Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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Gut, deine Klasse und deine Schule dienen vll. nicht als bestes Beispiel ^^" Aber generell kann man sagen, dass man nicht davon ausgehen muss. Ich meine ... selbst wenn. Jeder Mensch "lästert" mal mehr oder weniger, manchmal auch über gute Freunde zB. wegen sehr anstrengenden oder auch lustigen Angewohnheiten/Eigenheiten, das ist auch nie böse gemeint und hat nichts mit herziehen zu tun. Hand auf's Herz, das wird den meisten schonmal passiert sein. Und diejenigen, die wirklich über einen herziehen, denen merkt man meistens an, dass ihr Interesse gefaked ist. Einfach weil viele Menschen nicht gut schauspielern können, auch wenn sie es wollen.

Zwar habe ich noch nie gelästert, aber meine Meinung gesagt. Diues habe ich vielleicht am Anfang hinter dem Rückei einer Person gemacht,
aber ich hatte es der Person dann auch später selber gesagt. Was ich nur schlimm finde ist wen 3 Leute zusammen stehen und sich unterhalten.
Einer von ihnen geht weg und kaum ist er außer Höhrweite fangen die anderen beiden an total über ihn herzuziehen. Sowas finde ich hinterfotzig.

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Das sind zum Einen keine Supermenschen, sondern ganz normale Leute wie du und ich, nur haben sie etwas an sich, das jeder gerne hat. Oft sind das auch die Leute, die sich genauso für die anderen interessieren, wie diese anderen Leute für sie. Es gibt eben wirklich Menschen, die betreten den Raum und es ist egal wie mies dein Tag bis dorthin war, die lassen dir für deine Verstimmungen wenig Raum. Zudem sind solche Leute auch oft recht weltgewandt und haben viel zu erzählen, weswegen man ihnen gerne zuhört. Außerdem haben sie (fast zwangsläufig, wenn man offen durch die Welt geht) mehr Ahnung von der Welt und den Menschen als irgendwelche Eigenbrötler.
Und wie gesagt, eine Freundin von mir ist jemand, sie macht es dir fast unmöglich sie nicht zu mögen. Zumindest sagen das die meisten.
Famer sind die Leute, die um jeden Preis berühmt sein wollen. kA, ist halt Umgangssprache ^^"
Die "Stars der Schule" sind es aber meistens eben nicht umsonst. Muss man nicht unbedingt auf deine übertragen, deine Klasse klingt nun wirklich nicht besonders ... liebenswert.

Klingt ja echt ein wenig gespenstisch. Nun es mag sein das solche Menschen eine, ich sag mal, besondere Ausstrahlung haben. Aber irgendwie kann
ich nicht glauben das, wen ich grade vielleicht den schlimmsten Tag meines Lebens habe die in den Raum kommen und schon strahlt die Sonne.
Klingt irgendwie ein wenig, naja^^. Aber wem ich mir die Beschreibung so durchlese glaube ich nicht so einen Menschen bisher getroffen zu haben.
Aber da wo ich zur Schule gegangen bin war die wahrscheinlichkeit auch sehr gering einen solchen Menschen zu treffen. Da waren die Stars
der Schule die mit der dicksten Schulhakte. Die coolen Gangster.

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In einem normalen Umfeld. ^^ Ich meine, manche Leute sind auch so, wenn man einfach versucht ein normales Gespräch zu beginnen. Was man natürlich in Zukunft unterlässt, weshalb sich diese Leute wieder aufregen, weshalb man nicht mit ihnen redet und dass die alle nur unter sich wären und so weiter und so fort. Die sind alle bescheuert, alles Tussen, etc. etc. Natürlich wechselt man mit diesen Individuen kein Wort mehr.

Da kann man mal wieder fragen was den "normal" ist^^. Das kommt glaub ich auf das Umfeld allgemein an. Bis auf 2 Schüler auf der gesammten Schule
hatte ich niemanden mit dem ich groß reden konnte. Jedoch hingen wir nicht jede Pause zusammen rum. So kam es oft vor das ich alleien an einer
Hauswand stand und nur darauf gewartet habe das die Pause vorbeigeht.

