des Schwarzhaarigen. "He, und sie reagieren auch noch darauf. Los, stehen sie nicht nur hier rum und lassen die anderen für sich kämpfen. Zeigen sie auch mal was sie können." Du bist ziemlich überheblich, Junge. ih sollte dir wohl mal ein paar Marnieren beibringen ", knurrte Käpten Nemo und begab sich in Kampfstellung. "Ich hoffe doch sie können mehr, als ihre Crew. Die haben mich ziemlich enttäuscht ", meinte Yami grinsend. Ich kann keine nebelwand aufbauen. Das würde sonst die anderen stören, aber trotzdem stelle ich etwas Nebel bereit. Nach einer Handbewegung Yamis bildete sich ein dünner Nebelschleier im Kampfgebiet, dass das Sichtfeld ein wenig flimmern lies, es aber kaum trübte. "Und jetzt, Doppelgänger ", gab Yami bekannt und lies mit einem Schnippen Kopien von sich entstehen. Der Schwarzhaarig drehte seinen Kopf ein wenig zu Jack und Hawk um. "Lenkt ihn doch bitte ein bisschen ab, damit ich seine Kampfstrategie analysieren kann. Und tschüss." Yamis Körper löste sich zwar nicht in Luft, aber in Nebel auf.

  • Nachdem Lupus ein Heulen angestimmt hatte, erübrigten sich die Fragen derer, die nicht wussten, wie man die Leute an Deck locken konnte. Nachdem zuerst nur die Navigatorin nach dem Rechten sah und sie zurechtwies, holte sie dann doch schnell auch noch ihre Kameraden und die ersten stürtzten sich auf die Gegner. Hawk stand vorerst ein wenig unschlüssig herum, allerdings beendete Yami seine Verlegenheit.
    Jetzt könnt ihr zeigen, ob wir einen guten Grund haben, euch mitzunehmen. Lasst uns doch mal Nemo zeigen was wir können", meinte er selbstbewusst und stolzierte dann einige Schritte auf den Kapitän zu, um diesem einige Provokationen an den Kopf zu werfen, die Fred noch als relativ mild empfand; sie basierten hauptsächlich darauf ein wenig anzugeben und die feindliche Crew schlechtzumachen. Trotz allem hielt sich Yami noch im Rahmen, die Beleidigungen aber erfüllten ihren Zweck; Nemo war sauer.
    Bevor es jedoch richtig beginnen konnte, baute Yami leichte Nebelschleier auf, durch die man zwar gut sehen konnte, die aber ihren Zweck für seine nächste Technik erfüllten. Er vervielfältigte sich rasch, und tat dann zuerst nichts. Dann drehten sich alle Abbilder seiner selbst kurz zu Jack und Frederic um:"Lenkt ihn doch bitte ein bisschen ab, damit ich seine Kampfstrategie analysieren kann. Und tschüss."
    "Gerne doch", meinte Fred mit einem verstohlenen Lächeln, während Yami sich selbst in Nebel auflöste und bald verschwunden war. Nun lag es also an ihnen und Hawk liess sich nicht zweimal bitten. Er startete scheinbar einen ebenso gewagten wie stumpfsinnigen Frontalangriff, auf den Kapitän, der darüber nur Lächeln konnte.
    "Glaub du nur, dass ich dumm bin, da habe ich gar nichts dagegen", grinste Hawk in sich hinein, "Da habe ich absolut gar nichts dagegen, du wirst ja noch schnell genug merken, dass du dich täuschst."
    Da er noch einige Meter von Nemo entfernt war, bereitete er nun seine Technik vor. Er benutzte den Tiefflug, soll heissen, er sprang in annähernd waagrechte Haltung und erschuf dann einen sehr starken Windstoss mit seinen Füssen, der ihn auf den Kapitän der Gauner zurasen liess. Allerdings geschah das nur zum Schein. Der gute Nemo hatte sich schon in Verteidigungspostion begeben, da hob Frederic den Arm und liess eine Böe nach rechts los, um sich selbst aus der Bahn zu werfen. Durch dieses Mannöver befand er sich nun tatsächlich gerade mal zwei Meter links neben dem Gegner und landete kurz auf allen Vieren, bevor sich wieder abstiess und im Sprung zu einem kräftigen Schlag, durch seine Teufelskraft genauso wie der Sprung verstärkt und verschnellert, ausholte.
    "Hm, der wird sich sicher irgendwie schützen können, wär ja auch fast zu leicht sonst... Ich hoffe er kontert nicht allzu schnell."

