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Eine neue Freundin?

Blossom weinte viele, viele Stunden um ihre Familie.
Irgendwie sagte ihr ein Gefühl, dass sie diesen Ort nicht verlassen sollte,
deshalb blieb sie sehr lange bei ihrer Familie und dachte über die schöne Zeit,
die sie über all die Jahre mit ihr zusammen verbrachte, nach.
Zudem war die Wut in ihr ziemlich angestaut.
Ihr Hass war unbeschreiblich groß gegenüber den Vogelpokemon.
,, Eines Tages werde ich euch rächen und diese fiesen Vogelpokemon eine Lektion erteilen."

Während sie bei ihrer Familie weinend saß, kam ein kleines Pokemon,
welches ebenfalls ein Endivie war, aus dem Gebüsch gekrochen.
Das kleine Pokemon, welches sich als Orange vorstellte,
sprach mit tröstenden Worten auf Blossom ein.
Plötzlich spürte sie ein sehr schönes und unbeschreibliches Gefühl.
Irgendetwas sagte ihr, dass dieses kleine Endivie sehr nett war
und ebenfalls irgendwelche ernsthaften Probleme hatte.

Blossom kam auf Orange zu, umarmte sie und sagte:
,, Ich bin Blossom, schön dich kennenzulernen Orange.
Sag mal, was machst du denn hier in solch einer gefährlichen Gegend?
Ich habe bis jetzt noch nie ein anderes Endivie hier in unserer Gegend gesehen."
Orange fragte Blossom, was hier geschehen war.
Sie erzählte es ihr, wärenddessen Orange Blossom in den Arm nahm und tröstete.
Sogar Orange musste wegen dieser schrecklichen Geschichte weinen.

Die wahre Geschichte

Ich war ganz erschüttert von der Geschichte,
die Blossom mir erzählte. Es muss sehr schwer für sie
gewesen sein ihre ganze Familie zu verlieren. Aber ich habe
sie verstanden, ich wusste, was sie fühlt - ich wusste es sehr genau,
denn genauso, genauso elendig und verloren habe auch ich mich gefühlt.
Sie war nicht die einzigste, die ihre Familie verlor.

Blossom fragte Orange,was sie in dieser Gegend vor hatte, so allein
und verlassen nur mit ein paar Beeren. "I-Ich habe... ich habe eben,
genau wie du meine Familie verloren. Sie wurde entführt von einem Wesen,
dass sich "Mensch" nennt. Ich weiß nicht warum sie es taten, aber es schmerzt.
Ich bin eine Frühgeburt und sehr, sehr schwach. Mein Blatt ist unentwickelt. Und
jetzt bin ich stark, kann gerade laufen und meine Familie wird mir weggenommen.
Ich weiß nicht was ich fühlen oder denken soll. Aber ich glaube du verstehst mich,
denn ich verstehe dich auch..."

Gerade als Orange wieder von ihrer Famlilie geredet hatte, kamen ihr
die Tränen, aber Blossom verstand sie. Sie waren beide in der selben
Situatuin - sie waren alleine und hatten nur sich, keinen anderen. Keine Mama.
keinen Papa und keine Geschwister. Dennoch. Bei Orange gab es noch Chancen.
Ihre Familie lebte noch. Aber wer weiß wie lange. Ob Orange ihre Familie
jemals wieder sehen wird?

