OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Kurz nachdem Mike seine Frage gestellt hatte, fing Flannery an zu grinsen und meinte dann: "Au ja! Das wär 'ne hübsche Retourkutsche für den alten Schnapszombie!" sie musste beim Gedanken etwas lachen "Also, solln' wir einfach den Kopf nehmen? Die langen Beine wären ein bisschen sperrig zum herumschleppen, ne?" "Ich würde schon sagen, dass wir den Kopf nehmen, daran erkennt man den ehemaligen Besitzer am besten. Hey Ice, wir gehen nochmal kurz in die Stadt okay? Wir treffen euch dann am Schiff wieder." Sofort hielt er sein Messer in der Hand und trennte Mit Flannerys Hilf den Kopf vom Körper der Spinne. Der hochgewachsene junge Mann musste anfangs stark hacken um durch den Chitinpanzer zu kommen und als er ihn endlich offen hatte gab es eine riesige Sauerei, dadas Blut der Spinne literweise aus der Öffnung trat. Mist. Ich hab den offenen Blutkreislauf vergessen. Naja jetz ist es eh schon zu spät. Als sie es endlichgeschafft hatten, drehte Mike die Spinne unter großem Kraftaufwand um, schnitt den Unterleib auf, suchte nach etwas und trennte schließlich die Spinn-, sowie die Giftdrüse heraus. Mit den Worten: "Dafür kriegen wir beim richtigen Händler sicher eine Menge Geld.", wickelte er die Organe in ein paar Blätter von den umherstehenden Bäumen und fragte Flannery, ob sie eine Tasche dafür habe. Danach stemmten sie den übergroßen Kopf auf die Schultern und gingen so in Richtung Holzdorf. Unterwegs redeten die 2 noch ein bisschen miteinander und Mike achtete gar nicht darauf, ob ein anderer aus der Gruppe mitkam. Aber eins wusste er sicher, er hatte die Holzdörfler noch nie so erstaunt gesehen. Der junge Zimmermann hörte überhaupt nicht mehr auf zu grinsen. Erst als sie um die Ecke bogen hörte er kurz auf damit um dem alten Mann zuzurufen, er solle mal aufhören zu saufen und herschaun. Der Trunkenbold tatwie ihm befohlen, rannte aber sofort in die andere Richtung - gegen eine Wand. ALs er sich wieder aufrappelte meinte der Zimmermannslehrling: "Beruhig dich wieder, wir ham dir nur deinen sogenannten "Diener der Hölle" mitgebracht, jedenfalls das, was übrig ist." Mit diesen Worten hiefte er den Kopf von der Schulter und warf ihn neben den alten Mann. Dieser war davon so geschockt, dass er leich darauf in Ohnmacht fiel. Als MIke und Flannery um die nächste Ecke waren, fing der junge Mann an herzhaft zu lachen. Die Szene fand er einfach zu komisch. Als er sich schließlich wieder gefangen hatte, fiel ihm wieder ein, wie schlimm er aussehen musste, so voller Blut. Also meinte er zu seiner Begleiterin, er ginge noch kurz in seine Wohnung um seine Arme zu waschen und sich vielleicht auch etwas Neues anzuziehen, sagte aber auch, dass sie gerne mitkomen könnte, da sie ja auch ziemlich verdreckt sei. Ohne auf ihre Antwort zu warten setzte er sich in Bewegung und kam schon kurz darauf in seiner Wohnung an. Schließlich trat er durch die ältere Holztür und sah sich um. Für eine Wohnung, in der nur ein Mann lebt, war es hier verleichsweise ordentlich, wenn auch ein wenig staubig, schließlich war der junge Mann auch den größten Teil des Tages in der Werkstatt. Als erstes ging er ins Schlafzimmer, machte dort eine Kommode auf und nahm sich ein neues Oberteil heraus, da sein jetziges als einziges Kleidungsstück voller Blut war. Damit in der Hand ging er ins Badezimmer, wo er sein altes Oberteil auszog, seine Hände und Arme wusch und, als er wieder sauber war, sich das neue Oberteilwieder anzog. Es war haptsächlich grün, bis auf 3 Streifen, die die kurzen Ärmel entlanggehen. Dabei fiel ihm auf, dass er eigentlich nur Kleidungsstücke, die die Farben Grün und Schwarz hatten, besaß. Als er fertig war, ging er wieder aus dem Badezimmer und legte sein altes Oberteil auf die hölzerne Kommode, wo seine Mutter jeden 2. Tag seine gebrauchten Klamotten abholte, sie wusch und sie ihm wieder zurückbrachte. Mike war sehr froh darüber, da er selbst es immer vergessen würde. Ausserdem nahm er auch eine Umhängetasche mit, in die er die Spinnenorgane steckte. Danach ging er wieder aus der Wohnung, ließ sie aber aufgesperrt, da seine Mutter sonst nicht reinkommen würde. Als er wieder auf Flannery traf, machten sie sich auf den Weg zum Boot um zur nächsten Insel zu fahren. Als sie dort schließlich ankamen, sahen sienur noch wie Ice umfiel und Chros zu ihm eilte.


    OT: Ich hoffe es passt so. Wenn ich etwas editieren soll, müsst ihr nur eine PN schreiben.

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf der Insel des Kochs


    Auf Lupus’ Bitte, die Vögel ihm in passender Weise zu servieren, antwortete Yosh: „Wird gemacht Boss.“ Nachdem sich Lupus einen Seesteinsplitter zugezogen hatte, fragte der Kämpfer mit der Telekinesefrucht: „Leute wie gehen wir vor? Soll ich den Splitter entfernen oder machen wir das nach dem Kampf?


    Weil Lupus durch den Seestein die menschliche Sprache nicht verstehen konnte, musste diese Frage unbeantwortet bleiben, falls man nicht den weiteren Verlauf des Kampfes als Antwort auffasst: Einer der von Yoshino einfach so in irgend eine Richtung weg geschleuderten Vögel flog nur mit wenig Abstand vor dem Kopf des Wolfs her, und dieser brauchte nur instinktiv einen kurzen Satz auf den Vogel zu machen und zuzubeißen, um diesen Vogel zu erledigen. Kurz darauf konnte Lupus auf die gleiche Weise noch einen zweiten Vogel erwischen, und dieses Mal bekam Yoshino auch mit, dass der Wolf trotz der (durch den Seestein bedingten) Einschränkungen genauso gut wie jeder andere Wolf auch kämpfen konnte. Also schickte er die Vögel der Reihe nach in die Reichweite des Raubtiers.


    Da gleichzeitig auch Hawk und Yami sehr gut zusammen arbeiteten und Jack mit seinen Yoyos den Vögeln mittlerweile ebenfalls gut zusetzte, dauerte es von nun an nicht mehr lange, bis nur noch wenige Kampfamseln übrig waren. Diese sahen wohl ein, dass sie nicht mehr das ganze Gebiet bewachen konnten und flogen davon.


    Während die menschlichen Kameraden sich über den Sieg freuten und überlegten, was nun zu tun war, gab der Wolf seinem Jagdinstinkt nach und verfolgte die fliehenden Vögel. Unterwegs wurde das Fell derart durchgeschüttelt, dass der Seesteinsplitter den Halt verlor und Lupus damit seine menschliche Intelligenz wieder bekam. Da er sich daraufhin erst einmal wieder in einen Menschen verwandelte, war er einen Moment abgelenkt und bekam daher nicht mit, wohin die Kampfamseln genau verschwanden.


    Allerdings waren seine Kameraden ihm bis hierher gefolgt, und Jack hatte mitbekommen, dass die Vögel einfach in einen Wasserfall hinein geflogen waren. Natürlich untersuchten die Piraten diesen Wasserfall etwas genauer, und fanden sie dahinter eine kleine Höhle. Als sie diese betraten, zogen sich die Kampfamseln in eine der hinteren Ecken zurück, so dass die Kameraden ungestört eine Inschrift in einer der Wände der Höhle betrachten konnten. Neben einer Angabe über den Rang und die Haarfarbe des Kochs war dort der Satz „Die blauen Steine sind sicher, die roten können Fallen auslösen“ zu lesen.


    Off topic:
    Bitte entschuldigt, wenn ich hier einen etwas größeren Handlungsschritt gemacht habe, aber ich wollte den Kampf gegen die Kampfamseln nicht bis nach meinem Urlaub ausdehnen. Damit ihr während meiner Abwesenheit etwas zu schreiben habt, gebe ich euch hier die grobe Richtung vor, in der ihr selbständig weiter machen dürft: Die Gruppe soll zurück zur Akademie laufen, und nach einer weiteren Mahlzeit (der Kampf hat bis in den Nachmittag hinein gedauert) werden einige Studenten der Akademie uns zur Insel des Arztes bringen. Natürlich dürft ihr auch schreiben, wie eure Charas über den zweiten Hinweis denken und Interaktion zwischen den Charas statt finden lassen.

  • Gruppe 1


    Nach der Sitzung verliesen alle das Zimmer, außer Quella.
    Derek, kannst du bitte mal nachschauen, was ich am Rücken habe? Ich glaub da hab ich mich vorhin verletzt.“, fragte sie den Arzt bittend.
    "Aber klar doch Quella-Schätzchen, wo hast du dein Wehwehchen?", und schauhte sich Quellas Rücken an, der mit Scherben übersät war, aber nur eine hatte sich richtig in das Fleisch reingebohrt und hinterließ dabei einen riesigen Blutfleck.
    "Das dürfte ich gleich haben.", ermutigte er sie und war zumal enttäuscht als auch glücklich, dass die Scherbe sich nicht auf der anderen Seite von Quellas Körper reingebohrt hatte.
    Der Arzt wischte das Blut weg und fing an die Scherbe rauszuziehen, die Wunde desinfizierte er und nähte sie mit ein paar Stichen wieder zu.
    Nach 10 Minuten war schon alles vorbei: "So gut wie neu.", wie Derek feststellte. Trotzdem schien sein Schätzchen betrübt von der Streiterei vorhin zu sein.
    Derek setzte sich vor sie hin und wirckte diesmal nicht verliebt, aber ernster: "Weist du, viele glauben, dass der Arzt nur physische Wunden zu heilen hat. Ich glaube aber, dass auch die Psychischen Behandlung brauchen. Ich habe jetzt leider keinen Lolly als Belohnung", um seinen Humor nochmal durchsickern zu lassen,"aber du solltest nicht so traurig sein. Es ist doch am Besten alles rauszulassen, anstatt es in sich aufstauen zu lassen. Du wirst sehen, bald wirst du dich viel leichter fühlen als vorher. Außerdem steht dir so ein betrübtes Gesicht nicht.", und zwinkerte ihr zu.


