Feste:r Freund:in

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  • Bastet

    Es geht mir in erster Linie darum, dass ich nicht möchte, dass mein Partner mit unschönen mentalen Bildern konfrontiert wird. Wie oben bereits gesagt.


    Ich kannte meinen Partner vor dem ersten Date nicht und kann mir auch gar nicht vorstellen, jemanden zu daten, mit dem ich schon lange befreundet bin, deswegen kann ich dazu nix sagen.

    Mal davon abgesehen, dass selbst meine besten Kumpels nicht jede Einzelheit meines Privatlebens kennen...

  • genauso wenig, wie ich in nächster Zeit beabsichtige, mit meinem Freund zusammen zu ziehen. Einen Teil meiner Selbstständigkeit will ich mir schon bewahren und nicht zu diesem typischen "Wir"-Klumpen verwachsen, den es bei vielen Paaren mit der Zeit gibt ^^`

    Uff, ich finde es schon n bisschen übertrieben zu denken, dass man, sobald man zusammen wohnt, zu einem "Wir-Pärchen" verwachsen wird. Wichtig ist halt, dass man sich seine Selbstständigkeit als Charakter beibehält, und es ist die Entscheidung jedes einzelnen von uns, sich zu einem "Wir" Klumpen zu vereinen. Versteh mich bitte nicht falsch - ich habe in meinem Freundeskreis auch mehr oder weniger ein Pärchen, das sich quasi nur noch am Po klebt, gegenseitig, und immer, wenn es heißt "hi, magst du das und das machen", kommt immer ein "ja, WIR sind auf dem Weg". Warum es keiner von uns mal anspricht? Keine Ahnung. Wir möchten keinen der beiden verletzen und der Person, die zuerst im Freundeskreis war, das Gefühl geben, den Partner nicht zu respektieren.

    Jedenfalls - ich finde, solange man seine eigene Interessen noch verfolgt, noch Freunde hat und nebenbei aber noch genug Zeit für den Partner schaffen kann, ist das Risiko zu einem Kollektiv zu verwachsen eher geringer. Finde bei vielen Paaren scheitert es auch daran, dass man nicht ehrlich kommunizieren kann. "Hi, ich liebe dich, aber ich möchte jetzt sehr gerne mit meinen Freunden einen gemeinsamen Abend verbringen, und es wäre mir wichtig, dass du dich auch um deine Freunde kümmerst

    Ich sage ja auch nicht, dass man zwangsläufig zu so einer Art Paar verwächst. Natürlich muss das nicht sein und dass ich mit meinem Partner (noch) nicht zusammenleben möchte, hat auch andere Gründe. Ich kenne es nur eben aus meinem Freundeskreis, dass es eben oft so ist. In erster Linie ja auch nicht schlimm, ich kenne die Partner meiner Freunde und bin auch mit denen befreundet, nur manchmal ist das doch eben etwas anstrengend.


    Was ich komisch finde: du sagst, dem Partner sollte man dieses Verständnis abverlangen, dass man auch mal etwas alleine unternehmen möchte, aber Freunden nicht? Ich meine, was ist so viel schlimmer daran, zu seinen Freunden zu sagen 'hey, ich würde gerne was alleine mit dir machen' als zum eigenen Partner?

  • Bastet

    Es geht mir in erster Linie darum, dass ich nicht möchte, dass mein Partner mit unschönen mentalen Bildern konfrontiert wird. Wie oben bereits gesagt.


    Ich kannte meinen Partner vor dem ersten Date nicht und kann mir auch gar nicht vorstellen, jemanden zu daten, mit dem ich schon lange befreundet bin, deswegen kann ich dazu nix sagen.

    Mal davon abgesehen, dass selbst meine besten Kumpels nicht jede Einzelheit meines Privatlebens kennen...

    Naja, dito. ^^" Ich finde, das ist, als ob man nicht über seine gesamte Kindheit oder wichtigste Freundschaften etc. sprechen wollen würde. Das würde für mich einfach von wenig Vertrauen zeugen.


    Namine

    Naja, eine Einzimmerwohnung sollte es vielleicht nicht sein, wenn man die erste Woche überleben will. xD

  • Bastet

    Sorry, ich glaube, jetzt folge ich nicht ganz. Was ist so, als würde man nicht über Kindheit und Freundschaften sprechen? Wenn man Details mancher Bettgeschichten lieber für sich behält? Da hab ich dich wohl missverstanden, oder?

