Hallo ihr zwei. ^__^
Ich möchte ja auf dem laufenden bleiben, gerade weil ihr ja erst euer episches Doppelupdate gemacht habt, in dessen Genuss ich ja schließlich auch noch kommen möchte. Aber bis dahin ist es - zumindest für mich - noch ein weiter Weg, aber ich beschreite ihn gerne, denn ich muss gestehen, ich habe jetzt schon eure beiden Hauptcharaktere sehr lieb gewonnen. (Und Tikou! He’s so cute. *O*)
Kapitel zwei
Bitte nicht erschrecken bei den relativ vielen Quotes in dem Spoiler. Ich hatte das Kapitel bereits einmal gelesen, als ich es für diesen Kommentar extra noch einmal gelesen habe und da sind mir einige Feinheiten aufgefallen, während andere Dinge mir dann irgendwie klarer wurden. Sind alles nur geringfügige Fehler, aber ich dachte mir, ihr freut euch sicherlich, wenn ich sie trotzdem aufzähle. Ist auch viel am Anfang des Kapitels, gegen Ende fand ich weniger.
ZitatIhre Hand fuhr hoch, tastete erschrocken
das(ihr) Gesicht ab, fühlte die blass(e,) weiche Haut, bekam die seidenen Haare zu fassen.
Sou, hier finde ich, könnte an aus dem das ein ihr machen, um zu sagen, welches Gesicht es ist, aber mir fällt gerade auf, dass das auch eine Wortwiederholung drin hat, deshalb ist das hier eure Sache ob ihr es übernehmt oder nicht. ^^ Allerdings würde ich blasse, weiche Haut schreiben, klingt für mich schöner.
ZitatNeben ihr lag ihr Tuch, welches sie sich sofort wieder um die Haare band, durfte doch nicht jeder ihre Stirn erblicken (können.)
Imo, kann man das "können" hier auch raus lassen
ZitatGeschäftig eilten viele verschiedene Wesen an ihr vorbei, doch keiner nahm Notiz von dem kleinen Dämonenwesen.
statt Wesen vielleicht eher Gestalten und statt verschiedene unterschiedlich, imo.
ZitatDer Duft von frisch gebratenem Metallisch drang in ihre Nase, und machte sie ungemein hungrig. Wann hatte sie zum letzten Mal etwas zwischen die Zähe bekommen?
Ich denke es müsste Metallfisch heißen, weil Metallisch alleine macht wenig Sinn hier. ^^ Und ich denke auch, dass es "Zähne" heißen müsste. IMO wäre auch eine neue Zeile nach der Frage recht nett.
ZitatAn der Vorderseite des Objekts befand sich eine Scheibe aus dem Material einer dicken, hellweißen Seifenblase und diese bot genug Schutz vor der Außenwelt.
Also erstmal: Warum erschrickt Rayray nicht als das Flugobjekt über ihren Kopf hinwegfliegt? Gerade in ihren doch verwirrten Zustand hätte ich das fast erwartet. Außerdem denke ich, dass das Material vielleicht nur einer Seifenblase "gleicht" und nicht eine ist. Würde ich jetzt sagen. ^^"
ZitatRaelyn rappelte sich mühsam auf, wischte den Straßenschmutz von ihren Kleidern.
Öhm... war sie nicht schon aufgestanden? ^^" Wann ist sie wieder hingefallen?
ZitatDieser spezielle Stoff bot Schutz vor Kälte, wärmte in heißen Tagen aber nicht zu sehr, sodass ihr(en) Körper immer die richtige Wärme umfing.
Würde hier "ihren" sagen. ^^
ZitatAuch die langen, spitzen Ohren, an deren Ende sich die Spitze leicht kringelte, versteckte sie unter ihren lagen Haaren.
Zwei Mal spitz, was man hier recht schön umgehen kann. Da man schon weiß, dass die Ohren spitz sind, reicht es, wenn lediglich noch erwähnt wird, dass sich die Enden - die ja logischerweise spitz sind - sich einkringeln. ;D
ZitatIhre Beine waren kräftig genug, (um) Raelyn schneller zu tragen,
als(sodass) der Wind an ihr vorbei pfiff, und so konnte sie sich und ihre Habseligkeiten schnell in Sicherheit bringen.
Sou, also der Satz hat mich zuerst mal etwas verwirrt, weil er so unvollständig klang. Also vor Realen würde ich ein "um" setzen, weil sich das sonst komisch anhört, das als durch ein sodass ersetzen, weil das Pfeifen des Windes ja eine Folge von ihrem schnellen Gang ist und damit kann man das "so" nach dem "und" streichen und das "konnte" nach dem "bringen" einfügen. ^^
ZitatSchnell rannte sie die gewundenen Wendeltreppe hinunter – endlich wieder in gewohntem Terrain – und stolperte dabei in aller Hast auch noch , sodass sie stürzte.
Da hat sich nach dem "noch" ein ganz mieses Leerzeichen eingeschlichen. D:
ZitatDer Fall schmerzte ihr, doch es blieb keine Zeit, um deshalb Tränen zu vergießen.
Ich muss gestehen, die Konstruktion "Der Fall schmerzte ihr" ist mir neu und hört sich in meinen Ohren auch sehr fremd an. Vielleicht dann doch zu einer "einfachen" Variante umschwenken und schlichtweg sagen: "Der Fall tat weh, doch ..." Auch um Die Wortwiederholung mit "Schmerzen" im nächsten Satz zu umgehen.
ZitatErst zaghaft dann immer stärker begann sich die Erde zu bewegen, Raelyn krallte sich mit den Händen am Boden fest während ein breiter, klaffender Tunnel entstand, der eine dunkelgraue, kühl anmutende Steintreppe freigab.
Ahm, sie krallt sich mit den Händen am Boden fest, ist sie in die Knie gegangen, wegen des Bebens? ^^"
ZitatVorsichtig betrachtete die Blauhaarige die vor ihr liegende, trockene Treppe.
Vielleicht statt Treppe das Wort Stufen einsetzen, weil sonst wird das hier sehr oft wiederholt.
ZitatIhre Füße berührten den gewohnten Steinboden, schnell nahm sie eine Treppenstufe nach der anderen, stützte sich im Gehen mit den Händen an den kalten, moosbewachsenen Wänden
der Treppeab, blickte dabei nur einmal zurück und spürte einen sachten Wassertropfen auf ihrer Nase, der von oben hinabgefallen war.
Hier kann man das Wort Treppe sogar komplett streichen, weil es gar nicht benötigt wird. ^^
ZitatJe weiter hinunter sie sich be
rgab desto kühler wurde es, bald fröstelte die Blauhaarige, mitten im Sommer.
Das r bei "begab" ist hier falsch. ;D
ZitatSchon von Weitem erkannte sie die ihr wohlbekannten Bauten der Wasserstadt Aryen, deren Anfang tief ins Wasser abtauchte und dann von dort hier hinauf wuchsen, die großen, rundlichen Häuser(, die) sich wie Blumen in dieser Blase aus Luft entfalten konnten.
Würde hier ein Komma und ein "die" einfügen. Allgemein muss ich gestehen, ist die Beschreibung der Häuser leider nicht so detailliert, deshalb hatte ich da ein paar Verständnisprobleme. ^^"
ZitatIhre rundliche Gestalt bestand meist aus grünlich blauer Farbe und nur durch Klettern
erlangte(gelangte) man zu ihren Eingängen.
