Willkommen Zum Vote des 13. Wettbewerbs dieser Saison. Ich war etwas enttäuscht, das nur so wenige abgeg. haben, aber ich denke trotzdem das sich aus den Abgaben die kamen, ein verdienter Sieger ermitteln lässt, und das durch euch. =)
ZitatBevor ihr votet, müsst ihr euch alle Artikel durchgelesen haben. Sympathievotes und dergleichen sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer dürfen selbstverständlich auch voten, allerdings ist es diesen untersagt, für die eigenen Artikel zu voten.
ZitatUm die Aktivität der Votes in den einzelnen Wettbewerben zu steigern und die Voter für ihre Votes zu belohnen, haben wir die Votepunkte eingeführt. Sie sind einfach zu erklären: Votet ein User in einem Wettbewerb, so bekommt dieser einen Punkt für deinen eigenen Text/sein eigenes Gedicht, wenn er abgegeben hat. Hat der User der Votet jedoch keinen Text abgegeben, hat dies keinen weiteren Effekt auf die Punkte der Texte/der Gedichte. Oft hat diese Regelung Vorteile für die Plätze der Texte/der Gedichte, weshalb sich jeder User einmal zum Voten aufraffen sollte.
Natürlich sehen wir es noch lieber, wenn User auch ohne diesen kleinen Ansporn voten.
Um nochmal allen vor Augen zu führen was Aufgabe war, bitte ich bitte alle hier (Dies ist ein Link)nachzulesen.
Aufgrund des wenigen Abgaben hat jeder nur 1 Vote und der Vote geht bis zum 14.8.2010, 23,59 Uhr.
Großer Fund an den Stränden von Route 213
Einige Gäste des Ferienhotels wollten sich am Strand entspannen, da machten sie plötzlich einen sensationellen Fund.
Ein, nicht in Sinnoh beheimatetes, Pokemon wurde an den Strand gespült.
Es handelt sich um ein Glumanda. Ein Feuer-Pokemon das normalerweise in Kanto oder vulkanischen Regionen von Fiore vorzufinden ist.
Nach der Frage wie dieses Pokemon nach Sinnoh gekommen ist gibt es eine einfache Antwort.
Da das Glumanda sich neben einem Großen Ast befand ist es wohl damit Tage- oder sogar wochenlang auf dem Meer getrieben außerdem haben Zeugen berichtet, das sein Körper schwere Wunden aufwies.
Wer oder was ihm diese Wunden zugefügt hat ist unbekannt.
Dazu kamen noch einige Wunden hinzu als einige ruchlose Pokemon-Trainer versuchten dieses äußerst seltene und extrem stark geschwächte Pokemon zu fangen.
Doch wehrte es sich erfolgreich mit Händen und Füßen.
Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte dieser Quälerei ein Ende setzen.
Nicht nur das Glumanda musste dringend ärztlich versorgt werden sondern auch einige Pokemon-Trainer mit deren Pokemon und ein paar Passanten die durch Glumanda´s wilde Glut und Flammenwurf Attacken schwere Verbrennungen erlitten (geschieht den Trainern auch zurecht.)
Eine Polizeiliche Spezialeinheit, die sich auf das befördern von Feuerpokemon spezialisiert hat, haben dieses Glumanda mit einer fast erloschenen Schweifflamme in das Pokemon Center von Weideburg transportiert.
Zurzeit wird es von einer, extra aus Kanto eingeflogenen, Schwester Joy behandelt.
Ob es durchkommt ist noch nicht bekannt und wenn ja wird es wohl ein leben lang unter schweren Traumata zu leiden haben.
Terroranschlag auf den See der Kühnheit!
Anonymer Informant deckt auf: Team Galaktik noch viel gefährlicher als bislang vermutet
Knapp über zwanzig Monate hält ein Verbrechersyndikat, welches sich mittlerweile selbst namentlich als Team Galaktik bekannt hat, Sinnoh und dessen Bewohner in Atem. Was man anfangs noch mit zugedrücktem Auge als Dummerjungenstreich bezeichnen konnte, ist nun, nach knapp zwei Jahre der Schreckensherrschaft Team Galaktiks, mehr als nur bitterer Ernst.
