Der Schrein von Zité

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  • Koyoha grinste spöttisch.
    "Was willst du mir mit diesem Stüchen Holz antuen?", lachte sie spöttisch.
    Mit einer schnellen Bewgung ihrer linken Hand packte sie den Pfeil und knickte ihn nach oben, dann wich sie ein Stück zurück und hob drohend ihr Messer.
    Ein lautes, wolfsähnliches Knurren trat aus ihrer Kehle und sie duckte sich.
    Nach einigen Momenten in dieser Kauerhaltung blickte sie leicht zu ihren Weggefährten herüber, dann fixierte sie erneut das Elfenmädchen.
    Die Bestie lächelte matt, "Ich habe kein Problem damit, dich und deinen kleinen wölfischen Freund zu töten.", knurrte sie, trat einen Schritt auf die beiden zu und hob das Messer.


    OT :
    @ Pika : Koyoha kann wie ein Wolf sehen und hören, und Wölfe hören anders als Menschen.^^
    Sie hat es also automatisch Lauter gehört.
    Und sorry das das jetzt so kurz is ^^

  • An der Feuerstelle, welche Hio mit seiner Magie erschaffen hatte, ruhten sie sich nach der Wanderung ersteinmal aus. Sie saßen noch nicht lange, als Koyoha aufsprang und an den Waldrand ging.
    Kurz darauf ertönte ein Wolfgeheul, welches in der Ferne beantwortet wurde. Nun stand auch der Engel auf und flog ein kurzes Stück, bis er neben seiner Freundin stand.
    Diese blickte wütend auf eine Elfe, welche ihr einen Pfeil an den Kopf hielt. Das ganze Szenario wurde abgerundet von einem Phönixmädchen, welches bedrohlich mit einer Sense über ihnen auf einem Ast stand.


    Dann riss Koyoha den Pfeil, der auf sie gerichtet war hoch und zog ihr Messer.


    Hio seufzte: „Mädels bitte... muss das hier denn unbedingt sein? Regelt das doch friedlich.“
    Koyoha hielt offenbar nichts von diesem Vorschlag und knurrte: „Halt dich raus Hio! Das ist eine Sache zwischen uns.“
    Der Engel seufzte erneut und setzte sich wieder ans Feuer, wo die andere Mitreisende saß, und teilnahmslos zu den anderen blickte.
    Hio flüsterte noch leise: „Mädchen...“, dann lachte er und blickte zu den anderen.

  • Sie hatten es sich im Wald, an einer Feuerstelle, die Hio heraufbeschworen hatte bequem gemacht und wollten ersteinmal etwas essen. Doch dann stand Koyoha auf, anscheinend hatte sie etwas gehört. Ich sah ihr nach und auch Hio war sehr erstaund, was denn jetzt lass sei. Aufeinmal ertönte ein Wolfgeheul, dass anscheinend in der Ferne beantwortet wurde.


    Hio stand auf und flog zu Koyoha, Salia war zwar auch neugierig, was jetzt passiert ging aber nicht zu den beiden. Als sie sich zwar seite beugte, sah sie eine Elfe, die Koyoha mit einem Pfeil betrohte. Doch das Wolfsmädchen ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, sie packte den Peil und bog ihn noch obern, bis er zerbrach, dann zog sie ihr Messer.
    Hio seufzte: „Mädels bitte... muss das hier denn unbedingt sein? Regelt das doch friedlich.“
    Koyoha hielt offenbar nichts von diesem Vorschlag und knurrte: „Halt dich raus Hio! Das ist eine Sache zwischen uns.“


    Als dass nichts brachte, setzte er sich wieder zu ihr ans Feuer, ließ die beiden Streitenden aber nicht aus den Augen. Als Siala ihre Blicke etwas weiter nach oben gleiten ließ sah sie auch noch einen Phönix, der betrohlich seine Sehnse hob. "Das kann ja noch lustig werden", dachte sie sich noch, bevor sie sich wieder dem Feuer zuwante.


    OT:
    Sorry, es ist viel zu kurz geworden.
    Da fällt einem manchmal gar nichts ein.
    Der nächste Beitrag wird wieder länger
    mydream