    Einige Stunden später verlies die Gruppe das Saloon.
    "Wie sollen wir nun diese Sniper Wolf finden?", fragte Doria, während die Gruppe einen schmaleren Gang beschritten.
    "Ich schätze das wird gar nicht mal so schwer sein. Man findet die Assassinen nicht, nein, die finden dich. Mit etwas Glück merkst du es dann, bevor du stirbst..." PENG!
    Ein ohrenbeteubändes Knallen hallte den schmalen Straßengang entlang und die Häuser an beiden Seiten produzierten ein Echo. Die Gruppe blieb sofort stehen und suchten vergeblich die Ursache zu finden, nur einer nicht.
    Derek, der an der Spitze stand, blieb wie eine Statue stehen. Er riss seine Augen auf und plötzlich spritzte eine rote Flüssigkeit aus seiner rechten Schulter. Das neu entstandene Loch hatte zur Folge, dass Blut aus beiden Seiten der Schulter rausquoll. Aus dem Schock erwacht stieß Derek Quella, die links neben ihm stand, von der Straße in eine Nebengasse hinein, kurz bevor ein zeites PENG! ertönte.
    Diesmal hatte es Dereks linke Schulter erwischt, aus der nun ebenfalls Blut hinausschoss. 2 glatte Durchschüsse, damit hatte der Schiffsarzt nicht gerechnet, seine Arme konnte er kaum noch bewegen. Ike und Doria hatten sich Deckung gesucht, nur Joe und Ares standen noch im Gefahrenbereich.
    "Verschwindet!", PENG!, "AH!"
    Der 3. Schuss hatte sich durch Dereks rechten Oberschenkel gebohrt und der Schiffsarzt verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden.
    Inzwischen hatten sich alle in den Nebengassen in Sicherheit gebracht, nur Derek lag auf der Straße, konnte sich kaum bewegen und verlor eine Menge Blut. Einige aus der Gruppe schienen ihm helfen zu wollen, doch er rief ihnen mit schmerverzerrten Gesicht zu: "Bleibt wo ihr seid! Dies ist der älteste Scharfschützentrick der Welt! Sie will doch, dass ihr mir zur Hilfe eilt, dann schaltet sie euch aus! Verschwindet, ihr müsst fliehen solange es geht!"
    "Hahaha. Kommt meine Beute! Zeigt euch, damit ich euch erlegen kann!", ertönte plötzlich die bekannte Frauenstimme.
    Erst jetzt bemerkte man, dass mehrere Teleschnecken an den Häusern platziert waren, eine genaue Lokalisierung der Stimme war nicht möglich. "Ihr habt etwas, dass ich will. Übergebt es meinen Kumpanen und ich werde euch einen schnellen Tod gewähren! Solltet ihr euch weigern oder fliehen, wird es eurem Freund hier nicht mehr lange gut gehen. Ich frage mich wie viel Blut er schon verloren hat, hahaha! Schnappt sie euch!"
    Kurz danach tauchten mehrere Gestalten auf, die nun auf die Gruppe zuschritten.
    Derek nutzte all seine Kraft, um Joes Bar Keeper aus der Tasche zu ziehen: "*Keuch* Scheint so, als müsste ich sie dir für eine Weile zurückgeben *keuch*. Unter heftigen Schmerzen lies er die Waffe den Boden entlang schliddern, zu den Füßen ihrer Besitzerin. Diese musste feststellen, dass um den Griff ein Pergament gespannt war. Es handelte sich um den ersten Hinweis, den sie auf der Insel des Zimmermannes gefunden hatten. "Haut ab! Die Mannschaft braucht das Geld und da darf ein Mann nicht einfach querstehen! Ich schaffe das schon, ihr müsst den zweiten Hinweis finden, LOS!", rief er Joe zu, aber seine Verfassung erlaubte es nichtmal seine Waffe zu ziehen. Scheint so, als wäre meine Lebensversicherung abgelaufen...
    Währendessen näherten sich die Handlanger von Sniper Wolf immer mehr.


    OT: So, den Kampf wollte ich nicht länger aufschieben. Ich nehme an, dass Joe Sniper Wolf fertig machen möchte^^ Der Rest bekommt jeweils einen Gegner, wer oder was er/sie kann bleibt euch überlassen. Ihr könnt Joe helfen Sniper Wolf ausfindig zu machen und lasst den armen Derek währendessen nicht verbluten xD Beachtet aber unbedingt euren Freiraum! Sniper Wolf wird sofort schießen, sobald sich jemand im Visier bewegt.

  • Ares schritt schließlich auch noch in die Schlegerei ein. Da Ike nicht so genau wusste, wie solche Sachen in der Bande gelöst wurden, löste er sein Schild und die Kugel auf und ging Ares aus dem Weg. Als Entschuldigung sollten sie nun wirklich Sniper Wolf finden und aus dem Verkehr ziehen. Bevor sie sich jedoch auf die Suche machten, ließ sich Derek noch ma richtig über die Situation aus und ließ seinem Unmut freien lauf. Ich will jetzt mal hoffen, das das nicht auf jeder 3. Insel passiert, sonst rotten die sich noch gegenseitig aus... Danach verließ Ike das Zimmer und ruhte sich noch etwas aus.


    Etwas Später ging dann die Gruppe aus dem Wirtshaus. Auf Dorias Frage, wie man den Sniper Wolf finden solle antwortete Derek relativ trocken: " Ich schätze das wird gar nicht mal so schwer sein. Man findet die Assassinen nicht, nein, die finden dich. Mit etwas Glück merkst du es dann, bevor du stirbst..." PENG!
    Sofort nach dem Knall ließ Ike seine Hand zu dem Flame-Dial gleiten, um sich gegebenenfalls zu verteidigen und suchte danach nach dem Schießgerät, aus dem logischerweise der Knall gekommen sein müsste. Jedoch merkte er, dass er die Attentäter anscheinend auf Derek abgesehen hatten, der nach einem 2. Schuss nun aus 4 Löchern blutete. Ike suchte schnell in einer seitlichen Gasse schutz um sich dort neu zu koordinieren.


    Wärend dessen Ike seinen Gegenangriff vorbereitete schienen einige nicht so überlegt das selbe tun zu wollen. "Bleibt wo ihr seid! Dies ist der älteste Scharfschützentrick der Welt! Sie will doch, dass ihr mir zur Hilfe eilt, dann schaltet sie euch aus! Verschwindet, ihr müsst fliehen solange es geht!" kames darauf hin von Derek. Derek hat hier durchaus recht, aber meine Teufelskräfte sind sehr praktisch um damit Leute zu schützen oder zu eliminieren. Hier ist wohl erst mal ersteres gefragt. Derek, es tut mir leid... Damit warf er eine rotglühende Kugel bestehend aus 6 sich schnell umeinander drehender Plasmakugeln aus die Straße Plasmanebel!! Ich kümmere mich um Derek! bevor die Bälle Zeit hatten durch ihr neu gewonnene Freiheit zu explodieren oder etwas anderes destruktives zu machen wurden sie zu einem feinen rot-orangenen Nebel, der schnell einen guten Teil der Straße einnahm.


    Auch wenn dadurch vielleicht die anderen nichts mehr sehen, das ist die einzige Möglichkeit unbeschadet an Derek zu kommen. Ike schug trotz dessen, das Derek nicht wirklich weit entfernt war ein paar Haken. Glücklicherweise machte ihm ja der Plasmanebel nichts aus und auch sein Sehvermögen wurde im gegesatz zu dem meisten anderen nur unwesentlich verschlechtert.


    Als er Derek erreichte lag dieser in einer richtig großen Blutlache. Nun öffnete er Dereks Artzttasche und holte etwas zum abbinden des Beines und verbinden der Wunden an seinen Schultern. Auch wenn er weder eine ausbindung in Medizinschen Angelegenheit hatte, noch jemals sich mit einer Schußwunde auseinander gesetzt hatte, hoffte er so zumindest die Blutung bis zum Ende des Kampfes etwas unter Kontrolle zu bringen. Danach zog er Derek auf die Seite in eine Gasse und zog einen großteil der Plasmanebels wieder zusammen um so ein Schild um Derek und ihn zu errichten, jedoch verwendete er dafür nur den äußersten Plasmanebel, um den anderen noch eine Chance zu geben sich wieder zu verstecken und nicht plötzlich ungedeckt auf der Straße zu stehen. Schließlich begann er auch den restlichen Plasmanebel für die Stärke des Plasmaschildes zu verwenden.


    Ot: Derek ist aus dem Weg und die Kugel, die mein Chara wirft, ist bei der Verwandelung in den Plasmanebel nur wenige Zentimeter von ihm entfernt. Und es ist auch eher ein Platzieren als ein werfen.

  • Derek brauchte nicht lange, um die Wunde an Quellas Rücken zu versorgen, aber dass er überhaupt an ihrem Rücken herum werkelte, bestätigte der Navigatorin, dass sie sich bei der Rangelei verletzt wirklich verletzt hatte. Zuletzt versuchte der Arzt Quella noch etwas aufzumuntern, was ihm auch gelang.


    Etwas später verließ die Gruppe den Saloon. Quella hatte sich in zwischen etwas ausgeruht und der Anflug von Sentimentalität, der auf die leichte Erschöpfung als Folge des ‚stillen Knalls‘ hergerührt hatte, war verschwunden. Es tat ihr zwar immer noch Leid, dass sie gegen Joe die Beherrschung verloren hatte, aber der auseinandergenommene Saloon interessierte sie nicht mehr die Bohne. Wenn es keine solchen Saufhäuser mehr gab, konnten sich Leute wie Joe auch nicht mehr vergiften, also hatte sie doch etwas Gutes getan. Und so lief sie entspannt und völlig mit der Welt zufrieden neben Derek her. Doria, der hinter ihr lief, beobachtete den Arzt mit finsterem Blick und Quella fragte sich, was dieser dem Ritter denn getan hatte, um solche Blicke zu kassieren. Als der erste Schuss fiel, wandte sie sich sofort in die Richtung, aus der der Knall gekommen war. Derek packte sie und stieß sie in eine Nebengasse. Erst jetzt bemerkte die Braunhaarige, dass der Arzt an der einen Schulter verwundet war. Aber schon traf ihn der zweite Schuss in die andere Schulter und ein dritter ins Bein, worauf er zusammensackte. „Bleibt wo ihr seid! Dies ist der älteste Scharfschützentrick der Welt! Sie will doch, dass ihr mir zur Hilfe eilt, dann schaltet sie euch aus! Verschwindet, ihr müsst fliehen solange es geht!“, rief er, als Quella und einige andere ihm helfen wollten. „Hahaha. Kommt meine Beute! Zeigt euch, damit ich euch erlegen kann!“, keifte eine Frauenstimme, „Ihr habt etwas, dass ich will. Übergebt es meinen Kumpanen und ich werde euch einen schnellen Tod gewähren! Solltet ihr euch weigern oder fliehen, wird es eurem Freund hier nicht mehr lange gut gehen. Ich frage mich wie viel Blut er schon verloren hat, hahaha! Schnappt sie euch!“ Die genaue Position der Frau zu bestimmen war schwierig, denn sie benutzte Teleschnecken, welche sich jedoch minimal von der Orginalstimme unterschieden. Fast hätte Quella sie orten können, aber Sniper Wolf verstummte einen Tick zu schnell. Derek schaffte es Joe ihre Waffe und den Hinweis zuzuschieben und befahl ihnen erneut zu fliehen: „Haut ab! Die Mannschaft braucht das Geld und da darf ein Mann nicht einfach querstehen! Ich schaffe das schon, ihr müsst den zweiten Hinweis finden, LOS!


