Gewalt

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Was ist für dich (bzw. im Fall dieser ganzen Diskussion "euch") so schrecklich daran, dass ich, wenn ich es als richtig empfinde, zu tödlicher Gewalt greifen würde?


    Ich kann nur für mich sprechen, wie es die anderen hier sehen, kann ich dir nicht sagen. Für mich ist das große Problem mit Gewalt, dass sie Gegengewalt erzeugt. Das ist kein Geheimnis. Und Menschen glauben im Grunde immer, dass ihnen selbst größeres Unrecht angetan wurde, als sie einem anderen angetan haben. Entsprechend ist Gewalt mit Gewalt zu vergelten immer eine Steigerung der Gewalt. Einmal angefangen will jeder dem andern "genauso viel" antun und tut ihm doch immer noch ein kleines Stück mehr an, weshalb dieser sich genötigt fühlt, noch mehr Gewalt anzuwenden, bis es eben in der von dir beschriebenen tödlichen Gewalt endet. Das lässt sich nicht durch mitmachen durchbrechen. Ich kann Gewalt nicht verhindern, nicht verringern, wenn ich teilhabe. Ich kann Gewalt nur verhindern, wenn ich ohne sie vorgehe. Und tödliche Gewalt ist entsprechend immer zu verhindern, selbst ein Versehen wird höchstwahrscheinlich von irgendeiner Person als Absicht wahrgenommen und entsprechend in irgendjemandem den Wunsch wecken mich zu töten. Will ich also eine Welt, die ohne Gewalt funktioniert, muss ich zunächst selbst größtmögliche Gewaltlosigkeit vorleben. Alles andere ist kontraproduktiv und begünstigt nur die Gewalt, die ich verabscheue. Und deshalb, weil du meinst gegen Mobber und Vergewaltiger zu sein und ihnen trotzdem eine gewalttätige Welt vorleben möchtest, deshalb finde ich es schrecklich, dass du bereit wärst tötliche Gewalt anzuwenden. Damit wirst du schlimme Taten nicht verhindern, sondern immer begünstigen. Du gibst der Welt Recht, dass sie so grausam handelt, weil du selbst nicht bereit bist besser zu handeln.
    Und jetzt kannst du wieder lächerliche "Warum?"-Fragen auspacken und so tun als wäre nichts davon wahr. Fakt ist jedoch, dass Länder mit sehr harten Strafen eher mehr denn weniger Kriminalität aufweisen.

  • Das ist alles schön und richtig, aber kaum jemand ist dazu bereit zuerst die rechte und dann die linke Backe hinzuhalten. Ich persönlich wäre es auch nicht.
    Natürlich hat Noire das Recht ihr eigenes Leben (und auch das wehrloser Dritter, du darfst auch zur Notwehr greifen, wenn sich das Opfer in dem Moment nicht verteidigen kann, etwa weil's ein Kind oder im Schockzustand ist) zu schützen, aber die Art und Weise, wie sie es beschreibt, ist die Falsche bzw. endet eher in Gewaltfantasien. In einer akuten Gefahrensituation. Nicht "hey, du hast mich gestern geschimpft, ich kill dich jetzt, weil ich ein persönliches Problem mit dir hab".


    Gerade in Staaten, in denen du sehr wenig Demokratie und eine starke Militärregierung beobachten kannst, sind Menschen nur bis zu einem gewissen Maß bereit dies auf sich zu nehmen. Was irgendwo auch gut so ist. Eigentlich. Bis zur Eskalation, die irgendwann ganz sicher kommen wird. Hat man bei der französischen Revolution gut gesehen. Die Befehlshaber auf beiden Seiten sind oft psychopathische Ärsche, nicht nur in der einen Fraktion.


    Andererseits erreicht man mit vorgeschlagenen Kompromissen, die nie erhört werden, und guten Worten, die eh keiner ernstnimmt, oft nichts. Man spricht gegen eine Wand. Ändert nichts da dran, dass es immer Leute geben wird, die es für sich ausnutzen.

  • Dass du jetzt so in Gedanken planen kannst wie "wenn mich keiner erwischt, dann passt es schon" liegt nur daran, dass du diese Gedanken in die aktuelle Situation einbettest. Würde aber jeder so denken, hätten wir keine Zeit so zu denken, weil wir um das eigene Leben fürchten müssten.


    Würde jeder so denken wäre tödliche Gewalt noch gerechtfertigter, weil sie eines der effektivsten Mittel wäre, um die eigene Sicherheit zu garantieren, wenn man selbst zum Ziel wird. Einen Angreifer beziehungsweise eine Angreiferin in dieser Situation am Leben zu lassen wäre schlichtweg dumm, weil man ansonsten erneut zum Ziel dieser Person werden könnte. Das kann im von dir beschriebenen Fall auch nicht mehr durch Staatsgewalt "geregelt" werden.
    Außerdem wären Gesetze nichtig, wodurch tödliche Gewalt keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen würde. Somit würde ein Punkt, der gegen (tödliche) Gewalt spricht, wegfallen.


    du brichst mit solchen Gedanken das System der Sicherheit.