  • "Halte Shu da raus!", entgegnete Elena und ließ den Bogen mit dem übrig gebliebenen Stil des Pfeiles sinken. "Und töten kannst du das wohl nicht nennen. Ich kenne diesen Wald besser als so manch anderer, versuch´s doch." Sie schaute hinunter zu Shu, der mit aufgestellten Ohren in die Richtung glotzte, aus der das letzte Heulen gekommen war. "Sag ihnen, sie sollen wieder abziehen. Sie sollen sich nicht einmischen!", flüsterte sie ihm zu und sah dann zu dem Wolfmädchen zurück, neben der jetzt ein Engel stand und anscheinend etwas gesagt hatte, denn sie fuhr ihn an: "Halt dich raus Hio! Das ist eine Sache zwischen uns."
    Elena grinste, als der Engel abgezogen war. "Muss Papa auf das kleine Mädchen aufpassen?" Plötzlich rannte Shu weg und warf die Elfe über den Haufen. Sie stürzte und musste sich an einem nahen Ast festhalten, wobei ihr allerdings der Bogen aus der Hand fiel. Sie stieß sich den Kopf an dem Stamm jenen Baumes, dem der Ast gehörte, und landete schließlich auf ihren vier Buchstaben. Grimmig rieb sie sich den Kopf. Das musste jetzt wirklich nicht sein! Sie hatte eigentlich wirklich Schiss vor den scheinbaren Gegnern gehabt und die Fassade von trotzigem Mut nur deswegen gehalten hatte, um nicht dumm dazustehen. Das hatte sich jetzt geändert, wobei... sie stand nicht dumm da, sie saß oder lag dumm da.
    Sie versuchte, sich wieder aufzurichten, als sie den gezückten Dolch des Wolfsmädchens und die blutrote Klinge der Sense sah. Lieber blieb sie liegen in scheinbarer hilflosigkeit, als aufzustehen und wieder angriffsbereit auszusehen, und damit einen Angriff zu provozieren. Sie fixierte das Wolfsmädchen und grinste dämlich: "Also, was wollt ihr hier? Das könntest du mir ja sagen, bevor ich von dir aufgespießt werde, nicht war?" Die offensichtliche Furcht, die sie empfand, versuchte sie so gut wie möglich zu verbergen. Ihre Finger tasteten nach einem handgroßen Stein, um im Extremfall wenigstens etwas zur Verteidigung hatte.

  • Koyoha lächelte matt, "Wir.", knurrte sie und deutete mit einem Kopfzucken auf ihre Begleiter, "Sidn auf der Suche nach dem Schrein von Zité."
    Ohne den Dolch sinken zu lassen, fiel der Blick der Bestie auf den Phönix, der immernoch mit im Anschlag gehaltener Sense dort stand und die Elfe wütend anstarrte.
    "Was ist das für ein seltsames Wesen?", knurrte Koyoha sich gedanklich selber an und musterte das Mädchen mit den feuerroten haaren, "Aber was noch viel wichtiger ist, was macht sie hier ?"
    Mit einer schnellen Drehbewegung richtete das Wolfsmädchen den dunkelschwarzen Dolch auf das ihr unbekannte Wesen, dann knurrte sie wütend, "Was machst du da ? Das ist mein Opfer. Halte dich aus meiner Angelegenheit heraus."
    Koyoha bleckte leicht die Zähne und ihre Augen leuchteten vor Wut rötlich Braun.

  • "Der Schrein von Zité? Nie gehört...", murmelte Elena sehr überflüssig, aber als sich das Wolfsmädchen zu dem Flammenflügel umwandte, sprang die Elfe ( mydream, diesmal rede ich wieder von Elena x3) auf und machte einige hastige Schritte von ihr weg, noch im Gehen ergriff sie ihren Bogen. "Ihr seid also keine Feinde?" Im selben Moment wusste sie, dass es eine äußerst dumme Frage war, schließlich konnte jeder etwas falsches behaupten. Sie schlich um ihre beinahe Mörderin herum und ging auf die Lichtung, wo deren Gefährten um ein Feuer saßen. Beim Geruch des Fleisches, der unmittelbar von der Feuerstelle ausging, beschwete sich ihr Magen erneut. "Vielleicht könnt ihr mir ja auch sagen, was ihr wollt?" Doch was willst du?, dachte sie trotzig. Dich völlig alleine einer Überzahl entgegenstellen? Was haben die paar Jahre im Wald aus dir gemacht?
    Sie ließ den Bogen sinken und legte ihn auf das Gras, ebenso nahm sie den Köcher vom Rücken und legte ihn daneben. Mit unterwürfig gesenktem Kopf trat sie ein paar Schritte von ihrer Waffe weg. Sie hatte absolut keine andere Wahl. Ob sie sich hier auskannte oder nicht, sie war deifinitiv geschlagen. Elena streckte die Hände vor, um zu beweisen, dass sie keine anderen Waffen bei sich trug und murmelte gut hörbar: "Ich ergebe mich. Macht mit mir, was ihr wollt."
    Es ging nun mal nicht anders. Ihre verdammte Neugier, ihr Wille, diesem Wald zu helfen... Sie hätte es ja auch ein mal lassen können!


    OT: Ich hab jetzt auch nicht sonderlich viel geschrieben... mir ist auch wenig eingefallen x3
    @~Absol~: Ich dachte, hier ginge es um die Formel der Götter? :huh:

