OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Lupus antwortete recht schnell aus seine Frage .Da viel Ice auf , dass Sakura sich für besser als ihn hielt.Doch hochmut kam bekanntlich vor dem Fall.Nun wartete Ice auf Dereck.
    Dieser kam auch schnell und hörte Sunny ab.Auf die Fragen holte Ice ein kleines Tagebuch raus auf dem ein Bild von ihm und Sunny waren ."Du weißt ja schon das ich gerne viel lese so habe ich mir überlegt ein Tagebuch über Sunny zu führen."Und das mit der tickenden Zeitbombe habe ich mal überhört , wenn Sunny das gehört hätte wäre hier jetzt was los " sagte Ice lachend.
    Dann blätterte er in seinen Notitzen rum ."Da ok wir waren auf einem Handelschiff und auf diesem Schiff "."Nahrung die er zu sich nahm war Limo , Hundefutter und Wasser sowie Fisch aber an der Nahrung kann es nicht liegen das habe ich schon abgeklärt er verträgt sie gut"."Passiert war es , als wir auf das Schiff gebracht worden sind, ich glaube er wurde von einer Bremse oder so gestochen sicher bin ich mir aber nicht""Dann fing das fieber an und ich besaß auch schon Notfallmedikamente die ich ihm gab , diese hier."Ice reichte dem Artzt die Medikamente gegen Fieber und Schmerzen.
    Ice packte das Buch weg und nahm Sunny auf denn Arm[color=#000099[color=#000099]]]."Allso du musst wissen das mir Sunny sehr viel Bedeutet wir haben schon viel durchgestanden.""Und falls ich dir irgendwie irgendwann wieder helfen kann sag mir Bescheid ich helfe gerne."
    Ice wartete noch auf die Diagnose die Dereck ihm sagte.Trotzdem meinte er das er noch einen Tierartzt aufsuchen sollte.
    Dann ging er zu denn anderen um mit ihnen zu essen.Der Käpten wusste wie man kocht Ice war schon mitlaweile ein feinschmecker und das Essen war sehr gut.Sogar das Desser von dieser ach so tollen Sakura dachte sich Ice.Kurz darauf legte Ice sich in eins der freien Betten und legte Sunny neben sich.Der braunhaarige zog ein ein Buch über das Königwasser raus und lass dies in 10 min durch.
    Er kannte es nun beim ersten lesen schon auswendig.Ice brauchte Dringend neue Bücher eine neue Teleschnecke und Sachen zu forschen.Am darauf folgenden Tag kammen sie Mittag's in einer neuen Stadt an.Lupus klärte sie noch kurz auf bwährend Ice das Deck verlassen hatte.Er kannte diese Stadt schon aus Büchern sie war bekannt für die Handwerkkunst.Ice begab sich schnell zu dem nächsten Tierarzt doch der sollte erstmal gefunden werden.Dies stellte sich als sehr schwer raus.Am Ende landete er in einem Hinterraum einer Werft.Dort saß ein kleiner Mann der an ein Faultier erinnert."Morgen ich würde gerne meinen Hund Untersuchen lassen we..."Doch bevor Ice seinen Satz beenden konnte stand der man schon vor ihm."Nartürlichhh Unterssuchh ichh ihhn "Das war mal ein Aktzend dachte sich Ice schmunzelnd.
    Er sagte dem Artzt was die Diagnose des Schiffartztes war und der Tierartzt bejahte diese."Niehm dies mein Junge" sagte der Artzt wie die ganze Zeit schon sehr langsam.
    Dieser Mann war ein komischer Gessele.ER gab ihm ein Buch über Hundekrankheiten und einen kleinen Medicienkoffer der gerade mal so klein wie eine Geldtasche war."Was ist das "Du siehst mir naccch einemmm Jungennn aus derr gerne forschht , erforschhh dies mal einn kleiner tipp diee kleinen ..... gelbben Tabblettennnn gibstt duuu ihmm 1mal Täglichhh drei Tage lang okk"Das gab es nich dieser Mann zog die Wörter nicht nur langsam lang sondern vergass während des sprechens weiter zu sprechen.Ice bezahlte brav und begab sich nun zum shoppen er muste ja noch einiges kaufen.
    Doch bevor er dies tat begab er sich mit der Medicien in der Tasche und Sunny auf dem Kopf wieder zu denn anderen die noch da waren."Will jemmand mit einkaufen gehen und Dereck deine Diagnose war richtig "
    sagte er in die Runde ,da merkte er das etwas auf sie zu kam.


    [color=#ff0000]Ot:Ich hoffe das ist so ok , ich habe denn Artzttermien nur schnell beschrieben damit mrin chara mit den anderen mitgehen kann und keinr mit zu dem Artzt muss um sich mit meinen chara zu Unterhalten.[/color]

  • Der Tag neigte sich seinem Ende zu. Zum Glück, behauptete Derek, denn noch eine Minute länger hätte sein Körper nicht durchgehalten.
    Auch der gute alte Ares steuerte einiges dabei, und der Schiffsarzt musste immer ein Auge auf den Schwertkämpfer behalten, damit er nicht tatsächlich den mediz. Alkohol trank. Aber für so verrückt hielt er ihn auch nicht und als der Mond in vollem Glanz auf das Meer schien, ging Derek nach unten um seinen wohlverdienten Schlaf zu bekommen.