    Die lockenköpfige Navigatorin dachte gar nicht dran, auf ihn zu hören und wollte schon die Deckung verlassen, als eine Hand sie fest an der Schulter packte. „Wir sollten tun, was er sagt. Ich lasse zwar nur sehr ungerne einen Kameraden zurück, aber das hier sieht nicht gut aus.“, meinte Doria, der Quella aufgehalten hatte. „Derek, es tut mir leid...“, erklang auf einmal Ikes Stimme neben ihnen, „Plasmanebel!! Ich kümmere mich um Derek!“ Sofort hüllte sich der ganze Abschnitt der Gasse in eine heiße, orangene Wolke. Erst nach einigen Sekunden lichtete sich dieser wieder und offenbarte Ike, der Derek in eine andere Seitengasse gezogen hatte und nun sein Schild aufbaute. „Ich bin mal so frei und erkläre dein Kampfverbot an uns für nichtig.“, zischte Quella Ares zu, „Joe, du kennst die Kuh. Bring die irgendwie zum Labern, damit ich sie orten kann.“ Unwirsch stieß sie Dorias Hand zur Seite, der auch keinen Widerstand dagegen zeigte. Draußen schossen die Feiglinge schon wieder auf Derek und Ike, der durch seinen leuchtenden Schild gut zu sehen war. Mit einer Handbewegung ließ die verschlagene Brünette ihre Drähte aus ihren Handschuhen schießen und ging einen Schritt zurück, bis sie eine Hauswand am Rücken spürte. Schnell legte sie eine Hand an die Mauer und erzeugte eine Druckwelle, mit deren Hilfe sie sich selbst über die Hauptgasse schleuderte. Bevor sie auch nur einer in Visier nehmen konnte, stand sie neben Ike in der anderen Nebengasse. „Ich übernehm, ich habe auch für sowas eine Art Schild und kann von hier unten angreifen. Ich steh also nicht wie du auf dem Präsentierteller, also hallt uns lieber diese Angreifer vom Hals.“, meinte sie an den Nahkämpfer gewandt und zu Derek: „Du bleibst gefälligst wach, wir brauchen dich nämlich noch.“


    Schon pfiffen die nächsten Geschosse heran. Wie im Kampf gegen Shooter, wie sie den Kanonier der Kurmbartpiraten genannt hatte, aktivierte Quella nach langer Zeit wieder ihren ‚tönenden Wirbelsturm‘ und lies die feinen Drähte so schnell rotieren, das sie beinahe unsichtbar in der dunklen Gasse schienen. Das leise Pfeifen der Kugeln, verriet der Schallfrau, aus welcher Richtung sie kamen und mit Leichtigkeit holte sie die tödlichen Geschosse aus der Luft. Mit einer Hand stoppet sie kurz die Drähte, um dem Schützen eine Schallwelle entgegen zuschleudern und sofort wieder ihre Verteidigung aufzunehmen. „Wollen wir doch mal sehen, wer von uns sein Gewerbe besser beherrscht.“, zischte Quella beinahe aufgeregt und richtete den mordlustigen Blick nach oben zu den Dachrändern. Im Gegensatz zu ihren Druckwellen konnte sie ihren tönenden Wirbelsturm beinahe unbegrenzte Zeit aufrechterhalten.


    OT: Quella ist zurück^^. Ich hoffe die Aktion meiner Navigatorin geht in Ordnung.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Da sich inzwischen auch die anderen Piraten zusammengerauft hatten und so den Vögeln mittlerweile ziemlich stark zusetzten, reduzierten sich die Amseln mehr und mehr. Aber bevor Yami ihnen mit einer Illusion den Gar aus machen konnte, flohen die Biester.
    Frederic stand kurz etwas ratlos da, ging dann aber zu den anderen hin und fragte: "Und wie geht's weiter?"
    Allerdings klärte sich diese Frage nur allzu rasch, den Lupus hatte sich, seiner menschlichen Intelligenz beraubt, auf die Verfolgung der Amseln begeben, und es blieb den Piraten nichts anderes übrig, als ihrem Kapitän zu folgen. Hawk nahm es sich dabei heraus, ab und zu hoch in die Luft zu springen und so zu sehen, wo die Amseln sich befanden, musste seine Energien aber grösstenteils darauf verwenden, Lupus nachzulaufen, der in seiner Wolfsform natürlich ein ziemliches Tempo anschlug.
    Schliesslich wurde Lupus den Seesteinsplitter dann doch irgendwie los und sah sich erst einmal verwirrt um. Frederic verlor die Vögel, während er zu Lupus aufschloss, aus den Augen. Trotzdem fand man durch Jack die Stelle, an der die Amseln verschwunden waren; nämlich einen Wasserfall, durch den sie laut dem Yoyo-Kämpfer geradewegs hindurch geflogen seien.
    Selbstverständlich wurde der Wasserfall untersucht, und die Piraten fanden einen Weg, die Höhle, die sich hinter ihm befand, zu betreten. Die Vögel hatten sich in den hinteren Teil der Höhle zurückgezogen und fürchteten wohl die Rache der Piraten, wurden allerdings enttäuscht, da diese sich dem Schriftzug zuwandten, der an der Höhlenwand prangte. Es handelte sich wieder um eine Rangangabe, diesmal um die des Kochs, und auch diesmal fanden sie einen weiteren Satz vor, der wohl erst Sinn ergeben würde, wenn sie auf der Insel des Kapitäns waren und alle Hinweise eingesammelt hatten.
    Frederic war klar, dass sie diese Zeilen noch brauchen würden, hatte allerdings keine Feder dabei, mit der man sich hätte notieren können, was hier stand, und so überliess er es den anderen, die Buchstaben auf ein Blatt Papier zu bringen.


    Schlussendlich kam man wieder an die frische Luft, und musste feststellen, dass es schon Nachmittag war, also begab sich die Gruppe wieder zur Akademie.


    Nicht viel, ich weiss, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein...

  • Gruppe 2


    "Geht schon "sagte Ice mit Kopfschmerzen und bedankte sich nochmal bei Chros bevor sich ein wenig ausruhte. Sakura legte sich erschöpft an Bord hin.Während sie eine relative langweilige fahrt hinter sich hatten die über die komplette ging Nacht .



    Die Stadt wurde sichtbar doch nicht nur dies eine kleines Patrouillenschiff kam auf sie zu.Es nährte sich ihnen ziemlich schnell und legte routiniert an.Ein junger Mann stieg aus er war ziemlich gut gebaut und hatte blonde Haare .Ziemlich arrogant schaute er zu ihnen rüber .


    "Weißt euch sofort aus ihr steht dem ehrenwerten Tom gegenüber""Die Ware an Bord gehört mir natürlich auch außer ihr wollt euch mit meinem Dad anlegen der ist aber ein Hohes Tier.Da sah er Flannery."Was bist du denn für ein hübsches Mädchen, du willst doch sicher mit mir ausgehen oder"sagte er und warf ihr einen Kuss zu.In der Zwischenzeit kamen , 2 Wachen von dem Marineschiff und begannen das Schiff zu Untersuchen.



    Ice schaute sie verwirrt an und stellte sich ihnen in den Weg.


    "Sie brauchen eine Standrechtliche Genehmigung , egal wer ihr Vater ist"sagte Ice spottend.Er kannte ihn aus seiner früheren Zeit , er war einer der sich seinen Stand bei der Marine regelrecht erkauft hatte ihn aber nicht kannte."Und lassen sie die Finger von ihr"sagte Ice wütend und lief ein wenig rot an.


    "Wer glaubst du wer du bist "sagte der Kapitän und ging als er ihn sah noch weiter auf Flannery zu."Aber auszukennen scheinst du dich ja"sagte er finster lächelnd."Ach Korrupt und Glaubt mir was sagen zu können ,,hat dein Vater dich wohl nicht richtig erzogen"sagte Ice wütend und schlug ihm den Bo gegen das Gesicht als er ihr näher kam."Das wirst du büßen du Abschaum , du legst dich mit dem Falschen an"sagte Tom blutend und ging einige Schritte zurück."Nehmt sofort alle Fest , wegen Hm... Wiedersetzung gegen die Staatsgewalt."
    Sofort setzten die Soldaten zum Angriff an.

  • Mike war erleichtert. Ice hatte sich nicht verletzt, oder etwas vergleichbar Schlimmes. Danach ging die Gruppe aufs Schiff, wo sie auch die Nacht verbrachten, während das Schiff zur nächsten Insel fuhr. Mike versuchte wach zu bleiben, da aber nichts aufregendes Geschah döste er schon nach kurzer Zeit ein.
    Als das Schiff in die Nähe der nächsten Insel kam war die ganze Crew inzwischen wach und beobachtete, wie ein kleines Patroullienschiff näher kam und anlegte. Ein gut gebauter, blonder Mann stieg aus und Mike zischte zu Flannery und Ice nur: "Der sieht aus, als ob er was auf die Fresse bräuchte!"
    "Weißt euch sofort aus ihr steht dem ehrenwerten Tom gegenüber""Die Ware an Bord gehört mir natürlich auch außer ihr wollt euch mit meinem Dad anlegen der ist aber ein Hohes Tier.Da sah er Flannery."Was bist du denn für ein hübsches Mädchen, du willst doch sicher mit mir ausgehen oder"sagte er und warf ihr einen Kuss zu.In der Zwischenzeit kamen , 2 Wachen von dem Marineschiff und begannen das Schiff zu Untersuchen.
    Doch Ice hielt sie auf und auch Mike stellte sich ihnen bestimmt in den Weg. Ice meinte, dass sie eine Genehmigung bräuchten und der arrogante Mistkerl die Finger von Flannery lassen solle. Mike grinste und das grinsen verstärkte sich, als Ice dem Mann mit seinem Bo ins Gesicht schlug.
    "Das wirst du büßen du Abschaum , du legst dich mit dem Falschen an"sagte Tom blutend und ging einige Schritte zurück."Nehmt sofort alle Fest , wegen Hm... Wiedersetzung gegen die Staatsgewalt." Die SOldaten setzten zum Angriff an und auch Mike lockerte seine Muskeln und bagab sich in Kampfstellung während er sagte: "Klasse gemacht Ice. Aber ich denke nächstes Mal kanst du das getrost Flannery überlassen. Naja egal. welchen willst du?"

