One Piece

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  • BLASPHEMIE!!

    ... Mein Gesicht wenn ich lese was hier geschrieben wird.... :biggrin:



    Der Kampf Zoro gegen King war für mich eigentlich genial. Auch hier musste Zoro ein bisschen nachdenken und strategisch vorgehen.

    Bessere Kämpfe, die sehr auf taktisches Vorgehen aufbauen, konnten Manga wie HxH und JJK zeigen

    Ja. aber es war ein kurzer Gedanke und zack - King war besiegt. Für mich waren King & Queen so unbefriedigend, weil die Kämpfe über mehrere Kapitel aufgebaut wurden, und dann praktisch mit einem erfolgreichen Schlag beendet wurden.

    HxH ist diesbezüglich wirklich super.

    Also man kann ja One Piece kritisieren, aber dann darf man nicht sagen das der Kampf Zorro gegen King GENIAL war. :biggrin:


    Ich empfinde die One Piece Arcs nach Dressrosa extrem gehetzt. Und gerade die Kämpfe des Wano Kuni Arks wirken gecutet, und dermaßen unbedrohlich, das ich mich frage was seit Katakuri passiert ist. Mir gefällt auch nicht wie auf Wano Kuni mit unnötigen Verletzungen und Filler Problemen umgegangen wird. Zorro ist crass, dann lässt er sich treffen und muss sich erstmal erholen. Nur um ihn aus der Story kurz rauszunehmen, im nächsten Moment schlitzt er nen Kaiser auf. Dann wieder getroffen, Auszeit, Wundermittel. Dann Kampf gegen einen All Star, Sieg. Jetzt wieder getroffen, Auszeit. Warten auf das Finale. :biggrin: ...Nee Sorry, die Kämpfe auf Wano sind bisher alle so konsequenzlos, das ich auch nicht glaube das Zorro und dies Tod Erscheinung wirklich bedrohlich werden. ... Aber Yamato ist einfach Liebe. :heart:


    Dennoch liebe ich ONE PIECE! Klar gibt es bessere Shonen, und zum Ende eines Mangas wird es immer etwas hektisch. Aber ich will trotzdem wissen wie es mit der Strohhutbande weiter geht, und wie Oda die vielen vielen Fragen aufklären möchte.

  • Ich empfinde die One Piece Arcs nach Dressrosa extrem gehetzt. Und gerade die Kämpfe des Wano Kuni Arks wirken gecutet, und dermaßen unbedrohlich, das ich mich frage was seit Katakuri passiert ist. Mir gefällt auch nicht wie auf Wano Kuni mit unnötigen Verletzungen und Filler Problemen umgegangen wird. Zorro ist crass, dann lässt er sich treffen und muss sich erstmal erholen. Nur um ihn aus der Story kurz rauszunehmen, im nächsten Moment schlitzt er nen Kaiser auf. Dann wieder getroffen, Auszeit, Wundermittel. Dann Kampf gegen einen All Star, Sieg. Jetzt wieder getroffen, Auszeit. Warten auf das Finale. :biggrin: ...Nee Sorry, die Kämpfe auf Wano sind bisher alle so konsequenzlos, das ich auch nicht glaube das Zorro und dies Tod Erscheinung wirklich bedrohlich werden. ... Aber Yamato ist einfach Liebe. :heart:

    Hm, schwer zu sagen. Auf mich wirkt es, dass man seit Dressrosa alles streckt (Dressrosa hatte 116 Folgen und rund 100 Kapitel, wenn ich mich nicht irre), sowohl im Manga, wo es eine Ewigkeit dauert, bis man endlich wieder in See sticht, als auch im Anime, der kaum noch Filler-Folgen oder -Arcs rausbringt, sondern halt wirklich 23 Minuten mit Intro, Rückblenden, Zwischensequenz, Outro und Vorschau füllt (okay, nur das Intro und die Rückblenden sind wirklich lang) füllt und dann noch 15 Seiten des aktuellen Kapitels füllt. Vor Dressrosa empfand ich die meisten Arcs und Inseln als angenehm lang, lediglich Alabasta selbst wirkte auf mich lange (was es nicht wahr, aber wegen der immer gleichen Sandkulisse fühlte es sich einfach ewig an) & Skypedia, was wiederum daran lag, dass ich damals mit Enel One Piece abgebrochen hatte (da ich nicht mehr Zeit hatte, die Folgen auf RTL 2 zu schauen) & mir dadurch der Arc vertraut vorkam.