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Ich hatte in meiner Laufbahn auch schon mit vielen Idioten zu tun, aber an sich ist sowas doch ... naja das sind normale Umgangsformen, auch wenn man sich natürlich immer wieder irrsinnig über einen Geburtstagskuchen und Geschenke freut. Aber es ist doch ein normaler Umgangston, dass man nicht nur den Geburtstag von der Familie und den engsten Freunden feiert oder dass man jemanden viel Glück - was auch immer ein GFS ist - wünscht. Vor Arbeiten haben wir das auch immer gemacht und uns sowas wie Mut zugesprochen und so.

Wieder, was ist normal?^^
Für mich ist dieser Umgangston, wie ihr ihn erlebt habt, auch normal. Aber leider war er an meiner Schule nicht normal. Wen ich jetzt zurückschaue
würde ich alles dafür geben um dafür zu sorgen, das ich als Kind auf eine bessere Schule gegangen währe.Wen überhaupt es zur Sprache kam das man
Geburtstag hat wurde kurz "Alles gute" durch die Klasse gerufen und das war es dann auch schon wieder. Obwohl die meisten es eher gewzungenermasen
gemacht haben als von sich aus. (GFS?Wasn das)

Von all den Schulen, auf welche ich gegangen war war jediglich die Altenpflegeschule eine, an welche ich gerne zurückdenke. Abgesehen von Schulen
gibt es nur noch mein Frewilliges Soziales Jahr, woran ich auch gerne zurückdenke. Ansonsten ist meine gesammte Schulhzeit leider etwas, was ich
enfach gerne in einen Karto paclenn und in den Keller verbannen würde. Es gab bisher keine Schule, wo ich auch nur anseitsweise sowas schönes
erlebt habe wie ihr. Ich glaube hätten wir damals mal für eine Woche die Schulen getauscht, ich häte von eurer nicht mehr weggewollt :)

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Dass du bei den Ghettoslang-Typen nicht beliebt sein wolltest ist auch klar. Aber an sich kann man trotzdem sagen, dass doch jeder bei mehr als ein bis drei Menschen beliebt sein möchte.

Sicher, ich sag ja auch nicht das ich nicht mehr als 3-4 Freunde haben möchte. Nur wen ich damals nun mal sonst keinen auf der Schule hatte, mit
welchem ich eine Freunschaft hätte anfangen können? Wen du in deiner Klasse sagen wir mal 10 Leute hast und von diesen 10 Leuten sind 8 die reinsten
Vollpfosten. Dann wirst du wohl dich auch nur mit den 2 übrigebleibenen anfreunden können. Es seih wen du bist genau so drauf wie die Vollpfosten. :D
Leider war es in meiner Schule halt so das es die reinse Assischule war. War übrgiens eine Gesammschule. Sprich Haupt, Real und Gym unter einem Dach.
So haben sich auch natürlich Schichten gebildet. Die Schlauen Gym´s . die guten Real´s und die schlechten Haupt´s.

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Man muss nicht jedem alles gleich immer ins Gesicht sagen. Manchmal will man sich auch einfach über eine Person unterhalten, ohne es böse zu meinen. Ich meine, klar wenn mich etwas wirklich stört sage ich es demjenigen selbst, aber nicht jede Kleinigkeit.

Meistens sind es aber Kleinigkeiten um die es geht. Die berühmte Mücke die zum Elefanten gemacht wird, welcher dan ales kaputt trampelt.
Seih es nun das Person 3 vielleicht nicht mal nicht 100% toll aussieht, oder ein Gerücht die Runde macht. Wen Person 1 oder 2 etwas zum lästern
finden wollen, dann finden sie auch etwas.

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Warum gespenstisch? ôo Es gibt einige solche Menschen.
Außerdem muss man nicht vom schlimmsten ausgehen, oder? Ich meine, es ist doch klar, dass ich nicht von deinem schlimmsten Tag des Lebens spreche.
Und ja, wenn die Stars der Schule die coolen Gangster sind, dann stimmt dort einfach etwas von grundauf nicht.