  • Navigatorin


    Aber ich kann euch zumindest schützen, solange ihr in meiner Nähe seit!
    Yoi hielt nichts von diesem Vorschlag und zeigte das auch. " Pah, denkste ich verzieh mich wie eine Ratte in sein Loch? Das geht auch anders..."
    Er stellte sich vor der Gegnerin hin, bündelte eine kleine schwarze Kugel in seiner Hand und feuerte sie ab. Die Navigatorin hingegen zeigte ihre weibliche Gelenkigkeit und weichte der relativ schwachen Attacke locker aus. "Ihr wollt euch also tatsächlich blamieren? Nun gut, friss das!"
    Entlang ihrer Arme bildeten sich drei pfeilartige Säureformen und ehe Yoi sich zurückziehen konnte feuerte die Navigatorin sie mit einer kräftigen Armbewegung ab. Mit einer hohen Geschwindigkeit suchten die drei 'Pfeile' ihr Ziel. Eins fand seins in Yois Schulter, aus der Rauch aufstieg als er sich in das Fleisch bohrte und seine Form verlor. Schreiend fasste sich Yoi an die Schulter, ohne zu bedenken, dass sich die Säure noch nicht augeflöst hatte, was zur Folge hatte das auch seine Handfläche Verätzungen davontrug. "Verdammtes Miststück!", fluchte er, während die beiden anderen Pfeile auf Quella und Ike zurasten.


    Vizekapitän


    Der Vizekapitän war überrascht einen erfahrenen Schwertkämpfer zu treffen. Solch einen Gegner suchte er schon lange und er bewies auch sein Können direkt. Ares stürmte auf den Feind und lies große Töne von sich verlauten, wehrte das Schlangenschwert ab und setzte zum Stichangriff an.
    Obwohl der Gegner solch ein Manöver nicht erwartet hatte, lächelte er nur und lies sich fallen.
    Ares Angriff streifte seine linke Schulter aber der Schmerz war egal, denn sofort wirbelte der Vize sein Schlangenschwert vor Ares Gesicht, aber nicht mit der Absicht ihn zu treffen. Die Stacheln auf dem Schwert zeigten direkt zu Ares, aber auch dort aufgespießt zu werden war nicht der Plan. Plötzlich strömte Gas aus den kleinen Öffnungen hervor und hülten den Schwertkämpfer ein.
    "Hehe. Dachtest du wirklich, dass ich meine eigenen Schwächen nicht kenne? Deiner Meinung nach bin ich einfach so auf den Posten des Vizekapitäns gerutscht. FALSCH GEDACHT! Natürlich ist meine Defensive gering, aber deswegen habe ich meinem Schlangenschwert einen kleinen Bonus gegeben. Diese Stacheln sind wie Nadeln, aus denen ich jederzeit ein Gas aussprühen kann, der Paralyseerscheinungen hervorruft. Am Anfang liegt meine Verteidigung sehr niedrig, aber je länger der Kampf dauert, desto schwächer wird mein Gegner, so einfach ist das. Du hast Glück, dass ich nicht direkt ernst gemacht habe. Das Einatmen alleine ist noch harmlos, es führt meistens nur zu einer verschwommenen Sicht. Sollten sich die Stacheln aber in deinen Körper bohren, dann wird das Gift um ein vielfaches verstärkt. Aber genug Hilfestellung, jetzt mache ich ernst!"
    Er erkannte nämlich, dass nun Joe ziemlich ohne Deckung dastand. "Zeig mir, was du zu bieten hast!", und das verlängerte Schwert machte sich nach einen Schwung auf dem Weg.