    Was aber nach Dressrosa / Whole Cake ein Problem wurde, war die Grösse der wichtigen Charakteren. Nicht nur ist Ruffys Team zum ersten Mal seit Punk Hazard komplett, nein, mit den Samurai, dem kleinen Mädchen, der Sängerin, dem ehemaligen Mafia Boss, Yamato und auch den vielen Bösewichten, die viel Screentime bekommen (was gut ist, finde Antagonisten dürfen nie zu kurz kommen), wechseln die Szenen beinahe im Minuten Takt. Man will überall Fortschritte in der Story machen, will aber keine Handlung alleine Laufen lassen, sondern zeitgleich, wodurch jeder Szenenwechsel, der einige Sekunden/Minuten überspring, um wieder gleich mit den anderen Szenen zu sein, gerusht wirkt. Dadurch haben wir teilweise Kämpfe, die 10-15 Kapitel dauern, auch wenn man da nur 2-3 Seiten dazu lesen kann & sobald alle Kämpfe, die natürlich auch alle gleichzeitig stattfinden, langsam zu Ende kommen, wird in jedem darauffolgenden Kapitel ein Gegner (oder eine Hauptfigur) eliminiert.


    So sehr mir die Schlacht in Onigashima gefällt, wirkt es teilweise wegen all den gleichzeitigen Handlungssträngen sehr hektisch und unübersichtlich. Mochte da wirklich die Folgen vor der grossen Schlacht mehr.


    Stimme aber Yonko Hunter zu, Yamato ist echt klasse. Endlich mal eine weibliche Figur neben Big Mama, die Kämpfen kann. Okay, da Yamato sich als Oden identifiziert und dadurch für sich selbst das männliche Pronomen nutzt, ist dies nicht ganz korrekt, wenn aber Oden weiblich wäre, würde Yamato sich als "sie" bezeichnen. Geht ihr ja nicht ums Geschlecht, sondern um die Figur dahinter. Dennoch bezeichnet sich Yamato als ein "Er".


    Liebe einfach die überdrehte Art, Yamato würde so gut in das Team von Ruffy passen, hoffe einfach, dass Yamato nicht wegen Momonosuke in Wano bleibt, mag Momo nicht wirklich. Finde auch Carrot total in Ordnung, müsste ich aber wählen, wäre es ganz klar Yamato.

  • Stimme aber Pokémon Yonkō zu, Yamato ist echt klasse. Endlich mal eine weibliche Figur neben Big Mama, die Kämpfen kann. Okay, da Yamato sich als Oden identifiziert und dadurch für sich selbst das männliche Pronomen nutzt, ist dies nicht ganz korrekt, wenn aber Oden weiblich wäre, würde Yamato sich als "sie" bezeichnen. Geht ihr ja nicht ums Geschlecht, sondern um die Figur dahinter. Dennoch bezeichnet sich Yamato als ein "Er".

    Ich finde Yamato auch klasse und wünsche mir auch, dass sie zukünftig in die Strohhut-Bande reinkommt.

    Bin mal gespannt, ob und wie das in Zukunft geklärt wird. Bin halt nicht der Einzige, der die Aussagen von Yamato überhaupt nicht so versteht, dass sie sich als Mann (also wie du sogar sagst, mit dem Pronomen "er") bezeichnet - klar sie sagt sie sei Oden, aber sie ist halt nicht Oden, wtf? ^^"

  • Stimme aber Pokémon Yonkō zu, Yamato ist echt klasse. Endlich mal eine weibliche Figur neben Big Mama, die Kämpfen kann. Okay, da Yamato sich als Oden identifiziert und dadurch für sich selbst das männliche Pronomen nutzt, ist dies nicht ganz korrekt, wenn aber Oden weiblich wäre, würde Yamato sich als "sie" bezeichnen. Geht ihr ja nicht ums Geschlecht, sondern um die Figur dahinter. Dennoch bezeichnet sich Yamato als ein "Er".

