Was kennzeichnet Pokémon-Spiele?

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  • Hi,
    in dieser umfrage geht es um die frage ;) was eurer meinung nach ein poki-spiel kennzeichnet/ kennzeichnen sollte!


    meiner meinung nach:
    Also ganz sicher die vielen verschiedenen pokis! in jeder neuen edi sollten auch immer neue pkm zu finden sein. dann noch die vielen trainer, ein oder 2 profesoren, mindestens ein rivale, 8 arenaleiter mit jeweils verschiedenen typen und eine top 4 mit champ. aja dann sollte auch ein schurken team!


    Freu mich auf eure meinungen!
    Lg

    Vor langer Zeit in einem weit weit entfernten Pokécenter...

    Die Pokémon sind mit euch!

    War jetzt länger inaktiv (20.5.2013)


  • Also ich finde , ein Pokemon gekennzeichnet werden sollte , durch neue Pokemon die im Spiel zu fangen sind , also es solten keine neuen erfunden werden , weil die immoment schon ziemlich schlimm ausshen . Auserdem finde ich ein gutes PKMN Spiel sollte 2 - 3 Rivalen haben die jeweils einen anderen Starter genommen haben wie bei Black and White. Ein Schurken Team wäre für mich unwichtig ._.




    mfg Smooth

  • Ich finde am wichtigesten sind die Arenen, Starter-Pokemon der Typen Wasser, Pflanze, Feuer und natürlich die Pokemon Liga.
    Ohne diese drei Dinge wären die Pokemonspiele nicht das was sie heute sind. Es ist einfach classic die 8 Arenaleiter zu besiegen, sein für das Spiel seltene Starter-Pokemon zu trainieren und am Ende als Champ aus der Arena nach Hause zu kommen. Das gehört halt einfach dazu.

  • Es gibt natürlich diese bestimmten Dinge die ein Pokemonspiel haben muss, damit es auch an Pokemon erinnert. Das wäre mal der Professer oder die Professorin, die dir dein erstes Pokemon gibt, das ist ja auch ein Kennzeichen von Pokemon, die Starterpokemon. Dann muss man natürlich einen Rivalen haben, genau wie den Pokedex den man später bekommt. Die Arenaleiter, die Top Vier Mitglieder und der Champ sind natürlich auch Teile von Pokemon und dann gibt es auch noch die neuen Pokemon. Jede neue Edition sollte neue Pokemon enthalten, es sei denn sie ist ein Remake oder eine Spezialedition.
    Das sind so die Sachen, die für mich ein Kennzeichen von Pokemon sind.

  • Für mich persönlich kennzeichnet Pokémon wie der Titel schon sagte:Pokémon
    Aber noch anderen Dinge:
    -Pokédex vervollständigen
    -Orden hohlen
    -Pokémon fangen
    -Durch die Regionen reisen
    - Seine eigenen Pokémon trainieren
    Das sind so die Hauptpunkte in Pokémon für mich,die dürfen auch NIE fehlen<3:)
    Lg~

  • Typisch für Pokémon ist auf jedenfall das Markante Pokémon-Logo.
    Dann ist meist ein Pokémon der jeweiligen Edition abgebildet. Schwarz und Weiß so wie die Neuauflagen fand ich daher etwas vom Titel her verwirrend.
    Beispiel:
    Grün war Bisaflor.
    Rot War Glurak zu sehen.
    Blau war Turtok.


    Gold war Ho-oh.
    Silber Lugia.
    Kristall Suicune.


    Rubin war Groudon.
    Saphir war Kyogre
    Smaragd war dann Rayquaza.


    Perl war Palkia
    Diamant war Dialga
    Platin war Giratina


    usw... So sollte es auch weiterhin sein. Aber ich bin dafür, dass man mal wieder nur die Starter sieht. Und dann gleich 3 Editionen. DAS wäre cool :D.

