OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Ike hatte es gerade noch rechtszeitig geschafft, Quella zu errechen um den Pfeil zu zerstören, leider hatte er es nicht ganz geschafft und auf seinem linken Arm waren einige Säuretropfen gelanded, die er aber zum Glück schnell mit etwas Plasma beseitigen konnte. Es ist schin praktisch gegen Hitze imun zu sein! Quella hatte jetzt aber genug von der Navigatorin und wollte nun einen Plasmaball auf sie schießen. Ok, ich hoffe nur, dass das klappt... Du siehst nicht danach aus, als ob du noch lange druchhalten würdest...


    Die Navigatorin hatte nun aber auch noch nicht vor aufzugeben: "Jetzt reicht es mir endgültig!!! Mir ist es scheiss egal was aus dem Schiff wird, solange ich dein Gesicht nicht mehr sehen muss ist mir jedes Mittel recht!!" Sie formte nun eine Säurekugel. "Fresst das, ACID-BOMB!"


    Ike und Quella hatten auber auch die Zeit genutzt: Ike hielt zuerst die Hände über einander und formte damit eine Kugel. "Am Anfang war Staub...", im Plasmanebel hörten plötzlich alle eigenbewegungen auf!, "...dieser verdichtete sich und formte somit die ersten Sonnen...", Der Nebel begann auf Ikes Hände zu zu fleigen und bildete dabei viele kleine Kügelchen, "...diese hatten eine enorme Gravitation, wodurch sie die Gestirne ansich binden konnten...", damit hatte sich nun der gesammte Nebel in einem einzigen großen Ball gesammelt, "...Aber es sind nicht alle gleich, manche sind heißer, gefähricher oder haben andere besondere Eigenschaften!", damit begann er nun den Plasmaball zu verkleinern, gleichzeitig setzte auch noch eine eigenrotation in der Minisonne ein. Zum Schluß hatte die Kugel nur noch einen Durchmesser von vielleicht einem knappen Zentimeter, war nicht mehr rot sonder weißglühend und schwebte zwischen Ikes Händen.


    "Los Quella, das ist vielleicht unsere letzte Chance auf den Sieg! Schieß einfach die Kugel ab, den Rest erledige ich!" Sofort trat die Angesprochene an Ike heran und hielt die Hände hinter die ihres Kameraden. Gleichzeitig versuchte sie den Jungen mit ihrem Körper zu verdecken, um ihn vor ihren Druckwellen zu schützen. Dann schloss sie einen winzigen Moment die Augen und konzentrierte sich auf den geballten Druck in ihren Händen, bevor sie die Attacke mit den Worten „Stiller Knall“ losließ. Die Druckwelle breitete sich gleichmäßig in alle Richtungen aus. Der Rückstoß erschütterte Quellas Körper und die junge Frau brach beinahe im selben Augenblick, in dem sie die Attacke abfeuerte, bewusstlos zusammen. Ike wurde auch von der Druckwelle getroffen, aber nur leicht und trug so auch keine wirklichen Verletzungen mit sich.


    Ike fing Quella schnell auf, bevor sie sich noch mehr verletzte...
    Da er nun nicht mehr die Kontrolle über das Plasma hatte wurde auch die gesammte Gravitation frei, einzelne Schiffsplanken wurden aus dem Deck geriss
    "Würde ich diese Kugel an einem Schiff einsetzten, wäre danach nicht mal mehr ein Krümel davon übrig. Ich glaube kaum, das du das überleben wirst..."
    Als die Plasmakugel die Säurekugel der Navigatorin erreichte wurde die Säure einfach aufgesogen, nicht mal ein Tropfen blieb zurück!
    Nun war aber nicht nur die Plasmakugel die Attacke: Die Druckwelle auf der sie ritt war unsichtbar! Und so wurde nun die Navigatorin sowohl von der Kugel also auch von der Druckwelle getroffen.


    OT: Ich hab das mit Sheewa abgesprochen und sie hat auch Teilweise mitgeschrieben. Ansonsten hoff ich, dass es so ok ist^^

  • Hawk war ziemlich sicher gewesen, dass ihr Gegner nun in einer Falle sass, die er sich selbst eingebrockt hatte, nur wollte das zu seinem Bedauern nicht stimmen.
    Die Flammen, die durch seinen Feuerball nun schon länger am Bunker leckten, föderten aber nichts zu Tage, was ihn beruhigt hätte. Obwohl durch die Mithilfe des Nebelballs, der das Holz schon beschädigt hatte, der ganze Holzbunker nun mehr oder weniger abgebrannt war, kam darin kein verkohlter Nemo zum Vorschein, nein, es wurde nur noch schlimmer.
    Aus einem Loch in ihrem Rücken kam Nemo plötzlich geräuschvoll aus dem Boden gekraxelt. Natürlich wandten sich Yami, Jack und Hawk daraufhin um und auch Shura beäugte den Kapitän. Dieser hatte inzwischen eine dicke Holzschicht um seine Arme gehüllt, so dass diese nun stachlige Keulen bildeten. Ein Schlag von diesen Waffen und es ging einem nicht mehr gut, so viel stand fest. Allerdings war sich Fred sicher, dass sie auch Nachteile mit sich brachten. Natürlich, es würde Nemo leicht fallen, ihre Angriffe zu parieren. Entweder liess er eine Holzwand aus dem Boden hervorschiessen, oder er benutzte die Keulen dazu. Und auch seine Angriffsstärke war bedenklich. Doch die schweren Keulen mussten ihn auch um einiges langsamer und schwerfälliger machen. Mit diesen Dingern an den Armen war er zwar stark, aber wenn sich gut auswichen, würde er sie definitiv nicht treffen können.
    Doch während Hawk sich diese Dinge durch den Kopf gehen liess, riss Nemo wieder einmal seinen Mund auf:"Hehe, so leicht kriegt ihr mich nicht, ich aber euch schon!"
    Kaum hatte er das gesagt, setzte er auch schon seine nächste Kampftechnik ein. Plötzlich stiessen an verschiedenen Stellen immer wieder Speere aus Holz aus dem Boden hervor und verschwanden dann wieder. Es würde sich also doch etwas schwerer gestalten, Angriffen auszuweichen, als Hawk zuerst gedacht hatte. Für Yami war natürlich auch das kein Problem. Er war Logianutzer und solche Angriffe machten ihm gar nichts aus, nur dummerweise hatten es Fred und Jack nicht ganz so leicht.
    "Passt auf wo ihr hintretet! Es könnte euer letzter Schritt sein" Meinte der Kapitän nun, dann fing er an, die Elster anzugreifen. Kaum hatte er diesen Angriff beendet, ging er auch schon auf Yami und seine Doppelgänger los, zum unbändigen Staunen des Matrosen. Er hatte es tatsächlich noch immer nicht kapiert. Für so einen Haufen Dummheit musste wirklich ein Orden verliehen werden. Noch während er seine "MG Salve" abfeuerte sagte er:"Eure erbärmliche Flucht endet hier und jetzt!"
    "Lass mich mal eines klarstellen", erwiderte Hawk daraufhin,"Wir fliehen hier nicht nur, wir haben die Absicht, eurem dreckigen Spielchen, das ihr mit harmlosen Matrosen treibt, ein Ende zu machen. Was ihr hier abzieht ist nicht tolerierbar, von niemandem, also mach dich auf was gefasst."
    Aber bevor er zum Angriff ansetzte, ging er zum Bunker hin. Dort wo das Feuer das Holz schon verzehrt hatte, würde Nemo ihn nicht angreifen können, da er ja nicht Holz erschuf, sondern das nutzte, das ihm von seiner Umgebung zur Verfügung gestellt wurde. Dann, als er dort angelangte, begann er damit, das Feuer, das nun wirklich beträchtliche Ausmasse angenommen hatte, an den Rand des Schiffes zu treiben. Er musste noch mehr Schaden verhüten und so versuchte er, die Flammen einzudämmen. Schliesslich schaffte er es sogar, das Feuer bis an die Reling zu dirigieren. Würde es diese erstmal verzehrt haben, kam es dem Wasser wahrscheinlich näher, so dass es automatisch irgendwann gelöscht werden musste. Er hatte nur dafür zu sorgen, dass die Flammen nicht das Deck angriffen, auf dem sich sich befanden.