Man "erlangt" Zutritt, aber man "gelangt" zu Eingängen, imo. ^^
ZitatAuch hier herrschte reger Tumult, dennoch schienen die Bewohner der Stadt alles in einem anderen, langsameren Rhythmus laufen zu lassen, passten sich dem Gang der Wellen an ließen sich treiben und kannten keine Eile.
Hier fand ich "laufen lassen" etwas ugs.
ZitatIch werde Kuku fragen was er dazu sagt, dachte sie im Stillen.
Kein Kursiv bei ihren Gedanken? Und keine Anführungszeichen? ^^"
ZitatRaelyn ließ sich aufs Neue verzaubern von diesem mythischen Ort und
ließihren Blick dann entspannt umherschweifen.
Das zweite "ließ" kann man getrost streichen ^^
Zitat„Wer bist du? Zeig dich, komm schon“, rief sie und ihre Stimme vibrierte leicht.
statt vibrieren fände ich hier beben oder zittern besser, weil ich persönlich jetzt nicht finde, dass eine Stimme vibrieren kann. ^^"
ZitatEr will den Stein!, schoss es ihr durch den Kopf, und sie spürte, wie der Mut sie verließ, angesichts des Riesen. Plötzlich schoss ein heller Strahl an ihr vorbei und traf ihren Gegner mittig, sodass dieser zurücktorkelte und dabei seltsame, kehlige Geräusche von sich gab, unfähig eine ihr bekannte Sprache zu sprechen.
zwei Mal "schoss"
ZitatNeben Raelyn traf ein kleines Wesen ein, welches bereits sehnlichst
evon ihr erwartet wurde, und welches ihr auch diese kurze Verschnaufpause ermöglicht hatte.
sehnlichst ohne e. ^^
ZitatAls ihr Gegner noch einen Schritt auf sie zuging, stieß die Blauhaarige ein ihr selbst unsinnig erscheinendes Stossgebet gen Himmel, schloss die Augen.
"und" statt dem Komma vor "schloss"
ZitatHelles Licht erfasste sie, ein unsäglicher Schmerz ging durch ihren Körper als eine fremdartige Energie von außen auf sie einschoss, ihren Gegner schließlich einwickelte und ihn in die Knie zwang, bis er sich schließlich, unter wildem Geschrei und erschreckendem Gebaren auflöste und seine leichte Bekleidung tonlos zu Boden sank.
schießen wird hier ziemlich oft verwendet, auch hier wird "einschoss" verwendet. Muss ich jetzt sagen, klingt nicht so schön in meinen Augen, vielleicht doch eher auf "traf" ausweichen? ^^
Der Titel zeigt eigentlich schon etwas auf und ehrlich gesagt, musste ich sofort daran denken, dass Lynn mir mal erzählt hat, dass sie eine Treppe die ins Meer führt beschreiben muss. Ob das dieses Kapitel ist mit der Treppe? Das Zitat darunter gefällt mir sehr gut, es vermittelt ein Gefühl von Ziellosigkeit, jemand sucht nach einer Richtung für sein Leben oder aber seiner Aufgabe und findet sie noch nicht. Ich sage deshalb noch, weil ich mir sicher bin, dass früher oder später eine Richtung sich finden wird. Regt zum Nachdenken an und ist ziemlich gelungen. =)
Rayray wacht also auf - da fällt mir ein, ich finde es sehr süß, dass ihr für eure Charas sogar Spitznamen habt. ^^ Das zeigt wirklich, dass sie für euch lebendig sind und nicht einfach nur Spielfiguren. Obwohl wir Autoren doch in gewisser Weise mit ihnen spielen, aber es ist zumindest für mich, weniger eine Form des Spielens sondern mehr eine Art "geleiten". Jedenfalls, gefällt mir das, deshalb übernehme ich das mal. :3
Nach der Erfahrung mit dem merkwürdigen Lichtstrahl scheint Ray also ihr Bewusstsein verloren zu haben und sich nicht mehr ganz daran zu erinnern wo sie vorher war. Schließlich scheint die Stadt nun näher als zuvor zu sein, auch wenn ich mir nur schwer vorstellen kann, dass sie sich während ihrer Bewusstlosigkeit bewegt hat. Oder hat das Licht sie vielleicht teleportiert? Das Mal auf ihrer Stirn scheint irgendetwas zu bedeuten, sonst würde sie es nicht verstecken, aber ich würde einen kleinen Kristall wie sie einen trägt, auch eher verstecken.
Ihre Verwirrung war hier sehr gut beschrieben, selbst als Leser hatte man keinerlei Orientierung mehr, das vergleiche ich hier mal mit diesen schnellen Kameraschwenks in Filmen, wo die Kamera aus der Egoperspektive schnell von einem Punkt zum nächsten geht, ohne, dass man die Möglichkeit hat, die Umgebung wirklich wahrzunehmen. Bei Rayray ist das ähnlich, sie ist aufgewühlt und nimmt ihre Umgebung deshalb überempfindlich wahr, es ist einfach zu viel auf einmal, als dass sie sich etwas konkret merken kann.
Die Kapsel die plötzlich auftaucht - die allerdings von unbekannter Größe ist, weshalb ich sie mir zuerst zu klein vorgestellt habe und jetzt erst merke, dass es wohl eine Art Gefährt sein soll, mit dem sich das Wachpersonal fortbewegt. Zwar steht dort groß, aber naja, das ist auch immer relativ und die Flughöhe macht doch einiges aus... Insofern wäre hier vielleicht eine kleine Ergänzung nicht schlecht, obwohl ich die Konstruktion an sich sehr spacisch finde. :3 Ein kugelförmiges Gefährt also mit einer kugelförmigen Glasfront, faszinierend. ^^
Das plötzliche Auftauchen des Wachpersonals erinnert mich im übrigen an so manchen Tag in München - ich arbeite ja in der Innenstadt und ich kann euch sagen, wenn da nicht in der Woche drei Mal die Feuerwehr die Straße entlangfährt stimmt irgendwas nicht. xD Nein, ernsthaft, da hört man öfter Sirenen, als sonst wo. (In diesen Momenten wünsche ich mich oft nach Hause, wo es ruhiger ist...)
Passt an dieser Stelle aber gut, die Kugel scheint auch lautlos zu fliegen - was mich fast irritiert, weil irgendein Motor wird es ja wohl antreiben, weshalb ich mindestens mit einem leisen Surren gerechnet hätte, was sich zuerst nähert und lauter wird und dann mit der Kugel, sich entfernt und abnimmt. *Und ja, ich stehe auf solche Technologie. ^.^*
Rayrays Kleidung und allgemein die Beschreibung von ihr, fand ich wirklich gelungen. Besonders das mit den feinen Härchen hat mich ziemlich verwundert, liegt wohl an ihrer Rasse.
