Sexualität angeboren?

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  • Zitat

    Es müsste Kulturen geben, in der die Anzahl Homosexueller überwiegt.


    dito.
    Mir fällt auch auf Anhieb so eine ein: Die antiken Griechen. Dort war homosexualität anerkannt und viele Männer hatten dort schon in ihrem Leben ne homosexuelle Beziehung.
    Leider war auch Pedophilie anerkannt -.-

  • Nehmen wir mal an Sexualität wäre/ist angeboren.
    Wie erkärst du dir, dass wir nicht schon als Kinder auf einander stehen?
    Oder gar die Pubertät?
    Bzw. ein Teil der Pubertät indem man sich erst richtig für die Geschlechter
    interessiert?


    :patsch:
    Das meinst du jetzt nicht ernst, oder? Das Geschlechtorgan ist in der Regel auch angeboren, trotzdem wird es erst in der Pubertät nutzbar.
    Unabhängig davon, ob Sexualität angeboren ist oder nicht: Das Argument ist dumm. Einfach nur dumm. Das ist so, als würdest du fragen, warum Kinder selbst keine Kinder bekommen können und kleine Mädchen noch keine entwickelten Brüste haben. Die Fähigkeit dazu ist angeboren, entwickelt sich trotzdem erst in der Pubertät.

  • Zitat von ~KaffeeLampe~

    Nehmen wir mal an Sexualität wäre/ist angeboren.
    Wie erkärst du dir, dass wir nicht schon als Kinder auf einander stehen?
    Oder gar die Pubertät?
    Bzw. ein Teil der Pubertät indem man sich erst richtig für die Geschlechter interessiert?


    Es gibt Homosexuelle, die schon eigentlich als Kind wusstne, dass sie homosexuell waren - und als Kind vll. nicht bewusst war und ich spreche nicht von Klischees wie: "X hat schon früh mit Puppen gespielt".
    Zudem, ja... der Rest sollte sich eigentlich selbst erklären.


    Zitat von El Ashgesichto


    dito.
    Mir fällt auch auf Anhieb so eine ein: Die antiken Griechen. Dort war homosexualität anerkannt und viele Männer hatten dort schon in ihrem Leben ne homosexuelle Beziehung.
    Leider war auch Pedophilie anerkannt -.-


    Dass etwas anerkannt ist - was zudem auch nicht ganz stimmt, da es nur anerkannt war der aktive Teil zu sein (Leute, verbreitet nicht dauernd Halbwahrheiten x_X)-, heißt nicht, dass die Anzahl Homosexueller überwiegt.
    In manchen 3.Welt-Ländern (ich sag absichtlich NICHT im arabischen Raum, da christliche Länder auch nicht besser sind) droht Homosexuellen, vor allem Schwulen, die Todes- oder lange Gefängnisstrafen. Dementsprechend verstecken die meisten aus Furcht ihre Sexualität, was nicht bedeutet, dass die Zahl geringer ist.

  • Nehmen wir mal an Sexualität wäre/ist angeboren.
    Wie erkärst du dir, dass wir nicht schon als Kinder auf einander stehen?
    Oder gar die Pubertät?
    Bzw. ein Teil der Pubertät indem man sich erst richtig für die Geschlechter
    interessiert?


    Ich weiß ja nicht ob du schon als Baby deine Pubertät hattest aber diese aussage is einfach nur dumm.
    Ich kenne jemanden dem es schon sehr früh bewusst war, das er Schwul ist, es aber nie bzw erst sehr spät zugegeben hat weil unsere Sch*** Gesellschaft leider sowas ablehnt, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
    Ansonsten haben die anderen zu deinem Beitrag schon alles gesagt ^^

  • Also ich selbst bin auch Schwul und wie es dazu kam weiß ich nicht. Ich bin auf dem Bauernhof groß geworden, mit Traktoren, Tieren und allem was dazu gehört, doch recht früh (mit 8 Jahren) wusste ich, dass ich mehr Interesse am männlichen Geschlecht, als am weiblichen habe. Habe es auch nie mit einem Mädchen versucht, weil ich sehr zufrieden mit meiner Wahl bin, aber groß Gedanken darüber habe ich mir nie gemacht.