Nachdem am Dienstag der vergangenen Woche das sich auf Route 205 (an der östlichen Peripherie zu Flori) befindende Windkraftwerk von einem zirka zehn Mann starken Trupp maskierter Galaktik-Sympathisanten überrannt worden war (wir berichteten), häufen sich nunmehr immer mehr Meldungen besorgter Bewohner Sinnohs von Sichtungen von Galaktik-Mitläufern und deren Anhängern.
Bislang waren die ortsansässigen Polizeibehörden in ihren Bemühungen, den terroristenähnlichen Anschlägen Team Galaktiks Einhalt zu gebieten, nur bedingt erfolgreich, natürlich verständlicherweise sehr zum Missvergnügen der beunruhigten Bevölkerung.
„Es ist ein Skandal, dass die zuständigen Behörden seelenruhig zuschauen, wie diese Kriminellen den Ruf und das Ansehen unserer schönen Region zunichte machen. Ganz zu schweigen von der unmittelbaren Gefahr, die von diesen Menschen ausgeht!“, so Layana M. (27) aus Schleiede. „Man traut sich ja nicht mal mehr ruhigen Gewissens, seine Kinder unbeaufsichtigt auf die Straße zu lassen.“
Es ist offensichtlich, dass die Hüter von Recht und Ordnung mit dem stetig wachsenden Einfluss Team Galaktiks völlig überfordert sind. Dies bewiesen insbesondere die jüngsten Ereignisse am See der Kühnheit. Augenzeugen berichten von etwa dreißig Männern und Frauen in Galaktik-Uniformen, die am gestrigen Tage gegen 13:30 Uhr den See der Kühnheit nahe Route 213 stürmten.
Die Uhr schlug 13:37 Uhr, als eine gewaltige, mit absoluter Wahrscheinlichkeit von Team Galaktik ausgelöste Explosion, den Boden erzittern ließ. Selbst im einen Tagesmarsch entfernten Fleetburg, war die Erschütterung des Terroranschlags deutlich zu spüren gewesen.
„Es war schrecklich... Einfach nur schrecklich“, berichtete uns Fabien C. (42), eine Angestellte aus der Bibliothek von Fleetburg. „Plötzlich begannen die Regale um mich herum nur so zu zittern. Sekunden später prasselten ein gutes Dutzend Bücher auf mich hinab. Menschen brachen in Panik aus. Niemand wusste was eigentlich passiert war. Im Grunde genommen wissen wir es heute noch nicht...“
Was am gestrigen Tage um 13:37 Uhr am See der Kühnheit passierte, ist selbst nach einem Tag der Recherche ein gut gehütetes Geheimnis der Behörden. Die zum Zeitpunkt der ersten Ermittlungen ansässige Leiterin des Untersuchungstrupps, Officer R., wollte sich zu den Fragen und Vorwürfen der wütenden Anwohnern nicht äußern. „Wir haben alles unter Kontrolle. Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!“, so Officer R. zu Sinnoh Stars.
Experten gehen von dem Ausmaß der seismischen Aktivitäten aus, dass am See der Kühnheit eine Bombe mit einer Sprengkraft von mindestens einhundertfünfzig mbar eingeschlagen sein musste. Aber auch zu den Fragen, ob auf den See der Kühnheit tatsächlich ein Bombenanschlag verübt worden war, und ob Team Galaktik tatsächlich in Besitz von solch extremgefährlichen Waffen ist, wollte sich niemand des Untersuchungstrupps äußern. Der bislang geschätzte Schaden auf Natur von der Erschütterung beschädigte Gebäude beruht sich auf insgesamt 350.000.000 Pokédollar.
