Hmmm...ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie kommt das auf das selbe heraus...mehr oder weniger.
Der Schaden wäre kleiner gehalten,klar, aber dafür dann wieder um so nachhaltiger, weil vielleicht (ich betone vielleicht) diese Insekten ausgerottet werden, die möglicherweise aber wieder Nahrung für ein anderes Lebewesen waren. An letzterem ist dann zwar der Kelch vorüber gegangen durch Pestizide am/im Insekt zugrunde zu gehen...dafür aber hat es nun gar nichts mehr zu futtern und stirbt dadurch möglicherweise auch aus.
Was tue ich dann also als nächstes? Etwa die Insekten genmanipulieren, um sie etwas resistenter gegen den Mais zu machen?
Oder gar das Lebewesen, das von den Insekten lebt, um es resistenter zu machen?
Wusste ich´s doch, das Mutter Natur so einen Selbstschutz mit eingebaut hat. :D
Das war eigentlich das, worauf ich hinauswollte. ;)
Ihr redet hier an einander vorbei, fakt ist die ersten "manipulationen" gab es schon kurz nach der Jungsteinzeit bzw. in der Bronzezeit, da wurden die kräftigsten Pflanzensamen mit einander gekreuzt um bessere Pflanzen zu bekommen!
Das problem bei modernen Manipulationen ist jedoch dass direkt in die DNS/DNA eingegriffen wird, und der Mensch srsly noch zu wenig weiss, welches Glied im DNA_Strang für was genau zuständig ist!
Joa, das habe ich auch schon bemerkt, das Domi und ich wohl aneinander vorbeireden.^^
Aber gut, die Methoden aus der guten alten Jungsteinzeit waren aber sicher ein nicht so gravierender Einschnitt in die Natur, so wie es die Genmanipulation heute ist.
Wie du schon so richtig erwähntest, wird hierbei ja der gesamte oder nur ein Teil des DNA/DNS Codes umgeschrieben. Quasi neu programmiert. Und das von Jetzt auf Gleich...ich kann mir nicht vorstellen, das unsere sowieso schon arg angschlagene Natur, damit so ohne weiteres fertig werden würde.
Fauna und Flora sind nun mal keine Computer oder Software, deren Programm man mal eben umschreibt, um bessere Leistung zu erzielen. :)
Solche Manipulationen sind doch eigentlich nicht nötig.
Es würde halt nur etwas länger dauern, wenn man es der Natur selbst überlässt.^^
Daran wäre ja nun nichts falsches.^^
den ist es schon mal jemandem aufgefallen wie wenig Viehzeug noch auf der Windschutzscheibe klebt im Sommer im vgl. zu vor ca. 20-30 Jahren??)
Da kann ich leider nicht mitreden...habe nämlich kein Auto.
Da muss ich dir auch etwas wiedersprechen, denn Fakt ist leider auch dass durch die globalisierung und den recht guten Export und Import fremde Lebewesen leichter in ein anderes Land und damit in ein anderes Ökosystem kommen, welches darauf nicht ausgelegt ist, so können nämlich gerade im Falle der Binen Parasiten aus dem Ausland bequem die heimischen Binenvölker dezimieren
Also auch wieder ein hausgemachtes Problem vom Menschen, das so nie passiert wäre, hätten wir all die technischen Hilfsmittel nicht erbaut, mit denen wir nun um den Erdball düsen, um unsere Produkte an den Mann/Frau zu bringen. Warum muss man den unbedingt bei uns in Europa Bananen auf dem Tisch haben, wenn sie bei uns doch nicht wachsen? Kann man da denn nicht einfach beim heimischen Obst und Gemüse bleiben? Das ist nämlich genauso gesund und lecker.^^
Mit der Globalisierung schleppt man sich ja auch wieder Seuchen ein, von denen man glaubte, sie längst ausgerottet zu haben .