es war einmal vor langer langer zeit als die Pokémon und die Menschen noch in Frieden zusammen lebten, da wurden die Pokémon nicht gefangen wie heute, nein, sie wurden von den Menschen genau so behandelt wie sie sich selbst behandelt haben. Doch das änderte sich als Grape die Menschen angriff weil es gedacht hat die Menschen wollen den Pokemon nur böses tun. Am nächsten Morgen wachte Grape bei den anderen Pokemon Cherry und Orange in einer Höhle auf. " Wo bin ich? und wer seid ihr?" fragte Grape die anderen 2 Pokemon. Orange antwortete nur :" Du bist hier in der Höhle im Tal der Kirschblüten. Das da drüben ist Cherry und ich bin Orange. Und wer bist du?" "Ich bin Grape. Aber wie komme ich hierher?" " Wir haben dich Gestern halb Tot am Bach vorgefunden, da haben wir dich hier in sicherheit gebracht und dich gepflegt." " Danke, das war total nett von euch. Ich gehe mich mal draussen ein bisschen umschauen." sagte Grape. Kaum hatte Grape das gesagt war es draussen und sah die Pracht des Kirschblütentals. " So was schönes hab ich noch nie gesehen." dachte Grape. Doch eine Minute später bemerkte es 2 weitere Pokemon die an einem Bach standen und die anderen herumschubsten. Es waren ein Arbok und ein Vipitis. Grape ging zu ihnen hinüber und fragte wer sie sind und warum sie das machen. Vipitis gab zu antwort: " Ich bin Vipitis und das ist Arbok, wir sind Team Snake, ein Team das hier über den Wald herrscht. Und nun frage ich dich etwas du Wurm. Was geht dich das an?" " Ganz einfach, ich will nicht das ihr hier die armen kleinen Pokemon herumschubst. Sowas gehört sich nicht." sagte Grape. Dann fragte Arbok: " Sag mal, wer bist den eigentlich du?" "Ich bin Grape das Reptain." antwortete Grape. "Etwa das Grape das die Menschen angegriffen hat?" "Ja, genau dieses. Aber warum wisst ihr davon?" fragte Grape. "Ganz einfach", sagte Arbok,"das ist in der ganzen Pokemonwelt bekannt." Und dann redeten sie immer weiter bis Arbok Grape fragte ob es sich ihnen anschliessen wolle, worauf Grape antwortete : "Nein, ich verbünde mich nicht mit Kriminellen!" Das gefiel Team Snake ganz und gar nicht, und deshalb vorderten sie Grape zum Kampf heraus, doch es war schon zu spät und Grape ging einfach ohne etwas zu antworten. Als es wieder bei der Höhle war und Orange sah fragte Grape : "Kennst du Team Snake?" "Ja, sie sind böse und wollen über das Kirschblütental herrschen. Sie gehen nur wenn sie jemand im Kampf besiegt. Aber wieso fragst du mich das?" "Ähm, nun ja ich habe sie am Bach getroffen. Und nach langem Gerede haben sie mich zum Kampf herausgefordert. Und ich bin ohne etwas zu sagen gegangen." "WIE?!? SIE HABEN DICH ZUM KAMPF HERAUSGEFORDERT?!? UND DU BIST OHNE ETWAS ZU SAGEN GEGANGEN?!?" "Ja, genau so war es. wieso fragst du?" "Morgen bist du wieder fit da kannst du sie herausfordern. aber heute wärst du noch zu schwach gewesen." Und als es Mitternacht war legten sie sich schlafen.

,,Das tut mir wirklich sehr leid,
hoffendlich lebt deine Familie noch.
Für meine kann ich ja leider nichts mehr tun.
Ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn ich dir helfe deine Familie zu finden,
denn ich habe doch niemanden mehr, mit dem ich mein Leben verbringen könnte.
Außerdem sind wir denke ich zu zweit ein super Team,
wir schaffen es bestimmt deine Familie zu retten.
Gleichzeitig können wir meine Familie rächen und es den Vogelpokemon zeigen."

Orange überlegte ein wenig, war jedoch mit diesr Idee völlig einverstanden.
Blossom hingegen sah etwas nachdenklich aus und fragte Orange etwas zu dem Vorfall an ihrer Familie.

,, Sag mal, du sagtest doch, dass Menschen deine Familie entführt haben oder habe ich das falsch verstanden?
Denn normalerweise leben hier in unseren Wald keine Menschen,
zumindest habe ich hier noch keine gesehen.
Zudem beschützt Celebi unseren friedlichen Wald vor menschlichen Endringlingen,
damit hier kein Chaos entsteht.
Hast du vielleicht Pokemon gesehen und keine Menschen?
Es gibt hier im Wald eine Gruppe, die sich Team Darkness nennt
und zufällig besteht die Gruppe aus vielen Machollos und zwei Machock als Anführer.
Ich denke, bin mir sogar sicher, dass ihr die beiden Maschocks gesehen habt."

Verwirrung

Ich war total begeistert, das jemand das zu mir sagen würde. Sein Leben
mit mir teilen? Mit mir auf Reisen gehen? Mit mir neue Entdeckungen machen?
Es war unglaublich, so etwas nettes hörte ich lang nicht mehr. Dieser
Vorschlag von Blossom war wirklich toll. Sie wollte mit mir meine verlorene
Familie suchen. Zusammen. Wir beide.
Doch was sie dann sagte wunderte mich ebenfalls. Keine Menschen? Pokemon?
Ich dachte kurz nach, es könnte sogar stimmen!