    Frisch ausgeschlafen begegnete der Schiffsarzt den neuen Morgen und freute sich tatsächlich auf die kommenden Ereignisse.
    Sakura und Lupus zauberten wieder einmal ein wunderbares Mittagessen. Während des Essens fiel Derek ein, dass Quella jeden Moment aufwachen würde.
    Also schnappte er sich ein paar Sachen vom Esstisch, platzierte sie elegant auf einen großen Teller und schritt zurück in sein Zimmer.
    Die Schallfrau lag weiterhin in ihrem Bett und für einen Moment empfand Derek es als Schande so einen schönen Anblick zu ruinieren, aber schließlich konnte sie nicht ewig schlafen.
    "Hallöchen! Aufstehen, die Sonne lacht! Wir haben unser Ziel erreicht, du musst Kraft tanken!", sagte er mit überaus freundlichem Ton und überreichte Quella den Teller.
    Danach machte er eine Verbeugung und bat sie um einen kleinen Gefallen: "Hast du schon etwas auf der Insel vor? Ich würde mich freuen, wenn die Dame mich begleiten würde. Ich müsste Kleider und Bücher besorgen, vielleicht finden wir ja auch etwas für dich."
    Sein Gesicht zeigte schon, dass er ein Nein nicht akzeptieren würde. "Aber iss erstmal auf, schließlich spricht man nicht mit vollem Mund. Sammle deine Kräfte und wir treffen uns dann oben.", fügte er noch schnell hinzu und hüpfte aus dem Zimmer, als wäre er der glücklichste Mensch auf der Welt.
    Auf dem Deck hat sich inzwischen der ganze Rest der Crew versammelt und machte sich bereit an Land zu gehen.
    Ice hatte die Zeit genutzt und schon einen Tierarzt aufgesucht. "Freut mich. Dann drücke ich mal die Daumen, dass es unserem Vierbeiner bald besser gehen wird.", und zwinkerte Sunny kurz zu.
    Nun hatte Derek Sakura im Visier: "Sakura-Mäuschen! Würdest du mir die Ehre erweisen und mich auf die Insel begleiten? Du hast ja gesehen, was aus meinen Klamotten geworden ist und ich bräuchte dringend neue. Außerdem muss ich noch ein paar Bücher besorgen. Quella wird bestimmt mit uns kommen (etwas anderes würde er auch nicht zulassen)."
    Nun wartete er gespannt auf die Antwort beider Mädchen, auf das sie bald an Land gehen konnten.


    OT: Als Co-Leiter möchte ich die Neuen nun auch herzlich begrüßen. Habt viel Spaß hier!

  • Petesch sah einige Leute auf dem Schiff und einer verließ es sogar, doch kehrte bald zurück. "Aber wie reiche Händler sehen die nicht aus, und das schwarze Schiff spricht auch nicht für sich." Schließlich dachte er: 'Naja ich werde mir die Gesellen später mal zu Gemüte führen, ich kann es mir nicht erlauben vor meinem Einkauf von der Insel gejagt zu werden.
    Und so ging Petesch zu einem alten Holzverschlag, an dem ein Schild hing: Schifstsimererei
    Das gefiel Petesch, er kaufte gerne bei kleinen unauffälligen, abgelegenene dunklen Läden und die vielen Fehler amüsierten ihn. Zum Glück trübte ihn seine Erfahrung nicht und er bekam günstig seine Bretter und eilte damit auch gleich zu seinem Kutter. Unterwechs dachte er nach wer diese Leute mit den Schiffen waren. 'Vielleicht doch Piraten? Aber wesshalb haben sie dann keinen Jolly Roger gehisst? Wollen sie unauffällig bleiben? Dann sind es keine wahren Piraten, solche Leute darf man dann schon einmal ihres Schatzes erleichtern.' Er erreichte die Bucht und sprang herunter. Durch seine Sprungfedern konnte er den Sturz abfedern und blieb unversehrt. Sofort machte er sich an die Arbeit, naja was heißt Arbeit, er nagelte einfach drei Bretter über das Loch und fertig.

  • Nach seiner Ansprache wartete Lupus noch kurz um zu sehen, wie die Mitglieder seiner Mannschaft darauf reagierten: Noro hatte bereits eine Aufstellung gemacht, welche Materialien man für die Reparatur benötigen würde, und nach einem kurzen Teleschneckengespräch meinte er, dass er noch kurz auf jemandem warten müsse, bevor er sich auf den Weg macht. Jiruki hatte die Rede nicht mitbekommen, weil er sofort nach dem Festmachen des Schiffs in den Ort lief um irgend etwas zu erledigen, und als er kurze Zeit später zurück kam meinte er: „Will jemmand mit einkaufen gehen? Und Dereck, deine Diagnose war richtig.“ Derek war jedoch mehr darauf bedacht, für seinen Landgang eine weibliche Begleitung zu organisieren.


    Auf Jirukis Frage antwortete Lupus: „Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn ihr euch neue Kleidung kauft oder irgendwo eine Gaststätte besucht. Aber bevor wir bei den Einkäufen größere Summen ausgeben sollten wir vielleicht erst einmal abwarten, wie viel Geld wir für die Reparatur des Schiffs brauchen.


    Danach verließ er die Black Death und ging zu dem größeren der beiden Schiffe, wo der Handelskapitän und zwei seiner Mannschaftsmitglieder bereits auf ihn warteten. Die Händler hatten auf ihrem Schiff einige Wertgegenstände gefunden und diese auf zwei provisorisch zurecht gezimmerte Handwagen gepackt. Man konnte schon auf den ersten Blick erkennen, dass die Händler keinen richtigen Zimmermann an Bord hatten, denn für das Zusammenzimmern der Handbären hatten sie einfach ein paar lose Bretter aus dem Deck heraus gerissen und mit Seilen so zusammen gebunden, dass daraus eine stabile Fläche entstand. Die daran befestigten Räder waren auch nicht wirklich rund, und entsprechend schwer ließen sich die Handwagen bewegen.


    Lupus machte sich zusammen mit den Händlern auf den Weg in den Ort. Der Handelskapitän steuerte recht zielbewusst am Marktplatz vorbei in Richtung einer Seitengasse am Rande des Ortes. „Wo laufen wir eigentlich hin?“, erkundigte sich Lupus, dem dies merkwürdig vorkam.


    Ich kenne hier im Ort einen Kollegen, der mir noch einen Gefallen schuldet, antwortete der Handelskapitän. Ich denke, dass wir zuerst bei ihm versuchen, die Waren zu verkaufen. Falls er uns nicht alle unsere Waren abkauft, können wir es immer noch auf dem Markt versuchen.