    Schliesslich wandte er sich wieder Nemo zu. Es würde reichen, das Feuer ab und zu wieder wegzublasen, also konnte er ungestört kämpfen. Die Speere erleichterten sein Vorhaben nicht gerade, doch war er überzeugt, sie mit seinem Tiefflug überqueren zu können. Wenn Nemo sie wirklich steuerte, würde er immer ein wenig zu spät sein, oder auch zu früh, je nachdem. Wenn sie völlig willkürlich aus dem Boden kamen, erschwerte das Hawks Vorhaben, doch er war ziemlich zuversichtlich.
    Er hielt sich in einer so geraden Körperhaltung wie möglich, dann liess er sich nach vorne fallen. Bevor er allerdings auf dem Boden ankam, gab er sich den nötigen Schub und raste mit hoher Geschwindigkeit über die Fläche, die sich zwischen ihm und Nemo befand. die ersten paar Stacheln, mit denen er es zu tun bekam verfehlten ihn allesamt, weil er einfach über sie hinüberzischte, einige aber kamen direkt vor ihm aus dem Boden und so war er genötigt, seine Flugbahn mit Böen seitwärts zu korrigieren und ihnen auszuweichen. Er hatte schon die Hälfte der Fläche überquert, und wenn er ankam, würde er versuchen, mit einem starken Tritt durch die Verteidigungslinie Nemos zu gelangen.

  • Mich würde ja interessieren was gewesen wäre, wenn er abgestürzt wäre, aber sei es wies mag, es wird langsam Zeit, dass wir ihn platt machen...
    "Sein Paralysegas hält uns auf Abstand, aber das stellt so gesehen kein Problem dar, seine Maske könnte ich ihm mit einem Kir Royal durchaus wegblasen. Dafür muss er aber mehr oder weniger ruhig stehen oder eine vorhersehbare Bewegung machen... Könntet ihr das hinbekommen? Ihn gleichzeitig aus drei Richtungen anzugreifen, so dass er sich nur noch in eine bewegen kann bzw. ich weiß wen er wann wie abblocken könnte wäre eine Möglichkeit. Allerdings bedeutet das, dass zumindest Ares und Sasori. die nur Nahkampfattacken haben in die Wolke reinmüssen... Allerdings gibt es einen kleinen Vorteil, er hat ein Atemgift gewählt, dass man nicht über die Haut aufnimmt. Wenn ihr beiden lange genug die Luft anhaltet ist es zu schaffen."


    Noch immer lag Joe am Boden, doch jetzt halfen ihr die anderen Drei auf und sie positionierte sich an der Rehling.
    "Hat einer ne bessere Idee? Dann her damit, aber macht hinne!"

  • Das Feuer knisterte munter weiter, als es den Bunker Käpten Nemos verschlang. Allerdings war das nicht das Ende des Kampfes, denn schon bald sprang Nemo aus einem Loch, seine Arme als hölzerne Stachelkeulen umfunktioniert. Weitere Stacheln kamen dann plötzlich aus dem Bonde, wohl um die Drei auf Distanz zu hallten. Gleichzeitig schoss Nemo mit seiner "MG-Salve" auf Yamis Doppelgänger, die schon bald nur noch bloße Nebelschwaden waren. Ein siegessicherer Ausdruck machte sich auf Nemos Gesicht breit, als nur noch Yami dastand und er seine Geschosse auf in abfeuerte.
    Yami stöhnte von der Zuschaustellung solcher Dummheit und vor allem vor Langeweile, die die ganze Situation ausstrahlte. Als also eines der Geschosse durch seine Brust rauschte, machte er eine gespielt erschreckte Miene. "Oh, nein ein Loch im Brustkorb. Sterbe ich jetzt? ", meinte der Schwarzhaarige spöttisch. Yami verschwand und tauchte diesmal direkt hinter Nemo auf und verschlang die Stachelkeulen so, dass sie gefährlich nahe an Nemos Rücken heranreichten.
    "Man, ich habe von der Furchtfrucht gegessen, eine von der Logia-Sorte ", erklärte Yami dem zappelnden Nemo, der sich mithilfe einer Säule befreien wollte, die direkt unter Yami hervorkam. Mit einer kleinen Bewegung musste Yami nur einen Teil seines Korpus regenerieren, sodass er Nemo weiter festhalten konnte. "Ich habe langsam genug von dir und zum Glück scheint dieser Kampf bald vorbei zu sein ", meinte Yami grinsend, während er zusah, wie Hawk erst das Feuer eindämmte und dann auf sie zukam, möglichst unversehrt. Bevor sich Hawk irgenwelche Sorgen machen konnte, erhob Yami die Stimme:"Hey Hawk, halt bloß nicht an, ich verflüchtige mich schon schnell genug. Ach ja, bevor ich es vergesse ein kleines Geschenk. Es heißt doch so schön, "Aller guten Dinge sind drei". " Um sicher zu gehen das diesmal der Nebel der Angst seine Wirkung zeigte, lies Yami ihn direkt auf Nemos Körper übergehen.


    OT: Ich hoffe das geht so in Ordnung.