    "Sicherheit"? In Deutschland ist es zwar weitaus sicherer als in bestimmten anderen Ländern, aber eine wirkliche "Sicherheit" existiert nicht. Es besteht immer die Möglichkeit, irgendwo angefallen, erschossen, willentlich überfahren etc. zu werden. Auch Gesetze lassen dieses Risiko nicht vollends verschwinden. Die Gesetze sorgen zwar dafür, dass der Täter möglicherweise bestraft wird, aber was bringt das dem Opfer?


    Wenn er bereits nach einem Schlag ohnmächtig am Boden liegt, liegt keine Gefahrensituation mehr vor, sodass du weglaufen und in sicherer Umgebung für ihn einen Krankenwagen rufen kannst


    Es wird tatsächlich erwartet, dass ich für dieses jämmerliche Wesen, dass mir vielleicht das Leben genommen hätte, auch noch einen Krankenwagen rufe? Was erwartet diese abartige Welt noch? Dass ich selbst Erste Hilfe leiste? Das würde mich nicht einmal wundern.


    Es geht nicht darum, dass du bedroht wirst, dich wehrst, er fällt und fliegt blöd, sondern dass du jemanden verletzt, von dem keine Gefahr mehr ausgeht (ob ohnmächtig oder zB. anderwertig verletzt oder in einem Raum eingesperrt, denkt dir was Spannendes aus), böswillig tötest.


    Ich habe nie behauptet, dass ich diese Person erst töten würde, wenn von ihr bereits keine direkte Gefahr mehr ausgeht. Es gibt genug Möglichkeiten, um eine Person bereits vorher zu töten. Im absoluten Notfall bin ich dann wahrscheinlich "panisch" gewesen.


    Für mich ist das große Problem mit Gewalt, dass sie Gegengewalt erzeugt.


    Wenn ich bereits von Anfang an tödliche Gewalt nutze und niemand erfährt, dass ich es war, wird auch keine Gegengewalt erzeugt. Ein toter kann keine Gewalt anwenden und die Angehörigen dieses Toten hätten keinen Grund, um mir Gewalt anzutun, wenn sie nichts über meine Beteilung wissen.

  • Würde jeder so denken wäre tödliche Gewalt noch gerechtfertigter, weil sie eines der effektivsten Mittel wäre, um die eigene Sicherheit zu garantieren, wenn man selbst zum Ziel wird. Einen Angreifer beziehungsweise eine Angreiferin in dieser Situation am Leben zu lassen wäre schlichtweg dumm, weil man ansonsten erneut zum Ziel dieser Person werden könnte. Das kann im von dir beschriebenen Fall auch nicht mehr durch Staatsgewalt "geregelt" werden.
    Außerdem wären Gesetze nichtig, wodurch tödliche Gewalt keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen würde. Somit würde ein Punkt, der gegen (tödliche) Gewalt spricht, wegfallen.

    Habe ich nicht behauptet, du brichst den Absatz aus dem Zusammenhang. Es ging darum, dass deine aktuelle Einstellung nur so leichtfertig funktioniert, weil genug andere sie nicht ausleben. Wäre das der Fall, gäbe es ja gar kein Gesetz. Das ist der Punkt, wo du eher verstehen solltest, warum dein Gedankengang eben nicht funktioniert, sobald jeder so denkt. Dir geht es aktuell zu gut, deswegen scheint dir der Weg am besten. Aber würde jeder so denken, würdest du dir auch mehr Sicherheit wünschen. Da du anscheinend auch Mobbing-Opfer warst/bist, sollte es dir ja klar sein, dass es besser ist, wenn Menschen eben nicht zur Gewalt greifen und was passiert, wenn das als legitim angesehen wird.


    "Sicherheit"? In Deutschland ist es zwar weitaus sicherer als in bestimmten anderen Ländern, aber eine wirkliche "Sicherheit" existiert nicht. Es besteht immer die Möglichkeit, irgendwo angefallen, erschossen, willentlich überfahren etc. zu werden. Auch Gesetze lassen dieses Risiko nicht vollends verschwinden. Die Gesetze sorgen zwar dafür, dass der Täter möglicherweise bestraft wird, aber was bringt das dem Opfer?