Gespenstisch im Sinne von wie du es beschrieben hast. Es reicht das betreten der Klasse um die gesammte Stimmung jeder einzelnen
Person zu beeinflussen. So wie diese Menschen allein durch ihre Ausstrahlung jeden beienfllussen. Das ist für mich schon, gespenstisch^^.
Gut sschlimmster Tag des Lebens vielleicht nicht, aber das meine Stimmung an sich sich nur dadurch ändern soll das irgendjemand den Raum
betrit. Naja^^. Wie gesagt bin ich solchen Menschen noch nicht begegnet^^.

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Und da kann man auch nicht die Frage stellen "Was ist denn normal?" Wenn man bis auf 2 Leuten von der gesamten Schule mit niemanden reden kann, dann ist das nicht normal. Wie oben erwähnt. Wenn die Gangster die "Stars" sind, dann stimmt dort einfach etwas nicht.

Um die Frage, für mich jedenfalls, allgemein mal zu klären: Nichts ist normal. Für jeden ist etwas anderes normal. Es kommt auf das Umfeld und die Ansischten der Leute an. ^^
Das es nicht normal ist das man nur 2 Leuta auf der Schule hat mit denen man sich gut versteht ist einerseits bestimmt nicht normal. Aber da es das Umfeld, in welchem ich damals gelebt habe es nicht anders zuließ war es so leider normal. Normal für Leute die aus einem anderen Umfeld kkommen und es anders kennen war es sicher nicht normal. Für mich, der es zu der Zeit nicht anders kannte, war es leider normal. Ich sage nicht das es schön war, aber es war halt leider so.

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Ich schon ^^"

Und ich muss mir das wirklich so vorstellen? Person betritt den Raum, Wolken verziehen sich und die Sonne scheint (Nicht bildlich gemeint^^), Personen die sich
ebbend noch gestritten haben liegen sich nun in den Armen, alle Blicke wandern zu der Person und die Gesichter strahlen vor Freude? Ich weis das klingt vielleicht
etwas übertrieben, aber so lese ich das aus dienem geschriebenen hinaus.

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Nur weil etwas alltäglich ist, bedeutet das nicht, dass es normal ist. Auch wenn oft das Gegenteil behauptet wird, dem Wort liegt eben eine Wertung von Gut und Schlecht zugrunde. Im Gegenteil, wenn die Schüler solches Verhalten als normal betrachten, besteht auch keine Initiative es zu ändern. Und man kann es ändern. Zum Beispiel, indem die Leitung härter durchgreift. Bei uns wären die vom Gym schon längst geflogen (natürlich nicht beim kleinsten Vergehen oder so, aber ich hab letztens gehört wie eine Schülerin eine Lehrerin beschimpft hat und die Lehrerin hat gefragt: "Wie war das, bitte!?" und die Schülerin: "Schau'ns ned so. Hobn's scho richtig ghört" Ich meine, das wäre unmöglich gewesen, aber man kann sich damit hinwegtrösten, dass diese Leute auch keinen Krips haben und in zwei Monaten wieder draußen sind, weil sie circa acht 5er haben (also in Ö geht's nur bis 5) und man nicht in der Oberstufe auf einer Höheren wiederholen darf, wenn man mehr als 3 von denen hat ^-^ Außer in Krankheitsfällen oder so natürlich), da hat man nicht die Chance gehabt sich so eine fette Schulakte anzusammeln. Wenn jemand erwischt worden wäre, wie er dealt oder Drogen kauft oder jemanden zusammenschlägt, der wäre weg vom Fenster. Und genauso hebt man das Niveau der Schule und die ach so tollen und coolen Gangster, um zum Thema zurückzukommen, wären nicht mehr die Superstars, sondern würden als die Loser angesehen werden. So wie es sich auch eigentlich "gehört".
Genauso wie diejenigen, die immer nur 5er schreiben bei uns auch im Gym immer die Loser waren. Die mit den 1er-Zeugnis waren zwar schon die Streber (und da war ich immer. XD Manche hat es gestört, andere nicht), aber es war doch für jeden erstrebenswert wenigstens ein "2-3er-Schüler" in den meisten Fächern zu sein. Weil auch niemand ein Loser sein wollte und die Loser und andauernde 5er-Kanditate und ewige Repetenten (also Leute, die die Klasse wiederholen müssen) im Schnitt eindeutig unbeliebter sind als die Streber.
Aber ja, wie gesagt, ich war in der Unterstufe auf einem Gym, Oberstufe eben Höhere. Da hat man vielleicht eine ganz andere Motivation als viele auf der Hauptschule.