  • Hm, wie kann ich sie am besten zum labern bringen? Das sinnvollste wäre es wohl, etwas über ihr Leben auszuplaudern. Ich weiß verdammt viel über sie...
    "Wir haben lange nichts mehr miteinander zu tun gehabt, Sniper. Wie ist es dir ergangen, seitdem Big Boss dich aus seinen Diensten entlassen hat?"
    Langsam und ohne hektische Bewegung ging Joe mit Ares in einer anderen Gasse in Deckung. Von der Sniper war kein Wort zu hören.
    "Oh, heute so schweigsam? Du bist jetzt wohl ganz in deinem Element, dem Kampf, nicht wahr? Ich erinnere mich daran, als wir damals beide bei Big Boss waren. Bei deiner Vorstellung sagtest du damals: << Ich bin auf dem Schlachtfeld geboren worden. Aufgewachsen auf dem Schlachtfeld. Pistolenfeuer, Sirenen und Schreie...>>" Wolf viel ein: "...Sie waren meine Schlaflieder... ja das stimmt."
    Joe warf einen kurzen Blick zu Quella, die den Kopf schüttelte, die wenigen Worte hatten zur Ortung wohl noch nicht ganz gereicht. Langsam ließ sie ihre Giftküche zu Boden gleiten und schnürte ihre Munitionsgürtel fester.
    "Vielleicht sind wir gar nicht so unterschiedlich Süße. Wenn ich damals länger bei Big Boss geblieben wäre, so wie du, würde ich jetzt vielleicht auf Piraten schießen um ihnen irgendwas abzuknöpfen. Aber das ist eben der Unterschied: Ich hab erkannt, was für eine Scheiße der alte Mann geredet hat. Noch mehr Müll, als mein besoffener Ziehvater."
    Sie hat ihren Ausbilder immer vergöttert. Vielleicht komme ich an sie ran, wenn ich ihn beleidige.
    Es funktionierte, plötzlich hörte man die schrille Frauenstimme sehr deutlich: "Halt dein dreckiges Maul du Miststück, du Deserteurin! Wage es nicht nochmal ihn zu beleidigen. er war auch zu dir wie ein Vater, und wenn du nicht abgehauen wärst, hättest du es vielleicht zu etwas gebracht!"
    Die Navigatorin der Piratenbande grinste und flüsterte dann Ike irgendwas ins Ohr. Der nickte und schrieb dann mit leuchtendem Plasma: "Sie ist etwa 100 Meter schräg rechts über uns in dem kleinen Türmchen mit dem grünen Dach, das die Sonne hinter sich hat."
    Kaum hatte Die Alchemistin das registriert, griff sie Ares ins Hemd und holte sich ihren Flachmann aus seiner Brusttasche. Er blickte sie ein wenig vorwurfsvoll an und flüsterte: "Du kannst doch nicht jetzt schon wieder was trinken... Ich versteh ja, dass es seinen Reiz hat, aber..." Joe grinste blos, schraubte den Deckel ab und kippte den Flachmann komplett aus. Dann pustete sie vorsichtig hinein, um das Behältnis zu trocknen und ließ dann den Hinweißzettel, den Derek ihr zusammen mit ihrer Pistole gegeben hatte, hineingleiten. "So findet sie ihn nicht, selbst wenn ich jetzt gleich draufgehe. Ich lass gleich mal eine Blendgranate los, während ich dann hier hoch kletter," sie deutet auf die Hauswand, "um an sie ranzukommen, sagst du Quella bitte folgendes: Sie soll meine Stimme imitieren und ebenfalls mit Sniper Wolf reden. Irgendwas belangloses, diesen Big Boss beleidigen und sowas. Das wird ablenken."
    "Momentmal wie, wenn du dabei drauf gehst? Ich lass dich nicht weg, wenn du..." Weiter kam der Schwertkämpfer nicht. Seine Freundin packte ihn am Kragen, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn. Dann schubste sie ihn ein wenig weg und brüllte: "Royal de Sol!", womit sie ihre Blendattacke los ließ.

  • Gruppe 1


    Entgegen Dereks Anweisungen blieb die Gruppe vor Ort.
    Ike hatte sogar einen Plasmanebel erschaffen, um die Sicht zu verschlechtern und Derek aus dem Gefahrenbereich zu ziehen. Er began sofort bei dem Arzt mit Erster Hilfe. Auch wenn sie für diese Art von Wunden eher dürftig war, so verhinderte es, dass Derek gleich den Löffel abgeben würde.
    Kurz darauf kam Quella angeschossen :„Ich übernehm, ich habe auch für sowas eine Art Schild und kann von hier unten angreifen. Ich steh also nicht wie du auf dem Präsentierteller, also hallt uns lieber diese Angreifer vom Hals.“, meinte sie an den Nahkämpfer gewandt und zu Derek: „Du bleibst gefälligst wach, wir brauchen dich nämlich noch.“
    Derek keuchte nur leise, wenigstens würde er dann glücklich bei Quella sterben.
    Entgegen Dereks erster Rechnung, schien die Gruppe tatsächlich heftigen Widerstand zu zeigen, sogar viele Kontermöglichkeiten waren da.
    Durch die Zusammenarbeit von Joe und Quella war es auch noch möglich Sniper Wolf zu orten. "Vielleicht haben wir sogar eine Chance...."


    Sniper Wolf war zunächst überrascht Joes Stimme zu hören.
    Es erinnerte sie an frühere Zeiten, wo sie zusammenlebten, unter der Aufsicht von Big Boss. Aber nun war Joe ein Feind, die es auszulöschen galt. Zudem wagte sie es noch Big Boss zu beleidigen. Dies ist dein Untergang liebe Joe., murmelte die Scharfschützin.
    Plötzlich wurde es vor ihrem Visier hell, anscheinend wollte man zum Gegenangriff starten, was wiederum bedeutete, das ihr Versteck aufgeflogen war. Nun gut, Zeit den Stärkeren herauszufinden.
    Sniper Wolf verlies das Haus und lief in das benachbarte Gebit. Eine Fläche, so groß wie ein Fussballfeld, wurde von einer Reihe von Häusern eingeschlossen, nur ein kleines Tor führte hinein. Genau durch dieses Tor rannte Joe hinein, eine Explosion ertönte und das Tor wurde durch Sprengstoff zum Einsturz gebracht.
    Nun bist du in der Falle meine kleine Beute. Spürst du, wie mein Lauf auf dein Herz gerichtet ist? Immer musste ich auf dem Schlachtfeld überleben. Big Boss hatte mir schließlich die Möglichkeit gegeben den Kampf außerhalb zu betrachten. Lautlos durch mein Visier die Menschen zu beobachten und sie alle aus der Entfernung zu eliminieren. Du hattest eine große Chance vertan, als du uns verraten hast, nun wirst du den Preis bezahlen! Such mich, aber viel Zeit bleibt dir nicht!



    Währendessen hatten die Elitekrieger von Sniper Wolf die Gruppe erreicht, um sie daran zu hindern Joe zu helfen.


    OT: Nochmal zur Erinnerung: Jeder, außer Joe und Derek, bekommt einen Gegner, an dem ihr euch austoben dürft. Ihr dürft entscheiden was für ein Gegner es sein wird.
    @ Xi: Du darfst dich jetzt an Wolf austoben, aber bitte nicht allzuschnell erledigen^^

  • Ein Sniperduell also.
    Joe schritt langsam über den Platz und verschaffte sich einen bestmöglichen Überblick.
    Das ist ein riskantes Spiel. Ich weiß, wohin sie zielen wird, vorausgesetzt, sie handelt, wie sie es von Big Boss gelernt hat.
    Ich habe keine Munition, mit der ich sie sofort ausschalten könnte. Entweder ich finde eine Möglichkeit, dass sie ihr Magazin komplett leer schießt, oder aber ich finde eine andere Waffe.


    Die Alchemistin wusste ziemlich genau, wo Sniper Wolf sich befand. Es gab auf der anderen Seite des Feldes einen erhöhten Wall, von dem aus man alles sehen und anzielen konnte.
    Der Satz "Such mich doch" war eine absolute Farce. Sobald Joe weiter in das Feld hinein treten würde, um Sniper zu "suchen" wäre sie in Reichweite ihres Schrfschützengewehrs und damit so gut wie tot.


    Sie wird nicht schießen, wenn sie sich nicht sicher sein kann, ob sie trifft. Wenn ich schnell genug einen ähnlichen Schutz erreichen kann, kann ich sie mit einer weiteren Blendgranate kurz ablenken.
    Hinter ihr war der Schutt des gesprengten Tores. Doch wenn sie sich dort versteckte, konnte sie nicht mehr sehen, ob ihre Gegnerin sich bewegte. Ihr Blick fiel auf ein Wellblech, das von der provisorischen Überdachung des Eingangs stammte. Es würde eine gute Deckung abgeben und würde recht gut zu tragen sein.
    Dann hat sich Herumschleppen meiner Giftküche ja hoffentlich gelohnt.


    "Royal de Sol"
    Die Ausdehnung des Lichts reichte auf der höchsten Stufe tatsächlich über das ganze Feld.
    Ich habe 5 Sekunden, bis sie durch ihr Visier wieder sehen kann. Lauf, wie noch nie zuvor in deinem Leben, Joe!
    Mit einem Sprint und einem Hechtsprung landete sie vor dem rechts mittig liegenden Wellblech und just als die Sicht wieder klar war, hatte sie sich dahinter verborgen.


    "Ich wusste doch, dass du noch ein bisschen was drauf hast."
    "Das kommt davon, dass ich einen anderen Weg gegangen bin als du. Früher warst du stolz, schön, und mutig. Eine bewundernswerte Frau, fast ein Vorbild für mich. Aber du hast den Wolf in dir verraten, als du dich für Geschäfte und das Lebenswerk eines Irren verkauft hast. Du hast dich an ihn verdingt und folgst ihm immernoch aufs Wort. Du bist kein wildes Tier, kein Wolf mehr, du bist ein jämmerlicher Schoßhund geworden!"


    Während wie mit ihrer Gegnerin redete, sah sich Joe hektisch um. Es musste einfach irgendetwas geben, womit sie Sniper Wolf erledigen könnte. Das Feld schien schon des öfteren für Duelle genutzt worden zu sein, den immer wieder sah man Kugeln auf dem Boden liegen.


    Ich hasse stinknormale Kugeln. Sie sind einfallslos, vorhersehbar und schlicht. Trotzdem hätte ich jetzt gerne eine...


    Vorsichtig streckte sie die Hand aus.
    PENG! Eine Kugel der Scharfschützin gegenüber von Joe schlug an der Unterkante ihres Schutzbleches ein. Hätte sich nicht ein Metallspan an einem ihrer Ringe verhakt, wäre ihr Wall hinweggeflogen


    Verdammt. Sie kann zwar nicht durch das Blech schießen, aber mit einem gezielten Schuss ist es weg.


    Die Alchemistin lud ihre Bar Keeper, und sie wusste, wenn sie zu langsam war, würde es das letze Mal sein.
    Als der nächste Schuss das Wellblech, hinter dem sie sich versteckt hatte, zum Fliegen brachte, stand sie bereits mit erhobener Waffe dahinter. Und blickte in die kalten erbarmungslosen Augen einer Frau, die ebenso willensstark war wie sie selbst.
    Auch Sniper Wolf hatte nun kein Scharfschützengewehr mehr in den Händen, sondern hatte ebenso auf eine Handfeuerwaffe umgesattelt. Eine zweiläufige Pistole.
    Wie Statuen eingefroren standen sie sich gegenüber. Keine in der Lage die andere mit dem Körper zu erreichen, aber ein Schuss würde sicher treffen.