    "Wirkliche Sicherheit" ist auch utopisch und keiner verlangt es. Und was es dem Opfer bringt? Dem nichts mehr, aber du bist wohl etwas von der Gesellschaft verwöhnt, wenn du glaubst, dass es ohne Gesetze nicht noch mehr Opfer gäbe. Womöglich hast du grad was davon oder ich oder alle anderen, die hier schreiben können und nicht tot sind. Womöglich war es ein Gesetz oder gesellschaftliche Konvention, die dafür gesorgt hat, dass wir alle so lang überlebt haben, wie wir bisher haben. Gehe also nicht so leichtfertig mit Gesetzen und der Anti-Einstellung gegenüber Gewalt um, weil das die Gründe sein können, wieso du nicht in irgendeinem keller hängst und langsam aufgeschnitten wirst. Sicher gibt es Opfer und wird es immer geben, weil Gesetze kein Wundermittel sind. Aber kriminelle Taten sind zumindest in einer geordneten Gesellschaft wie unserer die täglichen Ausnahmen, auch wenn wir die sehr präsent wahrnehmen.


    Es ist das eine, wenn du andere Menschen nicht wert schätzst und Gewalt für dich ein Mittel ist, aber was anderes, wenn es auf so einer unstimmigen Argumentation beruht.

  • Zitat

    Ich habe nie behauptet, dass ich diese Person erst töten würde, wenn von ihr bereits keine direkte Gefahr mehr ausgeht. Es gibt genug Möglichkeiten, um eine Person bereits vorher zu töten. Im absoluten Notfall bin ich dann wahrscheinlich "panisch" gewesen.


    Das siehst du dann vor Gericht sicherlich schon. =D
    Ja, Vergewaltiger und co. sind Abschaum, aber ich täte gerne niemanden umbringen.


    Ich glaub sowieso, dass du hier nur große Töne spuckst. Hach, das bereits bekannte Probleme mit dem "badass wirken wollen, aber vehement bestreiten". In Wirklichkeit würdest du dir ev. wie viele andere ins Hemdchen machen und ihm nicht einmal ein Fingerchen brechen können. ^^ Und wärst die Erste, die bei einer echten Anarchie unter die Decke kriecht.

  • Habe ich nicht behauptet, du brichst den Absatz aus dem Zusammenhang. Es ging darum, dass deine aktuelle Einstellung nur so leichtfertig funktioniert, weil genug andere sie nicht ausleben. Wäre das der Fall, gäbe es ja gar kein Gesetz. Das ist der Punkt, wo du eher verstehen solltest, warum dein Gedankengang eben nicht funktioniert, sobald jeder so denkt. Dir geht es aktuell zu gut, deswegen scheint dir der Weg am besten. Aber würde jeder so denken, würdest du dir auch mehr Sicherheit wünschen. Da du anscheinend auch Mobbing-Opfer warst/bist, sollte es dir ja klar sein, dass es besser ist, wenn Menschen eben nicht zur Gewalt greifen und was passiert, wenn das als legitim angesehen wird.


    Ich bin selbst eher gegen Anarchie, denke ich. Ich wollte lediglich deutlich machen, dass Anarchie Gewalt begünstigen und noch stärker rechtfertigen würde, wodurch Anarchie kein Beispiel ist, dass tatsächlich gegen meine Denkweise spricht. Unter der Voraussetzung, dass (beinahe) alle Menschen so denken würden wie ich, wäre es in gewisser Weise ein Argument dagegen. Ansonsten nicht.


    "Wirkliche Sicherheit" ist auch utopisch und keiner verlangt es.


    Mir ist bewusst, dass eine solche Sicherheit utopisch ist. Macht das ihr Fehlen in irgendeiner Weise besser?


    du bist wohl etwas von der Gesellschaft verwöhnt, wenn du glaubst, dass es ohne Gesetze nicht noch mehr Opfer gäbe.


    Das habe ich nie behauptet. Mir ist bewusst, dass die Opferzahlen enorm steigen würden. Das ändert jedoch nichts daran, dass auch Gesetze keine wirkliche Sicherheit garantieren.


    Wahrscheinlich habe ich von diesen Gesetzen profitiert. Es gab jedoch auch oft Situationen, in denen diese Gesetze meine Peiniger nicht davon abgehalten haben, mir Schaden zuzufügen. Was haben diese Gesetze gebracht, als ich das Treppenhaus der Schule heruntergetreten wurde? Was haben sie gebracht, als man noch auf mich eingetreten hat, als ich am Boden lag und vor Schmerzen geschrien habe? Was haben sie gebracht, als ich fast von einem Mitschüler erstochen wurde? Oder als ich beinahe angezündet wurde?


    Außerdem bezweifle ich stark, dass es mir "zu gut" geht.

  • Es besteht immer die Möglichkeit, irgendwo angefallen, erschossen, willentlich überfahren etc. zu werden. Auch Gesetze lassen dieses Risiko nicht vollends verschwinden. Die Gesetze sorgen zwar dafür, dass der Täter möglicherweise bestraft wird, aber was bringt das dem Opfer?


    Es erhöht die Hemmschwelle zumindest ein klein wenig. Affekttaten lassen sich sicher so nicht verhindern, aber jegliche geplante Tat wird durch Strafandrohung bereits unwahrscheinlicher.