  • Lupus viel ein großer Fehler an Yirukies Plan auf.Er hatte ganz vergessen das Flannery ebenfalls von einer Teufelsfrucht gegessen hatte. So war der Plan nicht mal 1 Berrie wert .Ice lief erneut rot an ihm als Strategen durften solche Fehler nicht passieren wenn er die die Crew wollte. Doch Lupus kam mit einem besseren Plan , sie mußten einfach nur immer die Gleichestelle Angreifen.
    Lupus wartete bis Ice und Flannery auch Kampfbereit waren Angriffe ."O.k. dann machen wir es so .".
    Auf einmal kam der Käpten auf die 3 zu. In der Zeit erzählte Lupus ihnen seinen Plan , dass sie ihn immer wieder an die Gleiche Stelle oder am Kinn erwischen sollten . Käpten Tano fragte erst was sie am bereden waren , doch als er es nicht erfuhr fügte er noch schnell hinzu das es egal sei da er eh gewinnen würde. Ice dachte sich bei diesem Spruch nur das dies mehr Verzweiflung als alles anderes war und ein wenig Eingebildetheit. Während dessen griff Käpten Tano der auf die drei zukam mit einem Fausthieb Flannery an ,den Lupus jedoch bevor er traf mit einem Bis in Käpten Tano's Bein abwerte. So wich der Käpten zurück. Ice war bereit für seine neuen "Freunde" zu kämpfen egal was der Gegner noch machen würde .
    So griff er wärend Flannery sich verwandelte und dem Käpten in die Bisswunde am Bein biss und Lupus ja ins andere gleichzeitig mit ihnen an . Käpten Tano verzog das Gesicht im schien das höllisch Weh zu tun. Der Angriff von Ice war ein Parastrick der gezielt einen wunden Punkt an dem Rücken der ihm eingefallen war. " Ziemlich erbärmlich , wir sind ziemlich gut für Piraten stimmt’s Käpten Tano" sagte der braanhaarige spottend."Ähm ich finde wir sind ein ziemlich gutes Team" sagte Ice als er mit Käpten Tano fertig war zu Flannery und Lupus .
    Der braunhaarige zitterte ein wenig , da er schon ziemlich mitgenommen war . Ice muste erneut lächeln. Sie hatten es mit ihrem gleichzeitigen Angriff scheinbar geschafft ihren steinharten Gegner zu knacken.


    Ot: Überarbeitet . ^^.

  • "Warte mal, Joe. Wer sagt, dass ich NUR Nahkampfattacken beherrsche? begann der Weisshaarige zu sprechen, nachdem Joe einen Plan aufstellte. "Ich wäre nicht der einzigartige Ares, wenn ich keine Fernkampfattacke beherrschen würde. Und wie alle anderen Technicken von mir, ist es ne Brecher-Angriff. Und so wie er losgeht, wird es ein leichtes sein, seine Balance zu ruinieren." NAch dieser Aussage achtete Ares auf die Füsse des Gegners, der Geschwindigkeit der Rotation und der Distanz.


    "Ok. Das kann böse enden. Ich vertraue euch Schützen jetzt. Das Timing muss stimmen. Sobald meine Windklinge treffen würde, solltet ihr gleich zum Schuss kommen. Seine Schwermittelpunkt ist so ziemlich miserabel. Der Hieb dürfte ihn umhauen oder nach hinten schiessen. Wie gesagt. Sobald sie trifft...müsst ihr schiessen."


    Ares versuchte in Schnelle ein geistiges Bild vor Auge zu malen, wo es am besten ist zu treffen. "...An der Hüfte? Nein...Beinen...auch nicht...Schwert?...GENAU."


    Der Blick des Schwertkämpfers blickten mit sicherer Genauigkeit zum Gegner hinüber und positionierte sich für den Angriff. "Ok...Ich zähle auf 3 und werde dann meine Heavenly Slice abfeuern. Dannach ist es in euren Händen was passiert. Sollte es wirklich Hart auf Hart kommen, werde ich in den Nahkampf wechseln...oder Sasori. Also bereit? 1...2...DREI." Synchron zur Aussprache feuerte Ares seine Heavenly Slice ab, ohne aber eine schöne Drehung zu machen und den Schwert gen Boden drückte um es an der Anfangsposition rauszunehmen, die die Wirkung der Klinge etwas verstärkte. Die Windklinge raste nun auf den Gegner zu. "Wird die Wildkarte zu einer Trumpfkarte?...oder eine Niete. Ich setze meine gesamten Erfahrungen in den Pot."

  • Navigatorin


    Die Navigatorin beäugte belustigt die letzten Bewegungen ihrer Gegner. Sie glaubte blind an ihren Sieg und hatte damit nichts unternommen, um Quella und Ike zu unterbrechen. Außerdem hätte sie sowieso keine Kraft mehr dafür gehabt.
    Zwischen Ikes Händen schwebte eine kleine weißglühende Kugel, kurz bevor Quella, aus unbekannten Gründen aus der Sicht der Navigatorin, zusammenbrach. Die kleine Kugel hingegen flog nun richtung der Säurebombe.
    "Als könnte dieses winzige Ding etwas ausrichten...", sie stockte.
    Plötzlich wurden einzelne Schiffplanken herausgerissen, was für leichte Verwirrung sorgte.
    Aber die war nichts im Vergelich zum 'Absaugen' der Säurekugel. Die Navigatorin hatte kaum Zeit das Geschehene zu verarbeiten, da wurde sie von beiden Attacken getroffen.
    Es gab einen gigantischen Knall und die Navigatorin wurde wie eine Feder im Wind weggepustet.
    Man fand sie später an einer Wand förmlich hineingedonnert, sie trug schwerste Verbrennungen und durch den Druck ist ihre Kleidung und manche Körperstellen aufgeplatzt. Nun lag sie bewusstlos dort, ohne zu wissen, was ihre Acid-Bomb neutralisierte und schließlich sie erledigte.


    Vize-Kapitän


    Joe nannte sofort ihren Plan, wurde aber durch Ares noch mehr verfeinert.
    Der Vize bekam durch seine Drehung akustisch nichts mit, bis er DREI höhrte.
    Ares schoss seinen Heavenly Slice ab und die Windklinge traf auf sein Ziel. Der Vize stoß völlig überrascht auf großen Wiederstand, viel zu groß, als das es ohne Folge abgewehrt werden konnte.
    Der Kreisel fing an hin und her zu wippen, aber für den Vize kam es noch schlimmer. Durch Ares Attacke hatte das Schlangenschwert seine Bahn verloren und hinterlies ein großes Loch. "Das ist unsere Chance!", rief Derek.
    "Game Over! Bajonettkunst-Kreuzschnitt!", kam kurz darauf und das schneidende Kreuz ging auf seine zerstörerische Reise.
    "Du hast mich vergessen Derek! Ich habe da auch noch ein Geschenk für unseren Vizekaptän, Royal de Sol!"
    Joe verschoss ihre Brandbombe so, dass sie die Bahn von Dereks Kreuz schneidete und daran zerbrach. Aus der normalen Luftverwirbelung ist nun ein brennendes Kreuz entstanden, der sich gnadenlos auf den Vize hinbewegte. Dieser konnte durch seine Maske nur hilflos zusehen, bis die beiden zusammenstoßen. Das brennende Kreuz passte perfekt durch das Loch und der Vize ging in einem gewaltigen Flammenmeer unter, das Paralysegift oxidierte nebenbei.
    Der völlig verkohlte Vize lag auf dem Bauch und rührte sich nicht.
    "Ich weis nicht was ihr denkt, aber dieses Kreuz war reif für die Bibel, findet ihr nicht?", und der Arzt fing an zu lachen.