Mehr zu dem ganzen Vorfall inklusive Berichte von Augenzeugen auf Seite zwei und drei.
Nach wenigen Stunden der katastrophalen Ereignissen des gestrigen Tages, meldete sich ein anonymer Informant mit höchst brisanten Material bei Sinnoh Stars.
„Der Anschlag auf den See der Kühnheit durch die Hand Team Galaktiks ist nur die Spitze des Eisbergs...“, teilte uns unser Informant mit, welcher sich unter dem Kürzel L.B. bei uns meldete. „...Denn nicht nur der besagte See wurde an jenem Tag überrannt, sondern auch der See der Stärke, westlich von Blizzach, sowie der See der Wahrheit, nordwestlich von Zweiblattdorf wurden zur selben Uhrzeit ebenfalls von Mitgliedern des Team Galaktiks angegriffen. Die dort geplanten Anschläge konnten jedoch glücklicherweise dank dem heldenhaften Eingreifen junger Pokémon-Trainer in letzter Sekunde verhindert werden. Leider konnten die Schuldigen nicht gefasst werden und befinden sich zur Zeit auf freiem Fuß. Zuverlässigen Quellen zur Folge, wurden die Flüchtigen in Begleitung eines Pokémons gesichtet, welches von Zeugen, dem Aussehen nach zu urteilen, als das legendäre Wächterpokémon “Vesprit“ beschrieben wurde.“
„Die Tatsache, dass Team Galaktik gezielt diese drei Orte angegriffen hat und das Auftauchen von niemand anderem als Vesprit, läutet ein herannahendes finsteres Zeitalter für Sinnoh ein“, so L.B. abschließend. „Der Legende zufolge, halten die drei Wächter der Seen unsere Welt in seinen Fugen. Doch mit dem rätselhaften Anschlag auf die Ruheorte der drei Wächterpokémon, befindet sich jeder Mensch, jedes Pokémon, ja selbst jeder Grashalm in lebensbedrohlicher Gefahr.“
Die komplette Stellungsnahme unseres anonymen Informanten und ein passender Auszug aus dem Buch “Mythen, Legenden und Sagen von Sinnoh“ sind auf den Sonderseiten vier und fünf zu finden.
Inwieweit man den bislang nur spärlichen Informationen glauben schenken darf, ist fraglich. Fakt aber ist, dass der Schreckensherrschaft Team Galaktiks noch lange kein Ende in Sicht ist. Wir halten Sie natürlich weiterhin über die aktuellen Geschehnisse auf dem Laufenden.
-mu-
Meteoriten!
Fremde Gestalt gesichtet - Besuch aus dem All?
Schleiede: Am 17 Juli 2010 um 1:00 Uhr morgens schlugen hier mehrere Meteoriten ein. Schon öfters fielen Meteoriten in diese Gegend, jedoch war dieses Mal - laut Zeugenberichten - in der Nähe der Steine aus dem All eine ungewöhnliche Gestalt. War es ein Monster? Oder ein Alien? Oder einfach nur ein noch unetdecktes Pokémon? Forscher aus der ganzen Umgebung suchen nun nach diesem Lebewesen. Unter anderem auch Champ Cynthia. Weitere Zeugen berichteten, dass das Wesen einem Menschen ähnelte, aber dennoch anders war und sich für einen Menschen viel zu schnell bewegte. Einige sagen auch, dass es seine Form änderte, sobalt es sich einem Meteoriten näherte. Es scheint also eine besondere Verbindung zu ihnen zu haben. Diese Tatsache führte sogar noch mehr Forscher aus ganz Sinnoh nach Schleiede.
Am gestrigen Tag bestätigten sie, dass es das legendäre Pokémon Deoxis war. Dieses Pokémon soll laut der Legende tatsächlich aus dem Weltraum stammen.
Aber dennoch bleibt uns die eine Frage offen: Was wollte es hier?