    Ich finde Yamato auch klasse und wünsche mir auch, dass sie zukünftig in die Strohhut-Bande reinkommt.

    Bin mal gespannt, ob und wie das in Zukunft geklärt wird. Bin halt nicht der Einzige, der die Aussagen von Yamato überhaupt nicht so versteht, dass sie sich als Mann (also wie du sogar sagst, mit dem Pronomen "er") bezeichnet - klar sie sagt sie sei Oden, aber sie ist halt nicht Oden, wtf? ^^"

    Es ist bei Yamato halt schwer zu sagen, was da das richtige Pronomen ist. Im Gegensatz zu Kikunojo, die sich selbst wirklich als Frau sieht und deswegen für mich zweifelsohne so angesprechen werden sollte, ist bei Yamato nicht das eigene, geschlechtliche Empfinden der Grund, sondern halt die Vorbildsfunktion Oden. Da sie sich aber selbnst als Oden sieht und als Oden angesprochen werden möchte, so ist Yamato, solange das Empfinden, selbst Oden zu sein, beibehalten wird, als "er" anzusprechen. Jedoch geht es Yamato nicht um ein geschlechtliches Empfinden, sondern viel mehr geht es da um den Drang, in die Fussstapfen Odens zu treten und auch als solcher wahrgenommen zu werden. Da Oden als "Er" angesprochen wird & sie als ODen angesprochen werden möchte, ist "er" da sicherlich nicht falsch. Sobald Wano vorbei, legt sich das eventuell und die Figur stellt sich dann als Yamato vor, wodurch ab da "sie" dann zweifelsohne richtig ist.


    Für mich ist es eigentlich einfach: Man soll eine Person so ansprechen, wie sie es möchte & auch wenn es ein fiktiver Charakter ist, so gab man der Figur einen Charakter & dieser impliziert bei Yamato halt, dass man die Figur mit Momonosukes Vater gleichsetzen soll (Momo nennt Yamato teilweise auch Vater oder Oden, dass soll dann beibehalten werden).

  • Wenn ich sag, ich will nicht mein halbes Leben einem Anime und Manga widmen, der über tausend Episoden und Kapiteln hat, und der mir schon von dem, was ich hier und da so auf RTL2 gesehen habe, nicht nur Augenkrebs bereitet hat, sondern auch vom Writing und Charakteren her sehr unsympathisch war... dann mein ich das so.

    Ja, gerade das erstere ist bei mir auch so ein Problem, das kann ich richtig gut nachempfinden. Nach eigener Aussage hatte der Mangaka vor ein, zwei Jahren zwei Drittel der geplanten Geschichte durch? xD Also wird es nochmal... 10 Jahre dauern, bis die Geschichte im Bestfall ein Ende gefunden hat? Für so unendlich lange Geschichten fehlt mir mittlerweile auch echt die Energie. ^^"

    Wahrscheinlich würde ich es mir bei einem Werk überlegen, das mir von allem wirklich extrem zusagen würde, würde es aber dennoch als sehr große Hürde empfinden. Ich hab noch einige andere Sachen, denen ich folge oder solche, die ich gerne rewatche.

    Und ja, das ist auch ein Ding: ich rewatche und rereade meine Favoriten sehr gerne, zumindest mal alle zwei bis vier Jahre so und joa... xD


    Bei One Piece sagt mir auch nichts wirklich zu (und ich finde Luffy und seine Crew insgesamt etwas nervig tbh), selbst wenn ich schon öfter gelesen habe, dass der Anime teilweise wirklich gute Themen und Botschaften hat.

    Andererseits wären Piraten ohne einen kleinen Funken Anarchismus in sich auch etwas lahm. Das sollte by default gegeben sein. ^^


    So, ja well... enjoy. Zwingt nur niemand anderen einen Anime mit 1000+ Episoden und Kapiteln auf. xD

  • bessern kann, fand da aber auch, man hätte zum Beispiel die Zeit um Zug zu Enies Lobby mit Training überbrücken können (dann wäre aber der "WOW"-Effekt beim Kampf gegen Bueno und Rob Lucci nicht so gross gewesen

    Also ich mochte ja die Idee das Luffys neue Techniken auf Ideen basieren nicht training.

