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  • Das hat aber nichts mehr mit sachlicher Kritik zu tun, wenn man die Gegenseite gar nicht erst zu Wort kommen lässt, indem man die Verantstalter bewusst zum Abbruch zwingt.

  • Ach komm, jetzt stell dich nicht absichtlich blöd. Da sollte sogar ein Biologieprofessor sprechen(der im übrigen die Genderfrage besser beurteilen kann als du oder sonst jemand hier), also wird das ganze schon genehmigt gewesen sein.


    Ich sehe das ganze so: Wer krampfhaft versucht, seine ideologischen Gegner an der Meinungsäußerung zu hindern, hat Angst vor einer wirklichen Diskussion. Vielleicht weil man weiß, dass man sie verlieren könnte? Dass die Legitimität von Transsexualität, entgegen der oft propagierten Meinung, ganz und gar nicht wissenschaftlich fundiert ist?

  • Ich glaube, ich kann die "Richtigkeit" von Transsexualität besser beurteilen, als der "Biologieprofessor". Nur weil jemand einen Titel hat, ist er noch lang nicht vertrauenswürdig. Der Heini, der letztens am Alien History oder Discovery Channel meinte, der Mond sei hohl und ein Todesstern, hatte auch einen Physikdoktor. ¯\_(ツ)_/¯


    PS: Das wirkt gar nicht männlich oder stark, wenn man ein solches Problem mit Transsexuellen hat. Lässt einen nur wie einen sensiblen Bub wirken, dessen fragile Männlichkeit zu splittern beginnt, sobald er Transexualität und Non-Binarys anerkennen müsste. ;)

  • Also der Konsens hier scheint wohl zu sein, dass man andere Menschen ruhig an ihrer Meinungsäußerung hindern darf, wenn einem diese Meinung nicht gefällt.

    An sich gibt es Meinungsfreiheit, ja. Aber es gibt eben bestimmte Fälle in denen die Meinungsfreiheit nicht sein sollte. Eben wenn es andere herabsetzt, und einschränkt. Ja, die Meinungshinderung ist auch eine Einschränkung, jedoch ist es besser als dass jemand unter dem Banner der "Meinungsfreiheit" nicht transsexuell/schwul/bi/schwarz/italienisch/... sein darf.
    Das ist in etwa das "Jo, ich darf dich mobben, weil es meine Meinung ist.". Das kann doch nicht legitim sein :S.

  • @Bastet
    https://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem
    Man könnte auch auf das Gesagte eingehen, aber persönlich werden ist natürlich viel bequemer :D


    @KukkEISa
    Ja aber wer entscheidet denn bitte, welche Meinungen akzeptabel sind und welche nicht? Du? Es ist unmöglich, dafür einen objektiven Maßstab zu finden.
    Und wenn momentan jemand am "mobben" ist, dann ja wohl die Linken, die jeden mit abweichender Meinung durch Diffamierung ruhigstellen wollen(siehe Bastet).

  • Wieso sollte ich darauf eingehen? Du wüsstest bestimmt, wie und wo du seriöse Informationen herbekommst und ich bin keine Nachhilfelehrerin. Ich verschwende nur meine Zeit damit diese seriösen Quellen zusammenzutragen, wenn der am anderen Ende jemand ist, der (durch die Blume indirekt) "Lügenpresse" schreit und sich darauf auch noch was einbildet, dass du Menschen für eine ganz normale Veranlagung beleidigst und sie mit Alkoholikern vergleichst.
    Worauf du dich verbohrst und woran du glaubst, kann einem eigentlich egal sein. Mir ist dann auch egal, wenn sich die Bekannten und Freunden von einer solchen Person vll. dann irgendwann abwenden, weil du ständig andere Bekannte und Freunde von ihnen diffamierst.

  • Ich finde wir sollten Sharqis Meinung berücksichtigen, dass Frauen und Männer verschiedene Gehirne haben und demnach grundlegen verschieden behandelt werden sollen. Wenn es nach den Regeln der Biologie oder dem Sozialdarwinismus geht, dürfte ich auch jede Frau vergewaltigen, weil ich der Stärkere bin und kann es jederzeit durch AfD-Gedankengut a lá "Selber Schuld, warst halt nicht in der Küche" legitimieren.


    Bastet war anfangs konstruktiv, DU hast ihre Erkenntnisse anfangs aberkannt mit der Begründung, dass ein Professor mehr Kompetenzen als Bastet hat (was ja nicht falsch ist)


    Die Politik der Anerkennung ist bei dir jedenfalls auf allen Ebenen gescheitert ;)

  • Ja aber wer entscheidet denn bitte, welche Meinungen akzeptabel sind und welche nicht?