    Käpt. Nemo


    Nemos Mg-Salve traf schließlich sein Ziel, aber Yami lies sichd avon nicht beirren: "Oh, nein ein Loch im Brustkorb. Sterbe ich jetzt? "
    Bevor Nemo darauf reagieren konnte, war Yami bereits hinter ihm und verschlang seine Keulen um seinen Körper herum.
    "Ich habe langsam genug von dir und zum Glück scheint dieser Kampf bald vorbei zu sein ", sagte er weiterhin, als Nemos Konterangriff missglückte.
    Plötzlich erkannte Nemo, dass nun er selbst als Zielscheibe genommen wurde und Hawk hatte bereits 3/4 des Weges hinter sich. Auch die Speere konnten ihn nicht stoppen, deshalb wollte Nemo es nochmal selbst versuchen sich zu befreien.
    Dies war aber zwecklos, denn Yami lies wieder seinen Nebel der Angst los und traf dieses mal auch. Ein schrillender Ton durchfuhr Nemos Körper, der seinen Körper lähmen lies.
    Nun war Hawk kurz vor seinem Ziel und ging zu einem Trittangriff über. Nemo schaffte es gerade noch "Neeeeeeeiii......"
    zu rufen, bevor Hawks Fuß sich in seinem Bauch eingrub. Yami konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, Nemo dagegen wurde durch die Wucht quer über das Deck geschleudert, bis er bluthustend zu Boden ging. "Hehe *hust* gut gespielt.", sagte er noch bevor er sein Bewusstsein verlor.
    Sein Spiel hatte ein Ende gefunden, aber das Ergebnis war anders als Nemo am Anfang prophezeite.


    OT: Damit wären die Kämpfe in meiner Gruppe beendet. Ich hoffe ich habe alles richtig gemacht^^

  • Kopfgeldjäger Ehrlich gegen Noro, Sakura und Valeria


    Nachdem Valeria vorgeschlagen hatte, den Kopfgeldjäger von drei Seiten gleichzeitig anzugreifen, setzten Noro, Sakura und sie diesen Plan auch um. Der Kopfgeldjäger versuchte zwar noch, die Attacke des Mädchens mit der Iron-Blade-Frucht abzuwehren, aber dafür musste er die anderen beiden Attacken einstecken, und da Noro und Sakura recht starke Attacken gewählt hatten, wurde der Gegner dabei so schwer verletzt, dass er nicht mehr weiter kämpfen konnte.



    Schiffsarzt gegen Doria, Rai und Linda


    Anders als von Linda geplant formte Ike seinen Plasmanebel in eine Plasmakugel um. Als der Schiffsarzt merkte, dass der Plan ihrer Gegnerin nicht aufgegangen war, sagte er: Da habt ihr leider Pech gehabt, dass eure Kameraden euch nicht weiter helfen, sondern sich nur auf ihren Kampf konzentrieren.


    Allerdings hatte der Nutzer der Zeitfrucht sich durch Linda von seiner Arzttasche weg locken lassen, und genau dies nutzte Rai aus, indem er diese schnappte und sie mit den Worten „Wie wichtig sind dir deine Medikamente, Herr Schiffsarzt?“ über die Reling des Schiffes warf. Wie geplant rannte der Arzt auf seine Tasche zu, lehnte sich über das Geländer des Schiffes und fing seine Tasche gerade noch rechtzeitig auf.


    Normalerweise hätte der Zeitfruchtnutzer es nun mühelos wieder auf das Deck geschafft, aber Doria nutzte sein Schwert, um den Schiffsarzt genau daran zu hindern. Das Ergebnis war, dass der Schiffsarzt den Halt verlor und an der Bordwand entlang ins Meer stürzte.



    Käpt’n Tano gegen Flannery, Jiruki und Lupus


    Kurz nachdem Lupus seinen Plan verkündet hatte, meinte Flannery: „Verstanden, also immer schön auf die Schwachstellen! Packen wir's an!“ Danach verwandelte sie sich auch in ihre tierische Gestalt. Anschließend griffen der Wolf, der Luchs und der Bōkämpfer gleichzeitig an. Lupus und Flannery wählten sich jeweis ein Bein des Gegners, und Jiruki griff mit seiner Waffe eine Schwachstelle am Rücken des Marinekapitäns an.


    Diese drei Angriffe gleichzeitig waren selbst für jemanden mit der Konditionsfrucht etwas zu viel, und so fiel er völlig erschöpft zu Boden.



    Nachdem damit alle Kämpfe beendet waren, verwandelte sich Lupus wieder in einen Menschen und begann eine kurze Rede: „Die Kämpfe haben wir gewonnen, aber wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden. Zuerst müssen wir die Besiegten fesseln und am Bessten noch mit Seesteinen unschädlich machen. Anschließend sollten wir wohl die Händler befreien, und nicht zuletzt müssen wir einige Entscheidungen treffen: Wir müssen nicht nur besimmen, wer Käpt’n Nemo und Co zur Marine bringt, sondern auch ob wir unser Schiff reparieren lassen oder lieber dieses Schiff hier verwenden und was mit den Händlern und den restlichen Mitgliedern von Käpt’n Nemos Piratenbande passieren soll.



    Off topic:
    Damit jetzt keine Missverständnisse entstehen: Dragonfire und ich haben geplant, dass die Ex-Mitspieler-Charas die Besiegten zur Marine bringen (und unsere Bande damit verlassen) und dass wir die „Black Death“ reparieren lassen (das Schiff von Käpt’n Nemos Piratenbande ist zu groß für unsere Bande). Aber ich denke, dass diese Vorschläge gerne von einem anderen Chara als unbedingt von Lupus gemacht werden dürfen.

  • Kurz vor dem Einschlag Hawks brachte Yami eine sichere Entfernung zwischen sich und Nemo, der sich seinem Schicksal mit einem Lächeln beugte. "Schachmatt, würde ich sagen ", meinte Yami grinsend, während er die Schwerter aufhob, die er vor dem Kampf absichtlich fallengelassen hatte. "Ein falsch gepolter Pirat auf dieser Welt weniger. "


    Auch die anderen Mitglieder der neuen Piratenbande beendeten ihre Kämpfe. Gleich darauf fragte Lupus in die Runde, wie man jetzt weiter verfahren sollte, ob man nun das Schiff von Nemo oder die Black Death benutzen sollte. "Was sollen wir denn mit diesem Kahn? ", antwortete Yami mt einer Gegenfrage. "Ich finde unsere Black Death wesenlich sympathischer und außerdem würde ich mich jeden Tag auf diesem riesigen Schiff verlaufen. Die Black Death reicht doch völlig für uns. Lasst uns die Bande als Paket verschnüren, die Marine darauf aufmerksam machen und dann in die nächstbeste Stadt für die Reperatur aufbrechen."

  • „Wow Derek, nicht schlecht. Vielleicht sollten wir uns öfter bemühen zusammenzuarbeiten, es kommt ja doch was ganz anständiges dabei heraus.“, rief Joe dem Schiffsarzt zu.
    Sie versuchte mehr oder weniger erfolgreich aufzustehen – am Ende stütze Ares sie so sehr, dass er sie fast schon trug – und humpelte zu den anderen.

