Dark-Power... Unlicht Pokemon FC

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Zurück von den Laaaaangweiligen Ferien erwacht Absol alt (jaja es gibt jetzt 2 Absol die allderdings beide in ihrer gänze Absol darstellen zur unterscheidung: Absol alt ala Dämonenzähmer bzw Schattenfreund und Absol neu ala Freundschafter bzw Zeitwächter (wird auch illosiunist gennant aber das ist eher die ausnahme)) Wenn ich einfach nur Absol sage meine ich den Absol Körper. Auserdem tritt Vulpix auf den Plan einer hm Bekannten von Absol alt (da Absol neu wahrscheinlich noch nicht so viele kennt, ist ja gerade erst wenige Stunden alt^^) die zu Absol ein besonderes Verhältnis hat. Aber genug der Erklärung jetzt Rpge ich erstmal weiter
    ^^


    Edit: Absol alt benutzt das normale blau zum sprechen und Absol neu benutzt dieses blau zum sprechen


    "Ah mein Kopf, was was ist passiert? Wo bin ich?" Der Dämonenzähmer steht langsam auf fällt dabei aber sofort wieder hin, da seinen Beine ihren Dienst vergaßen. "Ich fühle mich so schwach. Was ist pass...." Absol stockte der Atem seine Puppilen weiteten sich vor Schrecken und seine Atmung versagte ihren Dienst. "Nein! Nein! Nein! Ich ich....ich atme, ich lebe, ich denke! Das.... aber das Ende.... das unausweichliche!" "Wird nicht kommen. Du wurdest getäuscht." Absol alt wirbelte herum und schaute in die rubinroten Augen eines Freundschafters. "Du...du bist ich! Du bist...neu?!" "Ja vielleicht. Aber ich brauche dich. Dein Körper ist schon zu alt. Jemanden wie mich akzeptiert er nicht völlig...will ich keine "Gewalt" anwenden." "Das wagst du nicht! Nicht niemals nicht im Garten!" "Ja, ja beruhig dich. Deswegen brauch ich ja dich. Sonst muss ich nochmal alles von neu aufbauen. Und dazu fehlt uns im Moment die Zeit." "Du hast recht. Wir sollten den anderen Bescheid geben, dass wir schon wohlauf sind." "Okay, aber bevor ich es vergesse: du bist kein Dämonenzähmer mehr. Dafür war die Löschung bereits zu weit fortgeschritten. Willkommen Schattenfreund." "Hm naja , mach sowieso keinen großen Unterschied." "Außer das du noch mächtiger bist oder wie?" "Hm ja aber nur gegen Pokemon. Einem Dämonen wäre ich hilflos ausgeliefert." "Was immer du unter hilflos verstehst." Absol neu zuckte nur kurz mit den Schultern und setzte sich auf einem Stuhl an dem Fenster, dem einzigen Lichtfleck zwischen der allesumfassenden Dunkelheit. Absol alt dagegen setzte sich einfach neben dem Fenster und schaute hinaus in die Realität


    Absol lag immer noch auf seinem Bett. Aber schlafen, nein, daran konnte er nicht mehr denken. Langsam sehr langsam stand Absol auf. Irgendetwas stimmt nicht. Er nahm hier in der Nähe eine starke Quelle negativer wahr. "Wahrscheinlich sogar mehrere.", dachte Absol grimmig. Hier passierte etwas, etwas böses. Langsam ging Absol aus dem Zimmer raus und schaut sich nach allen Seiten um. Stille. Einfach nur Stille. Absol stöhnte innerlich auf "Das heißt nichts gutes." Er ging langsam die Treppe hinunter. Viel zu viele Qualen er musste hier weg. Ja raus, raus aus diesem Wahnsinn raus, raus! Absol begann zu rennen. Immer schneller jagte Absol durchs Treppenhaus. Seine Schritte polterten und die Diele quietschten im Chor. Freilich wie man sich denken kann ergab das einen schrecklichen Chor der wahrscheinlich in der gesamten Villa zu hören war. Aber das interressierte Absol nicht. "Weg weg. Geht weg!" rief Absol mit dem grauenhaften Musik bis er schließlich die Tür erreicht hat. Er vergößerte seine Geschwindigkeit beim Anblick der Tür und raste mit voller Geschwindigkeit in sie hinein. Der Aufprall war so heftig, dass das Schloss einfach aufgebrochen wurde und Absol für einige Zeit alles verschwommen sah, aber er rannte weiter. "Was für ein Selbstmordtripp.", dachte Absol alt bei der heftigen Reaktion. "Aber da muss er wohl oder übel durch." Plötzlich hörte Absol schritte. Schnell hechtet er in die nahen Büschen und bewegte sich nicht mehr. Tatsächlich kamen die Schritte näher und schon nach kurzer Zeit sah er den Verursacher der Schritte. Absol stockte der Atem seine Augen, weiteten sich. "Vulpix!"

  • Ja, Ich wieder ;D


    Wenn ihr ein Buch schreiben, einen Film, ein Hörbuch etc. drehen könntet, wobei ein Unlichtpokemon euer Protagonist (Hauptfigur) ist, wie sähe der Plot aus? (Falls ihr schon solche Geschichten geschrieben habt, könnt ihr auch Link und ne Inhaltsangabe geben)
    Nun, entweder würde es um ein Pokemon gehen, wie es in der Wildniss von klein an aufwuchs, freunde fand, eine familie gründete usw. Oder um eine Mittelalter story in der es Unlichtnomaden gibt die von stadt zu stadt reisen.
    Hattet ihr schonmal vor einem Unlichtpokemon Angst? (Pokemonspiel, -film, -anime oder sonst was)
    Naja, im 6. Pokemonfilm hatte ich etwas schiss vor Absol und Kryppuk und Zobiris machen mir immernoch etwas angst o.o aber sonst, nö.
    Was meint ihr, welcher Typ ist der Größte Feind der Unlicht Pokemon?


    Kampf! 1. Typvorteil 2. ziehen Unlicht Pokemon dieses ... "verletzterische" an, und Kampf Pokis hauen nunmal gerne drauf ^-^




    RPG Lohgock:

    Nachdem das Snibunna in den Büschen verschwunden war, stütze sich der Vogel erneut auf und rieb sich den Kopf. „Herrje, da fragt man höflich und wird sofort zu Boden geworfen. Der Kerl brauch sich gar nichts auf den Sieg einzubilden, schließlich haben mich gestern drei betrunkene Zwirrklop angegriffen, elende Idioten.“ Fluchte das Kampf Pokemon, während es langsam aufstand. „Na gut, mein Auftrag wäre wohl erledigt…“meinte er abweisend, sah sich noch einmal um und ging dann langsam wieder zurück zu seinem Auftraggeber.

    RPG Magnayen

    Vorsichtig duckte sich die Hyäne unter dem Gebüsch, um nicht von IHM gesehen zu werden, was auch gelang. „Ich kann IHM jetzt nicht gegenüber treten…“ dachte sie und schlich vorsichtig zur Villa zurück.




    (So, das war die vorlage Hunduster, mach was draus ;D)

  • Ich bins wieder^^ Und es gibt heute 2 Antworten zu 2 Fragen :)


    -Fändet ihr es gut, wenn sich ein Pokemonspiel fast nur um Unlichtpokemon dreht?
    Naja das gibts ja eigentlich schon. Pokemon Black und White^^
    Also gut finde ich es schon aber dann müsste es das Trio sein. Unlicht-Geist-Psycho^^
    Das wäre wohl ein Traum der jedoch nie war werden wird.


    Wenn ihr ein neues Unlicht Pokemon
    gestalten könntet, wie würde es aussehen, welche attacken würde es
    haben, welchen 2.Typ dazu,...?


    Also es wäre ein Unlicht Feuer mit den Attacken


    Knirscher- Meiner Meinung nach die beste Unlicht Attacke
    Feuersturm- Feuersturm ist stark und kann den Gegner verbrennen. Muss einfach dazu
    Tiefschlag- Brauch halt was was als erstes angreift.
    Flammenwurf- Falls gegner wenig HP hat oder Feuersturm keine AP mehr hat


    Tja keine große Signatur :P Nur ein paar Tolle Zitate :3
    --> If you meet a person without a smile - give him yours!
    --> Love is like a mountain: hard to climb, but once you get to the top the view is beautiful.

