Machen Videospiele krank?

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  • Warum verdummen, deiner Meinung nach, Spiele wie Battlefield 2, Modern Warfare 2, Killzone und und und die Gamer, aber Spiele wie Mario, Pokemon, Legend of Zelda nicht?

    Allgemein Ego-Shooter Games sind gefährlich und können jemanden aggressiv und nervös beim Spielen machen. Dumm eher nicht, dies hängt entweder von der Schule oder allgemein die Intelligenz ab.


    Mario, Pokemon oder The legend of Zelda sind halt Kinderspiele und machen niemanden aggressiv. Zudem wurde ja mal bestätigt, dass Pokemon oder The legend of Zelda das Denken fördern kann. Man spielt ja nicht bei diese Spiele IQ-los. ;D
    Was ich noch sagen möchte ist, dass man durch Mario eigentlich gar nicht süchtig werden kann (lol). Dieses Spiel geht ja i-wann mal zu Ende, und kannst eigentlich nichts mehr besonders machen, ausser du machst das Spiel wieder neu, hast aber wieder den gleichen Ablauf.. Bei CoD oder BF ist das anders. Beim Spielen kann immer der Ablauf anders sein. Ihr habt es ja hoffentlich auch mal selber getestet btw. gespielt.

  • Zitat

    Mario, Pokemon oder The legend of Zelda sind halt Kinderspiele und machen niemanden aggressiv. Zudem wurde ja mal bestätigt, dass Pokemon oder The legend of Zelda das Denken fördern kann. Man spielt ja nicht bei diese Spiele IQ-los.


    Es wurde auch bewiesen, dass Ego-Shooter das räumliche Denkvermögen und die Reaktionsgeschwindigkeit fördern.
    Nur weil ein Spiel ein Kinderspiel ist, heißt das nicht, dass es niemanden aggressiv machen kann.

  • Zitat

    Allgemein Ego-Shooter Games sind gefährlich und können jemanden aggressiv und nervös beim Spielen machen. Dumm eher nicht, dies hängt entweder von der Schule oder allgemein die Intelligenz ab.

    Ich behaupte mal eher, dass Menschen, die den ganzen Tag Ego Shooter rauf und runter spielen und sich für kein anderes Genre intressieren, von Natur aus etwas agressiver veranlagt sind als Menschen, die sich nur für Mario und Co. zu intressieren scheinen. Menschen wählen die Spiele, die auch etwas zu ihrer Persönlichkeit passen.

    Zitat

    Es wurde auch bewiesen, dass Ego-Shooter das räumliche Denkvermögen und die Reaktionsgeschwindigkeit fördern.
    Nur weil ein Spiel ein Kinderspiel ist, heißt das nicht, dass es niemanden aggressiv machen kann.

    Richtig das ist auch bewiesen und man sollte sowieso nicht immer diskutieren, ob nun ein Spiel agressiv macht oder nicht. Mal ehrlich, die Leute die morden etc. haben das nicht gemacht, weil sie in dem Spiel nicht den Highscore geschafft haben, sondern weil die einfach krank im Kopf sind. Es spielen soviel Menschen CoD und in den Nachrichten wird nicht täglich von Amokläufen berichtet. Klar manchmal ist man schon wütend nach nem Game, weil man das level net schafft. Aber bei jedem geistig gesunden Menschen legt sich das nach ner Weile wieder.

  • Ich glaube wie viele andere hier auch, dass Videospiele generell nicht krank machen. Aber sie können süchtig machen und schwere Konsequenzen davontragen. Man fühlt sich oft unausgeschlafen oder man hat sogar Entzugserscheinungen, wenn man länger nicht gespielt hat. Ein Beispiel ist ja die Epilepsie (ein Krampf im Kleinhirn). Zu krasse Lichteffekte, beispielsweise bei Shootern, wo geballert wird, was das Zeug hält können manche empfindliche Personen nicht aushalten und neigen zu epileptischen Anfällen und das kann gefährlich werden. Ich hab letztens sogar von einem krassen Fall noch im Fernsehen gehört. O.O Der Junge spielte tagelang an seiner Playstation ohne Bewegung und hat dann im Bein Thrombose bekommen. (Blutstau) Er hat dadurch einen Schock erlitten und ist gestorben... Also kann die Sucht wahrlich sehr gefährlich werden. Aber Gelegenheitsspieler brauchen sich keinerlei Gedanken zu machen.