Über Nacht zum Star
Dreizehnjährige
siegt beim Kampf gegen Champion Cynthia
Nach zweieinhalb Jahren ist es wieder einem Trainer
gelungen, Herr über die stärkste Pokemon -Meisterin zu werden. Ein
dreizehnjähriges Mädchen namens Svenja löste gestern Abend gegen 18 Uhr Champ
Cynthia von ihrem Amt ab. Diese war überrascht über das Können und den Willen
der noch so jungen Trainerin, wie sie gestern in einem Interview berichtete.
Sie hätte sich den Sieg ehrlich verdient und einen fulminanten Kampf geliefert,
so Cynthia.
Kurz nachdem sie den stärksten der Top Vier, Lucian, hinter
sich ließ und zu Cynthia voranschritt, brannte sie darauf zu beginnen und ließ
sich auf das alles entscheidene Duell ein.
Mit dem Kryppuk von Cynthia machte Svenjas Staraptor kurzen Prozess,
indem es seinen Gegner mit einer schwungvollen Fliegen-Aktion, die direkt einen
kritischen Volltreffer landete, besiegte. Das Meister- Lucario unterlag
hoffnungslos einer mächtigen Lohekanonade von Svenjas Panferno, gegen Cynthias
Gastrodon ging Svenja mit einem überdimensionalen Toxiquak in die Runde, das sich mit einem
einzigen Gifthieb hervorragend durchsetzte.
Währenddessen taten sich unter Cynthias Team leichte Zweifel
auf, auch die Meisterin selbst begann sich Sorgen zu machen.
Die vierte Runde wurde mit dem Knackrack bestritten, das
sich als Siegerpokemon unsterblich
machte, als es den alten Champ vom Thron verdrängte. Mittlerweile ist das
prächtige Weibchen auf Level 66 gewachsen und somit das stärkste Pokemon der
gesamten Liga. Das gewaltige Exemplar beherrscht die gefürchtete Attacke
Drachenstoß, mit welcher es die Hoffnung schon so mancher Herausforderer
zunichte gemacht hatte. Damit zückte Cynthia ihr bestes Ass, was sie noch im
Ärmel hatte. 256 Wörter
Doch die Hoffnung sank als Svenja plötzlich ein seltenes
Pokemon in den Kampf rief: Das legendäre Palkia erschien im Ring und ließ mit
seinen 73 Levels das Knackrack relativ klein aussehen. Und bevor sich das sonst
so furchtlose Weibchen zur Wehr setzen konnte, benutzte das legendäre Pokemon,
dem nachgesagt wird das es den Raum geschaffen hat, die Fähigkeit Draco Meteor,
ein äußerst selten zu findener Angriff, der sich nur von Drachen- Pokemon
beherrschen lässt die ihren Trainer von ganzem Herzen lieben. Ein wuchtiger
Komet traf Knackrack am Kopf und ließ sie sofort k.O. gehen.
Nun war Cynthia ernsthaft verunsichert und schickte ihr sehr
ausdauerndes Milotic. Doch Svenja setzte ein kraftvolles Raichu als Gegenmittel
ein und wurde mit einem fatalen Donnerblitz Herr über diesen Gegner.
Nun trennte nur noch ein Roserade Svenja vom Sieg.
Inzwischen war sich Cynthia sicher, dass sie ihren Titel der noch so jungen
Trainerin überlassen musste, es war nur noch eine Frage der Zeit. Die letzte
Runde hatte das Staraptor erneut die Ehre sich im Ring zu duellieren. Der große
Raubvogel verletzte das Roserade mit der unter Vogelfreunden sehr beliebten,
sehr präzisen Attacke Aero-Ass und sicherte so den Eintrag in die Geschichte.
Kaum war der Kampf vorbei, so ließ Svenja überglücklich ihr gesamtes Team
–Panferno, Raichu, Staraptor, Toxiquak, Palkia und ein Gengar, was sich nicht
am Kampf beteiligt hatte- frei und feierte mit den ebenfalls glücklichen
Pokemon ihren Triumph. Die Enttäuschung unter Cynthias Team war deutlich
bemerkbar, aber alle waren der Meinung, das Svenja den Titel definitiv verdient
hätte.