Besonders interessant fand ich aber den Satz darunter, es schien fast so als würde sie negative Gefühle unterdrücken wollen und für jeden eher fröhlich und sorglos auszusehen. Da habe ich mir dann gedacht, wie sie bitte dazu kam, sich derartig zu tarnen. (Im Übrigen erinnert mich das fast an einen Chara von mir - the mysterious one <3)
Raelyn fühlt sich in der Stadt nicht wohl, das merkt man gleich und da kann ich sie auch gut verstehen, ich bin ja auch nicht so der Mensch für dieses Gehetze und Gedränge... Deshalb ist sie sicherlich auch erleichtert da wieder rauszusein. Scheint als hätte Rayray noch andere Sachen auf Lager, besonders ihre schnelle Gangart hat mich in dem Zusammenhang fasziniert, auch wenn fast etwas zu wenig darauf eingegangen wurde, dass auch die Umgebung um sie herum bei der Geschwindigkeit verschwimmt und sie noch weniger davon wahrnimmt, außer vielleicht die Straße vor sich. Allgemein ist die Stadt jetzt nicht sonderlich beschrieben, ob sich darin Raelyns eigene Abneigung widerspiegelt oder ob später noch genauer darauf eingegangen wird, weiß ich nicht. ^^
Das Wasser ist also ihr Ziel, was mich noch mehr in der Vermutung bestätigt, dass jetzt gleich diese Treppe ins Meer kommt. Zuerst scheint Rayray es aber fast etwas zu eilig zu haben, wenn sie erneut fast wieder hinfällt, aber ihre Reaktion darauf fand ich dann doch recht interessant. Die meisten wären wohl einfach wieder aufgestanden, in der Hoffnung, dass es niemand gesehen hat, aber bei ihr geschieht irgendwie noch mehr. Ich frage mich, was es mit dieser fremden Energie auf sich hat. Allgemein scheint Raelyn aber ein äußerst willensstarker Charakter zu sein, sie möchte sich von so einer Banalität nicht beirren lassen, was sicherlich eine ihrer Stärken ist. Der Kristall auf ihrer Stirn hat wohl so einige Eigenschaften von denen man bisher noch nichts ahnt, jetzt hilft er ihr aber erstmal etwas zu finden. Und da ist sie auch, die Treppe. Sehr genial, auf so etwas muss man erstmal kommen, eine Treppe ins Meer! Es ist ein ziemlich merkwürdiges Phänomen, aber ich merke schon, in Sorûn ist so einiges anders als man denkt. Dass sich Rayray über diese Fähigkeit wundert ist nur zu verständlich, es scheint mir fast wie eine Art Gewohnheit zu sein, die man schon so lange ausübt, das man gar nicht mehr weiß, wann man damit angefangen hat, geschweige denn warum man es so und nicht anders macht.
Aber gut, das Öffnen eines Weges ins Meer ist schon schräg genug, als dass man sich darüber wundern darf. (:
Raelyn hat es ja dann auch schon ziemlich eilig, kann ich aber auch verstehen, immerhin möchte sie jemandem ja erzählen was alles vorgefallen war auch wenn ich fast nicht glaube, dass es ihre Schwester ist. Zwar könnte man das durchaus annehmen, aber irgendwie...
Im Übrigen fand ich es sehr schön beschrieben, wie sie noch einmal zum Himmel hoch blickt, das war wundervoll. Die Treppe muss ja ziemlich lang sein, da wundere ich mich fast, ob man ihr Ende überhaupt sehen kann.
Und dann sind wir auch schon angelangt, in der nächsten Stadt voller Wunder, Aryen also. Ach, diese Namen, herrlich. <3
Ich hoffe, ich bekam ein gutes Bild von der Stadt, es ist schon etwas merkwürdig, sich das Ganze vorzustellen, wo sie doch unter Wasser ist und trotzdem direkt in diese Blase geführt wurde. Das ist schon nicht ganz leicht zu erfassen, um ehrlich zu sein. Die Häuser sind allerdings höchst genial und irgendwie... Ah! Jetzt weiß ich woher mir das leicht bekannt vorkommt, was wohl nicht beabsichtigt war. Star Wars I, natürlich, wo Obi Wan und Qui Gon Jin hinunter müssen in diese Stadt... Den Namen weiß ich nicht mehr, ich weiß nur, dass dort JarJar Binks lebt. Wenn sie da eine Treppe gehabt hätten, dann wären sie nicht so nass dort angekommen. xD Jedenfalls erinnert mich das irgendwie etwas daran, obwohl es mir scheint, dass Aryen weniger mit Technik sonder mit Natur punkten kann. (Aww, jetzt muss ich mir Star Wars I angucken, es hilft nichts... Demnächst ist das mal wieder fällig.)
Aryen ist mir sympathisch, alles so ruhig, zwar geschäftig, aber deshalb nicht übermäßíg hektisch, ja das gefällt mir und das obwohl ich dem Meer aufgrund der Menge des Wassers doch eher abgeneigt bin. ^^" Von Wasser umgeben... ich glaube so ruhig wie Rayray könnte ich da nicht sein, aber da sie schon immer hier lebt, verbindet sie damit ja auch ganz andere Gefühle.
Ach so, sie ist nur dort aufgewachsen und nicht geboren worden, das erklärt einiges, lässt aber auch wieder Fragen offen. Sehr schön.
Als ich dort "Kuku" gelesen habe, hab ich mich natürlich gleich gefragt, wer sich dahinter verbergen würde und dass es im Nachhinein ein so putziger Chara sein würde, hätte ich nicht gedacht, aber dazu später etwas mehr, wenn ich da bin. Denn jetzt wird unsere Rayray erstmal verfolgt... von wem auch immer.
Fischaugen also, diese Ellipse fand ich im Übrigen äußerst passend, der Satz danach, dass Rayray nicht von hier ist und es auch niemals sein würde, ist fast etwas bitter, passt in dem Zusammenhang aber gut. Oh ja, Aryen muss wirklich ein herrlicher Anblick sein - ich bin zwar wie gesagt etwas skeptisch ob ich mich da wirklich wohlfühlen würde, aber für so einen Tagesausflug wäre es schon nett zu besichtigen. Ihr wisst nicht zufällig wie man dahin kommt oder? ^^ Routenbeschreibung oder Adresse würde schon reihen, das Navi meines Vaters erledigt dann den Rest, aber ich glaube fast, dass unser Auto nicht so gut unter Wasser fahren kann. Nun gut, muss ich mich mit der schriftlichen Beschreibung zufrieden geben. (:
Auch hier wieder seifenblasenartige Fahrzeuge und diese erstaunliche Schutzhülle. Wie kommt ihr auf so etwas? Das ist ja unglaublich. ^__^
Metallene Fische? Metallfische? Interessant wirklich, diese Fauna und Flora entfaltet sich gerade erst in den ersten Kapiteln und ich bin schon sehr gespannt, was uns da noch alles erwartet, jedenfalls, wenn schon normale Fische mit ihren silbernen Schuppen das Sonnenlicht unter Wasser derart herrlich brechen können und wie lebendiges Silber aussehen, wie sehr müssen es dann Metallfische tun?
Die Szene wechselt hier ziemlich schnell, von der Ruhe des Anblicks Aryens bis zu dem Gewahrwerden von Rayray, dass sich noch ein anderer Dämon hier befindet. Hier sind die Beschreibungen sehr schön geworden, ja dieser plötzliche Wechsel ist in meinen Augen perfekt vonstatten gegangen. Sehr interessant auch, wie sie die Außengeräusche ausblendet, damit sie sich auf ihren Gegner konzentrieren kann, der sich ja noch irgendwo versteckt. (Erinnert mich im Übrigen etwas an die Fähigkeit von Riolu, zumindest beschreibe ich es gerne auf ähnliche Weise.)