  • Zitat

    Aber Gelegenheitsspieler brauchen sich keinerlei Gedanken zu machen.


    Ich glaube, dass Gelegenheitsspieler eher von Spielen "krank" werden können als "richtige" Gamer.
    Ein Gelegenheitsspieler bekommt z. B schneller Kopfschmerzen als ein "richtiger" Gamer.
    Außerdem sind normalerweise die Augen von Gelegenheitsspielern nicht so an die Lichteffekte von Spielen gewöhnt.


    Ich spiele schon so lange Videospiele und deswegen kann ich auch 8 - 10 Stunden am PC sitzen ohne Kopfschmerzen zu bekommen, aber meine Schwester bekommt schon nach 1 Stunde Kopfschmerzen und muss weg vom PC.

  • Ich glaube, dass Gelegenheitsspieler eher von Spielen "krank" werden können als "richtige" Gamer.
    Ein Gelegenheitsspieler bekommt z. B schneller Kopfschmerzen als ein "richtiger" Gamer.
    Außerdem sind normalerweise die Augen von Gelegenheitsspielern nicht so an die Lichteffekte von Spielen gewöhnt.


    Ich spiele schon so lange Videospiele und deswegen kann ich auch 8 - 10 Stunden am PC sitzen ohne Kopfschmerzen zu bekommen, aber meine Schwester bekommt schon nach 1 Stunde Kopfschmerzen und muss weg vom PC.

    Dass man sich daran gewöhnen kann, stimme ich dir absolut zu. Jedoch können aber auch "richtige" Gamer, wie du sie nennst, Kopf- oder Augenschmerzen bekommen. Meistens sind sie halt so ans Spielen konzentriert, dass sie nicht um das kümmern oder wollen es nicht zugeben, weil die Eltern dann dem Person die Spiele wegnehmen könnten. Ich sage jetzt nicht, dass das so ist, aber vermute mal.


    Vielleicht hast du aber auch stärkere Nerven als deine Schwester. Kann auch von Natur aus sein, dass man halt immer Kopfschmerzen bekommt, auch wenn man immer wieder ran geht, dabei Kopfschmerzen vorkommen. Würde ihr vorschlagen, dass sie mal zum Arzt gehen sollte und sich untersuchen lassen. Finde ich halt am besten, damit man weiss, was man meiden sollte etc.. Wenn sie schon vor dem Computer nach einer Stunde Kopfschmerzen bekommt, was wird nun passieren, wenn sie länger Fernseher schaut oder sogar eine Arbeit mit dem Computer macht?

  • Bist du zufällig deutscher Politiker?
    Du kennst dich mit Spielen garnicht aus, wenn du so einen Blödsinn schreibst.
    Modern Warfare 2 = Gamerverdummer? :patsch:
    Warum verdummen, deiner Meinung nach, Spiele wie Battlefield 2, Modern Warfare 2, Killzone und und und die Gamer, aber Spiele wie Mario, Pokemon, Legend of Zelda nicht?


    Ich glaube nicht, dass die erfahrenen Gamer nur wenig am Tag spielen.
    Diese Gamer haben nicht umsonst die Beifügung "erfahren".


