Ordnung ist das halbe Leben

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  • In meinem Zimmer haben alle sachen ihren platz aber das heißt nicht das es aufgeräumt ist ich habe zwei schränke in meinem Zimmer auf denen ich meine sachen lagere und die sind ganz schön durcheineander...
    das bedeutet das ich weiß wo meine sachen sind aber die liegen halt wild auf den Schränken verteilt
    auf dem boden oder so liegt eigentlich nichts (außer Staub) <--- da ich sehr faul bin was das abstauben/saugen angeht :D
    meistens bleibt das mit dem staub so lange bis meine mutter mit dem Staubsauger in mein Zimmer kommt (morgens wenn man eigentlcih noch im bett liegt) XD

  • Ik mag meine Ordnung, in meinem Zimmer hat alles seinen Platz und ik räume es spätestens dann auf, wenn meine Eltern es befehlen. In meinem Chillraum (dort steht mein pc, ps2, gc und viele andere Sachen) ist es etwas anders: Hier liegen ständig irgendwo irgendwelche Sachen rum, und überhaupt, ik hab meinem Bruder gesagt er soll die Panzer wegräumen, ach egal jetzt net wichtig. Was ik jedoch net ausstehen kann das ist (ein bisschen wie meine Mutter) dass jeder sagt: "Oh Mein Gott, ik muss sofort den Swiffer Staubmagnet hohlen un den Fernseher abwischen, und Morgen muss ik es schon wieder tun, dann ist wieder eine Staubschicht drauf"


    Ach ja, ik putze nie, bin zu faul, meine Mudda tut's sowieso :thumbsup:

  • Ordung ist schon ganz schön wichtig, aber das es das halbe Leben ist denke ich nicht. Klar, alles muss seinen Platz haben und das Zimmer/Haus sollte schön öfters gesäubert werden, aber wenn es schon zu einer Krankheit wird ist es aus meiner Sicht definitiv zu viel. (mir fällt gerade auf, mein zimmer sieht aus wie sau, sollte ich mal aufräumen -hust- lol) Jedenfalls ist etwas Staub, hier und da 'ne Socke noch ganz okay, aber sobald es zu unordentlich wird, könnte ich in so einer Dreckswohnung auch nicht mehr leben können. Ich habe mal gehört, dass man von zu viel Schmutz klrank werden kann und habe es meiner Mum erzählt. Natürlich wurde sie ganz hysterisch, hat neue Putzpläne aufgestellt und, und, und. Jetzt muss ich jede Woche mein Zimmer picobello sauber machen und zwei mal in der Woche das ganze Haus saugen, na ganz toll. Fazit: Sauberkeit und Ordung gehört nun mal zum Leben dazu, man sollte es aber nicht übertreiben.. (;


    Ciao.

  • Ich finde ordnung schon einigermaßen wichtig ...
    Aber leute die denn ganzen tag nichts bessres zutun habn als aufzuräumen kann ich gar nicht leiden x.x


    Ich tu mir allerdings oft ziehmlich schwer da ich manchmal meine sachen iwo liegen lasse
    & sie dann natürlich nicht wida finde x.x
    Das ist wirklich nervig aba ordentlicher hab ich nicht vor zu werden :'D


    Mein Zimmer aufgeräumt hab ich erst gestern einmal so RICHTIG aufgeräumt :D
    Das war iwie ein gutes gefühl - hab da ja noch sachn gefunden die ich benutzt habe wo ich 8 war Q___Q -
    & ich fühl mich jc auch iwie wohler dadrinn
    Ich bin auch einwenig stolz auf mich, dass ich das durchgezogen hab x3


    Also im grossen und ganzen finde ich es ebn wichtig & ich werde in zukunft wohl mehr darauf achten wo ich mein zeugs verlege ^-^

  • Ich denke schon, dass eine gewisse Ordnung wichtig ist. Man braucht Übersicht um in seinem Leben klar zu kommen. Wer das nicht lernt wird eventuell mit seiner ersten eigenen Wohnung überfordert sein. In meinem Zimmer herrscht Ordnung. Ich finde Dinge wenn ich sie suche und brauche dazu kein halbe Stunde. Ich kann mir nicht vorstellen wie man sich in einer Messi-Wohnung wohlfühlen kann, geschweige denn wie es dazu kommen kann. Am einem bestimmten Punkt muss ein Mensch doch merken, dass es so nicht weiter geht. Ich verstehe dass nicht ganz. Wie kann man nur in Ruhe fernsehen, wenn was weiß ich wie viele leere Pfandflaschen auf dem Boden liegen oder das Geschirr in der Küche zu einem Berg wird und viele Fliegen umher schwirren. Für sowas habe ich kein Verständnis. Dann muss man sich halt Hilfe holen, so kann es doch nicht gehen.


