Also ich war auch mal übergewichtig,aber ich habe schließlich doch noch die Kurve bekommen.Ich habe das so gemacht:Ich habe angefangen die Kalorien der Lebensmittel zu zählen und dann habe ich einfach weniger gegessen.Dabei habe ich sogar so gut wie keinen Sport betrieben.Wenn man einfach weniger isst und vor allem darauf achtet,nicht den ganzen Tag Süßigkeiten zu essen ,stattdessen lieber Obst,wird Erfolserlebnisse verzeichnen können,so wie ich ;)
Abnehmen, aber wie?
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@Amely: Untergewichtigkeit kann man zwar vermuten, aber da hier ja keiner weiß wie du tatsächlich aussiehst ist es nicht zu sagen. Der BMI ist eine Richtlinie der nicht immer wirklich zutreffend ist. "Stark Untergewichtig" - es gibt auch zierlich gebaute Frauen. Damit meine ich nicht mager, sondern einfach der Knochenbau. Wer eher breitschultrig ist wird mehr Masse auf die Waage bringen um gesund zu sein als jemand der schmal gebaut ist. 45kg können durchaus noch an der unteren Grenze zu normal sein, wenn das zutrifft.
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Wenn du abnehmen willst, musst du weniger Kalorien zudir nehmen als du verbrennst.
Allerdings nicht zu viel, ca. bei 200 - 350 kcal pro tag, mehr wäre zu gefährlich.
Mach am besten sport regel deine ernährung mit einem ernährungsplan der ausgeglichen und abwechslungsreich ist.
Geh in die Sauna um Wasserablagerungen zu entfernen.Um erfolgreich Abnehmen zu könneb brauchst du sehr viel Disziplin!
Ein Zitat, weiß nicht mehr woher es kommt:
"Wer einmal dick ist, wird nie wieder dünn."
Stimmt nur teilweise, wenn du mit genügend Dizplin arbeitest und es extrem krass machst (siehe Bodybuiling Definitionsphase) dann klappt das auch.Probleme:
Bei Frauen setzt die Periode aus, da im Körperfett auch ein Teil des Östrogens produziert wird.
Bei Krankheiten wird das uach extrem schwer sein überschüssiges Fett zu verlieren.Wenn du abnehmen möchtest darfst auf keinen Fall da trainieren wo du abnehmen willst.
Wahrscheinlich wird es bauch sein, da vorallem nicht trainieren!
Trainierst du den Bauch verletzt du die Bauchmuskulatur. Das Fett wird zum wiederaufbau der Muskeln verbrannt und es wird Fett vom Bizeps, Brust oder Po zum Bauch "verlagert" da er da ja jetzt mehr braucht.Ich hoffe ich konnte helfen,
sonst schau bei www.muskelschmiede.de vorbei.Lg
DaReaLSy -
Zitat von DaRealSy
"Wer einmal dick ist, wird nie wieder dünn."
Stimmt nur teilweise, wenn du mit genügend Dizplin arbeitest und es extrem krass machst (siehe Bodybuiling Definitionsphase) dann klappt das auch.
Das stimmt nicht nur teilweise, das stimmt auf jeden Fall.
Fettzellen, die einmal angelegt wurden, wird man nie wieder los. Sie können kleiner werden, aber sie werden nie weniger. Daher werden ehemalige dicke Menschen auch schneller wieder dick.Und natürlich soll man dort trainieren, wo man abnehmen will ôo
Man muss es nicht gleich übertreiben, dann verletzt man die Muskulatur an der Stelle auch nicht.Zitat von DaRealSyStimmt nur teilweise, wenn du mit genügend Dizplin arbeitest und es extrem krass machst (siehe Bodybuiling Definitionsphase) dann klappt das auch.
Ja, aber "extrem krass" soll man's auch nicht machen.
Bodybuilding ist ungesund für den Körper, zumindest "extrem krass". -
Ja, aber "extrem krass" soll man's auch nicht machen.
Bodybuilding ist ungesund für den Körper, zumindest "extrem krass".
Liegt dran was du unter Bodybuiling verstehst. Ins Fitnessstudio ist ab dem moment Bodybuilding wo du durchdacht trainieren gehst und versuchst es zu perfektionieren.