    Ah, du verstehst es falsch. MW2 ist ein kommernzieller Gamerverdummer, wenn man sich zu intensiv damit beschäftigt. Guck's dir an, haha, wie aggresiv und Grundlos die Typenen einen anfauchen und rumflamen wie die letzten Brüllaffen. Sicherlich können Pokemon und Mario auch ziemlich launsich und Aggresiv machen, durch unendliches Versagen undsoweiter. Ich erinnere mich noch an Dark Souls, eines der schwersten Spiele überhaupt, ich habe mir meinen oberschenkel Blau gescheuert, bei dem Spiel '_'. Spiele wie BF, KZ und MW2 machen sehr wohl krass aggressiv und verdummen praktisch. Ich kenne nur wenige die spielen können und nach 1 Stunde sagen können, so ich hör auf, muss lernen. Ich spreche von einer doch sehr einseitigen mehrheit. Sicherlich wirst du doch auch beobachtet haben, wie Shooter einem das leben rauben können.


    Sicherlich fördern alle Spiele das Denkvermägen, aber manche mach halt aggresiver als andere. Ich glaube kaum das jemand der Mario zum ersten mal spielt >30 mal stirbt, nicht wie einer, der MW2 zum ersten mal spielt oder Shooter allgemein und von den Online Spielern praktisch gefressen wird. Der entscheidende Unterschied. Und das es in der Natur des Menschen liegt weiterzumachen bis man gewinnt geht das manchmal auch bitter aus, für den Shooter-Newbie, oder das Kind, dass zum ersten mal CoD in seiner XBOX/PS3 legt. ;)

  • Ich seh das eigentlich so, dass "richtige" Gamer auf jeden Fall schon über diese Phasen springen in denen man regelrecht aggressiv und nervös wird. Sie sind eigentlich diese vielen Rückschläge durch die Spiele, wenn mal nicht etwas so läuft, wie man es sich vorstellt, gewöhnt. Nach einer Weile gewöhnt man sich dran, dass man mit den Rückschlägen rechnen muss und sich nicht drüber aufregen muss. Daher würde ich jetzt auch direkt sagen, dass man nicht davon verblödet, oder sonst irgendetwas in der Art, was mir jetzt hier nicht einfällt. Aber wir reden hier ja schließlich von einem "erfahrenen" Zocker - nicht von einem Newbie.


    Newbies werden sicherlich dauerhaft nervöser dadurch, dass sie etwas nicht schaffen und dadurch sogar aggressiver werden könnten. Sie sind es schließlich nicht wirklich gewohnt diese dauerhaften Rückschläge einzustecken und einfach drüber zu lachen - ganz "Haha-verloren-like". Da würde ich eher noch ein Auge drüber haben, denn man soll erstmal "klein anfangen". "Richtige" Gamer, wie vielleicht hier einige, können sich das reinziehen Tag und Nacht zu zocken, aber bei so einem Newbie.. Nja, nicht so ganz. Der kann, denke ich mal ganz grob, nur vielleicht zwei Stunden - bis dann der erste Patzer passiert - durchhalten. Dann könnte er schon nervöser werden, da er es nicht schafft, aber nach drei bis vier Stündchen wird er aggressiv - und da muss es aufhören. Aber er hört nicht auf, so wie wir, die sagen, jetzt ist genug wir lösen's wann anders. Er setzt sich auf seinen Hosenboden und will es schaffen - und genau dann passieren diese aggressiven oder nervösen "Fälle", kann man sagen.


    Warum verdummen, deiner Meinung nach [...] Modern Warfare 2 [...] die Gamer, aber Spiele wie Mario, Pokemon, Legend of Zelda nicht?


    [Jetzt mal nur auf MW2 und Legend of Zelda als Vergleich]


    Denk dir mal den Unterschied zwischen MW2 und The Legend of Zelda. Strengst du dich wirklich bei MW2 gehirntechnisch an? Eigentlich nicht, denn unter Menschen sinnlos abballern verstehe ich die Anstrengung unseres Gehirns nicht. Bei The Legend of Zelda muss du deinen Grips anstrengen, da es manchmal echt kniffelige Rätsel sind bei denen sogar so manch Erwachsener seine Problemchen mit hat. MW2 kann ja wirklich jeder - oder musst du dich anstrengen von wegen "Kopfschuss"? Ich denke mal eher nicht.