    Ich denke auch, dass es vn Fall zu Fall anders ist. Sicherlich gibt es Faktoren beeinflussen, aber in den meisten Fällen ist das denke ich einfach angeboren. Sexualität ist ja nicht wie ein Verhalten, welches man erzogen bekommt :-)

  • Ich würde sagen, die Sexualität ist nicht direkt angeboren, sondern ein Trieb oder Gen, der die Sexualhormone ausschüttet, sobald man geschlechtsreif wird,
    das wäre die simpelste und in meinem wissenschaftlichen Betrachten logischste Erklärung. Weil wenn der Sexualtrieb schon von Kleinauf funktionieren würde, würden wir schon als Kinder mit der Fortpflanzung anfangen. Dieser Trieb ist meinen Anschauungen nach angeboren, aber er kommt erst später zum Einsatz.
    Bei dem Finden des Paarungspartners spielen beim Menschen auch viele Emotionen mit, weil den meisten Menschen geht es ja nicht um den Sex, sondern um das Finden eines Lebenspartners. Somit ist der Mensch schon etwas besonderes. Homosexuelle Paare sind ganz normal, bloß dass sie sich halt nicht ohne fremde Hilfe fortpflanzen können, aber Homosexualität gibt es ja auch manchmal bei Tieren, zwar nicht so oft, aber das gab es auch schon.

  • Moinsen :)


    Also ich denke, dass Sexualität angeboren is. Da ich ja lesbisch bin und einen Kitzelfetisch hab spreche ich da aus "eigener Erfahrung".
    Grundsätzlich schon im Kindesalter war ich so ziemlich tolle kitzelsüchtig und eher am weiblichen Körper als am männlichen interessiert, was sich später auch nicht wirklich änderte, eher weiterentwickelte. Da ich aber grundsätzlich von meinen extrem homophoben Großeltern aufgezogen wurde, wollte ich natürlich trotz Offensichtlichkeit nicht einsehen, dass ich lesbisch bin, ich hab mir eingeredet, dass ich NICHT lesbisch sei und so weiter. Das ging so lange gut, bis ich mich dann total verliebt hatte, in ein Mädchen.... Da wurde das Leugnen vor allem mir gegenüber dann so ziemlich unmöglich :)
    Mit dem reifenden Alter wächst dann ja auch allgemein das sexuelle Interesse, wobei ich mich wirklich nur zu Frauen hingezogen fühle, Kerle finde ich in der Richtung... Ziemlich dolle abstoßend, hingegen war/bin ich oft eher mit Kerlen gut befreundet als mit Mädchen :)
    (liegt vllt daran das ich zu den eher maskulinen Homos gehöre, nicht vom Aussehen her aber eben vom Verhalten und sou)


    Grundsätzlich bin ich also der Meinung, das es angeboren ist... Aber wann es "durchkommt" entscheidet glaub ich schon die Erziehung. Ist man unter homophoben Leuten, wird man, sollte man homosexuell sein, es nicht einsehen wollen und verdrängen.
    Hingegen wenn man in einer toleranten Gesellschaft augwächst DENKE ich, dass es einem leichter fällt.



