One Piece

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  • am anfang konnte ich nicht verstehen wie arlong so sein kann doch nach dem sabaody archipel is mir einiges klar geworden.


    Ohne jetzt Spoiler zu wollen, da ich nicht weiß auf welchen Stand du bist, kann ich dir nur sagen das man da noch weiter drauf eingeht.
    Nach dem Archipel (wann, wie und wo sage ich nicht) wird nochmals genau darauf eingegangen wieso Arlong und Fischmenschen allgemein nicht gut auf die Landbewohner zu sprechen sind. Einige zumindest.

  • *pustet den Staub weg* Seit dem letzten Post hier ist ja einige Zeit vergangen...


    Vielleicht kommts nur mir so vor aber in letzter Zeit finde ich die neuen Kapitel immer spannender. Leider liest in meinem Umfeld keiner mehr den Manga ^^" Naja wenn niemand mit einem drüber diskutieren will gräbt man halt so ein Topic aus (vielleicht will ja wer mitdiskutieren :3)


  • Vielleicht kommts nur mir so vor aber in letzter Zeit finde ich die neuen Kapitel immer spannender.

    Das Gefühl habe ich auch. Einerseits finde ich es gut, dass Oda uns immer logische Erklärungen dafür liefert, das Team aufzuteilen, weil es mittlerweile wirklich zu viele sind, um eine kohärente Geschichte mit allen gleichzeitig zu erzählen, das zieht sich sonst ewig lange.
    Außerdem merkt man in letzter Zeit wirklich, dass der Plot sich immer schneller auf ein tatsächliches Ziel hin entwickelt (neulich haben sie ja geschrieben, dass es eine konkrete Möglichkeit gibt, Kurs auf die letzte Insel zu nehmen, auf der ja das Finale der ganzen Geschichte stattfinden wird). Und auch die Tatsache, dass die vier allerstärksten Piraten jetzt immer direkter in den Plot miteinbezogen werden, zeigt, dass alles sich nach vorne entwickelt, statt zu stagnieren. Jetzt geht es ja direkt zu Big Mom. ^^

    Und es ist schön wieder mal Charaktere wie Vivi zu sehn ^-^

    Vivi ist mein Lieblingscharakter. :) Ich habe damals so gehofft, dass sie tatsächlich mit den Strohhüten weiterreisen würde. Aber jetzt kommt sie endlich mal wieder vor, ich freue mich so dermaßen. :heart:
    Und du hast Recht, da kommen ja noch alle möglichen anderen Charaktere wieder, Dalton und co. beispielsweise. Das ist eine der Sachen, die ich One Piece echt zu Gute halte, Charaktere werden nicht vergessen, wenn ihre Geschichte erzählt wurde, sondern werden immer wieder mit hineinbezogen und das auf eine Art, die ich der Geschichte tatsächlich abkaufe. ^^

  • Finde die letzten Kapitel bzw. die Zou Arc allgemein auch großartig, gerade da das Abenteuer-Feeling und das Worldbuilding in One Piece schon immer zu meinen favorisierten Eigenschaften der Serie zählen.



  • Puh, das Kapitel war wieder interessant, auch wenn nicht so viel passiert ist. ^^

  • Dann will ich mal versuchen meine Meinung bezüglich One Piece sachlich zu formulieren...
    (Da ich sicher bin, dass mich einige angehen werden: DAS IST MEINE MEINUNG! LEBT DAMIT! Sonst für normale und sachliche Kritik an meinen Beitrag spricht nichts dagegen)


    One Piece ist für mich einfach nur schlecht. Das Charakterdesing ist einfach grottig und jede Frau läuft da quasi mit 90/60/90 rum... ach ne noch schlimmer. Oda versucht damit einfach die jugend mit... entschuldigt diese Wortwahl "W**xvorlagen zu ködern und diese sind optisch nicht einmal wirklich ansprechend.


    Die Chapter sind enorm lang gezogen (Dressrosa ging ja gut 2 Jahre) und die Story... welche Story? Die wandern von Insel zu Insel, finden nach (gefühlt) gut 500 Chaptern immer 1 Porneglyph, wo auch nicht wirklich groß was erzählt wird und eine wirkliche feste Story macht sich in meinen Augen auch nicht bemerkbar.
    Klar, die einzelnen Charaktere haben ne Story... aber auch alle nur Drama hier und Drama dort. Es gibt einfach keine wirklich sympathischen Charaktere in meinen Auge. Alle Charaktere sind von der Art her einfach zu überdreht (Ja wow Nico Robin... aber die ist mir einfach egal).


