Der Kreislauf des Gewalt im Kampf Streber gegen Schläger kann wie ein Kampf innerhalb der Nahrungskette verstanden werden. Der Streber ist meist jener, welcher das Gefühl hat mit seinen ach so klugen Meinungen und Noten Respekt zu erlangen, wird früher oder später vom nächsten Schläger der ihm über den Weg läuft verhauen.
Die meisten Schwachbirnen hier werden jetzt mit der Variante kommen das der Schläger immer gleich der Böse ist, doch analysiert man die Situation genauer sieht man doch das der Streber die Rolle des Angebers einnimmt. Denn in jeder Schule herrschen Schichten, die obersten sind immer die Schläger, danach kommen die Nachmacher der Schläger, gefolgt von den unbeachteten und zum Schluss die Streber. Und durch Noten will sich der Streber in eine höhere imaginäre Schicht hochkämpfen. Nur zu blöd das sich dadurch der Schläger bedroht fühlt und er ihn zusammenstaucht. Würde der Streber also nicht dauernd seine blöde Fresse aufmachen und einen Quantenphysikscheiss Hoch 4 aus sich rauslassen, würde er nicht halb so viel Haue einstecken müssen.
Vielleicht ist der Schläger auch noch aus einem sozialarmen Umfeld und wenn der Streber da mit Worten wie "Hey, du hast ne Scheiss Note ich bin um Längen besser als du" nur eines in den Gedanken des Schlägers wachruft "Zielen, schlagen und gut ist"
Ich selber bin kein Schläger, aber ich habe genug Erfahrung mit einem Streber gemacht und wenn man als durchschnittlicher Schüler neben so einem Streber sitzt, welcher ohnehin das Gefühl hat das er Einsteins Wiedergeburt ist, kommen einem früher oder später die Gedanken diesem Typen die Fresse zu stopfen und die Ruhe zu geniessen. Und so läuft das an jeder Schule ab die ich kenne. Darum wäre für einen Streber einfach mal die Fresse zu halten eine bessere Alternative, dadurch erspart er auch den Schlägern eine Menge Arbeit.