    ~Kami♥

  • Ich denke, dass es nicht nur angeboren ist. Es kann ja auch die Erziehung sein, dass man auf das eigene Geschlecht steht. Wenn man sein ganzes Leben lang keinen Vater hat, kann es ja auch gut sein, dass sich beispielsweise der Sohn eher für andere Jungs interessiert, anstatt für Mädchen. Also ich vermute, dass es nicht nur angeboren sind, sondern auch von der Erziehung des Kindes abhängt. Da sollte man sich nicht zu sehr festlegen. Ich weiß nicht, eigentlich war ich es schon immer, habe es natürlich im Kindesalter überhaupt gar nicht wahrgenommen. Doch schon mit 11, 12 ging es bei mir langsam los, dass ich merkte, dass ich mich überhaupt nicht für Mädchen interessierte, im Gegensatz zu meinen anderen Schulkameraden. Sicher war ich mir aber schon seitdem, dass ich schwul bin. Selbst ich kann nicht sagen, woran das wirklich liegt. Einen Vater hatte ich eigentlich nie wirklich, da sich meine Eltern schon sehr früh getrennt haben (es ist zumindest so lange her, dass ich mich kaum noch daran erinnern kann xD). Vielleicht könnte das ein Grund sein, aber das bezweifle ich. Es könnte viele Gründe dafür geben, aber nun ja, ob diese stimmen, weiß man natürlich auch nicht.

  • Ich denke, dass wichtigste ist dennoch, dass man sich dafür nicht schämen sollte, wenn man homosexuell ist. Wie und wann man es wird, wird sicherlich noch ein paar Jahre ungeklärt sein. Man muss aber sagen, das Verhalten einiger Pokemon im Anime ist auch manchmal recht Homophob ;-)


    P.S. Man kann mich natürlich immer gern zu diesem Thema anschreiben :-)

  • Hiermal meine Meinung!
    Sexualität ist nicht angeboren.
    Es ist eine Sache der Hormone .
    Man bekommt Die Lust nach Sexualtät ab dem Beginn der Pubertät ca.10-16 Lebensjahr!
    Und dann ist die Pubertät das reinste Verwirrspiel manche sind total "Geil“ auf Sexualität andere wiederum intressiert das Thema überhaupt nicht.Die Eltern können ja garantiert nicht sagen:"Oh mein Kind wird Pornosüchtig irgendwann” obwohl es ist auch eine Sache der Erziehung.Ich lese viele Berichte über Erziehung schau mich auch manchmal in Elternforen um und muss lachen.Manche schauen als Familienfilmabend einen Pornofilm .Das ist schlimm wie Eltern ihre Kinder erziehen aber Sexualität ist nicht angeboren sondern entwickelt sich.

  • Hiermal meine Meinung!
    Sexualität ist nicht angeboren.
    Es ist eine Sache der Hormone .
    Man bekommt Die Lust nach Sexualtät ab dem Beginn der Pubertät ca.10-16 Lebensjahr!
    Und dann ist die Pubertät das reinste Verwirrspiel manche sind total "Geil“ auf Sexualität andere wiederum intressiert das Thema überhaupt nicht.Die Eltern können ja garantiert nicht sagen:"Oh mein Kind wird Pornosüchtig irgendwann” obwohl es ist auch eine Sache der Erziehung.Ich lese viele Berichte über Erziehung schau mich auch manchmal in Elternforen um und muss lachen.Manche schauen als Familienfilmabend einen Pornofilm .Das ist schlimm wie Eltern ihre Kinder erziehen aber Sexualität ist nicht angeboren sondern entwickelt sich.


    Pass in Biologie auf und in Pschologie. Was du hier schreibst tut weh x.x
    1. Sexualität an sich muss angeboren sein. Schon alleine um den Fortbestand der Art zu sichern.
    2. Schon kleine Kinder wissen welche Orientierung zu haben. Daher muss die Orientierung angeboren sein. Zudem gibt es genügend homosexuelle Jungen zB. die ganz normale Familien mit normalen Familienväter.
    3. Damn, wer schaut mit seinen Kindern Pornos!? O.O