  • Ein Knall, Schritte, Licht. Jemand kam in den Tempel gestürmt.
    Geredeno saß auf einem Sessel aus Marmor und hielt seine Smaragdaugen geschlossen. Er wachte durch das Knallen der Tür auf und sah sich um. Zu seiner rechten saß Mallan und zu seiner linken Pneae, beide waren genau wie er Obsidiane, welche den Tempel bewachten. Mallan war etwas größer als Gerd, er ist erst seit zwei Jahren in der Besetzung des Tempels, Pneae ist etwas kleiner, sie ist genau solange wie Gerd dabei. Die Waffen und die Rüstung der drei hingen an der Wand an speziellen Halterungen. Die Person die eben in den Tempel gestürmt kam, fing an zu reden, "Leute macht euch fertig, wir öffnen gleich den Tempel und es sind ungewöhnlich viele Leute da!". Geredeno öffnete die Augen der Redner war Enos, der oberste Priester des Tempels. Er war amscheinend sehr aufgeregt. "Was ist denn los?" wollte Mallan wissen und hob dabei seine Augenbraue, seine Haare waren silbrig, und spiegelten das Licht wieder. Gerd wusste die Antwort, er war heute schon draussen gewesen, der Tempel öffnete erst am Nachmittag, ungefähr bei Sonnenuntergang. Er war am Marktplatz gewesen und hatte mitgehört was passiert ist. "Der Schrein von Zité... er versinkt. Deswegen sind die Wächter hergekommen und haben nach Leuten gesucht die helfen ihn zu retten." "Und jetzt haben die Menschen Angst und möchten die Götter um Hilfe bitten" ergänzte Pneae. "Genau! Und ihr macht euch jetzt fertig. Ich werde gleich öffnen, ihr kennt den Ablauf, ihr nehmt Opfergaben entgegen, sprecht den Leuten gut zu und so weiter." Enos war immer sehr gründlich, er meinte da der Tempel eine große Präsenz hate und das das auch so bleiben sollte.


    "Auf auf!" sagte Gerd und bewgte sich auf seine Rüstung zu, er zog sein Kettenhemd über, steckte seine Füße in die Stiefel, setzte seinen Helm auf und packte seinen Speer, es fand es irgendwie unpassend das er keinen Schild hatte, schließlich war er ein echter Obsidiantempelwächter, er musste eh schon den ganzen anderen Kram tragen. Wäre er ein Gesandter hätte er auch einen Schild. In diesem Moment ging die Tür auf und die Leute kamen herein. Er und die anderen beiden musste ihrer Pflicht nachgehen- das Betreuen der Gemeinde. Nach einigen Stunden war das aber auch wieder vorbei, Gerd wollte sich gerade hinsetzen und seine Rüstung ablegen da kam wieder Enos. "Geredano? Ich muss mit dir reden. Komm mit mir mit!" Die beiden betraten eine Raum, dort standen viele Dinge, auch ein Schild, aus Mythril, mit feinen Verzierungen. "Du weisst das wir, also der Tempel der Kriegsgottheit hier sehr present sind." Natürlich wusste Gerd das, schwieg aber und nickte nur. Enos fuhr fort, "Und wegen dieser Sache mit dem Schrein von Zité haben der Rat und ich beschlossen jemanden loszuschicken. Un dunsere Wahl ist auf dich gefallen. Du bist jung und kräftig und weise. Die Menschen vertrauen dir. Wir werden dich in einer halben Stunde als unseren Gesandten präsentieren." Geredeno war ganz perplex und wusste nicht was er sagen sollte, sammelte sich aber wieder und antwortete, "Ich... ich fühle mich geehrt. Das mir eine solche Aufgabe zuteil wird habe ich mir schon immer gewünscht. Ich werde mich gleich bereit machen."


    Geredeno stand in einem Raum, er hatte seine Ausrüstung angelegt. Er stieß die Tür auf, und ging ein paar Schritte nach vorne, das Licht traf ihn. Er sah in diesem Moment aus wie eine Figur aus einer der alten Überlieferung- Jung und stark, seine polierte und glänzende Haut reflektierte das Licht. Seine Smaragdaugen leuchteten in einem tiefen Grün, sein Umhang auf dem alte Schriften und Bilder waren bewegte im Wind, Seine goldenen Haare wurden vom gleichen durchweht. Sein Helm und seine Stiefel aus blauem Mythril glänzend atemberaubend, die Klinge seines Speeres tat es ebnso und sein Schild den er eben bekam ruhte auf seinem Rücken.
    Vor ihm standen viele Menschen die eine Reaktion erwartteten. Also hob er den Speer in seiner linken in Richtung Sonne- die Menschen schrien, er satnd da wie ein echter Vorzeigeobsidian.


    Später am Abend, er hatte Speer und Schild auf seinem Rücken aufgeschnallt und eine Sack mit Essen in der Hand, stand er vor dem Tempel, umihn herum die Priester.
    "Du musst gen Norden gehen. Du wirst dein Ziel finden." Mit diesen Worten wurde er von Enos verabschidet und ging Richtung Sonnenuntergang.



    OT: wow, episch^^ nja das war der Startpost, im nächste würde ich dann zur Gruppe stossen und auch näher auf meinen Chara eingehen^^

  • Serpens saß am Feuer und aß ein Stück Fleisch, während er sich mit den anderen unterhielt.
    Er hatte eigentlich keinen Hunger, er aß nur, um etwas zu tun. Plötzlich bemerkte er ein Rascheln und sah, wie das Wolfsmädchen der Gruppe von dem Pfeil einer Elfe bedrohte.
    Zum Glück konnte Koyoha die Situation souverän lösen.