    Käpt. Nemo


    Nemo war positiv überrascht von der Nebel- und Doppelgängerfähigkeitein seines Gegners, auch wenn er ein vorlautes Mundwerk hatte.
    Ein weiterer Feind griff ihn im Tiefflug an, zumindest sah es zuerst so aus. Kurz vor dem Zusammenstoß folgte eine schnelle Bewegung nach rechts.
    Auf allen vieren stoß sich Frederick dann ab und kam mit bedenklich hoher Geschwindigkeit auf Nemo näher.
    "Jetzt ist aber mal schluss du kleiner Flummi!"
    Vor Frederick tauchte plötzlich eine dicke Wand aus Holz auf, in der er ohne Chance hineinkrachte, wobei seine Teufelskräfte deutlich halfen den Zusammenprall abzupfedern. "Muhaha! Und schon abgebremst. Ich habe von der Wood-Frucht gegessen und habe damit völlige Kontrolle auf alles, was aus Holz besteht, dazu gehöhrt auch der Wachstum. Zufälligerweise besteht hier ziemlich vieles aus Holz hahaha!" und stampfte vergnügt auf das Deck.
    "Aber bitte! Ihr seid doch meine Gäste, lasst uns deshalb ein kleines Spiel spielen."
    Hinter Nemo wuchsen zwei dicke Stämme empor aus denen wiederum mehrere große Dornen wuchsen. "Ich finde diese Doppelgängersache echt cool. Echt perfekt für das Spiel 'Wen treff ich?". Ich werde mal mit zwei Dörnern anfangen und für jeden eurer misslungenen Angriffe werde ich einen Dorn hinzufügen." Sofort schossen zwei Dörner zu zwei Doppelgänger, dich sich auflösten. "Ui, leider Niete. Naja, vielleicht kriege ich dich beim nächsten Mal und merkt euch! Ein misslungener Angriff von euch bedeutet ein weiterer Dorn, die Chance euren Freund zu treffen steigt damit. Und wehe du löst deine Doppelgänger einfach auf!", warnte der Kapitän. "Nur ich kann das Spiel für beendet erklären und wenn du schummelst, dann werde ich dafür sorgen, dass es hier sehr ungemütlich aussehen wird. Dies ist mein Gebiet, niemand kann von hier fliehen!"

  • "Jetzt könnt ihr zeigen, ob wir einen guten Grund haben, euch mitzunehmen. Lasst uns doch mal Nemo zeigen was wir können " Jack grinste nur böse, schon zückte er seine Yoyos.
    Erstmal lies Yami eine dünne Nebelwolke aufkommen, sie verwährte jedoch niemandem die Sicht. Nun schuf der Teufelsfruchtnutzer mehrere Doppelgänger und löste sich selbst auf.
    Nun machte Frederic weiter, blitzschnell sprang er auf Nemo zu. Jack beschloss ersteinmal abzuwarten, also schlich er leise hinter Nemo, während Hawk mit einem guten Täuschungsmanöver um seinen Gegner wirbelte. Doch sein Flug wurde schnell durch eine Holzwand gestoppt. "Was zum Teufel ist das? Noch eine Teufelsfrucht? Elende Cheater! Dem werd ich mal gehörig den Hinter versohlen.", dachte Jack sich grimmig.
    "Muhaha! Und schon abgebremst. Ich habe von der Wood-Frucht gegessen und habe damit völlige Kontrolle auf alles, was aus Holz besteht, dazu gehöhrt auch der Wachstum. Zufälligerweise besteht hier ziemlich vieles aus Holz hahaha!", kommentierte Nemo den misslungenen Angriff Hawks. Nun wuchsen zwei dicke Holzstämme aus dem Deck. Aus ihnen wiederum schossen zwei Dornen auf Yamis Doppelgänger."Ich finde diese Doppelgängersache echt cool. Echt perfekt für das Spiel 'Wen treff ich?". Ich werde mal mit zwei Dörnern anfangen und für jeden eurer misslungenen Angriffe werde ich einen Dorn hinzufügen." , zwei Doppelgänger lösten sich auf,"Ui, leider Niete. Naja, vielleicht kriege ich dich beim nächsten Mal und merkt euch! Ein misslungener Angriff von euch bedeutet ein weiterer Dorn, die Chance euren Freund zu treffen steigt damit. Und wehe du löst deine Doppelgänger einfach auf!", warnte der Kapitän. "Nur ich kann das Spiel für beendet erklären und wenn du schummelst, dann werde ich dafür sorgen, dass es hier sehr ungemütlich aussehen wird. Dies ist mein Gebiet, niemand kann von hier fliehen!" "Na dann spiel ich doch auchmal mit."Jack packte mit dem rechten Arm sein Yoyo und lies es fliegen. Es verharkte sich in einem der Holzpflöcke, sie waren zu dick um einfach zu durchtrennt zu werden. "Gut, stabil sind die Dinger, das muss man ihnen lassen."Auch der verletzte Arm nahm nun ein Yoyo in die Hand. Zielsicher schleuderte Jack es in Richtung Rücken seines Gegners.
    Zum selben Zeitpunkt setzte sich Shura auf einen der Holzpflöcke. Nachdem sie ihn kurz beobachtet hatte flatterte sie hoch und lies ihren Flammenwurf los. Langsam aber sicher wurde das Holz schwarz und began zu glimmen.