  • Zitat


    [Jetzt mal nur auf MW2 und Legend of Zelda als Vergleich]


    Denk dir mal den Unterschied zwischen MW2 und The Legend of Zelda. Strengst du dich wirklich bei MW2 gehirntechnisch an? Eigentlich nicht, denn unter Menschen sinnlos abballern verstehe ich die Anstrengung unseres Gehirns nicht. Bei The Legend of Zelda muss du deinen Grips anstrengen, da es manchmal echt kniffelige Rätsel sind bei denen sogar so manch Erwachsener seine Problemchen mit hat. MW2 kann ja wirklich jeder - oder musst du dich anstrengen von wegen "Kopfschuss"? Ich denke mal eher nicht.


    Wenn du zusammengesetzte Dreiecke als Menschen bezeichnen willst.....
    Legend of Zelda ist ein Kinderspiel, das so ziemlich jeder halbwegs intelligente Erwachsene ohne Probleme durchspielen sollte können.
    Zumindest ich musste mich bei diesem Spiel nicht sonderlich geistig anstrengen.


    Ego-Shooter kann außerdem nicht jeder.
    Manche Leute beherrschen CoD, Battlefield oder sonstige Shooter auch nach stundenlangem Spielen nicht, fragt mich nicht wieso.


    Gebt mir bitte etwas, das beweist, dass Shooter die Menschen verdummen bevor ihr hier solche Aussagen macht !

  • Wenn du zusammengesetzte Dreiecke als Menschen bezeichnen willst.....
    Legend of Zelda ist ein Kinderspiel, das so ziemlich jeder halbwegs intelligente Erwachsene ohne Probleme durchspielen sollte können.
    Zumindest ich musste mich bei diesem Spiel nicht sonderlich geistig anstrengen.


    Ego-Shooter kann außerdem nicht jeder.
    Manche Leute beherrschen CoD, Battlefield oder sonstige Shooter auch nach stundenlangem Spielen nicht, fragt mich nicht wieso.


    Gebt mir bitte etwas, das beweist, dass Shooter die Menschen verdummen bevor ihr hier solche Aussagen macht !


    Jeder hat so seine Schwirigkeiten mit dem Spiel, dass hat nichts mit Intelligenz zu tun, sondern damit wie man das Spiel auffasst. Man sieht Zelda eher als Kinderliechte Spiel an und fragt sich im Eneffekt dann aber, warum das Spiel so schwer ist.


    Gleiches bei Shootern. Jeder der nicht aktiv Shooter spielt wird einfach seine Frustmomente haben. Würde man die Stelle des Zelda Spielers mit dem des Shooterspielers taschen würde beide schnell die Lust am Spiel verlieren, sofern sie nur ihr Zelde oder ihre Shooter spielen, der Grund ist der, dass Zelda mit Rätseln und desweiteren sein Gameplay auffrischt und Shooter mit taktischen Vorgehen und auspielen seiner Gegenspieler. Und das Ausspielen eines Gegenspielers sieht immer gleich aus, weswegen das man nocht nichteinmal als taktisch oder fördernd bezeichnen kann. Der Shooter Spiele wird seine Probleme mit den Rätseln haben, denke ich. Er wird schnell mit dem Spiel aufhören wollen, weil er in seine simple Shooterwelt zurück möchte. Und joa, dass nenn' ich dumm.