    Erst später bemerkte Serpens das Phönixmädchen, welches auf einem Ast stehend wütend die Elfe Beobachtete. Es wunderte ihn, wie dieses Geschöpf ihm hatte entgehen können, waren Phönixe doch so selten im Königreich anzutreffen, und besonders unauffällig waren sie ja auch nicht mit ihren feurigen Schwingen.
    Serpens lächelte in sich hinein. Die Reise wurde bereits so interssant wie er es erwartet hatte.


    Nun kam die Elfe in Richtung Feuer. Serpens konnte deutlich ihren Magen knurren hören.
    "Du hast wohl Hunger, was?" fragte er grinsend. "Stetz dich doch erstmal, wir tuen dir nichts."


    OT: O.O sorry das ich solange nichts geschreiben hab aber...
    die ganze Zeit postet fast keiner und dann von einem Tag auf den anderen von 11 auf 26 Posts?!
    Ist jetzt eher ein Passiv-Post geworden, ich muss erst wieder reinkommen x3
    Dem entsprchend ist mir nicht so richtig viel eingefallen... ^^

  • Fia, welche etwas im Wald spaziert war, schnupperte plötzlich wieder in der Luft. Ist das... Feuer? Und außerdem wieder diese fremde Geruch von vorhin! Was machen diese Fremden im Wald? Sie lief dem Geruch nach, wurde aber, je näher sie diesem kam, immer langsamer. Die Bestie beobachtete die verschiedenen Wesen neugierig und misstrauisch aus einem Gebüsch heraus. Was wollen die hier? Plötzlich entdeckte sie ein seltsames Loch, welches Fia als Brandloch erkannte, in einem der Bäume und knurrte leise, ehe sie die Gestalt dahinter bemerkte. Ein Phönix... Dieses Mädchen kann doch nicht einfach kommen und den Wald abbrennen! Sie blickte zu den Wanderern mit der Elfe und wieder zum Phönixmädchen. Die scheinen nicht zusammen zu gehören... Ein kleines Lagerfeuer ist ja ncoh in Ordnung, aber wieso brennt die bitte sehr ein Loch in den Baum?!


    OT: Sry dass es so kurz ist und ich so lange nichts geschrieben hab, mir fiel nur nichts ein >.>"

  • Ein menschliches Wesen von denen, die um das Feuer herum saßen und das sie als Schlangenmensch erkennen konnte, sprach sie an und fragte, ob sie was essen wolle.
    Das überraschte sie nicht wenig. Sie hatte viel - sehr viel - von diesen >Händlern< gehört, die unschuldigen Wald abholzten, rodeten und dann einfach ihr Fähnchen draufsteckten und sagten: "So, das gehört mir!" Dann verkauften sie jeden Hektar für viel Geld, nur um dann wiederzukommen, erneut den Wald >bearbeiteten<, um weiter ihren unstillbaren Hunger nach Reichtum zu stopfen. Das ging dann so lange, bis es keinen Wald mehr gab und ringsherum, wenn man sich umsah, verklebten dann nur noch Felder eine sanfte Hügellandschaft oder eine flache Ebene. Und die Leute, die so dumm oder verzweifelt oder beides waren, solch ein Feld zu kaufen, streuten dann entweder Getreidesamen oder anderen Zuchtmist drauf, und im schlimmsten Fall machten sie daraus eine Weide, verstreuten Grassamen und warteten, bis da was draus geworden ist. Meistens war es dann solch ein Gras, das fahrende Händler mitgebracht hatten, das besonders schnell wächst und sich besonders schnell verbreitet. So würde es dann leicht in den Wald hineinwachsen und dort den nächsten Jungbäumen das Licht wegnehmen, irgendwann würden die erwachsenen Baumriesen auch umstürzen, und damit hätte die Weide an Größe zugenommen. Mit den ganzen Schafen und Ziegen und Kühen und wie sie nicht alle auf solchen Weiden standen machten die Bauern sicher einen großen Gewinn, aber wo ein Gewinner ist, ist meistens auch ein Verlierer. Dann kommen die Wölfe und andere Jäger des Waldes auf die Weide und versuchen, sich in ihrem verkleinerten Jagdrevier doch noch was zu holen, und werden dann dafür getötet, dass man ihnen den Wald wegnahm. Und ebendies alles hasste sie abgrundtief und somit alle, die einen so schönen Lebensraum - und jene, die ihn liebten - missachteten.
    Und dann kamen diese Wanderer daher und boten ihr zu Essen an.
    Elena war einen kurzen Moment verwirrt, beschloss aber, es wenigstens aus Höflichkeit anzunehmen, und sagte: "Prima, gerne. Ich bin Elena... habt ihr zufällig ein Stück Fleisch?"


    OT: Los Franka, den zeigen wir´s xD

  • Elegant wirbelte Shana ihre Sense in der Luft, ehe sie die purpurrote Waffe mit Leichtigkeit erneut an ihrem Rücken befestigte. Sie stolzierte elegant ein paar Schritte zurück, um sich Überblick zu verschaffen und breitete dann bedrohlich ihre Schwingen aus. Die Körpersprache war eindeutig.