Ich glaube ich ziehe nach Österreich. Das von der Schule fliegen ist hier etwas das entweder flasch, oder gar nicht benutzt wird. Wen es benutzt wird dann meistens falsch.
Ich hatte Schüler, die haben sich fast schon wie richitige Straftäter verhalten und waren noch immer auf der Schule. Dann habe ich von Schülern gehört die von der Schule geflogen
sind wegen Kleinigkeiten. Also hier ticken die Uhren anders. Oft werden Schüler von der Schule verwiesen weil der Direktor sie nicht mag. Aber die wirklich schlimmen bleiben.
Ich erinnere mich noch gut an einen Schüler. Weist du wie viele Jahre ich mit dem in einer Klasse war bis da mal was getan wurde? Viel zu lange. Aber in Deutschland braucht so etwas
leider ja im allgemeinen seine Zeit. Man muss ja nur mal einen Blick auf unsere Justiz werfen.

Rick:
Gibt/Gab es denn bei dir in der Schule keine Leute die eine Art Mittelding aus Vollpfosten und ganz besonderen Freunden sind? Ich meine überall gibt es doch Leute mit denen man sich teilweise gut versteht, oder wenigstens mit ihnen in der Schule, bei Aufgaben gut zusammenarbeiten kann. Momentan habe ich niemanden mehr in meiner Klasse, der mir nicht gefällt und den ich absolut nicht leiden kann. Mit den meisten komme ich recht gut klar, habe Spaß und kann wunderbar mit ihnen zusammen arbeiten und lernen. Wenn du zwei besonders gute Freunde hast, mit denen du dich gut verstehst, ihnen vertraust und ihr über alles reden könnt, dann sei doch froh darum, denn besonders gute Freunde findet man nur selten.

Ich denke auch nicht, dass es dir egal ist was andere von dir halten und über dich sagen. Niemanden ist das egal, auch wenn manche es sich mehr zu Herzen nehmen als andere (ob das nun gut oder schlecht ist sei dahin gestellt). Jedenfalls machen sich die meisten wohl durchaus darüber Gedanken, was andere über einen erzählen. Auch wenn man nicht unbedingt zu den beliebtesten gehören möchte, möchte man erst recht nicht zu denen gehören, die als unbeliebt gelten, denn mit denen wollen nur die wenigsten etwas zu tun haben. Manche ändern sich stark, manche teilweise nach dem was andere an einem kritisieren, wobei andere das gar nicht für voll nehmen und einfach ignorieren. Es kommt immer darauf an, was diese Leute erzählen, und ob man etwas daran änderen kann, aber ganz egal ist es einem jedenfalls nicht.

Zitat von Rick

Und was ist wen der Großteil deiner Klasse aus "Idioten" besteht?^^
Egal ist es mir zwar nicht. Aberich möchte halt nur von den Leuten gemocht werden mit denen ich mich auch gut versteh.
Und wen das nun einmal nur 2 in der klasse, oder bei mir auf der ganzen Schule, dann ist es nunmal so. Zwar ist es schön
wen man sich mit einigen auf der Schule gut versteht, aber wen es nunmal der Großteil es einem unmöglich macht sie zu mögen,
ist das halt schwer.

Kann das sein, dass du deinen Kollegen gegenüber etwas zu kritisch bist? Vielleicht liegt es nicht nur an ihnen, dass du sie nicht magst und sie dich scheinbar auch nicht besonders gern haben. Hast du schon darüber nachgedacht, dass es eventuell auch an dir liegen kann? Vielleicht hast du ihnen gegenüber eine etwas verkrampfte und verschlossene Art. Sei offener für Kontakte und Beziehungen, auch mit denen die du nicht ausstehen kannst. Leute können sich verändern und auch dir gegenüber anders verhalten. Viele haben verschiedene Gesichter und zeigen ihr wahres Gesicht vielleicht nicht gern vor allen anderen, um nicht dumm darzustehen.
Ich würde mir darüber Gedanken machen und das ganze etwas offener und positiver entgegen schauen.