    Sprich, alles was für mich wichtig ist, fehlt bei One Piece fast komplett. Ja, One Piece hat auch ein paar positive die ich selbstverständlich nicht ignorieren werde... aber die negativen überwiegen einfach zu sehr. Was bringt es, wenn das Thema Freundschaft gut umgesetzt wird und die Welt für eine Abenteuerwelt schon recht groß ist, wenn die "Bewohner" dieser Welt nichts bringen?


    Dann kommt noch hinzu, dass alle Verbrecher gefeiert werden und die Marine als böse dargestellt werden, obwohl jeder eigentlich Gesetze einhalten sollte. Piraten sind nun einmal die eigentlich "Bösen" und dies wird bei One Piece total auf den Kopf gestellt... selbst Capt. Jack Sparrow ist als Pirat einer der bösen (wenn auch noch mit Ehre). Diese gibt es bei One Piece auch und Ruffy und co würde ich nicht als böse einstufen... aber man vergisst, dass Gol. D. Roger seine Schätze auch von anderen geraubt hat oder bzw alle Piraten erbeuten ihre Schätze auf krimineller Art.


    Es gab eine Zeit, wo ich One Piece interessant fand und es wirklich eine Chance gegeben habe. Immerhin braucht ein Manga/Anime ja auch Zeit sich zu entwickeln, aber von allen großen Arcs... spricht mich keiner wirklich an. Nicht einmal Marineford mehr. Zorro, welche am Anfang zu meinen Favos zählte ist inzwischen auch nur noch eine hole Birne ohne Füllung.

  • Die Chapter sind enorm lang gezogen (Dressrosa ging ja gut 2 Jahre) und die Story... welche Story?

    Meinst du wirklich Chapter oder beziehst du dich auf Folgen? Jedenfalls finde ich nicht, dass ein Chapter für sich zu lang ist. Es ist er das Gegenteil der Fall und ich würde mir wünschen, dass es weit mehr umfassen könnte. Dafür würde ich One Piece aber zu gute halten, dass es meinem Eindruck nach eher weniger inhaltlose Seiten umfasst als es beispielsweise ein Chap von Fairy Tail tut.
    Ich mag es auch nachvollziehen können, One Piece wäre durch seinen Umfang für Neueinsteiger abschreckend, doch sollte man sich auf aktuellem Stand befinden, ist die Länge weit weniger schlimm. Bekannte von mir haben auch erst vor kurzem damit begonnen One Piece zu schauen oder zu lesen, aber wenn man erst mal angefangen hat, dann kann es einem doch auch zusagen. Es kommt auch der nette Effekt hinzu, dass man nicht nach 12 oder 24 Episoden sich dem nächsten Anime hingeben muss, sondern über einen längeren Zeitraum immer wieder in diese Welt hineintauchen kann und es irgendwann zum Alltag gehören kann, dass man jeden Donnerstag ein Chap liest oder Sonntags (?) eine Folge sieht.


    Außerdem ist die Story und vor allem die vielen Handlungsstränge eines der Dinge, die mir an One Piece sehr gefallen. Da du schon das Beispiel Dressrosa genannt hast, greife ich es auch mal auf. Zu Beginn würden wie so häufig Gruppen aufgeteilt, die sich anschließend noch weiter aufgetrennt haben, es wurden diverse Charaktere ins Spiel gebracht (z.B. bestand ein Chap gefühlt nur aus neuen Charakteren des Kolosseums :'D) und es kamen noch weitere Einflussfaktoren hinzu wie ein Admiral, Revolutionäre, Big Mom und die CP.0, wobei letztere erst später genauer beleuchtet werden.
    Während dann die Entwicklungen ihren Lauf nehmen, wird immer wieder zwischen den einzelnen Perspektiven gewechselt und alle Gruppen einigermaßen gleich beleuchtet. Dass der finale Kampf natürlich auf sich warten lässt, wird dadurch ausgeglichen, dass zwischen durch bereits Konflikte eskalieren. Hier wären es das Kolosseums, Green Bite, die Kämpfe auf der Sunny, die Smile-Fabrik und das Schloss ehe es zum großen Krach kam.
    Des Weiteren sollte nicht vergessen werden, wessen Arc es war. Doflamingo ist uns seit der Grand Line und Law seit dem Sabaody Archipel bekannt und dafür wurde hier Hintergrund auch sehr tiefgehend beleuchtet. Soweit mir bekannt ist, war gerade das Chap über die weiße Stadt sehr beliebt. Man kann also nicht sagen, die Charaktere besäßen keine Tiefe.
    Rückblickend betrachtet würde ich deshalb festhalten, dass Dressrosa ein guter Arc war und die 2 Jahre alle mal wert.