    PS: Mein Kopf ist viel zu verdreht zum klar denken

    Einmal editiert, zuletzt von A+L4Ever+Commander Merkur ()

  • Huhu^^ Mal wieder RPG
    Seth: Ich weiß nicht ob es so "OK" ist, ich war mir da mít der Flüssigkeit net ganz so sicher...´da ich aber unbedingt noch posten wollte hab ich es itz mal geschrieben^^ Wenn es nicht so ne gute Idee ist, dann sag es mir bitte und ich werde es dann editieren, ok? x)


    […] „Ich werde es schaffen!“, keuchte Skuntank schwach in den Raum, doch mehr brachte er nicht hervor. Neben den Schmerzen, die noch immer seinen Körper durchzogen, spürte er diese Präsenz… doch wer war es? Als er versuchte durch sein verschwommenes Bild etwas zu erkennen, durchzog ihn wieder dieser ächzende Schmerz in seinem Kopf. Dieses Gift, was seinen ganzen Körper ergriffen hatte schien wie verschlungen zu sein, doch diese Flüssigkeit… was war es? Und wer hatte es ihm gegeben? Als er versuchte sich wieder zu rühren, schaffte er es, seine Glieder waren nicht mehr bewegungsuntauglich. Dennoch schien es ihm, als wäre er nicht selbst Herr über sein Tun. Er stand auf, und wie .als hätte man einen Ausschalter gedrückt, war alles wieder klar. Nichts drehte sich mehr, sein Kopf war zwar heiß, doch der Schmerz war wie weggeblasen und die Glieder fühlten sich erstmals so leicht an. Wie war das nur möglich. Als er in das noch immer besorgte Gesicht von Darkrai aufblickte, überkam ihn ein Schwall der Freude. Er hatte ihn also gerettet? Doch was war das? Getrocknetes Blut zierte Darkrais Gesicht, ließ Skuntank Schuldgefühle erwecken, weil er sich sicher war, das es seinetwegen passiert sein musste. Doch auch als er freudig lächelte, schienen sich Darkrais Gesichtszüge nicht zu entspannen. Wieso wurde er das Gefühl nicht los, dass trotz allem irgendwas nicht stimmte? Er schaute an seinem noch immer schweißgebadeten Körper herab und wollte aufschrecken, doch erneute Qualen ließen es nicht zu. Sein Körper sah mitgenommen aus, wie ein Frack, das schon seit Jahrzehnten auf dem Meeresgrund geweilt hätte. Eine zu ruckartige Bewegung reichte aus, um alle Schmerzen wieder zu erwecken. Leidend stürzte er zu Boden, zu kurz war das Gefühl der Befreiung jegliches Schmerzes gewesen. Als er auf den harten Dielen aufprallte, beugte sich Darkrai rasch zu ihm herunter. Doch was war dieses Gefühl? Irgendetwas schien seinen unentschlossenen Geist zu locken. Irgendetwas wusste, wie schwache er in seinem Innersten war. Ohne, dass er irgendwie eingreifen konnte, färbten sich seine Augen von einem hellen weiß, in ein mattes grau. Wie ausgetauscht stand er ruckartig auf und rammte Darkrai seinen Kopf in den Bauch, wodurch er zu Boden geworfen wurde. Ein kaltes Lachen durchzog den Raum. Was war gerade mit Skuntank los? Als er erneut zu einer Attacke anrauschen wollte, stemmte sich sein wahres Ich mit aller Kraft dagegen. Irgendetwas schien Skuntank nicht vertragen zu haben, irgendetwas an diesem „Zeug“, was ihm eigentlich helfen sollte. Doch so konnte das nicht weiter gehen! Er konnte nicht auf ewig jeden Besitz seines schwachen Geistes erlauben. Er musste es erwecken, irgendwie: Das Selbstbewusstsein! Eines seiner Augen wurde wieder heller, bis es schließlich die übliche weiße Farbe bekam, mit einem einerseits fauchendem und andererseits nach hilfeschreiendem Mund blickte er in die Richtung des Pokémons, was ihn rettete, doch er hatte dieses gerade gestoßen und vermutlich auch verletzt. Wie konnte es nur so link sein? Eine Träne kullerte aus dem hellen Auge und vermischte sich mit dem Schweiß auf seiner Wange. „Es tut mir Leid… so schrecklich leid, Darkrai!“, sprach seine wahre Hälfte, doch wer den Besitz seines Geistes Ergriff würde nun wohl die Zukunft über Skuntank entscheiden. Doch wer würde es sein? Das wahre Ich, oder dieses besitzergreifende Zeug, von dem er nicht wusste, was es war? „Das Leben ist ein seidener Faden“, hauchte die ergriffene Seite Skuntanks mit einer eisigen Stimme durch den Raum. Der Kampf um den zerbrochenen Körper Skuntanks sollte also beginnen. […]

  • Erkundungsteam Unlicht
    *Wie heißen wir?*

    Schön, nun geht es gleich weiter mit dem Erkundungsteam Unlicht-Projekt!
    Wie manche oder alle von euch wissen, habe ich eine Umfrage bezüglich unserer Helden gemacht. In dieser Umfrage stellte ich euch eine Frage, undzwar ob unsere Helden Namen bekommen sollen. Mit erfreutem Gemüt kann ich euch nun mitteilen, dass die Mehrheit dafür gestimmt hat, dass die Mitglieder des Erkundungsteams Namen bekommen sollen. Damit steht schon der nächste Teil dieses Projektes vor der Tür!
    Wenn wir schon Namen für unsere Helden haben wollen, müssen wir auch Namen für diese finden, nicht wahr? Also ist mal wieder eure Kreativität gefragt! {Für die, die es nicht wissen, ich habe mal ein Projekt geführt, welches sich auf Soul of Darkrai, unseren FC-Leiter, bezieht. So hat er einen Spitznamen namens "Seth" bekommen.]
    Wie alles ablaufen wird: Die, die Namen für die Mitglieder des Erlundungsteams Unlicht gefunden haben, sollen mir eine PN schicken. In dieser PN müssten nur die Namen stehen, zu welchem Pokémon sie gehören und, wenn vorhanden, auch die Bedeutungen der Namen. Ich werde sie dann in einer Umfrage stellen und ihr werdet entscheiden, welche die besten sind!
    Damit ihr einen Überblick über die Helden habt, schreibe ich sie für euch hier auf:
    männliches Despotar
    männliches Kramshef
    weibliches Nachtara

    So, wenn ihr Fragen haben solltet oder mir etwas bezüglich dieses Projektes sagen wollt, dann könnt ihr mir gerne eine PN schreiben, denn ich habe absolut nichts dagegen!^^
    MfG Mangaka97^^



    Ach, mensch! Ich mag es nicht, das zu schreiben, aber als Mod ist es meine Pflicht:
    @
    A+L4Ever+Commander Merkur: Dein letzter Post (der vor meinem) ist nicht genau drei Zeilen lang, also muss ich dir einen Strafpunkt geben. Du hättest mehr begründen sollen, um auf drei Zeilen zu kommen. Eine Versuchung von dir war es zwar, das ganze mit dem RPG zu schreiben, aber du hast nichts zum RPG geschrieben, das heißt noch nicht. Es wäre nicht schlecht, wenn du bald ein bisschen was dazuschreiben würdest, falls du dies tust, ist der Starfpunkt dann weg, ja?

  • So ich schreib auch mal wieder^^.


    Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Ich würde mich für den Zweittyp Feuer entscheiden.
    Denn Feuer ist einfach mein Element überhaupt. Ich bin schon als Feuerzeichen geboren, für mich kommt nichts anderes in Frage. Feuer/Unlicht ist noch dazu eine großartige Kombination, die es in sich hat. Feuer gegen Käferpokémon, die sonst im Vorteil währen. Und auch gegen Kampfpokémon wäre ein Flammenwurf sehr praktisch. Immerhin könnte ich damit aus der Entfernung angreifen. Und wenn ich das Kampfpokémon auch nur ein Mal erwischen würde, könnte ich fliehen während es sich erst wieder auf rappeln müsste. Ja Feuer wäre genau das Richtig für mich als Zweittyp.


    Endlich mal wieder RPG
    Nach kurzer Zeit konnte Hundemon, aus dem Augenwinkel heraus, sehen wie Arkani auf das Dach kam. Sie lief auf dem Dach auf und ab, während sie von sich und Darkrai erzählte. Hundemon schaute weiterhin auf den Wald hinaus und hörte ihr aufmerksam zu. Als sie davon sprach, dass Darkrai sie wohl hassen würde, veränderte sich ihre Stimme.Es war eine minimale Veränderung, doch für Hundemon war dieser Tonfall, das Anzeichen an dem er merkte, wie ernst es Arkani meinte. Nachdem Arkani ihm alles erzählt hatte, trat sie an seine Seite und zwang ihn dazu, sie anzuschauen. Hundemon wollte dies nicht zu lassen, doch seine erschöpften Muskeln konnten keine gegenwehr leisten. Seine roten zu Eis erstarrten Augen, blickten genau in die bernstein farbenen, mitfühlenden Augen von Arkani. Sie hatte keine Angst und erkannte Hundemons Trauer, die er zu verbergen versuchte. Er schaffte es unter Anstrengung, seinen Blick von Arkani abzuwenden und schaute wieder auf den Wald hinaus. Arkani hatte keine Wahl und akzeptierte Hundemons abweisendes verhalten. Schweigend stand sie neben Hundemon und tat es ihm gleich, indem sie auf die Bäume schaute. Doch wärend ihr Blick wanderte, blieben Hundemons Augen starr und leblos. Erst als Hundemons Stimme ertönte, schaute Arkani ihn wieder an. "Darkrai hasst dich nicht! Das könnte er niemals, denn eine wahre Freundschaft übersteht auch Enttäuschungen. Er ist wegen der einsamen Jahre verbittert, doch Hass empfindet er dir gegenüber nicht. Vertrau ihm einfach, dann wird er dir verzeihen." Hundemon versuchte nicht seine Stimme sanft klingen zu lassen. Da Arkani keine Angst vor ihm hatte, war es egal das seine Stimme kalt und leblos klang. Bevor er Arkani eine Chance zum reagieren ließ, sagte er noch einen Satz. "Er wird dir verzeihen, dass du dir deinen Traum erfüllt hast." Nach diesen Worten muste HUndemon lächeln. Dieses Lächeln war kaum zu sehen, so schnell und sanft, kam und verschwand es auch wieder.
    Nachdem er dies zu Arkani gesagt hatte, überkam Hundemon wieder die Trauer. Er hatte den Entschluß gefasst zu kämpfen, egal was Darkrai über ihn denken würde. Doch Hundemon wollte die Ereignisse der letzten Nacht aufklären. Er musste dafür sorgen, dass jede Verantwortung für den Vorfall , von Absol ab fällt. Irgendwie musste Hundemon es schaffen, das man ihm zuhört wenn er alle Schuld auf sich nahm. Doch jetzt konnte er nicht mit Darkrai sprechen.
    Obwohl HUndemon zu Arkani blicken wollte, um ihre Reaktion auf seine Worte zu sehen, schaffte er es nicht. Sein tief verwurzeltes Misstrauen jedem gegenüber, erlaubte ihm nicht Arkani an zusehen. So wartete er einfach darauf, was sie machen würde.

  • Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Ich müste mich zwischen Geist und Flug Entscheiden. Zu einem wär da Geist wegen seiner Schwäche losigkeit mit dem ich recht gut zurecht kommen würde. Zu anderem Flug. Da ich damit durch die Luft gleiten könnte eine gute Resitenz gegen Käfer und Kampf hätte. Aus der Luft aus könnte ich die feide beobachten und in ruhe eine Stratigie zu rehct lege. Auderdem wären lange reisen viel gemütlicher in der luft. Ich denke Flug ist besser^^


    Nach langer Zeit schreibe ich jetzt auch im RPG weiter und zwar so als wär der zwischenfall niemals passirt wär:


    Piondragi wurde langsam ungedultig und wollte nun endlich andere Pokemon treffen. "Gut wenn sie nicht zu mir kommen gehe ich zu ihnem." Als könnte Noktuska seine Gedanken lesen und fragte: "Was hast du jetzt vor?" und stieß sich von der Wand ab an die er sie gelehnt hatte. "Ich denke ich besichte die Villa besser und suche nach anderen Leuten. Und du?" fragte er Noktuska. Noktuska sagte etwas nachdenlich: "Ich hab da noch was zu erledigen. Treffen wir uns später hier wieder?" fragte er. "Klar bis später" mit dem worten verließ Noktuska Piondragi vorerst. "Es wird Zeit andere Leute zu treffen" dachte Piondragi. Er blickte sich um und sah eine Treppe die nach oben führte. Er ging sie hinauf und fand sich auf einem Dachboden wieder. Er blicktge sich in den einzelnen Zimmer um fand abe nichts. "Hier oben leben keine oder nur wenige Pokemon" Er ging die Treppen nach unten bis er sich im Erdgeschoss befand.
    "Hmm vllt drausen?" dachte piondragi und ging raus. Die Sonne ist färbte den morgen himmel lila und es war ein sehr angenehmes Klima. Piondragi sah sich um. "Es scheint nicht so als seien hier drausen Pokemon." murmelte er als er tiefer in den Wald ging. In den Augenwinckeln nahm Piondragi ein paar wilde Pokemon wahr die er antscheinent geweckt hat. An ein paar Büschen wuchesen Beeren aber Piondragi verspürte kein Hunger. "Wie es wohl den Pionskobra ging?" Piondragi schüttelte den Kopf und ging zurück in die Villa. Vor der Tür blieb er stehen. "War da was?" er lauschte nochmal. Er blickte hinauf zu Dach. "Nein das habe ich mir eingebildet" Er ging wieder hinein und betrat die Küche. Obwohl er kein Hunger hatte wollte er trotzdem was essen. "Was?! Er betrachtete die Arbeitsfläche. Dort langen eine Schüssel mit blau-grünen dickeflüssigen Saft. "Hier war jemand aber wann?" Er betrachtete die Schüssel genauer und kratze etwas von dem inhalterraus und probirte es. Er zuckte zusammen. "Pähhh das ist ja wiederlich" beklakte er sich. "Wer ist denn sowas?" beklakte sich Piondragi weiter. Er seufze. "Mir schwant übles. Der Koch sollte gefeurt weden sowas esse ich nicht!" Er ging die Treppe wieder hoch und so langsam spürte Piondragi die auswirkungen seier langen Reise. Es wird Zeit schlafen zu gehen. Piondragi bezog ein leeres Zimmer und legte sich hin. Und er schlief ein[...]

  • So da ich mal wieder die motivation zu schreiben gefunden habe setze ich sie auch gleich ein.


    Sie war ein Vulpix, schön, jung und nett, als sie mit 15 Jahren einen Brief bekam. Er war schlicht, aber verändern, ja das würde er. In diesem Brief wurde über die Lage einer Villa erzählt. Über nicht mehr und über nicht weniger, selbst der Schreiber schien es nicht für nötig zu halten einen namen zu nennen. Vulpix war misstrauisch aber auch neugierieg. Wer hat ihr wohl diesen Brief geschrieben? Ein Freund, ja vielleich sogar ein geheimer Verherer... Sie wusste es nicht, aber sie wusste, das sie es herausfinden könnte. Und dann war da ja auch noch die Villa. Wie die wohl aussieht. In ihren Gedanken sah sie eine große Villa, rot-orange Angestrichen und durch mächtige Pforten bewacht. Als sie in Gedanken die Villa betrat, sah sie Vorhänge aus rotem Samt, welche sich elegant im Wind wiegten der von den riesigen Fenstern ins Haus getragen wurde. Neben ihr waren mehere Machollo, alle im dezenten Magenta gekleidet. Vulpix Augen leuchtete bei dem Gedanken. "Vielleicht ist es so. Aber es gibt nur einen Weg das herauszufinden!", dachte Vulpix und stand auf. Sie liebte die Träumiereien kurz nach dem Aufstehen. Da war man dem Traum noch so nah. Sie liebte Träume schon seit dem sie ganz klein war. Sie gaben ihr immer ein wenig halt wenn es nicht so gut lief. Wie vor 5 Jahren. Ihre Miene verdüsterte sich. "Absol warte... ich habe es nicht so gemeint!" Aber Absol war schon weggerannt. Irgendetwas hatte ihn verändert, dass wusste sie. Und sie gab sich daran die Schuld. "Wäre ich doch nur netter gewesen... Nein heute ist nicht der Tag dafür!" Ruckartig bewegte sie sich aus ihrere Schlafhöhle und ging weiter ihren Weg zu der Villa. "War schon ein ganzes Stück arbeit meine Eltern zu überzeugen... Als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen." Zur Bestärkung schoss Vulpix einen Flammenhagel auf einen herabhängenden Ast. Der Ast brach ab und flog mehere Meter entfernt auf einer kleine Grasfläche. Zufrieden beobachtet Vulpix wie das Feuer verschwand und einen rußsgeschwärzten Ast zurückließ. Fröhlich pfeifend hohlte sie aus ihrem Beutel eine Sinelbeere und aß sie auf, als antwort auf ihren grumelnden Magen. Euphorisierd da sie ihr Ziel bereits in greifbarer nähe wusste, es war nämlich in dem Wald, ging Vulpix auf dem Weg. Als sie plötzlich rascheln im Gebüsch hörte, wirbelte sie herum. Zwei rote Augen blickten sie abschätzig aus den Büschen an. Dann erschien er. "Absol? Bist du es?", fragte Vulpix mit leicht zitteriger Stimme. Der Hass in seinen Augen verwirrte sie. Niemals hatte sie einen solchen Ausdruck auf seinem Gesicht entdeckt. Absol ging nicht auf die Frage ein ,sondern bewegte sich in langsamen Schritten auf Vulpix zu. Als Vulpix die Gefahr erkannte, kam jede Reaktion zu spät. Sie konnte nur noch einen Schrei ausstoßen als er über sie her fiel.

  • Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Also, ich würde entweder Elektro oder Pflanze nehmen. Als Elektro wäre ich einzigartig und wenn man Elektro und Unlicht Attacken zusammenfügt, kann eine starke Attacke rauskommen. Und wäre ich ein Pflanzen-Unlichtpokemon, könnte ich ein paar Vorurteile gegen diese Mischung zerstören. Viele mögen ja Noktuska nicht, da es ein Kaktus auf Beinen ist und als Pflanzen Typ könnte ich auch mal wie ein Unlichtpokemon aussehen und so diese Vorurteile zerstören. :P Aber den Geist-Typ würde ich eher nicht nehmen, da dies, wie ich finde, eine schlechte Kombi ist. Man hat zwar keine Nachteile, aber dieses Overskilled-Verhalten ist nervig.


    So, RPG
    Darkrai schaute runter zu Skuntank. Skuntank vertrug das Gegenmittel wohl nicht sehr gut. Plötzlich stand er auf und sprang Darkrai direkt in den Bauch. Darkrai ächzte und fiel schließlich hin. Er sah zu Skuntank. Skuntanks Augen waren beide verschieden. Eines war grau, rücksichtslos und brutal. Das andere war weiß, besorgt und eine Träne kullerte aus dem Auge. <<Skuntank, es tut mir Leid. Ich merke, dass du gegen dieses Mittel ankämpfst. Ich kann dir dabei nicht helfen. Aber ich kann dich auch nicht durch die Villa toben lassen. Deshalb, schicke ich dich schlafen.>> Darkrai konzentrierte sich. <<Es.....tut....mir....Leid, aber es geht nicht anders,>> flüsterte Darkrai noch, bevor ein leises <<Schlummerort>> durch den Raum streifte. Unter Skuntank erschien ein schwarzes Portal und es fiel rein. Darkrai rannte schnell raus in den Wald und öffnete dort das Gegenstück. <Hier kannst du in Ruhe kämpfen. Bitte sei mir nicht böse.> Darkrai ging wieder n Richtung Villa. Das getrocknete Blut klebte immer noch an seiner Nase und seine Bauchschmerzen wurden auch ncht besser, aber er ging zurück. <Puh, was für ein Tag, ich muss jetzt erst mal die neuen Begrüßen.> Darkrai schlurfte zur Villa und machte sich auf die Neuankömmlinge "bereit".......
    Arkani saß immernoch auf dem Dach und sprach mit Hundemon. Sie erzählte Hundemon ihre Vergangenheit. Nach kurzer Zeit sagte Hundemon etwas, dass sie wieder zu Tränen rührte. Hundemon sagte, dass Darkrai ihr sicherlich verzeihen würde. Arkani wusste, dass er irgendwie Recht hat. Ihre Tränen wollten eigentlich raus, aber sie hielt sie zurück. Sie wollte nicht schon wieder heulen. <<Hundemon, du hast Recht. Ich werde bald mit Darkrai reden.>> Arkanis Stimme hellte wieder auf. Sie ging wieder auf dem Dach auf und ab. Doch nach kurzer Zeit setzte sie sich wieder neben Hundemon. <<Naja, ich habe jetzt genug über mich geredet. Hundemon, bitte erzähle mir doch mal, warum du so traurig bist. Das soll jetzt kein Mitleid sein, aber bitte rede mal mit mir. Ich würde gerne mal wissen, was los ist.>> Arkanis Stimme wurde leise und sanft. Auch wenn wohl nichts passieren würde, wollte sie es von Hundemon hören........