    Er dachte sich, hey was ist wenn ich... und dann konnte ers.

    Genau so wie Conquerors Coating, auch wenn ichs für zu verfrüht fand. Er dachte daran dass ers ausprobieren könnte und dann ging es. Er musste nicht extra aufleveln.

    Snakeman ist nicht stärker, als Bounceman, sondern schneller. Luffy hat da nur gelernt, wie er seine Energie in Tempo statt stärke investieren kann. Eine Kong-Gun und deren stärkeren Varianten sind nach wie vor stärkter als die Attacken von Snakeman

    Luffy bekam aber auch Futuresight in dem Kampf.

    Snakeman war übrigens nicht nur Speed, sondern auch Reichweite und Flexibilität, seine Hits sind unvorhersehbar.

    Nicht stärker als Boundman, ich sag nur.

    Powerskaling-Diskussionen sind echt ermüdend. Das schlimmste daran ist, dass man da Figuren miteinbezieht, die man kaum bis nie in Action gesehen hat

    Ja, ja. Ich denke Powerscaling gehört dazu und kann Fun sein, aber es ist halt oft so dass persönliche Biase und flashy immages oft dafür sorgen dass Leute Favorit spielen.

    In Zoro vs Killer im Anime wurde dieser auch zu tode gehyped obwohl der Kampf nicht wirkliche impliziert dass Zoro stärker wäre als zuvor, es war nur ne beeindruckende Animation.

    Ich sag auch Coby kann von dem was wir wissen zwischen pre Timeskip Luffy bis Kaido liegen, wir wissens halt nicht, weil weder Inworld Lore noch Feets irgendwas impliziert haben.

    Aber die Hölle bricht los wenn ich sowas sage, weil keiner je den ganzen Satz ließt und sofort glaubt ich suggeriere Kaido=Coby.

    Man hat einfach zu wenig von Yamato oder Shanks gesehen, um sich ernsthaft darüber austauschen zu können, wer stärker und wer schwächer ist.

    Yamato kennt Kaido, er war niemals daran interessiert ihn zu schlagen und hat ziemlich gut gehen ihn solo performt.

    Das bedeutet natürlich dass er nicht zwangsweise so schnell verliert wie Zoro, oder Luffy die deutlich agressiver vorgingen und weniger Erfahrung mitbrachten, da Luffy aber geoneshottet wurde kann man immer noch ein Mindestlevel ausmachen.

    So realistisch gesehen ist Yamato wohl vergleichbar mit einem 1. Commander oder sogar Admiral, wobei es immer noch etwas unklar ist, ob Admirals ihr eigenes Tier haben und wo genau es liegt.

    Was Shanks angeht, Kaido selbst hat ihn anerkannt, aber nicht Big Mom und Shanks war fähigbihn bei Marineford abzuwehren, aber der Narrator bezeichnete Kaido als den stärksten. Demnach kann man beide Richtungen gehen, schwächer, oder stärker.

    Ich persönlich mag die Idee dass Shanks und Teach schwächer sind, aber wichtiger und Kaido und Big Mom umgekehrt.

    xD Also wird es nochmal... 10 Jahre dauern, bis die Geschichte im Bestfall ein Ende gefunden hat? Für so unendlich lange Geschichten fehlt mir mittlerweile auch echt die Energie

    Laut neueren Aussagen wird das One Piece in zumindest 5 Jahren gefunden.

    Der finale Krieg zieht sich dann vermutlich etwas, aber hauptsache das OP ist dann bekannt.

    Sängerin

    Ähm, das ist nicht unbedingt was eine Oiran ist.

    Endlich mal eine weibliche Figur neben Big Mama, die Kämpfen kann

    Oh so wenige gibts da eigentlich nicht.

    Natürlich ist die welt stärkste Elite etwas klein, aber von individuellen Ark relevanten Charakteren gesprochen ist die Zahl ziemlich groß.

    Boa, Robin, Nami, O-Kiku, Ivankov, Morley, Mr 2 Bonklay, Perona, Suggar, Monet, Kalifa, Baby 5, Ulti und Black Maria, in Theorie Smoothy...

