Junge oder Mädchen?

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  • Ich weiß nicht, was ich sein wöllte...
    Einerseits wäre es mal cool zu wissen, wie man sich als Junge fühlt und wie die so denken(das interessiert mich echt, was in den Köpfen von bestimmten Jungen vorgeht). Allerdings würde ich als Junge wahrscheinlich total untergehen, da ich sicher so ein Spezie wäre und ich könnte auch keine Leute mit Absicht beleidigen(also hart beleidigen). Als Junge muss man sich bestimmt auch nicht um sein Aussehen kümmern(zumindestens nicht so dolle) und man muss nicht so oft einkaufen fahren und sich irgendwelche Sachen kaufen...
    Allerdings gibt es auch gute Seiten am Mädchensein ^.^ . Man kann Kleider und Röcke tragen, was im Sommer echt praktisch ist, da man dann keine Hosen anziehen muss, die dann an der Haut festkleben, weil du so dolle schwitzt. Man darf auch Jungs an bestimmte Stellen treten Nein, sowas mache ich nicht(zumindestens nicht ohne Grund). Man kann sich mit seinen Freundinnen beim Shoppen über die hässlichen Kleider und sowas lustig machen.
    Natürlich gibt es noch unendliche Dinge, die ich aufzählen könnte, aber das reicht erstmal, denke ich.


    LG Raspberry

  • Bin irgendwie froh das ich ein boy bin, ansonsten würd es richtig stress geben also
    mädchen sind eher für shoppen/-sowohl auch für manche (jungs)*-*,putzen machen gerne pflege im haushalt und die Männer müssen halt die ganze Arbeit
    bringen damit mehr geld kommt,(naja beides ist eigentlich nicht leicht) im gründe wird man mal eh eine ehre bekommen dan sieht mann es ein tolles Aspekt
    finde ich die Männlichkeit stark bzw. auch muskolös;


    Denkst du echt, dass jedes Mädchen gerne shoppen geht, gerne den haushalt macht oder sich mit Masken oder so pflegt? Es gibt zwar Mädchen, die gerne shoppen gehen(wie ich), aber in den meisten Profilen lese ich auch mal, dass shoppen für diese Person scheiße ist. Ich hasse es im Haushalt zu helfen, da ich lieber vorm PC hänge und Beiträge so wie diese schreibe. Die meisten hier schminken sich nicht, sondern fühlen sich so schön, wie sie sind(denke ich). Les?(stalk) mal ein paar Profile und deine Meinung wird sich sehr schnell ändern.


    LG,
    Gatto


    P.S. schreibst du nie mit Komma und Punkt ?(

  • Denkst du echt, dass jedes Mädchen gerne shoppen geht, gerne den haushalt macht oder sich mit Masken oder so pflegt? Es gibt zwar Mädchen, die gerne shoppen gehen(wie ich), aber in den meisten Profilen lese ich auch mal, dass shoppen für diese Person scheiße ist. Ich hasse es im Haushalt zu helfen, da ich lieber vorm PC hänge und Beiträge so wie diese schreibe. Die meisten hier schminken sich nicht, sondern fühlen sich so schön, wie sie sind(denke ich). Les?(stalk) mal ein paar Profile und deine Meinung wird sich sehr schnell ändern.


    LG,
    Gatto


    P.S. schreibst du nie mit Komma und Punkt ?(


    Mittlweile mag ich Shoppen auch ganz gerne und alles was dazu gehört (und man schminkt sich NICHT, weil man sich nicht schön fühlen würde), aber diese alten Weltbilder, die TypeZero hier an den Tag legt, gehen einfach nicht. Jeder MUSS im Haushalt mithelfen, schließlich will er auch darin leben und jeder MUSS zumindest so kochen können, dass derjenige wenigstens Spaghetti und co. selbst machen kann. Männer, die sich nicht einmal ein Spiegelei selbst machen können, sind irgendwie hilflos. Also was mich angeht, wünsche ich mir einen gleichberechtigten Partner, einen erwachsenen Mann und kein "Baby", das ich versorgen muss. Ich bin auch eine Katastrophe in der Küche, aber manche Dinge basieren einfach auf natürlichen Menschenverstand.
    Außerdem: Keine moderne Frau will, dass der Mann arbeiten geht und sie zu Hause bleibt. Und selbst wenn eine Frau zu Hause bleibt, leistet sie noch immer Arbeit und es ist daher unverschämt so zu tun, als wäre man(n) der Einzige, der arbeitet.


    Ansonsten sei noch an Gatto gesagt: Man kann nicht darauf stolz sein, wenn man vor'm PC sitzt, wenn noch Haushaltsaufgaben fällig sind ^^" Später wirst du das auch nicht machen können.