  • Also ich bin der Meinung , dass aufjedenfall die Starter eine sehr große Rolle spielen.
    Dennoch sollte es aber eine gut durchdachte hintergrund-Story geben, nicht wie bei BR/FR wo man nicht
    wirklich erfährt warum TR die Silph Co. übernimmt. bzw mit welchem genauen Ziel.


    Ausserdem sollte es immer 1-3 Legenden geben die im normalen Spielverlauf auftauchen und fangbar sind, dazu sollte
    es dann noch 1-2 Event Pokis geben um die Community durch Poke-Days usw zu stärken.


    Die Professoren sind ja natürlich auch wichtig, aber was mir persönlich am wichtigsten ist :
    Es sollte so langsam echt in die Richtung gehen, dass das Poki immer hinter einem her läuft und nicht nur in HG/SS.
    Ich fand das so gut erarbeitet, das sah so toll aus :).

  • Für mich spielen die verschiedenen Pokemon eine große Rolle. Man möchte sie doch alle sammeln, es heißt ja nicht umsonst "Fang Sie dir alle". Zudem immer mal wieder Herausforderungen durch Rivalen, Arenalleiter und die PokeLiga. Außerdem macht es Spaß Pokemon zu entwickeln bzw ein bestimmtes Team aufzubauen. Es gibt sehr viele Dinge die Pokemon zu einem besonderen Spiel machen und nach über 10 Jahre macht es immer noch spaß, obwohl es sich vom Spielprinzip her nicht geändert hat :)

  • Besonders Rivalen und die ganz bösen (G-Cis,Giovanni etc.) finde ich ganz wichtig für die Spiele,aber auch die ganz vielen Pokémon,die legendären Pokémon und die Arenaleiter sind sehr wichtig für das Spiel,weil sie eine immer größere Herausforderung werden und,weil man immer mit verschieden Typen rangehen muss.Das macht sie zur Heruasforderung

  • "Leider" muss ich sagen, dass es viele Strukturen gibt, die typisch sind für die Pokémon-Spielreihe...
    Erstmal wäre da das grundlegende Storyprinzip - du spielst eine/n Halbwüchsige/n (maximal so 16 Jahre alt, zumindest weiß ich nicht, wie alt die B/W2-Protagonisten sind), die noch nie zuvor ein Pokémon hatte und von allen anderen Charas im Spiel wie ein Noob behandelt wird. Man bekommt ein Pokémon aus dem Repertoire des in der Region ansässigen Professors und kurze Zeit später einen Pokédex, um Daten über die vielen neuen Wesen zu sammeln. Dann zieht man endlich los und schon bald stellt sich heraus, dass man in jeder Edition die Aufgabe hat, 8 Arenen zu meisten und danach die Pokéliga aufzusuchen, um den Champ plattzumachen.
    Auf dem steinigen Weg dahin wird man mit einer Verbrecherbande konfrontiert (die sich manchmal auch für eine Weltverbesserer-Organisation hält) und muss sie Schritt für Schritt plattmachen, damit sie sich entweder auflösen oder im Untergrund verschwinden.
    Irgendwann ist man dann Champ und kann ggf. noch ein paar Nebenquests erfüllen, den Pokédex vervollständigen oder alle Trainerpass Sterne sammeln etc. Diese Optionen variieren natürlich von Spiel zu Spiel.


    Charakteristisch ist auch das rundenbasierende Kampfsystem, in dem man die Möglichkeiten "Kampf", "Items", "Pokémon" und "Flucht" hat, sein Pokémon im linken Vordergrund des Bildschirms sieht und das gegnerische Pokémon im rechten Hintergrund. Genauso wie das Menü, das sich seit den ersten Spielen kaum verändert hat (Grundbestandteile: Pokédex, Pokémon, Items, Trainerpass, Option, Speichern). Lediglich die Platzierung dieses Menüs veränderte sich in der 5. Generation (bzw. war es in HGSS auch schon anders, aber das war ja Remake und gehört nicht zur chronologischen Linie der Games).