    Etwas Bedeutendes aus deinem Leben zu verheimlichen?

    Wenn jemand eher regelmäßig oder zumindest ein paar Bettgeschichten, die eben als solche gesehen werden, hatte, will ich das vorher wissen, um mit mir selbst auszumachen, für wie vertrauenswürdig und treu ich die Person halte / einschätze.

    Wie gesagt, kann man Leute eben nur an ihren Taten einschätzen, Worte sind schnell mal dahergesagt und wenn ich jemanden länger kenne, weiß ich bereits, was ich von der Person denke.

  • Es ist halt schwach, wenn man nicht mehr zu sagen hat. Es geht eben drum, dass diese Leute nichts Konkretes mehr dazu zu sagen haben.


    Und wenn es nicht Konkretes gibt, was man sagen könnte? Es gibt eben nicht immer DEN Grund, warum eine Beziehung nicht mehr funktioniert, genau so, wie es wohl selten DEN Grund gibt, warum man sich in jemanden verliebt und überhaupt eine Beziehung beginnt. Gewichtige Gründe wie unterschiedliche Zukunftsvorstellungen, Kinderwünsche, die nicht geteilt werden etc. können sich da mit auf den ersten Blick eher geringeren Gründen wie unterschiedlichen Hobbies, anderem Humor oder Kleinigkeiten vermischen und eine Distanz zwischen Menschen schaffen, die eben nicht einfach greif- oder erklärbar ist.


    Mir gehts hier gar nicht um (Un-)Ehrlichkeit. Ich bin auch der Meinung, dass man seinem Partner sowas erzählen sollte und natürlich wird "es passte nicht mehr" oder ähnliche Formulierungen auch oft als Ausflucht verwendet, aber halt eben nicht immer.

  • Naja, eine Einzimmerwohnung sollte es vielleicht nicht sein, wenn man die erste Woche überleben will. xD

    Gerade die erste Woche sollte man eigentlich problemlos in einer Einzimmerwohnung überleben können. :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Naja, eine Einzimmerwohnung sollte es vielleicht nicht sein, wenn man die erste Woche überleben will. xD

    Gerade die erste Woche sollte man eigentlich problemlos in einer Einzimmerwohnung überleben können. :unsure:

    Je nachdem, was du da anstellen willst, schon :whistling:, aber ab der Zweiten, ui... würd ich nicht riskieren.

  • Etwas Bedeutendes aus deinem Leben zu verheimlichen?

    Wenn jemand eher regelmäßig oder zumindest ein paar Bettgeschichten, die eben als solche gesehen werden, hatte, will ich das vorher wissen, um mit mir selbst auszumachen, für wie vertrauenswürdig und treu ich die Person halte / einschätze.

    Wie gesagt, kann man Leute eben nur an ihren Taten einschätzen, Worte sind schnell mal dahergesagt und wenn ich jemanden länger kenne, weiß ich bereits, was ich von der Person denke.

    Das Nicht-Erwähnen von ein paar intimen Details aus einer vergangenen Beziehung mit dem Verheimlichen der gesamten Kindheit oder besten Freundschaften gleichzusetzen ist ziemlich krass... aber gut, viel Erfolg damit. Jeder hat ja so seine persönliche Meinung dazu.


    Edit:

    Damit es hier nicht zu Missverständnissen kommt, dies hatte ich geschrieben (hast du vielleicht übersehen):

    dann würde ich vor Beantwortung mancher Fragen doch lieber zwei Mal nachfragen, ob sie die Antwort wirklich wissen wollen

    Hier geht's nicht ums aktive Verheimlichen oder gar Lügen...

  • Versteh mich bitte nicht falsch - ich habe in meinem Freundeskreis auch mehr oder weniger ein Pärchen, das sich quasi nur noch am Po klebt, gegenseitig, und immer, wenn es heißt "hi, magst du das und das machen", kommt immer ein "ja, WIR sind auf dem Weg". Warum es keiner von uns mal anspricht? Keine Ahnung. Wir möchten keinen der beiden verletzen und der Person, die zuerst im Freundeskreis war, das Gefühl geben, den Partner nicht zu respektieren.