Nach dem eindeutigen Sieg war es der frischen
„Trainer-Königin“ als einer der wenigen erlaubt, den großen Aufzug zu benutzen
und die prachtvolle Ruhmeshalle zu betreten. Cynthia aktivierte die Maschine,
die einen dauerhaften Eintrag von den Pokemon nahm, die die stärkste aller
Trainerinnen bezwungen hatten und präsentierte das Team mit Stolz.
Auf die Anfrage ob Svenja sich als neuer Champion in der
Pokemon- Liga niederlassen wolle verneinte sie aber überraschend. Nach eigener
Aussage fühle sie sich noch zu jung um eine so große Herrschaft auf den
Schultern zu tragen und wolle lieber durch die Welt reisen. Ihr nächstes Ziel
sei die Duellzone, bei der sie sich mit anderen Könnern messen wolle.
Cynthia und Svenja einigten sich darauf, dass die verdrängte
Meisterin weiterhin ihren Platz in der Liga behalten sollte und Svenja
benachrichtigt werde, sobald sich ein neuer Herausforderer dem Kampf um den
Titel stellen möchte.
Die beiden Duellanten machten sich per Wasserweg auf
Cynthias Milotic auf die Reise nach Zweiblattdorf, der kleinen Ortschaft wo die
neue Siegerin beheimatet ist. Als die Einwohner mit großem Erstaunen das
funkelnde Milotic erblickten eilten sie herbei und erfuhren von den
Neuigkeiten. Sofort wurde ein spontanes Dorffest veranstaltet und bis tief in
die Nacht gefeiert.
Bis morgen sollte der Eintrag in allen Geschichtsbüchern
verbessert sein, denn es handelt sich nicht nur um einen neuen Champion von
Sinnoh, es ist ein Eintrag in das Guinnessbuch der Rekorde. Svenja ist nämlich
mit ihren dreizehneinhalb Jahren sowohl die jüngste Herausforderin der Pokemon-
Liga als auch der jüngste Champ überhaupt.
✭Sinnoh Stars✭
Die Zeitung für alle Sinnoh Bewohner und Besucher!
Neue Pokemon siedeln ein
Fleetburg: Vor einigen Wochen wurden von unserenm Redaktionsteam einige Pokemon entdeckt, die es noch nie in Sinnoh gab!
Wir haben die Experten gefragt, von wo sie wohl gekommen sind. Herr Dr. Konu sagte nur, dass sie aus Ishuu kahmen und
höchstwahrscheinlich von großen Schiffen hier her gefahren wurden sind. Aber ist das nicht illegal? Nein das ist es nicht!
Wir haben 3 Kapitäne gefragt und diese sagten aus eigener Erfahrung, das die "blinden Passagiere" wohl auf diesen Frachter gekommen sind,
da es ein Nahrungs Frachter wahr. Überall wahren in diesen Holkisten Pirsifbeeren, Sinnelbeeren und sogar die überaus köstlichen
Tsitrubeeren. Natürlich konnten die Pokemon bei diesen Geruch nicht wiederstehen und fraßen die leckeren Delikatessen.
Leider fuhr das Schiff gerade los, als die Pokemon am fressen wahren. Dadurch wahren sie abgelenkt und merkten nicht,
das sie in eine ganz andere Region gefahren werden. Und als sie runder wollten, konnten sie es nicht. Die meisten konnten
nähmlich nicht schwimmen. Und die, die schwimmen konnten, kannen den Weg nach Hause nicht. Na klar. Das Schiff ist schnell.
Und wenn mal eine viertel Stunde lang am fressen ist, und seinen Kopf in einer Holzkiste drinne hat, bekommt man nicht viel mit.