    Also, ich habe jetzt nochmal eine Frage an die neuen Mitglieder des RPGs, ich würde gerne mal wissen, wen von euch Darkrai noch nicht aufgeklärt hat. Bitte schreibt mir eine PN und sagt mir so bescheid.

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt...
    ignoriere sie, denn das Leben
    ist niemals so gütig...
    by x>Seth<x

  • So, jetzt schreibe ich auch mal wieder.
    Ich entschuldige mich nocheinmal wegen dem RPG-Mist.


    Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Wahrscheinlich Typ Wasser oder Boden.
    Wasser ist halt mein Lieblingstyp.
    Und Boden würde gut zu Unlicht passen, weshalb ich Meguroko auch gern mag.



    RPG:
    Noktuska ging den Flur entlang und ging in das Badezimmer.
    Piondragi ging in eine andere Richtung, während Noktuska sich mit Wasser bespritzte.
    Zwar lebte Noktuska seit seiner Geburt in einer Wüste, doch Wasser war trotzdem immer wieder angenehm für ihn.
    Nachdem er viel Flüssigkeit aufgenommen hatte, entschloss er sich kurz in sein neues Zimmer zu gehen.
    Er öffnete die Tür und ging entschlossen zu seiner Tasche.
    Aus dieser nahm er einen Düsterumhang und band ihn sich um.
    Nun wollte Noktuska spazieren gehen und ging raus.


    Er atmete die frische Luft ein und dachte an sein Leben in der Wüste.
    Damals hatte er nur seinen Vater und er war noch ein Tuska.
    Dann kam ein Zwirrklop was sich zu Zwirrfinst entwickeln wollte und deswegen viele Leute angriff.
    Der Vater von Noktuska wurde auch angegriffen- und getötet.
    Als Tuska das erfuhr, loderte er vor Hass und rächte seinen Vater.
    Nachdem er das Zwirrklop mit der Macht des Hasses tötete, nahm der den Düsterumhang von diesem ab.
    Noktuska seufzte und ging ein paar Schritte weiter nach draußen.
    Der Düsterumhang flatterte im Wind.
    Der Düsterumhang brachte Noktuska nichts.
    Keinen Trost, keine Kraft, nichts.
    Trotzdem trug er ihn seit dem Tod seines Vaters und den Erhalt des Umhangs sehr oft, warum auch immer.


    "Wie es wohl Libelldra jetzt geht?" fragte Noktuska flüsternd sich selbst.
    Libelldra war das einzigste Pokémon aus seinem ehemaligen Dorf was ihn nicht "Sohn des Dorfanführer" nannte.
    Er nannte ihn bei seinem wahren Namen, nicht den falschen.
    "Plantus" flüsterte Noktuska in den Wind.
    Sein Blick richtete sich auf die Gebüsche und Bäume in Umgebung die wunderschön waren.
    Sowas gab es in seiner Heimat nicht...
    "Hör auf an die Vergangenheit zu denken! Denk an das hier und jetzt!" dachte er während er die Vergangenheit vergessen wollte....


    Nun ja, da das Snibunna auch einen Namen hat(Neo), dachte ich mir das wäre auch für Noktuska ok.
    Falls nicht, sagt bitte Bescheid, dann verändere ich die Stelle.

  • Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Ich würde mich da glaube ich Seth anschließen^^ Ich würde wahrscheinlich am liebsten Pflanze nehmen, da es sowieso einer meiner Favoriten der Typen ist. Aber dann nicht so eine gewöhnliche Pflanze, wie Tuska und Notuska, sondern eher eine Art Geckabor oder wie das neue Tsutarja^^ Ja, das fände ich besser.^^
    Ebenfalls gut vorstellen könnte ich mir auch Elektro, da es eine völlig andere Offensive birgt als Unlicht. Die Meisten Unlicht Attacken sind ja meist sehr nahe, also da muss das Pokémon dem Feind schon recht dicht aufrücken. Elektro ist auch wenn weitem recht effektiv und wäre dann ein deutlicher Kontrast zu den anderen Angriffen, wie Biss, Knirscher, etc.
    Auch eine tolle Mischung wär mal mit Wasser… soweit ich mich recht entsinne gibt es die Verknüpfung noch gar nicht, oder? O.o Kann mich aber auch jetzt täuschen. Ähnlich, wie bei Elektro, hätte man dann noch bessere Möglichkeiten auf Distanz zu bleiben^^ Wäre in meiner Hinsicht also auch möglich
    Geist bräuchte ich jetzt auch nicht unbedingt, da es ja etwas langweilig ist, wenn man gar keine Schwächen mehr hat, oder? xD


    So… ich schließe das RPG-Kapitel jetzt sozusagen ab (endlich denken vielleicht viele xD) Ja, es war ,wie gesagt, etwas wie eine Endlosschleife, aber nun ist es vollbracht^^ Endlich ist mal klar ob Skuntank jetzt lebt oder net^^
    Da viele ihren RPG-Charakteren auch Namen gegeben haben, mach ich es ihnen gleich^^ Da ich da leider nicht sonderlich gut drin bin, heißt Skuntank jetzt Syo (soll „saio“ ausgesprochen werden^^)