    Off topic:
    Wie ihr in meinem Beitrag seht, dürfen eure Charas gerne das Schiff verlassen und sich auf den Weg in den Ort machen. Ob jemand aus unserer Bande Lupus und die Händler begleitet habe ich erst einmal offen gelassen, und falls einer der Neulinge möchte, habe ich auch nichts dagegen, wenn ein neuer Chara zu meiner Gruppe dazu stößt.


    BoB: Eigentlich hatte ich geplant, dass es nicht ganz so leicht sein soll, an Ersatzteile heranzukommen. Luca und Eichi95 hatte ich das schon per privater Nachricht mitgeteilt, aber das konntest du natürlich nicht wissen. Macht es dir etwas aus, wenn die Bretter eine schlechte Qualität haben (also schon morsch sind oder von Holzwürmern befallen sind)? Das Boot deines Charas braucht übrigens nicht zu überleben, weil wir bereits zwei kleine Boote an Bord des Schiffs haben.

  • Lupus erzählte, dass man am nächsten Tag Wertsachen der Bande Nemos verkaufen würde, um das Geld für die Reperatur zusammen zu bekommen. Nachdem man noch über weitere Geldverdienmöglichkeiten gesprochen hatte, meinte Yami gähnend: "Gut, wenn das geklärt wäre, dann leg ich mich aufs Ohr."Den restlichen Tag verschlief Yami komplett, es war doch etwas zu wenig Schlaf in den letzten Tagen.
    Den ganzen nächsten Morgen verbrachte man damit das Schiff anlegen zu lassen und der Schwarzhaarige hielt schon mal nach dem Wohnhaus ausschau, in dem er das Medaillion abliefern sollte, konnte es allerdings nicht erkennen. Er musste sich also erstmal in der Stadt umsehen.
    Als das Anlegen erledigt war, hängte sich Yami die zwei Schwerter über den Rücken und begab sich zum Rest der Mannschaft, wo Lupus gerade das weitere Vorgehen besprach und ihm vorschlug mitzukommen. "Ich muss sowieso die Schwerter loswerden, also warum nicht ", antwortete er achselzuckend.
    Nachdem alles geklärt war folgte Yami Lupus zuerst zu dem Handelkapitain, der sie zielstrebig über den Marktplatz in eine Seitengasse. Auf die Frage Lupus, wohin sie den gingen, antwortete der Handelskapitän: "Ich kenne hier im Ort einen Kollegen, der mir noch einen Gefallen schuldet. Ich denke, dass wir zuerst bei ihm versuchen, die Waren zu verkaufen. Falls er uns nicht alle unsere Waren abkauft, können wir es immer noch auf dem Markt versuchen."
    Yami musste drauf lau loslachen, bevor er wesentlich leiser aber immer noch grinsend meinte:"Und ich dachte die ganze Aktion soll offiziel bleiben. Wenn es der Schwarzmarkt sein soll, dann kann ich ihnen einen Onkel von mir empfehlen, der hier in der Nähe seinen Laden hat. Sein Verkaufsgüter sind ordentlich und er nimmt so ziemlich alles an, allerdings sollten sie immer auf den Preis achten, sonst zieht er sie ziemlich schnell über den Tisch. Mit mir hatte er es schon ein paar Mal versucht, aber meine Eltern haben mich dafür zu gut ausgebildet."

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    Einmal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Nachdem Chros die beiden Schiffe eine Zeit lang aufmerksam beobachtet hatte tat sich endlich was auf den Schiffen. Zuerst verließ nur ein Passagier mit seinem Golden Retriever das Schiff, jedoch schenkte Chros diesem wenig Beachtung und schon nach kurzer Zeit kam dieser zum Schiff zurück. Interessanter fand er dann die Gruppe die wenig später mit einigen Wertgegenständen, die wahrscheinlich verkauft werden sollten, die Schiffe verließ.
    Mit dabei war eine Person, die wie der Kapitän des größeren Schiffes, aussah von seiner Aufmachung her, einige weitere Personen des Schiffes, sowie ein junger Mann mit rötlich-grauen Haaren und merkwürdig gelben Augen und ein dünner schwarzhaariger und noch sehr junger Mann. Diese kamen vom dem kleinen schwarzen Schiff und deshalb nahm Chros sich vor dieser Gruppe unauffällig zu folgen um zum einen herauszukriegen inwieweit seine Vermutung, dass es sich bei der Crew des kleinen Schiffes um Piraten handelte, zu überprüfen und zum anderen herauszufinden was sie auf dieser Insel wollten. Auch wenn Chros es sich nicht eingestehen wollte vermisste er nämlich das Piratenleben und hätte gerne wieder auf einem solchen Schiff angeheuert, auch deshalb war er also auf der Beschattung der Gruppe, jedoch würde er dies niemals zugeben.


    Chros folgte der Gruppe also so unauffällig wie möglich jedoch mit gerade genug Abstand um sie nicht aus den Augen zu verlieren und um sie verstehen zu können. Zu seiner Überraschung hielt die Gruppe nicht auf dem Marktplatz, stattdessen bogen sie in eine Seitenstraße ein, was Chros natürlich missfiel da die Wahrscheinlichkeit der Entdeckung um einiges steigerte. Dies schien auch den rot-grauhaarigen "Piraten" (obwohl noch nicht sicher nannte Chros ihn schon so) zu verwirren. "Wo laufen wir eigentlich hin?" hörte Chros diesen den Kapitän fragen. Da er dies so problemlos verstanden hatte merkte er, dass er voll doch etwas zu nah an der Gruppe war vergrößerte die Entfernung und deshalb verstand er von der Antwort des Kapitän nur folgendes: Ich kenne... Kollegen, der mir... schuldet... zuerst bei ihm versuchen... kaufen. Falls ... nicht kauft, können... Markt... . Da dies für Chros überhaupt keinen Sinn ergab versuchte er doch wieder näher ranzugehen jedoch war das offensichtlich ein Fehler gewesen den er wurde das Gefühl nicht los, dass er bemerkt worden war...