    Yamis Vorschlag die Black Death zu behalten anstelle das neue, größere Schiff von Kapitän Nemo zu übernehmen, bekam sie zwar nur mit halbem Ohr mit, gab aber trotzdem ihren Senf dazu:
    „Was wollt ihr mit dem hässlichen Ding hier. Unser Schiff passt, außerdem hab ich keine Lust umzuziehen. Können wir diese unsinnige Diskussion bitte einfach auslassen? Diejenigen von uns, die noch Kraft, Zeit und Lust dazu haben, sollen sie Besiegten irgendwo abliefern, irgendwer wird sie dann schon vermissen. Ich will nur noch eines, in mein Bett und schlafen.“
    Sie keuchte leise vor Schmerz, weil ihr Kamerad sie just in dem Moment abgesetzt hatte. Auch seine Kräfte waren am Ende.

    „Ach ja, und vielleicht kann ja jemand mal nach einer Trage suchen, Quella und ich können garantiert nicht mehr laufen.“, bemerkte sie mit einem Grinsen auf die ausgeknockte Navigatorin mit den Schallkräften.
    „Geht das noch wem so?“

  • Die Attacke hatte die gewünschte Wirkung: Die Navigatorin war beseitigt! Ike trug nun Quella zurück zur Gruppe damit sie von Derek behandelt werden konnte. Er selber bemerkte erst jetzt, dass ihm die Säure doch mehr Schaden zugefügt hatte als angenommen, aber es schien trotzdem nur oberflächlich zu sein...


    Damit hab ich dann meinen ersten Kampf hinter mit! Wenn die es hier öffters mit solchen Gegenern zu tun haben wird mir hier wirklich nie langweilig. Nicht das es etwas schlächtes wäre...


    OT: sry das der Post etwas kurz geraten ist, ich hab nur mal kurz Sheewa mit Quella zurück in das Geschehen gebracht!

  • Bevor Hawk bei Nemo ankommen konnte, gab ihm Yami noch eine Hilfestellung. Urplötzlich tauchte er beim Kapitän auf und umschlang mit seinem Nebel dessen Keulen. Ausserdem legte sich der Nebel auch um den Kopf des Piratenkapitäns, der sich heftig wehrte. Ausserdem erstarrte er auf seltsame Weise plötzlich, und knickte ein, es schien, als wolle er sich mit seinen Händen die Ohren abdecken, aber es gelang ihm nicht.
    Fred hatte allerdings keine Möglichkeit, seine Zeit mit dem Überlegen zu verschwenden, sondern raste weiterhin auf Nemo zu. Vier Meter, drei Meter, zwei Meter, ein Meter... "Neeeeeiiii..."
    Dann war es geschafft. Hawk hatte sich im Flug umgewandt, so dass seine Füsse mit voller Wucht in die Magengrube Nemos einschlugen. Zuerst gab nur der Wanst des Kapitäns nach, dann folgte auch der Körper. Ein heftiger Ruck durchzuckte den Körper, dann flog Nemo. Mit etlichen Überschlägen verfrachtete Hawks Angriff ihn quer über das Deck, bis der Kapitän schliesslich auf dem Bauch liegend zum Stehen kam. Mit zitternden Händen versuchte er, bluthustend, aufzustehen, doch seine Kraft reichte nicht mehr dazu.
    Unter etlichem Keuchen und Stöhnen brachte er noch ein paar Worte heraus:"Hehe *hust* gut gespielt." Dann fiel er in Ohnmacht, und von ihm war nichts mehr zu hören, ausser schwerem Atem.
    Hawk beliess die letzte Aussage unkommentiert. Nach dem Zusammenstoss war er selbst ein wenig in die Knie gegangen, und hatte sich mit der einen Hand vom Boden abgestützt. Er atmete schwer, schaffte es dann aber, sich aufzurichten.
    "Da soll mich mal einer... Sein Bauch ist ja beinahe so 'ne Abwehrbarrikade wie seine Holzwände es waren", dachte der Matrose, froh, dass es endlich vorbei war, aber nun wieder mit einem unangenehmen Brennen in der Wunde am einen Bein.
    Nachdem er wieder einigermassen im Besitz der Fähigkeit war, zu laufen, kümmerte er sich sofort um das Feuer, dass wieder an Raum gewonnen hatte, während er mit Nemo beschäftigt gewesen war. Mit kraftvollen Böen trieb er es wieder gegen den Rand des Schiffes und hörte diesmal nicht eher auf, bis alle Flammen entweder wegen der Gischt und der Wellen, oder seiner Luftzüge gelöscht worden waren.


    Er war gerade rechtzeitig mit seiner Arbeit fertig geworden, als Lupus zu einer kleinen Ansprache ansetzte. Scheinbar hatten alle ihre Gegner besiegen können, was Hawk irgendwie glücklich stimmte. Diese Truppe war wirklich eine besondere.
    „Die Kämpfe haben wir gewonnen, aber wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden. Zuerst müssen wir die Besiegten fesseln und am Bessten noch mit Seesteinen unschädlich machen. Anschließend sollten wir wohl die Händler befreien, und nicht zuletzt müssen wir einige Entscheidungen treffen: Wir müssen nicht nur besimmen, wer Käpt’n Nemo und Co zur Marine bringt, sondern auch ob wir unser Schiff reparieren lassen oder lieber dieses Schiff hier verwenden und was mit den Händlern und den restlichen Mitgliedern von Käpt’n Nemos Piratenbande passieren soll.“
    Yami und Joe erklärten sofort, dass sie sich auf der Black Death wohler fühlen würden, und es schien so, als würden das mehrere so sehen. Hawk bedrückte allerdings etwas anderes: "Wenn ihr schon so über die Zukunft nachdenkt... Ich wollte dich, Lupus, fragen, ob ich eurer Bande beitreten könnte. Momentan habe ich sowieso keine Alternative und ausserdem scheint ihr mir doch eine recht symphatische Truppe zu sein. Und ich habe es satt, Matrose zu sein; die Piraterie fand ich schon immer interessant", meinte er mit einem verkniffenen Grinsen.
    Gespannt wartete er auf eine Antwort.

  • „Wow Derek, nicht schlecht. Vielleicht sollten wir uns öfter bemühen zusammenzuarbeiten, es kommt ja doch was ganz anständiges dabei heraus.“, rief Joe dem Schiffsarzt zu.
    "Wow, ein Kompliment. Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite.", antwortete Derek freundlich.


