OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Raum für Raum tasteten sich die Piraten weiter dem Schatz entgegen. Während im nächstgelegenen Raum noch ein dichtes Rankengewächs auf sie wartete, wurde es danach stockdunkel. Nur durch Chros und Quella schafften sie es weiter, während im Raum danach Lupus Nase gebraucht wurde und im nächsten Raum Ike ihnen den Weg erleuchtete. Im neusten Raum wurde es endlich wieder hell und sie hatten das Labyrinth und damit den zweiten Hinweis hinter sich gelassen. In dem hellen Raum waren rote und blaue Fliesen verteilt, von welchem Shara schnell die Fallen aufdeckte. Allerdings gab es ein weiteres Problem, da die Fliesen mit einigem Abständen zueinander auf felsigen Gebilden verteilt waren, die im hinteren Bereich so groß waren, dass nichtmal Yami sie überwinden konnte. Der Schwarzhaarige sah kurz den Abgrund hinunter und musste trotz der Tatsache, dass er eigentlich recht gut mit Höhen zurechtkam, schlucken. Ein Absturz würde mir wohl keine Probleme machen, nur wie ich wieder hochkommen würde, ist mir schleierhaft dachte der Nebelige und schluckte nocheinmal. Danach sah er sich den Abstand zur nächsten Platte an und nahm mit den Augen ungefähr Maß. Vielleicht könnte ich den Abstand überwinden, wenn ich mich nur halb auflöse und springe...Nee, ich will es lieber nicht riskieren, da runter zu stürzen.


    Inzwischen stellte Joe als Lösung vor, dass sie sich gegenseitig hinüberwerfen sollten, was von Hawk bekräftigt wurde, indem er Rückenwind geben wollte und so die Kritik Lupus zurückwies. Dieser machte sich auch gleich daran zusammen mit Romeo auf dem Rücken und Ice an der Seite hinüberzuspringen, während Derek meinte Quella sollte als Nächstes dran sein. "Ich denke bei mir dürfte ein kräftiger Windstoß reichen, wie bei diesen dummen Vögeln, nicht Hawk? ", meinte Yami grinsend, während er hinüberblickte. "Allerdings kann ich niemanden auffangen. Denn dafür bin ich nicht stabil genug, wenn ihr wisst was ich meine. Reflexe können eine Pein sein." Der Nebelmensch zuckte nur mit den Achseln und machte eine bittende Geste zu seinem Windgefährten, dass er sich etwas beeilen möge, denn sein geerbtes Blut wallte in ihm.

  • Nachdem Derek den Jungen mit der Kraft der Honey-Honey-Frucht auf Lupus’ Rücken gesetzt hatte, lief der Wolf ein paar Meter von dem Abgrund weg und drehte sich danach um, so dass er das Ziel im Blickfeld hatte. Da seine Kameraden bis jetzt noch nicht daran gedacht hatten, dass er für den Anlauf Platz brauchen würde, knurrte er einmal kurz, und sobald die Menschen ihm daraufhin Platz gemacht hatten, machte er ein paar kurze Sätze, um auf Geschwindigkeit zu kommen (wobei er darauf achtete, nur die blauen Steine, deren Positionen er sich eingeprägt hatte, zu betreten) und machte schließlich einen langen Sprung.


    Sobald das Tier und sein Reiter den Abgrund überwunden hatten, bremste der Wolf recht scharf ab, um nicht gegen die Wand des Raumes zu prallen. Bis Romeo abgestiegen war und der Kapitän sich wieder in einen Menschen verwandelt hatte, war auch Yami auf der anderen Seite angekommen.


    Der Grauhaarige mit den gelben Augen sah sich einmal kurz auf seiner jetzigen Seite des Abgrunds um. Fast alle Fliesen waren hier blau, so dass die Piraten keine Probleme haben sollten, um die nächsten Personen aufzufangen. Lupus verschaffte sich einen festen Standplatz und gab danach der zurück gebliebenen Gruppe ein Zeichen, dass er bereit war, eine Person aufzufangen. Inzwischen hatte sich dort Jiruki bereit zum Absprung gemacht, und mit seinem Bō schaffte er den Sprung auch ohne Probleme. Lupus half dem Jungen, nach dem Sprung entsprechend abzubremsen.


    Da Lupus nicht wusste, ob eine geworfene Person genauso gut selbst abbremsen kann wie eine, die selbst über den Abgrund springt, schlug er vor, dass er gemeinsam mit dem Bōkämpfer die nächsten Kameraden in Empfang nehmen könnte.


    Off topic:
    Nur ein kurzer Beitrag, aber da sonst nichts passiert, hielt ich das für nötig. Ihr könnt in euren nächsten Beiträgen beschreiben, wie euer Chara hinüber geworfen wird oder auch schon mit der Handlung weiter machten, indem ihr die nächsten beiden Hinweise („Nach den bunten Steinen geradeaus, links, rechts und geradeaus.“ und „Die dritte Tür von links ist die richtige.“) mit Leben füllt.


    Ich bitte euch, wieder etwas aktiver mitzuspielen. Ich weiß, dass sich das Einsammeln des Schatzes jetzt schon etwas hin zieht, aber ohne eure Beiträge kommen wir nicht weiter. Zudem möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass wir in diesem RPG Aktivitätsregeln haben. Vor zwei Wochen hat sich schon ein Großteil der Spieler einen Verstoß dagegen eingehandelt, und streng genommen sind einige von euch jetzt wieder zwei Wochen inaktiv (oder werden es in ein paar Tagen sein). Weil ich nicht zweimal hintereinander viele Verstöße am Stück verteilen will, werde ich dieses Mal nicht ganz so genau hinsehen, aber ihr solltet trotzdem bald einen Beitrag schreiben.

  • Auf keinen Fall!“, stellte Quella energisch klar und wand sich aus Dereks Griff, „Ich gehöre zu den Leuten, die selbständig da rüberkommen, mich zu werfen wäre einfach nur unnütze Kraftverschwendung. Ich bleibe hier und helfe Hawk. Sobald alle anderen auf der anderen Seite sind, kann ich mich selbst mit einer Druckwelle über den Abgrund schießen, allerdings kann ich das nicht einsetzen, wenn hier noch wer ist. Mich muss allerdings jemand auffangen.“ Sie warf einen Blick zu Lupus und Ice und wandte sich anschließend an Mike. „Ich denke deine Teufelskräfte werden uns hier am meisten von Nützen sein. Du kannst einfach deine Arme dehnen und einen nach dem anderen rüberziehen. Wenn Lupus und Ice dich halten, läufst du auch nicht Gefahr abzustürzen. Ich bin also dafür, dass wir dich als nächstes rüberbringen. Und wer könnte das besser übernehmen, als unser Neuzugang?“, sie grinste Kon an, „Entschuldigt, dass ich euer Gespräch vorhin, als der Rest baden gegangen ist, belauscht habe, aber ich hab durch meine Teufelskräfte ein stark verbessertes Gehör und manchmal fällt es mir einfach schwer gewisse Dinge zu überhören.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter. „Jedenfalls habe ich mitbekommen, dass du dich in einen Gorilla oder einen Gorilla- Menschen verwandeln kannst. Ich würde fast wetten, deine körperliche Kraft übersteigt somit die von uns allen. Gemeinsam mit Mike bist du also die perfekte Besetzung für dieses Hindernis. Zur Not könntest du wohl alle anderen rüberwerfen und um dir zu helfen, sind dann Hawk und ich da. Aber hau bitte zuerst unsren Gummimann rüber.