    Da Oden als "Er" angesprochen wird & sie als ODen angesprochen werden möchte, ist "er" da sicherlich nicht falsch

    Ja, es braucht jetzt keine Genderidentität um den Wunsch einer Person zu respektieren.

    Andererseits wären Piraten ohne einen kleinen Funken Anarchismus in sich auch etwas lahm

    Freiheit ist ein zentrales Thema in One Piece, was ziemlich gut zu Piraten passt. Insbesondere da es auch den negative aufzeigt, wenn nämlich schlechte Menschen unlimitierte Freiheit genießen.


    Ich persönlich bin nur glücklich dass One Piece ziemlich der einzige Shounen ist, der sehr regelmäßig Trans Menschen miteinbezieht und diese auch nicht auf ihr Geschlecht reduziert. Von den 10 wichtigeren Revolutionären in der Handlung sind nur 7 Cis.

    Von dem was wir wissen.

    So, ja well... enjoy. Zwingt nur niemand anderen einen Anime mit 1000+ Episoden und Kapiteln auf

    Nachvollziehbar, wobei jeder One Piece Ark sehr isoliert ist.

    Man kann sich ein Setting aussuchen das einem gefällt und dann ne gute Zeit haben.

    Das ist denke ich ganz hilfreich wenn man Angst von der gewaltigen länge hat.

  • BLASPHEMIE!!

    ... Mein Gesicht wenn ich lese was hier geschrieben wird.... :biggrin:

    Zehahaha :D

    Ich empfinde die One Piece Arcs nach Dressrosa extrem gehetzt. Und gerade die Kämpfe des Wano Kuni Arks wirken gecutet, und dermaßen unbedrohlich, das ich mich frage was seit Katakuri passiert ist.

    Ja, das finde ich auch ein wenig schade. Weil, ich erinnere mich, dass Sanji einen Kampf gegen so einen richtig coolen Sauriertypen angefangen hat (Page One oder so?), und dann wurde der Kampf einfach abgebrochen oder nicht mehr weitergeführt...

    Dennoch liebe ich ONE PIECE! Klar gibt es bessere Shonen, und zum Ende eines Mangas wird es immer etwas hektisch. Aber ich will trotzdem wissen wie es mit der Strohhutbande weiter geht, und wie Oda die vielen vielen Fragen aufklären möchte.

    Ich habe One Piece früher definitiv auch geliebt, und es ist mir auf jeden Fall noch wichtig genug, dass ich unbedingt mal rausfinden will, was das One Piece ist, was im verlorenen Jahrhundert passiert ist und was es genau mit dem Willen des D und Joy Boy auf sich hat. :saint:

    Was aber nach Dressrosa / Whole Cake ein Problem wurde, war die Grösse der wichtigen Charakteren. Nicht nur ist Ruffys Team zum ersten Mal seit Punk Hazard komplett, nein, mit den Samurai, dem kleinen Mädchen, der Sängerin, dem ehemaligen Mafia Boss, Yamato und auch den vielen Bösewichten, die viel Screentime bekommen (was gut ist, finde Antagonisten dürfen nie zu kurz kommen), wechseln die Szenen beinahe im Minuten Takt. Man will überall Fortschritte in der Story machen, will aber keine Handlung alleine Laufen lassen, sondern zeitgleich, wodurch jeder Szenenwechsel, der einige Sekunden/Minuten überspring, um wieder gleich mit den anderen Szenen zu sein, gerusht wirkt. Dadurch haben wir teilweise Kämpfe, die 10-15 Kapitel dauern, auch wenn man da nur 2-3 Seiten dazu lesen kann & sobald alle Kämpfe, die natürlich auch alle gleichzeitig stattfinden, langsam zu Ende kommen, wird in jedem darauffolgenden Kapitel ein Gegner (oder eine Hauptfigur) eliminiert.