    Alle Kämpfe waren beendet und die Bande überlegte nun ihren nächsten Schritt. Einige brachten ihre Meinung dazu ein und auch Derek kam nicht herum etwas zu sagen.
    "Hehe. Das wäre eine einzige Katastrophe dieses Schiff hier zu behalten. Ich sehe mich hier schon umherirren. Nein, nein, die Black Death reicht erstmal, obwohl wir sie bald zur Red Cross umbenennen können. Bei all den Verletzten unter uns gleicht das einem Lazarettschiff. Außerdem kommen wir nicht drum herum, dass sich Freiwillige melden und diese bösen Buben ausliefern."
    Mit Bedauern schauhte Derek zu, wie Ike die bewusstlose Quella trug und sie dann hinlegte. Er erläuterte außerdem kurz wie es zu den Verletzungen kam.
    Der Arzt beugte sich über sie und gab ihr einige Klappser. "Hallooo Quella-Schätzchen. Nicht in das leuchtende Licht hineingehen, wir brauchen dich noch unter den Lebenden.", sagte er spielerisch, denn er wusste, dass Quella sich nicht in einem kritischen Zustand befand.
    Ein kleines Wachmittel zeigte durchaus seine Wirkung und leicht benommen öffnete Quella ihre Augen.
    "Kuckuck. Willkommen zurück. Beim nächsten Mal musste ein bisschen mehr aufpassen was für Attacken du einsetzt.", riet er sie mit einem Lächeln.
    Nebenbei fragte Hawk, ob er der Bande beitreten durfte.
    "Super! Ein neuer Spielkamerad auf dieser großen Reise. Du hast diesen Nemo den tritt seines Lebens gegeben, wie können wir da ablehnen? Natürlich liegt diese Entscheidung ganz bei unserem Rudelführer.", und verbeugte sich kurz vor Lupus.
    "Nun gut. Sobald wir fertig sind müssen wir die Verletzten auf die Black Death tragen. Doria! Ike! Kümmert euch um Joe. Ich werde Quella behilflich sein.", legte Derek fest und seine Stimme verriet, dass ein Widerspruch sinnlos war.
    "Wie sieht es aus Ares? Soll ich für dich auch ein paar Helferlein organisieren? Oder braucht sonst jemand welche?", fügte der Schiffsarzt noch hinzu.

  • Brennende Holzteile flogen nun auf dem Schlachtfeld herum, Yami lies sie einfach durch sich durchfliegen und Hawk konnte die brennenden Geschosse einfach wegblasen. Jack bekam jedoch die volle Breitseite ab. Er drehte sich gerade noch um, so wurde nur seine rechte Seite, vom Kopf bis zu den Füßen, mit brennenden Holzsplittern übersäht, was dem Kanonier mächtig Kraft kostete. "Verdammte Scheiße noch mal, der Kampf ist nichts für mich! Selbst Shura leistet mehr als ich.", knurrte er in Gedanken. Plötzlich verschwand Nemo, womit er sowohl dem gerade anfliegendem Feuer- und Nebelball auswich.
    "Hehe, so leicht kriegt ihr mich nicht, ich aber euch schon!" Plötzlich tauchte Nemo, nun mit Stachelkeulen um die Arme, wieder auf. "Passt auf wo ihr hintretet! Es könnte euer letzter Schritt sein.", gröhlte der Pirat. Plötzlich schossen überall Speere aus dem Boden und versanken wieder. Nach mehreren gezielten Holzsplittern auf Yami und Shura, die Elster wich aufgeregt flatternd aus, setzte Nemo zu einer weiteren Attacke an. "MG-SALVE! Eure erbärmliche Flucht endet hier und jetzt!" Auf einmal hagelte es hölzerne Stacheln. Die Yoyos schützend vor den Kopf haltend versuchte Jack den Stacheln zu entgehen, trotzdem bekam er auch hier wieder das ein oder andere Holzstück in die Arme. Noch während er dabei war, die größten Stacheln aus seiner Haut zu pulen, flog Hawk über die Speere, so gut wie es eben ging, auf Richtung Nemo zu. Yami hüllte Nemo zur selben Zeit in dicken Nebel ein, sodass er der nichts mehr sah. Geradenoch sah Jack wie Frederic zutrat, Nemo brüllte nocheinmal kurz, da krachte es schon gewaltig und der Kapitän flog mit mehreren Überschlägen das Schiff entlang. Nemo, der bluthustend auf dem Bauch gelandet war, unternahm noch einen kläglichen Versuch aufzustehen. Es dauerte etwas bis er stöhnend den Mund aufmachte:"Hehe *hust* gut gespielt."
    Shura flatterte aufgeregt in der Luft herum und schien sich tierisch zu freuen. Jack stand mit mürrischer Miene auf und sah sich um. Offenbar hatten nun auch die anderen ihre Gegner besiegt und kamen allmähig zusammen. Es dauerte auch nicht lang, als der Kapitän das Wort erhob: „Die Kämpfe haben wir gewonnen, aber wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden. Zuerst müssen wir die Besiegten fesseln und am Bessten noch mit Seesteinen unschädlich machen. Anschließend sollten wir wohl die Händler befreien, und nicht zuletzt müssen wir einige Entscheidungen treffen: Wir müssen nicht nur besimmen, wer Käpt’n Nemo und Co zur Marine bringt, sondern auch ob wir unser Schiff reparieren lassen oder lieber dieses Schiff hier verwenden und was mit den Händlern und den restlichen Mitgliedern von Käpt’n Nemos Piratenbande passieren soll." "Warum erledigen wir sie nicht hier und jetzt?", dachte Jack nur trocken. Schon meldete sich Yami zu Wort: "Was sollen wir denn mit diesem Kahn? Ich finde unsere Black Death wesenlich sympathischer und außerdem würde ich mich jeden Tag auf diesem riesigen Schiff verlaufen. Die Black Death reicht doch völlig für uns. Lasst uns die Bande als Paket verschnüren, die Marine darauf aufmerksam machen und dann in die nächstbeste Stadt für die Reperatur aufbrechen." Die anderen waren wohl der selben Meinung und wiederholten die Aussage noch ein paar mal. Erst als Fred anfring zu sprechen hörte Jack wieder genauer zu. "Wenn ihr schon so über die Zukunft nachdenkt... Ich wollte dich, Lupus, fragen, ob ich eurer Bande beitreten könnte. Momentan habe ich sowieso keine Alternative und ausserdem scheint ihr mir doch eine recht symphatische Truppe zu sein. Und ich habe es satt, Matrose zu sein; die Piraterie fand ich schon immer interessant" Nach einigem überlegen setzte auch Jack an. "Das selbe würden meine Elster und ich auch gern. Wir kommen alleine ohnehin nicht sehr weit. Also, können wir beitreten?"
    Kurz darauf rempelte Jack Hawk an:"Hey, hey, du hast mir den ganzen Spaß genommen, nochmal lasse ich das nicht zu.", grinste er ihn an. Doch auch seine Schmerzen meldeten sich wieder, also ging er ohne große Umschweife in Richtung Artzt. "Hey, hast du auch ein Rezept gegen Brandwunden? Außerdem bräuchte ich was, um diese Holzsplitter aus meinem Körper zu holen.", erklärte er kurz. Immernoch grinstend zeigte er Derek seine rechte Körperhälfte.


    OT: Sorry das ich solange nicht gepostet habe, aber Jack war in so einer verzwickten Situation, das mir nicht eingefallen ist, was ich hätte tun sollen...