    In den nächsten Szenen voller Knurren und Spotten wurde teilweise die Situation erklärt und Shana begriff nun mehr, als zuvor. ,,Oh?“, schloss der Phoenix mit heller Stimme ,,noch so ein drittklassiger Trupp voller Pilgerer, die diesen ach so herrlichen Schrein beschützen wollen?“
    Sie fuhr lächelnd herum. Nur um ihre momentane Lage festzustellen und Ärger zu vermeiden, versuchte sie möglichst friedselig zu wirken.


    Nach wenigen Minuten waren die verschiedenen Wesen dann in eine Diskussion verbissen. Hauptsächlich ging es hier um den Schrein, von dem die Rede war. Um das Lagerfeuer herum hatten sie sich versammelt und aßen mehr oder weniger gemächlich, trotzallerdem herrschte eine erdrückende Atmosphäre. Shana beobachtete die Gegenüber. Viele aßen das frische Fleisch, und gerade, als die Elfe einen Happen zu sich nahm fing der Phoenix an lauthals zu lachen.
    ,,Hahaha! Was für eine epische Vorstellung! Verteidigt zunächst den Wald wie ein Königreich und verschlingt dann genüsslich die gebratenen Mitbewohner! An deiner Stelle würde ich auf Fruchtkost umsteigen…“
    Provozierend war ihre Mine, ihre Körperhaltung; der Sarkasmus, sowie der Hohn waren nur schwer zu überhören. Mit einer langsamen Bewegung erhob sie sich von dem zermürbten Baumstamm und schaute sich in der Gegend um. ,,Ihr seid nicht zufällig auf dem Weg nach Norden?“


    OT: Muhahaha. Mein Chara ist evil ^^"

  • Nachdenklich drehte Elena das Stück Brot in ihren Händen. Was wohl mit Shu passiert war? Wie es aussah, hatte er die anderen Wölfe wieder zurückschicken können, aber warum war er nicht gleich wieder zurückgekommen? Aber vielleicht hatte er einfach Angst gehabt und war deshalb nicht zurückgekehrt. Sie wünschte, sie könnte ihm irgendwie mitteilen, dass alles in Ordnung war, dass von den Reisenden keinerlei Gefahr ausging und dass sie guter Verfassung war. Geistesabwesend biss sie vom Brot ab und starrte in die niedrigen Flammen.
    Nur mit halbem Ohr verfolgte sie die Unterhaltung der anderen um das Feuer. Sie waren ein recht bunt gemischter Haufen - ein Engel, eine Elfe, ein Schlangenmensch und dieses Wolfsmädchen, das die anderen als Bestie bezeichneten, von deren Rasse Elena so wenig gehört hatte, dass sie der Ansicht gewesen war, es gäbe sie nicht. Sie drehte nachdenklich den Kopf zu dem bereitliegenden Fleisch und nahm sich schließlich einen Brocken davon. Als sie hineinbiss, höhnte das flammenbeflügelte Wesen in den Bäumen: "Hahaha! Was für eine epische Vorstellung! Verteidigt zunächst den Wald wie ein Königreich und verschlingt dann genüsslich die gebratenen Mitbewohner! An deiner Stelle würde ich auf Fruchtkost umsteigen…"
    Zuerst wollte die Elfe nicht darauf eingehen, doch die wenigen Sätze nagten an ihrem Stolz wie ein Wolf an seiner frisch erlegten Beute. Schließlich hob sie die Stimme und sagte an den nahen Waldrand gewandt: "Du scheinst keine Ahnung zu haben, was das Leben im Wald angeht, deshalb werde ich es dir gerne erklären. Den liebsten Teil meines Lebens habe ich hier im Wald bei den Wölfen verbracht, und diese essen auch Fleisch und sind dennoch Freund ihres Umfeldes. Ich gehe ebenfalls genau wie sie jagen, nur eben mit den Mitteln eines Menschens, ich nehme Pfeil und Bogen mit. Und denke nicht, dass ich nur wie sie lebe. Trotz meiner Waffen bin ich noch längst nicht so begabt wie sie, deshalb muss ich ja auch anders auskommen, ich esse auch Früchte und Wurzeln, etwas, woraus sich Wölfe nichts machen." Sie deutete auf das Wolfmädchen, Koyoha. "Sieh dir sie an. Sie ist mir ganz ähnlich und dennoch viel mehr ein Wolf als ich, woran sich wohl auch nie etwas ändern wird. Meinst du etwa, sie würde den Wald wie du abbrennen, wenn sie dazu in der Lage wäre, nur, weil sie zur Hälfte ein Mensch ist? Das Wolfblut in ihr verbindet sie viel zu sehr mit ihm, und so ist es auch bei mir. Und dennoch geht es nicht ohne töten, weil Wölfe nunmal Karnivoren sind.
    Vielleicht kannst du somit meine psychische Situation verstehen, wenn ich Leute wie dich sehe, wie sie die Erbauer des Waldes vernichten." Damit wandte sie sich wieder zum Feuer und schwieg.