    Boah, ich glaube, da hast du das aktuelle Problem von One Piece echt gut auf den Punkt gebracht! :O

    Weil, als Action Manga lebt One Piece natürlich von den coolen Kämpfen. Allerdings ist der Manga mittlerweile so voll mit agierenden Figuren, dass gefühlt die Hälfte jedes Kapitels ein Update ist, wer gerade wo ist, und dann ein paar Seiten richtige Action. Ich fand das damals z.B. bei Alabastia eleganter gelöst. Alle Strohhüte hatten ihren eigenen Kampf zu bestreiten, und der Fokus lag in jedem Kapitel sehr deutlich auf einem bestimmten Kampf, ohne zu sehr zu zerfasern, und dadurch wurde jeder einzelne Kampf aber auch zu so einer wichtigen und persönlichen Sache für die Figuren und für mich.

    Bei One Piece sagt mir auch nichts wirklich zu (und ich finde Luffy und seine Crew insgesamt etwas nervig tbh), selbst wenn ich schon öfter gelesen habe, dass der Anime teilweise wirklich gute Themen und Botschaften hat.

    Das kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Ich glaube, ich mag die meisten der Crew sogar, weil sie so unangepasst und weird sind (auch wenn sich manche Running Gags ein wenig zu oft wiederholen tbh).

    Es passt einfach (für mich persönlich) zur Story, dass diese ganzen gebeutelten und exzentrischen Außenseiter*innen sich zusammenfinden, einander Halt geben und gemeinsam Abenteuer erleben. Das ist so die romantische Vorstellung von einem Piratenleben, die ich immer haben werde, denke ich. Gott, ich habe die Show damals echt so geliebt, haha xD

    Andererseits wären Piraten ohne einen kleinen Funken Anarchismus in sich auch etwas lahm. Das sollte by default gegeben sein. ^^

    Wahre Worte! :saint: :thumbup:

    Laut neueren Aussagen wird das One Piece in zumindest 5 Jahren gefunden.

    Der finale Krieg zieht sich dann vermutlich etwas, aber hauptsache das OP ist dann bekannt.

    Boah, das finde ich beruhigend! Dem armen Oda geht es ja auch gesundheitlich nicht besser (die Zahl der Pausen, die der Manga einlegen musste ist in den letzten Jahren sehr gestiegen), und ich fände es schön, wenn er die Geschichte noch so wie er es sich vorstellt abschließen kann, solange er dazu noch imstande ist. Wenn irgendwer anders das zu Ende zeichnen würde o.ä. wäre es nicht das gleiche für mich. ^^"



    Boah, wo ich gerade so in Erinnerungen schwelge, ist mir eine ultra-peinliche One Piece Erinnerung eingefallen.

    Ich hatte nämlich früher den totalen Crush auf...

  • Ich kann allen ernstes kaum Spoiler setzen, ohne was dazwischen zu schreiben weil ein Popup (Ausschneiden) das Augensymbol verdeckt. Soooo dum.



  • Hab mal schnell auf Youtube nachgeguckt und zwei Videos mal ausgewählt, die erwähnen, dass Yamato laut Vivre Cards als weiblich beschrieben wird - offiziell ist das vermutlich nicht 100%, aber jemand meinte, dass Oda drauf guckt. Mit sowas wie Vivre Cards kenn ich mich persönlich auch nicht aus.

    Aber ja, es ist kompliziert.


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    Ja, es braucht jetzt keine Genderidentität um den Wunsch einer Person zu respektieren.

    Dann musst du konsequent auch sagen, dass Oli London somit Koreaner ist, obwohl er es nicht ist, aber hey, er wünscht sich das ja so!


    @Iluna tbh ist Smoker schon sehr sexy ^^

  • Als jemand, der auf dem Stand des deutschen Manga (nächste Woche erscheint endlich Band 100!) ist, sollte man den Thread vermutlich besser meiden, oder? Ich finde den Manga großartig, hasse aber die langen Wartepausen – im Internet lesen ist keine Option für mich. Ich habe zuletzt immer mal wieder bei ProSieben MAXX reingeschaut, der deutsche Anime ist inzwischen auch auf Wa no Kuni, aber ich finde das Pacing furchtbar und habe da wenig Lust drauf.


    So bleibt mir wohl nichts weiter übrig, als immer paar Monate auf einen neuen Band zu warten, dafür gibt's dann direkt mehrere Kapitel am Stück – hat halt alles Vor- und Nachteile.