    OT: Naja, viel isses nicht, aber mein Chara kann hier jetzt auch nicht so viel machen.
    @Kon und Fireblade: Ich halte es wirklich für das beste, wenn ihr beide diese Sache, zu der wohl niemand anders groß was schreiben kann in die Hand nehmt. Eure Charas sind dafür einfach die Besten^^. Ihr könnt dabei auch meinen Chara verwenden, ihr wisst ja jetzt, was Quella tun wird. Und ich bin mir fast sicher, dass sonst die anderen auch nichts dagegen haben, wenn ihr die ganze Gruppe auf einmal steuert^^. Hauptsache wir kommen weiter.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Als die Gruppe bei den bunten Steinen angelangt war übernahm Shara, jedoch verlohren sich nach und nach die blauen, sicheren Steine in einem Meer aus roten und zu allem Überfluss klaffte dann noch ein Abgrund vor der Gruppe auf. Ike schaute sich etwas genau die Beschaffen heit der Wand auf der anderen Seite an. Ich denke, ich könnte mit etwas anlauf und Plasma versuchen mich in die Wand an der anderen Seite des Abgrundes zu Schmelzen, jedoch weis ich nicht genau, ob ich nicht dadurch ausversehen eine Falle auslöse. Der Wand dürfte das eigentlich nichts ausmachen, aber jenachdem wo ich mich hineinschmelze, könnte das darüberliegende Material instabil werden. Das ich da wieder hoch komme, daran zweifle ich nicht wirklich, ich bin ja auch schon Hauswände hockgeklettert. Also würde das nur für mich gehen und die anderen sollten sich zuvor auf der anderen Seite befinden, nicht das sie nicht mehr rüber kommen.
    Joe meinte wärend dessen, das man sich vielleicht gegenseitig rüberwerfen könnte und die, die auch so rüberkommen, würden dann den Schluss bilden.
    "Auf keinen Fall!" kam es dann plötzlich von Quella, die sich von Derek entfernte, der sie anscheinend direkt als Erste rüberwerfen wollte. "Ich gehöre zu den Leuten, die selbständig da rüberkommen, mich zu werfen wäre einfach nur unnütze Kraftverschwendung. Ich bleibe hier und helfe Hawk. Sobald alle anderen auf der anderen Seite sind, kann ich mich selbst mit einer Druckwelle über den Abgrund schießen, allerdings kann ich das nicht einsetzen, wenn hier noch wer ist. Mich muss allerdings jemand auffangen."
    Ich denke, ich würde auch selber rüber kommen, jedoch müsste ich als letzter von uns gehen, da weitere Landungen auf der anderen Seite dann zu gefährlich werden würden.


    OT: Dmit hätten wir noch jemand der Werfen kann. Wenns nicht passt, könnt ihr Ike auch werfen.

  • Die Gruppe hatte mittlerweile einen Großteil des Weges gemeistert. Allerdings musste die Gruppe, nachdem sie über die blauen Steine gegangen war, kurz anhalten. Sie standen nun vor einem Abgrund, der wohl nur schwer zu überqueren war. Kon war sich dessen bewusst, dass er sich mit seinen Teufelskräften wahrscheinlich an dieser Stelle als nützlich erweisen könnte. Dennoch wartete er zuerst ab, immerhin wusste er auch nicht, was die anderen Piraten alle zu bieten hatten. Der Neugier halber wartete er deshalb bis schließlich Quella, die sein Gespräch mit Mike belauscht hatte, sich zu Kon wandte. Sie meinte, dass der Gorilla-Mensch und Mike zusammen ein gutes Team für dieses Hindernis waren. Kon grinste kurz, bevor er sich in einen Gorilla verwandelte. Dabei konnte man beobachten, wie seine Ärme und Beine, sowie sein Gesicht von einem Moment auf den anderen sehr behaart waren und seine Statur sich veränderte. Zudem war er als Gorilla größer als in seiner Menschengestalt. "Nun gut, dann wollen wir mal. Ein kleiner Abgrund wird uns doch nicht bremsen können, oder Mike?" Er drehte sich noch kurz zu Quella, denn er war sich nicht sicher, ob er alles richtig verstanden hatte. "Quella, ich bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Willst du jetzt, dass ich Mike zum Auffangen auf die andere Seite des Abgrundes befördere? Oder möchtest du, dass wir zu zweit von hier aus einen nach dem anderen auf die andere Seite werfen?" Er wartete auf eine Antwort Quellas, bevor er einen der Mitstreiter auf die andere Seite warf. Auf der anderen Seite sah er bereits Lupus, den Kapitän, der das Hindernis bereits mühelos überquert hatte.


    OT: Sry für den kurzen Beitrag nach meiner etwas längeren Inaktivität, aber ich war mir nicht ganz sicher, ob ich Quellas Aussage richtig gedeutet habe und wollte deshalb sicherheitshalber nochmal nachfragen.^^'

  • Nach und nach hatte die Bande durch ihre individuellen Stärken alle bisherigen Hindernisse aus dem Weg geräumt doch dann kam ein riesiger Abgrund denn sie nur gemeinsam bewältigen konnten.
    Schnell kam der Vorschlag auf von Joe sich gegenseitig zu werfen dies würde allerdings nur funktionieren sollten alle Mitglieder einander vertrauen. Schnell hatten sich einige Leute gemeldet die entweder fürs Werfen oder fürs Fangen zuständig waren und sich so auch schon auf beide Seiten verteilt hatten.


    Chros passte seiner Einschätzung eher zu letzteren da er zwar nicht sehr kräftig war aber mit seiner Efeuwand Leute die aus Versehen zu weit fliegen würden gut stoppen könnte oder zur Not auch mit seiner Schlingfessel greifen könnte Also rief er: "Da ich denke das ich aufgrund meiner Fähigkeiten besser auf die "Fang-Seite" passe von daher wäre es nicht schlecht wenn einer der Werfer mich hinüber schleudern könnte. "


    Gesagt, getan. Einer der neuen, Chros hatte mitbekommen das er Kon hieß, hatte sich kurz zuvor per Teufelskraft in einen Gorilla verwandelt und schleuderte ihn nun mit unglaublicher Kraft auf die andere Seite wo er sicher von Jiruki und Lupus aufgefangen wurde.


    OT: Ich weiß sehr kurz aber sich auf die andere Seite werfen zu lassen ist halt nicht so ergiebig und mit meinem Browser müsst ich falls ich auch anderen Beiträgen kopiere auch die Farbe neu einstellen weswegen meine Zusammenfassungen meist recht kurz und ohne direkte Rede von den anderen Mitgliedern sind

  • OT: Irgendwie ließ sich mit meinem Hindernis nicht so viel anfangen. Da ich weiß wie doof es ist - schließlich hab ich selbst in zwei Wochen nix zum Schreiben gefunden - erlaube ich mir jetzt einfach mal, ein bisschen Dampf zu machen.

    Zu ihrem Erstaunen wurde ihr recht eigentümlicher Plan zügig umgesetzt. Besonders Hawk und Quella eigneten sich zum gezielten Werfen, oder in diesem Falle eher "Schießen", der Gruppenmitgleider. Mike dagegen war ein super Fänger, er konnte jeden mit seinem Gummi-Körper abfangen. Lupus nahm Romeo mit rüber und Joe wurden von ihren Freund Ares geworfen. Zum Schluss kamen Ike, Quella und Frederic an.
    Die Alchemistin grinste, irgendwie fand sie es einfach toll, dass dieses Hindernis mit so viel Teamgeist überwunden worden war. Kon, Shara, und die dritte Neue, hatten prima mitgearbeitet und auch Mike, Chros und Ice, mit denen die Scharfschützin eher weniger zu tun hatte, schienen voll in Ordnung zu sein.