Zitat von Rick

Oft werden Schüler von der Schule verwiesen weil der Direktor sie nicht mag. Aber die wirklich schlimmen bleiben.
Ich erinnere mich noch gut an einen Schüler. Weist du wie viele Jahre ich mit dem in einer Klasse war bis da mal was getan wurde? Viel zu lange.

Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Aber was soll man da machen? Als Schüler kann man nur immer wieder klagen und jede nervige Kleinigkeit an Lehrer und Personal melden, bis irgendetwas passiert. Ich glaube aber kaum, dass jemand von der Schule verwiesen wird, nur weil der Direktor sie nicht mag. Wahrscheinlich wirst du nicht alles mitbekommen und erfahren haben, was für die Entscheidung ausschlaggebend war.

btw, lern das mal bitte: http://m.schuelerlexikon.de/mobile_deutsch/wenn_wen.htm

Ja beliebtheit ist mir wichtig, da es Selbstvertrauen und mir einfach ein besseres Gefühl gibt.

Ich bin zwar in der Schule beliebt, jedoch bin ich kein Arsch wie manche anderen.
Meine Schulfreunde suchen einfach einen der weis was man tun kann wenn einen langweilig ist, und der einem aus einer schwierigen Lage hilft.

Jedoch habe ich 2 meiner richtigen Freunde nicht in der Schule, und deshalb ist es für sie auch nicht so wichtig ob man bliebt ist oder nicht

Beliebtheit ist mir überhaupt nicht wichtig. In meiner Schule zumindest möchte ich nicht beliebt sein, weil man sonst nur mit Idioten zu tun hat. Meistens ist man es nur, wenn man raucht, trinkt, kifft oder andere Leute verprügeln kann, aber auch wenn man Boxen geht. Es sind bei uns die Türken, die meinen, einen auf beliebt zu machen. Ich möchte wirklich nicht so drauf sein wie fast alle anderen in meiner Schule, denn das hat nichts mehr mit Beliebtheit zu tun, sondern mit Dummheit. Die Menschen mit dem Herz am rechten Fleck, genau die sollten beliebt sein, ansonsten wirklich keiner. Ich finde es einfach absurd, dass es überhaupt sowas gibt, dieses ''Beliebtsein''. Naja, zumindest in der Schule halte ich es für völlig absurd. In der Politik ist Beliebtheit überlebensnotwendig, wer will auch schon einen Politiker beispielsweise als Kanzler/in wählen, der keine guten Versprechungen von sich gibt. Ob man sie dann wirklich einhält, ist natürlich eine ganz andere Sache. Beliebtheit hat eben seine guten und schlechten Seiten, leider. Aber wie bereits gesagt, ich brauche nicht beliebt sein, um glücklich zu sein. Es sollte einem eigentlich völlig egal sein, was man über einen denkt. Man sollte sich selbst nur treu bleiben und sich nicht verstellen, nur um beliebt bei anderen rüber zu kommen.

Zitat von Bastet

Nun, manchmal kommt es wirklich auf die Schule an. Wenn ich manchmal an einer Schule ... in einem nicht so gut gestellten Bezirk ... vorbeifahre, steigen auch manchmal Typen zu, da denkt man sich, dass sich unsere Affen im Zoo kultiviert benehmen.