    OT: *nggg* :sarcastic:

  • Nach einer Weile waren alle am Feuer versammelt und die Elfe aus dem Wald hatte sogar etwas Fleisch angenommen. Nun allerdings drohte erneut Streit aufzukommen, dieses Mal allerdings war das Phönixmädchen schuld, welches die Lebensweise der Elfe kritisierte.
    Also beschloss Hio einzuschreiten. "Leute... es ist klar, dass ihr alle meint, ihr wüsstet besser, wie und wo man zu leben hat aber das ist jetzt nicht der Punkt!", er war selbst überrascht von der Kraft seiner Stimme und noch überraschter von der Tatsache, das die anderen verstummten.


    "Wir haben einfach keine Zeit um hier groß herumzustreiten. Der Schrein von Zité versinkt in dieser Sekunde ein Stück tiefer und wenn er erst einmal verschwunden ist, helfen euch eure tollen Argumente auch nicht weiter.


    Mit diesen Worten stand er auf und ließ das Feuer verlöschen. Dann ging er los. "Wer jetzt immer noch den Schrein retten will und willens ist, eure dummen Vorurteile zu vergessen sollte mir jetzt folgen. Wer weiter darauf beharrt Recht zu haben, kann das gerne in Ruhe ausdiskutieren."


    OT: Nur ein kurzer Post.
    Eigentlich solltet ihr mir jetzt folgen (außer ihr wollt aussteigen
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  • Koyoha stand auf und schlug gereizt mit ihrem wolfsähnlichen Schweif, dann folgte sie Hio.
    Allerdings tat sie dies nicht, ohne dem Phönix einen morddrohenden Blick zuzuwerfen und die Hand an das Messer an ihrem Gürtel zu legen.
    Dann blieb sie stehen und wandte sich an ebendiesen Phönix, "Komm mit, oder lass es bleiben, wir sind nicht auf dich angewiesen.", knurrte sie wütend und legte die Ohren nach hinten, dann folgte sie Hio weiterhin.
    "Hoffentlich kommt sie nicht mit, denn sonst würde unsere Gruppe nur noch in Streit versinken.", knurrte sie Gedanklich, "Und davon hatten wir bis hierhin wahrlich genug."


    OT : Kurz, Kürzer, Mein Post.

  • Unwillig hörte der Phoenix sich die Worte der Elfe an, während er mit einer Drahtbürste seine Flügel kämmte.
    ,,Du scheinst keine Ahnung zu haben, was das Leben im Wald angeht, deshalb werde ich es dir gerne erklären. Den liebsten Teil meines Lebens habe ich hier im Wald bei den Wölfen verbracht, und diese essen auch Fleisch und sind dennoch Freund ihres Umfeldes. Ich gehe ebenfalls genau wie sie jagen, nur eben mit den Mitteln eines Menschens, ich nehme Pfeil und Bogen mit. Und denke nicht, dass ich nur wie sie lebe. Trotz meiner Waffen bin ich noch längst nicht so begabt wie sie, deshalb muss ich ja auch anders auskommen, ich esse auch Früchte und Wurzeln, etwas, woraus sich Wölfe nichts machen." Sie deutete auf das Wolfmädchen, Koyoha. "Sieh dir sie an. Sie ist mir ganz ähnlich und dennoch viel mehr ein Wolf als ich, woran sich wohl auch nie etwas ändern wird. Meinst du etwa, sie würde den Wald wie du abbrennen, wenn sie dazu in der Lage wäre, nur, weil sie zur Hälfte ein Mensch ist? Das Wolfsblut in ihr verbindet sie viel zu sehr mit ihm, und so ist es auch bei mir. Und dennoch geht es nicht ohne töten, weil Wölfe nun mal Karnivoren sind.
    Vielleicht kannst du somit meine psychische Situation verstehen, wenn ich Leute wie dich sehe, wie sie die Erbauer des Waldes vernichten."
    Schließlich ließ Shana ihre rechte Schwinge los und klappte sie unbehutsam nach hinten. Prompt nickte sie, schloss die Augen und faltete die Hände. ,,Was soll das? Sind wir hier beim „Wer-ist-hier-mehr-Wolf-Contest“? Was ich nun verstehen oder nicht verstehen muss, liegt bei mir und lediglich mache ich hier meinen Job. Tiere, die in diesem Wald leben habe ich schon oft genug getötet, denn auch ich muss von etwas leben. Nämlich Geld.
    Die Fähigkeit des Tötens ist mir in die Wiege gelegt worden und jeder von uns hat ein Schicksal. Ich habe meines auf diese Weise zurechtgelegt.“
    Als sie ihren Satz beendet hatte, warfen ihr alle bedrohliche Blicke zu. Besonders das Wolfsmädchen, welches zwei Plätze von ihr entfernt saß. ,,Ich kenne diese Blicke. Doch ich habe mich dran gewöhnt. Ich bin kein guter Mensch, dass weiß ich. Doch ich warte immer noch auf die Antwort meiner Frage: Seid ihr auf dem Weg nach Norden?“



    OT: Jup, die Frage hatte ich schonmal gestellt ^^. Das kann ja lustig werden :D

  • Angenervt stand nun auch Serpens auf. Der ständige Streit schlug ihm ziemlich auf die Laune.
    Während er in Richtung Hio kroch um ihm zu folgen, sagte er zu dem Phönixmädchen: "Ich weiß zwar nicht, was es dich angeht, aber ja, wir sind logischerweise auf dem Weg nach Norden, wo auch der Schrein von Zité liegt, wir dir zweifelsfrei in deiner Unfehlbarkeit bekannt sein sollte"
    Seine Stimme hatte einen sarkastischen Ton angenommen den sie immer bekam, wenn er gereizt war.
    Dann beschleugnigt er seinen "Schritt" um nicht den Anschluss zu verlieren.