    Langsam sind wir eine echt tolle Gruppe. Ich meine, klar, Ares, Quella, Derek, Ike und Hawk, die kenne ich schon etwas besser und ich mag sie auch, aber langsam wachsen wir richtig zusammen. Ich fühle mich wohl hier und ich hab das Gefühl, dass wir was erreichen können. Und Lupus ist ein super Anführer. Er hat jetzt vielleicht keinen tollen Humor oder ist sonst sonderlich "gesprächig", aber immerhin, er ist ein Wolf. Wir sind auch eine Art Rudel und halten zusammen. Ich muss keinerlei Angst haben, dass Yami, der ja als Dieb nicht die besten Referenzen hat, mir etwas entwendet. Wir vertrauen uns. Zum ersten Mal seit Langem habe ich Freunde.


    Nachdem nun auch diese Etappe der Schatzsuche überwunden war, stellten sich die nächsten Herausforderungen als einfach heraus. Yami ging zum Schutz vor Messern oder Fallen voraus, Quella untersuchte mit ihrem Sonar die Wände und Ikes Plasmakugeln schenkten ein wenig mehr Licht in der trüben Dämmrigkeit. Das Labyrint von Gängen hatten sie schnell überwunden, denn sie kannten ja den Weg bereits. Nur der letzte Raum mit den sieben Türen, war noch einmal eine Herausforderung: Vor jeder Tür stand eine Steinstatue eines großen Tieres und als die Piratenbande eintrat, wurden diese Statuen lebendig und funkelten die Gruppe böse an.


    Ein Löwe, ein Hirsch, ein Wolf, ein Krokodil, eine Riesenschlange, eine Giftkröte und ein Tiger. Müssen wir jetzt wirklich gegen die kämpfen? Tiere sind so unberechenbar... das hatten wir ja erst bei der Chimäre. Aber vielleicht müssen wir auch gar nicht gegen sie antreten. Vor unserer Tür sitzt der Wolf und knurrt. Vielleicht ist das ja ein Zeichen.



    Sie schmunzelte.


    "Lupus, ähm, nichts gegen wilde Tiere, aber hier auf dem engen Raum zu kämpfen wäre verdammt schwierig. Kannst du nicht mit ihnen..."
    Sie blickte kurz zögernd auf die Neuen, entschloss sich dann jedoch ihnen zu vertrauen.
    "... mit ihnen reden?" Es klang komisch, aber die meisten wussten was gemeint war.


    OT²: Ich hoffe ich hab nicht zu viel gesteuert oder vorgegriffen. Wenn es nicht gut ist, dass ich mir schon wieder ein Hindernis überlegt hab, dann bitte melden =/

  • Sobald alle Piraten den Abgrund überwunden hatten, verließen sie den großen Raum und kamen wieder in eine Reihe von kleinen Räumen. Auch hier gab es verschiedene Hindernisse, die aber von verschiedenen Mitgliedern der Piratenbande überwunden wurden. Nachdem die Gruppe einmal die Tür geradeaus genommen, danach einmal links und einmal rechts abgebogen waren und den letzten kleinen Raum geradeaus durchquert hatten, kamen sie in einen großen, halbkreisförmigen Raum, bei dem in der gebogenen Wand sieben Türen eingebaut waren.


    Vor jeder Tür befand sich die Statue eines Tieres, und als die Piraten eintraten, erwachten die Piraten zum Leben. Weil sie offenbar einen Kampf mit den Tieren vermeiden wollte, sagte Joe: „Lupus, ähm, nichts gegen wilde Tiere, aber hier auf dem engen Raum zu kämpfen wäre verdammt schwierig. Kannst du nicht mit ihnen ...“ (sie zögerte kurz) „... mit ihnen reden?


    Ich kann es versuchen“, antwortete der Kapitän. Da die Tiere eigentlich nur Statuen waren, rechnete er nicht damit, dass diese Tiere ihn verstehen würden, aber dennoch verwandelte er sich in einen Menschwolf und wandte sich dann an den Wolf: „Dürfen wir vorbei gehen?“, fragte er in der Wolfssprache, aber genau wie er es erwartet hatte, knurrte ihn die lebendig gewordene Statue nur weiter an. Eine richtige Aussage konnte er dem Geknurre nicht entnehmen, und deshalb verwandelte sich der Menschwolf nun weiter in einen richtigen Wolf.


    Um sein Gegenüber einzuschüchtern, fing Lupus nun ebenfalls an zu knurren, dazu zeigte er mit seiner ganzen Körpersprache, dass er für einen Kampf bereit und nicht Willens war, aufzugeben: Er blähte sich auf, versteifte seine Schultern und ließ seinen Schwanz steil in die Höhe zeigen. Gleichzeitig legte er seine Nase in Falten, öffnete sein Maul, stellte seine Ohren auf und richtete diese nach vorne, gerade auf den Gegner zu. Schließlich sah er die Statue unverwandt an und bleckte die Zähne.


    Sein Gegenüber schien nicht mit solch einer eindeutigen Reaktion gerechnet zu haben, denn er zog den Schwanz ein, und richtete die Ohren nicht mehr ganz nach vorne. Als Lupus dann noch ein paar mal in die Luft schnappte, sprang der Türsteher zur Seite, gerade in den Hirsch hinein. An der Stelle, wo die beiden Statuen aneinander gestoßen waren, brachen sie auseinander, wobei sie umgehend wieder zu Stein wurden.


    Damit war der Weg zu der dritten Tür von links frei. Lupus verwandelte sich wieder in einen Menschen, öffnete die Tür und fand dahinter eine Wendeltreppe. Die Piraten folgten dieser Treppe und gelangten so in einen etwa zehn Meter tiefer gelegenen Raum. Hier fanden sie tatsächlich eine große Schatztruhe, aber daneben lagen noch einige mit Gold und Silber gefüllte Säcke.


    Lupus sah sich die Wände an und erkannte recht schnell, dass die Wendeltreppe der einzige Ausgang aus der Schatzkammer war. Deshalb wandte er sich nun auch erst einmal an seine Kameraden: „Ich denke, wir werden den Schatz erst einmal in den großen Raum mit den Türen und den Steinstatuen bringen, anschließend suchen wir die Abkürzung zum Hafen und bringen die Wertsachen darüber zu unserem Schiff. Wenn ich die restlichen zwei Hinweise richtig verstehe, muss einer von euch die Giftkröte besiegen, die anderen Tierstatuen können wir wohl erst einmal ignorieren.




    Off topic:
    @Xi: Es war in Ordnung, dass du die Handlung voran getrieben hast. Tatsächlich war ich gerade dabei, selbst einen größeren Handlungsschritt auszuformulieren, als ich deinen Beitrag gesehen habe. Da ich das Einsammeln des Schatzes bald beenden möchte, kommt die zusätzliche Komplikation mit den Tierstatuen zwar etwas ungelegen, aber ich denke, dass wir auch damit umgehen können.