  • Ja,spaeter, aber seien wir mal ehrlich. Sagen wir mal, man ist grad dabei mit jemanden zu schreiben oder man zockt grad. Plötzlich kommt Mama ins Zimmer und will, dass man Staubsaugt. Natürlich haben die meisten keine Lust. Das meine ich eigentlich. Klar, mache ich was im Haushalt, aber mein Bruder muss genauso mithelfen. Das meine ich eigentlich

  • Gestern Abend hat mir mein Bruder etwas ganz komisches gesagt. Ich war wie immer am PC und spielte Sims. Plötzlich kam mein Bruder ins zimmer(wir teilen uns eins) und meinte:"Ich habe mal ne Frage."
    Ich:"Ja, die wäre?"
    Er:"Du bist ja nur eine Aussnahme, denn sonst zockt ja kein Mädchen so viel wie du."
    Ich:" :wtf: "
    Er:"Was machen dann Mädchen, die nicht so gerne zocken in deinem Alter?"
    Ich:" :hmmmm: "


    Ich habe natürlich erstmal nichts gesagt, weil ich mir selbst die frage noch nie gestellt habe. Ein "typisch" Mädchen kann ja nicht den jeden Tag shoppen. Was machen die den, wenn sie gelangweilt zuhause sitzen? Dann antwortete:


    Ich:"Ka, Fernseh glozen oder so?
    Er:"Okay..." Er geht


    Was ist eure Meinung dazu? Denkt ihr, jedes "typisch" Mädchen hat heimlich einen Nintendo DS zu hause und spielt aus Langeweile?

  • Ich hoffe doch, dass "untypische" Mädchen wie du nicht den ganzen Tag nur zocken.
    Ein Mädchen macht halt das selbe, wie jeder andere am Tag auch. Man beschäftigt sich mit seinen Hobbys und Verpflichtungen. Fallen die Verpflichtungen mal weg, dann nutzt du deine Freizeit halt mit dem aus, was dir Spaß macht. Mit Freunden weg gehen, mal was lesen, zeichnen, Fernseher, im Internet surfen, Sport, telefonieren, sich mit der Familie beschäftigen, zocken und und und. Das sind so die "typischen" Sachen. Wer natürlich bestimmte Dinge mag, wie Musik machen, bestimmte Sporttätigkeiten, die viel Übung verlangen oder in irgendwelchen Vereinen ist, wird sich halt damit beschäftigen.


    Und das hat nichts mit typisch Mädchen oder typisch Junge zu tun, sondern liegt teilweise an der Erziehung und zum Großteil am persönlichen Interesse des Kindes/des Jugendlichen. Zumal ich eh glaube, dass das, was hier unter "typisch Mädchen" verstanden wird, eher eine Ausnahme ist unter dem weiblichen Geschlecht.

  • Und das hat nichts mit typisch Mädchen oder typisch Junge zu tun, sondern liegt teilweise an der Erziehung und zum Großteil am persönlichen Interesse des Kindes/des Jugendlichen.

    Kann ich nicht ganz zustimmen. Ich lese aktuell ein Buch ("Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken") und auch wenn der Titel eher nach Alltagsstory klingt, handelt es sich dabei um eine Art Essay um die natürlich angeborenen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Laut den Autoren (und vielen Studien, die sie dabei mit einbringen), hängt natürlich die Erziehung und die Umgebung mit der Entwicklung eines Menschen zusammen, ein Großteil jedoch entsteht durch natürlich angeborene Charakteristika. Dass eine Frau einfühlsamer ist, hängt damit zusammen, dass sie damals (und auch meist heute noch) auf ihre Kinder aufpasst hat und den Frieden bewahren muss.
    Ein Mann hingegen ist von Natur aus wesentlich pragmatischer und auch analytischer.
    Dass das nicht auf alle Menschen zutrifft, liegt im Grund auf "Fehlfunktionen" (ich setzte es in Klammern, weil ich den Begriff immer mit etwas schlechtem verbinde; ist aber nicht so gemeint) der Verteilung von weiblichen und männlichen Hormonen während der Schwangerschaft (? Hab das Thema schon ne Weile durch, ich weiß nicht, ob das wirklich während der Schwangerschaft so ist, hängt auf jedenfalls mit den Hormonen zusammen). Durch einen Test habe ich beispielsweise herausgefunden, dass ich/mein Gehirn weder ganz weiblich, noch ganz männlich ist. Daher ist es für mich ganz natürlich, dass ich mich sowohl mit Mädchen als auch mit Jungen ganz gut verstehe. (Hab btw auch ne höhere Chance, bisexuell zu werden, als weiblich orientierte Gehirne von Mädchen :O).
    Dementsprechend gibt es fast schon Archetypen für Mädchen und Jungen, sprich wie sie normalerweise sein sollten, wenn die Hormone normal verteilt sind. Soll nicht heißen, dass Mädchen mit eher männlichen Fähigkeiten (gutes räumliches Denken, ect.) oder Jungs mit weiblichen Fähigkeiten (Multi-Tasking) weniger gut sind. Nur sind sie halt von der Natur eigentlich nicht so vorgesehen.