  • Käpt’n Tano gegen Flannery, Jiruki und Lupus


    Nachdem die sechs Gegner an Deck gekommen waren, fingen einige von Lupus’ Kameraden sofort an, ein paar der Gegner anzugreifen. Der Menschwolf war hingegen der Meinung, dass man erst versuchen sollte, die Gegner richtig einzuschätzen, damit man seine Kraft nicht dadurch verschwendet, dass der Gegner bei falsch platzierten Attacken einfach ausweicht. Falls die Gegner jedoch Teufelskräfte hatten, konnte man ihnen aber leider nicht ansehen, welche das waren.


    „Letzten Endes muss irgend jemand doch den ersten Schritt machen und austesten, was der Gegner kann“, überlegte er. Nachdem er sich den eher etwas schmächtig aussehenden Marinekapitän als Gegner ausgesucht hatte, ging er ein paar Schritte auf Herrn Tano zu und schlug ihm mit seiner Faust gegen das Kinn. Eigentlich hätte das dazu führen müssen, dass der Getroffene erst einmal einige Sekunden lang Sterne sieht und sich dann neu orientieren muss. Aber Käpt’n Tano lächelte nur und sagte: Du gehst aber hart ran. Leider hast du nicht bedacht, dass ich von der Konditionsfrucht gegessen habe. Meine Teufelskräfte erlauben es mir, einige starke Treffer einzustecken und trotzdem einen langen Kampf durchzustehen. Aber ich gebe dir deinen Faustschlag auch gerne wieder zurück.


    Nun schlug Käpt’n Tano dem Wolfsmenschen mit seiner Faust direkt in die Magengegend. Lupus konnte diesen Schlag deutlich schlechter weg stecken als sein Gegner, so dass er sich erst einmal in einen Wolf verwandelte und danach zusah, dass er etwas Abstand zu seinem Gegner bekam. „Wenn jemand mir bei diesem Kampf helfen will, wäre es gut, wenn derjenige jetzt übernimmt, damit ich erst einmal etwas verschnaufen kann“, dachte er.