    Für diejenigen, die die Handlung jetzt weiter voran treiben möchten, nenne ich jetzt die letzten beiden Hinweise: „Eine Abkürzung zum Hafen befindet sich hinter der zweiten Tür von rechts“ und „Der Schlüssel befindet sich unter der Schatztruhe.“ Für den Fall, dass die Handlung jetzt (wie ich hoffe) schnell voran schreitet, möchte ich noch darauf hinweisen, dass der Ausgang von der Abkürzung zum Hafen sehr gut versteckt sein muss, denn sonst hätte jemand diesen schon längst gefunden. Falls ihr hierfür eine Idee habt, aber unsicher seid, ob diese in Ordnung ist, könnt ihr mich gerne auch per privater Nachricht fragen, was ich davon halte.

  • Nachdem die Gruppe den Abgrund überwunden hatten, kamen sie kurze Zeit später in einen großen,halbkreisförmigen Raum.Interessiert schaut sich der junge Forscher
    den Raum an.Vor jeder der Tür befand sich eine Statue eines Tieres, und als die Gruppe eintrat, erwachten diese aufeinmal zum Leben.
    Lupus, ähm, nichts gegen wildeTiere, aber hier auf dem engen Raum zu kämpfen wäre verdammt schwierig. Kannst du nicht mit ihnen ...... mit ihnen reden?“fragte Joe ihn.
    Sie schirn nicht kämpfen zu wollen.„Ich kann es versuchen“sagte Lupus.Er verwandelte sich in einen Menschwolf und dann weiter in einen richtigen Wolf.
    Der Wolf der aus einen Statur lebendig wurde schien jedoch erstmals unbeeindruckt. Doch als Lupus ihm zu drohen schien sprang der Wolf zur Seite, gerade in den Hirsch hinein.
    Als die beiden Statuen aneinander gestoßen waren, brachen sie auseinander, wobei sie wieder zu Stein wurden.
    Lupus verwandelte sich wieder in einen Menschen, und führte die Gruppe über eine Wendeltreppe in einen tiefer gelegenen Raum.
    Dort befanden sie eine große Schatztruhe und noch einige mit Gold und Silber gefüllte Säcke.Ich denke, wir werden den Schatz erst einmal in den großen Raum mit den Türen und
    den Steinstatuen bringen, anschließend suchen wir die Abkürzung zum Hafen und bringen die Wertsachen darüber zu unserem Schiff. Wenn ich
    die restlichen zwei Hinweise richtig verstehe, muss einer von euch die Giftkröte besiegen, die anderen Tierstatuen können wir wohl erst einmal ignorieren.
    “sagte ihr Käpten.
    “Ähm wenn ich was sagen darf, wir sollen lieber auf Fallen aufpassen. Vielleicht gibt es jedoch hier auch noch etwas das uns weiter helfen könnte.Es würde mich bei den Hindernissen bis hier nicht Wundern.“Ice überblickte den Raum es schien nichts auffällig zu sein.“Ich darf doch oder“fragte er die Gruppe und ging vorsichtig auf die Truhe zu.
    Nachdenklich musterte er sie und tastete sie auf Schalter oder Fallen ab.Es hatte bei der Marine gelernt auf Kleinigkeiten zu Achten und ,Strategien aufzustellen, dazu gehörte auch die Umgebung dafür zu analysieren.Als er an der Kiste nichts fand überlegte der braunhaarige welche Möglichkeiten es noch gab,“Könnte einer Vorsichtig die Kiste heben vielleicht befindet sich dort was drunter , es könnte eine Falle sein.Aber bis jetzt habe ich keine Auffälligkeit entdeckt“sagte Ice schüchtern.


    Ot:Ich hoffe dasist ok, so kann mein chara seine Fähigkeiten wieder ein wenig nutzen.Und das bringt die Gruppe schon mal dem Schlüssel näher.

  • Mit Teamwork konnte schließlich der Abgrund überwunden werden.
    Doch diejenigen, die den Schatz versteckt hatten, hatten noch mehr auf Lager. In einem Raum mit 7 Türen standen genausoviele Tierstatuen, die plötzlich lebendig wurden. "Ach du heilige Makkaroni! Das ist ja cool!", war Dereks begeisterte Reaktion.
    Joe fragte daraufhin Lupus, da er ja ein Wolf ist, ob er nicht mit ihnen reden könne. Er versuchte es, doch die Wolfsstatue wollte zunächst nicht.
    Erst mit einer Form der aggressiven Überzeugung, bekam die Bande schließlich Zutritt zum Schatzraum.
    Die große Schatztruhe lenkte natürlich die erste Aufmerksamkeit auf sich, aber auch reichlich gefüllte Säcke waren zu finden. "Jackpot!", rief der Schiffsarzt.
    Ich denke, wir werden den Schatz erst einmal in den großen Raum mit den Türen und den Steinstatuen bringen, anschließend suchen wir die Abkürzung zum Hafen und bringen die Wertsachen darüber zu unserem Schiff. Wenn ich die restlichen zwei Hinweise richtig verstehe, muss einer von euch die Giftkröte besiegen, die anderen Tierstatuen können wir wohl erst einmal ignorieren.
    Derek hatte keinen Bedarf sein Leben zu riskieren, nicht jetzt wo sie den Schatz gefunden hatten: "Ich helfe besser beim Tragen, so ein Kämpfertyp bin ich nämlich nicht. Ich werde den Freiwilligen natürlich danach wieder zusammenflicken.", und zwinkerte fröhlich.
    Wie gerufen kam es dann von Ice: “Könnte einer Vorsichtig die Kiste heben vielleicht befindet sich dort was drunter , es könnte eine Falle sein.Aber bis jetzt habe ich keine Auffälligkeit entdeckt."
    "Aber natürlich, ein Gentleman hilft immer aus.", und versuchte mit den Muskeln, die er nicht hatte, zu spielen. Dann packte er an einer Seite der Truhe zu: "Wenn jemand anderes zu der anderen Seite geht, müsste es klappen."

  • Letztendlich konnte die Gruppe durch mehrere Räume ohne Probleme gelangen. In dem Raum in dem sie allerdings momentan standen, gab es keine offensichtliche Fähigkeit eines Gruppenmitglieds, dass ihnen dabei helfen könnte.
    Doch eine der Neuen, ihr Name war Shara, kombinierte richtig mit Hilfe eines der Hinweise und fand geraus, dass die blauen Steine auf dem Fußboden sichere Felder war, und man sih ohne Schwierigkeiten darüber hinweg bewegen konnte. Doch nach einer Weile wurde die Anzahl der blauen Steine zunehmend weniger, bis sie in einem Abgrund endeten.
    Auf der anderen Seite jedoch wurden die Steine in der Farbe des Meeres wieder mehr, also war der Abgrund das einzige Schwierige in diesem Raum.
    Jedoch blieb immer noch die Frage, wie man alle auf die andere Seite brachte.
    Doch hier hatte Joe, die Schützin, eine gute Idee, die auch gleichzeitig das Vertrauen der Piraten ineinander auf die Probe stellte und gleichzeitig verbesserte. So sollten sie sich gegenseitig über die Schlucht werfen und anschließend auf der anderen Seite wieder auffangen. Dass einige ihre Qualitäten eher in der Affanggruppe hatten, als in der die wirft, andersherum genauso, war klar.
    Mike mit seinem Gummikörper wurde ganz klar in die Fanggruppe gesteckt, während das Kraftpaket Kon, jedenfalls als Gorilla, als Werfer eingeteilt wurde. Genausi erging es zum Beispiel Hawk, der Dank seinen Teufelskräften den anderen Rückenwind und sich selbst Aufwind geben konnte.
    Schon nach kurzer Zeit sind alle Piraten auf der anderen Seite angelangt und die Schatzsuche konnte in den nächsten Raum weitergehen.
    In diesem Befanden sich sieben Türen, und vor jeder stand ein steinerner Wächter in Form eines Tieres. Einer von ihnen war ein Wolf und er bewachte anscheinend enau die Tür, durch die die Piraten mussten. Nach einer kurzen bitte seitens Joe, sprach ihr Kapitän in seiner Wolfsform mit der STatue, was in einer bedrohlichen Geste endete. Schließlich zerfiel der Steinwolf, weil er mit dem benachberten Hirsch zusammenstieß.
    In dem dahinter liegenden Raum stand eine Truhe, und ein paar Säcke, wahrscheinlich gefüllt mit Geld.
    Nun stand der junge Zimmermann vor der Auswahl. Entweder er entschied sich dafür, draussen mit der Kröte zu kämpfen, oder er half hier drin.
    "Also gut, packen wir dei Truhe", ließ er vernehmen, und packte zusammen mit Derek an der Truhe um diese hochzuheben, was eigentlich ja kein Problem sein konnte.