Bodybuilding wird bei vielen so verstanden das Leute Anabolika spritzen und sich alles Einwerfen.
Bodybuilding ist mehr ein Lebensstil als eine Sportart, du kontrollierst deine Ernährung mehr, achtest auf deinen Schlaf und durchdenkst deine Trainingspläne.
Liegt dann aber im Endeffekt ob du mit Massephase, Definitionsphase trainierst und ob du an Wettbewerben teilnehmen möchtest.
Der Sport hat leider viel zu viele vorurteile...ZitatFettzellen, die einmal angelegt wurden, wird man nie wieder los. Sie können kleiner werden, aber sie werden nie weniger. Daher werden ehemalige dicke Menschen auch schneller wieder dick.
Ja ist auch so ;) Allerdings ist es möglich einen großen Teil abzulegen. Im Endeffekt hängt immer viel davon ab welche Gene man hat. Eine Norm kann man sowieso nie aufstellen wenns um Muskeln, Fett oder Hormone geht...
Aber eines bleibt: So viel wie möglich informieren, die unterschiedlichsten Methoden ausprobieren und nie aufhören mehr erfahren zu wollen. Immer darauf achten das es nicht schädlich für den Körper wird. (Also von einem dritten (Artzt, Fitnessberater, Ernährungsberater etc) absegenen lassen
Lg
DaReaLSy -
Nichts zu essen ist ziemlich dumm, und nichts essen ist auch ungesund & verursacht unter anderem Konzentrationsprobleme.
Sport ist definitiv die wirksamste Methode und macht auch noch Spass! :3
Also, warum hungern und sein Körper schädigen, wenn man Sport machen kann und Spaß haben kann? -
Ich mache gerade eine Diät, da ich doch gerne zwei, drei Kilo weniger auf die Waage bringen würde. ^^"
Ich höre zwar von den meisten, dass ich doch eh schlank sei, aber ich fühle mich halt etwas molliger, als mir lieb ist und wiege auch etwas mehr als andere Mädchen aus meiner Klasse, die gleich groß oder sogar noch größer sind als ich. Jedenfalls verzichte ich auf Süßigkeiten (auch wenn es verdammt schwer ist, nicht zur Schokolade zu greifen T_T) und schaue mittlerweile schon automatisch darauf, wie viele Kalorien welches Lebensmittel denn pro 100 Gramm hat, lol. So langsam kann ich das auch um einiges besser schätzen als früher. ;D
Jedenfalls ernähre ich mich gesünder, meist ein kleines Frühstück, etwas weniger zu Mittag und wenn ich zwischendurch Hunger bekommen sollte, greife ich lieber zu 'nem Apfel anstatt irgendwas fettigem. Gemüse esse ich auch mehr als früher, dafür esse ich fast kein Fleisch mehr.... nicht nur, weil Gemüse gesünder ist, mir schmeckt es irgendwie nicht mehr so gut wie früher, haha. Außerdem mache ich ein bisschen mehr Sport, ~30 Minuten am Tag müssen schon drinnen sein. D;
So langsam merke ich auch, dass es etwas hilft, die Waage zeigt (von den täglichen Gewichtsveränderungen von 'nem Raum +/- 1 Kilo mal abgesehen) schon etwas weniger an und ich fühle mich auch irgendwie besser. :D
Und die überraschendste Veränderung - die ich nie von mir erwartet hätte, lol - ist, dass es mir extrem viel Spaß macht, mich mehr zu bewegen und nicht nur noch vor'm PC hocke, haha. -
Zitat
Nichts zu essen ist ziemlich dumm, und nichts essen ist auch ungesund & verursacht unter anderem Konzentrationsprobleme.
Sport ist definitiv die wirksamste Methode und macht auch noch Spass! :3
Also, warum hungern und sein Körper schädigen, wenn man Sport machen kann und Spaß haben kann?