    Und ansonsten natürlich die damals "innovative" Idee, tierartige Wesen (mittlerweile haut das auch nicht mehr 100 % hin^^) mit Bällen einzufangen, nachdem man sie bekämpft hat. Ich glaube, das war damals das erste Spiel diesen Ausmaßes. (Menge der Pokémon und die Tatsache, dass man sie sich zueigen machen kann)
    Dann natürlich noch, was hier schon von anderen gebracht wurde, die Sache mit den Legis, die meistens mit der Verbrecherorganisation in Verbindung gebracht werden. Und es wird in den Pokémongames stets das Motiv der Freundschaft, der Fairness, der Liebe und des Teamwork hervorgehoben, schön kindgerecht. :D

  • Also das, was die Pokemon Spiele für mich hauptsächlich ausmacht, sind die verschiedenen Wesen und das Fangen - bzw. "Sammeln" - und Trainieren dieser. Die Grundidee war wohl der Pokedex und auch die Möglichkeit, dass man nur alle Pokemon bekommt, indem man tauscht - das war damals eigentlich ganz neu.
    Das Kämpfen und die Liga gehören natürlich auch zum Spiel, bzw. die Idee der verschiedenen Arenen und der Orden, die man gewinnen muss. Und für mich persönlich auch die Abenteuer-Reise, auf die man sich als doch recht junger Mensch begibt... aber das allein ist ja keine wirklich neue Idee gewesen, nur eben in Verbindung mit dem Pokemon-Training und der Liga.

  • Für mich gibt es eine Menge Kennzeichen für ein Pokémon-Spiel. Das wären bei mir die Vervollständigung des Pokédex, mindestens ein Pokémon-Professor, das Sammlen der Orden, Champ der Liga werden, das gegnerische Schurkenteam in die Knie zwingen und halt allgemein die Reise durch mindestens eine Region. Kann gut sein, dass ich noch irgendwas Wichtiges vergessen habe, aber die fallen mir grade spontan zum Thema ein, bzw. diese sind für mich persönlich am Wichtigsten.

  • Zur Story gehören natürlich Merkmale wie ein Professor, ein Rivale, acht Arenen (oder gegebenenfalls 16), ein Schurken-Team, herumliegende Items, Pokemon, die aussehen wie Items, TMs und VMs. Bei TMs sollte es künftig weiterhin so sein, dass diese wie mit Gen5 eingeführt unendlich oft benutzbar sind.


    Bis auf Items/TMs ist das oben Genannte durchgängig Storykram; Items kann man später auch anhand von Gewinnpunkten kaufen, insofern sehe ich erste nicht vollends Story-angesiedelt.
    Wichtiger finde ich CP, wozu die Story nicht gehört. Fürs CP benötigte Items sammelt man letztendlich zwar in der Story-Welt, doch die Story wird nur benötigt, um logische Zusammenhänge herzustellen und ist im Kern mit der Liga oftmals weitgehend schon abgeschlossen. Viele Strategie-relevante Ingame-Gegenstände bekommt man durch Gewinnpunkte-Erwerb nach den als relevant verkauften Haupt-Plots.
    Dass konstant an Mechaniken wie EVs, DVs, Wesen, vier Attackenslots festgehalten wird, ist wichtiger für mich als die Story. Die Story kann sogar gerne mal in generalüberholter Fassung ausgearbeitet sein; es wäre für mehr Abwechslung vorteilhaft, sich von alten bewährten Dingen zu lösen und zum Beispiel zehn Arenen auszuprobieren oder eine Kinder-/Erwachsenen-Edition, wobei in einem Game-Pendant reifere Dialoge eingebaut sind. In der Theorie finde ich solche Überlegungen gut; wie gut ich sie tatsächlich vor einem Editionen-Release finden würde, müsste ich im konkreten Fall nochmal einzeln für mich beleuchten.