    OT: kurz, Abols Post, mein Post ._.

  • Alle hatten sich endlich ein wenig beruhig und sich ans Feuer gesetzt, als der Streit von neuen Begann. Hio konnte dass nicht mehr mit ansehen und sagte:" Wir haben einfach keine Zeit um hier groß herumzustreiten. Der Schrein von Zité versinkt in dieser Sekunde ein Stück tiefer und wenn er erst einmal verschwunden ist, helfen euch eure tollen Argumente auch nicht weiter."
    Mit diesen Worten stand er auf und löschte das Feuer. Als er weging sagte er noch: "Wer jetzt immer noch den Schrein retten will und willens ist, eure dummen Vorurteile zu vergessen sollte mir jetzt folgen. Wer weiter darauf beharrt Recht zu haben, kann das gerne in Ruhe ausdiskutieren." Salia war ersteinmal baff aber stand dann auch auf. Sie war auch nicht die einzige, einige der anderen waren aufgestanden und waren Hi oauch gefolgt. Sie wusste, dass das jeden beeintrugt hat, dass spürte sie und so würde auch jeder Hio folgen. Um so besser, wenn wir zu wenig waren, würden wir nie die Schriftrolle der Götter finden und der Schrein von Zité würde für immer versinken.

  • Der Engel, der Schlangenmensch und die Elfe machten sich auf die Weiterreise. Im Stillen gab sich Elena mit dem Schlichtversuch ersteren nicht zufrieden, war ihr Stolz doch mehr als nur verletzt worden. Wenn sie sich überlegte, dass dieser Phönix, wie sie mittlerweile auch mitbekommen hatte, diese Gruppe wohl begleiten würde, dann sollte ihr das nur recht sein. Sollten sie doch gehen. Sollten sie diesen Wald in Ruhe lassen, damit war sie einverstanden.
    Und dennoch, neben diesen Gefühlen, diesem Hass auf alle, die so mit ihrem Lebensraum umgingen, regte sich noch etwas anderes in ihr, etwas, das sie schon lange nicht mehr gespürt, ja noch nicht einmal mehr gewusst hatte, dass sie es überhaupt noch empfinden konnte: Vernunft, menschliche Vernunft anderen Menschen gegenüber. Es war nichts normales, was da mit dem Schrein von Zité abging, auch wenn sie nicht genau verstehen konnte, was genau es war. Aber diese Wanderer, diese Menschen, so wie sie es auch einer war, hatten eine besondere Aufgabe, bei der jede einzelne Unterstützung viel bedeuten konnte.
    Aber das wollte sie nicht. Sie hatte sich für ein Leben im Wald entschieden, ein Leben als Jäger, ein Leben als Wolf. Sollte mit diesem Schrein passieren was wolle, es war nicht ihre Geschichte, nur ein kleines Kapitel in ihrem Buch, das verloren gehen würde, stürbe sie. Es sollte und würde nicht zu einem besonderen großen Teil werden. Hin- und hergerissen von ihren so gegensätzlichen Gefühlen nahm sie ihren Köcher und ihren Bogen, bevor sie die Lichtung verließ, ohne etwas zu sagen, aber auch nicht ohne dem Phönixmädchen einen giftigen Blick zuzuwerfen.
    Sie war einige Meter gegangen, dann blieb sie abrupt stehen. Ihre Linke verkrampfte sich um den hölzernen Bogen und die Knöchel traten weiß hervor. >Nein<, dachte Elena. >Das ist falsch!< Plötzlich raschelte es unmittelbar neben ihr. Sie ging in Verteidigungsstellung, doch aus dem Unterholz kroch nur Shu. Der junge Wolf blickte sie fragend an. Du siehst traurig aus. "Nein, mein Kleiner." Elena bemühte sich um einen gefassten Tonfall. "Nicht traurig, nur..." Doch auch sie bekam keine andere Bezeichnung zustande. Sie seufzte bestürzt. Er legte eine Pfote auf einen ihrer Füße und sah ihr in die Augen. Du willst mit den Menschen gehen, nicht wahr?, fragte er. Er kannte sie schon so lange, dass er sie nicht als Mensch, sondern als Mitglied des Rudels und dadurch als Wolf sah. Sie lächelte traurig und kraulte ihm den Kopf. "Ich glaube, es ist Zeit für Wahrheiten. Vielleicht ist es dir nicht aufgefallen, aber ich bin auch ein Mensch, eine Elfe, um die Rasse genau zu bestimmen. Ich bin kein Wolf. Koyoha... sie ist mehr Wolf als ich, auch wenn du sie nur als Mensch gesehen hast." Verbissen dachte sie an die Auseinandersetzung mit dem Flammenflügel, schüttelte den Gedanken aber schnell ab. "Du kennst doch die Geschichte vom Weißen Wolf, der zum Mond wurde, nicht wahr?", fragte sie. Shu nickte nicht, aber sein Blick bestätigte. "Die Götter hatten ihm bei seiner Geburt bereits diese Aufgabe auferlegt, es war also sein Schicksal, jetzt jede Nacht über den Himmel zu wandern und im Lichte der Sonne wieder zu erlöschen. Vielleicht ist das ja mein Schicksal, vielleicht muss ich ja mit, um ihnen zu helfen. Ich weiß nicht genau, woraus die ganze Aufgabe besteht, aber..." Shu jaulte, er hatte verstanden. Dann geh, war seine Antwort. Bis du wieder kommst, weiß ich auch meine Bestimmung. Sein Wolfsgesicht ließ kaum Mimik zu, aber bei Menschen wäre es wohl ein Lächeln gewesen. Die Elfe drückte ihn fest an sich, sagte ihm aber nicht ihre Befürchtung: >Vielleicht werde ich nie wieder kommen...<
    Schließlich löste sie sich von ihm und erhob sich. Als sie mitten im Umdrehen war, sah er sie nochmals an. Es war ein schwerer Abschied, ein Abschied auf vielleicht für immer, und ein Abschied von zwei ewigen Freunden. Elena griff in ihren Köcher, in dem sie, tief unten am Boden, immer eine Feder dabei hatte, sie sie vor fast zwei Jahren einmal gefunden hatte. Es war die eines Adlers, eines völlig weißen mit roten Augen, der für sie eine Art Schutzpatron war und seine Feder ein Geschenk von ihm, als Glücksbringer. Die Feder war bereits völlig zerzaust und über der Mitte am Schaft gebrochen, aber trotzdem war es ihr allerliebstes Stück. Sie legte sie vor Shus Vorderpfoten ab. "Möge der Mondwolf über dich wachen", sagte sie noch, dann wandte sie sich ab und kehrte zur Lichtung zurück.
    Die Anderen - sie ertappte sich dabei, sie schon so zu nennen, aber es war ein gutes Gefühl, auch mal Menschen wieder so zu bezeichnen - waren zum Glück noch da. "Hey, Leute, ich schließe mich euch an. Wo auch immer es hingeht, ich komme mit..." >... denn es ist meine Bestimmung!<, fügte sie in Gedanken noch hinzu.