    OT: Ich hoffe es ist klar worauf ich hinaus will

  • Als Petesch fertig war, war er ganz und gar nicht zu frieden mit seiner Arbeit. Er hatte zwar einen guten Händler gefunden, aber die Bretter hielten echt nicht was er sich erhofft hatte. Zwar teilte ihm der Händler dies mit, doch er meinte auch, dass man hier nicht so leicht etwas besseres findet. "Wenn es in Holzdorf nichts besseres gibt, wo dann?" er rümpfte seine Nase und merkte, dass sich die Bretter total verzogen und bogen, als sie mit Wasser in Kontakt kamen. "Naja wenigstens kann ich wieder rumschippern. Aber jetzt interessieren mich erstmal diese komischen Leute." Und so sprang er wieder mit einem Satz hoch auf die Küste und machte sich auf den Weg zum Hafen, aber schon auf dem Marktplatz entdeckte er ein paar von den Leuten, die er zuvor auf dem Schiff gesehen hatte und folgte ihnen unauffällig, was aber schnell zu einem Problem wurde, da sie sich von den Menschenmassen abseilten und ebenfalls in eine Seitengasse gingen. 'Na dann eben anders.'
    Petesch ging eine Gasse weiter, sprang auf das Haus, das ihn von der Gruppe trennte und sah vom Dach aus, wo sie hingingen...


    // Ist doch kein Problem, tut mir Leid, hoffe so passt es jetzt

  • Langsam war die Gruppe endlich auf einer Insel angekekommen, aber Ares konnte so, wie er gerade aussah, nicht rausgehen. "Hey Joe. Willst du mit mir ein bisschen durch die Stadt spazieren? Ich geh mal kurz in den Männerschlag. Da habe ich so nen Shrank gesehen, der anscheiend Kleider enthält. Muss mich noch umziehen gehn." Wie gesagt ging Ares kurz unten und überprüfte den Schrank. Er fand nur wenige Kleider vor. Gerade mal Hemd und Hose. Anscheinend vom Kommandanten einst benutzt. Alle aber in sauberem und schweissfreien Zustand. "Wenigstens sind sie sauber..." Ares fischte sich ein schwarzes kurzärmeliges Hemd heraus und eine schwarze Hose raus. Perfekt zudem besass Ares schon immer ein paar schwarze Schuhe, da seine Schuhe regelmässig abgenutzt waren. Ares streifte sich das Hemd über. Ohne aber die Knöpfe zuzumachen und die Hose rüber. Die schwarze Schuhen an und piekfein war er angezogen.



    dannach ging Ares wieder rauf. "So...Nur noch eine Sache." Ares übte etwas Gewalt am linken Arm aus und nahm die Eisenplatte heraus. "So langsam dürfte der Arm verheilt sein. Aber es wird ein Weilchen dauern, bis ich die volle Kraft rausschlagen kann." Der Weisshaarige wartete auf die Reaktion von Joe, ehe er weitergehen würde in die Stadt bzw. Dorf.

  • So langasam tat sich was auf dem schwarzen Schiff. Zuerst versammelten sich einige merkwürdige Leute auf dem Schiff, einer davon ging vorher von Bord, kam aber bald wieder, dann ging ein Mann mit Bart und gelben Augen an Bord des größeren Schiffs, redete mit einem anderen Mann und kam dann mit dem anderen Mann und einem anderen Seefahrer des schwarzen Schiffs an Land, auf zwei provisorisch zusammengebauten Karren lagen eine Menge Schätze und Juwelen. Anfänger! Wenn ich die Karren gebaut hätte wären sie schöner und sicher auch stabiler, dachte sich Mike.Sie gingen Richtung Marktplatz, sie wollten die Schätze wahrscheinlich verkaufen, bogen aber vorher in eine Seitengasse ab. Dies verwunderte Mike sehr, da er sich nicht vorstellen konnte, dass es dort etwas interesantes oder einen reichen Händler gäbe. Kurze Zeit später sah er einen jungen Mann, der sich auch in die Gasse schlich. Was ihn aber mehr verwunderte war jemand anderes. Einen mittelgroßen jungen Mann, mit weißen Haaren. Dieser Mann verwandelte seine Beine in Federn! Was geht den hier ab? Entweder hat der Kerl da von einer Teufelsfrucht gegessen oder ich bin verrückt geworden! war alles was Mike dazu einfiel. Als er sich wieder fing dachte er sich: Was der kann, kann ich schon lange!, ging zu der Wand und zog sich mit seinen Gummiarmen hinauf. Auf dem Dach sah er den Anderen, der anscheinend diese Leute vom Schiff belauschen wollte. Mike ging langsam auf den Anderen zu und tippte ihm von hinten auf die Schulter. Als dieser sich umdrehte fragte ihm Mike: "Mich geht es zwar nichts an, aber was machst du da?"


    Off-Topic: So BoB dann antworte mal xD

  • Quella bekam gar nicht mehr mit, wie Derek sie in ihr Bett verfrachtete. Sie verschlief auch den ganzen Tag und wachte erst auf, als die beiden Schiffe den Hafen von Holzdorf bereits erreicht hatten und der Schiffsarzt sie weckte. „Hallöchen! Aufstehen, die Sonne lacht! Wir haben unser Ziel erreicht, du musst Kraft tanken!“, trällerte er und drückte ihr einen Teller mit Essen in die Hand. Die junge Frau nahm allerdings an, dass es sich um das Mittagessen nach dem Kampf handelte und sie nur ein paar Stunden geschlafen hatte. „Hast du schon etwas auf der Insel vor? Ich würde mich freuen, wenn die Dame mich begleiten würde. Ich müsste Kleider und Bücher besorgen, vielleicht finden wir ja auch etwas für dich.“, fragte Derek nun, „Aber iss erstmal auf, schließlich spricht man nicht mit vollem Mund. Sammle deine Kräfte und wir treffen uns dann oben.“ Mit diesen Worten verschwand er nach oben. Quella wunderte sich zwar etwas, warum der Doktor schon Pläne für den nächsten Tag schmiedete, aber wirklich Gedanken machte sie sich darum nicht. Sie war eher spontan veranlagt. Aber jetzt machte sie sich erst mal über ihre Mahlzeit her.