Sport ist auf jeden Fall die gesündeste Methode und wenn man eine Sportart gefunden hat, die einem Spaß macht, dann ist es umso besser. Leider gibt es das Problem, dass der Körper die verbrannten Kalorien wieder einfordert und man deshalb hunger hat. Ich bin im Sommer 3mal die Woche ca. 1km geschwommen und hätte danach den ganzen Kühlschrank aufressen können.Ich bin grade auch am abnehmen aber auf eher ungesunde Art. Ich es einfach Abends nichts mehr und morgens nur ein Brötchen ohne Belag und Mittags esse ich vegetarisch. Ich würde mich eigentlich gerne vegan ernähren, da für mich Tiere gleichwertige Lebewesen sind und ich es nicht in Ordnung finde wie ganze Tierarten versklavt werden damit wir deren Milch bzw. deren Eier essen können, obwohl wir auch gut ohne könnten. Außerdem sterben für Eier, Milch und Honig genau so Tiere wie für Fleisch. Derzeit machen mir da aber einige Faktoren einen Strich durch die Rechnung.
Back to Topic: Auf jeden Fall bin ich so von 99kg auf 93,5kg gefallen und ich muss sagen: "Nichts schmeckt so gut, wie das Gefühl ein weiteres Kilogramm abgenommen zu haben." Im Frühling möchte ich dann auch mal regelmäßig Joggen gehen. Im Winter fehlt mir grad die Motivation. Ich bin guter Dinge, dass ich diesmal mein Ziel erreiche und bin mal gespannt wie das Ergebnis aussehn wird, da ich mir es irgendwie nicht vorstellen kann schlank zu sein.
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Im Frühling möchte ich dann auch mal regelmäßig Joggen gehen. Im Winter fehlt mir grad die Motivation. Ich bin guter Dinge, dass ich diesmal mein Ziel erreiche und bin mal gespannt wie das Ergebnis aussehn wird, da ich mir es irgendwie nicht vorstellen kann schlank zu sein.
Wenn du nebenher Sport machst musst du aufpassen und deine Ernährung kontrollieren. Machst du Sport wird dein Herz, deine Lunge und deine Muskeln extrem belastet. Nach dem Sport wollen diese sich wieder regenrieren und stärken. Ernähre dich vor allem Gesund und achte auf deinen Kalorien bedarf. Nimmst du zu viel Kalorien/Fett zu dir lagert der Körper das ein und es wird schwerer Fett abzubauen.
Eine weitere möglichkeit ist entwässerung (Für Leute mit einem KFA von weniger als 12%...). Oft gibt es Probleme beim Bauch das man eine kleine "plauze" am unteren Bauchbereich hat und diese gerne los werden will. Hier hilft:
- viel Schwitzen (Sauna, Bräunen (in der Sonne) usw..)
- sehr viel trinken (4 - 7 Liter, so wird die Niere durchgespült und arbeitet besser)
- viele Mineralien zu euch nehmen (bei einer so hohen Wasserzufuhr ist das unbedingt Notwendig! Sonst wird das Wasser zu ungesung!)
- Brennesseltee am abend trinkenIch hoffe ich konnte helfen ;)
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Am besten ist es einafch, keine zu fettigen Lebensmittel zu essen und auch keine Süßigkeiten. Wenn man Lust auf was süßes hat kann man auch Obst essen. Sport ist für das Abnehmen auch ein sehr wichtiger Faktor, da man Fette verbrennt. Natürlich sollte man all dies auch lange durchhalten, und nicht nur 1-2 Tage, da es sonst nichts bringt.
Und wenn gar nichts mehr hilft und man einfach nicht abnehmen kann / will soll man sich einfach bei The Biggest Losser bewerben ! ^^ -
Am besten ist es einafch, keine zu fettigen Lebensmittel zu essen und auch keine Süßigkeiten. Wenn man Lust auf was süßes hat kann man auch Obst essen. Sport ist für das Abnehmen auch ein sehr wichtiger Faktor, da man Fette verbrennt. Natürlich sollte man all dies auch lange durchhalten, und nicht nur 1-2 Tage, da es sonst nichts bringt.