    Die Luft war zum zerreißen gespannt. Keine der beiden wagte abzudrücken, denn eine Aktion allein würde immer langsamer sein, als die Reaktion darauf. Plötzlich drückte Sniper den Abzug, doch obwohl Joe eine Feuerkugel abschoss, traf diese nicht ihr Ziel. Wolf hatte ihr die Pistole aus der Hand geschossen und der "Kir Royal" ging ins Leere.
    "Du bist tot." Der zweite Schuss schlug direkt in Joes Brust ein. Dort wo das Herz saß. Die Piratin taumelte und Sniper senkte grinsend die Waffe. Das war ihr Fehler. Mit einer einzigen Bewegung ihres rechten Fußes schleuderte Joe ihren perfekt ausbalancierten Bar Keeper wieder nach oben, packte zu und feuerte. Sie hatte eine einzige normale Kugel vom Boden aufgehoben und geladen.
    "Jägermeister!"
    Sie schoss ebenfalls direkt in die Brust, allerdings zielte sie von vornherein nicht aufs Herz sondern auf die Lunge. Nun war es Sniper Wolf, die taumelte. Sie spuckte Blut, hustete und ließ sich dann einfach auf den Boden fallen.
    "Wie... hast du... das gemacht?"
    "Du hast mich immer dafür verurteilt, dass ich mich dem Alkohol hingebe... Nun, diesmal hat er mir das Leben gerettet." Langsam griff Joe in ihre Brusttasche und holte ihren Flachmann heraus. Er hatte genau in der Mitte eine Delle.


    "Endlich verstehe ich es. Ich stand nicht außerhalb des Schlachtfelds um darauf zu warten andere zu töten. Ich habe auf jemanden gewartet, der mich tötet... Auf eine Frau wie dich... Du bist eine Heldin... hier, mach deine Kameraden glücklich..."
    Sie griff in die Innenseite ihres Patronengurts und gab Joe einen weiteren Hinweiszettel. Danach sackte ihre Hand zu Boden und sie war tot.


    Joe schloss ihr langsam die Augen und verließ das Feld. Als sie sich noch einmal umdrehte bevor sie das zerstörte Tor überkletterte, sah sie, wie einige Wölfe sich um die Leiche versammelten und heulten.


    OT: Ich hoffe die eine Sonderattacke "Jägermeister" ist vertretbar, da ein Scharfschützenduell ohne tötliche Munition einfach nicht funktioniert. Zum Thema "nicht zu schnell" - Mission accomplished, würde ich sagen ;)

  • Die Zahl der Vögel verringerte sich stetig durch die Areit der Piratengruppe und bald hatte der Rest wohl keine Lust mehr und floh. "Spielverderber ", maulte Yami, der den Vögeln gerne gezeigt hätte, was Ohrenschmerzen wirklich sind. Allerdings rannte ihnen Lupus hinterher, der durch einen Seesteinsplitter seiner menschlichen Intelligenz beraubt war. So blieb den Übrigen keine andere Möglichkeit, als ihrem wölfischen Käpten zu folgen. Irgendwie gelang es diesem, bei der Verfolgung der fliegenden Bestien, den Seesteinsplitter los zu werden. Dadurch verlor er die Spur der Vögel, aber Jack erhaschte noch einen Blick auf ein paar Vögel, die durch einen Wasserfall verschwanden. Hinter diesem fand man eine kleine Höhle, worin sich wieder ein weiterer Hinweis befand. Der schwarz Haarige las die Inschrift wieder und wieder, damit er sie nicht vergaß und als Bild hervorrufen konnte. "Ich denke jetzt ist wohl klar, dass der erste Teil immer irgendwie angibt, in welcher Reihenfolge ein bestimmtes Ereignis stattfinden muss und der zweite wohl ein bestimmter Hinweis ist, aber das Gesamtbild ist noch nicht ganz klar ", murmelte der Nebelmensch, während die Gruppe in die dunkleren Schatten der Nachmittagssonne traten.


    Die Piraten kehrten zurück zur Akademie, wo sie wieder mit einem reich gedeckten Tisch empfangen, auf den sie sich nach dem heftigen Kampf zu stürzen schienen. Während sie die leckeren Bissen genossen, berichtete Lupus seinem alten Freund und Lehrmeister, dass die Bewohner der Akamdemie nun gefahrlos das Gebiet der Vögel nutzen konnten, da sie die meisten der Vögel ausser Gefecht gesetzt hatten. Beeindruckt und dankbar bot ihnen Lupus Freund an, ihnen ein paar seiner Studenten zu ihrer Begleitung zur Seite zu stellen, damit sie diesmal den besten Weg finden. Natürlich liess sich die kleine Gruppe das Angebot nicht entgehen und nach ein paar weiteren Vorbereitungen brach sie zur Insel des Arztes auf.


    OT: Hoffe mal, dass geht in Ordnung.

  • Kurz nach dem Ike den Nebel zu den Plasmaschild verdichtet hatte tauchte Quella auf und forderte ihn auf ihr Derek zu überlassen. Wie um die Aufforderung zu unterstützen wurde im slebenmoment auch auf sie geschoßen. Quella parierte diese mit hilfe einiger vibrierender Drähte aus ihren Handschuhen. Ike musste sich nicht wirklich um die Kugeln kümmern. Die die für ihn oder Derek gewesen wären lösten sich einfach in seinem Schild auf.


    Da Quella sich anscheinend auch gut verteidigen konnte, aber im gegensatz zu ihm auch angreifen konnte verdichtete das Schild wieder, bis sich 6 Plasmakugeln bildeten. Quella hatte derweil anscheinend herrausgefunden woh sich Sniper Wolf befand, denn sie füssterte ihm kurz etwas zu: "Sie ist etwa 100 Meter schräg rechts über uns in dem kleinen Türmchen mit dem grünen Dach, das die Sonne hinter sich hat, kannste du das vielleicht Joe mitteilen?" Ike nickte nur und extrahierte aus den Plasmabällen einen einzelnen und zog ihn schnell durch die Luft, so das ein Schweif in Form von Buchstaben entstand. Auch wenn sich dieser sehr schnell wieder auflöste, hoffte Ike dennoch, das Joe verstanden hatte und sich um Sniper Wolf kümmern würde, sie hatte ja anscheinen noch ein Rechnung mit ihr offen.


    Quella, ich denke, du hast das hier schon unter kontrolle. Ich werde mich dann auch mal nach einem Gegner umschauen und mich nützlich machen. Damit verabschiedete sich Ike für den Moment und begann etwas entfernt einige Löcher in die Wand zu brennen an denen er hochklettern wollte.


    Oben angekommen musste er zuerst einmal in deckung gehen, nachdem einige Kugeln auf ihn geschossen wurden. An einen Kamin gelehnt versuchte er vorsichtig an selbigem vorhei zu schauen um den Angreifer ausfindig zu machen. "Gut, alles wichtige ist da: Ich, ein Gegner und ein Kampffeld. Nun zur Analyse: mein Gegner ist ein Kämfer auf Distanz, ihm Nahkampf bin ich ihm klar überlegen, er aber leider im Fernkampf. Ich muss also versuchen mich ihm irgendwie zu nähern. Dann ambesten seine Waffe vernichten und zum Schluss ihn!" Er betrachtete kurz seinen Plasmaball. "Der wird mir wohl jetzt eher im wegstehen, wenn ich versuchen will mich ihm zu nähern... Aber vorbereitet sollte ich auch sein, um den Kampf nacher schnell zu beenden." Damit löschte er seine Plasmakugel und versuchte eine mentale Karte der Umgebung zu erstellen. "Naja, ewig kann ich auch nicht warten. Dann wollten wir mal!" Damit zog er sein Flam-Dial aus seinem Gürtel und legte schon einen finger auf den auslöser im jeder zeit Plasma herstellen zu können.


    Ike rannte dann zielstrebig zum nächsten Kamin. Unterwegs versuchte er kurz noch mal sein Zeil anzupeilen. "Ich bin noch ca. 50 Meter von ihm entfernt..." Anscheinend hatte der Schutze erst zuspät gemerkt, das er wieder losgelaufen war, denn er hatte denn Kamin erreicht bevor die ersten Kugeln bei ihm in der nähe einschlugen. "Jetzt wird es etwas riskant, ich muss noch 2 Gassen überqueren um zu ihm zu gelangen, aber ihm Flug bin ich sogut wie wehrlos...wobei ich vielleicht hier oben den Plasmanebel benutzen könnte. Dann wollten wir es mal versuchen......Plasmanebel!" Aus seinem Dial zog er zuerst etwas Feuer, dieses verwandelte sich aber sofort in Plasma und wurde größer.
    Schließlich umspannte ein roter Nebel einen großen Teil des der umgebung und ging etwa von dem Unteren Rand der Dächer bis vielleicht 3 Meter über dem Dachfürst. "Dann wollten wir mal sehen, ob ich jetzt an ihn heran komme."


    Ein etwas erschrockener ausdruck schien sich auf dem gesicht von Ikes Gegener ausmachen. Und auch seinen Augen schien es nicht sonderlich gut zu gehen denn er schoss zwar auf Ikes höhe aber nicht gerade in dessen Nähe.
    Schnell hatte Ike die ersten 20 Meter überwunden. Noch eine Gasse und dann würde der eigentliche Kampf beginnen. Jedoch steigt auch die warscheinlichkeit von einer Kugel getroffen zu werden, wenn er sich seinem Gegner nähert. Um dann den Kampf schnell beenden zu können begann er das Plasma des Nebels, dessen Teile sich bereits hinter sich befand in einer einzigen Kugel hinter seinem Rücken zu sammeln.
    Ike hätte vielleicht den Überraschungsmoment nutzen können, jedoch wusste er nicht wie weit andere im Plasmanebel sehen können und dem Gegner die Gelegenheit zu geben ein leichtes Ziel, ihn, zu treffen, wollte er ihm nicht geben. Deshalb achtete er nicht sonderlich auf die Geräusche, die seine Schritte von sich gaben.


    Jetzt sollte ich mich wirklich konzentrieren. Mit dem weißroten Plasma sollte ich ihn schnell ausschalten können, aber ich werde dafür den gesammten Nebel brauchen und meine volle Konzentration. Ike war noch 5 Meter von seinem gegner entfernt. Auch wenn ihnschon der ein oder andere Streifschuss erwischt hatte, ihn Störte er nicht wirklich, denn er brauchte seine gesammte kunzentration für die Kugel.


    Nun löste er den restlichen Nebel auf und rannte mit einer weiß-rot-glühenden Kugel auf seinen Gegner zu. "PLASMAKUGEL!" Der deutlich erschrockene Scharfschütze wusste gar nicht wie ihm geschah. Zuerst wurde seine Pistole und seine Hand einfach von der Kugel verschluckt.
    Die Navigatorin, gegen die er das letzte mal eine solche Kugel eíngesetzt hatte, hatte Glück, dass die Kugel schon einen Großteil der Kraft unterwegs eingebüst hatte, da er das Plasma noch nur auf kurze Distanz kontrollieren kann. Hier war ihm jedoch der Gegner nahezu wehrlos ausgeliefert.
    Nun zielte er genau auf das Herz des Scharfschützens. Er hatte auf Ike geschoßen, dann musste er mit entsprechnenden Konsequenzen rechnen. Und vermutlich hätten ihn die Leute aus seiner Gruppe eh umgebracht, wäre er ohne Hand und Pistole nach Hause gekommen.


    Damit war für Ike der Kampf zu ende und er löste die Kugel schnell wieder auf, bevor sie ihm in die Luft flog und er gleich mit.