^this

Meiner Ansicht nach kann ein großer Außenseiter keine beliebte Chica werden, da ihnen etwas feht, es fehlt das mit Menschen umgehen können, zu aülen freundlich sein, immer mitlachen, sie sind eben keine Mitläufer und haben oft einen starken Kopf, sagen ihre Meinung und blaa kenne mich da nicht so aus, aber wenn man ein “loser“ neueinkleidet, sieht er/sie vielleicht wie ein/e beliebte aus, aber es fehlt dieser Charakter den man dazu braucht.
Ich glaube manche sind dazu einfach nicht dazu gemacht beliebt zu sein, in unserer Schule schauen wir (meine Freunde und ich) auch oft so Außenseiter doof an, weil wir teilweise nicht verstehen können, warum bspw eine mit dem Baum redet, ich mein ftw.
Ich denke beliebt sein ist sehr wichtig, jenoch sollte man unter den ganzen falschen “Freunden“, auch wahre Freunde haben auf die man sich verlassen kann. (: Man hat wenn man in der Öffentlichkeit angesehen wird, meist vieles einfacher, aber eins muss ich auch bisschen aus persöhnlicher Erfahrung sagen, beliebt sein verdirbt den Charakter, man wird falscher“ man ist zu jedem mega nett, umarmung hier und umarmung da, doch eig. kann man die Person gar nicht ausstehen. :) Es gibt als Aussenseiter sowie “Fame“-hipstet vor- und nachteile.
Ich muss zu geben, das oft die die in der Schule es schwer hatten, oft mehr Kariere machen als andere, weil sie stärker sind und Dinge mehr wertschätzen. Jedenfalls glaub ich das ^___^

dass die Beliebten immer Mitläufer sind oder "immer mitlachen" und all diese furchtbaren Klischees.“

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Glaub mir ich bin auf meiner Schule auch beliebt und bei uns ist es so, auch wenn es nicht überall so ist, in der Region wo ich lebe ist es so.
Und mit dem das es nett ist jmd zu umarmen --> klar aber wenn ich jemanden kaum kenne als beliebte und dann jmd anderes den man halt so vom hören kennt kommt, der auch beliebtt idt umarmt man sich, und eig umarmt man jeden und ohhh wir sind so nett und umarmen leute? Dein ernst? Es hat nicht sonderlich mit nettigkeit zu tun, man kann auch nett sein ohne jeden abzuknuddeln^^
meiner Meinung nach aber ich bin ja sowieso “Unwissend“ ^^...
Grüße :3

Naja, ich werd wohl in den nächsten Jahrtausenden noch nicht verstehen, wie und wann Mädchen sich umarmen... :D
Bei mir in der Klasse ist jemand RICHTIG eklig, und der macht sich es dann zum Spaß, dass er Leute einfach so umarmt, obwohl er weiß, dass wir das alle irgendwie abstoßend finden. Es ist traurig anzusehen, wie er immer versucht, gute Witze zu reisen, und dann wegen mangelndem Humor schon wieder ausgelacht wird. Es gibt einfach Charaktereigenschaften, die verhindern, dass man "beliebt" ist.

Zitat von Deokishisu

Hallo,
also findet ihr, dass Beliebtheit wichtig ist oder unwichtig, damit meine ich ein Hohes ansehen in der Schule, gesellschaftlich oder auf der Arbeit, oder sonst wo, ist es euch wichtig oder unwichtig gemocht zu werden, oder ist es euch egal ? - Ich steh im Mittelmaß dazu, beliebtheit ist etwas wichtig, ein wenig beliebt sein, sollte jeder, aber gleich am beliebtesten zu sein, müsste man nicht, es wäre auch Schlecht, wenn jeder einen Hassen würde, mir ist beliebtheit zum Teil Wichtig.

Nun ja, ich denke jeder Mensch strebt nach Aufmerksamkeit, jedenfalls in einem gewissen Rahmen. Daran finde ich nichts verwerflich, allerdings sollte man sich nicht verstellen, weil es für die eine oder andere Situation passend erscheint.
Früher oder später findet man die Leute, die einem die verdiente Anerkennung entgegenbringen, auch ohne schauspielerisches Talent. Diese Bindungen sollte man entsprechend behüten und pflegen, denke ich.
Wichtig sollte es meines Erachtens sein, dass jeder mit sich selbst im Reinen ist, was jetzt hoffentlich nicht falsch verstanden wird.

Aber um auf die eigentliche Fragestellung zurückzukehren:

Nein, es ist für mich keinesfalls relevant von jedem "gemocht" zu werden.

Zitat von Bastet

Wenn jemand herkommt und mich zur Begrüßung umarmen will, aber ich stehe dem neutral gegenüber oder mag ihn eher nicht ... ähm? Was soll man bitte machen? "Neein, iiiiiih, ich umarm nur meine bffs!!11" oder "Also nein, iiiih, also DICH umarm ich nicht."