Und wenn gar nichts mehr hilft und man einfach nicht abnehmen kann / will soll man sich einfach bei The Biggest Losser bewerben ! ^^Man muss weiterhin etwas Fett zu sich nehmen, du kannst nicht einfach Fett oder Zucker streichen, das ist ebenso krass wie nichts essen. Ausserdem kannst du durch unterzuckerung diabetis erleiden ;)
Beim letzten Satz stimm ich dir zu :D
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Ja schon! :D
Fette z.B. mit Olivenöl, Nüsse..das sind die guten Fette, welche nützlich für den Körper sind und die "bösen" wie z.B die, die in Nutella enthalten sind, kann man wegstreichen! ^^
Und zu Zucker...Zucker ist in Brot, Nudeln... und wenn man Obst ist, nimmt man immer noch den Fruchtzucker auf, man muss also keineswegs auf Zucker und Fette verzichten, man sollte nur darauf achten was man isst ^^ -
Zitat
Ich bin grade auch am abnehmen aber auf eher ungesunde Art. Ich es einfach Abends nichts mehr und morgens nur ein Brötchen ohne Belag und Mittags esse ich vegetarisch. Ich würde mich eigentlich gerne vegan ernähren, da für mich Tiere gleichwertige Lebewesen sind und ich es nicht in Ordnung finde wie ganze Tierarten versklavt werden damit wir deren Milch bzw. deren Eier essen können, obwohl wir auch gut ohne könnten. Außerdem sterben für Eier, Milch und Honig genau so Tiere wie für Fleisch. Derzeit machen mir da aber einige Faktoren einen Strich durch die Rechnung.
Das ist nicht nur eher ungesund, sondern extrem ungesund und ich rate dir, dass so lieber sein zu lassen. Auf langer Sicht tust du deinem Körper damit keinen gefallen. Es fehlt dir an Vitaminen, Fetten und Proteinen. Der Bedarf an Proteinen liegt bei bei ca. 0,8g Protein pro Kilogramm Körpergewicht und Proteine sind nunmal Enzyme und ein wichtiger Baustoff. Die Folge können demnach Wachsstums- und Stoffwechselstörungen sein.
Der Körper brauch auch Fette, vor allem Fette mit ungesättigen Fettsäuren, da wir einen Teil dieser Fettsäuren nicht selber synthetisieren können.Und Fette braucht man nunmal, weil täglich Zellen erneuert werden und die Biomembran besteht zum größten Teil aus Fetten.
Des weiteren glaube ich, dass du auch am Mangel von Vitaminen leiden wirst. Cobalamine zu denen das Coenzym B12 oder auch Vitamin B12 gehört kommt nur in tierrischer Nahrung vor. Fehlt dieses dann kommtes zu krassen Mangelerscheinungen, z.B. einer verminderten Blutbildung. Und gerade Vitamin B12 Mangel merkt man erst nach Jahren, weil die biologische Halbwertszeit um die 400 bis 700 Tage liegt.
Desweiteren trimmst du deinen Körper hier total auf eine Hungerperiode ein, fängst du irgendwann an dich wieder normal zu ernähren, dann hast du die abgenommenen Pfunde schnell wieder drauf. Nennt man JoJo effekt.
Bei sowas immer zum Arzt gehen, der hilft einen richtig und keine strengen Hungerdiäten durchführen. Wenn sowas über längere Zeit geht und das tut es durch den JoJo effekt meist, schadet man seinem Körper enorm. Und viele Folgen merkt man erst später.ZitatIch würde mich eigentlich gerne vegan ernähren, da für mich Tiere gleichwertige Lebewesen sind und ich es nicht in Ordnung finde wie ganze Tierarten versklavt werden damit wir deren Milch bzw. deren Eier essen können, obwohl wir auch gut ohne könnten.
Wir sind ein allesfresser und können schlichtweg ohne tierrische Nahrung nicht. Du kannst deinen Vitamin B12-Mangel nicht aus Obst und Gemüse oder Tofuzeugs decken. Ebenfalls ist es so, dass sich tierrische Proteine besser verarbeiten lassen von unserem Körper, weil sie den unseren ähnlicher sind als pflanzliche Proteine. Versteh nicht, warum man immer gleich ins extrem vegane umspringen muss. Vegetarier kann ich ja noch verstehen, weil die ja wenigsten ihren Nährstoffbedarf durch eine gesunde Ernährung decken können, aber bei Veganern geht das nur mit Vitaminpräparaten.