  • "Wag es mir ja nicht draufzugehen Joe...Ansonsten jage ich dich bis zum nächsten Leben weiter..." Ares drehte sich um und versuchte Joes Anweisung zu befolgen. "Ich sollte also Quella aufsuchen und sie dazu zu bringen Joes Stimme zu imitieren...nichts einfacheres als das." Just in diesem Moment hörte Ares einen Schuss fliegen und der Schwertkämpfer schaffte es noch auszuweichen. "Och nee. Oder? Dabei war ich mir 100% sicher, dass ich dich treffen würde. N Schwertkämpfer mit enr Schusswaffe zu erlegen ist das einfachste überhaupt." Nach diesem Satz stand Ares auf und betrachtete seinen Kontrahenten, ehe er seine scharfe Zunge rausfuhr. "Hehe. Weisst du, wieso man "Benutze gegen einen Kampfkünstler niemals eine Schusswaffe" oder "Bringe niemals eine Schusswaffe mitten einem Schwertkampf rein" sagt? Ich werde es dir hier und jetzt zeigen." Der Schütze lachte lautstark. "WAS? N primitives Schwert soll gefährlicher sein als eine moderne Schusswaffe? Das ich nicht lache!" Just in diesem Moment begann der Schütze mehrere Schüsse auf einmal abzufeuern. "Tse...deine Gedanken sind noch primitiver als die von einem Höhlenmenschen. Drachenpranke!" Ares knallte das Schwert gegen den Boden und liess durch die fliegenden Brocken, die absplitterten und dem aufgewirbelten Sand Deckung besorgen, während der Schwertkämpfer zur gleochen Zeit von der Seite voranstürmte. "...Versteh mich nicht falsch. Es ist nur so...Wir Kampfkünstler können uns wesentlich besser einer Situation anpassen als du denkst. Und unsere grössten Stärken ist sicherlich mal das Nutzen des terrains auf dem wir uns befinden. Wie ihr die Höhe nutzt, so nutzen wir die Gegend...Und...es ist sehr grossräumig hier, oder? Das war dein Untergang..." Ares donnerte dem Gegner eine Drachenpranke mit voller Kraft gegen den Kopf, sodass er mit vollem Bogen gegen die Wand donnerte.


    "Das sollte eigentlich reichen...für jemanden deiner schwächlcieh Körperkraft sollte es dich nahezu vernichtend sein..." Kaum fertiggeredet flog ein Schuss vorbei, dass sich in mehrere kleine zerstreute und alle auf Ares eintrafen...Der Schock des Treffers verursachte, dass der Schwertkämpfer auf seine Knien lag und von Schrottkugeln übersät war. "...Was zum...?" "...Du hast...mich unterschätzt...kekeke. Meine Spezialität war niemals Präzision....sondern das Gegenteil. Mit meiner Waffe der dazu erschaffen wurde Schrottkugeln abzufuern, die sich in mehrere kleine zerstreuen, betreffe ich ganze Areale. Und ihr Kampfkünstler habt euch auf perfekte Präzision gestählert...in einem fairen Kampf hätte ich jetzt verloren Präzision vs. Präzision. Aber das war hier ein Vorteil für mein Arealaffektierung...Dein Niedergang ist da...STIRB!!" Ares knirschte seine Zähne zusammen und überlegte. "...Soll das hier mein Ende sein? Eine Niederlage gegen jemanden, der so feige kämpft?? Dabei habe ich erst jetzt begonnen, das Leben zu geniessen. Wieso...muss es so sein?...NEIN...Ich kann nicht aufgeben. Niemand hat einen Kampf nur durch Talent gewonnen...Es zählt der Wille zum Leben...Aber...WAS kann ich machen...Überlege Ares...Du hast jemanden,den du nie verlassen darfst...ÜBERLEGE." Auf einmal kam Ares eine Erinnerung zurück aus seiner Zeit aus der Schule. Es war der Moment, wo er den Ozeanschneider perfektionierte. Eine Technick, die in jeder Generation nur einmal anzutreffen war und nur eine Person immer beherrschen konnte. Ein Krieger sprach zum, noch offensichtlich jungen Ares kurz nach der Meisterung. Es war ein Samurai, aber das Geischt war nicht zu erkennen. "In einem solch jungen Alter eine solche Technick zu beherrschen...Ein solches Talent habe ich nie gesehen...Aber diese Technick hat ihren Preis. Setze sie niemals auf 100% ein. Es kann im schlimmsten Fallen, deine Lebensspanne verkürzen, dich schneller altern lassen oder deinen Körper schädigen...Setze es nur in einem Notfall ein...Möge dich der silberne Wolf beschützen und dieses Sakabatou hier..."


    Dannach kam Ares wieder in die Realität zurück. "Nein...es wird dein Untergang sein...OZEANSCHNEIDER 100%" Kurz nach der Anwendung schaffte Ares es wieder zu stehen und stürmte gleich daraufhin los zu seinem Gegner und verpasste ihm eine volle Breitseite seiner destruktivsten Technick mit der Silver Fangs, dass den Schützen entzweiteilte. "Ruhe...in Frieden... Dannach gab Ares einen Urschrei der Befreiung aus und wartete darauf ab, dass auch Joe von ihrem Kampf zurückkehrte. Der Herz von Ares begann zu schmerzen nach dieser Aktion und auch seine Muskeln spielten kaum noch mit. Eifrig versuchte Ares Richtung Gruppe zurückzulaufen, ob er aber ankommt?




    OT. ich lasse es mal frei ob jemand Ares aufgabelt oder er es selber noch schafft, aber in seinem Zustand wohl eher wenig, dass er es von alleine schafft :o.

  • Neben Flannery schien Mike es ebenfalls am besten zu finden, den Kopf der Riesenspinne abzutrennen. Er rief Ice noch zu, er solle noch etwas warten und machte sich dann mit dem Luchsmädchen ans Werk. Während Mike mit seinem Jagdmesser versuchte, den dicken Chitinpanzer der Spinne zu durchtrennen, versuchte - die nun halb verwandelte - Flannery es mit ihren Krallen. Dass ein derartiges Monstrum aber über ein entsprechendes Maß an Blut verfügt, hatte keiner der Beiden so recht bedacht und so merkten sie erst, worauf sie sich eingelassen hatten, als grünliches, klebriges Blut in Sturzbächen aus der Wunde des Kadavers strömte. Flannery konnte noch schnell genug wegspringen, um den größeren Blutspritzern zu entgehen und dennoch waren ihre Arme bis zu den Ellbogen von dem klebrigen Blut bedeckt. Währenddessen drehte Mike den riesigen Kadaver unter Mühen um und machte sich nun an dessen Unterleib zu schaffen.Er schnitt noch einige Organe der Spinne , mit der Behauptung mit diesen könne man einen guten Preis erzielen, bevor sie sich schließlich mit ihrer "Beute" wieder in Richtung Stadt aufmachten.


    Der alte Fremdenführer war schnell gefunden (nicht zuletzt wegen seiner unvergleichlichen Alkoholfahne), nur mussten die Beiden ihn erst einmal von seinem ständigen Begleiter namens "Schnapsflasche" ablenken.Dies gestaltete sich als nicht allzu schwierig : sie mussten ihm nur zurufen, er solle das Saufen 'mal kurz lassen und zu ihnen herüberschauen. Seine Reaktion, als er den abgetrennten Spinnenkopf sah, war umos lustiger : kaum geriet die Trophäe in das Blickfeld des alten Trunkenbolds lief dieser wie ein augescheuchtes Huhn gegen die nächstbeste Wand. Während Flannery sich vor Lachen über das Missgeschick des alten den Bauch halten musste, meinte Mike nur "Beruhig' dich wieder, wir ham' dir nur deinen sogenannten 'Diener der Hölle' mitgebracht, jedenfalls das, was übrig ist." und warf dem alten Mann den Kopf des Kadavers vor die Füße, woraufhin dieser vor Schock in Ohnmacht fiel.


    Bevor sie wieder zu Ice und den Anderen zurückkehrten, machten die Beiden zunächt noch einen Abstecher zu Mikes Wohnung. Flannery kam dies ganz gelegen, da auch sie einige ordentliche Spritzer Spinnenblut abbekommen hatte. Die Orangehaarige wusch sich zunächst die grünliche Kruste von den Armen - und auf Mikes Erlaubnis hin lieh sie sich ein Oberteil von dessen Mutter aus - da ihr eigenes so einiges an Blut abbekommen hatte und erst einmal in die Wäsche musste : ein dunkeltürkises Oberteil mit einem goldenen Musiknotenmuster. Nachdem Beide den gröbsten Dreck wieder losgeworden waren, kehrten sie wieder zum Boot zurück, wo bereits der Rest ihrer Gruppe auf sie wartete.


    Eine ereignislose Fahrt, die sich über die gesamte Nacht hin erstreckte folgte , während der sich Flannery in ihrer Luchsform zusammenkauerte und fest einschlief. Gegen Morgengrauen erwachte die junge Diebin schließlich : inzwischen war die Silhouette der nächten Stadt bereits am Horizont zu sehen - jedoch war dies im Moment nicht das Hauptaugenmerk der Gruppe - ein kleines Patrouillenboot kam auf sie zugefahren und legte an ihrem eigenen Boot an. Kurz darauf stieg ein junger Mann mit blonden Haaren aus und musterte Flannery und ihre Mistreiter mit einem süffisanten Blick "Ui, da hält ja einer ganz schon viel von sich." war Flannerys erster Eindruck von dem Mann.


    "Weist euch sofort aus ihr
    steht dem ehrenwerten Tom gegenüber." posaunte er nicht minder arrogant heraus "Die Ware an Bord gehört
    mir natürlich auch , außer ihr wollt euch mit meinem Dad
    anlegen - der ist aber ein Hohes Tier!
    " dann fiel sein Augenmerk schließlich auf Flannery "Was bist du denn für ein hübsches Mädchen, du willst doch sicher mit mir ausgehen oder?" daraufhin warf er dem Luchsmädchen einen Luftkuss zu. "Nicht 'mal für 'ne Bootsladung Backfisch , ' Süßer' ." war Flannerys Meinung dazu doch vorerst ließ sie den Blonden mit seiner Selbstbeweihräucherung fortfahren. Währenddessen stiegen noch zwei Männer der Marine auf das kleine Boot und begannen kurzerhand es zu durchsuchen.Sehr weit kamen sie jedoch nicht, da sich ihnen Ice und Mike entgegenstellten "Sie brauchen eine Standrechtliche Genehmigung , egal wer ihr Vater ist" meinte der Bōkämpfer bestimmt "Und lassen sie die Finger von ihr!" fügte er noch - an Tom gerichtet- hinzu, wobei seine Gesichtsfarbe wieder einen Tick ins Rötliche überging. "Wer glaubst du wer du bist? " erwiderte der Blonde daraufhin und ging - aus purer Absicht - noch weiter auf Flannery zu, die nur ein paar hochgezogener Augenbrauen für ihn übrig hatte "Aber auszukennen scheinst du dich ja..." "Ach, korrupt und glaubt mir was sagen zu können! Hat dein Vater dich wohl nicht richtig erzogen!" als Tom Anstalten machte, Flannery noch weiter auf die Pelle zu rücken, schlug ihm Ice seinen Kampfstab mit voller Wucht in sein grinsendes Gesicht.