    So… da es etwas verwirrend war, hab ich mal verschiedene Farben angewandt O.O Sieht bunt aus^^ also… Skuntank Geist (das normale Skuntank), Skuntank Körper (seht selbst^^) und Gegengift (die Flüssigkeit) xD Hoffe es ist OK so
    […] Skuntank stand noch immer angespannt vor Darkrai, welches sich langsam wieder aufrappelte. Irgendetwas murmelte Darkrai, bis er schließlich „Schlummerrot“, rief und Skuntank in ein dunkles Portal zerrte. Immer müder wurde er, bis er schließlich die Augen schloss und einschlief. Er spürte, wie es nach der Dunkelheit wieder heller um ihn herum wurde. Irgendwo unter freiem Himmel würde er jetzt wohl liegen. Aber wieso hatte Darkrai ihm das angetan? Hatte er gerade irgendwas getan, um ihn aus der Villa zu werfen? War er nicht mehr willkommen?
    „Zweifel macht dich schwächer, Syo!“, eine Stimme, vorwurfsvoll und angespannt, drang durch seinen Geist. Er konzentrierte sich auf da, was in seiner Seele war; ein dunkler Ort, wie ein enger Raum ohne genügend Licht, erschien in seinem Inneren.
    „Wer ist da?“, tönte er zurück. Er stand allein in dem Raum und schaute sich nach allen Seiten um.
    „Wer ist da?“, schrie er abermals.
    „Wer ich bin? Ich bin du und du bist ich, Syo“, eine Flüssigkeit legte sich um seinen Körper, quoll zu einer schlingenartigen Kraft und schnürte seine Kehle zu.
    „Du solltest mir lieber zuhören, Syo! Ich bin derjenige der leidet, ich bin dein Körper, denn du ins Verderben stürzt!“
    „Ins Verderben? Was meinst du damit?“
    „Du wolltest sterben, hast dieses Gift genommen und dafür muss dein Körper leiden? Das ist in meinen Augen kein faires Geschehen! Wenn du sterben willst, dann bitte. Du bist zu schwach für diese Welt! Jeder, der es gewollt hätte, hätte dich ergreifen und mich zerstören können, weil du als Geist unfähig bist. Unfähig das zu schätzen, was ich bin. Ich bin dein Leben, deine Hülle die dich trägt, aber du verachtest mich nur, und willst mich schließlich zerstören? Wieso? Wieso tust du das? Früher warst du immer so fröhlich als Skunkapuh … doch dann, dann wurdest du zu Skuntank und alles änderte sich. Nicht nur, dass du dir einen neuen Namen gabst, nein, du hast auch gelernt mich, deinen Körper zu hassen, und dafür verlernt, dich als Geist richtig zu lenken. Ein Versager bist du, Syo. Du würdest auch Darkrai niemals unterstützen können!“Die Worte trafen ihn wie ein Schlag, unfähig zu sprechen starrte er vor sich in die unendlich Leere. Tränen tropften ihm unkontrolliert vom Kinn und so sehr er es auch versuchte, seine Stimme versagte ihrem Dienste.
    „Wenn du mit mir als überfordert bist, Syo, dann lass es doch einfach deinen Platz einnehmen!“
    Eine kleine Blase der Flüssigkeit, die Skuntank noch immer fest im Griff hielt schwebte ein Stück vor ihn und manifestierte sich schließlich ebenfalls zu einem Skuntank, in einem dunkleren lila, als er es kannte.
    „Hallo, Syo. Schön, dass wir uns mal kennen lernen!“, die Stimme war kalt, um nicht zu sagen, schon fast leblos, „Ich bin diese Flüssigkeit, die deinen Körper bereinigt hat. Das Gift und der Schmerz hätten dich beinahe in das Reich der Toten geschickt. Zum Glück war ja Darkrai für dich da, nicht wahr? Aber was wäre gewesen wenn nicht? Du wärst verendet, auf die qualvolle Art. Aber das wäre dir in der Regel egal gewesen, oder?“
    Nach einer kurzen Schweigepause begann sein ähnliches Ebenbild, wieder zu sprechen:
    „Daher… solltest du jetzt abgeben, Syo. Dein Körper braucht dich nicht mehr, er hat mich. Du bist nun nutzlos, was auch sonst. Verschwinde, lass dich nun in Frieden ruhen, du bist frei, solange du es nur willst…“
    Die Stimme wurde plötzlich so sanft und ließ Syo schmunzeln. Irgendwie hatte er das Gefühl, er sollte den Worten Vertrauen schenken. Er begann zu schweben, immer blasser wurde seine dunkle Umgebung und er begann sich immer mehr zu entfernen.
    „Du wolltest sterben… jetzt darfst du es“, die Stimme seinen Ebenbildes war unerwartet warm und herzlich. Eine Träne rollte dem lächelten Gesicht des Wesens herab.
    „Was ist? Wieso weinst du? Sagtest du nicht, ich würde frei sein?“
    „Ja, du bist frei.“
    „Warum diese Träne? Ist es nicht ein Zeichen der Trauer?“
    „Vergiss nicht, dass es auch ein Zeichen der Freude sein kann. Ich will dich nicht noch mehr leiden sehen. Aber dennoch… dennoch konnte ich dich nicht retten. Zwar konnte ich dich von dem Gift befreien, doch habe ich deinen Körper zu sehr zerstört, als dass du leben könntest. Ich war zu unvorsichtig, du musstest so sehr leiden. Vergeb mir, Syo.“
    Was war das? Hatte sich diese Zusammensetzung aus dieser Flüssigkeit gerade wirklich entschuldigt? Mit aller Kraft versuchte Skuntank noch nicht los zu lassen, bis er schließlich diesem „etwas“ wieder fast gegenüber stand.
    „Was meintest du damit? Du sagtest, ich würde frei sein, aber du meintest damit, dass ich auf ewig weg sein werde? Auf ewig?“
    „Auf Ewig, Syo. Du wirst von dieser Welt verschwinden“
    „Ja… aber…wäre es nicht gut so? Wieso hast du dich dann entschuldigt?“
    „Ich bin nichts als ein starkes Gegengift, was die Kraft hat für eine kurze Zeit ein Wesen zu sein und für wenige Minuten, wenn nicht Sekunden, das Licht dieser Welt zu spüren. Ich befreite dich von dem Gift, aber das wäre nicht genug gewesen. Ich wollte dich dazu aufrappeln nicht auf zu geben, daher sprach ich als dein Körper. Dein Körper selbst kann nicht sprechen, er ist nur das, was dich umgibt und schützt. Doch… deine Seele, dein Geist… sie ist so zerbrechlich. Ich wollte nur, dass du dich wieder aufraffst, aber ich habe dein ganzes Ich in so kurzer Zeit übernommen. Das wollte ich nicht, Syo. Aber wieso besitzt du diese Schwäche? Ich kenne nun jeden Winkel deins Seins, dennoch kann ich nicht glauben, dass du nutzlos bist. Das denke ich einfach nicht. Bitte gebe noch nicht auf, selbst wenn du es möchtest. Ich habe deine Freunde gespürt, sind sie dir nicht kostbar?“
    „Aber… aber… hast du eben nicht noch was komplett anderes gesagt? Sollte ich nicht gehen? Außerdem… wieso hast du mich gerettet? Und… wieso… wieso will ich das alles einfach nicht wahrhaben? Ich kann das nicht begreifen!“
    „Ich weiß, aber meine Zeit ist um. Ich bin nur eine Flüssigkeit, die ihren Job zu tun hat und dann auf ewig verschwindet. Ich bin nur ein Hilfsmittel. Aber du… du kannst mehr aus deinem Leben machen, Syo. Du kannst frei leben und für deine Freunde da sein. Ich werde vergehen… Versprich mir, dass du kämpfen wirst, selbst wenn dein Körper zerstört sein mag. Der Schmerz wird vergehen, die Wunden werden mit der Zeit heilen und die Narben stärken bis in Ewigkeit. Lerne das zu lieben, was ich für dich rettete: deinen Körper. Und glaub an dich, denn…“
    Die Flüssigkeit löste sich auf und verschwand aus Syos düsterer Seelenwelt. Er war allein, dennoch fühlte er sich nicht so. Er hatte Freunde, ja, er hatte Freunde und die durfte er jetzt nicht enttäuschen. Er ließ sich zurücksinken, zurück in seinen Körper und ließ einfach all die Qualen und Schmerzen zu. Er lächelte schwach und blieb regungslos unter dem Blätterdach der mächtigen Laubbäume liegen. Selbst wenn sein Körper schmerzte und unfähig war, nun wollte er leben. […]

  • Hattet ihr schonmal vor einem Unlichtpokemon Angst? (Pokemonspiel, -film, -anime oder sonst was)
    Nö, aber ich habe gehört das viele Kleinkinder so viel Angst vor Darkrai hatten, das sie in Therapie mussten....behämmert.


    RPG:
    Noktuska ging ein paar Schritte von der Villa weg und wollte schauen ob das Arkani was er auf dem Hinweg sah noch da war.
    Er ging in ein Gebüsch und sah das Arkani.
    Neben diesem war ein Hundemon und Noktuska dachte direkt:"Hm, das sieht nach einem zukünftigen Paar aus."
    Er erinnerte sich nun an seine Jugendliebe und sofort schlug wieder sein zweites Herz.
    Als sein Vater und seine Liebe hintereinander starben, fing ein zweites, dunkles Herz an zu klopfen.
    Und momentan übertönte es das andere Herz, das etwas angeberische aber trotzdem gute Herz Noktuskas.
    Er ging sofort weg und unterdrückte nur schwer die Tränen.
    Der Umhang flatterte im Wind und er ging zurück zur Villa.


    Seine Beine trugen ihn schnell ins Zimmer.
    Er setzte sich auf das Bett und starrte auf seine Füße wie ein Kind was angemeckert wurde und versuchte seine Emotionen zu verbergen.
    Ein Grummeln war nun hörbar und Noktuska dachte sich:"Hoffentlich gibt es in dieser Bruchbude was zu essen."
    Er stand auf und ging durch den Flur, auf der Suche nach dem Speisesaal.
    Sein Umhang flatterte und er machte eine ausdruckslose, emotionslose Miene.
    Sein Blick war suchend, da er das letzte Mal was gegessen hatte, als er in einem Dorf einen Laib Käse gestohlen hatte...

    Da Darkrai eh die neuen begrüßen wollte, kommt es schon mal zu Noktuska ;)

  • Hm naja,Also ich würde mich zwischen drei Typen enscheiden müssen,zwischen Eis,weil das bestimmt Geil aussehen würde,Schwarz und ganz helles blau,und weil ich Eisattacken sehr gerne mag^^Dann wäre da noch Feuer,weil Feuer generell sehr ,sehr stark ist und ich finde rot und schwarz passt auch gut zusammen^^hier gäbe es doch einen hacken,wenn ixch das tun würde,würde mir als Pokemon immer nur Hunduster oder Hundemon weinfallen,garkein erfundenes,das wäre irgendwie blöd,Also Checkliste Eis , Feuer , Psycho ,ja genau Psycho das wäre echt cool,so könnte ich Psycho Pokemon platt machen,und Kampf Pokemon noch dazu!Überhaupt ist Psycho so stark!Aber eis auch ,was soll ich da nehmen,ich nehme eis , ich mag EISCREAM ^^ Psycho , EIS!!!!!!!! Eis hat gewonnen ! :king::party::dafür: Also mein Unlich Pokemon hätte als neben Typen EIS^^ LG Hundemon 22

  • Du bist ein Unlicht Pokemon (egal welches) und wurdest in einen Kampf mit einem Kampf Pokemon verwickelt, was wirst du tun?
    Wen wundert das bitte noch, ich wäre Hundemon.^^ Und nun ja, ich würdezuerst versuchen den Konflikt kampflos aus der Welt zu schaffen. Das heißt, ich würde versuchen mein Gegenüber davon zu überzeugen, das wir nicht kämpfen sollten. Wenn das nicht funktioniert, dann müsste ich wohl oder übel kämpfen. Mit Feuerattacken würde ich das Kampfpokémon auf distanz halten, um keinen Treffer einstecken zu müssen. Wenn ich es dann schaffen würde das Kampfpokémon auch nur einmal zu Treffen, würde ich meine Chance wahr nehmen. Mein Gegner liegt noch am Boden und muss sich erst wieder auf rappeln. In der Zeit würde ich fliehen und so dem Kampf entgehen. Denn manchmal ist es besser zu fliehen, als sich in einen aussichtslosen Kampf zu stürzen und zuviel zu riskieren. Das hat nichts mit Feigheit zu tun, sondern mit gesundem Verstand.
    Soviel zu meiner Meinung hier zu. Schreibt ruhig, wenn ihr anders oder gleich denkt. Denn ich find es interessant verschiedene Meinungen und die Gründe dazu zu hören.^^