"Blossom, es könnte sein, dass du recht hast. Als diese bösen Wesen kamen
donnerte es und es schossen Blitze aus dem Himmel, somit konnte ich nur
die Schatten erkennen und meine Eltern ebenfalls. Maschock? Ähneln die
Pokemon den Menschen etwa? Ich habe sie noch nie gesehen." Blossom ging
auf die Frage von Orange sofort ein und versuchte beide Wesen zu beschreiben.
Zuerst den Menschen, dann die Maschocks. Was dabei auffiel:
Sie ähnelten sich tatsächlich.
Steven, der Vater von Orange könnte sich geirrt haben.

"Gut, ich verstehe, danke dir für die Erklärung." Wo wollen wir anfangen zu suchen?",
fragte Orange ganz aufgeregt. Sie konnte es garnicht erwarten loszugehen, da sie
ihre Familie wirklich sehr vermisste. Blossom überlegte kurz, doch dann hatte
sie eine Idee, wo mach suchen konnte. Sie wusste viel von den Maschocks.

Der Beginn einer Reise

Ich hörte Orange sehr genau zu und erfuhr,
dass es sich wirklich wie in meiner Vermutung um Team Darkness handelte.
Dieses Team ist unberechenbar und wiklich sehr gemein.
Ich würde mich nicht wundern, wenn diese vielen Vogelpokemon
im Auftrag von Team Darkness handelten.

,, Hmm, ich weiss leider nicht,
wo sie ihr Hauptquatier haben.
Da hilft es also nur, einfach überall nachzuschauen,
wo es nur geht. So groß ist unser bekannte Wald nun auch wieder nicht.
Aber was machen wir, wenn sie außerhalb des Waldes ihr Hauptquatier haben?
Irgendwie müssten wir da trotzdem durch und unsere Mission meistern,
denn deine Familie soll nicht,........"
Plötzlich fing ich wieder an zu weinen,
da ich wieder an ihrer Familie dachte.

Orange ermutigte mich und meinte,
dass wir es beide im Team meistern können
und die fiesen Vogelpokemon und Team Darkness in die Flucht jagen würden.
Ich verstand Orange und rieb mir die Tränen aus ihrem Gesicht.
,, Du hast Recht. Wir haben die Hoffung und unsere neugewonnene Freundschaft auf
unsere Seite. Zusammen meistern wir alles, wenn wir es wollen.
Ich denke meine Familie wäre stolz, wenn sie sehen könnten,
wie mutig ich bin. Ich werde alles tun um sie zu rächen und deine Familie zu finden."

So machten wir uns auf den Weg.
Ich nahm natürlich noch etwas Proviant,
der aus meinen gesammelten Beeren bestand mit,
damit wir uns im Notfall stärken konnten.

Die erste Spur

Wie geplant machten die beiden sich auf den Weg.
Zusammen hatten sie genug zu Essen, weil Blossom kurz
vor dem Umfall Beeren pflücken war und Orange hatte auch
ein paar Sinelbeeren für ihre große Reise dabei. Zusammen gingen
sie in Richtung Osten. Dort schien die Sonne am meisten, denn im
Westen sah es schon wieder recht dunkel aus. Also reisten sie
vom Unwetter weg.

"Denkst du, dass ist die richtige Richtung?", fragte Orange vorsichtshalber.
"Ich weiß es nicht, das weiß keiner. Wenn wir dort nichts finden gehen
wir woanders hin, was anderes bleibt uns nicht übrig." Orange nickte.
Nach einer Weile und zwei Pausen kamen sie in einen Wald der recht
groß aussah, aber gleichzeitig auch schön. Doch die Schönheit lässt
sich täuschen. Im Inneren des Waldes wimmelte es nur von Zubat und Golbat,
von Glibunkel und Zobiris. Es wahr unheimlich, doch die beiden Endivie
ließen sich nicht von ihnen ablenken oder beeinflussen.

"S-Sieh mal hier, Blossom, könnte das?" Den beiden blieb der Atem weg.
Ein Fußabdruck, es war ein Fußabrduck. Doch kein gewöhnlicher.
Er passte zur Beschreibung die Blossom ihr vor ein paar Stunden erzählte.
Der Fußabrduck eines Maschock.

,Noch eine Trennung]

Der richtige Weg?