    Kopfgeldjäger Ehrlich gegen Sakura, ? und Valeria


    Was glotzt du so? Bin ich so spannend?“, fragte Sakura, als der Kopfgeldjäger sie ansah. Danach machte sie sich kampfbereit. Der Angesprochene antwortete: Du hast wohl keine Manieren, dass du dich einfach so auf den Boden setzt. Und wenn ich mit dir fertig bin ... Weiter kam er nicht, weil das Mädchen auf ihn zu lief und ihn mit ihrem Stock angriff. Aber der Kopfgeldjäger fing diesen Angriff ab, indem er den Stock mit zwei Fingern ergriff und seine Feindin so auf Abstand hielt. Mit der anderen Hand schnappte er einen schweren Tisch und wollte damit auf Sakura einschlagen. Glücklicherweise reagierte Valeria noch rechtzeitig und zog ihre Kameradin noch rechtzeitig unter dem herab fallenden Tisch weg, sonst hätte dem Mächchen mit der Bellamotiofrucht auch ihre glatte Haut nicht mehr geholfen.


    Nachdem der Tisch mit voller Wucht auf den Fußboden gekracht war, versuchte Valeria, diesen anzuheben (und so dessen Gewicht zu schätzen), aber sie war dazu nicht in der Lage. Wie du bemerkt hast, bin ich um ein Vielfaches stärker als jeder normale Mensch, erklärte der Gegner darauf hin. Ihr könnt also genauso gut auch sofort aufgeben, denn gegen mich habt ihr sowieso keine Chance.


    Das hättest du wohl gerne“, antwortete Valeria und stürzte sich auf ihren Gegner, wobei sie ihre Finger zu scharfen Klingen machte. Aber auch dieser Angriff lief ins Leere, weil der Kopfgeldjäger einen Stuhl in die Hand nahm und diesen als Schutzschild benutzte.




    Off topic:
    Bei dem Kampf „Schiffsarzt gegen ?, ? und Linda“ gibt es jetzt erst einmal noch keine Handlung, weil ich dafür erst abwarten will, bis die Mitspieler den ersten Angriff machen.

  • Einstimmig wurde beschlossen, dass sie kämpfen würden - obwohl die meisten noch von den vorherigen Kämpfen ziemlich angeschlagen bis übel verletzt waren. Kaum war der Entschluss getroffen, ließ Lupus auch schon ein lang gezogenes Heulen verlauten, um ihre Gegner nach draußen zu locken. Kaum hatte der Menschwolf sein Geheul angestimmt, kam auch schon eine Frau mit Zornesröte im Gesicht heraus "Können wir denn nicht mal in Ruhe unsere Besprechung machen?" keifte sie aufgebracht, bis sie bemerkte, wer dort alles an Deck war. Sofort verschwand sie so schnell, wie sie eben gekommen war, nur um mit fünf Männern im Schlepptau zurückzukehren. Kaum waren die sechs an Deck geschritten, entbrannten auch schon einige heftige Gefechte.


    Die anderen hatten sich bereits in Dreierteams auf ihre Gegner gestürzt, während Flannery, Ice und Lupus immer noch keinen Angriff gestartet hatten. Jedoch ergriff der Wolfsmensch rasch die Initiative und verpasste dem Marinekapitän , der bisher nur wie ein Götze in der Gegend gestanden hatte, einen heftigen Schlag gegen das Kinn. Dieser zuckte noch nicht einmal mit der Wimper sondern hatte nur ein höhnishes Lächeln übrigDu gehst aber hart ran. Leider hast du nicht bedacht, dass ich von der Konditionsfrucht gegessen habe. Meine Teufelskräfte erlauben es mir, einige starke Treffer einzustecken und trotzdem einen langen Kampf durchzustehen. Aber ich gebe dir deinen Faustschlag auch gerne wieder zurück. gesagt, getan, der Kapitän versetzte Lupus, bevor dieser reagieren konte, einen Schlag geradewegs in die Magengrube. Schnell verwandelte sich Letzterer wieder in seine Wolfsform um wieder eine sichere Distanz zu seinem Gegner aufzubauen.