    Da CP-Mons nutzlos werden könnten, würde es plötzlich etwa 32 Maximal-DVs geben, respektive im Beispiel hätten 31er-DV-Mons nicht mehr das Maximum an DV-Punkten, soll es bei den CP-/Breed-Mechaniken keine zu weitreichenden Änderungen geben. Reine Kampfmechaniken wie eine geschwächte Kraftreserve bei Gen6 ist hinnehmbar, Breed-Modifikationen, die zu starke Auswirkungen haben und sogar das Neu-Breeden von DV-Mons erfordern, wären starker Tobak. Aber bislang kennzeichnete Pokemonspiele eben auch, dass zuverlässig an alten Techniken festgehalten wurde. Gut so – sanfte Verbesserungen im Laufe der Zeit sind ebenso eine gute Entwicklerstrategie.


    Nicht zuletzt prägen Editions-/Gen-spezifische Goodies Editionen, dazu gehören bei Gen5-Arenen für umsonst ausgegebene Tafelwaser-Items; bislang erlauben bei modernen (3)DS-Editionen nur X/Y das Stylen des eigenen Spiel-Charakters. Und bei HG/SS läuft einem ein Mon im Team hinterher. Solche Kleinigkeiten mag man sich für durchgängig alle Spiele wünschen; sie sind es aber, die ältere Editionen für viele noch spielenswert machen (sei es im Emulator) und alle vermeintlichen Super-Features zusammen in einem Spiel würden dieses eh überfrachten.
    Hinzu kommen noch die Formwandler, die typisch für Pokemon sind: Damals bot Gen1 wenig wie beispielsweise Ditto, mit Rotom und Mega-Entwicklungen kam deutliche Variation hinzu. Dass schwarze Personen im Spiel auftauchen, daran habe ich mich mit Gen5 gewöhnt und das soll weiterhin so bleiben; sollte der Rede eigentlich nicht mehr wert sein. Prägend für Pokemon-Spiele sind als letztgenannter Punkt deren gute Sounds: Leider sind zu wenige gerade im Battling-Bereich an Bord, dennoch sind alle von hoher Qualität.

  • Also für mich gehören zu einem Pokemon Spiel als aller erstes mal die 3 Starter-Pokemon und deren Typen! Sie waren immer da, werden immer da sein und sind auch nicht wegzudenken!
    Des Weiteren gehört es dazu, dass der Vater des Jugendlichen Protagonisten entweder im Spiel nicht erwähnt wird oder nicht zuhause bei der Mutter wohnt, sondern irgendeinen Job in einem anderen Ort hat. Wo wir schon beim Thema sind: die Städte!
    Alle Städte im Pokemon Universum sollten ein Pokemon-Center und einen Pokemon Markt haben. Außerdem ist es üblich, dass die Orte in Pokemon von Routen abgetrennt werden, auf denen immer hohes Grass und somit auch verschiedene Arten von Pokemon zu fangen gibt.


    Dann gibt es da noch die "Hauptcharaktere" in Pokemon, welche aus gewöhnlich 1 Pokemon-Professor (welcher natürlich immer den Namen eines Baumes trägt), 1 (oder 2) Rivalen, 8 Arenaleitern, einer Pokemon Liga, welche aus den Top 4 und 1 Champ besteht.


    Dann gibt es noch das A und O in einem Pokemonspiel: die Story!
    Die Storys in Pokemonspielen sind immer wieder episch gehalten. Meist spielen sie natürlich auf die 3 legendären Hauptpokemon der Generation an, jedoch gibt es auch in Spielen wie Pokemon Mystery Dungeon (Beste Story auf der Welt!!!) keine "Hauptpokemon" auf die die Story hinarbeitet, jedoch hat es meist mit der Entstehung und Beschaffenheit der Welt zu tun.


    So das war wohl alles was mir so spontan einfällt auf jeden Fall ist so gut wie jedes Pokemon Spiel auf seine eigene Weise ein Meisterwerk!