Aber jetzt, wo die Pokemon schonmal da sind, können wir sie aus Willkommen heißen und sie so wie alle anderen Pokemon behandeln.
Da es hier nur wenige von ihnen giebt, stehen sie unter Naturschutz. Gefüttert werden, dürfen sie. Aber gejagt werden, oder gefangen,
dürfen sie nicht. Also an alle Trainer da draußen: Finger weg! So gerne ihr sie auch haben wollt, ihr dürft es leider nicht. Auch wenn von jeden Pokemon, gleich mehrere angekommen sind, stehen alle unter Naturschutz um Pokemoneier zu legen und sich fortzupflanzen.
Ihr leser seid sicher schon gespannt darauf, um welche Pokemon es sich da handelt. Es sind Munna, ein Psychopokemon was fliegen kann.
Viele Blumen verzieren seinen Körper und sie ist Rosarot. Ein wundervolles Pokemon mit einer wundervollen Farbe. Das zweite Pokemon ist Giaru.
Er ist ein Pokemon von Typen Stahl und hat fast alle Sinnelbeeren aufgefuttert. Er weiß anscheinend, was eine Delikatesse ist.
Giaru erinnert etwas an Magneton, da es eigentlich als zwei Pokemon zählen könnte. Es sind nähmlich 2 Zahnräder sie inneinander greifen.
Sie haben einelustige Blaue Nase, und auf jewalls einem Auge ein Weißes Kräutz. Was das darstellen soll, weiß ich leider auch nicht,
aber dieses Pokemon hat es uns allen richtig angetan. Dann giebt es noch 2 Pokemon. Das eine heißt Mamepato. Er würde sich sicher gut mit Staralilli anfreunden. Es ist nähmlich ein Vogel, genau wie er auch. Genauer beschrieben eine Taube die viele Leute in Isshu zu Hause halten.
Diese Exemplarie hier schmusen sehr gerne und lieben es, gestreichelt zu werden. Sie fühlen sich bestimmt sehr in der Stadt wohl.
Aber ein Exemplar von ihnen ist ziemlich gestört. Das heißt, es greift andere Pokemon und Menschen an.
Deshalb kommt ihn bitte nicht zu nahe. Man erkennt ihn, am Roten Ring um den Fuß. Er hat sogar auf den Schiff eine Pokabu Familie angegriffen.
Sie sind völlig vernabt und mit Wunden hier angekommen. Es muss ein heftiger Kampf stadtgefunden sein wobei Mamepato gewonnen hatte. Aber keine sorge. Die Pokabus sind zur Zeit in einem Pokemoncenter und ruhen sich aus. Das haben sie nach dieser Angelegenheit sicherlich verdient.
In der Nächsten Ausgabe werden wir ihnen berichten, wie und ob sich die Pokemon hier in Sinnoh eingelebt haben und was sie so angestellt haben.
Herzhofen unter Belagerung
Es ist geschehen was viele Bewohner der Sinnoh Region schon lange Befürchte haben:
Team Galaktik hat eine Stadt erobert. Von ihrem Gebäude in Ewigenau sind sie den Fahrradweg nach Erzelingen.
Dort haben sie jedem der sie stoppen wollte die Pokemon weggenommen. Einem Wanderer zufolge sind sie dann in den Kraterberg eingedrungen.
Dort war ein Junge der Team Galaktik nicht passieren lassen wollte. Er schaffte es immerhin 3 Mitglieder von Team Galaktik zu besiegen.
Gegen Commander Saturn hatte er keine Chance. Das Tonixquak von Saturn besiegte Impoleon mit nur einer Attacke
da Impoleon schon von den anderen Kämpfen geschwächt war. Nach dem Kampf nahm Commander Saturn dem Jungen sein Impoleon ab.
Der Junge rannte so schnell er konnte nach Herzhofen um die anderen zu warnen und Officer Rocky zu informieren.