    Und das sie aggressiv machen ist soweiso klar, wenn man sich stundenlang mit Campern und weiterem Gesindel auseinandersetzen muss, kann man da schon leicht böse werden.
    Sie machen außerdem dumm, weil man einach nicht leichtfertig aufhören kann. Es ist so. Man schießt und wirft Granaten, bis man seinen ersten Kill hat und dann denkt man, man ist drin, wartet nochmal 30 Deaths, bis man seinen 2. Kill hat undso weiter, bis man am Ende so aggressiv ist, dass man sein Gamepad quer durch das Zimmer wirft und sich über die billige Online Commuinity aufregt. Shooter allgemein machen nicht dumm. Ich würde sagen es sind die Mitspieler, die Onlinefratzen, die einem den Spaß nehmen können und zu genauso einem mutieren lassen. Tragischerweise kann man beobachten dass'es so ist. Wenn man sich das mal so anguckt, wie die Kiddies angeben das sie Modern Warfare 2 spielen und dabei ihre Schule außer Sicht lassen, weil sie zu beschäftigt sind, die beste Kill-Taktik zu finden und sich über die billigen Gegenspieler im Multiplayer aufregen. Und später merken sie nichteinmal, dass sie zu so einem geworden sind, die sie früher doch so verachtet haben.


    Du kannst jetzt auch gerne mit der Theorie kommen nur weil ein fettes USK18 Sigel draufklebt macht es nicht dumm aber komischer Weise ist es so. - Die Multiplayer sind mitlerweile nahezu verseucht mit Hackern und Spielverderbern, da kann man schon verstehen wie leichtsinnig und aggressiv man wird. Aggressiv werden ist auch eine Form von dummheit, denk' mal darüber nach.

  • Zitat

    Shooter allgemein machen nicht dumm. Ich würde sagen es sind die Mitspieler, die Onlinefratzen, die einem den Spaß nehmen können und zu genauso einem mutieren lassen. Tragischerweise kann man beobachten dass'es so ist. Wenn man sich das mal so anguckt, wie die Kiddies angeben das sie Modern Warfare 2 spielen und dabei ihre Schule außer Sicht lassen, weil sie zu beschäftigt sind, die beste Kill-Taktik zu finden und sich über die billigen Gegenspieler im Multiplayer aufregen. Und später merken sie nichteinmal, dass sie zu so einem geworden sind, die sie früher doch so verachtet haben.


    Hättest du das gleich so gesagt, hätte ich dir nicht wiedersprochen.
    Die beste Kill-Taktik der Kiddies ist sowieso, einfach so laut ins Mikrofon zu schreien, dass man Tinitus bekommt.

  • Von wie vielen Eltern, die ihren Kindern das zocken verbieten, habe ich so ein Quatsch schon gehört? Das wissen die Kinder doch wohl selber, ob es ihnen dabei gut geht oder ob sie dadurch krank werden. Außerdem kommt das aufs Spiel an. Nicht jedes game muss dumm machen. Manche fördern sogar irgendwelche Denkfähigkeiten


    Gutes Beispiel ist in der Tat der Ego-Shooter. Solche Spiele müssen nicht dumm machen, sie fördern Reaktionsgeschwindigkeit und räumliches Denken. das ist bewiesen. Wer da was anderes behauptet, hat eher unrecht. Das stimmt wirklch. Eigentlich sind es nicht nur socleh Spiele mit Ego-Shooter und allem drum und dran, sondern auch Spiele, wo Geschicklichkeit gefordert ist. Da lernt man auch dazu. Und dann gilt eigentlich: was viele Eltern ber Videospiele sagen, ist völliger Bullshit.