  • Ich kann hier im Grunde auch das wiederholen, was ich im"Typisch Junge-Typisch Mädchen" Topic geschrieben habe (was wiederum eine Zusammenfassung eines Essays ist, das ich letztens gelesen habe):
    Generell hängt vieles im Menschen davon ab, wie die Hormone verteilt werden, und soweit ich weiß hat das auch mit Genetik zu tun, was wiederum bedeutet, dass Sexualität (in bestimmtem Maße) wohl angeboren ist. Sicherlich (ebenfalls schon erwähnt), hängt auch vieles von Umgebung ab, aber nach einem Test aus diesem Buch gibt es für Männer, deren Gehirne durch weibliche Hormone eher "weiblich" eingestellt sind, eine sehr viel höhere Chance, dass sie schwul werden, andersherum ist es bei Frauen, die viele "männliche" Hormone ausschütten, auch sehr viel wahrscheinlicher, dass sie lesbisch werden, oder bei beiden eben bisexuell. Also sind wir wie Computer schon zu Beginn des Lebens "konfiguriert", welche "Programme" man dann installiert hängt in Maßen auch von Erziehung und Umgebung ab, wobei ich denke, dass vor allem die starke Abneigung mancher Gesellschaften dazu beiträgt, dass diejenigen, die homosexuell sind, sich nicht zeigen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es in diesen Gesellschaften weniger Homosexuelle gibt, ich glaube einfach, dass diese sich nicht zeigen (aus Angst vor Strafen, wie Bastet ja bereits erwähnte).
    Dementsprechend denke ich, dass Sexualität (egal ob gleichgeschlechtlich, oder eben andersgeschlechtlich) definitiv angeboren ist.

  • ch denke es ist angeboren. es gibt ja auch immer wieder untersuchungen, die sich auf die genzusammensetzung etc. beziehen. für die meisten ist es ja auch mehr oder weniger eine überraschung wenn frau merkt, dass sie mit männern nix anfangen kann. einige gestehen sich das eher ein, einige später, aber die überraschung ist immer gleich, die kommt net von jetzt auf nachher...
    aber ist doch toll! wir sind was gaaaaanz besonderes


    Glg DragoXD 8-)

  • Also meiner Meinung nach, hat es was mit der Erziehung zutun. Ich kann mich aber natuerlich auch taeuschen, auch wenn Paedagogik mein LK ist :P.
    Das weiß niemand wirklich, aber das ist fuer mich persoenlich am logischsten. Das hat aber ueberhaupt nichts mit Klischees zutun. Also weg mit den Puppen und der Farbe Pink.
    Viel mehr hat es was mit dem Umfeld zutun. Wo wurde das Kind großgezogen, bei wem? Wie ist die Beziehung zur Mutter? Wie ist die Beziehung zum Vater? Wieviele Geschwister? Schwestern oder Brueder?
    Wie ist die Beziehung zu den einzelnen? Wie sind die ersten Erfahrungen mit anderen Kindern (Kindergarten) gewesen? ... Die Liste wäre unendlich lang. Das ist alles Faktoren, die das beeinflussen koennten.


    Es gibt die Leute, die sagen, dass sie erst in der Pubertät erkannt haben, dass sie LGTB (Lesbian/Gay/Transgendered/Bisexual) sind. Oder erst mit 20 oder erst mit 40. Dann gibts noch die, die das schon seit dem Kindergarten wissen.
    Ich weiß es seit dem Kindergarten und war mir da sofort sicher. Nur wusste ich damals nicht was dieses Gefuehl genau bedeutet. In der Grundschule habe ich das erst so verstanden - und hassen gelernt.
    Nun bin ich aber sehr zufrieden damit. Es gibt natuerlich auch die, die sich was vormachen und sagen, dass sie heterosexuell sind. Manche zerbrechen daran, andere leben vielleicht ein Leben lang in dieser Illusion.
    Aber nunja, das ist ja ein anderes Thema...

  • Was ich dazu sagen kann: Du kannst selbst nicht entscheiden, ob du jetzt homo-, hetero-, bi- oder pansexuell oder was weiß ich bist.
    Außerdem bin ich der Meinung, dass es unmöglich ist "schwul gemacht", oder was man sonst so hört, zu werden. Das ist so ein Blödsinn. Man merkt schon ziemlich zeitig, was einen interessiert und was nicht. Das hat nichts mit dem Umfeld zu tun. Wie du dann schlussendlich mit deiner Sexualität umgehst, das wird beeinflusst.
    Du kannst einfach nichts dafür, niemand kann das, und das muss man akzeptieren. Du bist so wie du bist, du kannst daran nichts ändern. Wenn du homosexuell bist, kannst du dich nicht dazu zwingen, dass andere Geschlecht trotzdem zu "lieben". Ich verstehe nicht, was man da noch groß erforschen or whatever soll.
    Sexualität ist angeboren.
    Da bin ich stur.