Da sie konkret nach Kuku ruft, bin ich mir doch recht sicher, dass dieser bald eintreffen wird. Was mich im Übrigen beim ersten Lesen doch recht hibbelig gemacht hat, weil ich ja gerne wissen wollte, wer das jetzt ist.
Raelyn dagegen scheint sich zu verwandeln, obwohl es nicht so aussieht, als könnte sie das konkret kontrollieren, zwar in gewisser Weise zurückhalten, aber nicht vollends beherrschen, so hört es sich zumindest an. Fast hört sich das leicht schizophren an, aber immerhin haben wir es hier mit einer Rasse zu tun, die nur geringfügig menschlich aussieht und ich bin sehr gespannt, was sich dahinter verbirgt. Wird sicherlich eine äußerst interessante Erklärung werden.
Sie will sich ihrem Gegner also stellen, da dieser wohl ziemlich feige ist und sich erstmal nicht ganz traut sich zu zeigen. Eine große Gestalt also... und Rayray alleine gegen sie? Kein besonders schöner Ausblick für den Tag, aber ich glaube, sie wird ihn bezwingen können.Vor allem, da sie ohnehin hier so wirkt, als würde sie sich kampfbereit machen, vor allem durch ihre aufstellenden Haare und das alles. Wow, da würde ich am liebsten gleich wissen, warum sie das kann, aber das kommt sicherlich später noch. (:
Groß, blau und sehr schuppig, ich denke so könnte man ihr Gegenüber doch beschreiben. (Im Übrigen eine Anlehnung an den Spruch: "Groß, gebräunt und gut aussehend", den mein Bruder gerne mal bringt. xD)
Allgemein ist die Beschreibung hier aber ziemlich mager ausgefallen, vor allem, da Noxa dieses Wesen auch noch gezeichnet hat, ich finde, da könnte man vielleicht noch mehr draus machen. Auf alle Fälle wäre hier eine genauere Beschreibung der Größe sehr schön, immerhin kann er nur einen oder zwei Köpfe größer als Rayray sein, aber auch mehr. Insofern einen gewissen Maßstab hier vorzugeben wäre nice.
Ein Steindieb... nein, das ist ja ein ganz steiniger Diebstahl. xD *sorry, hier ging meine spontane Kreativität mit mir durch*
Der Stein - warum hab ich weiter oben noch gleich Kristall geschrieben? - scheint eine ziemlich wichtige Bedeutung zu haben, wenn so ein - zumindest vorerst noch - random Kerl ihn einfach haben möchte. Aber der Retter naht! ^.^ Kuku!
Moi, ich finde den Seelentapir einfach nur so knuffig. <3 *wanna hug him* Seine Beschreibung und vor allem Raelyns Reaktion fand ich hier sehr schön beschrieben - aber auch hier, wäre es nett zu wissen, wie groß der Gute denn eigentlich ist. Gut, genaue Maßangaben würden wohl eher stören - oder steht das in dem Glossar und ich hab das nur noch nicht gelesen? - aber irgendwie... ich kann mir so etwas halt schwer vorstellen, aber gut so 40 cm gebe ich ihm schon. Ansonsten mag ich seine Beschreibung aber. <3
Okay, der letzte Abschnitt scheint geradezu mit Ereignissen überflutet zu sein. In einem Moment weiß Rayray nicht was sie tun soll, im nächsten wird sie von Energie umhüllt, die daraufhin ihren Gegner verdampfen lässt? Interessant, wo auch immer diese Energie plötzlich herkam - ich hoffe ich habe das auch richtig verstanden, im Text kommt nicht ganz hervor, dass die Energie danach von Rayray ausgeht den blauen Schuppensteindieb trifft... - aber sie hat ihr das Leben gerettet. Obwohl ich fast sagen muss, dass ich glaube, Raelyn hätte sich auch selbst retten können.
Der letzte Satz ist so awesome! Keine Ahnung warum, eigentlich ist es ja doch recht brutal, dass ihr Gegner gleich so ein Ende nimmt, aber dieser Satz, vor allem das am Ende mit der Bekleidung die zu Boden sinkt. Es ist einfach nur genial. Eine äußerst gelungener Cliffhänger, gratulation!
Sou, dieser Kommentar ist allgemein etwas untypisch für mich a) habe ich alles in der Arbeit in zwei Mittagspausen getippt und einmal bevor ich in den Fachbereich ging und b) habe ich kommentiert während ich die Ereignisse halb gewusst und halb gelesen habe. Insofern, erklärt das vielleicht auch das monströse WoT Ausmaß. ^^"
Und es wird noch länger, denn wenn ihr glaubt, ich höre jetzt hier einfach so auf, joa, dann habt ihr euch getäuscht. (:
Kapitel drei wo bist du!? ^o^ *liest dann gleich mal weiter*
Kapitel drei
ZitatDas Pfeifen des Windes rauschte in seinen Ohren wie eine traurige Todesmelodie, welche die Natur nun für ihn anspielte.
Ahm, also entweder pfeift der Wind in seinen Ohren oder er rauscht an ihm vorbei, eine Kombination aus beidem kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen bzw. hört sich hier nicht so gut an. Vielleicht auf eines beschränken? ^^
Zitat
So(Er) schlosserabermals seine Augen und ließ es einfach zu, wie er im Sog der Luft unterging.
Sou, hab hier etwas herumgestrichen, finde diesen Satz persönlich besser, wenn er mit Er beginnt. ^^
ZitatJedoch achtete er durch diese Aktion nicht auf seine Landung und fiel in Folge dessen unbeabsichtigt grob auf den Boden auf.
Entweder man fällt "auf" den Boden oder man "schlägt auf", aber "auffallen" ist glaube ich in diesem Zusammenhang nicht zu verwenden. ^^
ZitatSchwerfällig packte er sich an den Kopf.
langen oder fassen aber nicht packen.
ZitatDoch wohin sollte er wandeln?
Wandeln klingt in diesem Zusammenhang nicht gut, vielleicht doch altmodisch: gehen? ^^ Oder sollte das "wandern" heißen?
ZitatNichts als schwarze Felder konnte er vernehmen, die vor seinem verschwommenen Blickfeld zu einem düsteren Film entwickelt hatten, denn die Sonne hatte sich nun schon lange vom Horizont verabschiedet.
wahrnehmen müsste es hier heißen, weil das mit den Augen passiert, "vernehmen" ist eher mit den Ohren möchte ich meinen. ^^
ZitatWenn man nicht aufpasste, konnte man
sichins Verderben stürzen und so hatte es auch Jurijo am eigenen Leib erfahren müssen.
Das sich finde ich hier persönlich nicht so von Vorteil. ^^
ZitatZuvor hatte er es nicht vernommen, sodass er die dunkle Umgebung mit seinen Augen abtastete, den Versuch vor Augen, etwas zu erkennen.