  • Generell macht ein Spiel nicht krank. Doch dies liegt wohlmöglich selbst an der Person, wie diese darauf reagiert. Es ist wie mit Horrorfilmen - die einen können es ab, die anderen nicht. Wenn dieses aber der Fall sein sollte rate ich ja dazu keine Spiele wie Resident Evil zu kaufen. Aber ich meine, jeder wird seine Grenze bei Videospielen kennen. Ansonsten können(!) Videospiele lediglich die Faulheit fördern, den Suchtfaktor sowie in manchen Fällen wohl Aggressionen und Nervosität. In einer neuen Studie wurde bewiesen wie Videospiele wo Gewalt vorkommt Aggression fördern kann. "Gewaltsame Spiele machen nicht nur aggressiv, sondern können auf lange Sicht aggressives Verhalten festigen und steigern." Dieses Ergebnis brachten französisch, deutsche sowie amerikanische Forscher. Die Studie teste erstmals mit Laborversuchen die Langzeitwirkung gewaltsamer Spiele, sagte Bègue. Bègue und seine Kollegen nutzten 70 männliche sowie weibliche Studenten der Universitäten Ohio und Hohenheim. Sie mussten drei Tage lang jeweils 20 Minuten gewaltsame oder normale Videospiele spielen. Darauf sollten die Studenten eine Geschichte lesen in der es sich um eine mögliche Konfliktsituation handelte. Studenten die vorher gewaltsame Videospiele spielten, rechneten mit feindseligeren Reaktionen als die anderen Versuchsteilnehmer. Anschließend nahmen beide Gruppen an einem Wettkampf teil. Bei diesem Wettkampf konnten sie den Gegnern mit einem plötzlichen Krach bestrafen. Spieler der gewaltsamen Spiele fügten ihren Gegnern regelmäßig größere Schmerzen zu. In den beiden Fällen verstärkte sich die Tendenz in den folgenden Tagen. Je öfter Studenten gewaltsame Videospiele spielten, desto stärker wurden ihre feindseligen Gedanken und ihr aggressives Verhalten. "Die Versuche zeigen laut den Forschern, dass gewaltsame Videospiele nicht nur kurzzeitige Aggressionen steigern, wie bei vorherigen Studien nachgewiesen worden ist, sondern auch anhaltende Verhaltensänderungen mit sich bringen können." Quelle: Agence France Presse.

  • Generell macht ein Spiel nicht krank. Doch dies liegt wohlmöglich selbst an der Person, wie diese darauf reagiert.

    Ja, da magst du recht haben.

    Von wie vielen Eltern, die ihren Kindern das zocken verbieten, habe ich so ein Quatsch schon gehört? Das wissen die Kinder doch wohl selber, ob es ihnen dabei gut geht oder ob sie dadurch krank werden.

    Das Wissen darüber, ob etwas gut für einen ist oder nicht basiert ganz einfach auf Erfahrung und die haben die meisten Kinder bis zu einem gewissen Alter noch nicht. Deshalb gibt es a) Einschränkungen und b) Erwachsene, die das besser einschätzen können.
    Ich denke nicht, dass das Spiel an sich krank macht, sondern vielleicht eher die Art, wie man es auffasst. Hält man ein Spiel für Realität, wo keine ist, dann ist das eine andere Art damit umzugehen, als wenn man weiss, dass es eben ein Spiel ist. Aber da das vom jeweiligen Menschen abhängig ist kann man das nicht so pauschalisieren. Es gibt sicher Spiele, die heftiger wirken als andere, aber da spielen mehrere Faktoren eine Rolle als nur das Spiel an sich.

  • Also gesund sind sie bestimmt nicht, aber jetzt bestimmt nicht allzu ultra-schlimm, wenn man's ,, nur'' regelmäßig macht.
    Meine Mutter behauptet z.B. dass das ständige Beinwackeln von manchen Menschen was mit Nervosität zu tun hat, die man durch Videospiele bekommen soll. Aber soweit ich weiß, hat das was mit sexueller Unbefriedigung zu tun...
    Na ja, jedenfalls finde ich auch, dass Videospiele uns 2-3 Dinge lehren. Gerade meine Englisch-Kenntnisse sind nach manchen Spielen nicht schlechter geworden.^^


    Heutzutage zockt eh fast jeder und den meisten geht's dabei gut. Aber es gibt natürlich hier auch Ausnahmen... Man sollt einfach seine Grenzen kennen, dann wird das schon passen. :)

  • Gerade meine Englisch-Kenntnisse sind nach manchen Spielen nicht schlechter geworden.^^


    Eben drum. Es gibt englische spiele, die gezockt werden. Und dabei lernt man auch Englisch. Wenn man die ganzen Wörter sich durchliest und sich da einen sinnvollen deutschen und verständlichen Satz zusammen bastelt, lernt man auch Englisch. Denn man versucht ja, weiter zu kommen in der Story. Und wenn da jemand Englisch spricht, versucht man es zu übersetzen und weiß so ungefähr, was man tun muss.