    Ich stimme dir hier durchaus zu, dass es allgemein kompliziert zu bestimmen ist. Nun, ein objektiver Maßstab kann zumindest angestrebt werden, auch wenn es schwer erscheint.


    Keine Beleidigungen
    Niemandem eine Rolle vorschreiben aufgrund des Geschlechts allein
    Generell jemanden aufgrund einer Eigenschaft/Vorliebe nicht mit Süchtigen/Geisteskranken vergleichen
    Niemanden benachteiligen weil er eine andere Hautfarbe hat
    Eventuell mehr auf Menschenrechte verweisen
    Jemandem den Mund nicht verbieten (Sofern seine Meinung nicht gegen die anderen Regeln verstößt !)
    etc.


    Wäre denke ich doch ein guter Anfang.



    @Chengo An sich ja. Nur baut unsere Gesellschaft in dem Aspekt nicht mehr so wirklich auf dem Gesetz des Stärkeren (okay, der Stärkere bekommt den Job oder Uniplatz), Schwächere werden eben beschützt/unterstützt durch Stärkere (Polizei, Gericht, Feuerwehr, Zivilisten, ...). Mehr gemeinsam eben.

  • Das ist in etwa das "Jo, ich darf dich mobben, weil es meine Meinung ist.". Das kann doch nicht legitim sein :S.


    Ist es auch nicht. Meinungsfreiheit ist nicht mit unbeschränkter Freiheit zu übersetzen - auch unter dem Banner der Meinungsfreiheit darf ich nicht einfach von mir geben, was ich gerade will und mich dann auf diese berufen. Die Freiheit des einen hört da auf, wo sie in die Freiheit des anderen eingreift.



    Ja aber wer entscheidet denn bitte, welche Meinungen akzeptabel sind und welche nicht? Du?


    Nein, denn dafür hat man ja glücklicherweise Gesetze :saint:


    "Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre." - Art. 5 Abs. 2 Grundgesetz


    Damit wird insbesondere der Schutz von Individualrechtsgütern garantiert bzw. ist die Verletzung dieser nicht durch Meinungsfreiheit abgedeckt. Unter anderem eben beispielsweise die sexuelle Selbstbestimmung, unter die die Transsexualität fällt.

  • Also der Konsens hier scheint wohl zu sein, dass man andere Menschen ruhig an ihrer Meinungsäußerung hindern darf, wenn einem diese Meinung nicht gefällt.

    Das ist definitiv nicht der Konsens. Die Veranstaltung zu stören war falsch und spielt ohnehin der AfD nur in die Hände, die sich nun, wie üblich, als armes Opfer aufspielen kann, dass von allen Seiten sooo schlecht behandelt wird. Die bessere Reaktion wäre gewesen zu diskutieren.
    Die Meinungsfreiheit wurde im Übrigen durch den Vorfall nicht beschränkt, da die Veranstaltung ja genehmigt wurde, der Staat also die Meinungsäußerung weder unterbunden, noch sanktioniert hat (was ohnehin schwierig ist, wenn die Meinungsäußerung nicht stattgefunden hat, aus bekannten Gründen).
    Die Reaktion der Gegner dieser Veranstaltung war unangemessen und auch wenn die AfD aufgrund ihrer Rhetorik solche Reaktionen provoziert, macht es sie nicht falscher. Es wäre viel gewonnen für die Demokratie, wenn die Verfolgung und Bestrafung unzulässiger Äußerungen den dafür zuständigen Behörden überlassen würde.

  • Ich will den Link nicht anklicken, bete aber, dass du nicht Udo Ulfkotte meinst, lol

  • Für mich war er aber ein wertschätzender Publizist, weil er den Kritik zum Islam ausgeprägt hat und erweitert hat. Hat auch zu mehreren Themen Bücher geschrieben. Egal, es ist ein Mensch gegangen.

    Alter Hand aufs Herz, aber "Alle Muselmänner schlagen ihre Frauen in Harem" ist bei allem Respekt kein Kritikpunkt.


    Vielleicht sollte man mal endlich den ersten Erfolg der CDU seit 2017 aussprechen. Erika Steinbach die Frankfurter Bundestagsabgeordnete ist aus der Partei ausgetreten. Die CDU ist nun um weitere 88 Meter nach links gerutscht

  • Vielleicht sollte man mal endlich den ersten Erfolg der CDU seit 2017 aussprechen. Erika Steinbach die Frankfurter Bundestagsabgeordnete ist aus der Partei ausgetreten. Die CDU ist nun um weitere 88 Meter nach links gerutscht

    Gott, endlich hat ihr wer ne Brille aufgesetzt und sie konnte endlich erkennen, dass da "CDU" und nicht "AfD" stand.