    *Er hat also....Teufelskräfte, die ihn mehr einstecken lassen als andere? Naja, da hilft wohl nur die gute , alte 'Draufkloppen und Ausweichen'-Methode!" beschloss Flannery in Gedanken, als sie ihre Luchsmensch-Form annahm und sich in Kampfhaltung begab "He , Ice, ich knöpf mir den Marinefuzzi hier vor." rief sie dem Braunhaarigen zu, der immer noch in Hörweite stand " Wär gut wenn du mir ein wenig unter die Arme greifen könntest; der Kerl ist wortwörtlich 'n harter Brocken!" sie wartete jedoch nicht erst auf eine Antwort , sondern stürmte gleich mit vollem Tempo auf den Marinekapitän los und startete gleich einen frontalen Angriff "Nimm das! Löwenspeer!" kündigte sie ihren Angriff an, als sie mit ihrer Pranke ausholte und zuschlug.

  • Yoi der nichts von dem Schutz hielt, den Ike ihm anbot, entfernte sich etwas von Ike und Sheewa. "Ihr wollt euch also tatsächlich blamieren? Nun gut, friss das!" Und erzeugte 3 Säure Pfeile, die sie sogleich abschoß! Einer traf Yoi, aber zum Glück war nun die Navigatorin unvorsichtig und hatte die Plasmablase nicht gesehen, die nun Blitzschnell von der versteckten rachen Hand auf die zur Gegnerin gewanten linken schoß und sich dort zu einem Schild aufbaute an dem die Pfeile größten Teils verdampften nur ein paar kleine Tropfen konnten durchdringen, diese konnten aber keinen Schaden mehr anrichten. Somit waren zumindest Quella und Ike gerettet!


    Du dachtest wohl nicht im ernst, dass ich dir einfach so die Möglichkeit geben, mich noch einmal zu treffen! Auch wenn vielleicht meine Angriffe dich nie erreichen können, weil du mich zuvor mit deiner Säure aulösen würdest. Mein Schild wirst du so schnell nicht durchboren! Auch wenn ich zugeben muss, du bist schnell! Aber du hast hier gerade nur mein normals Schild gesehen! Mit jeder Secunde die vergeht wird es dicker...... und ich kann mich nicht mehr so gut Bewegen... Aber dass muss sie nicht wissen! Er sagte nun wieder etwas leiser an Quella gewantYoi können wir wohl vergessen... Zum Schild, falls du Angriffe hast, die einen Impuls insich tragen kannst du durch das Schild angreifen. Aber normale Materie in kleineren Mängen wird einfach verdampft...

  • Der Vizekapitän war ein Nahkämpfer, der mit seinem Schlangenschwert auch längere Distanzen überbrücken konnte. Sein Paralysegift interessierte Joe dabei am allerwenigsten, sie wollte ihn gar nicht soweit kommen lassen. Leider machte ihr der Kerl es nicht einfach, er entdeckte sehr schnell, dass sie ungeschützer stand als Ares und Derek oder Luna, weswegen er frontal auf sie zustürmte um sie aufzuschlitzen. Ares konnte wegen des Gases, dass er eingeatmet hatte nicht sofort reagieren, Derek kam im Frontalangriff nicht gegen den kräftigen Piraten an und Joe wusste, dass sie zum Ausweichen zu langsam war.
    Also muss ich mich direkt mit ihm auseinandersetzen. Meinetwegen. Meine Blendbombem halte ich erst einmal zurück, das wird mein Ass im Ärmel.
    "Du glaubst also ich sei schwach und schutzlos, hm? Da täuschst du dich aber! Friss Phosphor du Mistkerl, Kir Royal!"
    Der Feuerball, der nun auf ihren Gegner zuschoss, hatte einen Durchmesser von etwa einem halben Meter. Groß genug um zu verhindern, dass er sah, wie Joe sich auf den Boden fallen ließ und abrollte. Mit dem rechten Bein stieß sie sich vom Boden ab und stand sofort wieder.
    "Psst, Derek, Kannst du ihn vielleicht ablenken? Wenn ich meine Säure abschieße solange die Klingenteile auseinander gezogen sind könnte ich den Draht zerätzen und seine Waffe auseinander nehmen. Aber dafür muss ich zielen können."

