Hallo^^,
ich würde gerne einen Charakter einreichen, da ich eine Geschichte in Planung habe. Ich habe diesmal versucht, mich kurz zu fassen, da der Steckbrief meines vorherigen Charakters sehr lang war. Soll ich mehr schreiben? Oder ist es so in Ordnung? Ich würde mich freuen, wenn ich Kritik bekommen würde.
[Blockierte Grafik: http://video3.ui-portal.de/gm/movie18/87/thumbs/6480624_3.jpg]
Name: Tala
Alter: 14 ½
Herkunft: Tala lebt in einem Kinderheim, nahe eines großen Waldes, in welchem sie fast ihre gesamte Freizeit verbringt.
Persönliches: Da Tala nie eine richtige Bezugsperson hatte, verbrachte sie sehr viel Zeit mit alleine und hat meistens gelernt, was sich in ihren guten Noten widerspiegelt. Sie lebt sehr zurückgezogen, deshalb findet sie in ihrer Klasse keinen Anschluss. Oft wird sie wegen ihres Wohnortes gehänselt und ausgeschlossen. Dies, trifft sie immer noch schwer, trotzdem hat sie gelernt, mit ihrem Kummer umzugehen und ihn herunterzuschlucken, auch wenn das nicht gut ist. Außerdem ist sie sehr tierlieb und höflich, deshalb versuchen sich die Lehrer für das junge Mädchen einzusetzen, auch wenn sie nicht gegen die Gemeinheiten von Tala's Mitschülern ankommen. Außerhalb der Schule jedoch, ist sie ein relativ glückliches Mädchen. Sie lebt zwar einfach, dass macht ihr aber nichts aus. Ganz im Gegenteil, sie lebt gerne fern ab von zu viel Technik und anderen, unbedeutenden Dingen. Sie hält hält nicht viel von modernen Handy, riesigen Fernsehern und den schnellsten Computern. Viel lieber ist sie draußen, in der Natur, beobachtet Tiere, klettert auf Bäume und übernachtet unter freiem Sternenhimmel, was allerdings nicht sonderlich häufig passiert. Wenn ihr jedoch die Erlaubnis dazu gegeben wird, ist sie überglücklich. Sie liebt es, von dem Gesang der Eulen in den Schlaf gesungen und am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen wach geküsst zu werden. Die einzigen Kinder in ihrem Alter, die nett zu ihr sind, sind die Kinder, die ebenfalls im Heim leben, auch wenn diese, nach und nach adoptiert werden, nur Tala, hat bis zum heutigen Tage, keine Familie gefunden.
Neben ihrer naturverbundenen Seite, ist sie äußerst naiv und tollpatschig. Es kommt des Öfteren vor, dass sie Gegenstände fallen lässt, oder sie anders kaputt macht. Außerdem, nimmt sie ihren Klassenkameraden fast jede Lüge ab, was sie auch nicht gerade beliebter macht, ganz im Gegenteil...
Stärken und Schwächen: Zu Talas größten Stärken, gehört vor allem, das Klettern und Sport generell. Die meisten Diziplinen, schließt sie mit einem sehr guten Ergebnis ab, nur im Kugelstoßen, stößt sie an ihre Grenzen.
Außerdem, kann sie sich leise und geschickt bewegen, was ihr manchmal eine große Hilfe ist, wenn sie wiedereinmal, auf der Lauer liegt und Tiere fotografiert. Zu einer ihrer größten Schwächen, zählt das erzählen von Lügen. Lügt sie, beginnt sie sofort zu stottern, läuft rot an und blickt zu Boden. Spricht man sie auf ihre Lügen an, versucht sie alles, um das Thema zu wechseln und hofft inständig, das nicht weiter nachgefragt wird. Harkt man jedoch weiter nach, gibt sie alles, um sich in irgend einer Weise herauszureden.
Außerdem, ist sie Schauspielerisch sehr talentiert. Lässt man das Lügen außer acht, kann sie super Gefühle, Schmerzen, oder Sorgen nachspielen. Auch, lässt sie die Leiter des Waisenhauses in dem Glauben, dass alles in der Schule glatt läuft. Sie ist sehr anfällig Krankheiten gegenüber, daher bezeichnet sie sich oft selber als: „schwach“. Auch wenn sie daher öfter in der Schule fehlt, leiden ihre Noten nicht darunter, man könnte sogar sagen, sie ist besser, wenn sie im Wald lernt.
Relevantes, ihrer Vergangenheit: Wie bereits erwähnt, lebt Tala in einem Waisenhaus. Sie hat keinerlei Erinnerungen an ihre frühe Kindheit, man erzählt ihr, sie wurde in der Nähe des Waisenhauses, genauer gesagt, am Rand des Waldes gefunden, mit ungefähr drei Jahren. Abgemagert, völlig verwahrlost und ohne Kleidung. Sofort wurde sie untersucht und schließlich im Waisenhaus aufgenommen. Dort, verbrachte sie eine schöne Kindheit, zusammen mit anderen Kindern in ihrem Alter und auch die Leiter des Heimes, kümmerten sich rührend um sie. Allerdings, legte sie besondere Verhaltensmuster an den Tag. Sah sie einen Hund, versuchte sie ihn mit bellen zu kontaktieren, was ihr auch oft gelang. Es schien, als würden die Tiere sie verstehen und ihr antworten.
So, dass war es! Liebe Grüße,
Amalia