    Wenn ich bereits von Anfang an tödliche Gewalt nutze und niemand erfährt, dass ich es war, wird auch keine Gegengewalt erzeugt. Ein toter kann keine Gewalt anwenden und die Angehörigen dieses Toten hätten keinen Grund, um mir Gewalt anzutun, wenn sie nichts über meine Beteilung wissen.


    Schon amüsant, in einer Welt, in der der Lynchmob bereits beim Verdacht an der Tür klingelt, willst du das perfekte Verbrechen begehen, dass kein Angehöriger merken würde, dass du es warst. Ich würde ja lachen, wenns nicht so bitter wäre. Weiter oben wolltest dus doch noch wie Notwehr oder einen Unfall aussehen lassen. Glaubst du, Angehörige des Opfers würden dir das abnehmen?


    Mir ist bewusst, dass eine solche Sicherheit utopisch ist. Macht das ihr Fehlen in irgendeiner Weise besser?


    Gibt es irgendetwas, worauf du mit dieser Frage hinaus willst? Oder ist das einfach nur ne rethorische Frage, weil Baum? Falls es ersteres letzteres ach eigentlich ist es egal, welche von beiden Möglichkeiten es ist: Kann man irgendwem denn vorwerfen, dass absolute Sicherheit utopisch ist?

  • Unter der Voraussetzung, dass (beinahe) alle Menschen so denken würden wie ich, wäre es in gewisser Weise ein Argument dagegen. Ansonsten nicht.

    Doch natürlich. Du fragtest, was so schlimm an deiner Denkweise wäre. Dann frage ich mal zurück: Woher nimmst du dir das Recht heraus, dass nur du so denken darfst? Tust du nicht? Dann musst du davon ausgehen, dass jeder so denken darf. Dann musst du aber auch davon ausgehen, dass jeder so handeln kann, wie du handeln würdest. Und dann wären wir wieder bei der Anarchie, die du selber nicht fördern wollen würdest. Aber tust du nicht genau das? Wenn für dich nichts dagegen spricht dich so absolut zu verteidigen oder selber zu entscheiden, wann etwas abartig ist (btw. sind sehr viele Sexualstraftäter selber mal Opfer gewesen und durch dieses psychische Traumata vergreifen sie sich dann selber im Erwachsenenalter an anderen) und du töten darfst, dann sprichst du das Recht jedem zu. Oder bist du eine Ausnahme? Und wenn jeder so töten darf/würde, dann kannst du dir auch vorstellen, was das bedeutet. Wenn du entscheiden darfst, wann du wen mit erbarmungsloser Gewalt bestrafst, dann auch andere, wann sie dich damit bestrafen. Und das mag jetzt makaber klingen, aber wer sagt dir, dass der Angreifer, der dich die Treppe runterstieß, es nicht genau mit deiner Denkweise gemacht hat?


    Du stellst dir halt selber eine Sackgasse mit der Denkweise. Ich kann verstehen, dass dir der Gedanke Genugtuung bereitet, wenn man dir Gewalt angetan hat. Ich kann auch nachvollziehen, dass man bestimmte Menschen am liebsten töten würde. So brav bin ich auch wieder nicht, dass mir das fremd ist. Was mich bei deinen Beiträgen eher stört ist, dass du diese Gefühle als normale und berechtigte Vorgehensweise darstellst und dabei vergisst, was das genau bedeutet, wenn es wirklich normal wäre so zu handeln. Menschen zu hassen kann viele Gründe haben und sicher auch berechtigte, aber man darf nicht vergessen, dass man nach wie vor dazu gehört. Jeder Gedanke, den du hast, kann im Kopf eines anderen genauso existieren. Man muss sich halt dann immer fragen, ob man das wollen würde. Dann hat man auch die Antwort auf "Was ist daran so schlimm?".

  • Ich bin für den Rechtsstaat und befürworte gleichzeitig Selbstjustiz. Rache ist aus moralischer Sicht akzeptabel, aus rechtlicher Sicht jedoch trotzdem ein Verbrechen, und so sollte es auch gesehen werden. Der Rechtsstaat sollte ein neutrales Organ sein der das Zusammenleben in der Gesellschaft institutionell gewährleistet. Ein Rächer ist somit aus rechtlicher Sicht ein Verbrecher, aus moralischer nicht unbedingt.


    Sollte jemand einem geliebten Menschen Leid zufügen, wird ihm Leid widerfahren. Da nehme ich es hin aus rechtlicher Sicht ein Verbrecher zu sein. Bei Gewalt an Tieren, die ich zum Glück noch nicht persönlich mit angesehen habe, würde ich rot sehen und zuschlagen, da bin ich ehrlich. Und wieder weiß ich, dass ich aus rechtlicher Sicht ein Gewalttäter bin, aber das ist mir in dem Moment auch egal.