  • Die Sache mit den bunten Steinen meisterte die Gruppe ziemlich gut, bis die blauen Fliesen weniger wurden und ein Abgrund ihnen den Weg versperrte. Doch dann hatte Joe die Idee, dass sie sich gegenseitig rüberwerfen könnten. Shara fing an, Joe zu mögen. Die Idee ist genial..., dachte die Musikerin. Nachdem sie auch dieses Hindernis überwunden hatten, kamen sie in einen Raum mit Tierstatuen, die allerdings lebendig wurden. "Ach du heilige Makkaroni! Das ist ja cool!", rief der junge Mann neben ihr. Ja, cool... Bis sie anfangen uns anzugreifen. Hey! Lebendige Statuen sind ziemlich seltsam. Wer war der Kerl, der diesen Schatz versteckt hat...?, dachte Shara. Aber zu weiteren Überlegungen kam sie nicht, da die Statuen wirklich bedrohlich wirkten. Joe, die einem Kampf mit den Tieren wahrscheinlich aus dem Weg gehen wollte, fragte den Mann namens Lupus, ob er nicht mit den Tieren reden könne. Das tat er anscheinend auch, indem er sich in einen Wolf verwandelte. Die Wolfsstatue schien irgendwie erschrocken zu sein. (Shara kannte sich nicht so mit Tieren aus.) Jedenfalls stieß der Wolf mit dem Hirsch zusamen, sodass der Weg zur Schatzkammer frei wurde. Dann lief die Gruppe eine Wendeltreppe runter und kam schließlich in einen Raum, indem sich eine große Schatztruhe und einige mit Gold und Silber gefüllte Säcke befanden. Dann ergriff wieder der Wolfmensch das Wort: "Ich denke, wir werden den Schatz
    erst einmal in den großen Raum mit den Türen und den Steinstatuen
    bringen, anschließend suchen wir die Abkürzung zum Hafen und bringen die
    Wertsachen darüber zu unserem Schiff. Wenn ich die restlichen zwei
    Hinweise richtig verstehe, muss einer von euch die Giftkröte besiegen,
    die anderen Tierstatuen können wir wohl erst einmal ignorieren.
    " Shara wollte sich gerade zu Wort melden, als sie plötzlich auf einen Stein trat, der versank und ein Messer aus der Wand herausgeschossen kam, das allerdings nur ihre Gesichtsbedekung wegriss und ihre Wange streifte. "Hoppla...", sagte sie, "Wie ärgerlich. Jetzt brauch ich schon wieder ein neues. Jedenfalls gibt es in diesem Raum auch Fallen. Übrigens könnte ich die Kröte übernehmen, aber nicht allein. Die anderen Statuen machen mir nämlich auch Sorgen. Tja..." Sie wartete auf Freiwillige. Das ihre Gesichtsbedeckung weg war störte sie jedenfalls nicht, da sie eigentlich wie eine ganz normale junge Frau aussah.


    Bitte, keine Hindernisse mehr! Mir hängt die Sache schon zum Hals raus! Und ich werde auch immer verwirrter.

  • Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, von der Furchtfrucht gegessen zu haben dachte sich Yami, als er von Hawks Böe getragen als Nebel auf der anderen Seite wiederfand. Sein leichter Körper war einfach etwas zu stark wegblasen worden. Während sich der Dieb wieder zusammengesetzt hatte, waren auch der Rest der Bande wieder zusammen, wonach es auf in das nächste Spektakel ging. Die nachfolgenden Fallen waren dank der einzelnen Fähigkeiten der Gruppenmitglieder wieder schnell überwunden und bald kam man in einem Raum mit sieben Türen, vor jeder eine Tierstatue, welche auf einmal anfingen sichzu bewegen. Joe sprach ihren gemeinsamen Käpten darauf an, dochmal mit seinem "Artgenossen" vor ihrer Zieltür darüber zu sprechen, beiseite zu rücken. Zuerst freundlich, dann drohend knurrte Lupus den steinernden Wolf an, welcher erschreckt den Rückwärtsgang einlegte und mit einem Hirsch zusammenstieß und teilweise zerbrach.


    Nach einem kurzen steinernen engen Gang kamen sie endlich an ihrem Ziel an und vor ihnen erstreckte sich ihr wohlverdienter Lohn: eine große Truhe und säckeweise Gold ließen Yamis Auhen aufleuchten, kamen seiner innere Begeisterung aber nicht im geringsten nahe. Zahlen bitte grinste der Nebelmensch in sich hinein und näherte sich der Truhe, um sie zu untersuchen. Hm. Massiv und verschlossen. Sieht so aus als müsste ich später meines Amtes wallten. Lupus meinte derweil, die Truhe erstmal in den Raum zuvor zu bringen und nach der in dem vorletzten Hinweis angesprochenem Abkürzung zu suchen. Davor stand aber eine riesige steinernde Kröte, die es vorher zu besiegen galt. Dann hörte man plötzlich nur ein Klack und als der Nebelige sich umdrehte zischte ein Messer mitten durch sein Auge, während Shara einen Kratzer abbekam und ihr Gesichtstuch weggerissen wurde. "Hoppla...Wie ärgerlich. Jetzt brauch ich schon wieder ein neues. Jedenfalls gibt es in diesem Raum auch Fallen. Übrigens könnte ich die Kröte übernehmen, aber nicht allein. Die anderen Statuen machen mir nämlich auch Sorgen. Tja..." , meinte sie dann und warte wohl ab, ob sich jemand meldete. "Gut, dann lass uns das schnell gemeinsam machen ", antwortete Yami. "Ich lasse mir den Fund bestimmt nicht durch ein Möchtergern-Amphieb vermiesen."


    Damit schritt er auch schon bestimmt zurück in den Raum mit den Statuen und lugte vorsichtig hinein. Die Tiere hatten sich wieder auf ihre gedachten Plätze begeben und standen nur stumm da. Auch die genannte Kröte saß leblos da und nur zwei Amesthyste, die ihr als Augen dienten, blickten verführerisch. Der Schwarzhaarige wollte bereits vorsichtig über den Kopf des steinernden Amphiebs streichen, als das Vieh plötzlich sein Maul öffnete und mit einer unglaublich langen Zunge den Dieb nach hinten katapultierte. Er zersprang an der gegenüberliegenden Wand in Nebel und setzte sich augenblicklich wieder zusammen, wobei er sich verdattert und verwirrt den Punkt auf seiner Brust rieb, wo ihn die Kröte erwischt hatte. Diese schien inzwischen beinahe grinsend anzusehen und ließ spielerisch ihre Zunge im Raum umherschwingen. Ich erkenne bei dem Vieh keinerlei einwirkung von Seesteinen, also warum kann sie mich berühren?! fragte sich der Schwarzhaarige verwirrt, nahm aber gleichzeitig sein Messer zur Hand. "Und trotzdem lasse ich mich bestimmt nicht von dir aufhalten ", rief Yami aus und erschuf zwie Doppelgänger, mit denen er zusammen angriff.