  • Lupus' Plan ging tatsächlich mit vollem Erfolg auf : Flannery und der Menschwolf bissen beide mit voller Kraft in jeweils ein Bein des Marinekapitäns, wobei Ice gezielt auf den Rücken ihres Gegners einschlug. Käpt'n Tano mochte zwar von der Konditionsfrucht eine übermenschliche Ausdauer erhalten haben, doch dem vereinten Angriff der dreien war er letzten Endes doch noch nicht gewachsen, so brach er vor schierer Erschöpfung zusammen und stürzte wie ein Sack Kartoffeln zu Boden. Kaum war klar, dass der Marinekapitän so bald nicht wieder aufstehen würde, verwandlete sich Flannery prompt in ihre menschliche Gestalt zurück und machte -wortwörtlich- Luftsprünge vor lauter Siegesfreude "Jahaa, wir haben's geschafft!" rief sie einige Male in ihrem Freudentaumel , bevor sie sich , wie ein Honigkuchenpferd grinsend, an Ice wandte und ihm ein Daumen-hoch-Zeichen gab "Respekt!" rief sie ihm frohlockend zu "Dem hast du aber schön eins übergebraten" augenblicklich musste das Luchsmädchen lachen, derart freute sie sich darüber, dass sie diesen harten Kampf siegreich bestanden hatten.Kurz darauf erhob Lupus das Wort „Die Kämpfe haben wir gewonnen, aber wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden. Zuerst müssen wir die Besiegten fesseln und am Besten noch mit Seesteinen unschädlich machen. Anschließend sollten wir wohl die Händler befreien, und nicht zuletzt müssen wir einige Entscheidungen treffen: Wir müssen nicht nur besimmen, wer Käpt’n Nemo und Co zur Marine bringt, sondern auch ob wir unser Schiff reparieren lassen oder lieber dieses Schiff hier verwenden und was mit den Händlern und den restlichen Mitgliedern von Käpt’n Nemos Piratenbande passieren soll."

    "Oh.....stimmt ja! Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht!" fast augenblicklich beendete Flannery ihren regen Freudentaumel und begann -vielleicht etwas zu- angestrengt darüber nachzudenken, wie sie als nächstes vorgehen sollten. Indessen meldete Yami sich schon zu Wort"Was sollen wir denn mit diesem Kahn? Ich finde unsere Black Death wesenlich sympathischer und außerdem würde ich mich jeden Tag auf diesem riesigen Schiff verlaufen. Die Black Death reicht doch völlig für uns. Lasst uns die Bande als Paket verschnüren, die Marine darauf aufmerksam machen und dann in die nächstbeste Stadt für die Reperatur aufbrechen." kaum hatte dieser geendet, sah Flannery ihren Moment , nun auch ihren Senf dazuzugeben "Ich bin auch dafür, dass wir die Black Death behalten ; das Schiff hier....naja irgendwie isses schon etwas zu riesig und die Black Death müsst man doch noch repariert bekommen oder nich? Naja und die ganze Bande hier fesseln und knebeln wir und schicken sie mit den besten Grüßen an die Marine!". Neben den Vorschlägen darüber, wie sie als nächstes verfahren sollten, baten nun auch Jack und Fred darum, in die Bande aufgenommen zu werden "Hehehe, so langsam werden wir ja 'ne richtig große Truppe" frohlockte Flannery daraufhin "Na dann willkommen im Team Jungs!....das heißt, solange der Käpt'n zustimmt!" erneut konnte das aufgeweckte Mädchen nicht anders, als zu lachen.

  • Kuckuck. Willkommen zurück. Beim nächsten Mal musste ein bisschen mehr aufpassen was für Attacken du einsetzt.“, war das erste, das Quella hörte, als sie benommen die Augen aufschlug. Derek hatte sich über sie gebeugt und sie anlächelte. Er hatte wohl zu ihr gesprochen, aber die braunhaarige Piratin hatte den Inhalt des Gesagten nicht voll erfassen können. Ihr Kopf fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerspringen, so sehr pochte der Schmerz unter ihren Schläfen und jeder Muskel in ihrem Körper schien sich verspannt zu haben, sodass sie sich nur mühsam ein wenig aufrichten konnte. Derek verkündete grad, dass er Quella behilflich sein würde und teilte Joe Doria und Ike zu. „Er hat recht, in diesem Zustand komm ich nicht ohne Hilfe auf unser Schiff zurück.“, schoss ihr durch den Kopf. „Verdammter Mist, ich hatte mir doch vorgenommen nicht so erbärmlich wie Joe zu enden. Aber was nutzen einem auch Teufelskräfte, wenn sie einen bei Benutzung selbst umhauen?“, beschwerte sie sich ärgerlich, laut genug, damit Joe es hören konnte.


    Aus dem, was die anderen von sich gaben, schloss die Navigatorin, dass es um die Frage ging, welches Schiff sie weiterhin benutzen würden. „Ich will ja kein Spielverderber sein, falls ihr euch entschieden habt diesen Kahn hier zu nehmen, aber ich glaube, dass wir den inzwischen viel mehr beschädigt haben, wie unsere schnuckelige Black Death. Ich wage mal anzuzweifeln, dass dieser Holzhaufen noch lange schwimmen wird. Auch wenn eher Noro der Experte ist. Zudem glaube ich, dass wir zu wenige sind um dieses Schiff wirklich sicher Steuern zu können. Zumindest bei Windstille würden wir auf dem Trockenen sitzen, da wir die Ruder ja schlecht alle besetzt kriegen. Und ich habe keine Ahnung, wie sich ein so großes Schiff bei starken Wellengang oder Strömungen reagiert, meine Kursberechnungen wären somit nicht mehr exakt.“, gab sie schließlich ihren Senf dazu. Als Quella versuchte sich vom Boden zu erheben, machte ihr schmerzender Körper ihr klar, dass sie zu nicht mehr in der Lage war, als halbwegs aufrecht auf den Dielen zu sitzen. „Derek, was glaubst du würde mit dem Körper eines Feindes passieren, wenn ich meine neuen Druckwellen wie meine Schallwellen direkt an seiner Haut, an der Stirn und über dem Herzen, in seinen Körper jage? Ob ihn dass wohl umbringen würde? Oder passiert mit ihm das Gleiche, wie mit mir? Und wenn es ihn umbringen könnte, warum krieg ich dann nur einen kräftigen Schlag ab? Liegt das an meinen Kräften? Immerhin trifft mich die Attacke ja auch jedes Mal. Ich glaub das sollte ich demnächst ausprobieren!“, wandte sie sich an den Arzt. Ob ihm diese Überlegungen gefallen würden oder nicht, darüber machte sich die Piratin gar keine Gedanken.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Auf Lupus’ kurze Rede reagierten einige der Kameraden mit der Aussage, dass sie viel lieber die Black Death behalten würden. Quella meinte, dass das große Schiff von Käpt’n Nemos Piratenbande stärker beschädigt wurde als die Black Death, und Yami äußerte erneut den Vorschlag, die Gefangenen einfach zu verschnüren und dann abzuwarten, dass die Marine diese selbst abholt.


    Auf diese Äußerungen antwortete Lupus: „Ich halte es für keine gute Idee, die Gefangenen sich selbst zu überlassen könnten, bis die Marine sie abholt. Wenn wir Pech haben, können sich Käpt’n Nemo und seine Kumpanen befreien, und dann wird nichts aus dem Plan, die Kopfgelder der Händler aufheben zu lassen.„Falls die Marine überhaupt bereit ist, die Kopfgelder aufzuheben“, fügte er in Gedanken noch hinzu.


    Und was die Schäden auf den beiden Schiffen angeht“, setzte er seine Rede fort, „ist die Black Death meiner Meinung nach stärker beschädigt als dieses Schiff hier. Natürlich ist auch dieses große Schiff reparaturbedürftig, aber die Schäden scheinen mir nur oberflächlich zu sein. Und von einem Mastbruch ist auch nichts zu sehen. Aber ihr habt recht, für uns wäre das Schiff tatsächlich zu groß. Vielleicht können wir es zusammen mit den Händlern zumindest so lange noch benutzen, bis wir die nächste Insel erreicht haben.