  • Zur Selbstverteidigung muss ich noch sagen: Klar ist nicht immer Gefahr in Verzug. Ich denke, ich hab' die unschöne Sache mit dem Idiotentrupp in meiner Schule schon erzählt, die mich ua in einem Raum eingesperrt hatte und vor der Tür auf mich gewartet hatte, um mich zu umzingeln und Schläge anzudrohen / das zu tun. Äh, das auf sich sitzen lassen ist der falscheste Weg von allen, weil man sie in dem Glauben bestätigt, dass man zu deren Bespaßung existiert und die Opferrolle akzeptiert und annimmt, die sie einem auferlegen möchten.


    Der eine hatte mal einen Tritt in die Eier well, it's super effective von mir bekommen und der andere… das war ein Unfall, ich hab mich so vor ihm erschrocken, dass ich reflexartig herumgewirbelt bin und ihn gegen ein Regal geschmissen hab', das ihm auf den Kopf geflogen ist. Dann war gehörige Zeit respektvolle Ruhe. Das mit dem Regal tat und tut mir aber leid. Ich meine, die Beule anner Stirn hatte er sich bestimmt redlich verdient, aber es hätte Schlimmeres passieren können. Ich war echt erschrocken und hab verdammt nochmal geschaut, was mit ihm los ist. Aber an sich war das sicherlich recht verhältnismäßig (nicht das Regal, sondern das reflexartige Aushauen).
    Manchmal bekommt dann derjenige, der sich wehrte den Ärger, aber normalerweise kennen Lehrer doch ihre Pappenheimer Problemkinder in- und auswendig, oder nicht? Insgesamt kann man das schon behaupten.


    Was Noire angeht, kA sorry, falls ich das überlesen / vergessen habe, aber wenn dir deine Vertrauenslehrer nicht weiterhelfen, würde ich ernsthaft eine Anzeige wegen Körperverletzung in Betracht ziehen, aber selbst Blut sehen wollen ist der falsche Weg. Vielleicht können sie ohne Beweise der Anzeige nicht nachgehen, aber ev. kann man ja einen Schulwechsel erzwingen, ua. wenn alles nicht hilft, steht dir das Jugendamt sicherlich offen, wenn deine Eltern auch keine Alternative sein sollten. Da könnte ich mir vorstellen, dass da ein Schulwechsel unterstützt wird. Du gehst nur einmal zur Schule und es kann eine verdammt geile Zeit sein, du musst dafür einstehen, dass du das Recht möchtest diese "verdammt geile Zeit" auch zu erleben.


    Nur tu dir selbst einen Gefallen und trag deine negative Weltansichten nicht in etwas Neues hinein.
    Es macht nichts besser, wenn du nicht nur mit dem Hass auf diejenigen durch die Welt läufst, die dir etwas antun, sondern wenn du diese allgemeine Misanthropie an den Tag legst. Du vergraulst mit deinem"ich verachte dieses, jenes, ich denke ja so außerhalb der Norm und gib einen F~ auf euch alle" andere Leute, die nicht zu denen gehören, die dich in der Schule drangsalieren, und mit ihnen vergraulst du womöglich einen Teil deiner Zukunft. Du kannst deine Jugend später nicht nachholen und mit 40 wirst du es bereuen, dass du diese trotzige Abwehrhaltung hattest. Deine Lebenseinstellung suchst du dir aus, das suchen nicht die für dich aus und damit entvictimisierst du dich ein Stück für diese Leute, was nur positiv für dich sein kann.


    Und dieses Sprüchlein "alles legal, wenn's keiner sieht" ist nur ein joke und bezieht sich auf harmlose Vergehen wie… mit 15 Alkohol trinken. Moment, ist Alkohol bei dir schlimmer als Mord? Oo

  • An sich verneine ich Selbstjustiz bis zu einem gewissen Grad nicht, ich halte sicherlich nicht den Kopf hin, wenn jemand meint mich halb tot zu schlagen wegen meiner Geldbörse, nur aus dem Grund weil ich Angst habe ich bekomm auch ne Anzeige.
    Sobald ich mein Leben gefährdet sehen würde oder das eines anderen auch zur Gewalt (Selbstjustiz) greifen. (Aber auch nur dann wenn es wirklich notwendig ist)
    Sprich es fängt mit einer Ohrfeige an und endet damit, dass die betroffene Person bewusstlos auf dem Boden liegt, dannach werde ich nichts mehr weiter machen, allein weil es schon weit über den Punkt der Notwehr hinaus geht.
    Wer sich nicht mehr bewegt ist für mich auch keine Bedrohung mehr, ergo mach ich mich noch selbst strafbar wenn ich weiter auf einen Bewusstlosen einschlage.
    Natürlich kriegt die Person auch noch einen Krankenwagen bestellt, kann sich ja sonst was getan haben, was ich äußerlich natürlich nicht sehen kann.
    (Manche Leute wollen nicht hören, dann fühlen Sie eben)