Einer unserer Reporter vor Ort berichtet das Teresa von den Top vier zum Zeitpunkt des eintreffen des Jungens anwesend war.
Weiter gibt es Gerüchte Teresa dem Jungen ihr Geowaz gegeben hat um nach Weideburg zu gehen und so viele Arenaleiter wie möglich zu finden um zu helfen.
Weiter wird davon gesprochen das der Champ auf dem Weg ist. Momentan versuchen Lamina
(Die Arenaleiterin von Herzhofen und Teresa Team Galaktik aufzuhalten.Es dürfte aber schwieg werden,
da von Schleide aus noch mehr Mitglieder von Team Galaktik kommen, diese haben schon Trostu
erreicht.Außerdem sahen einige Passanden auch Truppen die nach Weideburg geschickt wurden. Man vermutet das Herzhofen von allen
Seiten angegriffen wird und somit in die Hände Von Team Galaktik fällt. Doch es gibt noch Hoffnung.
Kürzlich ist ein junges Mädchen aus Trostu eingetroffen. Sie hat nach eigenen Angaben die erste Gruppe,
die von Schleide kommt besiegt von Team Galaktik besiegt. Es waren nach ihren Angeben 10 Mitglieder gewesen,
aber man hat die Befürchtung das, dass erst der Anfang war. Zuvor hatte Team Galaktik probiert das Windkraftwerk
zu Übernehmen. Aber dieser versuch war gescheitert. Eine kleine Gruppe starker Pokemon Trainer versucht sich
momentan an die Spitze es Kraterberges zu kämpfen. Es sind nach angaben von Officer Rocky 5 Trainer die,
von den Legendären Pokemon Vesprit, Selfe und Tobutz. Bevor sie aufgebrochen sind konnten wir noch ein keines
Interview mit einem Trainer der zur Zeit im Kraterberg unterwegs ist machen.
Reporter: Hallo wie geht es dir?
Jonas: Naja den Umständen Entsprechend gut.
Reporter: Würdest du dich unseren Lesern vorstellen?
Jonas: Also ich bin Jonas, ich bin der Sohn von Volker aus Sonnewik.
Reporter: Wie kommt es das du jetzt schon da bist, aber die anderen die dich in den Kraterberg begleiten nicht, obwohl du es am weitesten hast?
Jonas: Das hast zwei Gründe. Der erste: Ich bin auf meinem Staraptor her geflogen. Der zweite Grund ist noch wichtiger:
Ich habe eine Verbindung mit Selfe. Selfe sagte das hier etwas nicht stimmt. Deswegen bin ich sofort hergekommen.
Reporter: Du hast eine Verbindung mit Selfe? Wie muss man sich das vorstellen?
Jonas: Ich höre eine Stimme in meinem Kopf, so etwas wie Gedanken, nur das sie von Selfe sind. Und Einmal habe ich das gesehen was Selfe gesehen hat.
Reporter: OK, ich glaube du musst los die anderen treffen gerade ein.
Jonas: Stimmt, wir dürfen keine Zeit verlieren.
Reporter: Tschüss und viel Glück.
Jonas: Danke wir werden es brauchen. Tschüss.
Mit diesen Worten machten Jonas und die anderen sich auf den Weg.
Wir müssen alle hoffen das sie Erfolg haben. Officer Rocky hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wenn es Neuigkeiten gibt Erfahren sie es natürlich bei uns, in der nächsten Ausgabe von
Sinnoh-Stars.
Ich möchte noch auf 3 Dinge hinweisen...
- Bei einem Text habe ich die schreckliche Formatierung beibehalten, da mir der Text nach Erklärung und Hinweis darauf genauso wieder geschickt wurde.
- Bei einem Text wurde das Bild entfernt, da dies die Votes beeinflussen könnte.
- Die Gestaltung habe ich so gut wie möglich versucht, bei allen Texten so beizubehalten, wie sie mir geschickt wurden.
Und jetzt viel Spaß beim Voten. =D
LG Rexy