    Die wandern von Insel zu Insel, finden nach (gefühlt) gut 500 Chaptern immer 1 Porneglyph, wo auch nicht wirklich groß was erzählt wird und eine wirkliche feste Story macht sich in meinen Augen auch nicht bemerkbar.

    Wie bei Dressrosa erklärt, ist es kein simples „von Insel zu Insel“ sondern zu meist weiterläufig verkünpft. Weitere wären da Water Seven ~> Enies Lobby und Sabaody Archipel ~> Amazon Lily ~> Impel Down ~> Marineford. Hinzukommt noch, dass es immer wieder Charaktere gibt, die eine Entwicklung durchgemacht haben und Arc übergreifend auftreten (z.B. Corby).

    Klar, die einzelnen Charaktere haben ne Story... aber auch alle nur Drama hier und Drama dort.

    Die tragische Vergangenheit und der daraus resultierende Traum der einzelnen Charaktere ist ein gemeinsames Merkmal der Strohhüte und ist für ihre Motivation zum Reisen erforderlich. Wie sollte man denn stattdessen daran heran gehen und ihre Vergangenheit aufbauen?

    Dann kommt noch hinzu, dass alle Verbrecher gefeiert werden und die Marine als böse dargestellt werden, obwohl jeder eigentlich Gesetze einhalten sollte.

    Sowohl das Verhalten der Marina als auch Piraten werden in einigen Aspekten gleichermaßen verurteilt. Auf Seiten der Marine wären das die Weltaristokraten, gebilligte Diktaturen, Sklaverei, Korruption u.ä. und bei Piraten „das Übliche“ (Mord, Raub, ...). Um ein Beispiel für die Piraten aufzugreifen, wäre da Eustass Kid. Als man am Sabaody Archipel erfuhr, sein Kopfgeld wäre höher als Ruffy, weil er mehr Zivilbevölkerung angegriffen hätte, war es nicht so als würden die anderen sich darüber freuen.
    Was dafür aber positiv dargestellt wird, sind Werte wie Freundschaft und Freiheit. Wie Ruffy selbst sagte, wäre der König der Piraten jene Person, die die größte Freiheit besäße und nicht den größten Schatz oder die meisten Opfer. Warum sollte man das Verurteilen? Du selbst sagtest ja, dass du die Freundschaftsdarstellung gut fändest, aber sollte Ruffy seine Freunde nun verraten und sie ausliefern, damit er Gesetze einhält?

  • Die Chapter sind enorm lang gezogen (Dressrosa ging ja gut 2 Jahre) und die Story... welche Story? Die wandern von Insel zu Insel, finden nach (gefühlt) gut 500 Chaptern immer 1 Porneglyph, wo auch nicht wirklich groß was erzählt wird und eine wirkliche feste Story macht sich in meinen Augen auch nicht bemerkbar.

    Dass sich die Entwicklungen gerade in längeren Arcs durchaus mal in die Länge ziehen, ist zwar richtig (wobei das meiner Ansicht nach vor allem bei einem wöchentlichen Lesen negativ wirkt; wenn man die Arc als Ganzes lesen kann, zehrt das mMn kaum bis gar nicht an der Lesefreude), liegt allerdings nicht am Nichtvorhandensein einer Story, sondern eher am teilweise langsamen Pacing und den vielen untergeordneten Plotlines, die Teil der Story sind. Untergeordnete Plotlines sind aber nicht unbedingt etwas Schlechtes, und gerade im Falle von One Piece tragen sie durchaus auch zum 'finalen Ziel' bei, denn als König der Piraten braucht Ruffy natürlich eine große Bekanntheit und Zahl an Unterstützern, und die bekommt er nachvollziehbarerweise nur, wenn er mit vielen verschiedenen Leuten eben auch tatsächlich interagiert und eine Bindung aufbaut. Dass viele der auf der Reise getroffenen Charaktere im weiteren Verlauf der Story, spätestens wenn es auf den finalen Konflikt zugeht, nochmal in Erscheinung treten werden, ist praktisch sicher.