Wir gingen Richtung Osten,
da wir vom Unwetter wegreisten.
Es war ziemlich gruselig, da es dunkel war und
viele dunkle Pokemon im Wald lebten.
Scheinbar waren wir jedoch auf den richtigen Weg,
da wir am Boden einige Fußspuren am Boden fanden.
Sie passten genau zu denen eines Maschocks.

,, Ja, wir sind wirklich auf den richtigen Weg,
zumindest hoffe ich das, denn was ist,
wenn sie uns eine Falle gestellt haben?
Ach denken wir nicht so negativ und hoffen auf den richtigen Weg.
Schau mal, dort hinten werden die Fußspuren immer mehr.
Und hier liegen sogar Federn am Boden, ziemlich viele sogar.
Meinst du, dass es die Federn der Vogelpokemongruppe sind?"

Eine unheimliche Begegnung

Die beiden Freunde gingen den Spuren vorsichtig nach, bis die Spur
endete. Jetzt waren sie vor einer großen, dunkelen Höhle
stehen geblieben. Dort mussten sie drin sein. Dort mussten
sich die Mschock befinden, und, wer weiß, vielleicht auch die
Familie von Orange. Die beiden Endivie sahen sich kurz an, nickten
und betraten die Höhle.

Es war stockduster, man musste aufpassen wo man hintrat und die
beiden versuchten möglichst kein Geräusch von sich zugeben. "Sieh mal.
dort drübern wird es heller und ich kann auch Geräusche wahrnehmen",
sagte Orange. Blossom hörte nichts, aber sie vertraute auf Oranges
wunderbaren Hörsinn. Je näher sie zu dem Licht kamen, deso lauter
wurde auch das Geräusch. Orange hatte Recht.

Als das Licht immer heller wurde kamen sie schließlich in einen neuen
Raum. Wie angewurzelt blieben sie stehen. Maschocks, Machollos und
Machomeis überall, wo man hinsah. Plötzlich drehte sich einer blitzschnell
zu ihnen. "WAS WOLLT IHR? EINDRINGLINGE!"

Es sollte wahrscheinlich ein wunderschöner Tag im Tal der Kirschblüten werden, jedenfalls sagte das das Wetter vorraus. Schöne Sonnenstrahlen kitzelten nun meine Augen, es war zu schön, selbst wenn ich am liebsten noch eine Weile geschlafen hätte. Jetzt war ich wach und der neue Tag konnte beginnen. Mehr oder weniger ausgeschlafen rappelte ich mich nun auf, doch ehe ich mich versah landete ich wegen einer meiner älteren Geschwister wieder unsanft auf dem Boden. „Kannst du nicht aufpassen?“, fragte ich, wie zu erwarten jedoch mit einem sehr ruhigen Ton, was typisch für mich war. Ich flippte selten aus, obwohl meine Eltern schon meinten, das würde mir irgendwann zum Verhängnis werden, aber was brachte mir das schon, wenn ich wegen jeder Sache wütend werden würde? Rein gar nichts, deswegen ließ ich das lieber bleiben. „Das war mit Absicht, Apple.“, sagte mein großer Bruder zu mir. Ich verdrehte die Augen und stand nun wieder auf. „War irgendwie klar.“, gab ich schließlich zurück, wollte es aber nun damit belassen.
„Kinder, ihr müsst nun etwas essen.“, rief meine Mutter schon, also zwängte ich mich durch den kleinen Busch zu ihr rüber, wo schon ein Haufen Beeren stand, für mich und meine Geschwister. Um den großen Getümmel nicht in den Weg zu kommen, kappte ich mir schnell eine Beere und wich ein wenig zurück. Und als könnte ich Gedanken lesen, stürzten sich die anderen nun wirklich auf das Essen, wie typisch. Ruhig und genüsslich knabberte ich an meiner Beere herum und genoss das schöne Wetter, was hoffentlich die nächste Zeit auch so bleiben würde. Plötzlich hörte ich Schritte, die auf mich zukamen. Mein Vater. „Mein Sohn, du bist wirklich anders als deine Geschwister, von wem hast du das?“ Fragend sah ich ihn an und ließ meine Beere für einen Moment erst einmal ruhen. „Was meinst du, Papa?“ „Du bleibst immer so ruhig! So sind die anderen nicht. Das kenne ich von deiner Mutter auch nicht.“ „Ach du weißt doch Schatz…“, kam nun meine Mutter zu Wort. „Du kannst auch in vielen Situationen auch ruhig bleiben. Apple ist wie du.“ Mein Vater und ich tauschten nun Blicke aus, dann musste ich es wohl wirklich von ihm haben. Nach dieser kleinen Feststellung konnte das besinnliche Frühstück nun weitergehen.