    IforU2forMe ~

  • Ich bin eher so ein Mittelding....Auf meinem Schreibtisch,Fensterbank und Sofa schaut es meistens furchtbar aus. Da liegen dann alle möglichen Sachen rum und ich hab nie wirklich Lust die wieder da hinzuräumen wo sie hingehören...Mein Bett mach ich auch nur manchmal und dann auch nie soo wunderschön :D
    Aber der Boden ist eigentlich immer frei und sonst siehts auch nich wirklich aus. Staub gibt es überall, für was wegmachen, wenn er nach 3 Tagen eh wieder da ist 8D Staubwischen tuh ich nur selten. Sonst putzt meine Mutti eigentlich das Zimmer...Also damit mein ich den Boden wischen oder saugen, sonst auch nichts. Nur manchmal ...oder fast immer räumt sie meinen Schreibtisch einfach so auf wie es ihr passt! Das finde ich ziemlich nervig, da mich die Unordnung eigentlich garnicht stört und sie dann immer alles irgendwo hinräumt und ich nie genau weiß wohin ID Ich hab es ihr schon oft gesagt das ich das nicht mag, aber sie hört nicht!


    Sonst ist mir die Ordnung natürlich schon lieber, aber ich denke, wenn man sich selber in seiner kleinen Unordnung wohl fühlt und zurecht kommt dann kann man ja nichts dagegen sagen! Übertreiben sollte man halt nicht! Die Messis haben ja meistens auch einen Grund warum sie all das Zeug ansammeln und nich wegbekommen! (Schicksalsschläge, die Psyche...kA)

  • Ich finde Ordnung sehr wichtig. Alles in meinen Zimmer hat seinen Platz und ich brauche nie oder nur selten mein Zimmer aufräumen. Ich halte es für wichtig Ordnung zu halten, aber es ist Ok, wenns einem selbst nicht stört, wenns mal unordentlich oder so ist, aber man sollte sein Zimmer schon irwan mal aufräumen, nicht zu oift, aber auch nicht zu selten, wenn man ein Messi ist, wegen der Psyche oder so, dann ist das schade und verständlich, das er dann ein Problem hat. Ich kümmere mich, aber eher selten um Staub in meinen Zimmer, der interessiert mich nicht viel oder sogar kaum. :S

  • Also für mich ist Ordnung nicht so wichtig da ich mein Zimmer nie aufräume das macht alles meine Mutter^^
    Aber Schulandheim da muss bei mir in Zimmer alles blitzsauber sein.^^
    Meine Büchertasche ist auch sehr Ordentlich geführt aber irgendwie ist mir Ordnung nicht das Wichtigste.
    Naja Ordnung ists chon wichtig aber nicht so.


    Lg Pika

    Wer mit mir einen Server erstellen will chreibt mir eine pn
    Wer einen Server ohne Premium hat der soll mir auch eine pn schicken!

  • Ordnung ist (nur) das halbe Leben - Chaos ist das ganze.


    So oder so ähnlich müsste mein Lebensmotto wohl lauten, wenn ich mir manchmal mein Zimmer angucke. Das ist aber irgendwie auch komisch mit mir. Sauber sein soll es schon - ich wische und sauge es eigentlich jeden Tag und auch das Fenster wird oft geputzt. Staubwischen auch einmal die Woche. Nur ordentlich ist dann wieder was ganz anderes. Mein ganzes Zimmer ist vollgestopft bis obenhin mit irgendwelchen Sachen, hauptsächlich Bücher und handbeschriebene Zettel/Schulsachen. Alle meine Schubladen sind komplett voll, manche gehen garnicht mehr richtig auf. Unter meinem Bett und Schreibtisch und in meinen Regalen/Schränken sieht es grausam aus. xD Wenn mein Zimmer mal aufgeräumt ist, fühl ich mich auch nicht mehr wohl. Ich war schon immer ein extremer Chaosmensch. So klinisch aufgeräumte Wohnungen machen mich total irre.