    "Das wirst du büßen du Abschaum , du legst dich mit dem Falschen an!" fluchte der Blonde , als er sich seine blutende Nase hielt und ein paar Schritte nach hinten ging "Nehmt sofort alle Fest , wegen...hmm... Widersetzung gegen die Staatsgewalt!" rief er den Soldanten noch zu, welche sich den Befehl nicht zweimal sagen ließen. Ice zückte kurzerhand seinen Bō und auch Mike schmiss sich sofort in Kampfhaltung "Klasse gemacht Ice. Aber ich
    denke nächstes Mal kanst du das getrost Flannery überlassen.
    Naja egal. welchen willst du?"
    Flannery, die während der ganzen Szene - überraschenderweise - geschwiegen hatte, brach nun in lautes Gelächter aus und schritt vor ihre beiden Mitstreiter "Na du bist mir mal einer...ach ich 'nenn dich einfach 'mal 'Schmalzlocke', klärchen?" wandte sie sich an den Blonden , der ihr vorhin etwas zu nahe gekommen war " Zu deiner Information : nee, ich hab keine Lust mit dir irgendwo hinzugehen, da kann dein Herr Papa noch so viele Berry auf der Bank haben. Oh und noch was : du hast grad die zwei Dinge getan, bei denen mit mir Schluss mit Lustig ist." sie schnippte einmal kurz bevor sie weiterredete "Erstens : du willst und hier alles abknöpfen - inklusive meinen hart erarbeiteten Klunkern. Zweitens : du hast einen meiner Kumpels 'Anbschaum' genannt. Das riecht nach Ärger de luxe, mein 'Lieber'!"


    Sie warf Ice und Mike einen Blick über die Schulter zu, nachdem sie einen ungewohnt giftigen Ton angeschlagen hatte "Aaaaalso Jungs, es hat doch Niemand was dagegen, wenn ich Herrn Schmalzlocke 'mal einen neuen Scheitel zieh?" fragte sie mit einem schelmischen Grinsen.

  • Am nächsten Morgen, nachdem die Gruppe an Bord ihres Schiffes gegangen war und auf die nächste Insel zusteuerte erschien auf einmal ein Patrouillenboot der Marine, welches sie ansteuerte.
    Nachdem es schließlich angekommen entstieg diesem blondhaariger Schnösel, dem man direkt ansah das er sich für was besseres hielt und sich auch so verhielt. "Weist euch sofort aus ihr steht dem ehrenwerten Tom gegenüber." posaunte er arrogant heraus "Die Ware an Bord gehört
    mir natürlich auch , außer ihr wollt euch mit meinem Dad
    anlegen - der ist aber ein Hohes Tier!" dann fiel sein Augenmerk schließlich auf Flannery "Was bist du denn für ein hübsches Mädchen, du willst doch sicher mit mir ausgehen oder?
    Chros lachte sich innerlich schlapp über dieses Getue doch äußerlich ließ er sich davon nichts anmerken.


    Schon kamen zwei weitere Marinesoldaten auf ihr Boot um es zu durchsuchen doch sowohl Mike als auch Ice hatten sich ihnen schon entgegengestellt, was Chros wohl auch getan hätte wenn die zwei ihm nicht zuvorgekommen werden.
    Speziell mit seinem letzten Teilsatz schien der "bemitleidenswerte Tom", wie Chros ihn schon umgetauft hatte bedingt durch sein lächerliches Verhalten, Ice ziemlich erzürnt zu haben als er sagte: "Sie brauchen eine Standrechtliche Genehmigung , egal wer ihr Vater ist" meinte der Bōkämpfer bestimmt "Und lassen sie die Finger von ihr!"


    Dies wiederum brachte den blonden Schnösel ihn Rage, weshalb er antworte: "Wer glaubst du wer du bist? " und während er noch einen Schritt auf Flannery zutrat: "Aber auszukennen scheinst du dich ja..."


    Das war dann doch zuviel des Guten und Ice brachte seine Wut mit einem: "Ach, korrupt und glaubt mir was sagen zu können! Hat dein Vater dich wohl nicht richtig erzogen!" und einem Bo-Hieb ins Gesicht zum Ausdruck.


    Natürlich ließ der "bemitleidenswerte Tom" dies nicht auf sich sitzen: "Das wirst du büßen du Abschaum , du legst dich mit dem Falschen an!" fluchte der Blonde , als er sich seine blutende Nase hielt und ein paar Schritte nach hinten ging "Nehmt sofort alle Fest , wegen...hmm... Widersetzung gegen die Staatsgewalt!" Diesmal konnte Chros einfach nicht anders er musste einfach loslachen: "Haha..lächerlich. Ich glaube unsere Chancen vor Gericht wären allemal besser als deine. Aber wenn ihr unbedingt kämpfen und verlieren wollt von mir aus gerne.
    Mike hingegen meinte, wobei nicht ganz klar wurde wie er dies meinte: "Klasse gemacht Ice. Aber ich denke nächstes Mal kanst du das getrost Flannery überlassen. Naja egal. welchen willst du?" und nahm dann genauso wie Ice Kampfhaltung ein.


    Nun aber sprach Flannery die bis dahin die ganze Zeit geshwiegen hatte und machte Tom richtig nieder: "Na du bist mir mal einer...ach ich 'nenn dich einfach 'mal 'Schmalzlocke', klärchen?" wandte sie sich an den Blonden , der ihr vorhin etwas zu nahe gekommen war " Zu deiner Information : nee, ich hab keine Lust mit dir irgendwo hinzugehen, da kann dein Herr Papa noch so viele Berry auf der Bank haben. Oh und noch was : du hast grad die zwei Dinge getan, bei denen mit mir Schluss mit Lustig ist." sie schnippte einmal kurz bevor sie weiterredete "Erstens : du willst und hier alles abknöpfen - inklusive meinen hart erarbeiteten Klunkern. Zweitens : du hast einen meiner Kumpels 'Anbschaum' genannt. Das riecht nach Ärger de luxe, mein 'Lieber'!" Und mit einem Blick über die Schulter wandte sie sich an die Gruooe und fragte: "Aaaaalso Jungs, es hat doch Niemand was dagegen, wenn ich Herrn Schmalzlocke 'mal einen neuen Scheitel zieh?" Chros antwortete sofort: "Naja, ich denke zwar das eigentlich alle Gruppenmitglieder ihm gerne das ein oder andere antun wollen, aber ich habe nichts dagegen wenn du ihm ordentlich die 'Meinung geigst'. Ich könnte die anderen beiden zwar jetzt problemlos auf die Brette schicken lass euch beiden aber gerne den Vortritt wenn ihr wollt." Der letzte Teil seiner Aussage war natürlich an Mike und Ice gerichtet gewesen.
    Zwar hätte Chros gerne noch einmal gekämpft, allerdings war er auch was so etwas anging sehr höflich.

  • Gruppe 2


    "Klasse gemacht Ice. Aber ich denke nächstes Mal kannst du das getrost Flannery überlassen. Naja egal. welchen willst du?" Sagte Mike auf die Situation wobei Ice wieder Rot anlief.
    "Klar , sry aber ich hasse solche Typen"sagte er verlegen und schaute seinen Feind weiterhin an.
    "Na du bist mir mal einer...ach ich 'nenne dich einfach 'mal 'Schmalzlocke', klärchen?" " Zu deiner Information : nee, ich hab keine Lust mit dir irgendwo hinzugehen, da kann dein Herr Papa noch so viele Berry auf der Bank haben. Oh und noch was : du hast grad die zwei Dinge getan, bei denen mit mir Schluss mit Lustig ist." "Erstens : du willst und hier alles abknöpfen - inklusive meinen hart erarbeiteten Klunkern. Zweitens : du hast einen meiner Kumpels 'Abschaum' genannt. Das riecht nach Ärger de luxe, mein 'Lieber'!"
    "Aaaaalso Jungs, es hat doch Niemand was dagegen, wenn ich Herrn Schmalzlocke 'mal einen neuen Scheitel zieh"
    setzte Flannery noch hinzu. "Erstens meine süße wirst du es dir sicher noch anders überlegen bei mir kannst du alles haben"."Und zweitens sei gefälligst still du Weib ,Frauen haben hier nichts zu melden sei froh das du so hübsch bist"sagte der Schnösel weiterhin blutend.
    Chros sagte dann noch: "Naja, ich denke zwar das eigentlich alle Gruppenmitglieder ihm gerne das ein oder andere antun wollen, aber ich habe nichts dagegen wenn du ihm ordentlich die 'Meinung geigst'. Ich könnte die anderen beiden zwar jetzt problemlos auf die Bretter schicken lass euch beiden aber gerne den Vortritt wenn ihr wollt."
    "Ich wollte ihn eigentlich fertig machen"sagte Ice enttäuscht. "Aber wenn du ihn umlegen willst kann ich das verstehen"sagte er ruhig ihm waren die anderen Gegner egal .
    schulterzuckend setzte er sich auf den Boden und malte Kreise in die Luft.Die Wachen näherten sich wütend sagten aber nichts. Sie zogen ihre Schwerter und rannten auf Mike und ihn zu .
    Gelangweilt blieb er jedoch sitzen und schlug der einen die Beine Weg , woraufhin diese wütend aufstand und noch eine Pistole zog.Da hatte er eine Idee ."Chros ich müsste da noch was Erledigen könntest du ein wenig mit dem spielen , aber sei nicht zu hart zu ihnen sie machen nur ihren Job"sagte er lächeln ihm zuzwinkernd."Und nutze die Gelegenheit um auf das Feindliche Schiff zu gehen.
    Der Marinekapitän, zog während dessen eine Peitsche aus seiner Tasche und funkelte Flannery wütend an.
    "Wenn du nicht mitkommen willst zwinge ich dich eben da zu meine süße"dabei schlug er ihr mit der Peitsche entgegen.
    Er schlug sie ihr haarscharf am Gesicht vorbei.Die Wachen stürmten weiter voraus die eine begann einfach mit ihrem Schwert drauf los zuschlagen .Während die andere Chros Oberkörper anvisierte und abschoss.