    Eine solche Story kann man sicher auch in weniger als 1000+ Kapiteln erzählen, aber ich persönlich finde, gerade die vielen untergeordneten Plotlines und die umfassend aufgebaute Welt sind mit die interessantesten Aspekte von One Piece.


    Dann kommt noch hinzu, dass alle Verbrecher gefeiert werden und die Marine als böse dargestellt werden, obwohl jeder eigentlich Gesetze einhalten sollte. Piraten sind nun einmal die eigentlich "Bösen" und dies wird bei One Piece total auf den Kopf gestellt... selbst Capt. Jack Sparrow ist als Pirat einer der bösen (wenn auch noch mit Ehre). Diese gibt es bei One Piece auch und Ruffy und co würde ich nicht als böse einstufen... aber man vergisst, dass Gol. D. Roger seine Schätze auch von anderen geraubt hat oder bzw alle Piraten erbeuten ihre Schätze auf krimineller Art.

    Dass es sich in One Piece um eine romantisierte Darstellung der Piraterie handelt, ist klar. Ich halte es aber auch für fragwürdig, den historischen Konflikt zwischen Piraten und Marine als ein Aufeinandertreffen von Gut und Böse zu betrachten. Denn während die Piraten sicherlich alle Gesetze verstoßen haben (logisch, Piraterie war ja verboten), waren nicht alle zwangsläufig schlechte Menschen (was nicht heißt, dass ihr Handeln in Ordnung war; ich würde es aber nicht unbedingt generell als 'böse' bezeichnen); und die Marine war schließlich ein Vertreter von Monarchien mit ausgeprägten Klassengesellschaften, die u.a. Sklavenhandel betrieben und sicherlich auch einige Gesetze hatten, die aus heutiger Sicht alles andere als Merkmale einer 'guten' Regierung wären. Korruption und Vorgehen mit extremer Härte bzw. Willkür gab es mit Sicherheit auch bei der Marine, weshalb ich diese nicht als pauschal 'gut' ansehe. Wie so oft gibt es in der realen Welt halt keine so klare Schwarz/Weiß-Einteilung, in fiktionalen Werken ist das natürlich deutlich häufiger der Fall (wobei in One Piece nichtmal alle Piraten als gut und alle Marines als böse dargestellt werden).


    Angesichts der Tatsache, dass One Piece offensichtlich gar nicht den Anspruch erhebt, die Geschehnisse historisch zumindest annähernd realistisch darzustellen, fände ich es aber ohnehin viel fragwürdiger, wenn moralisch höchst zweifelhafte Handlungen wie bspw. Akainus allgemeines Vorgehen explizit als gut dargestellt würden, nur weil sie 'das Gesetz' darstellen, als wenn One Piece historische Verhältnisse nicht korrekt darstellt. Oder wenn Ruffys als böse dargestellt würde, obwohl er nie wirklich etwas Böses tut.


    Was in One Piece positiv und negativ dargestellt wird, macht Oda halt nicht von der historischen Situation abhängig, sondern von den Werten, die hinter den Handlungen stehen. So werden das Streben nach Freiheit und Freundschaft als positiv dargestellt, während es bspw. als negativ dargestellt wird, Menschen vorzuverurteilen. Kritisieren kann man hierbei höchstens, dass die Darstellung vor allem von der Intention des Charakters abhängt, und nicht von den tatsächlichen Konsequenzen seiner Handlungen. Beispielsweise wurde Ruffy aus storytechnischer Sicht [von der Marine schon] nie dafür verantwortlich gemacht, dass beim Einbruch in Impel Down zahlreiche gefährliche Verbrecher freikamen, weil er eben aus der guten Intention gehandelt hat, seinen Bruder zu retten. Wobei die Tatsache, dass die Verbrecher freikamen, an sich schon thematisiert wurde, und auch Magellan und Hannyabal nicht wirklich als böse dargestellt wurden (da sie eben auch eine gute Intention hatten, nämlich die gefährlichen Verbrecher vom Freikommen abzuhalten). Ich persönlich finde diese Darstellung aber nicht schlimm, da sie nicht zu extremen Glorifizierungen von fragwürdigen Handlungen neigt und den Fokus hauptsächlich auf unzweifelhaft positive Dinge legt (z.B. dass man seine Freunde nicht im Stich lässt, wenn sie Hilfe brauchen).