    Als sie aufgegessen hatte, zog sie sich um. Zum Glück hatte sie noch andere Kleidungsstücke, denn ihre alten waren von den Kämpfen sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Danach machte sie sich auf den Weg nach oben. Unterwegs traf sie auf Flannery. Erst wollte sie an ihr vorbeigehen, aber dann lief sie doch zu der Kameradin zurück. „Huhu Kätzchen, Derek hat mich gefragt, ob ich mit ihm in die Stadt gehe. Komm doch auch mit. Da hat sicher keiner was dagegen.“, rief sie aufgedreht. Bevor das Luchsmädchen irgendetwas sagen konnte, hatte Quella sie bereits am Arm gepackt und zog sie hinter sich her, Richtung Deck. Die Schallfrau hatte eindeutig zu lange geschlafen, auch wenn sie sich nun wieder ohne Einschränkungen bewegen konnte und die Wunden, die sie von den Kämpfen davongetragen hatte, kaum noch spürte. Mit Ausnahme des langen Schnittes unterhalb der Brust. Sie war so hibbelig, dass sie schon wieder vergessen hatte, dass der Landgang ja ihrer Meinung nach erst am nächsten Tag stattfinden sollte.


    An Deck erlebte die Navigatorin eine große Überraschung, denn beide Schiffe lagen sicher im Hafen vertäut. Derek stand bei Sakura und schien auf Quella zu warten. „Ich glaub ich hab einiges verschlafen.“, stellte die Navigatorin zur Begrüßung fest, „Aber das passt mir ganz gut, ich kann einen Landgang gut gebrauchen. Und natürlich komm ich mit Derek, was Besseres hab ich jedenfalls nicht vor. Achja, ich hab noch das Kätzchen mitgebracht…“ Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie Flannery ja noch gar nicht gefragt hatte, ob sie mitkommen wollte. Etwas verlegen ließ sie die Kameradin los und strich sich eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht. „Äh, falls du Lust dazu hast.“, murmelte sie entschuldigend.


    OT: Ich bitte meine momentane Inaktivität zu entschuldigen, aber ich habe gerade ein großes Problem mit meiner Internetverbindung.
    @Goldfeuer: Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass Quella deinen Chara so hinter sich hergezogen hat.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Petesch wunderte sich gerade über das ungewöhnliche verhalten der Männer da unten, als ihm auf einmal jemand auf die Schulter tippte. Er erschrack, da er hier oben beim besten Willen nicht erwartet hatte und drehte sich sofort um. "Mich geht es zwar nichts an, aber was machst du da?" ein etliche Zentimeter größerer Mann fragte ihn sehlenruhig mit einem Tonfall als wäre es das normaleste der Welt, zumindest kam er für Petesch so locker rüber, ob er es auch war,oder überhaupt so meinte wusste er nicht, denn es war schon keine alltägliche Begegnung. "Gute Frage," antwortete er und trat einen Schritt nach vorne, weg vom Rand des Daches, sodass er nun ganz dicht an dem Mann stand und eine drohende Position einnahm, was ihm komisch vorkam, da er seinen Kopf nach oben richten musste "die kann ich dir genauso stellen. Wer bist du überhaupt und was machst du auf meinem Haus?" log er den Fremden an, um endlich aus der defensiven Position herauszugehen. Er griff schon reflexartig in eine Manteltasche, als ihm wieder bewusst wurde, dass man ihm ja seinen Schlagring auf der Kapitänsinsel abgenommen hatte. Sicherlich würde er jetzt verpassen was da unten in der Gasse vor sich ging, aber er würde schon die Schiffe untersuchen können, wenn mir dieser Unbekannte jetzt nicht zu viel Probleme machen wird.


    // Hehe Danke Eichi, jetzt ist sogar richtig was los :D

  • Als der für Mike unbekannte Kerl antwortete, fragte er Mike ebenfalls was er hier mache und er behauptete, dies sei sein Haus. Mike überlegte sich kurz eine gute Antwort und sagte dann in aller Seelenruhe: "Ich bin nur auf dich aufmerksam geworden, da mich die Art verwunderte, wie du auf dieses Dach gekommen bist. Schließlich sieht man nicht jeden Tag einen Menschen mit Federbeinen. Als ich hier oben ankam, musste ich feststellen, dass du die Leute von dem Schiff belauschst. Also wenn das wirklich dein Haus ist, warum gehst du dann auf das Dach um zu hören was sie sagen und gehst nicht einfach ins Haus und hörst durch die Fenster zu. Das wäre doch viel einfacher, und für Dritte nicht so auffällig." Mike atmete durch. So viel zu reden ist ja echt anstrengend. Mal sehen, was dieser komische Kauz dazu sagt, schoss es Mike durch den Kopf. Dann grinste er, setzte sich hin, damit die Leute die unten standen ihn so nicht mehr sehen konnten und signalisierte dem Anderen dies auch zu tun.


    OT: Juhuu, Interaktion
    hehe jetz bin ich auf deinen Post gespannt BoB

  • Yosh, der immer noch wie gebannt auf das schwarze Schiff starte, bekam grade noch mit wie ein paar Personen die Schiffe verließen und Richtung Stadt gingen. Sieht sehr interessant aus vielleicht sollte ich sie verfolgen. Yosh machte sich auf den Weg sie zu verfolgen. Er konnte nicht verstehen was sie sagten allerdings bekam er mit das er nicht der einzige war der die Beiden verfolgten.