  • Im Leben ist ordnung wichtig, aber man kann sien Leben nicht in ordnung bringen wen man chaos hat. Also erst das Chaos verschwinden lassen und dan kommt die ordnung. Obwohl ich sagen muss das ich zwar auch ordnung hab aber es an meisten tagen nicht halten kann. Es kommt auch ein punkt wo man sagt, heute hab ich keine lust,. Ich kann die stube am Tag drei mal kehren, aber dan kommt unsere Katze und verstreut den dreck den die an de Pfoten hat in der wohnung >< . Dann geht das ganze Spiel von vorne los. Sonst ist es nicht schwer sauber zu machen.


    lg vill - kun ♥~

  • Also mein Zimmer ist nicht unordentlich und auch nicht extrem geordnet^^
    Mein Bett mach ich so gut wie nie, wenn ich morgens aufstehe schmeiß ich die einfach nach hinten aufs Bett und lass sie die ganzen Tag so liegen. Meine Sachen sind mehr oder weniger geordnet, sie haben auf meiner Komode alle ihren Platz :D Mein Kleiderschrank ist eigentlich sehr ordentlich, die Kleider sind alle zusammengelegt. Mehr gibt es in meinem Zimmer eigentlich nicht zu sehen, ich sauge jetzt nicht jeden Tag aber Zentimeterdick liegt der Staub auch nicht bei mir rum^^ Also ein bisschen Staub gibt es bei mir schon ;D

  • Ich kann nicht sagen, dass ich gerne aufräume oder putze, aber als Drecksspatz und Chaosmaschine würde ich mich nicht bezeichnen. Mein Zimmer im Internat muss ich laut Schulordnung sowieso alle zwei Wochen saubermachen, da gibt's kein Wehren und das mache ich dann auch gerne. Meistens ist sowieso nur der Schreibtisch die totale Katastrophe, das Zimmer ist eh nicht besonders groß, also mache ich fast alles da.
    Zu Hause bin ich ziemlich selten und deswegen entsteht dort wenig Chaos. Früher sah es dort aber genauso aus - viel Schreibtisch, der Rest okay, das Bett dauernd ungemacht aber gut, und jeden Samstag war Putztag, wobei ich nur aufräumen und Staub wischen musste.


    Ich finde Ordnung nicht halb so wichtig wie Sauberkeit in einem Raum, aber wenn alles rumliegt, fällt das Putzen sehr schwer, also ist das Aufräumen ein großer Teil davon. Solange man aber mit den Dingen, die dort herumliegen, klarkommt und keine RTL-Nachmittags-Messie-Wohnung hat, soll das jeder regeln, wie er will.

  • Ich beleb mal uralte Topics wieder. Um 6 Uhr morgens...


    Was heißt Ordnung? Ordnung ist relativ. Chaos und Ordnung sind nur zwei verschiedene Perspektiven Sachen zu betrachten (ja, ja das ist so pseudo-philosophisches Gelaber von selbstgerechten Chaoten wie mir^^)
    Ich bin kein Ordnungsmensch, bzw. Im Vergleich zu anderen bin ich es eher nicht. Aber praktisch betrachtet ist es eigentlich egal, denn die Energie nach Sachsn im Chaos zu suchen gleicht sich dadurch aus, Sachen in eine bestimmte Ordnung zu bringen, außerdem find ich mein Zimmer so wie es ist schön mit den Überfüllten Regalen oder mein Wühl/Schreibtisch. Hat einen gemütlichen Charme ^^ (und wir wären wieder bei selbstgerechtem Gelaber)

  • Ich selber halte immer Ordnung, egal wo und wann. Ordnung spielt in meinen Leben eine grosse Rolle. Den ohne Ordnung, hat man ein extrem grosses Chaos in der Schule/Zuhause in der Arbeit und so weiter. Und ich selber habe keine Lust, jedes mal etwas zu suchen, was ich irgendwo in meinen Rucksack haben sollte, oder in meinem Zimmer. Generell finde ich, dass jedem Mensch Ordnung gut tun würde. Ich selber habe zwar nicht immer Lust mein Zimmer aufzuräumen und meine Schul Sachen gut ein zu sortieren. Aber auch ich, mach es ganz einfach. Denn ich mache es für mich, damit ich nicht täglich 4 Minuten danach verbringen muss, etwas von mir zu suchen, mit diesen 4-5 Minuten kann ich etwas besseres machen.

  • Zitat von Startpost

    Ordnung ist das halbe Leben - teilt ihr diese Ansicht & findet ihr es wichtig dass alles an seinem Platz steht, das Bett schön gemacht ist und kein Zentimeter Staub liegt? Würdet ihr sagen dass ihr Ordentlich seid - oder eher das Gegenteil? Was denkt ihr über Messiwohnungen, oder kennt ihr vllt. sogar jemanden der so extrem Unordentlich lebt?