    ~ Aqua Boss Adrian

  • Also Leute, mal ehrlich.
    Wenn man jahrelang Tag für Tag schuftet und schuftet, wenn man sie die Seele aus dem Leib arbeitet, dann wird einem doch extrem langweilig dabei, oder? Dass es Videospiele gibt, ist nur eine logische Folge daraus, dass wir Abwechslung und Unterhaltung brauchen, um zu entspannen. Man brennt völlig aus und verkrampft, wenn man sich niemals irgendwelchen Spaß gönnt. Man wird doch viel eher durch Eintönigkeit nervös als durch Abwechslung.


    Abgesehen davon schulen Videospiele ja nachweislich die Hand-Augen-Koordination, und eine schnellere und präzisere Reaktion kann im Straßenverkehr hilfreich sein, kann im Sport hilfreich sein, kann auf der Arbeit hilfreich sein. Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand krank geworden ist vom Spielen. Burn-outs und andere psychische Erkrankungen entstehen doch nur durch den Leistungsdruck, den es heute gibt, durch mangelnde Freizeit und Erholung, und einen Schnupfen oder andere physische Erkrankungen hat jetzt noch wirklich niemand vom Zocken gekriegt.


    Natürlich rede ich jetzt hier nur von gelegentlichem Spielen, nicht von stundenlangem jeden Tag. Eine Sucht ist was anderes, aber in die Sucht kann alles treiben, neben Videospielen auch Medikamente, Alkohol und sonstige legale und illegale Drogen; Kaffee, Reisen, Spielhallen und eigentlich sowieso fast alles. Aber dann ist das Spielen ja auch kein Zeitvertreib mehr, sondern für den Betroffenen zum Lebenserhalt notwendig.
    Normales Spielen von Videospielen in der Freizeit ist an sich jetzt wirklich nicht schlimm. Mir hat es geholfen, nach einem langen Schultag wieder runterzukommen und mal was anderes zu hören als den ständigen Informationsfluss in der Schule, von dem die Hälfte sowieso an jedem spurlos vorüberzieht. Im Grunde ist es wie Fernsehen, einfach nur Unterhaltung zur Abwechslung vom stressigen Alltag, und gegen ein bisschen Erholung hat ja keiner was. Wie man seine Freizeit gestaltet, bleibt ja jedem selbst überlassen.


    MfG,
    ~Stiefel

  • Ich fühle mich vom Videospielen höchstens krank, wenn ich mal 12 Stunden am Tag fast durchgehend zocke. Sonst sehe ich es eher als Erholung vom stressigen Schulalltag. ^^
    Dazu kommt noch, dass ich schon im alter von vier Jahren durch z. B. Mario Party 64 englische Wörter wie beispielsweise 'easy' und 'hard' und ihre Bedeutung kennen gelernt habe. :assi:
    Dann bin ich erst durchs Pokemon spielen auf den Pokemon-Manga gekommen, den ich immer auf englisch lese und somit gleich mitlerne. Ich habe sogar einmal probiert, diesen Persönlichkeitstest am Anfang von PMD auf Spanisch (meine zweite lebende Fremdsprache) zu machen. ^^ So gesehen können Videospiele gerade zum Sprachen lernen viel helfen.


    LG

  • Wieso sollte man davon krank werden? Ich spiele auch ziemlich viel und mir ist nichts oder so dabei passiert... Höchstens mal,wenn man 3 Stunden oder so am Stück spielt, dann bekomm ich manchmal etwas Kopfschmerzen. Deshalb ein Rat: Macht abundzu mal Pausen, in denen ihr etwas auderes macht.