Zwei Mal "Augen"
ZitatGerade als er nach dem hellen Etwas greifen wollte, begannen um ihn herum immer mehr Kugeln zu leuchten, sodass bald schon das Schwarz der Finsternis von einem blauen Schein beschienen wurde. Bewunderung hatte seine Glieder durchdrungen und mit zitternden Fingern griff er an die glatte Hülle des erhellten Etwas, was seinen Blick gefesselt hatte. Vorsichtig strich er über die glatte Haut und spürte überraschenderweise ein Pochen in dem kleinen Ding, was seine Gedanken nicht mehr losließ.
Zwei Mal "Schein" hintereinander, wenn auch einmal als Nomen und einmal als Verb. ^^ Und aus dem "was" nach Etwas würde ich ein "welches" machen. Und noch einmal glatt, vielleicht findet ihr ein Synonym oder ihr umschreibt es mit "eben" oder so. ^^
ZitatEr hielt sie mit seinem Blick gefangen und tastete sie nach
für(und) nach ab.
statt für muss hier ein "und" rein, falls euch die Wortwiederholung stört, ihr könnt euch gerne nach gefangen ein Semikolon setzen, um das zu umgehen. ^^
ZitatDennoch ließ er es zu, als das Mädchen ihm, der da jämmerlich klein aussehend auf dem Felsboden saß,
dass sie ihmihre Hand reichte und ihm hoch helfen wollte.
Langer Satz, gelungen, aber mit einem Fehler, der mich zuerst verwirrt hat. Der durchgestrichene Teil muss weg, dann ist es gut. Wahlweise kann statt den Kommata auch Gedankenstriche mit Leerzeichen davor und danach gesetzt werden, wäre bei so einem Satz vielleicht sogar besser.
Eure Titel... beim letzten Kapitel war es eher so ein "beschreibender" Titel, also was wohl in dem Kapitel passieren wird, stark bezogen auf das Ereignis gegen Ende und hier ist es wieder so ein "persönlicher" Titel, wie der Ausspruch eines Charakters oder der innere Wunsch, der vielleicht gar nicht mal ausgesprochen wird. Ihr seid schon sehr genial, wie kommt man auf so etwas? Ich persönlich tendiere ja meist zu "beschreibenden" Titeln, aber wenn ihr so weitermacht, versuche ich es auch mal mit persönlichen, irgendwie inspiriert mich das gerade. (Und euch ist hoffentlich bewusst, dass Inspiration in der Arbeit sich nicht ausleben kann und deshalb meist viel zu lange eingesperrt ist, bis sie am Ende gar nicht mehr so stark vorhanden ist? .__. Aber dafür könnt ihr ja nichts, ich könnte die Inspiration ja auch zu Hause haben, wenn ich eure Kapitel zu Hause kommentieren würde. *sigh*)
Dieses Mal ist das Zitat also von Lynn - da fällt mir gerade auf, wird der Name unter dem Zitat in den aktuellen Usernamen geändert oder bleibt der jetzt erstmal so? - aber ich schätze mal, das Kapitel wird von Noxa sein. Das nenne ich doch mal harmonisch! ^-^
Und wie recht unsere Watchowl, Tröstereule oder einfach nur Queensowl mit diesem Ausspruch hat. Einsamkeit kann, muss aber nicht immer von außen kommen. Man kann immerhin auch einsam sein, wenn man einfach keinen Kontakt zu anderen haben möchte. Ich denke darauf wird hier angespielt, weil sonst hätte man ja nicht die Angst vor dem Vertrauen. Vertrauen ist immerhin schon eine Art Geschenk, man bekommt es nicht von jedem und wenn man es einmal hat, ist es oftmals sehr leicht wieder verspielt, wenn man nicht aufpasst und darauf achtet. Da kann man sich schon manchmal denken, es wäre einfacher einsam zu bleiben, ohne diese Bürde. Aber ist es wirklich eine Bürde?
Kommt wohl immer auf den Blickwinkel an und ich merke gerade, wie viel mir zu diesem Zitat so einfällt.
Ah, wir sind also wieder bei Jurijo, der ja immer noch gen Boden fällt. Muss ein ziemlich weiter Weg sein, für gewöhnlich ist ein Fall grundsätzlich nicht so lang, würde ich meinen, es sei denn man fällt wirklich aus äußerst großer Höhe, wie beim Fallschirmspringen. (Und nein, das habe ich noch nie gemacht und habe es auch nicht vor. ^^") Der arme, seine Hoffnungslosigkeit kann einen glatt anstecken, gut, dass dieser Tag heute so schön ist - und ja, draußen scheint wie Sonne wirklich wundervoll. <3 - dass er mir den gar nicht verderben kann. Ganz im Gegenteil, ich würde ihn irgendwie gerne wachrütteln, so trübselig wie er ist.
Aber warte! Irgendwas geht da doch vor sich, woher kommt dieses Geräusch? So aus dem Nichts und im freien Fall, kann er doch ein Wispern hören oder doch? Ihm wird Energie abgezapft? Wie das? Und warum habe ich nur das komische Gefühl, dass Rayray da mitdrin steckt. Ob es Jurijos Energie war, die letztendlich den großen, blauen Schuppenkerl verdampft hat? Möglich wäre es, immerhin haben sie sich ja sogesehen schon gefunden, als sich die Lichter ihrer Steine in den beiden Prologen trafen. Aber kann ihnen dadurch wirklich Energie abgezogen werden?
In Jurijos momentaner Situation äußerst kontraproduktiv, kann er sich ja wirklich kaum noch am Leben halten. Andererseits war dieses Opfer sicherlich nicht umsonst, hat er damit doch Raelyn - wenn auch unabsichtlich - gerettet, davon gehe ich jetzt mal aus.
Und so ein plötzliches Ende kann ihm auch nicht bevorstehen, das ein Hauptchara im dritten Kapitel stirbt ist dann doch zu schräg. ^^
Aber man könnte es fast meinen, denn die Beschreibungen sind detailliert - obwohl seine Kleidung gar nicht im Wind flattert und an seine Haut gedrückt wird. Warum ist das so? - wie er sich im freien Fall befindet, weder Kraft noch großartig Hoffnung verspürt.
Er... er... landet? o.o Pretty awesome! ^o^
Auf einem Rochen? Einem fliegenden Rochen? Krass, das ist... cool. :D
Komischerweise kommt mir das Bild von fliegenden Rochen irgendwie bekannt vor, fragt mich aber nicht woher, im Endeffekt auch egal, ich finde Rochen toll. Besonders, wenn sie den gerade hoffnungslosen Chara retten, der mehr Fans hat, als er glaubt. Ich mag im Übrigen die Beschreibung, dass sich Jurijo einerseits durch seinen Schlaf andererseits aber auch durch den Rochen weit forttragen lässt.
Diese Rochen sind also auf dem Weg zu einem bestimmten Ort. Ist das so eine Art "Reise in den Süden" oder ist das eher lachsmäßig, die stromaufwärts schwimmen um zu laichen? Was es auch immer ist, bei der Größe - denn ich stell mir Jurijo auf deren Rücken ziemlich klein vor - haben sie sicherlich kaum Feinde, die ihnen gefährlich werden könnten. Obwohl, wo ich gerade im letzten Kapitel bei Star Wars I war, da kommt mir doch glatt das Zitat von Quigon in den Sinn: "Es gibt immer einen noch größeren."
Aber hier hoffen wir mal, dass dem nicht so ist, Ju-chan hatte glaube ich genug Aufregung.