  • Chizu rammte die Schaufel in den Boden.
    Er hasste es.Seit er für die dunklen,so nannte er die Schattenwandler, arbeiten musste bekam er immer wieder Krämpfe.


    Diesmal musste er weiter entfernt arbeiten.Es waren nur zwei ,die ihn bewachten. Die Chance muss ich nutzen dachte er sich.
    Den ersten dunklen haute er k.o. indem er die Schaufel mit der er eigentlich Kräuter ausgraben sollte ihm auf den Kopf schlug.
    Dem zweiten warf er die Schaufel ans Bein so dass der Dunkle stolperte . Er packte seinen eigenen Bogen den der erste Dunkle sich geschnappt hatte und rannte...
    "....Worauf warten wir dann noch?" Eine Stimme . Eine Gruppe .
    Bevor er reagieren konnte krachte Chizu in die Menge und rief nur "Schattenwandler......Rennt! "
    Chizu brach zusammen . Seine Krämpfe .Nicht schon wieder......


    OT: Wie Kan.gamer schon sagte erst postet keiner mehr und auf einmal sinds 26(oder so)
    Deshalb schreib ich jetzt erst mal wieder
    Mein Post ist übrigens nicht der längste :rolleyes: *Pfeif*

  • Fia folgte der Gruppe neugierig, allerdings mit etwas Abstand. Der Schrein von Zité... Irgendwann hab ich doch mal was darüber gehört... Nur was? Und wann?
    Als ein Fremder in die Gruppe gerannt kam, knurrte sie leise als Warnung, hörte allerdings bei den Worten des Schlangenmenschen auf. Als dieser zusammen brach, sprang die Bestie zu ihm und schnupperte an seinem Körper, um festzustellen, ob er noch am leben war. Danach blickte sie in die Richtung, aus der er gekommen war, und spitzte die Ohren. Fia knurrte leise, kaum hörbar, und wartete auf irgendeine Veränderung im Gebüsch oder dahinter. Wie die anderen wohl reagieren werden? Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihn hier einfach liegen lassen. Entweder sie nehmen ihn mit, wie auch immer sie das machen wollen, oder sie helfen mir beim verteidigen. Aber egal wo für sie sich entscheiden... Ich werde jedenfalls kämpfen, wenn es nötig ist. Allerdings hoffe ich, dass kein Kampf notwendig sein wird. Sie spähte ins Dickicht, verließ sich allerdings mehr auf ihre anderen Sinne.