    Jedenfalls - ich finde, solange man seine eigene Interessen noch verfolgt, noch Freunde hat und nebenbei aber noch genug Zeit für den Partner schaffen kann, ist das Risiko zu einem Kollektiv zu verwachsen eher geringer. Finde bei vielen Paaren scheitert es auch daran, dass man nicht ehrlich kommunizieren kann. "Hi, ich liebe dich, aber ich möchte jetzt sehr gerne mit meinen Freunden einen gemeinsamen Abend verbringen, und es wäre mir wichtig, dass du dich auch um deine Freunde kümmerst!"

    Dieser Teil deines Posts klebt mir jetzt schon länger im Kopf, weil er so ablehnend geschrieben ist. Was ist denn schlimm daran, wenn man als Paar nur gemeinsam Dinge unternehmen möchte? Und warum sieht es bei dir so aus, als wäre der Partner immer getrennt vom Freundeskreis zu betrachten?

    Denn wir sind so ein "Klumpen", uns gibts zusammen oder gar nicht, außer vielleicht, wenn die andere mal keine Zeit hat. Warum ist das so? Ganz einfach, wir sind nicht nur Partner, sondern uns auch gegenseitig die beste Freundin (aus diesem Zustand ist die Beziehung überhaupt erst entstanden). Ich habe zwar anderweitig nicht viel keine Erfahrung, aber ich finde, so sollte es im Optimalfall auch sein. Im Endeffekt verringert das ja auch die Gefahr, sich auseinanderzuleben, da man sich noch zusätzlich auf einer anderen Ebene versteht.

    (Außerdem findet uns zusammen eh jeder total süß.)

  • Was ist denn schlimm daran, wenn man als Paar nur gemeinsam Dinge unternehmen möchte?

    Weil die Freunde eines Teiles des Paares vielleicht auch mal Bock haben, mit einer Person alleine was zu unternehmen. Es nervt schon gewaltig, wenn ein Kumpel so ein Anhängsel IMMER dabei hat. Aber zum Glück ist mir sowas zuletzt untergekommen, als ich 15 oder 16 war. Die meisten scheinen aus so einem Verhalten mit der zweiten oder spätestens dritten Beziehung rauszuwachsen.

  • You know what - dann haben sie Pech gehabt. Ich würde mir das jedenfalls nicht gefallen lassen, dass ein "Freund" meiner Partnerin (die übrigens KEIN Anhängsel ist, sondern immer noch ein lebender Mensch) vermittelt, sie sei hier nicht erwünscht. Was bildet diese hypothetische Person sich denn ein? Dass sie bestimmt, mit wem ich fortgehen soll und wer daheim bleiben muss? Lieber würde ich ohne denjenigen etwas unternehmen, denn mit solchen Respektlosigkeiten schießt man sich schnell ins Aus.

    Übrigens ist meine Einstellung auch kein "Verhalten", aus dem man "rauswachsen" müsste.

  • You know what - dann haben sie Pech gehabt. Ich würde mir das jedenfalls nicht gefallen lassen, dass ein "Freund" meiner Partnerin (die übrigens KEIN Anhängsel ist, sondern immer noch ein lebender Mensch) vermittelt, sie sei hier nicht erwünscht. Was bildet diese hypothetische Person sich denn ein? Dass sie bestimmt, mit wem ich fortgehen soll und wer daheim bleiben muss? Lieber würde ich ohne denjenigen etwas unternehmen, denn mit solchen Respektlosigkeiten schießt man sich schnell ins Aus.

    Übrigens ist meine Einstellung auch kein "Verhalten", aus dem man "rauswachsen" müsste.

    Mich nervt es eher, wenn einer für beide antwortet aka "WIR mögen das nicht", ohne dem anderen eine Chance zu lassen darauf zu antworten.


    Sonst stimm ich dir vollkommen zu. Ich unternehme zwar auch gern was alleine, aber was wenn man ohnehin einen Großteils übereinstimmenden Freundeskreis hat? Ist man verpflichtet sich so viel mehr Freunde zu suchen, für die man dann ohne keine Zeit hat?

    Ich habe und hatte noch nie drauf Lust mehrmals wöchentlich irgendwo sein und was unternehmen zu müssen.


    Und wenn es einem mit 20 + weniger unterkommt, dann eher aufgrund unterschiedlicher Arbeits- und Unizeiten.