    Zu Noire, also das was ich bis jetzt gelesen habe, ich weiß nicht ob das ein schlechter Joke, ein Troll oder sonst was sein soll?....
    So diverse Aussagen und Denkweisen widersprechen deiner Äußerungen. (allgemein gesehen)
    Ich meine ich habe schon mehr als genug in meinem jugen Leben mitgemacht (um hier beim Thema zu bleiben), das ging weit über Rangeleien hinaus, es war auch schon öfters die Polizei da und ich musste auch schon ins Krankenhaus.
    Dass solche Leute Abschaum sind kann ich voll und ganz verstehen, welchen Hass du gegen solche Personen hast auch, aber das was du hier schreibst, sorry so machst du dir NUR Feinde, dass du in deiner Denkweise, gerade durch die Vergangenheit eingeschränkt bist ist ok, aber lass dir helfen, es gibt Menschen, die streicheln dir nicht über die Backe und rammen dir wenn du dich umdrehst ein Messer in den Rücken.
    (Ist zumal ein guter Punkt der in psychische Erkrankungen-Thread passt, gerade wenn ich so manche Posts lese, wo sich manche Leute derbe selber ins Fleisch schneiden)
    Auch du hast die Möglichkeit wenn es nicht anderster geht Selbstjustiz in Form von Notwehr auszuüben, ggf. kannste deinen Klassenkameraden die meinen den Deppen mit dir zu machen mal ne Ohrfeige geben. (Wie sagt man so schön wer nicht hört muss fühlen)


    Aber zieh bloß nicht den Mist ab den du hier postest, ich kenne da nämlich noch so jemanden der GENAU SO früher geredet hat, nämlich ICH.
    Ich hatte auch die Gedanken, "ach nimmste mal das Cuttermesser vom Werkunterricht und rammst es dem Arsch in die Kehle, man kann ja sagen es war Notwehr", glaub mir damit ist mein kein bisschen besser als andere, wenn du dir einen gefallen tuen willst, zeig alles gesetzeswidriges an und schau wie sich andere dadurch die Zukunft versauen, aber zieh nicht den Mist ab und verbau dir selber dein leben.
    Denn es gibt Menschen im leben, die meinen es mit Ihrer nächstenliebe ernst!
    Du weißt nicht was du durch unbedachtes Handeln alles auslöst! (und ja, die von mir beschriebene Denkweise ist eine unbedachte Handlung)

  • Noire De Tenebrae hat da oben Folgendes geschrieben:
    "Ja. Mobber, Vergewaltiger etc. haben es nicht verdient zu leben."


    Erst einmal: Ich kann dich (grundsätzlich) in deinem Hass auf solche Leute verstehen! Ich habe ähnliche Dinge erlebt, die du weiter vorne beschrieben hast und auch ich habe diesen Menschen früher nichts Gutes gewünscht.. Aber den Tod?


    Ich würde dich gerne etwas fragen: Wer bist du, dass du urteilen kannst, welcher Mensch es verdient hat zu leben und welcher nicht? Wenn du selber mit einer solch extremen Gewalteinwirkung drohst, bist du selber nicht besser als sie und hättest nach deiner Argumentation daraufhin ebenfalls den Tod verdient.
    Warum willst du Menschen töten? Weil sie dich in einer Jugendphase gemobbt haben? Kennst du ihre Geschichte? Weißt du, ob ihnen nicht vielleicht auch Leid wiederfährt, ob sie es woanders nicht besser machen als bei dir?
    Dass diese Menschen dich gedemütigt haben usw. ist mir klar, aber du kannst sie nicht alle umbringen, nur weil dir nicht passt, wie sie mit dir umgehen. Das ist ziemlich egoistisch.
    Ich sage nicht, dass Mobbing in Ordnung ist und ich sage auch nicht, dass solche Leute ungeschoren davonkommen sollten - Aber meiner Meinung nach vetrrittst du hier aber eine offenkundig überzogene Meinung, um zu schockieren.


    Also bitte ich dich, diese Menschen, die dir so viel Leid zugefügt haben, zu vergessen. Du bist sonst nicht besser als sie und zerstörst dir dein eigenes Leben. Zeiten ändern sich und Dinge gehen vorbei..

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.

  • Warum willst du Menschen töten? Weil sie dich in einer Jugendphase gemobbt haben? Kennst du ihre Geschichte? Weißt du, ob ihnen nicht vielleicht auch Leid wiederfährt,

    Wobei man da sagen muss, dass es verbales und physische Mobbing nicht berechtigt.
    Wenn man selbst Leid erfährt ist das keine Berechtigung, jemanden gleiches anzutuen, der rein gar nichts mit der Sache zu tun hat.