  • Ice reagierte auf Mikes Kommentar wie des öfteren mit einem leichten Erröten und meinte nur verlegen: "Klar , sry aber ich hasse solche Typen."
    "Macht doch nichts"
    , erwiderte Mike. "Na du bist mir mal einer...ach ich 'nenne dich einfach 'mal 'Schmalzlocke', klärchen?" " Zu deiner Information : nee, ich hab keine Lust mit dir irgendwo hinzugehen, da kann dein Herr Papa noch so viele Berry auf der Bank haben. Oh und noch was : du hast grad die zwei Dinge getan, bei denen mit mir Schluss mit Lustig ist." "Erstens : du willst und hier alles abknöpfen - inklusive meinen hart erarbeiteten Klunkern. Zweitens : du hast einen meiner Kumpels 'Abschaum' genannt. Das riecht nach Ärger de luxe, mein 'Lieber'!"
    "Aaaaalso Jungs, es hat doch Niemand was dagegen, wenn ich Herrn Schmalzlocke 'mal einen neuen Scheitel zieh" kam es von Flannery, die bis jetzt ungewöhnlich ruhig gewesen ist. Und dann meldete sich 'Schmalzlocke' auch wieder zu Wort: "Erstens meine süße wirst du es dir sicher noch anders überlegen bei mir kannst du alles haben"."Und zweitens sei gefälligst still du Weib ,Frauen haben hier nichts zu melden sei froh das du so hübsch bist"
    So ein Arsch!, war Mikes unausgesprochener Kommentar dazu.
    Auch Chros gab seinen Senf dazu und Ice überließ Flannery 'Schmalzlocke' und setzte sich auf den Boden. Sehr lange hatte er allerdings nicht seine Ruhe, da die Beiden WAchen auf ihn und MIke zustürmten und ihre Schwerter benutzten. Ice zog der einen einfach die Beine weg. Weiter achtete Mike nicht auf ihn, da es jetzt endlich wieder einen Kampf gab. "Ah endlich wieder kämpfen. Ich bin total unausgelastet." meinte er mit einem großen Brocken Euphorie in der Stimme. Sein Gegner schaute nur kurz verwundert über den Charakter seines Gegenübers, rannte dann aber wieder auf ihn zu und setzte zu einem Hieb an. Des Zimmermannslehrling hatte das bereits kommen sehen und wendete seinen Körper so, dass die Klinge mit voller Wucht seinen Oberarm traf. Doch Mike stand immer noch. Er grinste sogar. Und seinem Gegner wurde das ganze vielleicht ein bisschen zu viel. Das ist auch verständlich wenn der Gegner nicht ausweicht sonder sich treffen lässt.
    Doch dann fing Mike an zu lachen und meinte: "Gut, dass ich immer mein Jagdmesser dabei hab."
    Denn genau da hatte ihn die Wache getroffen. An seinem Messer, das wie immer an seinen Oberarm geschnallt war. Die Wache versuchte sich weiter nach vorne zu lehnen um seinen Gegner vielleicht umzuwerfen. Doch im nächsten Moment geschahen viele Dinge gleichzeitig.
    Zum einen steiß Mike seinen vorderen Fuß gegen das Bein seines Gegners, zweitens drehte er sich mit einer eleganten Bewegung weg, sodass der Schwertkämpfer vornüberkippte und ausserdem schlug Mike ihm mit seinem Ellenbogen gegen den Hinterkopf und die Wache prallte zu Boden.
    Doch sie hatte sich schnell wieder aufgrappelt und setzte zu einem horizontalem Schlag an. Geistesgegenwärtig ließ Mike sich nach hinten fallen, sodass das Schwert ins leere ging. Zudem trat der Schwarzhaarige nach oben, während er sich abfing und traf die Wache am Kinn.
    Diese torkelte kurz, fing sich dann aber wieder und stach auf den am Boden liegenden Mike zu. Dieser rollte sich ein Stück seitwärts. Die Klinge steckte nun im Boden fest und Mike zog mit einem kurzen Tritt seinem Gegner die Füße weg. Dann stand er auf und sprang auf das andere Schiff. Sein Gegner folgte ihm. An Bord des anderen Schiffes standen sie sich nun in ungefähr 20 Metern abstand gegenüber. Die Wache rannte mit über den Kopf erhobenem Schwert los und wurde fast im selben Moment zurückgeworfen. Der Gummimensch hate ihm eine Gumgum-Pistole entgegengeschickt
    und die hat die Wache im vollen Lauf im Magen getroffen. Was nun folgte kannte Mike schon zur genüge. Die Wache lag am Boden, hielt sich Mit der einen Hand den Bauch, zeigte mit der anderen Hand auf ihn und stammelte etwas von "Teufelsfrucht", "Diener des Teufels" und "Verdammte".
    Das Übliche eben.


    OT: So ich hoffe das passt so.

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf dem Weg zur Insel des Arztes


    Nachdem die Gruppe wieder bei der Akademie angekommen war, berichteten die Piraten, dass sie einen Großteil der Vögel besiegt und den Rest der Vögel erst einmal in die Flucht geschlagen hatten. Jisan (und einige andere Lehrer der Akademie, die das Gespräch mitbekommen hatten) waren zwar erst froh, das zu hören, aber dann erkundigte sich der Direktor der Akademie, ob die restlichen Vögel nicht auch noch eine Gefahr darstellen könnten. Hierauf antwortete Lupus, dass er es nicht genau wisse, aber einer der Lehrer verstand etwas von Vogelkunde und bestätigte, dass von den Vögeln keine Gefahr mehr ausging. Er begann daraufhin mit einem längeren Vortrag über die Verhaltensweisen verschiedener Vogelarten im Allgemeinen und der Amseln und Kampfamseln im Speziellen, aber kaum jemand hörte ihm richtig dabei zu. Jisan schlug vor, dass einige Schüler der Akademie die kleine Heldengruppe zur nächsten Insel bringen könnten, und dieser Vorschlag fand schnell Zustimmung bei den Piraten und bei den Lehrern.


    So kam es, dass die Piraten nach dem Abendessen auf einem Segelboot saßen und sich von einer Gruppe von Studenten durch die Strudel bringen ließen. (Das Ruderboot hatten sie mit einem Tau am Heck des Seegelbootes befestigt.) Als sie die Strudel hinter sich gelassen hatten, fragten die Studenten, ob Lupus und seine Kameraden wirklich zur Insel des Arztes wollten. Lupus bejahte dies, und sofort weigerten sich die Studenten, die Reise weiter fortzusetzen.


    „Offiziell ist die Insel des Arztes schon seit vielen Jahren unbewohnt“, erzählte einer der Studenten, „aber man erzählt sich, dass es dort ein Ungeheuer gibt, das ein Arzt dort zurück gelassen haben soll. Angeblich ist es eine Mischung aus Raubvogel, Löwe, Skorpion und noch ein paar Tierarten, aber ich weiß nicht, ob das stimmt. Auf jeden Fall ist die Insel weitaus gefährlicher als es die Kampfamseln waren.“


    Nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte, bekam er einen Schreck: Die übrig gebliebenen Kampfamseln waren den beiden Booten gefolgt und saßen abwartend auf dem Ruderboot. Lupus bestätigte, dass dies die restlichen Kampfamseln von der Insel des Arztes waren, aber er schien darin keine Gefahr zu sehen: „Habt ihr dem Zoologieprofessor nicht zugehört? Wir haben die Kampfamseln besiegt, und deshalb können sie auf drei verschiedene Arten reagieren: Sie können sich zurückziehen und darauf warten, dass irgend jemand sie erledigt, oder sie folgen uns so lange, bis sie uns in einem Kampf helfen können, den wir ohne ihre Hilfe nicht gewinnen können. Die dritte Möglichkeit wäre, dass sie uns so lange bekämpfen, bis sie uns besiegt haben, aber nach der Reaktion der Vögel in der Höhle hinter dem Wasserfall können wir diese Reaktion wohl ausschließen.


    Da sich die Studenten immer noch weigerten, stiegen die Piraten in das Ruderboot um und ruderten die restliche Strecke zur Insel des Arztes (wobei die Kampfamseln in einem respektvollen Abstand neben dem Boot ebenfalls auf die Insel zu flogen).


    Schließlich kam die kleine Gruppe bei der Insel des Arztes an. Da die Insel fast überall eine steinerne Steilküste hatte, mussten sie etwas suchen, um eine geeignete Landestelle zu erreichen, aber schließlich fanden sie eine kleine Bucht, in der es einen kleinen Sandstrand und ein (in den Fels hinein gebautes) Bootshaus gab. Da der Strand zu klein war, um das Ruderboot dort sicher unterzubringen, brachten die Piraten es ins Bootshaus, bevor sie eine in den Fels gehauene Treppe benutzten, um auf eine etwas höher gelegene Fläche zu kommen, auf der sie es sich für die Nacht gemütlich machten.


    Da es schon recht spät ist, werden hier übernachten“, entschied der Grauhaarige mit den gelben Augen. „Morgen sehen wir uns auf der Insel nach dem Monster um, und vielleicht finden wir ja auch schon unseren dritten Hinweis, bevor die anderen beiden Gruppen hier ankommen. Ihr könnt in Ruhe schlafen, denn als Wolf bekomme es ich auf jeden Fall mit, falls sich irgend etwas nähern sollte.


    Danach verwandelte sich der Kapitän in einen Wolf und machte es sich dann am Rande des Plateaus gemütlich.



    Off topic:
    Ich habe jetzt einfach einmal nur einen kleineren Handlungsschritt gemacht, um euch die Möglichkeit zu geben, auf die neuen Informationen in meinem Beitrag zu reagieren. Mit meinem nächsten Beitrag werde ich den nächsten Tag beginnen lassen.

  • So ganz ohne Probleme verlief die Fahrt zur Insel des Arztes nun doch nicht, denn die Studenten, die die Piraten begleiteten, weigerten sich, weiter zu fahren, als sie die Strudel hinter sich gelassen hatten. "Offiziell ist die Insel des Arztes schon seit vielen Jahren unbewohnt", war die Erklärung von einem der Studenten ", aber man erzählt sich, dass es dort ein Ungeheuer gibt, das ein Arzt dort zurück gelassen haben soll. Angeblich ist es eine Mischung aus Raubvogel, Löwe, Skorpion und noch ein paar Tierarten, aber ich weiß nicht, ob das stimmt. Auf jeden Fall ist die Insel weitaus gefährlicher als es die Kampfamseln waren."
    "Hört sich für mich nach einen Mantikor an ", erklärte Yami, über die Studenten grinsend. "Ein mystisches Wesen aus irgendeiner Geschichte. Wie so etwas wohl Wirklichkeit sein kann?" Der Schwarzhaarige legte die STirn in Falten. "Also, ich habe mal von einigen seltenen Zoanfrüchten gehört, mit denen sich der Benutzer in mystische Kreaturen verwandeln kann. Das könnte es ja sein, aber was hätte ein solch mächtiger Teufelsfruchtnutzer auf solch einer verlassenen Insel zu suchen? Natürlich als der perfekte Wächter." Der Nebelige fing wieder an zu grinsen. "Na passt doch. Was wäre denn ein Beutezug, ohne würdigen Gegner."


    Die nächste Überraschung kam, als ein Student sich zu Tode erschreckte, während er die restlichen Kampfamseln erblickte, die es sich auf dem Ruderboot der Schtatzsucher bequem gemacht hatten. Ihr Käpten erklärte, dass die Amseln ihnen nun Respekt zollten, nachdem die Vögel von der Bande besiegt worden war und auf eine Gelegnheit zur Unterstützung im Kampf warteten.


    Aufgrund der Weigerung der Studenten waren die Piraten nun gezwungen, selbst an Land zu rudern, wobei die Kampfamseln ihnen weiterhin folgten. Schließlich legten sie in einer kleinen Bucht an und brachten das Boot in eine in den Felsen gebaute Bootshütte, die davon zeugte, dass doch irgendwann mal jemand hiergewesen sein musste.


    Zur Nachtruhe legte man sich auf einem kleinen Plateau, wobei ihnen Lupus versicherte, dass er es mitkriegen würde, wenn jemand käme, sodass sie sorglos schlaffen konnten. "Mir wäre vielleicht noch wohler, wenn ich um uns herum eine Nebelwand aufbauen würde, aber dann bemerken wir die Gefahr noch schlechter, zudem fällt es auf ", meinte Yami, während er sich an den Felsen anlehnte. "Mal sehen, ob ich überhaupt schlaf finde."