  • ;) Genau wegen solcher Reaktionen habe viele Leute ein Problem mit solchen Paaren. Ist ja auch total schlimm und respektlos, wenn man eventuell ab und zu mal was mit einem Freund zu zweit unternehmen will.

    Ja, aber dann haben sie es halt. Das ist immer noch deren Problem und nicht das des betreffenden Paares.

    Und auch da findet man immer Zeit zu zweit was zu machen.


    Zumal ich es seltsam finde, wenn man sich mit dem Partner von demjenigen nicht ebenso gut anfreunden möchte - oder es zumindest versucht.

  • Versteh mich bitte nicht falsch - ich habe in meinem Freundeskreis auch mehr oder weniger ein Pärchen, das sich quasi nur noch am Po klebt, gegenseitig, und immer, wenn es heißt "hi, magst du das und das machen", kommt immer ein "ja, WIR sind auf dem Weg". Warum es keiner von uns mal anspricht? Keine Ahnung. Wir möchten keinen der beiden verletzen und der Person, die zuerst im Freundeskreis war, das Gefühl geben, den Partner nicht zu respektieren.

    Jedenfalls - ich finde, solange man seine eigene Interessen noch verfolgt, noch Freunde hat und nebenbei aber noch genug Zeit für den Partner schaffen kann, ist das Risiko zu einem Kollektiv zu verwachsen eher geringer. Finde bei vielen Paaren scheitert es auch daran, dass man nicht ehrlich kommunizieren kann. "Hi, ich liebe dich, aber ich möchte jetzt sehr gerne mit meinen Freunden einen gemeinsamen Abend verbringen, und es wäre mir wichtig, dass du dich auch um deine Freunde kümmerst!"

    Dieser Teil deines Posts klebt mir jetzt schon länger im Kopf, weil er so ablehnend geschrieben ist. Was ist denn schlimm daran, wenn man als Paar nur gemeinsam Dinge unternehmen möchte? Und warum sieht es bei dir so aus, als wäre der Partner immer getrennt vom Freundeskreis zu betrachten?

    Denn wir sind so ein "Klumpen", uns gibts zusammen oder gar nicht, außer vielleicht, wenn die andere mal keine Zeit hat. Warum ist das so? Ganz einfach, wir sind nicht nur Partner, sondern uns auch gegenseitig die beste Freundin (aus diesem Zustand ist die Beziehung überhaupt erst entstanden). Ich habe zwar anderweitig nicht viel keine Erfahrung, aber ich finde, so sollte es im Optimalfall auch sein. Im Endeffekt verringert das ja auch die Gefahr, sich auseinanderzuleben, da man sich noch zusätzlich auf einer anderen Ebene versteht.

    (Außerdem findet uns zusammen eh jeder total süß.)

    Weil eben nicht jeder bester Freund/Freundin mit euch beiden ist?

    Versteh mich nicht falsch, ich hab absolut nix dagegen wenn man als Paar was zusammen unternimmt. Was ich dann wiederum gar nicht leider kann ist wenn ich mich mit Freund xy verabrede weil wir irgendwas machen wollen, er aber immer und jedes mal seine Freundin mitschleppt. Kann ja sein das die auch ganz cool ist, aber wenn ich mich mit Freund xy verabrede dann veabrede ich mich mit genau diesem Freund und nicht mit ihm+Freundin. Man existiert auch außerhalb der Beziehung, man ist immernoch ein eigener Mensch, und keine homogene Masse die sich nicht trennen kann.

  • ;) Genau wegen solcher Reaktionen habe viele Leute ein Problem mit solchen Paaren. Ist ja auch total schlimm und respektlos, wenn man eventuell ab und zu mal was mit einem Freund zu zweit unternehmen will.

    Ja, aber dann haben sie es halt. Das ist immer noch deren Problem und nicht das des betreffenden Paares.

    Und auch da findet man immer Zeit zu zweit was zu machen.


    Zumal ich es seltsam finde, wenn man sich mit dem Partner von demjenigen nicht ebenso gut anfreunden möchte - oder es zumindest versucht.

    Der User oben hat nach dem Grund gefragt, warum Leute ein Problem damit haben. Ich hab einen Grund genannt.