    @Shiek97: Hoffe das geht klar. Lass das dann mal schnell machen.^^

  • Für Ares war es wieder Zeit ein bisschen dei Muskeln spielen zu lassen im Kampf. Yami setzte schon zum Angriff rüber. "Ich glaube alleine werdet ihr die Kröte kaum klein beikriegen. Vorallem weils steinernes Massiv ist und über kein geistiges Intellekt verfügt, wird deine Furchfrucht dir kaum behilflich sein Yami...und sein massiver Körper lässt kaum physischen Eingriff ein. Da werdet ihr sicherlich meinen Schwertarm gebrauchen. Solche Panzer knacken ist meine Spezialität...und ausserdem..." Ares grinste bevor er weitersprach. "Wir wollten doch schon immer herausfinden wie dein Nebel und meine Klinge harmonieren, oder etwa nicht? hehe." Dannach machte er wieder einen ernsten Gesichtsausdruck und versuchte eine Erklärung zu finden für den physischen Angriff gegen Yami, das erfolgreich war. "Wenn man bedenkt, was wir alles für Fallen hatten, würde es mich nicht wundern, wenn sie auch aktive Massnahmen gegen Teufelsfruchtnutzer haben. Ich schätze mal, dass seine Zunge aus Seestein besteht...oder es ist das Amethyst...Wir haben 2 Methoden mein lieber Dieb: Amethyst zerstören und leichtes Spiel haben, oder Kröte zerstören, Amethyst einsacken und schweres Spiel haben." "...Ich würde es bevorzugen diese 2 ehrwürdigen Steine in meinen Händen zu halten als sie zu zerstören. Das wäre nur Geldverschwendung...und Geld regiert bekanntlicherweise die Welt." Ares grinste wieder freudig. "Ich habe gehofft, dass du das sagst. Aber wenn wir keine andere Wahl haben, müssen wir sie zerstören und auf gut glück beten, dass es funktioniert. Ich zeige euch wie man solch hartes Viech weichklopft."


    Mit voller Kraft pirschte Ares Richtung Steinkröte vor und wich dabei knapp den Zungenhieben aus. "Nervig wenn man eine solch biegsame Zunge hat...und dazu so lang...egal" Ares konzentrierte sich auf den Kopf, das anscheinend der einzige Teil war, das angreifen konnte. "Drachenrpanke!!! Ares knallte sein destruktives Schwert genau auf den Kopf der Steinkröte, aber eine richtigen Schaden verursachte es nicht. Ausser ein paar Stalagtiten vom Kopf wegzuhauen. "Ich korrigiere. Wir werden sehen müssen, wie wir es weichkloppen können." Gleich darauf raste die Zunge gegen Ares, doch konnte er das Schwert rechtzeitig so wenden, dass es als Schild diente. Dennoch flog er ein gutes Stück nach hinten.


    "Lasst uns mal unsere Hirne anstrengen. Die Wolfsstatue hatte die Charakteristik eines Wolfes, dass versucht andere einzuschüchtern. Sollte aber ein stärkeres kommen, zog es gleich den Schwanz ein. Welche Charakteristik besitzt also die Kröte, damit es bewegungs-und kampfunfähig ist? Wenn wir wüssten, was der Feind der Kröte ist oder welche Sachen es einschüchtern, könnten wir daraus eine Strategie ableiten..."



    OT: ich hoffe es macht nichts aus, wenn ich eine Konversation baute zwischen Yami und Ares drsnake ^^"

  • Nach dem alle Auf der anderen Seite des Abgrundes waren, erzeugte Ike zwei plasmabälle in jeder Hand und nahm anlauf. Wärend des Fluges erzeugte er wieder sein Plasmaschild und konte sich somit in den Felsen auf der anderen Seite schmelzen. Zum Schluss kletterte er wieder hoch um sich der Gruppe für den nächsten Raum anzuschließen.


    Nach dem sie das Labyrinth durchquert hatten kamen sie in einen Raum mit mehreren Steinstatuen, die die einzelnen Türen blockierten. Als sie sich ihnen nächerten begannen diese sich zu bewegen. Jedoch konnte Lupus mit einer Drohgebärde in Wolfsform der Gruppe schnell Zugriff verschaffen. So wie es aussieht müssen wir nacher uns noch um diese Kröte kümmern... Da könnte ich mit meinen Plasmafähigkeiten durchaus weiterkommen.
    Durch die Tür kamen sie schlielich in die Schatzkammer. Sie war mit einer großen Schatztruhe und zwei Säcken gefüllt, die durchaus einiges Wert sein sollten. "Ich denke, wir werden den Schatz erst einmal in den großen Raum mit den Türen und den Steinstatuen bringen, anschließend suchen wir die Abkürzung zum Hafen und bringen die Wertsachen darüber zu unserem Schiff. Wenn ich die restlichen zwei Hinweise richtig verstehe, muss einer von euch die Giftkröte besiegen, die anderen Tierstatuen können wir wohl erst einmal ignorieren."
    Bevor sich der Plasmamensch zu Wort melden konnte wollten sich schon die neue, Yami und Ares um die Steinstatue kümmern. Da er es zuerst nicht für nötig erachtete eine weiter Person in den Kampf mit einer kleinen Steinsäule zu schiecken blieb er erst mal in der Schatzkammer.


    Als er jedoch nach einiger Zeit immer noch kein zufriedenstellendes Zersplittern von einer Steinstatue hörte, jedoch im Gegenzug Ares, der etwas suchte wovor eine Kröte Angst hatte, ging Ike zu den Kämpfenden.
    Also Kröten sind auch Tiere und sie dürften folglich angst vor dem Feuer haben... Ausserdem brauchen lebendige Kröten einiges an Wasser, was diese Furcht noch etwas verstärken sollte. Auch wenn mein Plasma nicht unbedingt richtiges Feuer ist, sollte es dennoch den Zweck erfüllen...


    OT: Ich misch mich dann auch mal etwas ein

  • Nachdem die Piraten die Schatztruhe entdeckt hatten, begannen Jiruki und Derek damit, die Schatztruhe hoch zu heben, um zu untersuchen, ob sich darunter eine Falle verbarg. Wie sich heraus stellte, hatten die Mitglieder der legendären siebenköpfigen Piratenbande nicht damit gerechnet, dass es jemand bis hier hin schaffen würde, und deshalb hatten sie in der Schatzkammer nur einen einzigen Trickstein im Fußboden eingebaut, den eines der neuen Mädchen entdeckte.


    Nachdem der Forscher und der Arzt die Truhe etwas zur Seite geschafft hatten, schnappte sich Lupus den Schlüssel, der nun ungeschützt auf dem Fußboden lag. Anschließend schleppten die Piraten die Truhe und die Säcke in den halbkreisförmigen Raum, wo Yami und Ares bereits damit begonnen hatten, sich mit der Kröte auseinander zu setzen. Allerdings hatten sie bisher nicht viel Erfolg gehabt, und so schlug Ike vor, dass er mit seinem Plasma versuchen könnte, die Kröte einzuschüchtern: „Also Kröten sind auch Tiere und sie dürften folglich angst vor dem Feuer haben... Außerdem brauchen lebendige Kröten einiges an Wasser, was diese Furcht noch etwas verstärken sollte. Auch wenn mein Plasma nicht unbedingt richtiges Feuer ist, sollte es dennoch den Zweck erfüllen...