  • Nachdem Quella die Kraft ihrer Gegnerin erfahren hatte, ließ sie die Drähte sich wieder aufrollen und schob die Scherung zu. In diesem Kampf würden sie ihr nicht im Geringsten helfen können, da die Säure sie sofort zersetzen würde. Die Piratin musste sich wohl oder übel voll und ganz auf ihre Teufelskräfte verlassen.


    Yoi verursachte wie beim letzten Mal nur Probleme. Wie damals, als es darum ging, die morsche Brücke zum Einsturz zu bringen und Yoi den Plan in Gefahr gebracht hatte, indem er sich selbst, als Nichtschwimmer in die Gefahrenzone begeben hatte.


    Unfähig im Team zu arbeiten, stürzte er sich auf die Frau und kassierte gleich eine Abreibung. Die Gegnerin schoss drei Säuregeschosse auf ihn und erwischte ihn mit einem Geschoss an der Schulter. Die anderen beiden schossen auf Quella und Ike zu, wurden aber von diesem abgewehrt. „Yoi können wir wohl vergessen... Zum Schild, falls du Angriffe hast, die einen Impuls in sich tragen kannst du durch das Schild angreifen. Aber normale Materie in kleineren Mengen wird einfach verdampft...“, erklärte er der Braunhaarigen leise. „Klasse, da bin ich genau die Richtige. Ich habe von der Gong-Gong-Frucht gegessen und kann daher Schallwellen erzeugen und diese auch als Waffen einsetzten.“, antwortete Quella grinsend und fügte etwas lauter, so dass Yoi sie gerade noch verstehen konnte, hinzu, „Yoi, mach dass du da weg kommst!“ Ohne zu warten, dass er ihrer Aufforderung nachkam, reckte sie die Arme mit gespreizten Fingern nach vorn und schleuderte zwei Schallwellen auf die Gegnerin. Ohne überhaupt eine Bewegung in dem seltsamen Schild zu verursachen, durchdrang die Attacke es mühelos.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Nachdem Lupus sich in einen Wolf verwandelt, stürmte er ein Kampfgeheul an. Auf einmal stand Kapitän Nemo und Co. Auf der Matte.
    Die ersten begannen schon mit den Kämpfen. Da rannte auch schon Lupus auf den Marinekapitän Tano zu. Er verpasste ihm einen schlag , da stellte sich raus das der Käpten von der Konditionsfrucht gegessen hatte. Somit konnte er mehr als ein normaler Mensch aushalten. Nach dem angriff schlug der Käpten zurück.
    Lupus rief nun ob ihm jemmand helfen könnte. Auf die bitte lief Flannery auch direkt zu ihm und fragte Ice ob er ihr unter die Arme greifen könnte.Ice lief daraufhin wieder Rot an.
    „ Ähm, natürlich helfe ich dir“. „Dann kann ich euch direkt zeigen was ich kann“. Da sah er auf einmal wer sein Gegner war.
    “ Ach der korrupte Marinekapitän, unterschätzen sie uns bloß nicht, egal was auch immer sie gegessen haben".
    „ Und erwarten sie meine Extrabehandlung weil sie von der Marine sind, denn ich hasse korrupte Leute die ihre Macht für sich ausnutzen". Käpten Tano antwortete mit einem verdutzten Blick, er hatte wohl nicht erwartet von einem Piraten zurechtgewiesen zu werden.
    Nun studierte Ice seinen Umfeld während Flannery , Tano eine kräftige Löwenspeer verpasste.
    Nachdem er sein Umfeld analisiert hatte und auch eine Strategie, rannte er ebenfalls auf Tano zu.
    „Am besten beschäftigen Flannery und ich erstmal Tano und du Lupus hilfst uns wenn du wieder Angreifen kannst“.
    Mit einem kleinen Manöver landete hinter dem Marinekäptens .Er nutzte hinter ihm seinen Stab um in die Luft zu gelangen und von da aus einen Aura Kick auszuführen. Irgendwie würde selbst einer mit der Konditionskraft ausgerüsteter Mensch zu besiegen sein.


    Ot: Ich hoffe das ist so ok.