    RPG
    Hundemon war erleichtert, das Arkani seinen Worten glauben schenkte. Auch wenn sie kalt klangen, so kamen sie doch tief aus seiner Seele. Er wusste einfach das seine Seele die Wahrheit sprach, denn wenn es etwas gab womit Hundemon sich auskannte, dann mit der Einsamkeit. Denn auch wenn es zu diesem Zeitpunkt anders war, früher konnte Hundemon verzeihen und vertrauen. Er erinnerte sich an das warm Gefühl des Vertrauens, das Heimat und Sicherheit bedeutete. Doch heute war es nichts mehr als das, eine blasse Erinnerung und für Hundemon ungreifbar weit entfernt, wie der Mond am Nachthimmel. Ja, verzeihen konnte er noch, doch das Vertrauen starb zusammen mit seinem Bruder.
    Als Arkani wieder auf und ab ging, wollte Hundemon sich seiner Müdigkeit hin geben, doch als ihre warme Stimme zu ih drang, war er wieder hell wach. Die Frage nach seiner Vergangenheit, stach ihm wie eine Klinge ins Herz. Gerade erst hatte er Absol leid gebracht und einen Alptraum erlebet, der seine eigene Erinnerung war und jetzt diese Frage. Sein Körper kämpfte um Fassung nach diesen Worten, doch sein Körper konnte einfach nicht mehr kämpfen. Die eben noch entspannten Muskeln verkrampften und ließen Hundemons gesammten Körper zittern. Er war nicht stark genug, um zu verbergen wie sehr ihn Arkanis Worte schmerzten. All seine Schwächen, die er jahreling verbergen konnte, drangen in diesem einen Augenblick nach aussen. Jene Gefühle, die sonst unter seinem kalten Auftreten verborgen blieben. Hass auf jenen, der das Leben seines Bruders nahm und Hass auf sich selbst, weil er Panferno vertraut hatte. Nur so wurde diesem Feigling der Weg zu Sheinux Leben geebnet. Trauer, das ein junges Leben sein Ende auf grausame Weise fand, weil Hundemon nicht da war um es zu schützen. E hätte noch in hundert Jahren alles gegeben, um diesen rückgängig zu machen. Nicht nur sein eigenes Dasein würde er vernichten, um Sheinux zurück zu holen. Nein, er würde für alle Ewigkeit jeden Schmerz mit einem Lächeln ertragen, wenn er dadurch seinem Bruder das Leben zurück geben könnte. Doch er konnte seinen Bruder nicht zurück in diese Welt holen und trauerte jeden Tag aufs neue, über diese quälende Tatsache. Aber das Gefühl, welches er immer am stärksten zu verbergen versucht hatte, war die Angst. Er hatte Angst, jedes mal wenn er auf ein anderes Pokémon traf. Nicht davor das er selbst schaden erleiden könnte. Hundemon hatte Angst, dass jeder der irgendwie mit ihm zu tun hatte, leiden könnte. Sein Schicksal, so glaubte er, war es andere mit Schmerz, Angst und Leid zu erfüllen. Dagegen kämpfte er ständig an, Hundemon versuchte andere zu beschützen, selbst wenn er um so mehr Schmerz ertragen müsste. Nur wenn Hundemon die Schmerzen, das Leiden und die Qualen eines anderen auf sich nahm, konnte er ihn beschützen. Und das tat er jeden Tag, bis es ihn irgendwann das Leben kosten würde. Hundemon glaubte nur so exesieren zu dürfen, ohne Glück, Freude und Vertrauen. All dies verbarg er unter einem Mantel aus kälte und leblosigkeit, damit niemand sah wie schwach er in wirklichkeit war. Keiner durfte mitleid mit ihm haben, es war besser alle anderen Pokémon verachteten ihn, nur so würden sie nichts für ihn riskieren.
    Arkanis Frage kam zu einem Zeitpunkt, an dem Hundemon schutzlos einfach allem ausgeliefert war und jetzt zerfiel der Mantel, der seine Schwäche verborgen hielt. Das Zittern wurde stärker ud Hundemon stämmte sich auf, um es wieder unter Kontrolle bekommen zu können. Dies gelang ihm jedoch nicht, so sehr er auch versuchte gegen seine Gefühle, seine Schwäche anzukämpfen. Immer schwerer wurde sein Atem, die Luft ströhmte schmerzhaft in seine Lungen und dehnte seinen Brustkorb bis zum äussersten. Die sonst so kalten Augen Hundemons, starrten angsterfüllt auf seine Pfoten und schienen etwas wahr zu nehmen, das nur er sehen konnte. Hundemon ertrug es nicht mehr, die Gefühle überranten ihn mit solch einer Macht, das er ihnen nichts entgegen setzen konnte. Immer stärker wurde der Schmerz, den die Gefühle mit sich führten. Bis die Schuld, die Hundemon tief in seiner zerbrochenen Seele trug, nach aussen drang. Ein Brüllen, aus soviel Schuld geboren, dass es für eine einzelne Seele eigendlich unmöglich war sie allein zu tragen, drang aus Hundemons Kele und formte sich zu einem Satz. "ES TUT MIR LEID!" Diese Worte gingen zu einem Heulen über, das den gesammten Wald ein hüllte. Es war ein Heulen das allen Schmerz, allen Hass, alles Leid, jede Angst und sämmtliche Schuld, dieser Welt in sich zu tragen schien.
    Nach diesem Ausbruch forderte die Erschöpfung ihren Tribut ein. Hundemons Augen wurden trüb, als seine Stimme sich wieder gesenkt hatte. Als er seinen Kopf zu Arkani drehte, sah er sie nur noch schemenhaft und konnte nicht erkennen, wie sie auf Hundemons Hilflosigkeit reagierte. Dann brach er vor ihr zusammen. Wie Blei legte sich der Schlaf über Hundemons gesammten Körper. Die Muskeln zitterten noch ein wenig, doch sein Atem wurde ruhig. Gleichmäßig hob uns senkte sich sein Brustkorb, auf dem sich seine Rippen abzeichneten. Es war einetraumlose, gnädige Bewusstlosigkeit, die ihn einnahm und Arkanis handeln auslieferte.


    Mal schauen was nach diesem Post geschieht.^^ ich bin schon ganz gespannt auf eure Beiträge. Aber vergesst nicht, das es auch noch Themen gibt, die ihr beantworten könnt.^^

  • Rpg
    "Hör auf damit, hör auf!", schrie Absol alt als er sah was mit Vulpix passiert. Absol hatte sich auf Vulpix gestürzt und begann sie mit festen Griff auf dem Boden festzunageln. Aus seinen Augen sprühte die Verrücktheit und Wut wie bei einem Silversterfeuerwerk. Vor dieser Wut gab es kein entrinnen. Zwar versuchte Vulpix eine Glut-Attacke, aber kurz bevor sie die nötige Luft bekam, ließ sich Absol auf sie fallen und zerquetschte sie. Nur ein paar Funken strömten aus ihrem Maul, als die gesamte Luft aus ihrem Brustkorp entwich und sie japsend auf den Boden lag. Ihr Augen zeigten große Angst, sie zitterte; Nein das war nichts was sie kannte, nicht von ihm. Neben ihrere Todesangst vor ihm schlich sich ein winziger Gedanken in ihren Kopf. Nicht mehr als eine flüchtige Erinnerung. Aber dieser Gedanke kam zu spät, als sie plözlich von zwei starken Pfoten gepackt wurde. Widerstand war zwecklos. Eine einzige kraftvolle Bewegung schleuderte sie weg, dem Licht entgegen, als sie plözlich Sterne sah. "Klonk" Sie wurde in ihrem Flug von einer mächtigen Eiche wieder schmerzhaft zur Erde geholt. Ihr Blick verschwamm. "Nein, Nein.", waren die letzten Worte die Vulpix noch wahrnahm, als plötzlich alles vorbei war.


    "Nein, Nein ,Nein!" , schrie der Schattenfreund, als er mit aller Macht den Bewusstseins Spiegel zerschmetterte. Aberhunderte von Scherben regnete es vom Himmel und jemand viel durch sie alle hindurch. "Zeitwächter!" Absol ging bereits zur geplanten Einschlagstelle hin, als plötzlich der Zeitwächter aufhörte zu fallen. "Was....?" Langsam schwebte das Absol zu Boden und federte kurz elegant ein Stück nach oben, als er den Boden berürhte, bevor er endgültig den Boden berührte. "Was willst du?", fragte der Zeitwächter ruhig. "Was ich will? WAS ICH WILL?! FRIEDEN! DU KANNST DOCH NICHT EINFACH SO MEINE FREUNDIN ANGREIFEN!" "Deine Freundin? Oh das wusste ich noch gar nicht, das sie deine Freundin ist. Oder bist du etwa gerne gedemütigt?" Ein leichtes Lächeln glitt über seine Lippen und er schaute Absol herausfordernd-süffisant an. "Das vor 5 Jahren ist KEIN nein KEIN Grund jemanden den Frieden zu nehmen!" "Auch nicht jemanden wie sie, sie ist doch schwach. Sie ist doch nicht von nutzen. Sie mag es andere zu quälen. Oder hast du nicht ihr verdammtes Lächeln gesehen- wie sie dich anblickt." "Nein..." "Oder bist du etwas blind geworden? Man sagt ja Irsinn ist das Auge der Liebe." "Ich bin nicht in sie verliebt... aber ich kann NIEMANDEN absolut NIEMANDEN wegen mir leiden sehen für etwas was ich ihr verziehen hab!" "Bist du auch bereit," der Zeitwächter machte eine Kunstpause und stand auf "dafür zu kämpfen?" Ein Schwert aus schwarzen Stahl erschien in seinen Händen und er sprang mit eine gewaltigen Satz dem Schattenfreund entgegen.