    Also bitte ich dich, diese Menschen, die dir so viel Leid zugefügt haben, zu vergessen. Du bist sonst nicht besser als sie und zerstörst dir dein eigenes Leben. Zeiten ändern sich und Dinge gehen vorbei..

    Kommt auf die Person an, die eine Person hat einen stärkeren Willen, die andere einen weniger Starken, in dem Fall hoffe ich, dass meien Probleme auch irgendwann ganz verschwinden (sprich meine Störungen), einigs kann wenn es einem in der Jugendphase (in der sensiblen Phase nennt man das auch) passiert nicht mehr so einfach bis gar nicht mehr behoben werden.
    Jedoch rechtfertigt es nicht Gewalt gegenüber Leuten bzw. sich jemanden Tod zu wünschen oder das Leben in irgendeiner Art abzuwerten (besonders wenn man diese gar nicht kennt).
    Ich kann mich auch nicht mit den Menschen identifizieren, aber ich ich exestiere mit Ihnen nunmal (verdammt klingt als ob ich ein anderes Wesen wäre :ugly: ), an sich denke ich so wie Noire, nur dass ich halt dementsprechend Gesetze und rationale Denkweisen verfolge.
    Sprich mir sagt das Gesetz ich darf nicht zusehen wenn einer verdrescht wird sondern muss helfen (und sei es nur ein Anruf), also heißt das ich greife ein.
    An sich ist mir ein Mensch gleichgültig (entschuldigt den Ausdruck, ich hab es halt nicht so gerne mit Leuten die mir schaden können), aber mir wurde beigebracht, dass man helfen muss.

  • Ich meine auch sicher nicht, dass das in irgendeiner Weise gerechtfertig ist, habe das früher selbst erlebt.


    Ich hoffe einfach, dass man auch solch einen Hass irgendwann überwinden kann..

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.

  • Kennst du ihre Geschichte?

    Irrelevant. Mobbing wird durch nichts gerechtfertigt.


    Wenn du selber mit einer solch extremen Gewalteinwirkung drohst, bist du selber nicht besser als sie

    Falsch. Ich drohe mit Gewalt weil diese Menschen es aufgrund ihrer Taten verdienen. Sie drohen ohne verständlichen Grund mit Gewalt und rechtfertigen diese dann damit, dass man "nicht normal", "hässlich", "eine Streberin" oder sonstiges ist.


    aber du kannst sie nicht alle umbringen, nur weil dir nicht passt, wie sie mit dir umgehen.

    Ich kann sie nur nicht umbringen, weil ich die gesetzlichen Konsequenzen nicht sicher umgehen kann. Um genauer zu sein könnte ich sie umbringen, wenn ich eine radikale Änderung in meinem Leben in Kauf nehmen könnte.


    Also bitte ich dich, diese Menschen, die dir so viel Leid zugefügt haben, zu vergessen.

    Nein. Ich will nicht vergessen. Egal wie grässlich es ist, es ist Teil meines Lebens und somit ein Teil dessen, was mich zu der Person macht die ich bin. Es zwangsweise zu vergessen wäre, als würde ich einen Teil meiner Selbst aufgeben.


    So diverse Aussagen und Denkweisen widersprechen deiner Äußerungen.

    Welche?


    sorry so machst du dir NUR Feinde

    Ich weiß.


    dass du in deiner Denkweise, gerade durch die Vergangenheit eingeschränkt bist ist ok

    "eingeschränkt"? Wahrscheinlich gerade durch meine Vergangenheit habe ich die Natur der menschlichen Gesellschaft erkannt.


    Denn es gibt Menschen im leben, die meinen es mit Ihrer nächstenliebe ernst!

    Und? Dann gibt es auch Leute, die ohne Sinn "Hilfsbereitschaft" und "Freundlichkeit" zeigen. Vollkommen unverständlich und ändert nichts an meiner Lage oder meiner Weltanschauung.


    Du weißt nicht was du durch unbedachtes Handeln alles auslöst!

    Das ist mir durchaus bewusst. Ich kenne die Konsequenzen und würde, wenn ich mich dazu entschließen sollte, wahrscheinlich bedachter handeln. Im Notfall würde ich mich auch auf meine Familie beschränken. Wesentlich einfacher als Leute, die ich nur innerhalb eines Gebäudes voller Menschen antreffen kann. In meinem Haus kann ich einfach den Tag wählen, ab dem das geringste Risiko besteht dass ihr Tod in nächster Zeit auffällt und sie früh morgens im Schlaf umbringen. Es gäbe auch genug potenzielle Waffen im Haus. Neben dem Ofen befindet sich unter anderem eine Axt, die mein Großvater zum Hacken von Fleisch benutzt. Am Verwendungszweck würde sich also nicht viel ändern.


    aber mir wurde beigebracht, dass man helfen muss.