    Wie gesagt, das ist es, was das Buch mir erzählt hat, ich weiß nicht, ob das wirklich so richtig ist, aber ich gehe schwer davon aus, wenn man mal schaut, welche Institute und Fakultäten da mitgewirkt haben... Die Basis ist also durch Hormone bestimmt, erst dann beeinflussen Umgebung und Erziehung. (Es ist übrigens auch von Natur aus festgesetzt, wie wir uns gegenüber Kindern verhalten, sprich dass Jungs eher "hart/locker" begrüßt werden und man mit Mädchen sehr viel mehr redet.) Dass es allerdings einen Einfluss gibt, ist bewiesen, da sage ich auch nichts gegen, nur fängt man als Mensch auf dieser Welt nicht bei 0 an, ganz im Gegenteil. Auch Vorlieben werden uns schon einprogrammiert, und beeinflussen uns nur indirekt.

  • Ich bin ein Mädchen und habe auch wenig dagegen, eines zu sein. "Frauen sind das schönere Geschlecht", lol.
    Es gibt zwar einige Dinge im Leben einer weiblichen Person, bei denen ich mir denke, dass es als Junge doch viel angenehmer sein muss, aber im Großen und Ganzen bin ich froh, dass ich bin, was ich bin.
    Vielleicht stört mich das auch nur das Mädchen-Dasein nicht, weil ich im Verhalten nicht dieses "Typisch-Mädchen" bin, dass es heutzutage sowieso eher weniger gibt dass gerne shoppen geht, sich schminkt etc, sondern mich manchmal eher "jungenhaft" benehme (Pokémon, Mario, SSBB und anderen Kram spielen... :'D), ich bin auch kein besonders großer Fan der Musik, die von den meisten Mädels meiner Klasse gern gehört wird. /o
    Wie auch immer, ändern kann man sowieso nichts, und desto jünger man ist, desto weniger Unterschiede gibt es sowieso im Leben eines Jungen und dem eines Mädchens.


    ~ Yakumo

  • Ich bin im Moment Mädchen , und mir ist es egal . Früher wollte ich Junge sein , weil mich meine haare einfach nur genervt haben -.- Aber jetzt liebe ich meine haare ^^ Aber irgendwie benehme ich mich eher wie junge als wie ein Mädchen . Ich ürügle mich auch eigentlich gerne und kümmere mich jetzt nicht so super um meine klamotten oder Algemeines Aussehen , ich bin einfach nur ich ^^

  • Kann ich nicht ganz zustimmen. Ich lese aktuell ein Buch ("Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken") und auch wenn der Titel eher nach Alltagsstory klingt, handelt es sich dabei um eine Art Essay um die natürlich angeborenen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Laut den Autoren (und vielen Studien, die sie dabei mit einbringen), hängt natürlich die Erziehung und die Umgebung mit der Entwicklung eines Menschen zusammen, ein Großteil jedoch entsteht durch natürlich angeborene Charakteristika.

    Dann empfehl ich dir folgendes Buch: "Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken - und Männer ihnen Recht geben. Über Schwächen, die gar keine sind. Eine Antwort auf A. & B. Pease." von der Psychologin Claudia Quaiser-Pohl und der Biologin Kirsten Jordan.
    Das Problem nämlich an dem Buch, das du als Grundlage hernimmst, dass es einfach nur gerne auf festgesetzten Klischees rumreitet und dafür veraltete Studien hernimmt, oder noch besser, Studien falsch interpretiert. Das ist an sich nichts neues in solcher Literatur. Sowas kennen wir von Zeitungen, Magazinen und Sarrazin schon zu Genüge :D Einem empirischen Wissenschaftler graut es aber nur vor solch Literatur.


    Natürlich gibt es Unterschiede beim Geschlecht, aber doch nicht solche. Hormone spielen eine Rolle, aber deine Hormone bestimmen nicht, ob du lieber zockst oder nähst. Und genau sowas will das Buch vermitteln.Wie ich bereits sagte, hängt es teils mit der Erziehung zusammen. Das kann sich zum einen dadurch äußern, dass ein Mädchen in einer stark konservativen Familie aufwächst und das Gefühl übermittelt kriegt, dass es mit Puppen spielen sollte und nur Kleider tragen, obwohl es in einer offeneren Erziehung womöglich auch liebend gerne auf Bäumen geklettert wäre. Vieles was wir jetzt als Geschlechterunterschied wahrnehmen, rührt stark von der Erziehung. Damit prägt es unsere Erfahrung und somit erscheint es uns nur allzu plausibel, wenn jemand daher kommt und noch paar passend klingende Studien dazu hinklatscht und unsere Erfahrung bestätigt.
    Nehmen wir das beliebte räumliche Denken. Es gibt den wissenschaftlichen Ansatz, dass es an hormonellen Einflüssen und/oder an der unterschiedlichen Großhirnhälfte liegt. Es gibt aber genauso viele Ansätze, die davon ausgehen, dass es am Selbstkonzept liegt. Jungen werden viel mehr gefördert als Kinder Dingen nachzugehen, die räumliches Denkvermögen unterstützen. Sei es Fahrrad reparieren, Lego spielen oder ähnliches. Was spricht dafür? Nun ja, die Forschung der letzten Jahrzehnte zeigt, dass die Unterschiede zwischen Mann und Frau immer kleiner werden, damit zusammenhängend, dass man sich langsam vom konservativen Erziehungsbild abwendet. Achja, dann gibt es noch den Ansatz wegen Jägern und Sammlern, der ist allerdings wissenschaftlich nicht bestätigt (zumindest nicht in Verbindung zum räumlichen Denken), sondern das übliche Klischeedenken und eine der einfachsten Erklärungen für sowas.


    Kurz gesagt, gerade aufgrund wissenschaftlicher Befunde bleibe ich bei meiner Aussage:

    Zitat

    "Und das hat nichts mit typisch Mädchen oder typisch Junge zu tun, sondern liegt teilweise an der Erziehung und zum Großteil am persönlichen Interesse des Kindes/des Jugendlichen.

    Den Erziehung/Sozialisation spielt eine wichtige Rolle. Die persönlichen Interessen, seien sie teils durch Gene, teils durch Erfahrung festgelegt, eine noch größere Rolle. Und, dass da auch 2-3 weitere Kleinigkeiten mit reinspielen können, habe ich ja auch nicht verleugnet. Nichtsdestotrotz bleibt es Quatsch zu sagen, dass es untypisch für Mädchen ist so etwas wie Computerspiele als Hobby zu haben.

  • Das Problem nämlich an dem Buch, das du als Grundlage hernimmst, dass es einfach nur gerne auf festgesetzten Klischees rumreitet und dafür veraltete Studien hernimmt, oder noch besser, Studien falsch interpretiert. Das ist an sich nichts neues in solcher Literatur. Sowas kennen wir von Zeitungen, Magazinen und Sarrazin schon zu Genüge Einem empirischen Wissenschaftler graut es aber nur vor solch Literatur.

    Wie gesagt, ich beziehe mich auf das Buch und habe vorher nicht Stunden lang recherchiert, ob es wissenschaftlich belegt ist. Allerdings erschienen mir die verwendeten Studien recht eindeutig. Wenn von hundert Männern über fünfzig und von über hundert Frauen gerade mal 4 es schaffen, eine dieser Würfelfaltaufgaben innerhalb von zehn Sekunden zu schaffen, so kann ich mir kaum vorstellen, dass das am "Selbstzweifel" liegt. Haben sie falsche Daten verwendet, na gut, kann ich nicht wissen. Mir erschien es jedenfalls als einleuchtend.
    Und das auf Clichées herumgeritten wird... Naja, ich habs nicht durch, aber bisher ist mir das nicht so vorgekommen. Für mich schienen es verständliche Begründungen für Sachen zu sein, die ich selbst schon mal erlebt habe. Dass man nicht alles eins zu eins übertragen kann, versteht sich da von selbst, aber ich glaube kaum, dass das bei anderen wissenschaftlichen Abhandlungen über Psychologie oder Ähnlichem anders ist.

    Hormone spielen eine Rolle, aber deine Hormone bestimmen nicht, ob du lieber zockst oder nähst. Und genau sowas will das Buch vermitteln.

    Nie behauptet. Ich habe nicht gesagt, dass das so weit geht, natürlich spielt da auch Erziehung und Umgang eine Rolle. Nichtsdestotrotz, vom Bio Unterricht weiß ich, dass Hormone viel steuern, wenn ich mich nicht irre ja auch direkt das Gehirn (bei Situationen, in denen Adrenalin ausgeschüttet werden- Da konzentriert sich das Gehirn ja auch auf andere Funktionen als normal), sehe ich keinen Grund, warum sie nicht auch Verhalten und Vorlieben bedingt steuer sollten.
    Aber wie gesagt, ich habe nicht ausgeschlossen, dass Umgebung und Erziehung das ebenfalls beeinflusst, nur wirkte es bei dir so, dass es nur diese beiden Faktoren sind.

    Wie ich bereits sagte, hängt es teils mit der Erziehung zusammen. Das kann sich zum einen dadurch äußern, dass ein Mädchen in einer stark konservativen Familie aufwächst und das Gefühl übermittelt kriegt, dass es mit Puppen spielen sollte und nur Kleider tragen, obwohl es in einer offeneren Erziehung womöglich auch liebend gerne auf Bäumen geklettert wäre. Vieles was wir jetzt als Geschlechterunterschied wahrnehmen, rührt stark von der Erziehung.

    Dieser Drang auf Bäume zu klettern kann ja aber auch trotzdem bestehen. Hier würde es aber auch eher wieder auf die Umgebung ankommen, wenn das Mädchen andere beispielsweise klettern gesehen hat, nicht auf Hormone, da gebe ich dir Recht. Aber wie gesagt, habe ich ja auch nie abgelehnt.

    Nun ja, die Forschung der letzten Jahrzehnte zeigt, dass die Unterschiede zwischen Mann und Frau immer kleiner werden, damit zusammenhängend, dass man sich langsam vom konservativen Erziehungsbild abwendet.

    Auf welche Unterschiede genau deutest du denn an? Ich habe ein paar Kritiken über das Buch gelesen, das du angesprochen hast, und laut denen gestehen sich auch hier die Autorinnen ein, dass es tatsächlich geschlechterspezifische Unterschiede gibt. Ganz gleich werden Frauen und Männer niemals werden, und ich sehe auch keinen Grund dafür. Genauso würde ich es nicht direkt als Clichée abstempeln, dass beide Geschlechter spezielle Talente haben, denn (hab mich ein wenig durch Google geklickt) ich habe eine neuere Studie von einem Anthropologen und einem Psychologen gefunden, in welchem die Talente angeblich belegt werden.
    Ich kann nicht garantieren, bin ja keine Wissenschaftlerin, und wenn es tatsächlich zwei verschiedenen Meinungen gibt, dann ist es ja auch gut möglich, das keine davon stimmt. Beide halte ich für plausibel, aber gerade, weil Clichées nun einmal immer einen wahren Ursprung haben (sonst würde es sie ja nicht geben) denke ich schon, dass es besagte Talente gibt.

    Den Erziehung/Sozialisation spielt eine wichtige Rolle. Die persönlichen Interessen, seien sie teils durch Gene, teils durch Erfahrung festgelegt, eine noch größere Rolle. Und, dass da auch 2-3 weitere Kleinigkeiten mit reinspielen können, habe ich ja auch nicht verleugnet. Nichtsdestotrotz bleibt es Quatsch zu sagen, dass es untypisch für Mädchen ist so etwas wie Computerspiele als Hobby zu haben.


    Habe ich alles ebenfalls niemals geleugnet. Untypisch ist für mich ein Begriff der wenig mit der natürlichen Begebenheit, mehr mit den von der Gesellschaft vorgegebenen Standarts zu tun hat, in diesem Sinne wäre ich also auch ein untypisches Mädchen, auch wenn ich mich schminke, gerne shoppen gehe und mich darum kümmere wie ich aussehe (eh etwas, das jeder tun sollte, nicht nur besagte Archetypen Mädchen, aber das ist etwas anderes). Genauso geht es mir mit dem Begriff unnormal: Es ist von der Natur nun einmal nicht vorgesehen, dass man homosexuell wird, also ist ist unnormal. Rein vom Wort betrachtet haftet da ja keine Wertung dran. Die Gesellschaft/ die Menschen, die ein Wort benutzen, machen es zu einem negativ/positiv konnotierten Wort.
    Ich komme zu dem Schluss, dass sowohl Pease als auch die Autorinnen des genannten Buches Recht haben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es nur die Gesellschaft und die Erziehung ist, die uns beeinflusst. Tiere haben angeborene Instinkt, warum sollten wir Menschen, die wir ja im Grunde auch nur Tiere sind (Wah, sie glaubt nicht an die Schöpfung! Ketzerin!) nicht auch etwas angeborenes haben.


    Aber ja, ich stimme dir zu, das auch Gesellschaft und Erziehung etwas damit zu tun haben, was ich aber ja zu keinem Punkt geleugnet habe.

  • Du hast halt meiner Aussage "nicht zugestimmt" und dann Argumente aufgeführt. Deswegen ging ich nun mal davon aus, dass du dies und das anders siehst bzw. leugnest.


    Wenn von hundert Männern über fünfzig und von über hundert Frauen gerade mal 4 es schaffen, eine dieser Würfelfaltaufgaben innerhalb von zehn Sekunden zu schaffen, so kann ich mir kaum vorstellen, dass das am "Selbstzweifel" liegt. Haben sie falsche Daten verwendet, na gut, kann ich nicht wissen. Mir erschien es jedenfalls als einleuchtend.

    Was für Männer? Was für Frauen? Wie war die Übung aufgebaut? Welche Rahmenbedingugnen gab es? Welche Störvariablen wurden berücksichtigt? Wie wurden die probanden ausgewählt? Was wurde ihnen gesagt/vermittelt vor der Übung? Auf welcher Theorie beruht die Übung? Zu einer empirischen Studie gehört einiges mehr als nur "die haben gewürfelt und das kam raus". Und genau das ist das Problem bei solchen Interpretationen und in solchen Büchern. Die Daten sind ja korrekt, aber alles drumherum wird einfach ignoriert oder unter den Tisch gekehrt.
    Und doch, natürlich kann es an "Selbstzweifel" liegen. Wenn einem durch diverse Dinge die ganze Entwicklung über beigebracht und erzählt wird, dass du etwas nicht kannst, dann kann genau das Ergebnis dabei rauskommen. Das hat aber nichts mit Selbstzweifeln zu tun, wie du sie kennst, die nur für eine bestimmte Situation gelten. Hier geht es um Dinge, die unterbewusst verankert sind, sodass wir sie nichtmal mehr wahrnehmen. Trotzdem beeinflussen sie uns.


    Schönes Beispiel liefern Experimente im Fach Mathematik. Kennst sicher die Aussage, dass Mädchen generell schlechter sind als Jungs (aufgrund der "analytischen" Denkweise). Jeder geht unterbewusst davon aus; Lehrer, Schüler Eltern, weil das so ein "Fakt" ist. Dreht man den Spieß um und redet den Kindern ein, dass Mädchen in Mathematik besser sind und Jungen schlechter, steigt plötzlich die Leistung bei Mädchen an, weil sie sich das auch einfach mehr zutrauen. Aufgrund solcher Effekte hat man zum Beispiel auch den "Girl's Day" eingeführt, wo Mädchen mit technischen Dingen vertraut gemacht werden.


    Also, worauf ich hinaus wollte, um die Aussagekraft einer Studie zu kennen, muss man die gesamte Studie auch kennen. Ansonsten gibt es auch Studien, die gegen dieses Ergebnis sprechen, da es teilweise von der Beschaffenheit des Tests und dem Zeitdruck abhängt, was dabei rauskommt.


    Auf welche Unterschiede genau deutest du denn an? Ich habe ein paar Kritiken über das Buch gelesen, das du angesprochen hast, und laut denen gestehen sich auch hier die Autorinnen ein, dass es tatsächlich geschlechterspezifische Unterschiede gibt. Ganz gleich werden Frauen und Männer niemals werden, und ich sehe auch keinen Grund dafür. Genauso würde ich es nicht direkt als Clichée abstempeln, dass beide Geschlechter spezielle Talente haben, denn (hab mich ein wenig durch Google geklickt) ich habe eine neuere Studie von einem Anthropologen und einem Psychologen gefunden, in welchem die Talente angeblich belegt werden.

    Ich hab mich auf dem Abschnitt auf das räumliche Denken bezogen.
    Und keiner behauptet, dass es keine geschlechtlichen Unterschiede gibt, es geht nur darum, dass das Buch, das du gelesen hast falsche/verzerrte Schlüsse zieht und pauschalisiert, weil es eher der Unterhaltung dient und weniger auf valide und bestätigte Emperie wert legt.
    Das ist wie Galileo anschauen; wirkt schlau, aber ist komplett überspitzt, spielt auf die Emotionen des Zuschauers an und am Ende weiß man eigentlich nichts über die Sache.


    Es ist von der Natur nun einmal nicht vorgesehen, dass man homosexuell wird, also ist ist unnormal

    Sondern von wem? Homosexualität ist etwas natürliches. Musst da nur ins Tierreich schauen.


    Ich komme zu dem Schluss, dass sowohl Pease als auch die Autorinnen des genannten Buches Recht haben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es nur die Gesellschaft und die Erziehung ist, die uns beeinflusst. Tiere haben angeborene Instinkt, warum sollten wir Menschen, die wir ja im Grunde auch nur Tiere sind (Wah, sie glaubt nicht an die Schöpfung! Ketzerin!) nicht auch etwas angeborenes haben.

    Natürlich haben wir angeborene Sachen (darunter auch viele angeborene Instinkte), aber nochmal: Nicht diese Klischee-Dinge. Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass du meinem Beitrag widersprichst, wenn du mich schon zitierst. Bezogen darauf (also Hobbys und Freizeitbeschäftigung) ist es Humbug. Es gibt Dinge, die genetisch programmiert sind, wobei das Neigungen sind und keine konkreten Dinge. Aber das, was das Buch macht ist nur unterhalten. Das ist keine ernstzunehmende Abhandlung von psychologischen und neurologischen Tatsachen, sondern eine Verzerrung dieser. Die Autoren wollten auch nichts anderes als nur einen Nerv beim Leser treffen, um sich gut zu verkaufen. Aber auf der Informationsebene ist das Buch Müll, weil es Studien und empirische Belege verzerrt, verbiegt und universell geltend macht.


    Ich rate einfach ab solche Literatur als Grundlage zu nehmen.


    Edit: btw. sind wir grad Off-Topic. Wenn du antwortest, dann bitte hier ^^

  • Ich bin malwieder einige Beiträge durchgegangen,vorallem die ersten. Dort wird öfters gesagt:"Ich kann mir das nicht vorstellen!" oder "Es ist total stressig!".
    Leute, dass ist doch nicht der Weltuntergang ein Mädchen zusein. Ich bin total glücklich mit meinem Mädchen dasein. Und stressiger als bei Jungs ist es auch nicht. Jeders mädchen und jeder Junge kann mal mit dem falschen Fuß aufstehen. Mädchen nicht mehr und Jungs nicht weniger. Oder hat sich ein Mädchen wegen ihres Weiblichen daseins umgebracht? Nein, ich glaube eher nicht.

  • Also ich bin gerne ein Mädchen und könnte mir auch nie vorstellen so ein Jungendasein zu fristen! Ich würde dann all die Shoppingtrips, Beautykuren und Mädchenfilme vermissen^^ Wenn man ein junge ist und sich zum Beispiel mal eine Haarkur gönnt wird man sofort als schwul abgestempelt! Außerdem hat man als Mädel viel mehr Auwahl was Kleidung betrifft. Wir können: Röcke, Jeans,Pink und Blau, Kleider und Jackets tragen und sehen trotzdem nicht "Schwul" aus. Und wir können dank Schminke Hautunreinheiten, Pickel und Co. abdecken und dabei noch Atemberaubend Aussehen;o Natürlich auch seinen Freund alles tragen lassen(hahaxd), zum beispiel "Schatz hilfst du mir mit den Einkauftaschen?^^", "Oh nein leider hab ich nicht genug Geld..;o" "Nein nein Süße ich bezahl das schon.". Tja sowas können Jungs sich nicht leisten. Touchè Girls!

    Pünktlichkeit ist die Kunst, richtig abzuschätzen, um wie viel der andere sich verspäten wird.

  • Also ich bin gerne ein Mädchen und könnte mir auch nie vorstellen so ein Jungendasein zu fristen! Ich würde dann all die Shoppingtrips, Beautykuren und Mädchenfilme vermissen^^ Wenn man ein junge ist und sich zum Beispiel mal eine Haarkur gönnt wird man sofort als schwul abgestempelt! Außerdem hat man als Mädel viel mehr Auwahl was Kleidung betrifft. Wir können: Röcke, Jeans,Pink und Blau, Kleider und Jackets tragen und sehen trotzdem nicht "Schwul" aus. Und wir können dank Schminke Hautunreinheiten, Pickel und Co. abdecken und dabei noch Atemberaubend Aussehen;o Natürlich auch seinen Freund alles tragen lassen(hahaxd), zum beispiel "Schatz hilfst du mir mit den Einkauftaschen?^^", "Oh nein leider hab ich nicht genug Geld..;o" "Nein nein Süße ich bezahl das schon.". Tja sowas können Jungs sich nicht leisten. Touchè Girls!


    Denkst du, dass ein Junge sich wünscht Kleide rtragen zu dürfen und dabei nicht ausgelacht zu werden? Nein, ich glaube nicht. Ich weiß es nicht, aber ich denke (ich weiss es nicht) das viele jungs Pickel abdecken. Nicht jedes Mädchen ist zu faul zum Tüten schleppen und nicht jeder Junge ist zu dumm die Tüten von der Freundin zu schleppen. Ist ja eigentlich mal sehr nett, aber immer würde ich nicht danach fragen.


    Manche Klichees gibt es auch in der öffentlichkeit sehr häufig. Mich nervt es z.B. auch, wenn es in der Schule von so manchen Lehrer heißt:"Können mir mal ein paar starke Jungs helfen den kaputten Tisch zum Hausmeister zu bringen und der Rest der klasse macht dann Aufgabe XY auf seite XZ." Dann brauchen die Jungs mal ne halbe Ewigkeit bis sie den Tisch geschleppt haben und wir können in der klasse sitzen und Aufgaben machen. :patsch:

  • So gut wie jeder Junge wünscht sich doch mal, in die Rolle eines Mädchens zu tauchen. Vielleicht nicht für immer, aber in bestimmten Situationen würde man doch viel lieber ein Mädchen sein. Ich brauche keinen Neuanfang als Mädchen, höchstens wieder als Junge, um manche Dinge im alten Leben wieder gerade zu biegen. Als Mädchen würde ich mich nicht wirklich wohlfühlen. Es wäre so komplett neu, anfangs vielleicht spannend und interessant, aber auf Dauer wäre mir das zu langweilig. Das einzige, und da bin ich ganz ehrlich, was ich mal als Mädchen machen würde, ist so richtig mit Freundinnen shoppen zu gehen, ohne das man irgendwie als Junge ein schlechtes Gewissen haben muss, dass man total schwul rüberkommt. xD Bin zwar generell kein Shopping-Fan, aber trotzdem würd' ich das schon gerne als Mädchen mal machen. Ich empfinde irgendwie immer das totale Schamgefühl, wenn ich in Klamottenläden hineingehe. Ich weiß nicht genau, warum das bei mir ständig der Fall ist, weil es doch völlig normal ist, Klamotten zu kaufen, aber als Mädchen fände ich es irgendwie nicht peinlich. Eher würde es mir mehr Spaß machen. x)

  • Ich bin froh, dass ich ein Junge bin, ich würde vielleicht für eine Tag mit einem Mädchen tauschen wollen, aber nicht einen Tag,...der Tage.
    Mir tun Mädchen manchmal leid: Monatsblutung, Stress, Schwangerschaft, Unterdrückung, von Natur her weniger Muskeln, Kleiderwahl,...
    Und Männer,... was haben Männer eigentlich für Probleme? Jetzt außer Frauen :D Spaß!
    Höchstens der Stimmbruch ist nervig.

  • Höchstens der Stimmbruch ist nervig.


    Willst du etwa dein Leben lang so klingen wie ein kastriertes Kind? :D


    Ich bin froh, als Junge geboren worden zu sein, vielen Dank an meine Mama an dieser Stelle. Ich denke, Männer haben es oft immer noch leichter als Frauen und es ist nun mal Tatsache, dass man sich als Junge viel mehr erlauben kann, als als Mädchen, ohne gleich als anomal dargestellt zu werden. Wenn man als Mann dick oder unrasiert ist, ist man nicht direkt unsichtbar für das andere Geschlecht, aber wenn eine Frau das ist...naja. :D Außerdem danke ich Gott dafür, dass er es mir ermöglichte Bizepse wie Wassermelonen zu haben. Und ich hätte Angst, als Mädchen auf meine eigenen Brüste abzufahren. :x

  • Irgendwie bin ich "Meinen Senf dazugeben"-Süchtig xD


    Ich bin froh, dass ich ein Junge bin, ich würde vielleicht für eine Tag mit einem Mädchen tauschen wollen, aber nicht einen Tag,...der Tage.
    Mir tun Mädchen manchmal leid: Monatsblutung, Stress, Schwangerschaft, Unterdrückung, von Natur her weniger Muskeln, Kleiderwahl,...
    Und Männer,... was haben Männer eigentlich für Probleme? Jetzt außer Frauen :D Spaß!
    Höchstens der Stimmbruch ist nervig.


    Dürfte ich mal von einigen wissen, was sie mit "stress" meinen? Welche Unterdrückung meinst du? Ich lebe auch ohne Muskeln sehr gut :) . Kleiderwahl? Ich kleide mich auch in meinem Stil und werde dafür nicht geärgert. Alle finden das Okay so wie ich mich kleide.

  • Ich währe liebend gern ein Junge, und habe auch vor sobald ich älter bin eine Geschlechtsumwandlung zu machen.
    Die Gründe dafür wurden schon häufig genannt, ich zähle sie aber trotzdem auf:
    Erstmal die Monatsblutung, meinetwegen könnte die verrecken [sry für die Wortwahl] aber gerade bei mir ist die total schrecklich, ich habe da oft solche Schmerzen bei, dass ich nicht zur Schule kann und kaum laufen kann. Was ich ja super von meiner Mutter geerbt habe <-<
    Frauen werden, auch heute noch in vielen Sachen benachteiligt, z.B. verdienen weniger Geld in bestimmten Jobs, ich finde das ziemlich ungerecht, aber auf mich als einzelne hört eh keiner, also wozu soll ich da was unternehmen? Und selbst wen, das wird dann n paar Tage diskutiert und am Ende hört man nichts mehr davon...
    Ein weiterer Grund ist eigentlich mehr plastisch auf mich selber bezogen, ich finde den Körperbau von Männern einfach doll <3 xD Diese breiten Schultern, die Größe von ihnen. Auch hasse ich die Stimmlagen von Mädchen sehr, ich bin ja noch mit einer relativ hohen Stimme gesegnet, aber so manchen Mädchen hat man ja ne Quietschenten eingepflanzt [das soll keine Beleidigung sein, eher fühle ich mit dehnen mit die so eine Stimme haben]
    Mädchen sind die einzigen die gebären, wobei natürlich immer die Angst besteht, wen man wie ich mit 15 einen Freund hat. Werd bloß nicht Schwanger. Das ist für mich um ehrlich zu sein ein ziemlicher Stress, den auch wen ich aufpasse Pille nehme ect. ist das keine 100% Chance, wie ich mir in diesen Zeiten dann sogar meine Tage wünsche xD Nur um zu wissen, du hast es wieder nen Monat überstanden.
    Das Mädchen immer die dümmsten Klischees auferlegt werden, ich meine ich will niemals eine Familie gründen, bin stinke faul, kümmer mich [wen man mal ganz vom normalen Dingen absieht wie Waschen, Zähneputzen oder so] eigentlich kaum um mein Äußeres also Schminke mich auch nicht. Ich gehe auch nicht gerne Shoppen um ehrlich zu sein zwingt mich mein Freund immer dazu <.<
    Noch so eine andere Sache die mir nach langer Überlegung aufgefallen ist, Mädchen werden viel öfter deswegen gemobbt weil sie, Animes oder Mangas schauwen/lesen Shooter spielen oder sonstiges. Weil das alles Dinge sind die Jungs normalerweise tun, Mädchen haben natürlich [*hust*] nur über Kerle und 'oh wie geht ich Morgen nur raus' zu quatschen. Bor bei den Mädels an meiner Schule kriegt ich echt die Kriese, die sind wirklich alle dieses Klischee Mädchen, ich meine da kommst du dir vor wie als währe eine Armee aus den gleichen Puppen vor dir, das ist n bisschen beängstigend.
    Und nun zum schlimmsten Punkt, Mädchen und Musik. Wen Mädchen bei uns an der Schule etwas hören was grade nicht auf Viva/MTV läuft wird es als krank bezeichnet, und die Person ist damit verrückt und wird gemieden. Ich meine, was soll der scheiß? Ich höre alles, da gehört halt eben nicht nur das Neuste zu, da sind auch ein paar Lieder bei die keiner von euch kennen würde, oder auch Bands. So gesehen ist es mir ja egal was die alle sagen, aber wen sich die ganze Menge auf dich stürzt und sagt 'Was du hörst ist scheiße' fühlt man sich einfach allein gelassen.


    Das sind meine Gründe, eine Geschlechtsumwandlung zu machen, und ich poche jetzt schon seit zwei Jahren darauf. Irgendwann Mitte 20 eine machen zu können.

    » Business Kokuna hat sich an den harten Kapitalismus angepasst.

    Finanzkrisen steckt es einfach so weg und gleicht diese mit einem Obstkorb für die nette Geste aus. «

    Avatar von Bisa-Bube Banner 無地飴