    Sie bogen in eine Seitenstraße und Yosh konnte sie nicht mehr sehen. Um sie nicht aus den Augen zu verlieren hebte er sich mit Hilfe seiner starken Beine und seiner Teufelskräften auf ein Hausdach. Zu seiner Verwunderung waren da schon zwei Leute. So skurril es ihm auch vorkam hat er insgeheim nichts anderes erwartete. „Guten Abend meine Herren.“ sagte er, verbeugte sich und zog seinen Zylinder vom Kopf bevor er sich wieder aufrichtete. „Ich heiße Momotarou“ Yosh hatte keine Ahnung warum er seinen Namen sagte „und liege ich in der Annahme richtig das ihr auch diese Gruppe von, ich denke es sind Piraten, verfolgt?" Yosh dehnte seine Beine. Man wegen den beiden kann ich meine Beobachtungen nicht vorsetzen.
    Ich hoffe Eichi und BoB haben kein Problem damit.

  • 'Der setzt sich einfach hin!', dachte Petesch, als sich der Fremde nach einer kurzen Rede auf das Dach pflanzte, petesch war ertappt, 'Naja er scheint ja nicht auf Streit auszusein, und reich sieht er auch nicht aus, vielleicht sollte ich seiner Geste folgen..' wie ihm gehießen wollte er sich schon hinsetzen als auf einmal eine dritte Gestalt auf dem Dach erschien.
    "Offensichtlich ist das hier der Marktplatz?" warf Petesch in die Runde, nachdem der neue sich vorgestellt hatte und meinte die beiden würden die Gruppe verfolgen. 'Vielleicht hat er Recht und es sind wirklich Piraten?' mit einer recht genervten Stimme meinte er: "Setzt dich doch zu uns, nimm dir nen Schluck Rum." den es hier natürlich nicht gab, aber eigentlich war Petesch nur mit der Situation überfordert, sodass er sich nun doch setzte.
    Wieder dem Hühnen zugewand antwortete er endlich: "Du hast natürlich Recht, das ist nicht mein Haus, aber von hier oben hört man eh kaum etwas. Aber du scheinst dich auch für die Männerzu interessieren, da liege ich doch wohl nicht zu verkehrt," und jetzt in die algemeine Runde: "Und unser neuer Gast offensichtlich auch." Irgendwie verwirrte ihn die Situation, daher wollte er wieder Herr über die Lage werden und sprach zuletzt noch: "Also gut, raus mit der Sprache! Wer sind diese Männer?" bevor er eine Antwort abwartete.


    // natürlich nicht, jetzt wirds sogar richtig spaßig :)
    MfG

  • Mike war sichtlich erstaunt. Bevor der andere Kerl auf seine Frage antworten konnte, erschien noch jemand auf dem Dach und stellte sich als Momotarou
    vorstellte. Dieser war nur um die 10 cm kleiner als Mike selber und hatte blutrote Haare. Hat hier überhaupt jemand eine normale Haarfarbe? dachte sich Mike, als er an seine eigenen grün-schwarzen und die weißen Haare des Anderen dachte. Nun fragte der Weißhaarige, wer die Personen seien, worauf Mike nur antworten konnte: "Ich habe keine Ahnung, wer diese Leute sind, und ich bin auch nur hier, weil ich neugierig war, was dieser Typ gier macht." Dabei zeigte er auf den Weißhaarigen. "Ach ja, mein Name ist Mike. Mike Miller", fügte er hinzu."Aber wenn diese Leute wirklich Piraten sind, warum haben sie beim Einlaufen nicht die Jolly Roger gehisst? Na ja, wenn hier keiner von uns mehr über die Leute weiß, würde ich wenigstens wissen wollen, wer ihr seid und was ihr so macht." Mit diesen Worten wandte er sich vor allem an den kleineren der beiden Anderen, da der, der später nachkam sich ja bereits vorstellte.


    OT: Die gesprächsrunde wird größer.
    Willkommen, Baseguitar.

  • OT: ok kleine Planänderung wieso sollte ich der einzige sein der sich auf dem Boden aufhält^^


    Anscheinend hatte Chros sich doch getäuscht denn zu seinem Glück drehte sich keiner der Männer zu ihm um und er blieb weiter unbemerkt. Jedoch bemerkte Chros selbst etwas er hörte nämlich Stimmen, die nicht von der vor ihm liegenden Gruppe stammten. Er verstand zwar kein einziges Wort doch erkannte er drei verschiedene Stimmen also mussten irgendwo in der Nähe noch andere Leute sein. Er blickte sich nach rechts, nach links und auch nach hinten noch nirgendwo war jemand außer der Gruppe vor ihm zu erkennen. Schließlich blickte Chros gen Himmel und sah dort 3 Männer auf dem Dach rumstehen.


    "Nanu was machen die denn da und wie kommen die da hin? Naja wahrscheinlich haben sie die gleichen Pläne wie ich aber das beantwortet noch nicht meine zweite Frage. Naja was die können kann ich schon lange." Chros versuchte so leise wie möglich vorzugehen damit niemand ihn bemerkte oder herausfand das er Teufelskräfte beherrschte, denn diese sah er als Geheimwaffe an und da er gegen jeden eine Art Misstrauen empfand wollte er natürlich niemanden davon wissen lassen bevor ihm nicht vertraute. Deswegen ließ er so leise unauffällig wie möglich eine stabile aber trotzdem schmale Kletterranke aus der Erde sprießen und kletter mühsam die Wand hinauf. Als er den ersten Schritt auf das Dach gesetzt hatte ließ er die Kletterranke dank seiner Fähigkeiten auch die direkt wieder verwelken.