Ach, die Beschreibung ist herrlich. <3 Auch wenn man an der einen oder anderen Stelle ein Synonym für "Rochen" streichen könnte, aber das steht dann in den Quotes. :3
Oh mann, war mir fast klar, dass sich Shela das nicht gefallen lässt. *sigh* Ich mag sie ja irgendwie, aber warum muss sie bitte Jurijo auflauern? Vor allem, wäre es sicherlich sinnvoller ihm zu helfen anstatt ihn zu jagen, aber vielleicht begreift sie das ja noch.
Schade, dass der Ritt nicht so lange anhält, das wäre sicherlich angenehm gewesen, noch ein wenig länger auf dem Rücken des Flugrochen herumzuliegen, aber gut, wenn er eine Abkühlung braucht würde ich auch nicht drauf bleiben, schon gar nicht, wenn ich Gefahr laufe heruntergespült zu werden. Schade, dass Ju-chan nicht die sanfteste Landung hatte, vor allem nach all den Strapazen, war das sicherlich nicht so schön für ihn. Ach, er läuft auch von einem Schlamassel ins Nächste. Seine Verwirrung fand ich hier recht schön umgesetzt, durch die wenigen Beschreibungen der Umgebung hatte man genauso wie er unscharf und ungenau vor Augen. Hat seinen Gemütszustand also gut umrissen. Es scheint ja wirklich keine einladende Gegend zu sein, aber auch dort finden sich wohl die ein oder anderen Wunder. Vor allem die Beschreibung der Rocheneier fand ich hier äußerst gelungen, obwohl eigentlich das Leuchten schon etwas mehr von der Umgebung hätte enthüllen müssen. Zumindest so wie es beschrieben wurde, hat mich dann etwas verwundert. Gerade Felsen oder so, spiegeln Licht ja doch zeitweise etwas wieder.
Ist es denn die Möglichkeit? Da wird Ju-chan doch tatsächlich von einem Mädchen angesprochen, von einem... merkwürdigen Mädchen, wenn ich das gleich mal so sagen darf. Vor allem, die Beschreibung ihrer Kleidung, war ja recht dürftig, sodass ich jetzt nicht weiß, ob sie da wirklich nur mit einem durchsichtigen(!) Schleier über dem Körper vor ihm stand oder doch sich noch etwas mehr bedeckt hat. Nun ja, so wenig Kleidung hätte dann das Ausschlagen seiner Gefühle schon erklärt, auch wenn ich jetzt nicht glaube, dass Ju-chan zu der Sorte Mann gehört, die da sofort... nun ja beeindruckt ist, dafür kam er mir bis dato zu kühl vor. Was nicht heißen soll, dass kühle Männer nicht auch von einer hübschen Frau beeindruckt sein können. ;D Ach, ich glaube ihr wisst wie ich das meine, falls nicht, fragt ruhig nach. Aber der letzte Satz macht mich irgendwie misstrauisch. Sie hat da doch was im Sinn, nur was? Wird Ju-chans Vertrauen zerstört werden?
Obwohl, kann man das in dem Stadium schon Vertrauen nennen? Nun ja, ich bin skeptisch und sie ist mir auch gerade recht unsympathisch, da bin ich noch gespannt.
Dieses Kapitel gefiel mir sehr gut, da - obwohl die Erzählerperspektive gewählt wurde - trotzdem die Gedanken und Gefühle von Ju-chan authentisch dargestellt wurden. Seine gesamte Stimmung war in dem Text drin, was einen richtig reingezogen hat in die Geschichte. Durch die Erzählerperspektive war natürlich der Vorteil des allgemeinen Überblicks gegeben, was hier sehr gut genutzt wurde, um sowohl die Rochen als auch die versteckte Reaktion von Miyuri dem Leser zu zeigen, sodass er sich schon mal um Ju-chan sorgt. Finde ich auch wichtig, ich selbst schreibe zwar teilweise eher so, dass der Leser genauso viel weiß wie der Chara, aber es ist oft auch recht gut, dem Leser mehr Infos zu geben, als der Chara sie hat. Dadurch fiebert man dann als Leser mehr mit, weil man auf die Reaktion des Charakters sehr gespannt ist und auch zeitweise einen "Beschützerinstinkt" entwickelt.
Auch hier wieder gelungen und ich mag deinen Schreibstil Noxa hier, deine Ausdrucksweise ist zeitweise sehr... poetisch, ich weiß nicht, du verwendest hier auch oft mal Wörter oder Satzkonstruktionen die ich so nicht hier gedacht hatte zu erwarten, aber das passt hier sehr schön. Nur ab und an fand ich mal eine nicht richtig angewandte Konstruktion, da hast du dich zeitweise nur in einem Wort vertan, was aber jedem passieren kann. Auch hier hatte ich das Kapitel schon einmal verschlungen, weswegen mir im Nachhinein noch einige Fehler mehr aufgefallen sind, aber das ist oftmals wirklich nur darauf zurückzuführen, weil ich so noch einen andere Sicht bekam. Aber alles so Detailsachen, die man auch übersehen kann, ich dachte mir aber, ich nehme sie trotzdem mal rein. :3
Da bin ich ja schon gleich gespannt auf das nächste Kapitel. ^^
Kapitel vier
ZitatWie gern sie sich mit beiden Händen in ihrer Brust verkrallt hätte, um den stechenden Schmerz in ihrem inneren im Keim zu ersticken, doch ihre Hände liessen sich nicht bewegen.
Inneren groß
ZitatRaelyn zwang sich, ihre Augen zu öffnen und auch wenn sich ihre Lider nur langsam und unter grosser Anstrengung hoben so konnte sie dennoch die undeutlichen Umrisse eines Zimmers erkennen.
würde nach "hoben" ein Komma setzen, zur besseren Übersicht. ^^
ZitatDas Bett hatte einen weissen, weichen Bezug, die Daunendecke, ebenfalls in hellem gelbweiss, kam ihr ebenso bekannt vor, doch noch konnte sie den Gedanken, der sich aufdrängte,nicht erfassen.
Gelbweiß bitte groß oder "gelbliches Weiß" schreiben. Ach ja und vor "nicht" müsste noch ein Leerzeichen. =)
ZitatAnsonsten schien der Raum fast leer zu sein und auch wenn der weisse Teppich in der Mitte des angrenzenden Raumes neu zu sein schien, wurde ihr schlagartig bewusst, wo sie war.
Zwei Mal "Raum"
Zitat„Wo ist er?“, rief sie panisch, schmiss die Decke, die sie eben noch hätte wärmen sollen, zur Seite und kletterte mühelos und geschickt am Gerüst des Bettes nach oben.
Okay, das mit dem Gerüst hat mich verwirrt. Vor allem, dass sie nach oben klettert ich dachte, sie will nach unten? Wie muss ich mir das konkret vorstellen? Ist es so eine Art Hochbett? ^^" Ich hatte gedacht, es wäre ein gewöhnliches Bett auf dem Boden gewesen, aber nach dieser Beschreibung war ich verwirrt..
ZitatEr beobachtete, wie sich ihre Haare langsam wieder zurückzogen und die Augen den wilden Glanz wieder verloren.