    Zuallerst einmal: Ordnung, Sauberkeit und Messiwohnungen sind drei verschiedene Dinge. Wenn jemand chaotisch ist, ist er lange noch kein Messi, was eine Zwangsstörung.ist, und Chaos ist keine Ausrede für Unsauberkeit.
    Aber ja, chaotisch bin ich. Vor allem: scheiße, wo ist das schon wieder? :(

  • bist wie Lionel - stehst auf Gras und bist ein Messi


    Ich war schon seit ich Denken kann unordentlich. Nicht schmutzig, weil ich es Schmutz, Staub, Schimmel, was weiss ich, vor allem im eigenen Zimmer, nicht ausstehen kann. Aber hätte meine Ma als Kind nicht hinter mir aufgeräumt, wäre mein Zimmer wohl schon ziemlich früh zugemüllt gewesen.
    Liegt wohl in erster Linie daran, dass meine Aufmerksamkeitsspanne oftmals nicht die Grösste ist, weswegen ich oft irgendwas rauskrame, nur ums nach wenigen Minuten wieder aufzugeben. Und das wird dann natürlich nicht mehr eingeräumt ^-^


    Und wenn Ordnung wirklich das halbe Leben ist, dann sterb ich halt mit 50. Lieber als aufzuräumen lol.

  • Zuallerst einmal: Ordnung, Sauberkeit und Messiwohnungen sind drei verschiedene Dinge. Wenn jemand chaotisch ist, ist er lange noch kein Messi, was eine Zwangsstörung.ist, und Chaos ist keine Ausrede für Unsauberkeit.


    Meine Eltern lieben es, meine Unordnung mit die einer Messi - Wohnung zu vergleichen.
    Das folgende Bild beschreibt die Situation ganz gut.
    [Blockierte Grafik: http://kschelsky.files.wordpress.com/2012/02/zimmer.jpg]


    Und so bin ich eben auch. Der einzige Platz, den ich wirklich sauber halte, ist mein Schreibtisch. Es liegt dort immer irgendwas rum und das packe ich gegen Abend oder am Frühen Morgen wieder weg.
    Dann natürlich die Küche - die muss sauber sein, sonst hat in der Familie jeder schlechte Laune.

  • Ich bin eigentlich schon ein ordentlicher Mensch, doch ich hab meist keine Lust, gleich aufzuräumen :S
    So kann es schon öfter mal vorkommen, dass meine Socken in der Stube liegen und mein Mann sie mir hinterher trägt :S


    Küche und Bad jedoch krieg ich eine Krise, wenn die nicht ordentlich sind. Nach dem Kochen räume ich sofort das Geschirr in den Geschirrspüler und wische die Arbeitsfläche ab, ich kann das nicht haben...In dem Raum wo wir unser Essen haben muss es einfach sauber sein. Ebenso im Bad, ich will nicht zwischen Staub baden gehen, also wird regelmäßig durchgewischt, einmal die Woche ist dabei Pflicht.

  • Interessantes Thema. :) Grund genommen finde ich, dass Ordnung das ganze Leben ist- es kommt halt immer drauf an, wie man Ordnung definiert. Meiner Meinung nach findet Ordnung nicht nur bei den nahe liegenden Dingen an, sprich: mein Zimmer, Bad, Küche, von mir aus auch Schulsache. Ordnung findet in einem drinnen an- wenn jemand sehr emotional und oft aufgewühlt ist, spiegelt sich das meist auch im äußeren Umfeld wider. Ich halte die innere Ordnung für sehr viel wichtiger als die Äußere, denn wenn es einem seelisch gut geht, dann färbt das auch auf das Außen ab. Und wenn man glücklich ist, kann man auch in einem Saustall leben- solange man sich damit wohl fühlt, ist alles in Ordnung.


    Und nochmal greifbarer... ich selbst räume auf, wenn ich zufrieden mit dem Moment bin. Denn dann merke ich, wie sehr meine ganzen Unterlagen und mein Umfeld unter dem Stress und mieser Laune gelitten haben. Durch das Aufräumen seh' ich dann auch selbst, dass es mir gut geht und ich zufrieden sein kann. Und wenn dann alles schön aufgeräumt ist, geht's mir noch besser. :D

  • Kommt drauf an, was man unter einem Saustall versteht. Von einem erwachsenen Menschen darf man schon ein gewisses Maß an Ordnung erwarten. Es muss nicht akribisch aufgeräumt sein und aussehen, als würde man in einem Wohnkatalog leben, aber man darf vor allem von einem erwachsenen Menschen ein gewisses Maß an Sauberkeit erwarten. Wenn jemand in einer halben Müllhalde lebt, dann kann er imo gar kein ausgeglichener Mensch sein und hat Probleme mit seinem Leben.