  • Naja, das wird diesmal nur ein RPG-Post, da ich erstmal nur das loswerden will^^
    Kurz nachdem Arkani Hundemon über seine Vergangenheit gefragt hat, fing er an zu zittern und schrie: "ES TUT MIR LEID!" <<Hundemon? Alles in Ordnung?>> Sie tapste zu Hundemon und kaum als sie dort war, fiel er hin. <<Hey, Hundemon, steh doch auf.>> Sie schaute runter und merkte, dass er Ohnmächtig war. <<Oh nein, wie soll ich ihn nur reinbekommen?>> Arkani verzweifelte. Ihre Herz pochte und sie rannte auf dem Dach mal wieder auf und ab. Plötzlich dachte sie an ihr Polizeitraining. <Das war doch, was wir in der ersten Stunde gelernt haben.> Sie packte Hundemon hinten im Nacken und hebte ihn hoch. <Ganz schön schwer, aber ich pack das.> Arkani sprang durch das große Loch in der Wand und ging in ein leeres Zimmer. Dort legte sie Hundemon auf das Bett. <<Hundemon, bitte wach auf.>> Arkani machte sich große Sorgen. Auch wenn sie Hundemon kaum kannte, wollte sie ihn unbedingt retten. Auch wenn er sehr kalt und abweisend war, mochte sie ihn und hatte auch leichte Schuldgefühle. Sie rannte schnell runter in die Küche. Alle anderen Pokemon in dem Speisesaal waren ihr egal. Im Kühlschrank waren zum Glück noch Sinelbeeren und ein paar Tsitrubeeren. Sie nahm zwei Sinel- und eine Tsitrubeere und mixte sie zu einem Saft zusammen. <Hoffentlich stärt ihn das.> Arkani kippte alles in ein Glas und rannte wieder hoch. Sie kam an der Tür an und trat sie auf. <<Hier Hundemon, trink das.>> Sie kippte den Saft vorsichtig in Hundemon Mund und setzte sich neben das Bett. Sie hoffte, das der Brei irgendwas bewirkte.......
    Also, der Teil wo Darkrai alle begrüßt kommt erst später, ich habe mir gedacht, dass ich das später erst mache^^ und dann kommt von mir auch wieder ein Thema.
    MfG Euer Leiter Seth^^

  • Hi Alle. Hier kommt mein RPG Post. Und diesesmal gibt es nur den RPG Post da ich krank bin.


    RPG:


    Es rannte so schnell wie es konnte doch dann stolperte es wieder über den Ast.
    Es rutschte noch den steinigen Waldboden entlang und stoppte vor der Tür der Villa.
    Hunduster brachte noch ein Au raus als er in eine Trance fiel.
    Langsam wurde Hunduster von der Besinnungslosigkeit ein genommen. Sie entglitt immer mehr der Gegenwart und schwebte schwerelos in die Vergangenheit, eine Vergangenheit ohne Hundemon. Irgend etwas riss an ihr, zog Hunduster immer weiter fort aus der gegenwärtigen Welt und nahm sie gefangen. Nichts war mehr von Hundemon zu sehen, nicht einmal sein finsterer Schatten.
    "Waaaahhhh Hilfe"schrie das unechte Hunduster.
    Das Hunduster der Gegenwart dachte sich:"Wo bin ich?""Und warum seh ich mich selber und....."
    Es erschrak und fing zu zittern an. Der Schatten der das mysteriöse Pokemon ümhüllte war verschwunden und Hunduster sah das Gruseleregende Pokemon.
    Doch dann geschah etwas. Hunduster fing an zu leuchten und tauschte die Plätze mit dem gefangenen Pokemon.
    Hundusters Herz fing an zu rasen denn es schaute dem angsteinflösendem Pokemon in die Augen.
    Leise und ängstlich fragte es:"Wer bist du?"
    Das Pokemon fing an zu lachen und sagte:" Du kennst mich also nicht. Ich bin Giratina. Ich wurde aus Schatten erschaffen. Aber egal denn du wirst jetzt sterben."
    Hunduster´s Herz raste noch schneller und ihr zittern wurde stärker. Leise und voller Angst sagte es:"Nein ich will noch nicht sterben." Grinsend sprach das Pokemon:"Aber du wirst. Doch vorher will ich deinen letzten Wunsch hören. Los sag ihn mir"
    Hunduster schüttete ängstlich den Kopf
    "Los Nenn ihn" sprach das Giratina.
    Das angsterfüllte Hunduster dachte sich:"ARGH das wird wohl das En...." Doch es unterbrach sich selbt denn es wusste das es es nicht zu verlieren hatte. Mit neuer Kraft brüllte es:"Ich brauche dir nicht meinen letzten Wunsch zu nennen! Den ich werde nicht sterben."
    Durch ihre neu gewonne Kraft feuerte Hunduster einen Feuersturm auf das Gesicht von Giratina.
    "Gyauuuhhhhh"schrie das Pokemon voller Wut jedoch mit erschroken Unterton.
    Hunduster feuerte selbstbewusst einen weiteren Feuersturm auf Giratina
    Das erschrokene Pokemon wendete sich von Hunduster ab und verschwand in seinem Portal.
    Das Portal, welches dem Wald ähnelte, schloß sich.
    Erleichtert atmete Hunduster und sein Herz hörte auf zu rasen und sagte zu sich selbst:"Geschafft"
    Die Vergangenheit um Hunduster zerfiel und alles wurde wieder in Finsternis getaucht. Die Schwerelosigkeit führte Hunduster wieder durch diese Endlose schwärze. Doch diesmal wurde sich nicht gezerrt, nein vielmehr wurde sie in die Gegenwart zurück getragen. Sie konnte nicht ab schätzen, wie lange sie durch diese finstere Welt der Trance schwebte, doch endlich verließ Hunduster diese.
    Das Licht blendete Hunduster, so das sie die Augen nur ein stück weit auf bekam. Ein grauer Schatten stand über ihr, sie konnte Magnayen gerade noch erkennen, bevor ihr Geist wieder vernebelt wurde und sie erneut bewusstlos wurde.

    Tja keine große Signatur :P Nur ein paar Tolle Zitate :3
    --> If you meet a person without a smile - give him yours!
    --> Love is like a mountain: hard to climb, but once you get to the top the view is beautiful.

    PS: Mein Kopf ist viel zu verdreht zum klar denken

  • Du bist ein Unlicht Pokemon (egal welches) und wurdest in einen Kampf mit einem Kampf Pokemon verwickelt, was wirst du tun?


    Ich wär ein Kramshef und hätte so kein Problem mit dem Kampf Pokemon dennoch würde ich den Kampf aus dem Weg gehen in dem ich einfach weg fliege^^ Wenn es mich dannach immer noch zu kampf herrausfodert würde ich kämpfen. Mit Flugattacken würde ich dann zusetzen und es versuchen Schmerzfrei zu besiegen. Falls es jedoch zu stark wär und ich es einfach nicht besiegen könnte würde ich nicht mehr zögern auch Attacken wie Himmelsfeger oder Sturzflug einzusetzen. Und falls es dann immer noch nicht klappt dann hilft nur Teamwork^^

  • Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Hm ich glaube Kampf oder Drache. Diese Typen gibt es noch nicht und ich fände so einen Schattenkämpfer ziemlich cool. Dann könnte man starke Kampfattacken mit fiesen Unlichtattacken kombinieren. Außerdem hätte der Kampftyp dann die nervige Psychoschwäche weg,was schon ein ziemlicher vorteil seien kann. Ein Unlicht Drache hätte vielleicht keinen Typenvorteil durch die kombination, sähe aber einfach nur cool aus. Schnell und leise bewegt er sich durch den Schatten, bis er nahe an sein Opfer ist und es schnell und lautlos aus dem Hinterhalt angreift. Wenn ihn jemand angreift hüllt er sich schnell in Schatten und startet sofort einen gegenangriff.
    Nja das ist meine Meinung zu einem 2Typ (hoffentlich hat die 5gen wieder ein paar Schatten^^)



    Rpg


    Als Vulpix' Geist wieder mit der Realität vereint wurde, kam aus ihrem Mund ein Schmerzensschrei ,der noch in weiter Entfernung zu hören, war und jedem in dessen Ohren er drang, einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Dann viel sie nach vorne und blieb heftig atment liegen. Ihre Augen waren groß vor Erstaunen, aber ihre kleine Puppillen zeigt deutlich ihre Angst. Hier passierte etwas! Langsam stand Vulpix auf. Sie wusste gar nicht mehr was passiert ist, als ihre Augen plötzlich auf ein Absol visierte. Sie stieß einen kurzen Schrei aus, als sie bemerkte das seinen Augen geschlossen waren. Er stand einfach nur dort, mit geschlossenen Augen, aber einem leichten Lächeln über die Lippen. Plötzlich erschien ein blutenden Schnitt an Absols Bein und er wankte leicht hin und her, als ihn eine unsichtbare Faust traff und ihn zu Boden schmetterte. Vulpix erschrak nochmehr, als kurz er kurz darauf wieder aufstand und er von einer unsichtbaren Macht über die Gesamte Lichtung geschleudert wurde, bevor ein Rosenbusch seinen Fall bremste und ihn noch ein paar Schnitte zufügte, die allerdings nichts im Gegensatz dazu waren was auf seiner Brust erschien, heftig blutend war dort ein "Loch" das Fell darum war zerfetzt und ein leichter branntgeruch stieg in Vulpix Nase, als Absol aufstand, sich kurz mit der Pfote das Blut vom Mund abwischte und direkt in Vulpix Augen schauten. "Es tut mir wirklich Leid, Vulpix. Das...Das wollte ich nicht"


