Ok ... Lassen wir das mit Saw mal außenvor ;) meine persönliche Einstellung zu solcher Art Filmen ist einfach nicht die Beste, und ich fang schon an unsachlich zu werden deswegen lass ich es mal ;)
ZitatUnd wenn du eine Geschichte in einer reinen Fantasywelt schreibst, musst du Recherchieren. Du musst dich in Kriegssituationen, auch in einer Fantasywelt, über die Psyche und dergleichen informieren, wie die Leute damit umgehen und so. Du musst dich über Medizin informieren, über die Wirkung von Wunden, über die Wirkung von Waffen usw.
Das gilt noch mehr für eine Fiktionale Zukunft in UNSERER Welt. Da muss man sich über "Was wäre wenn..." gedanken machen. Bzw. sollte. Ein guter Autor macht sich Gedanken. Ein guter Autor recherchiert.
Suzanne Collins hat weder das eine, noch das andere gemacht.
Ja da magst du recht haben, teilweise hatte ich ach das Gefühl das die Geschichte hinkt, auch das Distrikt 13 von den Regeln her viel schlimmer ist, als das Kapitol, fand ich sehr... ich sgae mal gewöhungsbedürftig.
Dazu später mehr.
ZitatHab ich schon tausend Mal gesagt. Es gibt diverse Logikprobleme. Und bitte, eine Show, wo sich erwachsene Leute FREIWILLIG zum Narren machen, ist was anderes, als eine Show, in der KINDER sich GEZWUNGENER MAßEN gegenseitig TÖTEN
Warum findest du das so abwegig? Collins ist nicht die erste die Kinder in eine Welt schickt, die sich zu Belustigung anderer Gegenseitig umbringen oder ähnliches.
Ich denke da an Stephen King mit Menschenjagd oder Todesmarsch...(ein kleines Beispiel)
Zitat1) Es ist gegen die genetische Natur vieler Säuger (nicht aller, aber vieler, die Menschen gehören dazu) Jungtiere, im Fall von Menschen, Kinder leiden oder sterben zu sehen. Nennt sich "Mutterinstinkt" auch wenn Männer diesen Instinkt genau so sehr haben. Ja, es gibt Leute, die genetische Fehler haben, denen dieser Instinkt fehlt, aber das ist eine kleine Anzahl. Im generellen gibt es den Instinkt Kinder schützen zu wollen. Und ja, 12jährige gehören da noch mit hinzu. Weniger als Säuglinge, aber der Instinkt ist da. Das war auch der Grund, warum sie im alten Rom keine "Kinder" unter 15, bzw 16 Jahren in die Arenen gelassen haben: Die Leute sind denen auf die Barikaden gegangen. Lange rede kurzer Sinn: Die Leute im Kapitol wären - rein durch genetische Programmierung - dadurch angewidert sowas im Fernsehen zu sehen. Die Leute in den Distrikten würden den so lange rebellieren, bis sie entweder tot sind oder das Capitol aufgibt.
Ach du meine Güte... wenn ich dich so höre, frage ich mich warum die die Reihe überhaupt gelesen hast.
Ja die Menschen wollen ihre Kinder schützen, deswegen rebelierten sie ja eben NICHT -.- mit den Hungerspielen so furchtbar sie auch sind, sterben maximal pro Distrikt 2 Kidner im Jahr...sieh dir an wieviele Kidner bei der Rebellion gestorben sind... die Hungerspiele waren ja dazu da, die Macht des Kapitols zu demonstrieren, eben das sie nicht aufmucken die Distrikte... -.-
Was kommst du den hier mit "Mutterinstinkt"? Das hat hier nichts verloren, du kreidest die komplette Story an, warum hast du es überhaupt gelesen wenn du scheinbar schon bei den ersten zwei Seiten es nicht gut findest, da sist ja als ließt man Harry Pottrer und sagt dann: Es ist ja soooo unlogisch es gibt ja gar keien Zauberer.
Das Ganze spielt in eienr fixionalen Zukunft, warum freundest du dich nicht mit den Gedanken an?
Zitat2) 74 Jahre Hungerspiele und Katniss und Peeta sind die ersten die Rebellieren? Die ersten, die mit Selbstmord drohen? Ahum. Genau.
3) 75 Jahre Hungerspiele und Katniss ist die erste, die es schafft, denen den Zaun drum herum lahm zu legen? Ahum. Genau.
Wie im Buch auch hübch dargestellt, hat sich vorher niemand getraut, oder war nicht so beliebt das der Tod dieser Personen großartig auffiel, Haymitsch hat die Barriere der Arena entdeckt ... damit er die Klappe hält und nicht aufmüpfig wird, haben sie ihm alles genommen, seine Liebe, seine Familie, so erginmg es übrigens einigen Siegertributen, damit sie ja schön die Klappe halten
Zitat4) Allgemein, neben Punkt 1, ist es auch so, dass Menschen tatsächlich nicht so gern Leute sterben sehen, sofern sie sich nicht sicher einreden können, dass der oder diejenige das ja so verdient hat. Deswegen gibt es nicht so viele Snuff-Filme. Es ist eine Sache, sich Splatter und Gore in Filmen anzusehen, wo man weiß, dass alles nur Effekte ist, und es am Ende nur ums Ekeln geht, denn es ist ja nur Fiktion, oder etwas realistisches. Wie gesagt: Es gibt eine gewisse Sensationsgeilheit bezüglich Hinrichtungen von Verbrechern - aber selbst die ist nicht bei allen ausgeprägt. Und das ist eben noch einmal was ganz anderes
Sprach derjenige der Saw super findet... -.-
Also im ernst, wieder hinkt dein Argument, die Leute in den Distrikten fahren ja auch nich so drauf ab die Hungerspiele zu sehen, sie werden ja gezwungen, auch wieder ein unterdrückuns Instrument des Kapitols, udn die Leute im Kapitol sehen die Spiele nicht als soewtas schlimmes an was es für die Distrikte ist... sieht man an den Stylisten- sie wissen ja überhaupt nich wa sabgeht...