    Was Roger angeht, so wissen wir meiner Ansicht nach gar nicht wirklich genug über ihn, um uns ein definitives Urteil bilden zu können. Aber da Ruffy schon häufiger mit ihm verglichen wurde und Roger vielen einfachen Bewohnern der Grand Line, die ihn tatsächlich kennengelernt haben, in positiver Erinnerung geblieben ist, wird er wohl nicht wild plündernd umhergezogen sein.





    Deine anderen Kritikpunkte sind ja eher subjektiver Natur, manchen stimme ich tatsächlich zumindest in gewissem Maße zu (z.B. mag ich persönlich die Charakterdesigns der weiblichen Charaktere insbesondere post-timeskip auch nicht sonderlich; andere Aspekte sind für mich aber wichtiger), von daher lasse ich die mal so stehen. Hab auch kein Problem damit, wenn du One Piece weiterhin nicht magst, ich denke die meisten hier sind vernünftig genug, damit leben zu können, wenn jemand anderes etwas nicht mag, das ihnen selbst gefällt.^^





  • So, nach einer mehrjährigen Pause habe ich mir im Laufe der letzen paar Monate wieder alle Folgen angeschaut (also bis zum Ende von Dressrosa) und bin auch mit der Manga auf dem neuesten Stand. Ich finde immer noch, dass One Piece von vorne bis hinten einfach genial ist (nur Thriller Bark hat mir nicht so gut gefallen), vor allem habe ich, von den neueren Arcs, Dressrosa und Zou besonders spannend gefunden. Die Yonko Saga wird sicherlich ebenso spannend, darauf freue ich mich auch schon.


  • Da noch niemand den neuen Chapter kommentiert hat, erlaube ich mir an dieser Stelle einen Doppelpost.


    [spoiler=Chapter 825]Die zwei Highlights aus dem Chapter waren definitiv als Luffy Chopper fressen wollte (Desperate times - desperate measures ...) und als Chopper beim Durchstöbern von Sanjis Sachen einen Haufen dreckiger Magazine fand (ein Sanji-Moment ohne Sanji, wie ein Youtuber passend angedeuted hat). Das Ganze wird natürlich noch um eine Spur lustiger als Luffy schließlich aufgrund seiner Fressgier K.O. geht - gerade passend zur Ankunft von Germa 66 (ist ihr Schiff einfach ein riesiger transponder snail? 0.0).


    Was ich relativ interessant finde ist die Tatsache, dass Big Mom's Schiff thematisch in Richtung Alice im Wunderland ausgerichtet zu sein scheint. Es gibt Objekte, die lebendig sind (Bug vom Schiff, ~~Tüüüüüüüüür~~) und Charaktere, bei denen sich Parallelen ziehen lassen (Big Mom - Herzkönigin, Tamago - Humpty Dumpty, Pekoms - Schildkrötensupperich). Es ist Möglich, dass sich nach der Ankunft auf der "Ganzkucheninsel" einiges ändert was das Thema angeht, aber momentan ist es ziemlich eindeutig. Und wenn wir schon bei Big Mom sind: wir sollten nicht vergessen, dass Luffy während des Fishman Island Arc Big Mom Schätze als Kompensation für die fehlenden Süßigkeiten zukommen lassen hat ... zusammen mit einer Sprengladung in einer Box. Wenn das nicht bald nach einem Konflikt schreit, weiß ich auch nicht weiter.


    Und was das Ende vom Chapter anbelangt: ich bin mir ziemlich sicher, dass wir hier entweder mit Sanjis Vater oder einem von seinen Brüdern konfrontiert worden sind (vorausgesetzt er hat mehrere Brüder). Ich fände es wirklich lustig wenn die meisten Mitglieder der Familie wie Sanji aussähen und bei der ganzen Rettungsaktion irgendjemand mit irgendwem verwechselt wird.


    Noch ein paar andere Vorhersagen:

    • Luffy freundet sich mit Big Mom zunächst an, da beide an Essen interessiert sind
    • Jinbe taucht auf, um die Straw Hats zu unterstützen
    • Momonosuke spricht ein weiteres Mal mit Zunisha, um mehr über ihre und Zou's Vergangenheit zu erfahren
    • Zou wird angegriffen
    • Zoros Gruppe wird für eine Weile nicht gezeigt
  • Zitat von Adrix

    Die zwei Highlights aus dem Chapter waren definitiv als Luffy Chopper fressen wollte.