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Zitat
Wir sind ein allesfresser und können schlichtweg ohne tierrische Nahrung
nicht. Du kannst deinen Vitamin B12-Mangel nicht aus Obst und Gemüse
oder Tofuzeugs decken.Und warum kenne ich dann aus anderen Foren so viele Veganer/innen, die seit Jahrzehnten gesund, problemlos und ohne Mangelerscheinungen leben? Es gibt in diesem Forum sehr viele Threads, in denen sich Veganer untereinander beraten, wie sie ihre Nährstoffbedürfnisse befriedigen und es GIBT auf jeden Fall Mittel und Wege.
Was nicht heißt, dass ich Vegis verteidigen will oder selbst einer wäre(aber Willensstärke haben sie auf jeden Fall), aber ich wollte nur anklingen lassen, dass es durchaus möglich ist, ohne tierische Nahrung (gut) zu leben. Ansonsten ein wirklich sehr informativer Beitrag von dir. -
Zitat
Und warum kenne ich dann aus anderen Foren so viele Veganer/innen, die seit Jahrzehnten gesund, problemlos und ohne Mangelerscheinungen leben? Es gibt in diesem Forum sehr viele Threads, in denen sich Veganer untereinander beraten, wie sie ihre Nährstoffbedürfnisse befriedigen und es GIBT auf jeden Fall Mittel und Wege.
Ja, diese Mittel sind meist solche kleinen Röhrchen wo Vitamin B12 draufsteht. Dabei sind dies nur Nahrungsmittelergänzungen, die man zu sich nehmen sollte, wenn man z.B. unter einer verminderter Aufnahmefähigkeit von diversen Vitaminen oder Metallionen leidet. Eine gesunde Ernährung ersetzt dies meist aber nie. Ich habe einige Veganer in Natura gesehen und gesund sahen die alle nicht aus.
Problem ist aber oft, dass man davon meist nicht viel mitkriegen muss, weil die Folsäure, die durch die pflanzliche Nahrung aufgenommen wird, diese hämatologischen Symptome der Blutanämie maskieren kann, wodurch man es nicht mitkriegt. Das sieht man dann nur im Blutbild. Auch Calciumaufnahme kann ein Problem werden.
Vegane Ernährung setzt auch auch ein hohes Wissen über Ernährung und Stoffwechsel vorraus. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten sowas sein lassen. -
Und natürlich soll man dort trainieren, wo man abnehmen will ôo
Nope, das ist blödsinn. Wird dir auch jeder Arzt sagen.
Weil genau so wie beim Hungern kannst du nicht kontrollieren von wo das Fett, das beim Training verbrannt wird, genommen wird. Du kannst deinen Bauch trainieren, aber es kann sein, dass der Körper trotzdem erst mal jedes unnötige Gramm Fett aus den Armen und Beinen oder bei einer Frau eventuell auch aus den Brüsten nimmt.
Daher solltest du da trainieren, wo es für deinen Körper am gesündesten ist.Ja, diese Mittel sind meist solche kleinen Röhrchen wo Vitamin B12 draufsteht. Dabei sind dies nur Nahrungsmittelergänzungen, die man zu sich nehmen sollte, wenn man z.B. unter einer verminderter Aufnahmefähigkeit von diversen Vitaminen oder Metallionen leidet. Eine gesunde Ernährung ersetzt dies meist aber nie. Ich habe einige Veganer in Natura gesehen und gesund sahen die alle nicht aus.
Zumal es ja nicht nur B12 ist. Es gibt auch andere Vitamine und Mineralien, die zwar in Gemüse und Obst vorhanden sind, aber nicht in ausreichender Menge, weshalb man eben weiterhin Fleisch und Milch und Eier braucht. -
Nein, ich meine keine Vitaminpräparate, sondern "erlaubte" Lebensmittel, wo das drin ist... Schade, dass ich jetzt keinen passenden Faden aus dem Forum dabei habe... Ich würde eh keine Links schicken, weil ich nicht will, dass jemand hier weiß, wo er mich noch finden kann.
Hier mal ein paar Spoiler (wegen des vielen Textes) von einer Seite, die sich mit dem B12-Problem für Vegetarier beschäftigt:
ZitatAlles anzeigenSollte das wahr sein, dann scheiden sich hier die Geister - die eine Partei meint, vegan zu leben sei umso gesünder, die andere Seite ist der festen Überzeugung, dass Veganer unter Mangelerscheinungen leiden und ihren Körper nie zufrieden stellen könnten.