    Wurde mir ebenfalls beigebracht. Ich verfüge aber über genug eigenen Willen um mich über diese "Erziehung" hinwegzusetzen, wenn diese "Erziehung" für mich Müll ist oder die Missachtung dieser mir sinnvoller erscheint.


    Ich hoffe einfach, dass man auch solch einen Hass irgendwann überwinden kann..

    Warum solle man das tun? Solche Menschen haben es verdient, gehasst zu werden.

  • Das klingt ja alles recht hart und unnahbar und so... Aber meinst du nicht, dass du langsam ein bisschen übertreibst?
    Müssen wir Angst haben, dass du in der Schule Amok läufst?

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.

  • Gewalt kann nie eine Lösung sein. Ich selbst bin ein Mensch, der für Gewalt nie wirklich etwas übrig hatte, ich finde es einfach traurig, wenn man Dinge nur auf diese Art und Weise lösen kann. Und ich verstehe es auch nicht, wieso manche Menschen immer Gewalt als Ausweg sehen müssen, denn es führt einfach zu nichts. Natürlich hab auch ich ab und zu mal meine inneren Rachegeschwüre, wenn ich mit überhaupt nicht auf einen grünen Zweig kommen kann, aber ich würde niemals die Hand gegen jemanden erheben. Eher würde ich einen anderen Weg finden wollen, vielleicht reden oder einen Kern finden, mit dem man diese Person knacken kann. Oder gar nicht erst über diese Person nachdenken, wenn es wirklich nicht anders geht. Natürlich kann man nicht mit jedem Menschen zurechtkommen, aber man sollte einen Streit nie soweit kommen lassen, dass man zu gewaltätigen Mitteln greifen muss.


    Ich verstehe es schon, wenn man gerade in Gefahr ist und sich wehren muss, wenn es in gewissen Situationen gar nicht mehr anders geht. Selbstverteidigung hatte ich natürlich auch in der Schule und es ist natürlich wichtig einige Griffe zu kennen, um sich im allerschlimmsten Notfall verteidigen zu können. Aber viel weiter möchte ich da nicht hinausgehen.



    Was mich angeht, so bin ich ein viel zu friedliebender Mensch und hab und (ganz ehrlich gesagt) will ich auch nichts mit Gewalt am Hut haben. Ich bin lieber das ruhige und besonnene - wenn auch ein wenig verträumte ^^ - Mädchen, das über das Leben philosophiert und ihr Leben in vollen Zügen genießt. :3



    ~Bluestar~

  • Das klingt ja alles recht hart und unnahbar und so... Aber meinst du nicht, dass du langsam ein bisschen übertreibst?
    Müssen wir Angst haben, dass du in der Schule Amok läufst?

    Böp, 1000Punkte für die Kandidatin auf ihr Fettnapf-Konto.
    Grade jemandem, der Gewalt erlebt hat sich für den Vorbildsweg "ihr habt zwar aber ich werde mich ans Gesetz halten und euch nicht die Kehlen aufschlitzen wie ihr es eigentlich verdient habt" entschieden hat, sowas zu schreiben...? Really?


    Und selbst wenn die Message ("Hey, dein geistiger Gemütszustand interessiert mich, kannst du noch durchhalten oder müssen wiretwas befürchten?") berechtigt ist, so ist deine Art der Überbringung eher kontraproduktiv.



    Ich selbst stand mal unter dem Verdacht, dass ich Amok laufen würde...was aber letztendlich ein Haufen von Missgeschicken und Missinterpretationen schuld war.


    Man kann keinem hinter die Stirn gucken aber derart direkt einen (imo) Vorwurf rauszuhauen lenkt letztendlich eher in diese Richtung als von ihr weg.

    FC: 4055-4415-0670
    IGN: (Variationen von/mit) "Gosgosh"


    Eine Weitertausch-/Klon-/Zuchterlaubnis befindet sich auf meinem Profil unter der Rubrik "Über mich".

  • Kommt Leute, wollt ihr nichtmal runterkommen und die provokanten Aussagen der Noire nicht mal ignorieren?
    Tut mir leid, aber ich hab's aufgegeben, all ihre Aussagen sind in meinen Augen Aufmerksamkeitshasche und wenn du mehr ihrer Beiträge über einen längeren Zeitraum liest, geht dir vielleicht dasselbe Licht auf - der Geduldsfaden ab. ;)

  • Wird mir langsam auch zu blöd hier. Das war eher ein Satz aus Sorge und jetzt wird mir hier vorgeworfen, dass ich zum Amoklauf aufrufe? Nä, danke, ich bin raus. xD
    Ich finde auch in keinster Weise, dass das ein "Vorbildsweg" war, wie Gosgosh es genannt hat.
    Also, Space over & out.

    Frauen sollten sich auch in Gruppen in die Stadt stellen und jedes Mal, wenn ein Mann vorbeigeht "Aaalter, waaas für Klöten!" brüllen.