    Zwar war ihm so nichts nachzuweisen doch fiel Chros erst zu spät ein das er so auch keine Erklärung hätte wie er hier herauf gekommen wäre. "Naja ich lass mir einfach nichts anmerken vielleicht fällt es ihnen ja nicht auf" Just in dem Moment in dem er auf dem Dach ankam stellte einer der Männer die Frage: "Also gut, raus mit der Sprache! Wer sind diese Männer?" welche Chros sofort versuchte zu beantworten: "Seid gegrüßt. Nach euren Absichten frage ich erst gar nicht denn es ist augenscheinlich das ihr das gleiche wollt wie ich, nämlich mehr über diese Gruppe herauszufinden. Also sofern ich das beurteilen kann handelt es sich bei der Besatzung des kleineren Schiffes um eine Piratenbande, wohingegen die des größeren Schiffes eine Gruppe von Händlern zu sein. Jedoch erschließt sich mir nicht ganz wieso diese beiden so gegensätzlichen Gruppen gemeinsame Sache machen sollten. Irgendwelche Ideen?"...


    OT: Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel das ich mich jetzt auch eingeklinkt habe BoB, Eichi95 und Baseguitar

  • Die Gruppe kam relativ schnell auf der Insel des Zimmermanns an und nach dem Lupus gefragt hatte ob nicht noch jemand ihn oder Noro begleiten möchte, entschied sich Ike dagegen und machte sich auf in die Stadt. Er hatte seine gesammten Ersparnisse der vergangenen Jahre zusammen gekratzt und machte sich nun auf einen Laden zu finden, wo es auch hitzebeständige Kleidung gab. Wenn er so oft mit Feuer und Hitze zu tun hat musste er ja irgend wie seine Kleidung schützen!


    Glücklicherweise hatte er schon im dritten Laden, den er besuchte, Glück und fand feuerfeste Klamotten. Sie unterschieden sich zwar optisch nicht allzu stark von seinen jetzigen, aber wie ihm der verkäufter versicherte sind sie garantiert feuerfest und hitzebeständig. Mit seinen neu erworbenen Sachen, machte er sich dann wieder zum Schiff auf, um sie dort ab zulegen und seine alten, schon leicht angebrannten Klamotten gegen ein paar der neuen einzutauschen.


    Aber er hatte in der Stadt zwei sonderbare Gestallten gesehen, die sich auf einem Dach zu unterhalten schienen. Er machte sich also wieder auf in die Stadt um nach ihnen zu sehen. Als er bei dem Dach ankam, auf dem sich gestanden sind, bemerkte er, dass sich noch eine weitere Person zu dem beiden in seiner Abwesenheit dazugesellt hatte. Er ist zwar eigentlich nicht neugierig, aber das war schon seltsam, 3 Personen, die sich auf einem Dach zu unterhalten schienen. Er ging auf die andere Seite des Hauses, welche eine richtig dunkle, schmale und stickige Ecke war und erzeugte eine Plasmaball in seiner Hand mit dem er kleine Gräben in die Hauswand schmolz um besser an ihr empor zu klettern.


    Als er schließlich oben auf dem Dach angekommen war, versteckte er sich, damit ihn die anderen nicht sehen konnten und wartete ab, was sie zu bereden hatten. Bevor aber die anderen nun aber weiter reden konnten schien noch eine weiter Person auf zu tauchen und diese schien über die Black Death und das Handelsschiff zu reden.


    "Scheint doch ganz nützlich zu sein, dass ich micht hier versteckt habe, das Gespräch könnte wirklich interessant werden..."


    OT: Nicht nur ihr neuen könnt auf Dächer kommen ;)
    Mein Chara hört dann auch mal mit.

  • Auf die Aussage des Händlers musste Yami lachen: „Und ich dachte die ganze Aktion soll offiziel bleiben. Wenn es der Schwarzmarkt sein soll, dann kann ich ihnen einen Onkel von mir empfehlen, der hier in der Nähe seinen Laden hat. Sein Verkaufsgüter sind ordentlich und er nimmt so ziemlich alles an, allerdings sollten sie immer auf den Preis achten, sonst zieht er sie ziemlich schnell über den Tisch. Mit mir hatte er es schon ein paar Mal versucht, aber meine Eltern haben mich dafür zu gut ausgebildet.


    Wir wenden uns nicht an den Schwarzmarkt, empörte sich daraufhin der Handelskapitän. Mein Kollege ist ein sehr erfolgreicher Kaufmann, der auf mehreren Inseln in unserem Blue Lagerhäuser aufgebaut hat. Für jedes der Lagerhäuser gibt es einen Verwalter, der die Geschäfte in der Abwesenheit des Kaufmanns weiter führt. Auf der Zimmermannsinsel hat er seine Zweigstelle erst vor wenigen aufgemacht, und weil die Grundstücke sowohl in der Gegend des Hafens als auch in der Nähe des Marktes schon bebaut waren, hat er das Lagerhaus eben am Rand des Dorfs gebaut. - Was gibt es denn?


    Die letzte Frage war an Lupus gerichtet, der sich plötzlich in einen Menschwolf verwandelt hatte. Der Kapitän der Piratenbande hatte nämlich seit der letzten Abzweigung irgendwie das Gefühl, dass die kleine Gruppe verfolgt würde. Zuerst hatte er sich gedacht, dass er die Händler nicht beunruhigen wollte und sich deshalb nichts anmerken lassen, aber jetzt hatte er von einem Dach in der Nähe ein Geräusch gehört hatte. Weil er das genauer untersuchen wollte, hatte er sich jetzt in einen Menschwolf verwandelt.


    Durch die Verwandlung konnte er den guten Geruchssinn eines Wolfs benutzen, und tatsächlich konnte er von dem Dach die Gerüche von fünf verschiedenen Personen wahrnehmen, wobei er einen Geruch sofort zuordnen konnte: Es war der Geruch von Ike. Aber auch mit seinen Ohren konnte er ein Gespräch wahrnehmen, welches die Personen auf dem Dach dort oben führten: „Also sofern ich das beurteilen kann handelt es sich bei der Besatzung des kleineren Schiffes um eine Piratenbande, wohingegen die des größeren Schiffes eine Gruppe von Händlern zu sein. Jedoch erschließt sich mir nicht ganz wieso diese beiden so gegensätzlichen Gruppen gemeinsame Sache machen sollten. Irgendwelche Ideen?“, sagte eine ihm unbekannte Stimme.