Zwei Mal "wieder"
Zitat„Ich hatte gehofft, dass du mir erklären kannst, was passiert ist. Laut deiner kleinen Ratte, die du immer mit dir herum schleppst, hat ein ominöses Licht euch beide vor dem angeblichen Angreifer gerettet, aber…“, hörte Raelyn eine ihr bekannte, spitzige Stimme rufen.
öhm ich glaube "spitz" oder vielleicht hoch reicht hier als Beschreibung. Spitzig klingt.. komisch in meinen Ohren. ^^"
ZitatBeim Öffnen ihres Mundes erblickte man kleine, spitze Zähne, die vom Verzehr von Fleisch schon ganz abgewetzt schienen.
Okay, hier eine kleine Logikfrage: Können sich Zähne von dem Verzehr von Fleisch abwetzen? Ich kann darauf selbst keine konkrete Antwort geben, weil ich dachte eigentlich nicht, Fleisch ist ja sogesehen nicht hart also können sich die Zähne auch nicht abnutzen. Bei Nagetieren wachsen die Zähne ja durch die Abnutzung stetig nach, aber wie das bei Fleischfressern ist, weiß ich gar nicht. Haie glaube ich, verlieren ihre Zähne die auch stetig nachwachsen, aber gut, dass ist ein Fisch und kein Fleischfresser an Land. Aber diese Theorie wage ich etwas zu bezweifeln, dass sich die Zähne vom reinen Fleischverzehr abnutzen... Vielleicht noch mal recherchieren? ^^"
ZitatAuch ihre Hände wirkten dünn und spitzig, lange scharfe Nägel, die man längst nicht mehr als Zierde bezeichnen konnte.
Schon wieder spitzig, ich finde, "spitz" reicht hier. ^^"
ZitatLange, muskulöse und sehnige Beine trugen ihren Oberkörper und endeten schliesslich in kleineren, spitzigen Füssen, die leicht behaart waren.
Same here...
ZitatDoch anstatt sie ernst zu nehmen,brach Raika erneut in höhnisches Gelächter aus und legte dabei den Kopf in den Nacken, sodass man weit in ihren Rachen blicken konnte, wie sie es immer tat, um zu untermauern, wie lächerlich sie das Ganze fand.
Leerzeichen vor brach. ^^
Zitat„Ich habe ihn gesehen Raika, hier schleichen noch mehr von ihnen rum ich kann es doch spüren, ich –„
Falsche Anführungszeichen nach dem Gedankenstrich.
ZitatTikou konnte gar nicht so schnell fliegen, wie seine Gefährtin rennen
konnte. Raelyns dunkle, lange Haare flogen ihm entgegen, sodass er Mühe hatte zu sehen, worauf sie beide zusteuerten.
Das zweite "konnte" kann weg. ^^ und ich fände es hier besser, wenn du lang und dunkel die Plätze tausche lässt, dann klingt es besser.
ZitatDoch die Dämonin dachte nicht
sans Stehenbleiben, sobald der Tapir neben ihr erschien, rannte sie gehetzt weiter.
Bei dem "nicht" muss das s weg.
ZitatDer Seelentapir gab sich Mühe, mit seiner Gefährtin mitzuhalten und flitzte, so schnell ihn seine Flügel trugen, hinter ihr her, nahm nicht wahr wie sich die
gegen(Gegend) um sie herum wandelte und veränderte, von hochmodernem Stadtgebiet in hügelige(s Land)Gegendveränderte.
Sou, also das "gegen" da oben sollte wohl zu einem "Gegend" werden, damit wird aus dem zweiten Gegend hügeliges Land, weil sonst eine Wortwiederholung drin ist. ^^
ZitatDie grosse Stadt lag bald weiter hinter ihnen und Tikou strengte sich an den kleinen Hügel, dessen Beschaffenheit sich für Gehende sehr hart anfühlte, hinaufzufliegen, da Raelyn mit ihren kräftigen beinen viel schneller war.
Beinen groß. ^.-
ZitatDer Wald der in Sichtweite lag war durchdrungen von verschiedenen Laub und – Nadelbäumen, die kaum Sonnenlicht durchscheinen liessen und jetzt am Abend sehr unheimlich wirkte.
Hier ist der Gedankenstrich verrutscht, es müsste Laub- und Nadelbäume heißen. =) Obwohl ich finde, dass sich so etwas nicht so gut anhört. Vielleicht doch etwas mehr umschreiben?
ZitatSie beeilten sich beide bis sie schliesslich und vollkommen ausser Atem an einem Waldrand zu stehen kam.
"zum Stehen kamen" und ich glaube, dass es "ein" Waldrand sein müsste, auch wenn der Wald natürlich mehr Ränder hat, aber so ist das so, als würden sie an irgendeinem Waldrand stehen bleiben, obwohl es ja nur ein Wald ist. ^^"
ZitatIhr Körper hatte sich bereits angespannt darauf eingestellt, das Geschöpf zu beobachten, welches sich im Waldesinneren befand. Das Wesen, welches auf der kleinen Lichtung sass und vom Mond angeschienen wurde, wuchs plötzlich, sein Körper streckte sich auf unnatürliche Weise und ein blenden(d) helles Licht ging von ihm aus. Er reckte den Kopf lechzend in die Höhe und auch wenn Raelyn es nicht genau erkenne(n) konnte, war sie sich dennoch sicher, dass sein Blick ebenso fanatisch dem Himmel entgegen gerichtet war.
Zwei Mal "welches", und es müsste "blendend" sowie "erkennen" heißen.
Vom Regen in die Traufe... bildlich gesprochen oder passiert das hier wirklich? Nun, ich werde es im Laufe des Kapitels sicherlich erfahren, aber es macht neugierig, da man das auch sehr schön Wirklichkeit werden lassen kann, dass der Chara vom Regen in die Traufe kommt. Das Zitat darunter... wundervoll. Also dafür kann man euch jedes Mal nur auf's Neue loben, ihr wisst wie man das macht und ich glaube, es braucht auch seine Zeit, bis man auf so etwas kommt.
Ich persönlich habe ja die Ansicht, dass der Mensch keine Seele hat, sondern eine Seele ist. Mag ungewöhnlich sein, ist aber so meine Meinung, insofern sehe ich das Zitat vielleicht auch anders als manch andere.