ZitatAlles anzeigenAlso zumindest hast du recht, dass traditionell B12 nur aus tierischen Erzeugnissen dem Körper zugeführt werden kann.
ZitatHm... Okay, immer noch kein Wort über natürlich-vegane Ernährung mit B12. Und wir reden ja auch über reine Veganer, keine Vegetarier oder Mischformen, die es einfacher haben. Und synthetische Herstellung heißt dann auch bloß, dass in manchen Veganerprodukten B12 enthalten ist, aber eben auch nicht von Natur aus, nur zugeführt (sprich nicht wirklich anders als Präparate).
ZitatAlles anzeigenMist, offenbar hattest du echt Recht mit den Ergänzungsmitteln. xD OK, ich gestehe ein, mich vielleicht verhört oder etwas missverstanden zu haben. Trotzdem wird klar gesagt, dass man diesen B12-Kompromiss zwar eingeht, die Lebensweise an sich aber nicht unbedingt ungesünder, wenn nicht sogar gesünder ist als eine Lebensweise, die Fleisch inkludiert.
Zum Schluss noch ein Interview:
ZitatAlles anzeigenDen letzten Absatz möchte ich noch einmal gesondert hervorheben - Umweltschutz... Und wenn Kühe so viel pupsen, und es viele Kühe gibt, weil Menschen viele Kühe essen wollen/müssen, ist das nicht gut. (Jetzt spreche ich endlich wieder meine Sprache, und ich liebe es^^)
EDIT: Zu deiner Ergänzung mit den Kenntnissen über den Stoffwechsel und dass Kinder und Jugendliche das sein lassen sollten - ich kenne aus besagtem Forum auch einige Mütter, die ihre Kinder von Anfang an aus Prinzip vegan ernähren. Ich finde, das geht gar nicht. Zumal man dem Kind schon von allem etwas anbieten sollte, statt es mit seinen Ansichten großzuziehen und für alles andere taub zu machen. Spätestens in der Schule (oder sogar schon im Kindergarten) bekommt das Kind Probleme, wenn die Mutter Extrawürste bei der Ernährung des Kindes verlangt... Was auch nicht immer geht. Oder wenn das Kind bei anderen zum Geburtstag oder zum Spielen eingeladen ist. Ein Stück (normale) Schokolade? Milch drin, pfui, Finger weg, sagt Mama. Und in dem Forum las ich auch, wie eine Mutter sich zum Geburtstag eines Kindsfreundes bei dessen Mutter informierte, was es für eine Torte gibt. Als sie dann erfuhr, dass da ja echte Sahne dran ist, hat sie dem Kind verboten, davon zu essen. Saß das Kind als einziges auf der Geburtstagsfeier und durfte zugucken, wie die anderen sich bedienen. Ich finde sowas grausam... Und in der Pubertät lassen sich die Teenies eh wenig vorschreiben. Wenn er soweit ist, sollte jeder seinen eigenen Weg finden, egal, ob er dem Bild der Eltern folgt oder einen neuen Lebensstil findet, der ihm mehr zusagt. Aber Kinder streng vegan zu ernähren ist für mich so, wie strreng religiös erzogen zu werden. Alle Menschen und Kinder sollten frei aufwachsen und sich nicht solchen Zwängen unterwerfen müssen.
EDIT 2: Ganz zu schweigen davon, was die Eltern ihren Kindern zumuten, wenn sie selbst noch nicht so ganz den veganen Dreh raushaben und ihre Kinder dadurch krank werden (Eben weil bestimmte Nährstoffe einfach fehlen). Ja, ich habe wahrlich Gruselgeschichten darüber gehört, wie Kinder ganz blass aussahen und nicht wirklich gesund und stark und die Mutter alles abgestritten hat. Die armen Kleinen leiden unter dem Unwissen der Eltern...
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Oje, und jetzt gibt's sogar noch nen Topic dazu, wirklich. Also, wenn's sein muss, gebe ich noch meinen Senf dazu.