  • So, ja well... enjoy. Zwingt nur niemand anderen einen Anime mit 1000+ Episoden und Kapiteln auf

    Nachvollziehbar, wobei jeder One Piece Ark sehr isoliert ist.

    Man kann sich ein Setting aussuchen das einem gefällt und dann ne gute Zeit haben.

    Das ist denke ich ganz hilfreich wenn man Angst von der gewaltigen länge hat.

    Alles gut, ich wollte mich ursprünglich nur kurz drüber auslassen, dass so manche One Piece-Fans echt nervtötend damit sein können einen ihren 1000+-Episoden-Anime aufzwingen zu wollen. ^^


  • Muss gestehen war Anfangs skeptisch wegen den Spoilern die man schon hatte. Muss aber sagen alles in allem wieder ein rundes Chapter was mich sehr gefreut hat. Viele Lohse Enden wurden nun auch verknüpft meines Erachtens nach. Vor allem das Skypia Kapitel wird dadurch wieder in ein ganz neues Licht gerückt^^


  • Oh je, das was Oda jetzt getan hat, kommt mir Falsch vor. Es ist die Kirsche auf der Torte von zu schneller Story und Plot Entwicklung. Ich checks nicht. Wozu muss plötzlich die Gum Gum Frucht derart OP gemacht werden? Und warum hat die Weltregierung darauf nicht schon nach dem Arlong Ark massiv reagiert um die potenzielle Nika Gefahr auszumerzen?


  • Dass Oda die letzten 20% rusht, ist bereits seit mehreren Jahren keine besondere Überraschung. Der Manga wurde in letzter Zeit häufiger aufgrund Odas Gesundheit unregelmäßiger. Ich finds ein bisschen lächerlich und respektlos wenn Leute meinen dass ihnen das Pacing nicht passt. Der Typ veröffentlicht seit 20 Jahren jede Woche ein neues Kapitel und alles was die Fans ihm zurückgeben ist ein "MIMIMI PLS FASTER".


    One Piece's Creator Is Working As Hard As Ever
    Back in 2012, Kotaku reported how One Piece creator Eiichiro Oda barely got any sleep. Fast forward to 2015. Oda is showing no sign of slowing down.
    kotaku.com

    "One Piece": Manga muss pausieren, weil der Schöpfer schwer krank ist
    Die Fortsetzung von One Piece muss um mehrere Wochen verschoben werden... Grund sind erneut schwere gesundheitliche Probleme des Mangaka Eiichiro Oda. Ein Ende…
    www.gentside.de


    Die Folge davon ist natürlich auch, dass der Anime, der von einem größeren Team gemacht wird, regelmäßig schneller ist, als der Manga und daher künstlich verlangsamt wird durch Filler oder übertrieben lange Szenen. Nicht weil die das so toll finden, sondern weil sie sonst schon längst mit dem Manga 1:1 im gleich Kapitel wären und dann weniger Zeit bliebe um vorzuproduzieren etc.

    Eine weitere Folge ist auch, dass Oda selbst auch Story-Elemente weggelassen hat.

    Ich erinnere mich auch an einen Bericht aus 2015 in dem Oda damals meinte dass er auch weil er so fertig ist und krank, dass er deshalb schweren Herzens Sachen, die er eigentlich erwähnen und schreiben wollte in Zukunft weglassen muss, um den Manga nicht noch länger werden zu lassen, als er eh schon ist.

  • Dass Oda die letzten 20% rusht, ist bereits seit mehreren Jahren keine besondere Überraschung. Der Manga wurde in letzter Zeit häufiger aufgrund Odas Gesundheit unregelmäßiger. Ich finds ein bisschen lächerlich und respektlos wenn Leute meinen dass ihnen das Pacing nicht passt. Der Typ veröffentlicht seit 20 Jahren jede Woche ein neues Kapitel und alles was die Fans ihm zurückgeben ist ein "MIMIMI PLS FASTER".

    Verstehe das wirklich nicht. Allein der Wano-Arc hat schon über 130 Kapitel, also da kann man noch nicht wirklich von "rushen" sprechen. Die Kampfpaarungen haben ewig gedauert und Oda hat hier und da unnötiges Zeug reingepackt, um den Arc weiter in die Länge zu ziehen, anstatt schneller zum Punkt zu kommen.