    Damit hatte Lupus genug gehört. Er verwandelte sich wieder in einen Menschen und antwortete auf die Frage des Handelskapitäns: „Nein, es ist alles in Ordnung. Aber wir sollten trotzdem zusehen, dass wir das Lagerhaus bald erreichen.
    In Gedanken fügte er noch hinzu: „Zumindest brauchen wir uns keine unmittelbaren Sorgen zu machen. Räuber würden sich keine Gedanken darüber machen, wen sie ausrauben, und sie würden sich auch nicht darüber unterhalten, was Händler und Piraten gemeinsam vorhaben. Außerdem ist da ja auch noch Ike auf dem Dach, der sich sicher einmischen würde, falls die uns irgendwie in die Quere kommen sollten.“


    Tatsächlich hatte die kleine Gruppe auch schon bald das Lagerhaus erreicht: Ganz am Ende der Straße stand zwischen einigen Bäumen ein dreigeschossiges Backsteinhaus, dessen Grundfläche mit Leichtigkeit sechsmal so groß wie die eines normalen Wohnhauses war. Der Handelskapitän betätigte den Türklopfer, und nur wenig später machte eine Frau die Tür auf.


    Ist der Kaufmann oder sein Verwalter zu sprechen?, erkundigte sich der Handelskapitän und erhielt zur Antwort, dass die Frau die Rolle des Verwalters übernommen hatte.



    Off topic:
    Baseguitar, BoB, chris2002 und Eichi95:
    Mit meinen Off-topic-Kommentar „falls einer der Neulinge möchte, habe ich auch nichts dagegen, wenn ein neuer Chara zu meiner Gruppe dazu stößt“ hatte ich einen Neuling gemeint und nicht gleich alle vier auf einmal.
    Außerdem ist es zwar schön, dass ihr gestern Nachmittag/Abend innerhalb von nur 6 Stunden 9 Beiträge geschrieben habt, aber falls ihr vor habt, auch die nächsten Tage über derart aktiv zu bleiben, wird das für diejenigen, die nur gelegentlich (zum Beispiel zweimal pro Woche) hier hinein gucken, auf Dauer etwas zu viel.

  • Noch bevor irgendjemand antworten konnte, erschien noch jemand auf dem Dach. Das wird ja ne echte Party hier,dachte sich Mike. Der Neuankömmling war ungefähr so groß wie der Letzte und hatte blonde Haare. Mike sprach zu ihm scherzhaft: "Hallo, setz dich zu uns, wir haben noch nen Platz frei.Wie heißt du denn?" Kurz darauf vernahm Mike ein leises Zischen, wie wenn etwas schmelzen würde, konnte aber nicht ausmachen woher es kam. Nachdem sich alle vorstellten, wollte er nachsehen, was mit den Leuten mit dem Schatz passiert ist. Aber als er auf die Straße blickte, sah er niemanden. Dann wandte er sich an die Gruppe und sagte: "Jungs, wir haben ein Problem! Die Typen, die unten waren, sind weg. Wie wärs wenn wir nach ihnen suchen? Ich gehe zum Marktplatz. Falls jemand mitkommen will, kann er mir ruhig folgen." Dann ging er zur Kante des Daches, die in Richtung Marktplatz zeigte und sprang runter. Noch in der Luft griff er mit seinen gedehnten Armen nach dem nächsten Dach und zog sich darauf. Nachdem er sich umdrehte um zu sehen, ob ihm einer der anderen folgte, dachte er sich: Sicher nicht die unauffälligste Methode um sich fortzubewegen, aber es macht einfach Spaß.


    OT: Dann bin ich mal weg. Nur zur Info, ich bin jetz in die entgegengesetzte Richtung von Lupus und Co. gegangen.

  • Joe war nur zu gerne einverstanden mit Ares Vorschlag. Die Stadt interessierte sie, außerdem hatte sie so die Möglichkeit in aller Ruhe mit dem Schwertkämpfer zu reden und sie war sich sicher, dass es Gesprächsbedarf gab. Allein, dass sie die Hälfte von dem, was passiert war, nur noch verschwommen oder gar nicht mehr wusste, gab ihr Rätsel auf. Was war wohl passiert.
    Während Ares sich umzog füllte Joe ihre Munitionsgürtel auf und ging sicher, dass sie von allen vier Typen - auch von dem neuen - ausgiebig Patronen dabei hatte. Zwar war der letzte Kampf erst vergangen, aber man konnte ja nie vorsichtig genug sein.
    Im Spiegel ordnete sie ihre weißen Haare und rückte ihre Augenklappe zurecht. Ihre Klamotten sahen zwar auch mitgenommen aus, doch sie wollte sich nicht einfach auf dem Schiff bedienen. Vielleicht fand sie in der Stadt ja etwas angemessenes.


    Als der Schwertkämpfer wieder kam, kam Joe nicht umhin einen anerkennenden Pfiff aus zustoßen. Ohne die Metallplatte an seinem Arm und mit neuer Kleidung wirkte er wie neugeboren und mal abgesehen von seinen frischen Wunden auch sehr fit. Die Alchemistin sicherte den Bolzen ihres Bar Keepers und steckte die Pistole weg. Dann piekste sie ihren Kameraden in die Seite und die beiden rannten in einer halb albernen, halb lebensfreudigen Verfolgungsjagd vom Schiff hinaus zum Hafen und in die Stadt.


    "Ich brauche ein paar Kleinigkeiten für meine Giftküche und einen anständigen Drink. Wie siehts bei dir aus, Großer?"

    OT: Hach ja, der Überschwang am Anfang, wenn man ganz neu dabei ist xD Das kenn ich irgendwoher, mal sehen wie viele von den neuen und wie viel von dieser Schreibfreude uns auf lange Sicht erhalten bleiben^^