Ich selbst leide nicht an Magersucht und bin unterernährt für mein Alter. Was Ernährung angeblangt, da kann ich gerne Auskunft geben, was mich ungesund macht: Ich esse liebend gerne Fleisch und Fettiges, esse kaum Gemüse oder Obst und esse nebenbei äusserst gerne Suppe und Pasta. Zwischendurch vielleicht nen Farmer oder so. Ich lebe wirklich ungesund, und ich schäme mich auch dafür, aber was Vitamine angelangt, da kann ich das Zeug einfach nicht essen... Ich mag das Zeug's ganz einfach nicht. So, das ist somit auch noch erwähnt.
Meiner Meinung kommt es nicht wirklich darauf an, was man isst. Das Meiste hängt immer noch davon ab, wie viel man isst - Ich esse somit eher wenig, wenn es eine Zeitspanne lang mal gemüsiges gibt. Sport muss nicht immer schlank machen, aber es ist trotzdem sehr gesund (Jeden Tag 1h Sport, das verlängert das Leben um ein Jahr, gewusst?) und empfiehlt sich weiter. Ich gehe somit jeden Montag Abend zur Turnhalle und mache Geräteturnen (um genau zu sein, Rhönrad) und ich spaziere und wandere auch viel und gerne. Es macht wirklich glücklich, sich zu bewegen.
Und wenn ihr's gerade von Vegarnern habt, kann ich ja gleich auchmal ein kleines Wörtchen sagen. Ich selbst veganere nicht, nein, ich liebe Fleisch und esse gerne auch mal Ei. Natürlich ist es Mord, aber bedenkt imemr noch, das es eine gezüchtete Kuh ist, die sicherlich ein schönes Leben auf der Weide hatte. Klingt kindisch, ist aber im kurzen und ganzen ja so. Und falls ihr meint, das war eine solche, die ihr Leben lang hinter Gittern war, ohne etwas getan zu haben, solches Fleisch esse ich auch ganz klar nicht. Es macht ein wirklich besseres Gewissen, wenn man weiss, das dies wirklich erlaubt ist, da diese Kuh glücklich war und ein Leben haben durfte. Und der Tod ist kurz und schmerzfrei. Und falls nicht, ich esse solches Fleisch nicht. Punkt.
Das Veganer ungesund leben, darüber habe ich vieles gehört, aber alle Vegetarier und Veganer, von denen ich gehört haben, sind gesund, fit und sicherlich auch nciht übergewichtig. Doch es geht auch mit. Man kann es sich selber überlegen, wie man es macht.~
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Ist von dem veganer da oben eine ziemlich komische Doppelmoral. Eine Ernährungsweise ist nur dann richtig gesund, wenn man seinen Nährstoffbedarf durch die Zufuhr von Lebensmitteln decken kann und nicht durch die Zufuhr von Vitaminpräparaten. Und Vitamin B12 ist nunmal ein enormes Risiko, das kann sogar zu Demenz führen. Vielmehr bringt er den Aspekt an, dass Veganer länger leben. Das man gesünder lebt hängt mit der Lebensweise zusammen, denn ein Veganer achtet darauf,was er einkauft und konsumiert.
Das Problem solcher Studien ist meist, dass man sich irgendwelche Leute nimmt und sich nicht die Fleischesser raussucht, die sich ausgewogen Ernähren und wo nicht jeden Tag ein fettiges Steak auf dem Tisch landet. Dem krebsrisiko beugt man z.B. durch den regelmäßigen Verzehr von Obst und Gemüse vor, die z.B. antioxidantien enthalten, z.B. die Ascorbinsäure, was im frischen Obst und Gemüse vorkommt oder das Resveratol, was unter anderem im Rotwein zu finden ist.