An einen fremden Ort gehen, wo die Faust meine Seele nicht mehr trifft. Durch die persönliche Ansprache "deine Faust" wird denke ich schon mal konkret auf eine Person angespielt, die Frage ist nur, welche? Das lässt einen erstmal leicht rätseln, zudem ist das Wort Faust, ebenso wie Schläge ein recht mächtiges Wort. Ja, es sticht hier geradezu hervor. Faust, verbinde ich sofort mit Gewalt, meist unkontrolliert und wenig gezielt, dafür aber genauso zerstörerisch. Da anstatt dem Personalpronommen "mich" die Umschreibung "meine Seele" verwendet wurde, lässt mich darauf schließen, dass es nicht nur körperlicher Schmerz ist, sondern - und jetzt kommt vielleicht meine eigene Ansicht stark hervor - sie als ganze Person darunter leidet, weil ihr gesamtes Leben von diesen Schlägen zuvor immer und immer wieder getroffen wurde. Wer hier spricht kann ich noch nicht sagen. Da das vorherige Kapitel um Ju-chan ging, kommt hier vielleicht Rayray zu Wort? Aber wer hat sie denn verletzt? Wird auf den Angreifer aus dem letzten Kapitel bezug genommen oder vielleicht... ihre Schwester? Kann das sein? Nun, ich werde es wohl in diesem Kapitel erfahren ~ Zumindest seht ihr, dass eure Zitate einen extrem zum Lesen anregen, Lob an euch für diese Idee. ^.^
Rayray wacht also auf. Aber wo? Zuerst ist man ebenso verwirrt wie sie, wo sie sich nun befinden könnte, aber da Kuku (aww, he's so cute <3) scheinbar ruhig in ihrer Nähe flattert muss es sich um einen bekannten oder zumindest sicheren Ort handeln, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass er sich sonst nicht so entspannt gegeben hätte. Ich könnte mir denken, dass dem Seelentapir da unwohl gewesen wäre und er gleich mal Alarm geschlagen hätte. Aber Rayray scheint in Sicherheit zu sein, sogar recht gemütlich in einem Bett. Hier fand ich ihr allmähliches Aufwachen recht gut dargestellt, die Umgebung wurde Schritt für Schritt etwas klarer, man fand sich gemeinsam mit Rayray in dieser Umgebung wieder, mit dem einzigen Unterschied, dass es ihr ja bekannt war nur dem Leser nicht. Besonders schön fand ich da die Details... der Traumfänger, die Beschreibung des Bettes und des anderen Raumes.
Aber man merkt auch, dass Raelyn sich nich wirklich sicher fühlt und sich deshalb wohl gleich "kampfbereit"gemacht, was anscheinend nicht so gut ist, zumindest hat es sich aus der Sicht von Kuku so angehört. So richtig in Rage haben wir sie ja noch nicht erlebt, aber ich habe so das Gefühl, dass das vielleicht bald der Fall sein wird. Gespannt bin ich schon mal, vor allem, nachdem was sie zu Kuku gesagt hat, das sie sonst anders aussehen würde, wenn sie selbst gekämpft hätte. Interessant fand ich hier den Zusatz, dass Kuku selbst weiß, wie schmerzlich Erinnerungslücken sind. Ich glaube er hat eine weitaus tiefergehende Vergangenheit als ich zuerst angenommen hatte.
Bitte was? o.o Muss diese Raika diesen Moment jetzt kaputt machen? Und Kuku Ratte nennen? Ey, also das geht ja mal gar nicht! Ne! Also gut, ich mag sie offiziell nicht, sie ist viel zu sehr von sich eingenommen und hält Rayray für ein kleines Kind, was sie ja wohl NICHT ist. Man merkt schon wie groß ihr Ego ist, dass sie nicht einmal auf das eingeht, was ihre Schwester sagt. Allerdings würde es mich schon interessieren, ob die beiden wirklich leibliche Schwestern sind, so unterschiedlich wie sie sind und wie sie aussehen. Andererseits, vielleicht sind unterschiedliche Augenfarben ja auch normal in diesem Sinne, sodass das vielleicht nur ein Nebensatz war, dass sich die Augen so stark unterscheiden, um auch klar zu machen, dass die beiden doch sehr unterschiedlich von ihrem ganzen Verhalten sind. Da kann ich auch verstehen, dass Rayray, dann einfach abhaut. Sicherlich nicht schön, aber ich glaube das Raika sie ohnehin nie wirklich wollte, sie hat ja nicht mal den Versuch unternommen, Raelyn zu trösten oder gar zu beruhigen, das war ja Kuku! Deshalb... ja, ich mag sie nicht und es würde mich nicht wundern, wenn sie noch einmal in einer negativen Rolle auftauchen würde, so negativ wie sie jetzt schon drauf ist.
Das war wohl ein entscheidender Tag im Leben von Rayray, aber mir kam das fast zu wenig raus. Ich meine, wenn sie wirklich nicht mehr nach Aryen zurückkommt ist das doch so, dass es jetzt wohl kein Zurück mehr gibt. Kam mir etwas zu wenig raus, aber vielleicht war das auch gewollt, ich weiß es nicht.
Der Szenenwechsel, bzw. aus der Sicht von Raika vor dem Szenenwechsel fand ich das schon gut gewählt. Das war in meinen Augen gut gemacht, sehr schön.
Der plötzliche Wechsel in den Wald mit erstem Fokus auf Kuku hat mir auch sehr zugesagt, das war imo ein guter Sprung. Mich würde ja stark interessieren - wenn es eine Weltkarte von Sorûn geben würde - wo die beiden gerade sind. Zuerst sind sie ja wieder an dem Strand, der absolut verwüstet ist und man merkt, dass sich Rayray für einen Kampf bereit macht. Danach geht es sofort weiter und mir tut Kuku irgendwie leid, dass er da so hinterherhetzen muss. Sie scheinen ja einen ganz schön langen Weg hinter sich zu haben, aber ich glaube, dass Raelyn weiß wo sie hinwollte und Tikou nur nichts gesagt hat. Und so wie sich der Seelentapir verhält, muss da auch etwas im Busch sein.
Und ja, tatsächlich werden wir Zeuge einer... einer... einer Transformation! So würde ich es zumindest nennen. Keine Ahnung was es für ein Wesen ist und wie man es danach nennen wird - oder davor genannt hat -, aber ich habe so das Gefühl, dass Rayray sich nicht so ganz im Klaren ist, was sie da eigentlich sieht. Vor allem, wenn anscheinen hinter ihr schon das nächste Problem lauert.
Auch hier ein sehr spannendes Kapitel, was ein paar Fragen beantwortet und im Gegenzug wieder aufwirft. Der Bruch von dem doch schönen Aryen zu der kargen und anscheinend auch rauen Wildnis mag im ersten Moment etwas "hart" erscheinen, ich persönlich mochte ihn jedoch, es gab der Story - zumindest aus der Sicht von Rayray - eine neue, unerwartete Dynamik. Und ich bin wirklich, wirklich sehr gespannt, was jetzt noch alles auf uns zukommt, gerade diese Verwandlung macht mir Sorgen... Aber jetzt weiß ich, dass der Titel hier im übertragenen Sinne zu gebrauchen ist, was aber noch Schlimmes ahnen lässt...
Auch hier ist die Liste der gefundenen Spitzfindigkeiten meinerseits recht lang, lasst euch davon aber nicht entmutigen, denn ihr könntet noch so viele Fehler haben, das sind doch nur Kleinigkeiten. ;D Der Stil und der Inhalt sind das Wahre und wenn der Autor dazu noch eine gute Rechtschreibung hat ist das sogar noch besser.
Sou, das war's dann mal für's Erste. Ich bleibe an der Sache auf jeden Fall dran, mit dieser WoT hoffe ich aber, euch eine kleine Freude gemacht zu haben.
Ach ja, dieser Kommentar ist im Übrigen komplett in der Arbeit entstanden, getippt in zwei Mittagspausen und heute etwas über den Tag verteilt. Da ich mir GE ausgedruckt habe, war es sehr angenehm auf dem Papier zu lesen und die Antwort danach zu tippen. ^^ Werde ich vielleicht öfter so machen, bietet sich manchmal wirklich an.
Just keep on writing!
~ Squeek-san
(WoT © @ Cynda)