    Das ist keine schlechte Idee“, stimmte ihm der Kapitän zu. „Und falls das nicht funktioniert, könnten wir versuchen, die Statuen gegeneinander auszuspielen, so dass sie auf einander los gehen. Wie wir bei dem Wolf und dem Hirsch gesehen haben, gehen die Statuen ja recht schnell kaputt, wenn sie an einander stoßen.




    Off topic:
    Da ich mit dem Bergen des Schatzes endlich zu Ende kommen möchte, mache ich jetzt erneut einen kleinen Handlungsschritt. Vielleicht ist es (nach den bisherigen Schwierigkeiten, die unsere Bande auf dem Weg schon erlebt hat) etwas unrealistisch, dass jetzt keine Fallen mehr kommen, aber da die Aktivität in der Einsammelaktion deutlich geringer ist als ich es mir normalerweise erhoffe, würden weitere Hindernisse die Handlung nur unnötig verzögern.


    Zwei Hindernisse werden wir aber noch überwinden müssen, bevor wir mit dem Schatz zu unserem Schiff laufen können: Zum Einen die Überwindung der Steinkröte und als zweites der Durchbruch durch die Abkürzung zum Hafen. Ich euch, zumindest für die erste Aufgabe innerhalb von einer Woche eine Lösung zu finden. Falls es schnell geht, dürft ihr natürlich auch mit der Abkürzung zum Hafen weiter machen, aber da ich die Schatzsuche in spätestens einer Woche beenden möchte, gehe ich im Moment davon aus, das ich das zweite Thema zu einer passenden Zeit in einem etwas größeren Handlungsschritt zusammenfasse.


    Den Namen des Schiffes werde ich bekannt geben, sobald unsere Piraten wieder das Tageslicht erblicken. Falls ihr mir bis jetzt noch nicht eure Wahl (oder eine zweite oder dritte Wahl) mitgeteilt habt, habt ihr jetzt also noch ein letztes Mal die Gelegenheit dazu.

  • Nachdem die Gruppe unversehrt auf der anderen Seite des Abgrunds angekommen waren, ging alles recht schnell. Ein Hindernis aus Statuen wurde überwunden und sie näherten sich dem Schatz. Es dauerte nicht lange, bis sie schließlich bei der Schatztruhe angekommen waren. Der Forscher und der Arzt schafften die Truhe zur Seite und fanden dabei einen Schlüssel, der unter der Truhe versteckt gewesen war. Allerdings gab es dann doch noch ein kleines Problem: Eine Giftkröte stand ihnen noch im Weg. *Hm,... wie werden wir das gute Tierchen denn los?* Kaum wollte er sich erste Gedanken machen, hatten sich schon ein paar Leute der Sache angenommen. Sie kämpften einige Zeit bis plötzlich noch ein Mitstreiter zu den Kämpfenden ging. Dieser sprach von seiner Plasma-Kraft, die er besaß und von seinem spontanen Einfall, die Kröte mit dieser Kraft zu verscheuchen. "Ich bin mir nicht sicher, ob diese Giftkröte so einfach abhaut. Das wäre zu leicht, wenn ich an die ganzen Hindernisse denke, die wir auf unserem Weg bis hierhin überwinden mussten. Wie auch immer, sollte es nicht klappen, bin ich gerne bereit, auch Hand anzulegen." Weil Kon dem Versuch des Plasma-Mannes gegenüber skeptisch war, entschied der Schwarzhaarige, sich wieder in seine Gorilla-Gestalt zu verwandeln, sollte seine Hilfe benötigt werden. Dennoch sah er ganz interessiert zu, wie Ike versuchen wollte, die Giftkröte in die Flucht zu schlagen.


    OT: Sry, aber atm bin ich im KA-Stress, wollte aber trotzdem was schreiben. ^^'

  • Dank Ice hellem Köpfchen, hatte man schnell den Schlüssel zur Schatztruhe gefunden. So würde Yami nicht sein Safekanckergeschick anwenden müssen, vor allem weil Joe so eine Ahnung hatte, dass die Truhe da etwas dagegen haben würde.
    Yami, Shara, Ares, Ike und Kon nahmen sich der Giftkröte an. Der waren die Gegner zwar ganz und gar nicht geheuer, aber noch rührte sie sich nicht vom Fleck. Kon begann, ganz gorillamäßig, Eindruck zu machen, was die Nervosität des Amphibs noch weiter steigerte. Als Reaktion darauf versuchte sie mit ihrer warzigen Zunge nach ihm zu spucken. Sie erwischte ihn jedoch nicht. Dafür konnte Ares, der ganz in der Nähe stand, mit dem Schwert nach der Zunge schlagen, doch er erwischte sie nicht sofort, und sie bekam nur einen Kratzer. Wütend schleuderte sie ihre Zunge nun nach dem Weißhaarigen, doch diesmal kam Ike zum Zuge und verbrannte ihr das Organ mit einer Plasmakugel. Ein grollendes Grunzen drang aus der Kehle der Kröte. Sie konnte nicht alle gleichzeitig abwehren. Nun hatte Shara eine Idee. Um die Kröte weiter zu piesacken warf sie mit Nadeln nach dem empfindlichen Maul des Tieres. Wie erwartet wollte es nun die Junge Frau mit der Zunge zu fassen kriegen.
    Joe sah die ganze Zeit nur als Außenstehende zu. Die Kröte scheint nur mit der Zunge zu kämpfen, weil sie ihren Platz nicht verlassen will. Was hat Shara also jetzt vor?
    Die - ehemals - Maskierte hüpfte nun flink im ganzen Raum umher und sprang der Kröte zum Teil sogar direkt vor die Nase. Das Amphib wurde immer wütender und die Zunge peitschte wild durch den Raum, doch die Piraten waren zu schnell für das träge Wesen. Yami durchschaute den Plan der Musikerin und tat es ihr gleich. Er ärgerte die Giftkröte und wich ihr dann so schnell aus, dass sie ihn mit der Zunge nicht erwischte. Nach wenigen Minuten war das Tier so erschöpft, dass es seine Zunge nur noch sehr langsam bewegte. Nun starteten Ares, Ike und Kon gleichzeitig einen Angriff. Völlig fertig und perplex konnte das Tier nicht rechtzeitig reagieren und zerfiel mit einem lauten "Quak!" zu Stein. Leider lief nun aus dem Inneren des Steins eine merkwürdige, blubbernde Substanz aus, die sich leicht durch den Boden fraß.
    "Ach verdammt, das ist also das "Gift" an der Kröte!" rief Joe aus und hetzte die anderen: "Ich wette das Zeug ätzt und entwickelt giftige Dämpfe. Wir müssen so schnell wie möglich raus hier. Schnappt euch den verdammten Schatz und ab durch die Tür."


    OT: Ich hab - sorry für die Wortwahl - sowas von keinen Bock mehr auf die Schatzsuche! Können wir jetzt bitte endlich raus da?

  • Nachdem Shara und Yami die Giftkröte müde gemacht hatten, gelang es Ares, Ike und Kon, das steinerne Tier zu erledigen. Leider lief nun jedoch aus dem Inneren der Steinstatue eine bläuliche Flüssigkeit, die sich in den Boden hinein fraß.