  • Aber zum Glück ist mir sowas zuletzt untergekommen, als ich 15 oder 16 war. Die meisten scheinen aus so einem Verhalten mit der zweiten oder spätestens dritten Beziehung rauszuwachsen.

    Du weißt schon, dass man sich mit solchen Aussagen und deren unterschwelligen Nachrichten in einer Diskussion ins aus schießt, gerade bei dem was du zitiert hast. ^^"

    Es gibt genug Paare die ich kenne, die über 30 sind und genau das noch machen.

    Machen meine Eltern im übrigen im Alter von 52 immer noch. ;)

    Es gibt halt Menschen, bei denen geht das da sagen beide Seiten es ist in Ordnung und es gibt halt Menschen da ist es nicht so, das ist dann auch kein Verhalten, was man im ALter von 15-16 beobachtet. ^^"





    Falls euer Partner vor euch viele kürzere Beziehungen hatte, hättet ihr dann Bedenken genauso schnell verlassen zu werden? Oder wäre die Erfahrung des Partners in euren Augen sogar sehr vorteilhaft?Naja, wenn man sich wirklich liebt wird man so oder so früher oder später vieles vom Partner erfahren, bei diversen erfährste auch alles, aber das ist halt nich bei jedem so, damit kommen unterschiedlich gut klar.

    Ich persönlich würde ja sagen Ehrlichkeit ist einfach Nummer 1, wenn es um Beziehungen geht.

    Zum Thema viele Beziehungen, die nicht lange gehalten haben, klar würde ich anfangs mal die Stirn runzeln, ich persönlich muss aber sagen, ich würde es von Fall zu Fall betrachten, es muss nicht immer heißen, weil jemand viele Beziehungen hatte, dass IMMER genau DIESE Person daran Schuld hat.

    Aus eigener Erfahrung würde ich aber dennoch sagen, ich wäre mir da defintiv zu unsicher, gerade weil ich selbst schon ne Hand voll Beziehung hatte, wo ich mir dachte, "wtf das ist ernsthaft dein Problem?".

    Zumal ich als Einzelner mir auch nicht sicher bin, wie es aussieht, wenn es mal Streit gibt, dass das sofort endet, ist ja leider nicht selten der Fall, dass Beziehungen auseinder gehen, wegen Nichtigkeiten.



    Was mich aber allgemein angeht, ich bin seit 7 Jahren Single, habe gerade jetzt einige Probleme, die ich beheben muss, da Sie in meinen Augen defintiv zu "hart" sind und das dann doch zu belastend für eine Beziehung wäre.

    Denn ich will definitv mit meinen Problemen in eine Beziehung gehen, wenn die Gefahr besteht, dass ich meine Partnerin mit nach unten ziehen könnte, Sie sich aber auch schnell wieder trennen könnte, weil Ihr die Probleme zu viel sind.

    Damit wäre ja beiden nicht geholfen, Ihr weil Sie sich was erhofft hat und ich der wahrscheinlich wie Sie schwer daran zu knabbern hätte, wenn es in die Brüche geht.

    Zumal es auch so schwerer werden könnte für mich eine Freundin zu finden, da ich kein Partymensch bin und die Kollegen die ich habe naja man könnte sagen es sind eher Nerds, fakto müsste ich mich selbst irgendwo eingliedern, wo man sich ggf. mal näher kommt, mit den Zusammentreffen meiner Kollegen würde das defintiv nicht passieren. xD

  • Dass sie bestimmt, mit wem ich fortgehen soll und wer daheim bleiben muss?

    Ich würde mal behaupten, dass das nicht SO gemeint war. Niemand schreibt euch was vor, natürlich nicht, weil dazu hat man in dem Fall auch nicht das Recht. Aber man muss sich dann nicht wundern, wenn die eigenen Freunde dann nicht glücklich gestimmt sind. Manche Leute können eben mit dem Partner ihrer Freunde nicht immer was anfangen oder können dann nicht ihr wahres Ich zeigen. Klar ist das ihr Problem und nicht das von einem selbst, aber wenn einem die Freunde wichtig sind und man gerne was mit ihnen macht, dann halt auch mal ohne Partner. Wenn du und deine Freundin allerdings ziemlich ähnlich vom Verhalten her sind, dann ist es kein Wunder, wenn eure Freundeskreise da gar nichts dagegen haben und nie etwas sagen. Oder man hat ohnehin den selben Freundeskreis.