    Apropos Händler: Wir sollten sie jetzt aber wirklich befreien und dann bitten, auf das Deck zu kommen. Ich würde nämlich gerne ein paar Worte mit dem Handelskapitän ein paar Worte reden, bevor wir entscheiden, was wir mit dem großen Schiff machen. Und es kann ebenfalls nicht schaden, wenn jemand auch die restlichen Leute von Käpt’n Nemos Bande aufs Deck holt.


    Auf diese Aufforderung hin liefen Linda, Luna, Valeria und Yoi nach unten, um die Wünsche ihres Käpt’ns zu befolgen.


    Danach wandte sich Lupus an Jack und Frederic: „Ich habe nichts dagegen, wenn ihr euch uns anschließt. Wir haben dann zwar mehr Personen als Betten an Bord, aber dann müssen sich eben ein paar von uns ein Bett teilen und in Schichten nacheinander schlafen. Das gleiche Angebot gilt übrigens genauso auch für Jiruki und Ike, falls sie sich uns anschließen möchten.

  • Als der Kampf gewonnen war begann Flannery mit einem Freudentanz.Sie wand sich an Ice mit einem ihm Daumen-hoch-Zeichen "Respekt!" rief sie ihm zu "Dem hast du aber schön eins übergebraten" Ice lief augenblicklich rot an ."Ähm , ich habe euch gern geholfen " sagte Ice lächelnd.Er holte seine Tasche und machte seinen Bo an ihr fest.Da klärte Lupus auch schon über die neue Lage auf.„Die Kämpfe haben wir gewonnen, aber wir dürfen jetzt nicht nachlässig werden. Zuerst müssen wir die Besiegten fesseln und am Besten noch mit Seesteinen unschädlich machen. Anschließend sollten wir wohl die Händler befreien, und nicht zuletzt müssen wir einige Entscheidungen treffen: Wir müssen nicht nur besimmen, wer Käpt’n Nemo und Co zur Marine bringt, sondern auch ob wir unser Schiff reparieren lassen oder lieber dieses Schiff hier verwenden und was mit den Händlern und den restlichen Mitgliedern von Käpt’n Nemos Piratenbande passieren soll." Doch keiner schien davon überzeugt , dies Schiff zu nehmen.Ice hatte keine Meinung dazu da , da er das andere Schiff nicht kannte.Dann kam etwas was Ice freute, Jack und Frederic fragte Lupus ob sie ihnen beitreten dürften. Und Lupus entgegnete das sie beide und Ike sowie er mitkommen könnten . " Ja danke ich und Sunny kommen gerne mit " sagte der braunhaarige .Da viel ihm ein Teammiedglied auf , sie stand dort ebenfalls mit einem Holtzstab in der Hand .Doch irgendwie mochte er sie nicht , einige schienen sie wunderhübsch zu finden doch Ice , empfand nichts für sie.Vieleicht wegen einer bestimmten Person , doch sie umgab einen Aura die Ice mehr als nicht gefiel.Eigentlich hielt er selbst gar nichts von Vorurteilen, doch diesesmal war dies etwas anderes .Der braunhaarige ging an dem Mädchen überhaupt nicht schüchtern."Nah wir können ja mal zusammen trainieren , falls du mithalten kannst " sagte Ice spottend im vorbeigehen .Er nahm Sunny auf den Arm und stellte sich zu Flannery."Wenn ihr wollt Unterhalte ich mich mit der Marine , ich kenn mich da ein wenig aus und mein Kopfgeld entstand nicht durch Raub oder Mord mir werden sie bestimmt glauben"."Außerdem habe ich eben im kampf die Teleschneck von dem Käpten aufgehoben." "Und ähm Dereck , wenn ich dir helfen kann sag mir bescheid" gab Ice von sich als dieser fragte wer noch verartztes werden müsste.Er freute sich im Team zu sein und wenn er das mit der Marine übernehmen würde konnte er gleich einen kleinen Report über sein Beginn der Mission abliefern.


    Ot: Es ist Ange Ushiromiya chara gemeint mit dem wen Ice nicht mag , es ist alles mit ihr abgesprochen.

  • "Pöh. Ich mag zwar vielleicht dein "Lieblingspatient" sein, aber für so etwas wie ne jämmerliche Schnittwunde brauche ich keinen Arzt. Die Narbe sollte morgen wieder dicht sein. Und Hilfe brauche ich definitiv nicht...am wenigstens von nem "diplomiertem" Schürzenjäger." sagte Ares mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Dannach wandte er sich Lupus zu. "Was das angeht...so würde ich auch die Black Death bevorzugen. Es mag zwar kleiner sein als die grossen Kaliber, aber dadurch können wir leicht übersehen werden...oder unterschätzt werden...sofern das Schiff ne Komplettänderung bekommt. Und wie wir sie abliefern? ich empfehle, dass die Mitglieder gehen, die kein Interesse haben ihr Leben wegzuwerfen oder überhaupt kein Bock habe hier zu sein. Mir dürften einige aufgefallen sein...aber das wirst du mündlich klären müssen. Ausserdem ist mein Bett frei. Ich schlafe eh lieber im freien...am besten auf nem Mast...aber solange es an der frischen Luft ist. Nun, das war meine Meinung dazu."


    Dannach wandte sich Ares zu Joe, die von Doria und Ike gestützt wird. "Ab hier übernehme ich. Kümmert euch am besten um die anderen Patienten die, die wirklich 2 Mannen brauchen." Die beiden waren einverstanden und übergaben Joe an Ares und letzterer begann zu reden. "...Meine Schuld, das du so aussiehst...Hätte ich dir nicht gesagt, dass du weggehen solltest, wäre es niemals dazu gekommen. Ich bin wohl ein schlechter Schwertkämpfer, wenn ich mein Wort nicht halten kann, huh?"

  • Nachdem Ike Quella bei Derek abgeliefert hatte. Dieser gab ihm und Doria aber auch schon gleich wieder einen neuen Auftrag: Sie sollten Joe zum Schiff führen, da diese immer noch sehr angeschlagen wirkte... Weit kamen sie allerdings nicht, da ihnen Ares anbot, das er Joe übernehmen würde. Ike war damit natürlich einverstanden, da er auch noch in der Gesprächsrunde mitmischen wollte!


    Somit want sich nun Ike auch dem Kapitän zu und meinte: "Also erst mal danke, dass ich mitkommen darf! Ich kann ja noch nicht sooo viel zu den Schiffen sagen, da ich sie noch nicht ausreichend gesehen habe und ich denke, dass die meisten hier das eher entscheiden könnten. Zu dem Schlafplatz mangel: Ich könnte auch an Deck schlafen. Da ich schon seit einiger Zeit unterwegs bin und ich deshalb auch schon öffers unter freim Himmel geschlafen habe, macht mir das nichts aus."


    OT: Etwas länger wieder... aber irgend wie kann man da als "Neuer" auch nicht so viel dazu sagen...