Wenn jemand, den ich absolut nicht mag mich umarmen will, dann weiche ich aus. Sehe da auch ehrlich gesagt nicht ein, warum ich jemanden umarmen sollte, mit dem ich nichts zu tun hab oder auch nur haben will, weil er/sie mir einfach mehr als unsympatisch ist. Für mich ist eine Umarmung zwar zum einen eine Art der Begrüung, gleichzeitig aber auch eine Geste der Zuneigung.

Zitat von No Ma'am

Daran finde ich nichts verwerflich, allerdings sollte man sich nicht verstellen, weil es für die eine oder andere Situation passend erscheint.

Naja, man sollte sich schon irgendwie an seine Umgebung anpassen. Heißt ja nicht, dass man jetzt seinen ganzen Charakter umkrempeln soll oder so, aber nur weil man das alleine bzw. zu Hause vielleicht tut, sollte man jetzt nicht unbedingt laut rülpsen, wenn man in nem Restaurant ist oder die Eltern der Freundin/des Freundes kennenlernt. Nicht unbedingt das beste Beispiel, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine.

Zitat von No Ma'am

Wichtig sollte es meines Erachtens sein, dass jeder mit sich selbst im Reinen ist, was jetzt hoffentlich nicht falsch verstanden wird.
[...]
Nein, es ist für mich keinesfalls relevant von jedem "gemocht" zu werden.

Ich denke auch, dass man in erster Linie mit sich selbst im Reinen sein sollte. Was nützt einem Beliebtheit, wenn man sich die ganze Zeit extrem verstellt, nie man selbst sein kann und sich dann eigentlich nur schlecht fühlt?

Natürlich nicht von jedem, aber bis zu einem gewissen Grad will, denke ich, jeder gemocht werden. Man muss natürlich nicht bei allen beliebt sein, aber zumindest bei dem ein oder anderen, den man eben auch mag.

Zitat von Jilka

Wenn jemand, den ich absolut nicht mag mich umarmen will, dann weiche ich aus. Sehe da auch ehrlich gesagt nicht ein, warum ich jemanden umarmen sollte, mit dem ich nichts zu tun hab oder auch nur haben will, weil er/sie mir einfach mehr als unsympatisch ist. Für mich ist eine Umarmung zwar zum einen eine Art der Begrüung, gleichzeitig aber auch eine Geste der Zuneigung.

Kann man so und so sehen. Klar will man nicht unbedingt jemanden zur Begrüßung umarmen, den man eigentlich nicht mag. Aber wie kommt es bitte, wenn jemand auf dich zugeht, dich umarmen will, und du dich einfach umdrehst und gehst? Da sind nervige Diskussionen doch schon vorprogrammiert. :D
Einfach schnell umarmen, ''Hi'' sagen und wieder gehen, Ende der Geschichte. Außerdem wird niemand zu dir kommen und dich umarmen wollen, mit dem du wirklich Stress hast o.ä. Vielleicht mal jemand, der dir ein bisschen unsympathisch ist, aber dann sehe ich keinen Grund, der Umarmung auszuweichen. Ist ja nicht so, als würdest du dich vor der Person dann ekeln.

Zitat von Jilka

Naja, man sollte sich schon irgendwie an seine Umgebung anpassen. Heißt ja nicht, dass man jetzt seinen ganzen Charakter umkrempeln soll oder so, aber nur weil man das alleine bzw. zu Hause vielleicht tut, sollte man jetzt nicht unbedingt laut rülpsen, wenn man in nem Restaurant ist oder die Eltern der Freundin/des Freundes kennenlernt. Nicht unbedingt das beste Beispiel, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine.

Gut, aber das mit dem Rülpsen fällt unter Höflichkeit und Anstand. Das hat nichts mit ''verstellen'' am Hut. Das ist wirklich nicht das beste Beispiel. :P Aber keine Angst, ich hab verstanden worum es geht, auch wenn dein Beitrag nicht an mich gerichtet war. c: Ich muss nur wieder meinen Senf dazugeben.