    Ach verdammt, das ist also das ‚Gift‘ an der Kröte!“, rief Joe aus, als sie das als erstes bemerkte. „Ich wette das Zeug ätzt und entwickelt giftige Dämpfe. Wir müssen so schnell wie möglich raus hier. Schnappt euch den verdammten Schatz und ab durch die Tür.


    Dem kann ich nur zustimmen“, antwortete der Kapitän und machte einen großen Schritt über das durch die ätzende Substanz entstandene Loch hinweg und wollte die Tür dahinter öffnen. Allerdings musste er feststellen, dass diese abgeschlossen war. „Auch das noch...“, murmelte er und suchte in seiner Jackentasche nach dem Schlüssel, den er unter der Truhe gefunden hatte. „Vielleicht passt der ja“, dachte er sich, und nachdem er einige wertvolle Sekunden später den Schlüssel gefunden hatte, konnte er die Tür damit tatsächlich öffnen.


    Wie die Piraten feststellen konnten, bestand die Rückseite der Tür aus Seestein, und ein Schlüsselloch gab es auf der Rückseite auch nicht. „Deshalb führt der Hinweg wohl über die vielen Hindernisse“, dachte sich der Koch. Hinter der Türschwelle fand er einen längeren Gang, der einige Kurven machte, aber ansonsten immer in der gleichen Höhe blieb. Seine Kameraden folgten ihm, wobei sie die Schätze mitnahmen.


    Schließlich zog Ares (der den halbkreisförmigen Raum als letztes verlassen hatte) die Tür hinter sich zu und verkündete, dass alle Kameraden in Sicherheit wären. Allerdings hatte er wohl nicht damit gerechnet, dass das Schloss der Tür wieder einrastete, so dass sie nun darauf angewiesen waren, dass der Gang tatsächlich irgendwo hin führte.


    Nachdem sie einige Zeit gelaufen waren, kamen sie an das Ende des Ganges, wo ihnen erneut eine Tür den Weg versperrte. Lupus benutzte zum zweiten Mal den Schlüssel und erlebte eine böse Überraschung: Diese (im geschlossenen Zustand wasserdicht schließende) Tür führte nämlich direkt in das Hafenbecken, und nachdem Lupus sie geöffnet hatte, strömte das salzige Wasser des Hafens in den Gang hinein.


    Die wenigen Piraten, die keine Teufelsfrucht gegessen hatten, schnappten sich jeweils einen Nichtschwimmer und brachten ihn zur Wasseroberfläche, wo sie von dem Zimmermann (der gerade an dem Piratenschiff arbeitete) gesehen wurden. Der Zimmermann half, die Nichtschwimmer ans Land zu bringen und anschließend nach den restlichen Nichtschwimmern zu tauchen. Unter Wasser war er überrascht, dass mitten in dem mit Wasser gefüllten Gang ein Wolf lag, aber dann half er doch, diesen ins Trockene zu bringen.


    Sobald Lupus sich nicht mehr unter Wasser befand, schüttelte er sich, so dass das Wasser aus seinem Fell in alle möglichen Richtungen spritzte, und verwandelte sich anschließend in einen Menschen. Dadurch, dass er das Wasser erst aus seinem Fell geschleudert hatte, war seine Kleidung nicht nass, aber immerhin noch feucht. Der Grauhaarige beobachtete, wie Ares, Derek, Jiruki, Joe, Shara und der Zimmermann in einem letzten Tauchvorgang auch den Schatz ins Trockene brachten und wandte sich dann an seine Mannschaft:


    Ich denke es ist jetzt erst einmal am Wichtigsten, dass ihr euch abtrocknet und trockene Wäsche anzieht. Anschließend müssen wir versuchen, den Schatz in Bargeld umzutauschen.


    Das kann ich übernehmen, meldete sich der Zimmermann, aber vielleicht wäre es ganz gut, wenn mir ein paar Leute beim Tragen helfen.


    Gut, wer den Zimmermann helfen möchte, kann das machen. Die anderen haben heute Nachmittag frei, und heute Abend treffen wir uns in einer Hafenkneipe und feiern. Vielleicht können wir uns ja bei der Feier auf einen Namen für das Schiff einigen.




    Off topic:
    Ich werde nächstes Wochenende mit der Feier in der Hafenkneipe anfangen, also habt ihr etwa eine Woche Zeit, um zu beschreiben, was eure Charas an dem Nachmittag machen. Auch wenn die Charas sich handlungstechnisch noch nicht auf einen Namen geeinigt haben, möchte ich schon jetzt erwähnen, welchen Namen das Schiff demnächst tragen wird: Die meisten Leute haben sich für „Misty Soul“ ausgesprochen, also werden wir das Schiff auch so nennen.


    Zur Erinnerung möchte ich noch einmal erwähnen, dass der Zimmermann noch ein paar Tage an ein paar Feinheiten an dem Schiff arbeiten wird, aber ob wir auch so lange auf der Insel bleiben, bleibt abzuwarten.

  • Nachdem sich Shara fragend im Raum umblickte, meldete sich ein Mann namens Yami zu Wort, der anscheinend auch etwas vom Messer abgekriegt hatte: "Gut, dann lass uns das schnell gemeinsam machen. Ich lasse mir den Fund bestimmt nicht durch ein Möchtergern-Amphieb vermiesen." Also zogen sie gemeinsam los, doch die Kröte schien ein größeres Problem zu sein als sie dachten. Jedoch konnte sie mithilfe der anderen Gruppenmitglieder, die zur Hilfe eilten, doch noch besiegt werden. Allerdings lief aus der Kröte eine seltsame Substanz aus, die sich in den Boden fraß. "Ach verdammt, das ist also das "Gift" an der Kröte!" ,rief plötzlich das Mädchen namens Joe. "Ich wette das Zeug ätzt und entwickelt giftige Dämpfe. Wir müssen so schnell wie möglich raus hier. Schnappt euch den verdammten Schatz und ab durch die Tür." Dem Mann namens Lupus gelang es mit einem gefundenen Schüssel die Tür hinter der Kröte zu öffnen. Der Geheimgang endete, wie sie dummerweise feststellen mussten, im Hafenbecken. Also mussten diejenigen, die noch schwimmen konnten, die Teufelsfruchtnutzer an Land bringen. Als alle an Land waren, meldete sich wieder Lupus zu Wort: "Ich denke es ist jetzt erst einmal am Wichtigsten, dass ihr euch abtrocknet und trockene Wäsche anzieht. Anschließend müssen wir versuchen, den Schatz in Bargeld umzutauschen." Der Zimmermann, der am Schiff der Piraten arbeitete, wollte dies machen. Allerdings müssten ihm Leute beim tragen helfen. Shara wollte sich erst einmal einen freien Tag machen und sich eine neue Gesichtsbedeckung kaufen. Sie fand zu ihrem Glück ein Tuch, das billig war und genauso aussah wie ihr altes. Danach ging sie wieder zum Schiff der Piraten und setzte sich wieder zu dem Busch, an dem sie die Leute neulich belauscht hatte. Sie fing an, etwas nachzudenken: Diese Leute scheinen ziemlich freundlich zu sein, obwohl sie Piraten sind. Nachdem mein Mentor gestorben ist, bin ich nicht mehr mit anderen Leuten unterwegs gewesen. Aber vielleicht sollte ich daran etwas ändern. Shara wollte die Piraten fragen, ob sie ihnen beitreten dürfe, wenn sie sich in der Kneipe trafen. Bis dahin vertrieb sie sich hier die Zeit mit Harfespielen.