Zitat1) Panem entstand, nach einem Bürgerkrieg, ausgelöst durch eine Hungersnot, ausgelöst durch mehrere Naturkatastrophen, die die USA betroffen haben. Soweit okay. Und was haben die NATO, die UNO und auch so Hilfsorganisationen wie unicef, unesco, Samariter, was weiß ich nicht gemacht? Offenbar nichts...? Was ist mti den Nachbarländern? Kanada? Mexiko? Klar, es kann sein, dass es Weltweit war oder so, aber das STEHT NIRGENDWO und das hat sie selbst in Interviews nicht gesagt. Deswegen ist es ein Logikfehler.
2) Selbst wenn wir annehmen, dass der Rest der Welt munter zugeschaut hat, dass die USA untergehen und die Leute verhungern: Ja, die lassen ein menschenverachtenes Regieme stehen, das jedes Jahr ein großes Volksfest daraus macht Kinder abzuschlachten. Uhum. Genau. Das wäre so schnell unterbunden gewesen - so schnell hätten die Leutz im Kapitol nicht schauen können. Es ist eine Sache so "heimlich" Gegen Menschenrechte (und die Kinderrechte) zu verstoßen. Eine andere ein großes Medienfest draus zu machen.
3) Die Leute im Kapitol selbst haben selbst keine Mittel, keine Ahnung, kein gar nichts. Sie sind auf die Distrikte angewiesen, um zu überleben. Weil es im Kapitol keine Leute gibt, die Waffen herstellen können, es gibt keine Nahrung im Kapitol selbst. Wie sagt man so schön: Man beißt nicht die Hand, die einen Füttert. Durch die Lebensbedingungen und VOR ALLEM durch die Hungerspiele (die eher ein Auslöser für weitere Rebellionen ist, nicht welche verhindert) wären die Leute sehr schnell dabei zu rebellieren. Und dann ist das Kapitol gearscht, weil sie nicht mal Waffen haben und - ernsthaft - wenn ein 14jähriger KNIRPS aus dem Waffendistrikt die high tech Landmienen entschärfen kann: Dann ist das Kapitol so dermaßen Schutzlso gegen eine Rebellion ausgeliefert...
4) Davon abgesehen: Wer würde das Kapitol verteidigen, wenn es eine Rebellion gäbe? Die Friedenswächter? In den Inneren Distrikten vielleicht. Aber es wird deutlich gesagt, dass die Friedenswächter in den äußeren Distrikten ebenfalls hungern und kein gutes Leben haben, weshalb sie ja Katniss und Gale auch jagen lassen und so, um selbst an mehr Essen kommen zu können. Die würden sich munter auf die Seite der Rebellion stellen.
5) Zu guter letzt: Wieso hat man überhaupt Leute im Land die Hungern und damit ein Potential für Bürgerkrieg, Rebellion und Revolution bieten, wenn man die gottverdammte Technik hat, um diesen Hunger zu beseitigen? In dieser tollen SciFi Welt können sie das verdammte WETTER manipulieren. Die dämliche Arena ist einige Quadrahtkilometer groß und die können das Wetter auf der Fläche Kontrollieren. Ja, wunderbar. Es müsste keinen Hunger in dem Land geben. Es könnten alle superduper toll leben ohne die Gefahr einer Rebellion.
Ja meine Güte vllt ist ja das bisschen Panem das einzige Menschliche Leben überhaubt noch auf der Welt. Jetzt tu doch blos nicht so als hätte es eine Diktatur noch nie auf der Welt gegeben, genau das ist es doch was das Kapitol darstellt, blos hat es Collin ein wenig verändert, es ist ja auch IHR Panem! Wenn das alles für dich so Unlogisch ist, versteh ich nicht wie du bis zum Schluss durchhalten konntest, es ist eine Fantasy Geschichte, ich bleibe dabei da kan sich Collins bedienen was sie möchte, und wenn die Umstände dort halt so sind wie sie sind, dann ist das eben so... das entzscheidene ist ja: das sie daraus ja rauskommen! Deswegen gibt es ja die Rebellion.
Weißt du... ich merke ja die hat das Buch nicht ganz zugesagt, aber das ist als würde ich mich bei Herr der Ringe beschweren warum der Ring so lange verschollen war und Sauron erst jetzt Ringreiter losschickt... bei einer Fantasygeschichte muss man sich auch auf ein Stück Fantasy einlassen, da ist auch nicht immer alles Logisch. Fliegende Drachen. ouhm ja klar. Untote. Oumh ja klar. Unsterbliche Elfen. Ouhm ja klar.
oder noch besser: Der Jäger, holt Rotkäpchen und ihre Grosmutter, aus dem schlafendem Wolfsbauch. Ouhm ja kalr. sie füllen ihn mit Steinen, später ertrinkt der Wolf. OUHM ja klar.