  • Na ja, prinzipiell ähneln sich ja alle Haupteditionen (auf die ich mich in diesem Post beziehen werde) sehr, und dementsprechend gibt es eine ganze Reihe von Kennzeichnen, welche Pokémon eben ausmachen. Diese wurden hier großteils schon alle genannt, weshalb ich sie nur kurz aufzählen werde: Eine große Auswahl an Pokémon (Starter, VM-Sklaven, Pokémon für allmögliche Landschaften, Legendäre oder andere besondere Pokémon wie z.B. Lucario), ein Professor, ein Protagonist bzw. eine Protagonistin, 8 Arenen + eine Pokémon-Liga, ein regionaler sowie ein Nationaler Pokedex, ein Schurkenteam, ein Rivale und natürlich eine eigene Region. Das wäre jetzt mal alles, was mir spontan so einfällt.


    Wenn ich mir jetzt drei Eigenschaften raussuchen müsste, die für mich persönlich besonders wichtig sind, dann wären das die Pokémon, die Region und die Arenen + Liga. Das sind meiner Meinung nach die drei grundlegenden Pfeiler für jede Pokémon-Edition, die auf keinen Fall fehlen dürfen. Auf ein Schurkenteam z.B. könnte ich verzichten, wenn halt eine andere sinnvolle Story kreiert wird und einen Rivalen z.B. bräuchte ich jetzt auch nicht so dringend. Man könnte ja mal aus der Sicht eines Bösewichts spielen oder z.B. eine Naturkatastrophe als zentrales Ereignis für die Hauptstory einführen. Ein wenig Abwechslung schadet auf jeden Fall nie, wobei man eben darauf achten sollte, dass Pokémon immer noch Pokémon bleibt. ^^

  • Klar Arenen, viele neue Pokémon, ein Protagonist/-in, ein Professor, Champ und Liga gehören auch dazu. Genauso wie das obligatorische Schurkenteam, dass die Welt zerstören will oder sie übernehmen möchte.
    Aber es gehört genauso die Zeitinvestition zu Pokémon und vor allem auch die Nostalgie.


    In allen Editionen lassen sich die Pokémon aus früheren Generationen fangen, ihr Design wurde meistens nur auf das neue Grafiklevel angepasst. Es gibt immer wieder kleine Eastereggs, dass auf frühere Spiele angesprochen wird oder neue Pokémon schon früher mal erwähnt wurden. Das macht für mich genauso die Spiele aus, wie bereits der genannte Teil mit Protagonist und Co.
    Auch das immer widerkehrende Szenario, Junge / Mädchen muss das Schurkenteam meistens alleine aufhalten, irgendwo in deren Hauptversteck wartet ein Champ, Nachbar oder Freund, der uns bei manchen Gegnern helfen wir, empfinde ich als wichtig, einfach weil es immer wieder so ist.


    Nintendo ändert von vorherigen Editionen meistens nur sehr wenig, der Wiedererkennungsfaktor ist bei den Pokémon Spielen sehr hoch. Selbst wer nur die ganz alten Editionen gespielt hat, kennt trotzdem die neuen Editionen, wenigstens vom Namen her und auch das Spieleprinzip. Und genau darauf setzt der Hersteller. Warum etwas ändern, wenn die Spiele doch gut ankommen?

    With every death, comes honor. With honor, redemption.
    => Ryū ga waga teki wo kurau!


    ~ Hanzo, Overwatch

  • DIe unfassbar tolle Fanbase! Ich würde mal sagen, keine andere Spielereihe besitzt eine so dermaßen tolle Fanbase wie Pokemon. Auf der einen Seite haben wir die Spieler die einfach die Pokemon Spiele genießen und gerne spielen, und auf der anderen Seite die "Hardcore Spieler" für die Pokemon schon sogar mehr als nur ein Hobby zwischendurch wird. Mich begeistert das einfach. Auch wenn ich mich in rl bisschen allein als Pokemon fan fühle, weiß ich dass es eine riesige Fanbase gibt.
    Wenn man jetzt mehr Bezug zu den Spielen nimmt würde ich sagen die riesige Vielfalt. 700+ Pokemon ist schon ordentlich. Und das ist das was Pokemon Spiele kennzeichnet :)

  • Ogerpon

    Hat das Label von Plauderei auf Allgemein geändert.