Wenn der allesfresser also wirklich nur die Sachen kauft, die auch als Lebensmittel gelten und darauf achtet sich ausgewogen zu ernähren, wer gewinnt dann den Kampf um die gesunde Ernährung? Man kann sich als Fleischesser alles besorgen was der Körper braucht und gleichzeitig gesund leben. Als Veganer geht das ohne Tabellten nicht. ;)
Problem ist die Ernährung der Masse an sich, die solche Studien, das Veganismus gesünder ist, beünstigt, weil sich die Masse eben nicht gesund ernährt. Aber genauso gibt es Veganer die sich ungesund ernähren, weil sie schlichtweg falsch informiert sind. -
Feunard, dein Beitrag MUSS unbedingt kommentiert werden, da ich echt schmunzeln oder mir die Hand vor den Kopf schlagen musste ^^
ZitatNatürlich ist es Mord, aber bedenkt imemr
noch, das es eine gezüchtete Kuh ist, die sicherlich ein schönes Leben
auf der Weide hatte.In der immer noch am häufigsten auftretenden Massentierhaltung kann man sicherlich nicht davon sprechen, dass die Kühe in gesitteter Anzahl auf einer grünen Wiese stehen und da saftiges Gras mampfen und glücklich sind. Meistens sind sie in Ställen untergebracht, die Nachfrage ist groß, also braucht man viele Tiere, und diese Tiere brauchen widerum Platz und sind im Stall besser unter Kontrolle zu halten und man muss nicht so große Außenanlagen umzäunen. Ergo, geht es vielen Tieren, die bei uns auf den Tisch kommen (zumindest denen aus Aldi, Netto und den ganzen normalen Läden) nicht gut, bevor sie geschlachtet werden.
ZitatUnd falls ihr meint, das warb eiune solche,
die ihr Leben lang hinter Gittern war, ohne etwas getan zu haben,
solches Fleishc esse ich auch ganz klar nicht.Also kaufst du dein Fleisch nur vom Bauernhof/Metzger deines Vertrauens, wo du dich vor Ort über die Haltungsumstände informiert hast? Oder du kaufst guten Gewissens Bio (wonach du mir allerdings nicht klingst), wobei da vieles auch unter Etikettenschwindel fällt und gerade mal die Mindestbestimmungen eingehalten werden, um das Siegel zu bekommen? Die Richtlinien sind leider viel zu verklemmt, wenn man die Mindestanforderungen erfüllt, haben die Tiere dabei noch lange (!) kein gutes Leben.
ZitatEs macht ein wirklich besseres Gewissen,
wenn man weiss, das dies wirklich erlaubt ist, da diese Kuh glücklich
war und ein Leben haben durfte. Und der Tod ist kurz und schmerzfrei.
Und falls nicht, ich esse solches Fleisch nicht. Punkt.Wie bereits gesagt, setzt das die Kenntnis über die Lebensumstände der Tiere vor der Schlachtung voraus. Oder wenn deine Mutter dir lecker Schnitzel serviert, fragst du sie dann auch, von welcher Marke das Produkt ist, von welchem Bauernhof und wie viel Platz die Tiere da haben und ob die Bauern lieb zu ihnen sind? Ist für mich Blödsinn. Ich mag mich irren, aber ich glaube nicht, dass du auch nur einen Schimmer hast, wo dein Fleisch herkommt. Und glaube mir - die Tiere, die du in Scheiben als Schnitzel im Supermarkt für 2-4 € kaufen kannst, fallen gewiss nicht in die Sparte der glücklichen Viecher. Echt nur naiv, zu sagen "Wenn die Kühe unglücklich sind, dann esse ich das Fleisch nicht!" Das setzt dieses Wissen voraus, und erzählen kann man dir offenbar alles.
Wäre schön, wenn du dazu Stellung beziehen könntest. Zu mir - ja, ich kaufe auch billiges Fleisch und selten Biofleisch und esse es natürlich auch. Ich weise lediglich darauf hin, dass man sich nicht rühmen soll, wenn man keine Ahnung hat.
PS: Dass du bei MC Donald's und Co. frisches, glückliches Rindfleisch bekommst, kannst du genauso vergessen. Schau dir mal die Dokumentation "Earthlings" an (über youtube zu finden), da wird erklärt, dass die Buletten auf den Burgern bei Meckes Abfallprodukte aus der Rinderschlachtung sind. Und ja, die Rinder werden in sehr kleinen Ställen gehalten (mit großem Kotgehalt und wahrscheinlich auch dazu passendem Gestank), es werden dazu auch Videos gezeigt. Mensch, dat muss ein schönes Tierleben sein.^^ Gerne wüsste ich, wie alt du bist, weil dein Beitrag nicht gerade vor Fachwissen strotzt und du so klingst, als würdest du immer wissen, was du isst und was gut/schlecht ist.