    Ich fand es auch witzig und zeigt, dass sie ohne Sanji aufgeschmissen wären, aber zu den Highlights des Kapitels gehört es definitiv nicht. Was ist mit Gotti, der scheinbar stärker ist als der Vize-Kapitän Vito oder mit der Erleuterung, dass die Germa 66 Robotertruppen besitzt und gegen den über Wasser laufenden Sora kämpft? Was ist mit Lola, die in Thriller Bark Andeutungen darauf gemacht hat, Big Mom sei ihre Mutter, das sich in zwischen bestätigt hätte sollen. Wobei ich denke, dass die im Chapter vorkommende Lola nicht die Lola ist, die wir kennen, sondern eine Zwillingschwester oder ähnliches, da Sanji und die Frau sich nicht erkannten, wobei man von Lola erwartet hätte, dass sie ein Mitglied der Bande, die sie gerettet hat, erkennt.


    Zitat von Adrix

    Sanjis Vater


    Es ist auszuschließen dass es sich hierbei um Sanjis Vater handelt, da die Person zum einen zu jung ist und zum anderen nicht so früh auftauchen würde.

  • Ich finde One Piece cool, die Geschichten sind fesselnd und spannend, die Charaktere sind definitiv einzigartig.
    Jedes Mal, wenn man eine Episode oder Mangakapitel von One Piece liest, will man wissen wie geht es weiter!
    Man denkt sich in den kühnsten Fantasien wie es weitergehen könnte, aber nie wird das wahr, was der Leser denkt, weill der Autor nen anderen Pfad einschlägt.



    Zu One Piece Gold gibt es neue Charakterartworts
    http://onepiecepodcast.com/201…ndam-sabo-koala-unveiled/


    Nicht mein Stil der Charakterdesign



  • Mit dem Kapitel haben wir einen großen Hinweis, wenn nicht sogar die Bestätigung, welche Art von Kraft die Kaiserin besitzt. Sie kann einen Teil der Lebensspanne aus Menschen „saugen“ und es in entweder sich oder unbelebten Dingen einsetzen. Das erklärt erstens, weshalb sie so viele Kinder bekommen kann, nämlich, da sie ihr Leben durch diese gestohlenen Lebensspannen verlängert, und andererseits, warum so gut wie alles um sie herum „lebt“. Anscheinend kann sie auch kontrollieren welche Anzahl von Jahren sie dadurch stiehlt und wenn alles aufgebraucht ist stirbt der Betroffene logischerweise, so wie ihr Sohn in dem Kapitel. Vermutlicher Weise muss die Kaiserin die Lebenspanne verzehren, damit sie ihr zugeführt wird, damit würde die Zeit von den Dingen, welche sie isst, nicht verloren gehen.
    Das Konzept der „Lebenspanne“ ist in mancherlei Hinsicht One Piece, wenn man beachtet, dass Ivankov Ruffy zum Preis von seiner Lebensdauer vor Magellans Gift rettete.


    Ansonsten gab es noch folgende Dinge, die mich überrascht haben, von denen einiges wichtig sein könnte.

    • Den Porneglyph, welchen Jimbei in der Coverstory, brachte er also zu Big Mom. Da er allerdings länger vorhat, Ruffys Piratenbande beizutreten, könnte er eine Kopie davon angefertigt haben.
    • Big Mom könnte wahrscheinlich längst von der Verbindung zwischen Jimbei und Ruffy kennen, da sie sofort mit dem Austritt, obwohl er dies nicht direkt meinte, gerechnet hat. Jedenfalls sind Big Mom Informationsquellen nicht zu unterschätzen. Ich fände es nicht abwegig, sie aufgrund ihrer sehr starken und der vielleicht größten Piratenbande, der Informationsquellen und kombiniert mit ihrer Kraft zum gefährlichsten Kaiser mit dem höchsten Kopfgeld zu bezeichnen.
    • Nami verlangt fürs Kochen kein Geld, lel.




    Zitat von adrix

    Auf der anderen Seite stellt sich aber auch die Frage, ob Big Mom überhaupt richtig kämpfen kann und ob ihre Stärke nicht eher darin liegt, ihre Söhne, Töchter und Verbündete für sie kämpfen zu lassen

    Von dem was wir von Big Mom gesehen haben und wie sie uns vorgestellt wurde, kann man dies wahrscheinlich mit einem Nein beantworten. Ich persönlich fände es zudem schade, wenn sie nur auf dem Level eines Flamingos oder weniger ist, wenn man im Hinterkopf behält, dass erwähnt worden ist, Kaido könne ihn mit Leichtigkeit besiegen.

  • Um es jetzt einfach mal in den Raum zu werfen: