[Isshu] - Charakter-Übersicht

Name: Mugen
Geschlecht: Männlich
Alter: 23 Jahre
Aussehen:
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Eigenschaften:
Er ist ein berechnender Trainer der auch gerne einmal etwas unorthodox agiert. Er hat sich sehr lange unter Kontrolle bevor sein Temperament durchkommt. Auch ist er dem Alkohol und dem Rauchen nicht abgeneigt, genauso wenig wie er Frauen abgeneigt ist. Mugen ist aber auch hilfsbereit und körperlich Top Fit.

Beschreibung/Geschichte:
Geboren und aufgewachsen in Ebenholz City [Johto], ist er der Sohn von einem Polizist und einer Polizistin, so war es von Anfang an klar welchen Beruf er später erlernt. Im Alter von 10 Jahren bekam er dann sein erstes Pokemon geschenkt, ein Quiekel. Doch Mugen trainierte es nicht, das es physisch stärker wurde, sondern verbesserte den an sich schon sehr ausgeprägten Geruchssinn seines Quiekel. Mit 16 Jahren fing er eine Ausbildung bei der Polizei an, die er zusammen mit seinem Quiekel als Jahresbester abschloss. Er machte seinen Job sehr gut und wurde nach 2 Jahren zu einer Weiterbildung nach Hoenn geschickt, nach Malvenfroh City. Auf der Route 111 fing er sich während einer Auszeit ein Knacklion. Nach der Weiterbildung ging er zurück nach Ebenholz City, erledigte seine Arbeit. Zwei Jahre später [Er war 22] half er dann bei einer Großrazzia gegen Team Rocket, bei der ein Mitglied der Organisation verletzte um ihn an der Flucht zu hindern. Ebenfalls übergab er nicht alle Pokemon der Obhut des Pokecenters sondern "klaute" ein Serpifeu. Daraufhin wurde er entlassen, durfte jedoch das Serpifeu behalten [es konnte kein rechtmäßiger Besitzer ermittelt werden]. Er ist nun auf Wanderschaft gegangen um ein noch stärkerer Trainer zu werden, damit er die Machenschaften von Team Rocket und Konsorten stoppen kann.

Pokémon:
Quiekel [Level 14][♂] [Blockierte Grafik: http://www.bilderload.com/bild/94606/2200MT9N.gif]
Schnüffler | Tackle | Lehmsuhler | Pulverschnee
Fähigkeit: Dösigkeit | Item: -
Knacklion [Level 15][♂] [Blockierte Grafik: http://www.bilderload.com/bild/94607/328MGW8N.gif]
Biss | Sandwirbel | - | -
Fähigkeit: Auswegslos | Item: -
Serpifeu [Level 15][♂] [Blockierte Grafik: http://www.bilderload.com/bild/94610/495OLNHO.gif]
Tackle | Rankenhieb | Silberblick | Wachstum
Fähigkeit: Notdünger | Item: -

Spezialisierung:
Kundschafter
Jeder mit dieser Spezialisierung verfügt über einen PokéRadar und kann damit auch versteckte und seltene wilde Pokémon aufspüren.

Möp.

Name: Ruriko (kurz Ruri)
Geschlecht: weiblich
Alter: 16
Aussehen: Kurze braune Haare, grüne Augen, trägt ein weißes T-Shirt, darüber eine schwarze Jacke, welche sie offen trägt, dazu noch eine lange helle Jeans.

Eigenschaften:
Ruri ist eine sehr gelassene Person. Sie liebt es, auf einer freien Wiese zu liegen und über das nachzudenken, was ihr gerade so vorschwebt.
Sie hält es für wichtig, jedes Versprechen einzuhalten und würde auch alles Mögliche tun, um diese zu lösen. Allerdings würde sie nie Jemanden dabei verletzen.

Beschreibung/Geschichte:
Ruri wohnte früher mit ihrer Mutter in Flori. Hier legte sie sich sehr oft auf die Blumenwiesen und starrte in den Himmel, wenn sie nichts Anderes zu tun hatte. Ihrem Sheinux begegnete sie hier mit 12 Jahren, als es verwundet am Stadtrand nahe der Route 204 lag. Zuhause pflegte sie es gemeinsam mit ihrer Mutter gesund. Aus Dankbarkeit entschied sich das Sheinux, bei Ruri zu bleiben. Zusammen lagen sie daraufhin, sobald es immer Abend wurde, auf eine der großen Blumenwiesen hin und entspannten sich ausgiebig.
Als die Zwei eines abends zurückgingen, bemerkten sie einige dunkle Gestalten in ihrem Zuhause, die sich gerade fort machten. Aus Angst, dass ihrer Mutter etwas zugestoßen hätte können, rannte sie in das Haus, allerdings war sie nicht mehr da. Diese Kerle mussten sie verschleppt haben! Seitdem machte sich Ruri mit ihrem Gefährten Sheinux auf die Reise, um nach ihrer Mutter zu suchen.

Pokémon:

Sheinux ♂, Lv 13
Fähigkeit: Bedroher
Attacken:
- Tackle
- Silberblick
- Ladevorgang
- Funkensprung
Ihr erstes Pokemon, welches sie schon mit 12 Jahren erhalten hat. Es ist ein sehr ruhiges Pokemon, welches gerne, wie seine Trainerin, entspannt auf freien Wiesen liegt und döst. Es hält sich jedoch von Fremden fern. Nur seine Trainerin beschützt es aus Dankbarkeit, da sie es wieder gesund gepflegt hat. Sonst meidet es den Kampf, anscheinend kämpft es nur, wenn es einen Grund dazu sieht. Wenn es aber kämpft, geht sein ruhiges Gemüt zu Ende und es zeigt jedem Gegner seine Zähne.

Bamelin ♀, Lv 15
Fähigkeit: Wassertempo
- Heuler
- Aquaknarre
- Nassmacher
- Sternschauer
Ruri erhielt ihr Bamelin schon sehr früh. Sie fing es sich direkt in der ersten Route, in der sie ihre Reise begann. Es behält in jeder Situation einen kühlen Kopf und wehrt manchmal lieber gegnerische Angriffe ab, als selbst anzugreifen. Dank seines Schwimmreifes um seinen Hals kann es den Kopf immer über Wasser halten und mit seinen zwei Schwänzen, die es wie einen Propeller kreiseln lässt, schnell schwimmen. Im Gegensatz zu Sheinux ist Bamelin Fremden gegenüber sehr offen und kämpft sehr gerne.

Geronimatz ♂, Lv 14
Fähigkeit: Adlerauge
- Silberblick
- Furienschlag
- Flügelschlag
- Klauenwetzer
Es stellt sich mutig jedem Gegner entgegen und überstürzt es oft auch damit. Denn meistens fängt es die Kämpfe an. Trotzdem scheint es ein Geselle zu sein, der klar nachdenken kann. Als Ruri ihm das erste Mal begegnete, griff es sie mit seinem Furienschlag an, da es sie zum Kampf provozieren wollte. Als Ausgleich in ihrem Team fing sie es sich mithilfe von Sheinux (welches es nicht mochte, was das Geronimatz in dem Moment gerade machte).
Es würde sich wunderbar als Erkunder in der Luft machen. Das Problem: Es hat Höhenangst! Sobald es über Bäume fliegen muss, kriegt es Panik und gleitet wieder auf den Boden zu.

Spezialisierung: Multibattler

Multibattler haben ein weitaus größeres taktisches Gefühl als normale Trainer. Bei Doppel- und Dreifachkämpfen behalten sie den Überblick und können ihre Pokemon perfekt koordinieren, wodurch sie einen kleinen Vorteil gegenüber Trainern haben, die nur den Einzelkampf kennen. [Gilt nur für Doppel- und Dreifachkämpfe.]

Name: Hans-Günter Oberberg

Wie in der Biographie erwähnt, wäre der formal korrekte Name eigentlich „Hans-Günter Schulz“ oder - falls man dem Chara erlaubt, den Nachnamen seines Stiefvater zu übernehmen - „Hans-Günter Freiherr von und zu Oberberg“, aber Hans-Günter hat seinen Geburtsnamen niemals wirklich verwendet, und das „Freiherr von und zu“ lässt er weg, seit er erfahren hat, dass er tatsächlich nicht von dieser Adelsfamilie abstammt.

Geschlecht: männlich

Alter: 22 Jahre

Aussehen:
Hans-Günter ist ein mittelgroßer Junge mit dunkelblonden Haaren. Das auffälligste an seinem Gesicht ist jedoch, dass seine beiden Augen eine unterschiedliche Farbe haben: Weil er im frühen Kindesalter durch einen Unfall sein rechtes Auge verloren hat, wurde ihm ein Glasauge angepasst. Das natürliche Auge hat einen grünlich-blauen Farbton, die Iris der Augenattrappe ist blau.
Als Kleidung trägt der Junge normalerweise eine Jeanshose, ein weißes Polohemd und einen roten Pullunder. Bei feierlichen Anlässen zieht er darüber noch ein schwarzes Jackett an.
Eine Umhängetasche aus blauem Stoff, auf deren Vorderseite das Familienwappen der Familie „Freiherr von und zu Oberberg“ abgebildet ist, rundet das Erscheinungsbild ab.

Eigenschaften:
Hans-Günter ist ein hilfsbereiter junger Mann, der seine Leistungen allerdings oft nicht richtig einschätzt:
- Er kann recht gut kochen, und auch mit seinem Pokémon kann er sich als Mentalist gut verständigen, aber in beiden Punkten geht er davon aus, dass er nur mittelmäßige Leistungen abliefert.
- Der Junge behauptet zwar, dass er sich relativ gut zurecht finden kann, aber tatsächlich verliert er schon sehr schnell die Orientierung.
- Falls eine umfangreichere Aufgabe zu erledigen ist, dann hat Hans-Günter einen sehr ausdauernden Charakter. Falls jedoch jemand anderes diese Aufgabe übernimmt (oder der Junge aus einem anderen Grund warten muss), dann verliert er schon sehr schnell die Geduld.

Pokémon:

Plinfa
- Heuler (Level 4, Typ Normal, keine Angriffsattacke)
- Nassmacher (Level 11, Typ Wasser, keine Angriffsattacke)
- Blubber (Level 8, Typ Wasser, Angriffsattacke)
- Schnabel (Level 15, Typ Flug, Angriffsattacke)

Feurigel
- Silberblick (Level 1, Typ Normal, keine Angriffsattacke)
- Tackle (Level 1, Typ Normal, Angriffsattacke)
- Rauchwolke (Level 6, Typ Normal, keine Angriffsattacke)
- Glut (Level 10 oder 12, Typ Feuer, Angriffsattacke)

Spezialisierung: Mentalist

Beschreibung/Geschichte:
Die Geschichte meines Charas beginnt vor gut zwanzig Jahren, kurz nach der Geburt meines Charas. Damals hatte der Freiherr von und zu Oberberg drei Söhne, von denen der älteste und der jüngste bereits verheiratet waren und letzterer bereits einen Sohn gezeugt hatte. Da es in der Gegend üblich war, dass das der Grundbesitz immer an den ältesten Sohn vererbt wurde, mussten der zweite und der dritte Sohn für ihren Unterhalt arbeiten, und als die Region von einer Wirtschaftskrise erfasst wurde, entschied sich der jüngste Sohn, zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn auszuwandern. Leider haben sich diese Auswanderer in den folgenden Jahren nicht mehr um die Beziehungen zu ihren Verwandten gekümmert, so dass sich die Spuren dieses Teils der Familie im Nirgendwo (oder besser gesagt: im Hoenn-RPG) verlieren.
Auch Karl-Friedrich, der zweite Sohn der Familie, war von den Auswirkungen der Wirtschaftskrise betroffen, aber er schaffte es, durch harte Arbeit einigermaßen über die Runden zu kommen. Bei seiner Arbeit lernte er eine Frau Schulz kennen, in die er sich mit der Zeit verliebte, und schließlich heiratete er diese auch. Tatsächlich brachte seine Frau den damals zwei Jahre alten Hans-Günter mit in die Familie ein.
Einige Monate später schlug der Blitz in das Anwesen der Freiherren von und zu Oberberg ein. Dadurch entstand ein Brand, bei dem außer Karl-Friedrich und Hans-Günter alle Familienmitglieder das Leben verloren. Der Stiefvater kam dabei noch recht glimpflich davon, aber der kleine Junge verlor bei dem Brand sein rechtes Auge.
In den folgenden Jahren passierte relativ wenig: Hans-Günter wuchs nun als Sohn des alleinerziehenden Freiherrn von und zu Oberberg auf, und weil Karl-Friedrich es gelernt hatte, richtig zu arbeiten und außerdem den Grundbesitz der Familie geerbt hatte, ging es der kleinen Familie finanziell sehr gut. Im Alter von elf Jahren bekam Hans-Günter ein Plinfa, und gerne hätte er sich damit auf eine Pokémonreise begeben, aber sein Vater erlaubte das nicht: Weil er genau wusste, dass Hans-Günter den Grundbesitz nach den Traditionen der Familie als Stiefsohn nicht erben würde, bestand er darauf, dass dieser die Schule abschloss und danach einen richtigen Beruf erlernte. Tatsächlich hatte der Stiefsohn jedoch keine Ahnung, dass er nicht der leibliche Sohn seines Vaters war: Karl-Friedrich wollte seinen Sohn nicht zu früh mit dieser Information belasten, und so schob er den Zeitpunkt, zu dem er Hans-Günter in diesem Punkte aufklären wollte, immer weiter hinaus.
Als mein Chara achtzehn Jahre alt geworden war, wurde sein Vater von einer nicht heilbaren Krankheit befallen. Die Ärzte gaben ihm noch etwa ein Jahr, und so entschied sich Karl-Friedrich nun endlich dafür, seinen Stiefsohn über seine Abstammung aufzuklären.
Da Hans-Günter inzwischen alt genug war, um selbst Entscheidungen zu treffen, ging er ein Jahr nach dem Tod seines Stiefvaters tatsächlich auf eine Pokémonreise. Weil er gleichzeitig neue Gegenden kennen lernen wollte, verließ er dabei seine Heimat und suchte sich eine neue Region, wo er hoffentlich neue Freunde kennen lernen würde. Unterwegs dorthin gelang es ihm, ein Feurigel einzufangen.

Name: Nick Sallade
Geschlecht: männlich
Alter: 14
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://i744.photobucket.com/albums/xx90/naturematthe/Nickneu.jpg]

Eigenschaften:
Nick ist ein lebhafter, freundlicher und immer optimistischer junger Pokémon-Trainer, der es liebt, mit Menschen und Pokémon zusammenzukommen und sich auszutauschen. Er ist gegenüber Fremden besonders offen, wenn diese auf ihn nicht gerade einen sehr merkwürdigen Eindruck machen, und schließt gerne neue Freundschaften. Trotz seiner etwas naiven Art ist er sehr verantwortungsbewusst und kann in hitzigen Situationen lange Ruhe bewahren. Seinen Pokémon und seinen Freunden vertraut er bedingungslos - fast schon zu sehr.
Durch seine umfassende (freiwillige) Schulbildung vor Beginn seiner Reise hat er viel theoretisches Wissen zu Pokémon-Kämpfen, das er nun versucht, in der Praxis anzuwenden und zu verfeinern. Mit seinem Vater hat er vor Beginn seiner Reise die Fähigkeit trainiert, einem Pokémon eine Attacke beizubringen. Zurzeit versucht er, seinem Lichtel diese Attacke - Nitroladung - beizubringen.
Neben den Pokémon hat er noch eine weitere große Leidenschaft, und das ist die Musik. Er komponiert gerne und spielt mehrere Instrumente, darunter Klavier, Orgel, Violine und Ukulele. Ohne letztere sowie Notenpapier geht er nirgendwo hin.
Seit seiner frühen Kindheit leidet er unter chronischem Belastungsasthma, wodurch es ihm schwer fällt, lange viel Leistung zu bringen. In echten Pokémon-Kämpfen ist er noch nicht sehr erfahren, was er durch sein Vorwissen nur zum Teil ausgleichen kann.

Beschreibung/Geschichte:
Nick Sallade stammt aus Dukatia City in der Johto-Region. Sowohl durch die Nähe zweier großer Pokémon-Reservate zu seiner Heimatstadt - der Steineichenwald und der Nationalpark - als auch die Berufe seiner Eltern - seine Mutter war Angestellte im örtlichen Pokémon-Center, sein Vater arbeitete in der Safari-Zone - hatte Nick schon früh Kontakt zu Pokémon, und schon früh war ihm klar, dass auch er eines Tages welche trainieren wollte. Doch im Laufe seiner ersten zehn Lebensjahre entdeckte er noch eine weitere Ader - die Musik. Dies war unter anderem ein Grund, weshalb er nicht schon mit zehn Jahren zu seiner Reise aufbrach. Beim weltbekannten französischen Organisten Carl Ezrupriz, der in Dukatia City wohnte, bekam er in mehreren Instrumenten Unterricht, später auch Kompositionsunterricht. Parallel dazu besuchte er die dortige Trainerschule und lernte von der Arenaleiterin Bianka neben vielen Dingen über Pokémon auf eigenen Wunsch auch etwas aus anderen Wissensbereichen wie der Mathematik und den anderen Naturwissenschaften.
Sein erstes eigenes Pokémon erhielt Nick schon vor Beginn seiner Reise, als er sich in einem Urlaub in Anemonia City mit einem Pottrott anfreundete, dass von dort an nicht mehr von seiner Seite wich.
Als Nick dreizehn Jahre alt wurde, beendete er seine Schullaufbahn mit dem Abschluss an der Trainerschule. Bis zum Beginn seiner Reise in Einall nahm er weiter Unterricht bei Ezrupriz, bis dieser ihm guten Gewissens sagen konnte, dass er ihm nichts mehr beizubringen habe.
Für Einall entschied er sich nach langer Überlegung, als ihn seine Eltern im Urlaub mit in diese Region nahmen. Johto kannte er bereits wie seine Westentasche, weshalb es ihn in die Ferne zog - nach Einall. Dort konnte er zum ersten Mal seine theoretischen Kenntnisse zu Pokémon-Kämpfen in der Praxis erproben und schaffte es sogar, zwei Pokémon zu fangen, die er auch auf seine erste Reise mitnehmen konnte.

Nick hatte bis zur Geburt einen Zwillingsbruder, der durch Komplikationen bei der Geburt verstorben ist. Die selben Komplikationen haben zu Nicks Asthma geführt.

Pokémon:
[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/bw/213.png] Pottrott (m, Robustheit), Wickel, Panzerschutz, Zugabe
[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/bw/532.png] Praktibalk (w, Adrenalin), Silberblick, Fußkick, Pfund, Energiefokus
[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/bw/607.png] Lichtel (m, Feuerfänger), Konfusstrahl, Glut, Komprimator, Smog

Spezialisierung: Tutor (Nitroladung)

Name: Phil Collins
Geschlecht: männlich
Alter: 16 Jahre
Aussehen: [Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/110409/jtkhxsnq.png] 
Phil hat blonde, wuschelige Haare, die ihm in alle Richtungen gehen. Er trägt eine Brille, die meistens verhindert, dass man seine Augen erkennen kann, da sie sehr verspiegelt ist. Er ist ca. 1,72 M groß und trägt gerne kurze Hosen. An seinem rechten Arm trägt er immer ein Glücksarmband, dass er von seinem Vater geschenkt bekommen hat.

Eigenschaften:
Phil ist ein aufgeschlossener Abenteurer und trotzdem ein berechnender Trainer. Er ist sehr darauf bedacht, dass man seine Strategie nicht erkennt, was seine Brille unterstützt. Er schließt Freundschaften nur mit Leuten, die ihn selber respektieren, weil Respekt für ihn eine wichtige Sache ist. Selbst respektiert er auch nur Leute, die nicht faul sind, sondern etwas für ihre Ziele tun. Das macht ihn selbst zu einem recht ehrgeizigen Koordinator, der jedoch trotzdem Wert auf Vertrauen und vor allem auch eine gute Beziehung zu seinen Pokemon legt.

Beschreibung/Geschichte:
Geboren in der Großstadt Metarost City in Hoenn, lernte er schnell sich in undurchsichtigen Situationen zurecht zu finden. Mehrmals zog er schon in seiner früheren Kindheit allein durch die Straßen und lernte sich zu orientieren, falls man mal den Weg verliert. Wenn er dabei ein klares Ziel vor Augen hatte, zog er es mithilfe seines Ehrgeizes durch. Wie viele Kinder in seinem Alter auch, lernte er in der Schule auch neben den anderen wichtigen Dingen wie Lesen, Schreiben, Rechnen usw. auch vieles über Pokemon.
Mit 10 Jahren stattete Professor Birk aufgrund einer seiner Feldstudien der Stadt einen Besuch ab und veranstaltete in Phils Klasse eine Art Wettbewerb: Er suchte sich 5 Schüler aus, die einen Tag auf einer Route bei den Pokemon mit ihm verbrachten und versprach den dreien, dass sie von ihm ein Pokemon bekämen, wenn sie ihm gut helfen würden und sich nicht dumm anstellen. Einer dieser Schüler war Phil und er erhielt wie versprochen ein Pokemon zur Aufzucht. Das Geckarbor sollte er einen Monat lang aufziehen und trainieren und dann nach Wurzelheim kommen, damit PRof. Birk sehen könne, wie es sich entwickelt hat.
Gesagt, getan. Phils Ehrgeiz und die Tipps seines Vaters bescherten dem Geckarbor eine gute Ausbildung und Pflege. Nach einem Monat dann machte sich Phil auf den Weg nach Wurzelheim. Auf dem Weg begegnete ihm ein Fukano, dass seinem Geckarbor natürlich aufgrund des Types überlegen war. Bei einem Kampf, in dem Fukano fast als Sieger hervorging, gab das wilde Fukano jedoch auf und schloss sich Phil an, weil es seinen Ehrgeiz erkannt hatte und mochte.
Angekommen in Wurzelheim, erkannte Prof. Birk nach wenigen Momenten, dass das Geckarbor sich wohlfühlte bei Phil. Daher gab er ihm den Pokedex und riet ihm, durchs Land zu ziehen und die Welt zu erkunden. Einige Jahre zog er also umher, konzentrierte sich dabei aber mehr auf Wettbewerbe als auf Arenakämpfe oder den Pokedex. Obwohl er es knapp schaffte, beim Festival teilzunehmen, verlor er dort in der ersten Runde.
Ohne einen Moment großer Trauer beschloss er, nach Isshu zu reisen, um dort noch mehr Erfahrung zu sammeln und Wettberwerbe zu gewinnen.
Beim Abschied überreichte sein Vater ihm das Glücksarmband, welches er fortan trug. Angekommen in Rayono City, schrieb er sich sofort für den dortigen Wettbewerb ein. Vor dem Start jedoch fing er sich in der Umgebung jedoch ersteinmal ein Ganovil.

Pokémon:
Geckarbor
- Ruckzuckhieb
- Silberblick
- Absorber

Ganovil
- Sandgrab
- Folterknecht
- Biss
- Sandwirbel

Fukano
- Glut
- Silberblick
- Biss

Spezialisierung:
Koordinator

Cool, dass es jetzt ein Einall RPG hier gibt :)
Hier meine Anmeldung für das Isshu RPG:

Name: Norick
Geschlecht: männlich
Alter: 16
Aussehen: [Blockierte Grafik: http://img269.imageshack.us/img269/6341/kopievon120186064253.jpg]

Da man nur den Oberkörper sieht und selbst den nicht ganz, erläutere ich sein Aussehen ein bisschen mehr. Norick trägt, wie man sieht, eine rote Jacke. Er ist allgemein sehr dunkel gekleidet. Den Rollkragen-Pullover, wie er ihn auf dem Bild trägt, hat er nicht an, sondern schlicht und einfach ein schwarzes T-Shirt. Des Weiteren hat er eine Kette an. Dann trägt er eine normale, etwas dunklere Jeans, die fast schon schwarz ist. Außerdem hat er einen Ohrring ( nur einen, nicht 3 wie auf dem Bild ). ( Das Bild also bitte nicht zu genau nehmen. Es könnte auch sein, dass sich die Kleidung noch ändert im Verlaufe des RPGs, da ich selber ein wenig unzufrieden damit bin :D Jedoch Frisur, Gesicht, etc. stimmen aufjedenfall überein )

Eigenschaften: Norick ist sehr sportlich und musikalisch. Er wirkt auf viele Menschen meist etwas zurückhaltend und vielleicht auch schüchtern, weil er etwas ruhiger ist, was aber keinesfalls so ist. Er ist sehr offen, trifft sich gern mit seinen Freunden und geht gerne raus an die frische Luft und unternimmt dort viel. Norick ist hilfsbereit und steht immer zur Stelle, wenn ihn seine Freunde brauchen. Freunde sind für ihn das Wichtigste was es gibt und laut ihm sollte man sie sehr gut Pflegen und alles dafür tun, um die Freundschaft aufrecht zu halten.
Durch seinen Vater hat er Interesse am Kampfsport gefunden und hat diesen auch schon mit 3 begonnen auszuüben. Nachdem sie dann nach Avenitia gezogen sind, hat er das Training weitergeführt, jedoch nicht sonderlich ausführlich. Da die Möglichkeiten in Avenitia nicht mehr sonderlich gut waren, diesen Sport auszuüben, fing er an zu laufen und zu klettern um fit zu bleiben.
Sein liebstes Hobby ist es, die Pokemon zu beobachten. Er schleicht ihnen gerne hinterher und beobachtet gerne, wie sie sich verhalten. Und so lernte er schnell, zu unterscheiden, welche Pokemon eher selten sind, und welche nicht und er fing an, das Verhalten ein wenig zu untersuchen.
Am schönsten war es für ihn, seltene Pokemon zu finden. Des Weiteren geschah es öfters, dass Norick auch verletzte Pokemon aufgefunden hat. Da der Weg nach Hause oder zum Pokemon Center meist zu lang war, entwickelte er ein Gespür dafür, die gegebenen Pflanzen und Beeren zu verwenden, um den geschwächten Pokemon auf die Beine zu helfen. Er lernte viel über die Natur, die Beeren und Pflanzen, was die ersten Schritte in die Richtung eines Botanikers waren. Seitdem er bemerkt hatte, dass er Talent für diese Art von "Medizin" hat, ist es sein größter Wunsch eines Tages "Pokemon-Arzt" zu werden.
Seine größte Schwäche ist wohl, dass er für manche Menschen zu geduldig ist. Dadurch, dass er oft stundenlang Pokemon beobachtet hat, ist er ein sehr geduldiger Mensch geworden. Dass ist zwar einerseits gut, aber in manchen Situationen wünscht er selbst oft, dass er ein wenig ungeduldiger sei, wenn es zum Beispiel darum geht, wegzulaufen etc. Vorallendingen wenn es darum geht, einem Verletzten zu helfen, egal ob Mensch oder Pokemon, ist es sehr wichtig, schnell zu handeln.
So hofft er, dass er diese Schwäche während seiner Reise ablegen kann und dass er neue Stärken und Schwächen kennen lernen wird.

Beschreibung/Geschichte: Norick ist in Stratos City geboren. Als er vier war, haben sich seine Eltern ein Haus in Avenitia gekauft und sie sind von der Stadt aufs Land in das kleine Dorf gezogen. Norick hatte schon immer sehr viel Spaß an den Pokemon, die er in der Wildnis traf, oder an den Pokemon seiner Eltern. So beobachtete er gerne die Pokemon und lief ihnen in der freien Wildbahn so lange hinter her, bis es dunkel war und er nach Hause musste. Zuhause spielte er dann mit den Pokemon seiner Eltern, die beide selber als Kinder und Jugendliche auf Reisen waren und sich dort kennenlernten (Sein Vater hat noch ein Kicklee, seine Mutter ein Smettbo. Die restlichen Pokemon haben sie entweder freigelassen oder bei der Pension bzw. bei Professor Esche gelassen). Mit 6 hatte er dann eine schicksalhafte Begegnung mit einem blau/weiß glänzendem Pokemon (ein Siberio. Norick weiß jedoch nicht, dass es sich um ein Siberio handelt ). Er war wieder einmal auf den Versen eines wilden Pokemon und war in der Dunkelheit noch im Wald unterwegs. Norick wurde von ein paar Voltula überrascht, die ihn mit ihren Spinnennetzen an einen Baum festhielten. Da kam das geheimnsivolle Pokemon und rette Norick indem es die Voltula verscheuchte und ihn aus den Netzen befreite. Aufgrund der Dunkelheit und der großen Angst, hatte er nur kurz gesehen, dass es sich bei seinem Helden um ein blau/weißes, glänzendes Pokemon handelt. So hat er sich schon damals vorgenommen, dieses Pokemon zu suchen und sich bei ihm zu bedanken. Er würde gerne selber ein solches, heldenhaftes Pokemon besitzen.
Mit 10 war es dann soweit und Norick durfte sich sein Pokemon aussuchen. Wie es üblich war, durften die Kinder von Avenitia sich eines bei Prof. Esche abholen. So entschied Norick sich für Serpifeu, während 2 Schulfreunde von ihm sich für Ottaro und Floink entschieden haben. Und so fing Norick an, gemeinsam mit Serpifeu wilden Pokemon nachzugehen und sie zu beobachten, jedoch entfernte er sich nie weit von Zuhause. Wenn er mal nichts zu tun hatte, ging er mit Serpifeu raus und trainierte ein bisschen. Er merkte schnell, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte und zwischen ihm und Serpifeu gab es nach einiger Zeit ein richtig gutes "Freundschafts Band" was die beiden verbindet. Mit 15 hat er dann das O.K. von seinen Eltern bekommen und den Entschluss getroffen, auf reisen zu gehen. Als Geburtstagsgeschenk bekam er von seinen Eltern ein Ei, aus dem dann schon bald ein Petznief geschlüpft ist. Norick war sehr froh, bei einer Pokemon Geburt dabei sein zu dürfen. Außerdem hat er noch von seiner Mutter eine Kette bekommen. Der Anhänger, der an der Kette hängt, hat eine Form, die man nicht als ein Muster und sonst etwas identifizieren kann. Sie ähnelt einer Art Kristall. Seine Mutter hat ihm nur gesagt, dass die Kette einst ihrem Vater gehört hat und sie sie von ihm bekommen hat, als sie ihre Reise begonnen hat. Der Anhänger ist aus Ewigem Eis, weshalb er immer sehr kalt ist und im Sonnenlicht sehr glänzt, jedoch nicht schmilzt.
Außerdem hat er von seinem Vater noch ein paar Pokébälle bekommen und von Prof. Esche die Aufgabe, den Pokédex zu füllen.
Kurz nach Beginn seiner Reise, hörte er etwas jaulen. Er ging etwas tiefer in das Gebüsch rein, etwas weiter weg vom Weg. Als er dem Geräusch näher kam, sah er wie ein kleines Baby Fukano an einem Baum festgemacht war. Norick löste die Leine vom Baum und nahm das kleine Pokemon hoch und tröstete es. Plötzlich fiel ihm ein Zettel auf, der dort lag, wo zuvor noch das Fukano angekettet war. Auf dem stand: "Ich bin kein Pokémon quäler. Ich kann mich einfach nicht um den kleinen Racker kümmern. Ich hoffe, dass der Finder dieses Fukanos ein guter Mensch ist, mit Herz, der den Kleinen an sich nimmt und sich gut um ihn kümmert und ein besserer Trainer ist, als ich es bin. P.S. Da es noch ein Baby ist, gerade erst frisch geschlüpft, mag es Milch sehr gerne. Grüße ...." Der Name war abgerissen. So entschied Norick sich, den kleinen Racker mitzunehmen. Und schon waren sie zu dritt. Norick macht sich mit den zwei Baby-Pokemon und Serpifeu weiter auf den Weg..

Pokemon:
Serpifeu (Lvl. 13 männlich)
[Blockierte Grafik: http://img850.imageshack.us/img850/1330/114pxserpifeutraumwelt.png]

-Silberblick
-Rankenhieb
-Tackle
-Wachstum

Petznief (Lvl 1 männlich)
[Blockierte Grafik: http://img72.imageshack.us/img72/2158/84pxpetznieftraumwelt.png]

-Pulverschnee

Fukano (Lvl 1 männlich)
[Blockierte Grafik: http://img851.imageshack.us/img851/8822/69839818.jpg]

-Biss
-Brüller

Spezialisierung: Botaniker

Liebe Grüße TurtwigFan

Name: Mera Lusan
Geschlecht: Weiblich
Alter: 15
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://www.theanimegallery.com/data/thumbnails/3/theAnimeGallery.com_89595_715x899.jpg]
[Quelle;Google]

Eigenschaften: Stolz, Eigensinnig, Stur, hat eine leichte Abneigung gegen das andere Geschlecht, Nest-Flüchter, Mag keine Lauten Sachen oder viele Menschen, schlechter Orientierungssinn, Motto: "Selbst ist die Frau!", wissbegierig, intelligent, nicht auf den Mund gefallen, steht zu ihrer Meinung, leicht zu begeistern, weigert sich mit Pokemon zu kämpfen, Adrenalin-Junki.

Beschreibung/Geschichte:
Mera ist die Tochter von einem der Professoren die bei Prof. Esche arbeiten. Sie hat einige Zeit an dem Arbeitsplatz ihrer Mutter mit geholfen, hat sich dann aber irgendwann für Reisen interessiert. Durch ihre Hilfe im Labor kennt sie sich gut mit Pflanzen aus und erforscht diese auch. Hin und wieder schickt sie die Informationen an ihre Mutter und hilft damit noch immer den Forschungen. Auf ihren Reisen weigert sie sich extrem mit anderen Trainern zu kämpfen, womit sie schon einige Leute gegen sich aufgehetzt hat. Das heißt aber nicht, das sie ihr Pokemon nicht trainiert. Ihr Traum ist es Viridium, dem Legendären, auf die Schliche zu kommen. Dafür würde sie sogar ihr Leben auf's Spiel setzen. Sie hat eine Abneigung gegen das Männliche-Geschlecht, da sie als kleines Kind immer von den Jungen geärgert wurde. Daher ist ihr Lebensmotto: "Selbst ist die Frau!", was sie auch strikt durchzieht. Es ist eine weitere Herausforderung, welche sie doch so sehr liebt. Keinem Mann gestattet sie, ihr zu helfen. Auch mag sie keine Lauten Sachen, da sie diese gleichsieht mit: Der Umwelt was zu leide tun. Zwei Mal, musste der Wachdienst sie aus den Wäldern retten, da sie sich in diesen extrem Verlaufen hatte. Im Moment darf sie nicht mal in die Nähe eines Waldes gehen, wie ihr Mutter ihr verboten hat. Mera's Name ist ein Anspiel auf Marea-City, da Mera dort geboren ist und ihre Mutter von dort kommt. Ihren Vater soll nach ihrer Geburt weggelaufen sein, weshalb sie ihm oft die Schuld für alles gibt.

Pokémon:
[Blockierte Grafik: http://pokemonpanfuclub.files.wordpress.com/2011/03/piccolente.gif]

Piccolente ♀
Lv. 15
~Aero-Ass
~Aquawelle
~Auflockern
~Nassmacher

Mera traf es auf der Marea-Zugbrücke und nachdem es ihr gefolgt war, fing sie es und wandert nun mit ihm.

Spezialisierung:

-> Botaniker
Botaniker kennen sich bestens mit Pflanzen aus und sind in der Lage, nützliche Beeren zu finden. Außerdem können sie aus den Extrakten von Pokémon und aus Pflanzen Heiltränke und Medizin herstellen.

OT: So, noch ein paar kleine Änderungen ^^
Ich hoffe, das ich diesmal mehr Glück - im Ausgewählt werden - habe, aber wer weiß? ^^

Das hab ich ja bis jetzt gar noch nicht bemerkt.
*will auch*

Name: Kasumi Sato

Geschlecht: weiblich

Alter: 19 Jahre

Aussehen: Sie ist nicht besonders gross, etwa 1,65 m und schlank. Ihre schwarzen, geraden Haare reichen ihr knapp über den Brustkorb, doch sie hat sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Einige Strähnen ihres Haares lassen sich aber nicht bändigen und fallen ihr meist keck ins Gesicht. Ihr Gesicht hebt sich mit den dunklen, grünen, scharfen Augen, einer kleinen zierlichen Nase und einem Mund mit ziemlich vollen Lippen von der Menge ab. Sie trägt eine schmale, schwarze Brille, an der sie immer herumspielt, wenn sie nervös ist. Ihre Lieblingskleidung sind dunkelblaue Jeans die meist etwas zerrissen aussehen, dann ein grosser, brauner, lockersitzender Gürtel an dem sie ihre Schreibutensilien (weisse Feder, kleines tragbares Tintenfass, ihr geheimes rot-goldenes Tagebuch) befestigt und so immer griffbereit hat und ein normales rotweinrotes Shirt, welches ihr etwas zu gross ist und sie sich deshalb oberhalb der Hüfte zusammenbindet. Ihre Turnschuhe würde sie nie - NIE gegen hohe Schuhe tauschen, da sie, nach eigener Aussage, "... dann wie ein Bauerntölpel rumrennen würde ..."

Charaktereigenschaften: Sie ist eine eher stille Person, plaudert nicht gerne aus dem Nähkästchen, sondern bevorzugt es, anderen dabei zuzuhören. Sie hat eine grosse Leidenschaft für alte Schriften entwickelt und kann einige davon lesen und sogar selbst schreiben. Sie besitzt einen wachsamen Verstand und spürt meist instinktiv, wenn Gefahr im Anmarsch ist. Zudem gehört sie zu den Menschen die eine lange Zeit benötigen um einer fremden Person wirklich zu vertrauen. Sie ist eher schüchtern und hält sich gerne im Hintergrund.

Biographie: Sie wurde mit zwei Jahren von ihren Eltern verstossen. Warum weiss sie nicht. Aufgenommen hat sie ein altes Fischer-Ehepaar, dass ursprünglich aus Ferrula kommt. Mit diesen Nomaden ist sie dann quer durch das Meer getuckert und hat die ersten zehn Jahre ihres Lebens mit Wasserpokemon und zwei alten Leuten auf einem kleinen Hausboot verbracht. Sie war oft verträumt und hat viele Gedanken von damals in ihrem rot-goldenes Tagebuch festgehalten. Sie liebte es zu schreiben und vertreib sich die Zeit mit dem Studium alter Sriften. Die Fascination für alte Schriftstücke und Fosilien machte sie zu einer sehr ruhigen und überlegten Person.
Als sie ihr zehntes Lebensjahr erreichte, brach auch sie auf, die Welt zu entdecken und darüber eine Geschichte zu verfassen. Doch dann wurde ihre Adoptivmutter schwer krank, also kehrte sie nach Ferrula der Heimat ihrer Mutter zurück. Bis dahin hatte sie bloss ihr Vulpix gefangen und etwas trainiert. Sie pflegte ihre Adoptivmutter fast acht Jahre lang. Ihr Vulpix hat sie dabei sehr unterstützt und auch oft getröstet, wenn sie mal nicht mehr weiter wusste. Im August letzen Jahres ist ihre Mutter dann verstorben. Auf dem Sterbebett hat sie Kasumi noch gebeten ihre Reise fortzusetzen und eine tolle Ärcheologin zu werden, so wie sie es sich immer gewünscht hatte.
Ein halbes Jahr lang konnte sich Kasumi nicht dazu aufraffen das Dorf in dem ihre Adoptivmutter verstorben ist, zu verlassen. Zu gross war der Schmerz über den harten Verlust ihrer Mutter. Sie konnte diese Stadt nicht verlassen, es würde bedeuten etwas wichtiges Hinter sich zu lassen. Vulpix fühlte ihren Schmerz und blieb bei ihr, wich ihr nicht von der Seite.
Heute hat Kasumi endlich den Mut zusammen und wagt ihre ersten unsicheren Schritte in ein neues Abenteuer.

Spezialisierung: Archäologin

Pokémon:

Vulpix lvl. 15
Attacken:
Glut
Brüller
Ruckzuckhieb
Irrlicht

Ich hoffe, das ist so in Ordnung.
Edit: Vielen dank für die Hinweise, ich hoffe ich hab alle Rechtschreibfehler erwischt ^^

Es grüsst ein
Fröschchen
*Quack*

Anmeldung für Isshu.^^

Name: Kaley Wiesenheimer (die Idee für den Nachnamen ist eine lange Geschichte...)
Geschlecht: männlich
Alter: 28 Jahre (Geburtstag: 18.9.)
Aussehen: [Blockierte Grafik: http://fc08.deviantart.net/fs30/f/2008/054/d/6/Kamek_plus_gradients_by_SelanPike.png] 
Wirklich NUR die Kleidung.^^

Kaley besitzt blonde Haare, die kinnlang unter seiner blauen Mütze hervorstechen und eine große Brille mit kreisrunden Gläsern. Dank dieser erhascht man nur selten einen Blick auf seine Augen und muss seinen Gesichtsausdruck meist allein aus der Stellung der Mundwinkel heraus deuten. Seine Haut ist meist blass, da er in seiner Kindheit nur selten das Sonnenlicht erblickte und die meiste Zeit drinnen verbrachte. Ansonsten weist sein Gesicht keine besonderen Merkmale auf. Als Kleidung besitzt er neben seiner Mütze ein blaues, einteiliges Gewand, das im Falle eines Regengusses zudem eine wasserdichte Kapuze besitzt. Als Accessoires besitzt Kaley zudem noch eine Halskette, deren Anhänger ein in einen Kreis gefasstes Pentagramm (bin mir nicht mehr sicher, wie man das schreibt) darstellt und einen schwarzen um die Taille gebundenen Gürtel. An dem Gürtel hängt ein kristallförmiger Talisman, der angeblich böse Absichten aus den Gedanken des Trägers fernhalten soll, bei Kaley hat er allerdings noch nicht funktioniert. Als Fußbekleidung trägt er ein paar roter Schuhe, die jedoch nur beim Laufen wirklich unter dem langen Gewand hervorstechen. Meistens sieht man ihn mit einer schwarzen Umhängetasche.

Eigenschaften: Kaley ist eine gerissene und lebhafte Persönlichkeit, bei der man nie wissen kann, was eigentlich in ihrem Kopf vorgeht. Seine Stimmung kann manchmal von panisch zu wutentbrannt umschlagen oder von fröhlich zu tiefbetrübt. Manchmal brütet er im Hinterkopf ein paar tückische Pläne aus, die er aber selten anderen mitteilt oder ausführt, da sie meistens nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht sind und anderen Leid zufügen könnten. Deshalb hat er sich den an seinem Gürtel befestigten Talisman gekauft, der aber bisher nichts gebracht hat. Wenn Kaley mit anderen Leuten zusammen ist, versucht er als erstes herauszufinden, welche Personen ihm über- und welche unterlegen sind. Die Überlegenen behandelt er höflich und wortgewandt und würde sogar ihren Befehlen gehorchen, den Unterlegenen steht er als Stütze bereit und gibt ihnen gut gemeinte Ratschläge. Allerdings lässt der Brillenträger öfters den ersten Eindruck spielen und behandelt Leute, die ihm nicht gefallen abweisend, arrogant und frech.
Seine größte Leidenschaft gilt den Büchern, auf Reisen hat er mindestens ein wissenschaftliches Buch und ein Buch mit Horrorgeschichten zur Hand, die er am liebsten liest. Zudem verfasst er ein Tagebuch, das mit einem Vorhängeschloss gesichert ist. Wo sich der Schlüssel befindet ist sein Geheimnis. Kaley sieht seine Pokémon als treue Weggefährten an und würde keines von ihnen im Stich lassen, allerdings konzentriert er sich besonders auf die Typen Geist, Unlicht, Psycho, Drache und Eis, da diese am häufigsten in den von ihm gelesenen Geschichten vorkommen und er sie sowohl vom Äußeren her als auch von den ihnen zugewiesenen Persönlichkeiten am besten findet. Große Angst hat der Blaugekleidete vor Pflanzen-Pokémon, da sie meistens Puder-Attacken beherrschen und er des öfteren plötzlich von solchen angegriffen wurde. Nachts kann er meistens nicht schlafen und ist tagsüber dafür umso müder, deswegen hasst er vor allem grelles Sonnenlicht.

Geschichte: Kaley wurde nördlich von Panaero City geboren und wuchs als einziger Sohn einer Familie auf, die jeden Tag den Turm des Himmels aufsuchte und die dortigen Gräber pflegte. Der Brillenträger war schon immer fasziniert von den dortigen Geist-Pokémon gewesen und verbrachte beinahe jeden Abend damit mit ihnen zu spielen, wenn kaum noch Besucher im Turm waren. Die Leute in der Nähe bekamen dies trotzdem mit und mieden den Jungen, da er angeblich keinen Respekt vor den Toten hätte. Ganz im Gegenteil: Kaley respektierte die Toten mehr als jeder andere, er kümmerte sich in jungen Jahren sogar noch besser um die Gräber als seine eigenen Eltern und brachte immer neue Blumen, wenn die alten verwelkt waren oder kleinere Opfergaben wie Nahrungsmittel.
Trotz allem wuchs er sehr einsam auf und begann die Menschen zu meiden und tagsüber kaum mehr hinaus zu gehen. Stattdessen vergrub er sich in seinen Büchern und ging immer nur Abends hinaus, um nach den Gräbern zu sehen oder um die Geistpokémon zu besuchen. Mit zehn Jahren wurde er eines Nachts von seinem Vater geweckt, der ihm sagte, dass es für ihn nun an der Zeit wäre sein erstes Pokémon zu erhalten. Voller vorfreude folgte Kaley seinem Vater hinaus in die Nacht und bekam von ihm einen Pokéball. Dem Brillenträger wurde aufgetragen sich über Nacht mit einem Pokémon anzufreunden und spätestens am nächsten Morgen mit ihm heimzukehren.
Auf seinem Weg durch den Wald begegnete Kaley vielen Pokémon wie einem jungen Elezeba oder einem kleinen Emolga, an denen er jedoch kein Interesse hatte, da sie erstens scheu und schwer zu überzeugen und zweitens ihn einfach nicht wirklich überzeugten. Also machte sich der Junge auf den Weg zum Turm des Himmels, wo er auf die Lichtel traf, mit denen er bisher gespielt hatte. Als er ihnen seine Situation näher erläuterte kamen einige von ihnen bereitwillig hervor, um sein erstes Pokemon zu werden. Schlussendlich wählte er das kleine Kerzenpokémon mit dem klaren Blick und dem frechen Grinsen, das ihm schon öfters aufgefallen war.
Wieder daheim überraschten Kaleys Eltern ihn mit der Anweisung, dass er nun hinaus gehen und die Welt erkunden sollte, was ihnen nie vergönnt gewesen ist. Obwohl der Junge zunächst von dieser Aufforderung überrascht war gehorchte er seinen Eltern, packte seine sieben Sachen und machte sich auf den Weg.
Nachdem er ein paar Jahre allein mit seinem Lichtel unterwegs gewesen ist traf Kaley in Marea City auf eine junge und talentierte Trainerin namens Catherine, der seine außergewöhnliche Kleidung aufgefallen ist. Später sprach sie ihn an und sang eine Weile Loblieder über sich selbst, bis sie den Brillenträger schließlich zu einem Dreifachkamp herausforderte. Kaley hatte aber nur sein Lichtel und da das Mädchen ihn nicht gehen lassen wollte nervte sie ihn so lange bis er schließlich auf einen Kampf einwilligte - ein fataler Fehler. Catherine schickte nämlich anschließend drei ihrer Pokémon gegen das kleine Lichtel in den Kampf, das natürlich haushoch verlor und von seinem Trainer schwer verletzt in das Pokémon-Center gebracht wurde. Aus Enttäuschung würdigte das Kerzenpokémon Kaley keines Blickes mehr, doch dieser flehte es auf Knien und mit Tränen in den Augen an, ihm noch eine Chance zu geben. Lichtel willigte ein und seitdem verstehen sich die beiden noch besser als zuvor. Für Kaley ist es seitdem ein leichtes sich in die Gefühle anderer Pokémon hineinzuversetzen.

Pokémon:
Lichtel (männlich, Feuerfänger)
Attacken: Glut, Komprimator, Konfustrahl, Nachtnebel

Trasla (weiblich, Synchro)
Attacken: Heuler, Konfusion, Doppelteam, Teleport

Kramurx (männlich, Glückspilz)
Attacken: Erstauner, Dunkelnebel, Flügelschlag

Spezialisierung: Mentalist, da er sich mit seinen Pokémon besonders verbunden fühlt.

Anmeldung, Region ist egal

Name: Brandon

Geschlecht: männlich

Alter: 17 Jahre

Aussehen: Brandon hat kurze rote Haare und grüne Augen, die jedoch meistens hinter einer Sonnenbrille nicht zu sehen sind. Er ist etwa 1,75 Meter groß und ziemlich schlank. Das einzig auffällige an seinem Gesicht sind ein paar Sommersprossen. Ansonsten hat er ein eher unscheinbares, freundliches Gesicht. Seine Kleidung besteht meistens aus einem weißen T-Shirt über dem er eine, meist offene, enge schwarze Jacke mit zwei roten Stellen die von der Brust bis ganz unten gehen trägt, eine einfache, blaue Jeans und einfache weiß-schwarze Turnschuhe. Außerdem hat er immer eine schwarze Umhängetasche dabei, an deren Gurt er seine Pokébälle befestigt hat.

Eigenschaften: Brandon ist ein meist ruhiger, intelligenter und wissbegieriger junger Mann. Er ist ziemlich neugierig und offen, wenn er etwas interessantes sieht will er es sofort untersuchen. Dabei kann er manchmal auch ziemlich unvorsichtig werden. Menschen denen er vertraut und die ihm nahe stehen versucht er stets zu helfen und zu beschützen. Manchmal stellt er sich jedoch auch recht ungeschickt an und kann sich so in ziemliche Schlamassel hinein manövieren,

Beschreibung/Geschichte: Die Eltern von Brandon waren beide Archäologen und dem entsprechend ist er auch aufgewachsen. Immer woanders, immer in der Nähe von Ruinen und immer dabei wenn etwas gefunden wurde. Jedoch gefiel ihm dieses Leben sehr und so hatte er eine für ihn sehr schöne Kindheit. Allerdings hatte er schon sehr früh seine Ungeschicklichkeit unter Beweis gestellt. So war er eines Tages, als er mit seinen damals neun Jahren alleine über eine Ausgrabungsstelle streunerte, in eine etwas abseits gelegene Erdspalte gefallen die in einen unterirdischen Raum endete. Bis auf ein paar Schrammen und Kratzer verletzte er sich nicht, jedoch kam er nicht mehr heraus und hatte ziemliche Angst. Er rief mehrere Stunden lang um Hilfe, doch obwohl seine Eltern bereits voller Sorge auf der Suche nach ihm waren konnten sie ihn nicht finden. Dafür wurde er jedoch von einem Hunduster gefunden, das ohne Rudel durch die Gegend streifte und nun durch sein Heulen die Eltern von Brandon auf sich aufmerksam machte. Diese schafften es, zusammen mit einigen anderen Archäologen, ihn aus der Erdspalte heraus zu holen. Und da sie durch sein Ungeschick eine wichtige Entdeckung machen konnten wurde er auch nicht dafür bestraft, dass er alleine herum lief. Nein, er wurde sogar belohnt, denn er durfte das Hunduster, das gleich nachdem er aus der Erdspalte geholt wurde zu ihm kam und bei ihm bleiben zu wollen schien, behalten.
Sechs Jahre lang blieb Brandon nun noch bei seinen Eltern und freundete sich sehr mit seinem Hunduster an. Dann jedoch, mit fünfzehn Jahren, wollte er in die Welt hinaus ziehen, Pokémon fangen und seine eigenen archäologischen Forschungen betreiben. Mit schwerem Herzen ließen seine Eltern ihn gehen und schenktem ihm zu diesem Anlass ein Rotomurf, das ihm bei seinen Ausgrabungen unterstützen sollte.
Zwei Jahre lang zog er dann alleine durch die Welt, nur begleitet von seinem Hunduster, seinem Rotomurf und dem Wattzapf, das er im Lauf seiner Reise fangen konnte.

Pokémon:

Hunduster
männlich
Level 15
Frühwecker
Attacken: Glut, Smog, Jauler, Brüller

Rotomurf
männlich
Level 15
Sandgewalt
Attacken: Metallklaue, Lehmschelle, Lehmsuhler

Wattzapf
männlich
Level 15
Facettenauge
Attacken: Zornklinge, Blutsauger, Donnerwelle, Kreideschrei

Spezialisierung: Archäologe

Name: Caleb Cross
Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 30. Dezember
Geschlecht: männlich

Aussehen:
Allzu großen Wert auf sein Äußeres legt der Mentalist, dessen hohe Statur die Eins-neunzig-Marke fast knackt, nicht wirklich. Dennoch kann man nicht behaupten, dass es sich bei ihm um einen unattraktiven Kerl handelt. Allerdings sieht man ihm mehr als deutlich an, dass er in seinem bisher kurzen Leben doch schon Zahlreiches durchgemacht hat. Grundsätzlich hat der junge Mann einen eher strengen und eitlen Blick, welcher auf viele Menschen sehr schnell abwertend wirkt. Zwar kann auch er lächeln, jedoch erscheint es meist distanziert oder gelegentlich gar herabstufend. Gerade durch seine schmalen graublauen Augen, die im Licht häufig einen kühlen Silberschimmer aufzuweisen scheinen, wirkt der Junge recht kalt auf andere, selbst wenn sich ein Lächeln auf seine Lippen zwingt.
Caleb trägt zahlreiche Narben am Körper, an nahezu alle Stellen verstreut: Arme, Beine, Oberkörper, Rücken und auch am Hals. Das Gesicht hat er bisher relativ gut schützen können, was allerdings nicht bedeutet, dass er dort nicht öfter mit Schrammen oder blauen Flecken gezeichnet ist. Nein, es finden sich auch hier einzelne Narben. Die Auffälligste zieht sich in Form einer breiten Scharte senkrecht über sein rechtes Auge, welches dank einem Unfall erblindete und seither optisch durch einen weißlichen Schleier getrübt wird. Er hat ein relativ maskulines Gesicht, obwohl böse Zungen behaupten, dass sein Ausdruck irgendwie rattenähnlich wäre. Schlanke Nase, schmale Lippen und die scharfen Augen zieren sein Antlitz, und lassen ihn dadurch zwar mehr oder minder männlich, aber auch ein wenig bedrohlich wirken. Man sagt schmalen Augen übrigens etwas Dämonisches und Bösartiges nach, was man aber nicht verallgemeinern sollte, oder?
Auch seine Haltung wirkt zwar locker, doch gleichzeitig auch eingebildet. Die Hände versteckt er meist in Taschen oder verschränkt diese vor der Brust bzw. in den Seiten, weswegen er oft angespannt oder genervt erscheint.
Der junge Mann besitzt nicht viel und ebenso verhält es sich mit seinen Klamotten. Um genau zu sein, besitzt er sogar nur die Kleidung, die er am Leib trägt und ein paar Wechselhosen und T-Shirts. Deswegen ist er jedoch kein Dreckspatz! Aber gerade weil er so wenige Klamotten hat, ist er daran gut wiederzuerkennen. Er trägt eine lange, graue Jeans, deren Stoff teils ausgebleicht und stellenweise, hauptsächlich an den Oberschenkeln, sogar zerrissen ist. Am linken Bein ist der Saum mittlerweile relativ stark abgegriffen. Obenrum kleidet der junge Mann sich immer mit einem schwarzen ausgewaschenen T-Shirt, darüber gelegentlich eine dunkle gräulich blaue, wetterfeste Jacke. Eine ausgebleichte Lederschnur windet sich zweimal um seinen Hals, an ihr hängt ein kleiner dunkelblauer Edelstein, umschlossen von einer silbernen Fassung. Woher er diesen Anhänger hat, ist unklar, jedoch handelt es sich bei ihm, um seinen wertvollsten Besitz. Viele gehen davon aus, er habe ihn gestohlen, was bei einem listigen Dieb wie ihm gar nicht mal so unwahrscheinlich ist.
Caleb ist wie gesagt nicht besonders auf sein Äußeres fixiert, aber das macht ihn noch lang nicht unansehnlich. Dennoch ist zu erkennen, dass seine Kleidung schon etwas älter, abgetragen und an manchen Stellen ein wenig zerschlissen ist. Aber irgendwie passt das doch zu seinem Image als „Bad Boy“ oder? Sein Haar ist übrigens auch eines seiner Markenzeichen. Er besitzt kurzes, rabenschwarzes Haar, das eine erstaunliche Eigenwilligkeit aufweist. Meist ist es lose und fällt ihm locker um das Gesicht, wo es seine Ohren fast bedeckt und die nach innen gerichteten Spitzen (von der Stirn bis zum Nacken immer ein wenig länger werdend) seine Wangen streifen.
Nicht unbedingt ist Caleb immer der Typ, dem man gern im Dunkeln begegnen würde, wenn man ihm aber genauer ins Gesicht sieht, an dem üblen Blick vorbei, lässt sich dahinter doch fast ein netter Kerl vermuten. Mit… ganz viel Fantasie.

Persönlichkeit:
Wenn man ein Leben hinter sich hat, welches schon von der ersten Sekunde an ziemlich hart war, dann prägt das den Charakter sehr. Caleb ist sicher kein Mensch, mit dem jeder so einfach umgehen kann, denn für ihn gibt es kaum Wichtigeres als sich selbst. So oft musste der Junge um sein Leben bangen, dass er sich irgendwann angewöhnte, niemanden außer sich selbst und seine Pokémon mehr als wichtig anzusehen. Es gibt so gut wie nichts auf der Welt, was ihn mehr interessiert als sein eigener Wille und sein Leben. Seine Existenz ist das, was er sichern muss und nicht die eines anderen Menschen. Deswegen ist er eben so, wie er ist. Er tut nur, was er will, sagt nur, wonach ihm ist und macht grundsätzlich nur das, was er für richtig hält. Obwohl es bei ihm eher weniger um moralisch richtig oder falsch geht, sondern viel mehr darum, was ihm ansteht oder passt. Wenn etwas nicht nach seiner Nase geht, kann er schnell mal schmollen. Sollte man ihm dann noch auf die Nerven gehen oder ihn unpassend ansprechen, kann es passieren, dass er so richtig aus der Haut fährt und in seltenen Fällen sogar handgreiflich wird. Eigentlich, auch wenn man das nicht von ihm erwartet, ist Caleb ein sehr geduldiger Mensch und kann schlechte Worte über sein Äußeres oder sein Verhalten schon ganz gut ab. Wenn man ihn aber nervt und versucht, zu etwas zu drängen, ist er da nicht so ausdauernd. Der junge Mann ist sehr auf sein eigenes Wohl bedacht und deswegen mag er es auch nicht sonderlich, wenn ihn jemand zu Dingen zu zwingen versucht, die er partout nicht will. Das sollte aber nicht heißen, dass man nicht hin und wieder versuchen sollte, ihn ein wenig anzustupsen. Manchmal kann er, wenn man ihm in den Ohren liegt, schon noch einmal bei einem zweiten Gedankengang darauf kommen, dass die Wahl der anderen nicht immer unbedingt schlecht ist. Caleb hat keinerlei Schamgefühl und ist sich deswegen auch nicht zu schade mal einzugestehen, wenn jemand am Ende doch Recht hatte. Das bedeutet allerdings auch nicht, dass er gar keinen Stolz hat. Wenn ihm etwas zu Nahe geht oder man ihn damit aufzieht, dann kann er schon mal beleidigt sein.
Da war übrigens ein weiterer wichtiger Punkt: Der Junge hat, wie gesagt, ein ziemlich winziges Schamgefühl und deswegen stört es ihn auch nur im geringen Maße nackte Haut zu zeigen oder zu sehen. Eigentlich gar nicht, wenn nicht jemand total peinlich berührt reagiert, denn damit kann er nicht so gut umgehen.
Ach, was fragt man sich eigentlich, wenn man von einem solchen Charakter liest? Er scheint eine ziemlich harte Schale zu haben, aber verbirgt sich darunter auch was? Seine Gesichtszüge und sein Ausdruck im Allgemeinen scheint fast immer relativ gleichbleibend, auch wenn er mal lächelt oder auch weint, dann scheint dies meist eher zu einem gewissen Zweck zu sein. Es scheint fast so, als gäbe es nichts mehr auf der Welt, was den jungen Mann so wirklich erschüttern kann. Sein Leben scheint er einfach nur in die Bahnen zu lenken, wie er es haben will. Aber was will er? Um ehrlich zu sein, weiß Caleb selbst nicht, was er mit seinem Leben so anfangen will. Er hat zu viel erlebt und ist sehr abgestumpft, sodass er nicht mehr so wirklich Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen kann. Einerseits weil er es nie wirklich lernte, andererseits weil er zu oft verlassen wurde. So ganz alltägliche Dinge wie Liebe oder Zuneigung, kann er humanen Wesen gegenüber nicht nachvollziehen. Auch körperliche Beziehungen erscheinen in seinen Augen weltfremd und er kann damit nicht unbedingt viel anfangen. Er hegt keinerlei Interesse, für kein Geschlecht und niemanden. Vielleicht muss er das noch lernen, weil es so lange Zeit an ihm vorbei gezogen ist, oder aber es gibt bei ihm einfach gar nichts in der Richtung. Caleb sehnt sich nicht nach Nähe oder Ähnlichem. An was das nun liegt, ist noch fraglich. Sein Empathievermögen ist sehr eingeschränkt. Da er eigentlich immer nur sich selbst sieht, fällt es ihm sehr schwer, sich in andere einzufühlen. Ein Gefühl kennt der Junge allerdings nur zu gut: Hass. Und damit kann er auch bestens umgehen. Mit anderen Menschen kann er jedoch nicht immer so gut umgehen. Oftmals fällt es ihm schwer mit ihnen zu agieren, weil er ihr Handeln schlichtweg nicht nachempfinden kann. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass er grundsätzlich immer eher abseits und zurückweichend erscheint. Sein Selbstschutz, auch wenn er sicher nicht bewusst ist, scheint schon eine recht gute Arbeit zu leisten, denn Schmerz empfindet er dadurch, dass niemand an ihn herankommt, so gut wie gar nicht…

Geschichte:
Begonnen hat alles gar nicht so übel… Calebs Mutter war eine begabte Koordinatorin aus Hoenn, sie war schon relativ bekannt, da sie ihre Auftritte in Wettbewerben erstaunlich gut gemeistert hatte. Doch die junge Frau verlor ihr Herz an einen Mann, der ihr Leben zerstörte. Eigentlich war Daliah noch viel zu jung und wollte noch lang kein Kind bekommen. Dennoch war sie das Risiko eingegangen, als sie sich auf den viel älteren Mann einließ und ihr Herz an ihn verschenkte. Sie war blind vor Liebe und erkannte gar nicht, dass er nicht sie, sondern das Geld einbringende Talent an ihr begehrte… Ob Daliah überhaupt jemals Kinder wollte, ist ein Geheimnis, das sie mit ins Grab genommen hat, aber, auch wenn weder Caleb noch sein Vater davon wissen, hat sie sich insgeheim sehr auf ihren kleinen Sohn gefreut. Sie war absolut überfordert mit dem Gedanken Mutter zu werden und ein eigenes Kind großzuziehen, aber wenn sie spürte, dass das Kind in ihrem Bauch sich bewegte, musste sie dennoch lächeln… Mitten in ihrer Schwangerschaft hatte Jack plötzlich von diesem einzigartigen Gegenstand erfahren, mit dem man sich angeblich jedes legendäre Pokémon aneignen konnte, nach dem einem beliebt. Jack war schon immer ein Nichtsnutz und hatte von jetzt auf gleich beschlossen, dass er seine Heimat sofort verlassen musste, um in der Wüste einer so gut wie unbekannten Insel, die irgendwo zwischen den Regionen lag, dort wo sich der Gegenstand angeblich finden ließ, als Archäologe zu arbeiten. Auch wenn Daliah ziemlich skeptisch war, folgte sie ihrem Liebsten. Ohne ihn wäre sie wohl besser dran gewesen, aber sie tat es für den gemeinsamen Sohn, dem sie den Vater nicht nehmen wollte. Dass sie ihr eigenes und das Leben ihres Sohnes damit wohl eher verdorben hatte, konnte sie ja nicht wissen zu diesem Zeitpunkt. Von diesem Moment an ging es bergab…
Die beiden suchten sich eine Bleibe in der winzigen Wüstenstadt, welche nahe am Hafen gelegen war. Daliah ließ sich noch nicht darauf ein so weit mit ihm herauszuziehen, so lange sie noch schwanger war, was natürlich verständlich war. Während der Schwangerschaft an sich hatte die junge Frau auch keine Probleme und gewöhnte sich an das Leben in der Wüste, während ihr Partner immer tiefer in der Suche nach dem Gegenstand versank… Irgendwann hatte er sie doch so weit und gegen Ende der Schwangerschaft zogen die beiden weiter in die Wüste hinaus. Das veränderte die Beziehung gewaltig, denn Daliah war nun sehr auf sich allein gestellt und erkannte zunehmend, dass sie einen Fehler begangen hatte. Eines Tages kam dann jedoch der große Gau: Der Moment, in dem Daliah erkannte, dass sie ohne ihren Partner in der Stadt sicher besser zurecht kam. Sie stritten sich lange und kamen nicht zu einem Ziel, bis sie beschlossen hatte, ihn zu verlassen. Am nächsten Morgen wollte sie abreisen, aber dafür war es zu spät. In dieser Nacht, am dreißigsten Dezember vor zwanzig Jahren, wurde der junge Sprössling geboren und machte seiner Mutter einen Strich durch die Rechnung. Doch nicht nur das… Seine Mutter verstarb an den Folgen der Geburt, da ihr junger Körper diese wohl nicht verkraftete. In der Wüste gab es zwar einen Arzt, welcher sogar vor Ort war, aber nicht die nötigen Mittel um sie zu versorgen. Daliah verstarb und ließ Jack nur eine Sache zurück: Den kleinen, gesunden Jungen, dessen Name Caleb lauten sollte. Sie hatte dem Jungen noch kurz vor den Komplikationen den Namen gegeben. Sie war glücklich und lächelte sogar. Ob sie geahnt hatte, dass sie nicht einmal mehr die nächste Stunde erlebte?
Jack konnte an diesem Ort nicht bleiben. Er nahm seinen Sohn mit sich und verließ die kleine Siedlung mitten in der Wüste. Selbst er wusste nicht einmal mehr, an welchem Ort die Mutter seines Sohnes verstorben war und dennoch hatte er sie einfach an diesem Ort, an dem sie doch nicht mal zu Hause war, zurückgelassen. Die Leiche einer so netten und begabten Trainerin einfach in der Wüste verwesen lassen… So war Jack, es störte ihn nicht mal lang, denn er suchte weiter nach dem Gegenstand. Aber dass er doch etwas mitfühlte, ließ sich ganz knapp daran erkennen, dass er Caleb mit sich nahm. Es hatte so gut begonnen und nun folgte der Albtraum…

Die nächsten Jahre waren für Caleb nicht gerade einfach. Sein Vater war sehr viel unterwegs und das Kind sehr auf sich allein gestellt. Das Nötigste brachte er dem Jungen bei, Laufen, Sprechen und so weiter. Er gab ihm auch alles, was er benötigte: Nahrung, Kleidung, eine Unterkunft… Und er verbat dem Jungen allein diese Unterkunft zu verlassen, da die Wüste gefährlich war. Auch wenn der Lebensort der beiden ständig wechselte, da der Vater von Dorf zu Dorf reiste, welche manchmal unglaublich weit auseinander lagen, aber die Wüste war ja riesig und an den Oasen ließen sich eben Menschen nieder, war Caleb nie unzufrieden. Er bekam das, was er zum Überleben brauchte und war auch deswegen den Gedanken nicht gewohnt, es nicht zu haben. Wenn er mit seinem Vater unterwegs war, erkannte er die vielen Grausamkeiten der Wüste. Hitze, Trockenheit, Kriminalität… Schnell lernte er auch, dass hier jeder nur für sich selbst lebte und manchmal sogar die engsten Freunde sich attackierten, wenn es um lebenswichtige Dinge wie Wasser ging. Jack vermied nicht einmal, dass Caleb diese Dinge mit ansehen musste, denn er sollte sich daran gewöhnen. Je älter das Kind wurde, desto öfter wurde er mit auf die „Arbeit“ des Vaters genommen. Bei der Suche, den Nachforschungen oder auch Ausgrabungen musste der kleine Kerl viel helfen, soweit es in seiner Macht stand. Der Vater war sehr streng und befahl ihm viel. Nie wurde er dafür gelobt, aber wenn er nicht angemeckert wurde, dann war es ihm bald schon genug Anerkennung. Natürlich sehnte das Kind sich nach Nähe und der Liebe des Vaters, doch irgendwann hatte der raffinierte Junge begriffen, dass sein Vater ihm dies niemals geben würde. Aber wenn er nicht mit ihm schimpfte, weil er etwas falsch machte, dann war er mehr als froh.
In der Wüste herrschten oft so schlimme Sandstürme, dass Jack gar nicht anders konnte, als seine Suche für einige Tage auf Eis zu legen. Diese Zeit nutzte er immer, um seinem Jungen einige wichtige Dinge beizubringen. Es war nicht mal so, dass der Vater sich gar nicht um das Kind kümmerte. Caleb durfte sich zwar nicht anmaßen, um etwas zu bitten oder gar Nähe zu verlangen, aber der Mann gab ihm ganz selbstverständlich Dinge, mit denen er sich beschäftigen konnte. Scheinbar hatte der Mann doch ein Gewissen und wollte das Kind großziehen, wenn er auch sehr auf Unabhängigkeit und Selbstständigkeit beharrte. Jack brachte Caleb Lesen und Schreiben bei und hin und erzählte ihm Geschichten aus der Stadt. Von der Oper oder dem Theater… Dinge, die Caleb später einmal unbedingt sehen wollte, wenn er groß war. Ungefähr als er sechs war, lebten sie in einer kleinen Siedlung, an die Caleb sich sogar recht gern zurückerinnert. Sein Vater ließ ihn mit zunehmendem Alter öfter allein, weil er ja dann auch besser klar kam und ihn nicht mehr so benötigte. In dieser Siedlung lebte eine alte Dame, welche Caleb regelmäßig besuchte, wenn der Vater länger weg war. Sie gab dem Kind etwas, was er sehr schnell ins Herz schloss. Die ersten Vorstellungen von Musik bildeten sich im Kopf des Kindes. Oft sang sie für ihn oder spielte ihm auf ihrer Querflöte vor. Irgendwann verbrachten sie so viel Zeit miteinander, dass sie es ihm sogar beibrachte… Dann verstarb sie jedoch plötzlich, warum wusste Caleb nicht. Er war sehr traurig, denn sie war eine gewisse Bezugsperson für ihn geworden, doch er durfte ihre Flöte behalten, was er dann auch dankend annahm. Kurz darauf reisten die Beiden weiter und der kleine Kerl vergaß die alte Siedlung. Sein Leben war von viel Gefahr und Wechsel geprägt. Wenn Caleb und sein Vater durch die Wüste gingen, wurden sie oft von den, wenn auch kleineren, aber nichtsdestotrotz gefährlichen, Tieren angegriffen. Auch einige Verbrecher versuchten sich ihnen in den Weg zu stellen. Calebs Vater war aber körperlich ziemlich stark, weswegen er es meist schaffte die Angreifer in die Flucht zu schlagen. Auf den Reisen musste Caleb viel schleppen und auch so musste das Kind recht viel ackern, weswegen auch er körperlich, trotz den Umweltbedingungen, ziemlich fit war. Wenn sein Vater seine Zeit mal für etwas Training nutzte, beobachtete Caleb ihn oft und machte es heimlich, wenn er allein war, nach. Jack bedeute Caleb erstaunlich wenig, da er keinerlei Regung oder Anerkennung für seinen Sohn zeigte. Später, als er älter wurde, begann er den Vater sogar für die Behandlung zu hassen. Da er ihm aber alle Sicherheit gab, die er brauchte, tat er dennoch, was er verlangte. Der Junge weinte viel, war einsam und oftmals ängstlich, wenn Räuber versuchten in die Unterkunft einzubrechen oder ähnliche Dinge geschahen. Immer kam er mit einem blauen Auge davon… Je älter Caleb wurde, desto schlimmer wurde er für Fehler bestraft. Wo der Vater früher nur gemeckert hatte, begann er bald schon den Jungen zu schlagen. Es wurde mit der Zeit immer heftiger und das Kind trug sogar Narben davon. Jack verfiel zunehmend mehr seinem Wahn und wurde immer grimmiger. Oft strafte er Caleb unberechtigt oder brüllte ihn an, einfach um seinen Frust irgendwo abzulassen. Caleb hasste ihn immer mehr… Dennoch stumpfte er ebenso immer mehr ab und er wollte die Anerkennung des Vaters nicht mehr, stattdessen wollte er einfach, dass er fortging und ihn zufrieden ließ. Das war nicht der Mann, den er bewundert hatte. Nein, Caleb hatte jegliche Bewunderung für den Mann schon absolut vergessen und hasste ihn einfach nur noch. Caleb hörte auf zu Weinen und zu Lachen. Es interessierte ohnehin keinen. Wenn der Vater sich mit ihm beschäftigte, spielte er es einfach, um ihm ein Gefühl von Normalität zu vermitteln, das ihn beruhigte… Wenn sie während der Arbeit angegriffen wurden, musste Caleb auch als er älter wurde, schon mitkämpfen, da nichts anderes übrig blieb. So viele Narben hat er aus dieser Zeit mitbekommen, dabei war das alles noch gar nichts gegen das, was dem folgte…

In einer der Siedlungen lernte der Vater eine hübsche Frau kennen. Sie war jung, wirklich schön und wie konnte es auch anders sein? Eine Koordinatorin auf der Durchreise. Er lud sie mit zu sich ein, aber bevor er sie rein ließ, sprach er mit Caleb. Der Befehl war eindeutig: Caleb sollte sich einfach verstecken, so lange sie da war und keinen Mucks machen. Na klar, wie käme das denn auch, wenn ihr Stecher ein Kind zu Hause hatte? Das war dem Jungen noch nicht so bewusst, denn er war damals erst zehn Jahre alt. Er gehorchte, nicht mal aus Angst, er hatte einfach keine Lust auf Schläge oder Ärger. Wenn dies passierte, ließ er es eh nur noch über sich ergehen. Es berührte ihn fast gar nicht mehr… Er verstand jedes Wort, was der Vater mit der Frau wechselte, auch wenn es sicher nicht für Kinderohren bestimmt war, worüber sie da sprachen. Außerdem hörte er auch wie sein Vater ihn verleugnete und der Frau das Blaue vom Himmel versprach. Still hockte das Kind im Schrank und lauschte dem Gespräch, während er sich bemühte keinen Ton von sich zu geben. Er ahnte schon Böses, denn er bekam Bauchschmerzen. Sein Körper kannte sich mit solchen Situationen ja schon aus… In letzter Zeit machte der Junge sich viele Gedanken über seinen Lebenssinn, da sein Vater ihm mal erklärt hatte, dass sein Sinn im Leben darin bestünde, dieses Ding zu finden, das nicht mal einen richtigen Namen hatte… Aber Calebs Leben schien keinen Sinn zu haben und er ging davon aus, dass es nie einen bekommen würde. Ja, er wünschte sich oft, dass er einfach nicht geboren wäre, doch war er zu feige zum Sterben. Das war eine ziemlich deprimierende Zeit für ihn, obwohl er schon so sehr abgestumpft war für sein Alter. Zum Glück wusste er nicht, dass ihn noch viel Schlimmeres erwartete. Aber dann schlief er einfach ein…
In dieser Nacht endete seine Kindheit, welche ja ohnehin nicht gerade rosig verlaufen war, schlagartig. Calebs Vater öffnete mitten in der Nacht die Schranktür und sagte Dinge zu dem Kind, die man einfach nicht zu seinem Sohn sagte. Vieles hatte der Junge schon über sich ergehen lassen müssen, aber so etwas noch nicht. Noch total entsetzt von der Morddrohung seines Vaters, wurde der Junge auf einmal gepackt und aus seinem Leben herausgeworfen. Der Vater hatte ihn einfach vor die Tür gesetzt. Damit schloss sich das Buch seiner Kindheit und der Junge nahm die Beine in die Hand, um vor der Willkür seines Vaters zu fliehen. In seiner Panik rannte er blind in die Wüste und marschierte heulend und völlig am Ende seiner Kräfte durch die Dünen. Er flehte schreiend nach Hilfe, doch niemand hörte ihn. Während er so langsam dem Wahn verfiel, reflektierte er über sein Leben. Womit hatte er das verdient? Sein eigener Vater hatte ihm die Hände um den Hals gelegt und ihm mit Mord gedroht. Es gab kein Zurück, aber vorwärts schien es auch nicht zu gehen, denn niemand hörte die Hilfeschreie des Jungen unter dem höllisch brennenden roten Himmel. Eine Weile lief er ziellos durch die Wüste, wie lange wusste er gar nicht. Sein Geist hatte nie das Leben aufgeben wollen, aber sein Körper war es, der die Last nicht länger tragen konnte. Der Wille des Jungen war sogar so stark, dass er versuchte weiter zu kriechen, als die Beine nicht mehr vorwärts kamen. Jetzt bereute er, dass er am Sinn seines Lebens gezweifelt hatte. Er wollte doch nur leben! Und als er erkannte, dass es kein Weg mehr weiter für ihn gab, schaute er in den Himmel und flehte darum nicht sterben zu müssen, bis seine Augen zufielen und er schon davon ausging, das es aus mit ihm war… Bevor er das Bewusstsein verlor, ging ihm eine Zeile aus einem Buch durch den Kopf: „Die Menschen scheinen die einzigen Tiere zu sein, die in dem Bewusstsein leben, dass sie sterblich sind. Erst wenn der Tod kommt, sind sie paralysiert in Anbetracht der Tatsache, dass er doch schon immer unausweichlich war.“
Aber erstaunlicherweise hatten zwei Jungen, ungefähr zehn Jahre älter als er, seinen letzten, gequälten Hilfeschrei erhört. Sie waren erstaunt darüber, wie lange der Junge das durchgehalten hatte und das er das alles trotz der Nahtoderfahrung so glimpflich davon gekommen war. Die beiden nahmen den Jungen mit in eine größere und recht bekannte Siedlung an einer Oase, wo sie ihre Heimat hatten. Dies war wirklich ein richtig dreckiger und heruntergekommener Ort, dazu kam, dass er äußerst gefährlich war. Dennoch konnte es Caleb wohl überall besser gehen als allein in der Wüste. Nach diesem Erlebnis wurde der Junge erst mal einige Wochen schwer krank und konnte nicht aus dem Bett. Die Sonne und die Dehydration hatten ihm sehr zugesetzt, aber es war ziemlich sicher, dass er das überstehen würde. Während der Ältere der Beiden Brüder, wie auch immer, Geld beschaffte, kümmerte sich der Jüngere, Jacob, um den kleinen Caleb. Dieser konnte seine Dankbarkeit gar nicht genug ausdrücken und hinterfragte immer wieder: Wieso? Warum hatten sie ihn gerettet? Beide gaben immer dieselbe Antwort: Sie täten das, was sie auch von anderen in einer solchen Situation erwarteten.

Also lebte Caleb nun, gemeinsam mit den beiden Brüdern, in dem gefährlichen Oasendörfchen. Die Jungen gaben Caleb auch nicht mehr Nähe als der Vater, wäre ja auch merkwürdig, aber danach verlangte er ja auch schon gar nicht mehr. Dennoch lernte er etwas kennen, was er nicht ganz so gewohnt war. Klar, Caleb musste viel dafür machen, dass er bei seinem Erzeuger alles bekam, aber hier war es ein Geben und Nehmen, das ihn glücklich machte. Während Jacob irgendwie etwas von einer Hausfrau hatte, war Blaine ein äußerst begabter Trainer! Unglaublich cool und der erste Richtige, den Caleb je traf. Er erzählte dem Jungen viel über seine Erlebnisse mit Pokémon und den Reisen. Bisher ging der Junge noch davon aus, dass er niemals diese Insel verlassen konnte. Zusammen mit Blaine trainierte der Junge sein erstes Pokémon und ließ sich viele Sachen beibringen. Dafür begleitete er den Rotschopf auf seinen Jobs, wenn man es denn so nennen konnte, und unterstützte ihn. Caleb war nicht nur recht kräftig für sein Alter, ein Vorteil für ihn war auch, dass ihn keiner wirklich ernst nahm und dass er ziemlich raffiniert war. Blaine gab ihm zum ersten Mal etwas wie Anerkennung, indem er ihm sagte, dass er doch schon gar nicht so schlecht war für sein Alter. Es war ein kleines Lob, aber für Caleb war es unbeschreiblich groß! Die Beiden gingen oft auf Diebeszug, raubten Leute aus, machten wirklich verbotene Geschäfte und Blaine versuchte immer wieder, den Jungen zum Töten zu animieren, was ihm jedoch nicht richtig gelang. Es waren nicht die ersten Leichen, die Caleb sah, da er ja mit seinem Vater auch oft attackiert wurde und hier ohnehin nicht so ein großes Geheimnis daraus gemacht wurde, dennoch schien der Junge sich dazu nie vollends überwinden zu können. Caleb lernte schnell, dass auch wenn man sich auf andere zeitweise verlassen kann, man immer für sich selbst verantwortlich ist. Fast jegliche Moral verlor der Junge, da Bestehlen, Verletzen und Töten von Menschen wichtig für sein Überleben war. Solche Geschäfte brachten ja leider das beste Geld und darauf waren sie angewiesen. Auf der einen Seite lernte Caleb hier das kennen, was er nie hatte: Etwas annähernd Familiäres. Jedoch hat diese Zeit ihn wohl auf der anderen Seite am allermeisten verdorben. Wieder bekam er viel ab, Wunden und Narben waren Dinge, an die er sich gewöhnt hatte. Er lebte nur für sich selbst und sah endlich ein Ziel in seinem Leben: Caleb wollte überleben, egal was es kostete. Sein Leben genießen können und das tun was er wollte, das war es, wovon er träumte. Dazu musste er sich eben durchkämpfen, viele Menschen verletzen, betrügen und im allerschlimmsten Falle auch töten. Das alles wurde irgendwann ganz normal… Erst jetzt begann seine Persönlichkeit sich richtig zu entwickeln. Er ging zunehmend seinen Hobbys nach und wurde zu dem Menschen, der er heute ist. Viele nannten ihn schlecht oder sogar böse, aber er war nur das, was man aus ihm gemacht hatte.

Knapp fünf Jahre lebte der Junge so, wuchs zu einem Mann heran und begann immer mehr seine Gefühle zu ignorieren und nur noch das zu tun, was er selbst für sich am Wichtigsten erachtete. Zeichen von Schwäche konnten tödlich enden, das hatte er oft genug mit angesehen. Seine beiden Mitbewohner hatte er das ein oder andere Mal beschützt und dadurch seine Rettung revanchiert, sodass er ihnen bald nichts mehr schuldete. Während dieser Zeit, so ungefähr nach zwei Jahren, entdeckte der Junge seinen Ruf als skrupelloser Teufel unter den Siedlungsbewohnern. Schon zuvor hatte er sich mit Dämonen beschäftigt und sie waren ihm wesentlich lieber als Menschen. Diese taten immer so, als wären sie doch ursprünglich so gut, doch Dämonen waren nicht nett und gaben dies wenigstens auch zu. Sie lebten, wie es für sie am einfachsten war. Das gefiel Caleb und bald verband er sich selbst schon lang mit ihnen, bis er dann auch eher zufällig in einem Kampf "die Gestalt eines annahm" und erstmals, ohne dass es ihn auch nur einen Hauch von Überwindung kostete, einem Menschen einen langsamen Tod beschert hatte, den man so nicht mal seinem ärgsten Feind wünscht. Ob sich dies wohl aufgrund des vielen Hasses und der Wut des Jungen entwickelt hatte? Er sah dies als Wink des Schicksals an, auch wenn er erst lernen musste, sich zu kontrollieren, empfand er es als unglaublich passend. So konnte er seine alte Familie, also seinen Vater, völlig vergessen und in dem Glauben weiterleben, dass die Dämonen ihn adoptiert hatten. Scheinheiligkeit lag ihm ohnehin nicht, er war ein Mörder. Sein Leben nahm einfach so seinen Lauf und all diese schrecklichen Dinge wurden für Caleb ganz normal. Er wusste aus Büchern, dass sein Bild vom Leben scheinbar nicht dem Standard entsprach, nur deswegen war er sich dem bewusst, dass sein Leben scheiße gelaufen ist, aber er beschloss dennoch immer das Beste daraus zu machen…
Und bald bot sich eine neue Möglichkeit das Bestmögliche herauszuholen, denn er erfuhr durch einen Zufall, dass die Siedlung, in der er sich momentan befand, gar nicht so weit weg vom nächsten Hafen befand. Das bedeutete, es bot sich ihm die einmalige Möglichkeit aus der ekelhaften Wüste zu entkommen. Er dachte lange darüber nach und unterhielt sich mit seinen beiden Mitbewohnern. Erstaunlich, dass die Jungen sich dagegen entschieden hatten, weil sie meinten, dass dieses Leben hier für sie bestimmt war. Caleb würde ihnen nicht weiter reinreden, aber schon bald hatte er beschlossen, dass er seine Sachen packte und diesen Ort verlassen würde. Nicht lang dauerte es und er trat seine Reise an und ehe er sich versah, befand er sich am Hafen. Ein letztes Mal blickte er aus dem Fenster in das Dorf nahe des Hafens zurück, welches gerade von einem Sandsturm verschleiert wurde. Er war frei und nun konnte ein neues Leben für ihn beginnen!

Die folgenden Jahre waren ziemlich ereignisreich für Caleb. Er besuchte die Städte und Dörfer verschiedener Regionen, die er als blinder Passagier über das Meer erreicht hatte.
Als er ankam, überraschte ihn gleich etwas, das er nicht kannte. Mit seinem Rucksack auf dem Rücken stieg der junge Mann aus dem Schiff und blickte erschrocken gen Himmel. Ja, er hatte von Regen gehört. Wasser fiel vom Himmel hinab in sein Gesicht und es war unglaublich angenehm kühl hier, während das Wasser auf seine Nase tropfte. Nie wieder würde er durstig sein müssen, wenn das hier so einfach war. Das erste Mal seit langem lachte der Junge wieder richtig, nun schien es bergauf zu gehen!
Doch in seinem neuen Leben wurde er mit vielen Dingen konfrontiert, die er nicht so kannte. Geld war hier so viel wichtiger, als in der Wüste. Gewalt nicht so alltäglich und es gab hier mehr als nur das eine Gesetz, das er kannte. Denn gerade das Gesetz des Stärkeren galt hier auf eine ganz andere Art und Weise. Man prügelte hier sich nicht so einfach, das musste Caleb schnell erkennen, als er die erste Nacht in einer Gefängniszelle verbrachte, weil er am Hafen jemanden geschlagen hatte, der ihn angepöbelt hatte, weil er einfach mitten auf dem Weg im Regen stehen geblieben war. Man durfte hier also nicht einfach zuschlagen… Daran musste er sich gewöhnen. Es gefiel ihm nicht, sich daran zu halten, aber er wollte auch nicht jede Nacht in dem Dreckloch hier verbringen. Immerhin wollte er seine Freiheit genießen und nicht direkt als Schwerverbrecher gelten. Der junge Mann suchte sich zunächst eine Bleibe und einen Job, erkannte jedoch schnell, dass das Leben als normaler Bürger nicht für ihn bestimmt war. Seither zieht nun durch die Weltgeschichte, ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben und lebt vom Diebstahl.
Jedenfalls ist Caleb nun zwanzig Jahre alt, reisender Trainer dreier Pokémon, die als Einzige so etwas wie Zuneigung von ihm genießen und hat seine schreckliche Vergangenheit hinter sich gelassen. Wer weiß, vielleicht wird ja aus ihm irgendwann doch noch ein „netter Kerl“, oder er bleibt eben ein großes Teufelchen...

Pokémon:
[Blockierte Grafik: http://upload.pokefans.net/m16_4kfcvl7vw.png] Sniebel, ♂, Lv. 15
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Fähigkeit: Konzentrator

Attacken:
Finte
Kratzer
Verhöhner
Kreideschrei

[Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/items/finsterball.png] Hunduster, ♂, Lv. 15
[Blockierte Grafik: http://i50.tinypic.com/x6ep0x.gif]
Fähigkeit: Feuerfänger

Attacken:
Glut
Jauler
Brüller
Smog

[Blockierte Grafik: http://upload.pokefans.net/m16_4kfcvl7vw.png] Geckarbor, ♂, Lv. 15
[Blockierte Grafik: http://i49.tinypic.com/245wxm1.gif]
Fähigkeit: Notdünger

Attacken:
Absorber
Ruckzuckhieb
Silberblick

Spezialisierung: Mentalist, da die Bindung zu seinen Pokémon durch die lange wie recht harte Zeit sehr tief geworden ist.