    Schnell schnappte sich der Schattenfreund 2 Dornen aus seiner tasche und parierte den heftige beidhändig geführten Schlag seines Doppelgängers. Schließlich sprangen beide auseinander. "Warum machst du das?" "Um dich ein wenig zu erleuchten!" "Geht das nicht irgendwie...anders?" "Vielleicht, aber so ist das lustiger!" Absol alts Blick verfinsterte sich bei diesen Worten. Er hatten keine Zeit und keine Lust sich mit einem Irren rumzuschlagen. Er wollte gerade ein paar beruhigende Worte sprechen, als Absol neu wieder auf ihn zu sprang. Knapp entging Absol alt mit einem raschen Ausweichschritt einem Schädelspalter. Aber der Zeitwächter schaute ihn nur grinsend an und schlug erneut zu. Der Schattenfreund konnte nur knapp dem wütenden Hieb gegen seinen Hals entgehen, weil er seine Kopf schnell zurückwarf. Immer schneller wurden seine Schläge. Einmal zum Kopf einmal zum Körper einmal zu den Beinen. Plötzlich nach dem einen Schlag zu Absol alts Körper, den er nur mit einer schnellen Drehung zur Seite ausweichen konnte, spürte Absol plötzlich ein böse Aura. Hastig wirbelte er herum. Dort stand Er, sein Fell brannte im mythischen dunklen Feuer und in seine Augen erkannte der Schattenfreund blanke Wut. "oh nein, ich ich kann mich nicht mehr bewegen!", rief dder Schattenfreund überrascht. Ein diabolisches Lachen glit auf dem entflammten Absol, bevor er ihm mit seiner Schattenklingen seinem Bruder ins Beine hackte und Absol alt sich unter Schmerzen auf allen vieren niederließ. Das flammenden Absol bewegte sich einen Schritt auf den Schattenfreund zu und schlug den Schwertknauf mit aller Macht auf Schattenfreunds Kopf. Ein scharfes "Klonk" erfüllten die Hallen seines Geistes und Absol fiel zu Boden. In einer schwungvollen Bewegung hohlte er aus und blieb mit der Klinge kurz vor seinem Gesicht stehen. Absol alt, voll mit Blut besudelt, welches er selbst schon spuken musst. Nahm ganz langsam seinen Kopf hoch, ohne grazie ohne hast. Dann schaute er diesem Berserker tief in die Augen. Kurz schreckte der Berserker zurück aber er lächelte wieder. Entschlossenheit stand Absol neu in den Augen, eine Entschlossenheit, die nicht gebrochen werden konnte, egal wie viel Schmerzen er auch ertragen musste. "Ich werde diesen Frieden beschützen! Vergiss das nie nein niemals!" "Du bist schwach!" Mit einer theatralischen Bewegung hohlte der Zeitwächter aus und schlug zu, mit einem Schlag, der Schädel einfach in zwei Hälften spalten kann. Aber niemals wird er sein Ziel erreichen. Absols Augen waren schwarz wie die Nacht, es gab keine Puppillen, nichts was mehr seinen Ausdruck hätte verraten können. Ein Schatten undefinierbar und mächtig hatte die Klinge abgefangen und beschützte den Schattenfreund. Langsam fing die Klinge an zu vibrieren, bis sie schließlich zerbrach. Absol neu hatte dem Treiben nur bewegungslos zugesehen "Baby-Zeiten sind wohl vorbei.", sagte der Zeitwächter lächelnd, als sich Absol alt erhob und Kraft sammelte. Die Schatten begannen sich um ihn zu scharen, immer schneller rotierten sie, immer schneller schloss sich der Kreis, bis sie nur noch wenige Zentimeter von Absol alt Haut entfernt waren. In einer einzigen kleinen Bewegung hohlte der Schattenfreund zwei Wurfnadeln aus seinem Köcher und warf sie mit aller Kraft auf seinen Gegenüber. Schatten verdichteten sich und vereinten die Beiden Dornen zu einer unbändigen Kraft schattenartiger Energie die nun mit alle Macht Absol neu zerfetzte. Er flog mehere Meter durch dunkelste Alpträume, nur der Boden stoppte seinen Flug, aber auch erst nachdem er sich mehrere Meter durch das Erdreich gegraben hat. Eine Staubwolke enstand und es war unmöglich auch nur die Pfote vor Augen zu sehen. Absol alt ging wieder auf allen vieren und atmete stoßweise. Langsam richtete sich Absol neu auf. Lächelte Absol alt an und zog aus seinen Haaren eine Brille. Er war schwer verletzt, ein Loch prangt auf seiner Brust umgeben von schwarzem Feuer welches sich spiralförmig ausbreitet. Er setzte die Brille auf, welche von oben leicht verdunkelt war und nach unten hin immer durchsichtiger wurde, bis sie ganz unten schließlich komplett durchsichtig war. Sein Gestell war aus purem Stahl und zeigte sonst keine verzierung. "Lets talk about KI" sagte Absol neu nur schwach und grinste Absol alt an.


    "Wir sollten losgehen, alles andere sollten wir drinne besprechen... sie könnten kommen." Unsanft hob absol vulpix auf und zerrte sie in die Villa in sein Zimmer. Ein mystische Musik ertönte dort und ließ beide einschlafen.


    Ich mach erstmal ne pause vom schreiben. Ich weiß nicht genau wann ich wieder anfange, aber das könnte.... seine Zeit dauern

  • So ich melde mich auch mal wieder.^^


    Sollte es Bücher über Unlicht Pokemon geben? Und sollten es welche über sie oder welche mit Geschichten von ihnen geben?
    Meiner Meinung ja, es sollte solche Bücher und Geschichten geben. Wenn ich bedenke, was mir alles im Kopf rum schwirrt zum Thema Unlichtpokémon, dann könnte es viele Geschichten über Unlichtpokémon geben. Und ich glaube, das es auch anderen so geht. Es wird einige geben, die sich schon Geschichten über Unlichtpokémon ausgedacht haben und selbst gerne lesen würden. Mir würde es sehr gut gefallen, Geschichten zu lesen, in denen es vor allem um meine geliebten Unlichtpokémon geht. Immerhin bieten Unlichtpokémon eine Menge Stoff für mystische Geschichten. Geschichten über die Nacht und den Mond, über Kämpfe und einsam umherziehende Pokémon, die durch die Finsternis streifen. Mir würde so etwas gefallen.^^


    RPG
    Die Besinnungslosigkeit blieb gnädig, kein Albtraum, keine Erinnerung quälte Hundemon. Es war eine tiefe Schwärze, die seinen Geist umhüllte und ihn zur Ruhe kommen ließ. Er war vollkommen allein in seinem Schlaf, bis eine Stimme durch die Schwärze hallte und seinen Geist berührte. "Diese Stimme, ich kenne sie, ihren warmen Klang. Arkani, sie ist in der Nähe. Aber was sagt sie und warum schwimmt Sorge in ihrer Stimme?" Auch wenn Hundemon nicht begriff, was genau vor sich ging, er war froh nicht allein zu sein. Dann verschwand Arkanis Stimme und Hundemon konnte nicht heraus finden, wie lang ihre Abwesenheit andauerte. Sekunden, oder vielleicht Jahre, es gab keinen Unterschied, doch ihre Stimme kam zurück. Diesmal brachte Arkani etwas mit, das Hundemon langsam aus seiner Bewusstlosigkeit holte.
    Kurz nachdem Arkani ihm den Saft eingeflößt hatte, kehrten Hundemons Sinne zurück. Nur langsam erwachte er aus seinem Schlaf uns so dauerte es einige Minuten, bis er seine Augen öffnete. Die Sonne schien durch das Fenster und ließ das schwarze Fell Hundemons glänzen. Die Knochenauswüchse seines Körpers strahlten im Sonnenlicht, weis wie der Mond. Blinzelnd hob Hundemon den Kopf und schaute sich ein wenig irritiert um. Er lag nicht mehr auf dem Dach, sondern in einem Zimmer. Dann erblickte er Arkani, die voller Sorge neben ihm sass. "Hat sie mich hier her gebracht? Warum macht sie sich sorgen? Arkani bitte, du darfst kein Mitleid mit mir haben... das ist zu gefährlich." Es waren nur Gedanken und Hundemon konnte sie einfach nicht aussprechen. Er konnte Arkani dies nicht antun, den auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, er mochte sie. Ihre Anwesenheit gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und Freude, wie er es seit Jahren nicht mehr erlebt hatte.
    Nach einigem Zögern erhob Hundemon sich von dem Bett und stellte sich vor Arkani. Er schaute ihr in die Bernsteinaugen, die ihn gefesselt hatten und ließ seine noch immer kalte und monotone Stimme erklingen. "Ich werde trainieren, wer weiß wie viel Zeit uns noch bleibt. Giratina und seine Bande könnten jeden Moment angreifen, da sollten wir vorbereitet sein. Was hast du jetzt vor... Arkani?" Hundemon fiel es unendlich schwer, ihren Namen auszusprechen. Als würde etwas von Arkanis wärme verschwinden, wenn seine kalte Stimme ihren Namen nannte.