Am Anfang gab es Feuer, Eis und Donner. Nun gibt es schon einen Pokemon Gott. Da frag ich mich ob das nicht ein wenig zu übetrieben ist und was die Legendären Pokemon aus Schwarz und Weiß draufhaben. Allgemein finde ich die Legnedären Pokemon langsam nicht mehr legendär. Da gibts ja schon fast so viele wie es "normale" Pokemon gibt. Früher war auch nur das besondere an ihnen das es sie halt nur ein mal gab. Inzwischen hat sich dies jedoch in ihre Stärke umgewandelt. Ich meine, das sie Feuer (Lavados, Entai und Groudon) Eis/Wasser (Arktos,Suicune) und Donner (Zapdos, Raikou) beherschen fand ich ja noch ganz normal. Nebenbei gabs ja noch legendäre Psychopokemon wie Mewto und Mew. Aber jetzt kommen die mit Zeit und Raum an. Da fragt man sich ja wozu man noch die über 500 anderen Pokemon braucht. Man nimmt nur das Gott Pokemon ins Team und ist unschlagbar. Ob das wirklich so ist weis ich natürlich nicht weil ich zugegeben mich mit dem Gott Pokemon, Arceus heist das glaub ich, nicht so auskenne aber allein die Bezeichnung, Gott, find ich schon übertrieben weil ein Gott ist unbesiegbar. Da gehen meiner Meinung nach die anderen Legendären Pokemon ziemlich unter. Wer braucht den bite schön noch ein Feuervogel wen er einen Gott hat. Naja das ist meine Meinung, was sagt ihr dazu? 8-)
for great justice
Jo, eine Schaf-Attacke. 