Es wahr noch sehr früh als ich meinen Laden aufmachte. Ich stellte alles auf. Von Sinnelbeere, bis Pfirsifbeere. Alles sortierte ich von A-Z. Als ich mich umdrehte stenden da 2 Kunden. Ich wahr sogar bei nur 2 Kunden froh. Ich sagte ,,Guten morgen und herzlich willkommen bei Kapilz wunder sachen! Was darf ich für ihnen tun?" ,,ämm....ich möchte gerne einen Apfel kaufen." Sagte Fiffyen. ,,OK! Hier. Das macht dann...200 Pokedoler." sagte ich herzlich. ,,OK! Hier. Boa ist es hier billig!" Sagte Fiffyen fröhlich und ging weg. ,,Beeren sie und bald wieder!!" Schrie ich noch hinterher. Der andere Kunde Evoli kahm langsam näher. Ich spürte das er ein wenig Angst hatte da er noch sehr jung wahr und wahrscheinlich für seine Familie zum ersten mal einkaufen sollte. ,,H-hallo. I-ich möhte g-gerne 3 Sinn-Sinnelbeeren und 4 Labrusbeeren..." Sagte das kleine Evoli Ängstlich. ,,Du brauchst doch keine Angst vor mir haben. Ich tuhe dir nichts" sagte ich und suchte dabei die Sinnel und Labrusbeeren. ,,Ja..O-OK.Entschuldigung Frau Kapilz..." Sagte er traurig. Als ich alle Beeren hatte drehte ich mich zu ihr hin und sagte ,,Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen! Weiß du was?!" Fragte ich. ,,Nein?!" Sagte Evoli aufgeregt. ,,Ich schenke dir die Sinnelbeeren weil du so mutig warst!" Ich gab ihn die Sinnelbeeren und sagte dann ,,Dann machen die 4 Labrusbeeren...500 Pokedoler OK?!" Fragte ich. ,,OK! Meine Familie wird sich echt über das tolle Essen freuen! Ich werde deinen Laden überall weiterempfelen." Schrie Evoli und strahlte bis über beide Ohren. ,, Es ist immer toll so fröhliche Kunden zu sehen! Doch...ich muss jetzt bald einen Kunden bekommen der einen groß-Einkauf macht. Sonst habe ich die hälfte meines Geldes verloren..." Sagte ich traurig. "Naja...Ich muss prositiver an die Sache rangehen. Negertivität mach..ämm..schlechte laune!" Sagte ich wieder Fröhlich. ,,Ich hoffe das wenn Evoli mich weiteremfohlen hat, das dann mehr Kunden zu meinen Laden kommen! Sonst...kann ich meinen Laden bald nichtmehr führen...Und ich kann mir dann mir dann kein Essen mehr leisten. Das was ich hier habe darf ich ja nicht essen. Sonst breche ich den schwuhr den ich am anfang aufsagen musste. WENN ICH NUR ETWAS KLEINES VERNASCHE, SCHWÖHRT MIR DER GOTT FÜR EWICHKEIT RACHE!!" Sagte ich betrübt. Langsan wurde es langweilig. ,,Naja..ein altag im Leben von Kiwi!" Murmelte ich leise. Doch plötzlich kahm Evoli mit ihrer Mutter Glaziola. ,,Danke das sie uns die Labrusbeeren umsonst gegeben habt! Wir haben bei ihnen etwas schuldig." Sagte Glaziola voller Freude. ,,Ach! Bitte. Ein Geschenk unter..öm..Kunde und Verkeufer!" Sagte ich und Zwinkerte den beiden zu. ,,Echt! Dankesehr Frau Kapilz!" Schrie Evoli. ,,Ach Evoli!" Ich wuschelte durch Evolis weiches Fell. ,,Bitte nemm mich Kiwi." Sagte ich und lachte dabei. ,,OK! Komm mit Evoli. Wir müssen zu Papi und ihn die Sinnelbeeren bringen. " Sagte Glaziola. ,,NOCHMALS VIELEN DANK!!!" Schrie Evoli schnell hinterher. ,,Bittesehr!" Schrie ich zurück. ,,Ja! Es ist doch immernoch schon eine fröhliche Familie zu sehen." Sagte ich in Gedanken vertieft und machte mich weiter an die Arbeit.