  • Das hat nichts mit dem Umfeld zu tun.


    Da muss ich kurz hinterfragen, was du hier genau meinst. Wenn deiner Meinung nach Sexualität angeboren wird, woher soll dann die Person wissen, welche sexuelle Richtung sie anzieht? Dieser Mensch muss doch in einer Umgebung mit Menschen sein um zu wissen, was ihm gefällt oder nicht.
    Oder sagt mir da etwa die Wand zuhause, ob ich schwul bin oder nicht?


    Wie man aus meinem alten Beitrag von 2012 oder so lesen kann, bin ich halt immer noch der Meinung, dass die Sexualität einfach während der Phase in der Pubertät angesetzt wird, weil man eben zu dieser Zeit seine Interessen und auch sein eigenes Ich besser kennen lernt.
    Logisch, man kann schon von klein aus wissen, wo man sich wohler fühlt, aber Zeiten können einen ändern.

  • Sexualität ist angeboren.


    Dagegen spricht aber so einiges. Zum Beispiel, dass Menschen mit identischen Genen nicht die gleiche Sexualität haben. Du kannst also das Umfeld nicht ausschließen. Aktuell geht die Forschung davon aus, dass es Gene gibt, die gewisse Präferenzen beeinflussen. Sexualität ist also nicht direkt angeboren, wird aber durch Gene mit beeinflusst und sie ebnen so gesehen den Weg für bestimmte Sexualitäten. Das Umfeld wird aber ebenso als enorm großer Einflussfaktor angesehen. Allein deswegen weil Umwelt und Gene stark miteinander interagieren und das nicht nur in der Sexualität. Wenn dein Umfeld Ausprägungen bestimmter Gene unterdrückt und anderer unterstützt, dann trägt das bei zur Entwicklung.


    Wer weiß, vielleicht sind wir wirklich alle bisexuell geboren. Aber das geht wohl wieder in eine andere Richtung.

  • Sexualität ist angeboren.
    Für die sexuelle Orientierung gilt dasselbe.
    Das haben britische Forscher herausgefunden.
    Wie später die sexuelle Orientierung ist, bestimmt der Hormonenhaushalt, der zum Fötus geleitet wird, und ob Testosteron oder Östrogen mehr vorhanden ist.
    Wenn ein Mädchen nur Östrogen abbekommt, dann word sie mit hoher Wahrscheinlichkeit lesbisch.
    Beim Jungen ist es umgekehrt.

  • Sexualität ist angeboren.
    Für die sexuelle Orientierung gilt dasselbe.
    Das haben britische Forscher herausgefunden.
    Wie später die sexuelle Orientierung ist, bestimmt der Hormonenhaushalt, der zum Fötus geleitet wird, und ob Testosteron oder Östrogen mehr vorhanden ist.
    Wenn ein Mädchen nur Östrogen abbekommt, dann word sie mit hoher Wahrscheinlichkeit lesbisch.
    Beim Jungen ist es umgekehrt.


    Ich glaube, da bringst du einiges durcheinander. Der Hormonhaushalt bestimmt, ob der Fötus männlich wird oder weiblich bleibt. Wir sind ursprünglich nämlich alle "weiblich". Bei Störungen des Hormonhaushalts in der Schwangerschaft, kann es dazu führen, dass der Fötus kein eindeutiges Geschlecht entwickeln. Das hat aber wenig damit zu tun, ob du später bi-, hetero- oder homosexuell wirst. Die Forschung ist sich heut zu tage eher sicher, dass man Anlage und Umwelt nicht trennen kann. Würde mich dementsprechend interessieren welche Studie du meinst, eine Quellenangabe wäre dementsprechend erwünscht ^^