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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Auch wenn ich eig net vor hatte, zu diskutieren, geh ich trotzdem mal darauf ein.
    Wenn die AFD an die macht kommen würde, was würde denn passieren? Das einzige wäre das Ausländer raus müssten und gleichgeschlecht Geschichten verboten werden ...
    Das sie ein Krieg beginnen würden - lächerlich


    Zum Thema kompetent - die meisten Politiker kommen aus dem Bereich BWL und Politik. Was ist daran jetzt kompetenten ein Problem zu lösen?


    Nicht alles, besonders was Koalitionen angeht, werden einige Parteien stark eingeschränkt. Zudem sollte man dann auch Leute wählen, denen man "vertrauen" kann und die Dinge versprechen, die sie auch wirklich einhalten können. Nicht so wie Mr. "I will build a wall to make America great again".

    Jetzt widersprichst du dich schon fast selbst. Wenn es keine Person auf der Liste zum wählen gibt, der ich "vertrau", kann ich nur das geringere Übel nehmen und das ist keine Option. Apropos Versprechen: wann wurden das letzte mal Steuern gesenkt?
    Und da jetzt das mit dem USA kommt - dort ist die ganze Sache noch besser: wer kein Millionär ist, oder der Industrie versprechen (in ihren Sinne) zusichert, kommt erst gar net zu Kandidatur.


    Gib mir eine Partei, die was zu sagen hat und nicht nach Pfeife der Industrie tanzt. (Kleine Parteien zählen nicht, da die noch auf Beutezug sind und Wähler Ködern müssen)




    Du musst wählen gehen oder du hast kein Recht dich zu beschweren. Bedeutungslos. "Aber es wird sich eh nichts ändern", weil du es nicht versuchst. Feige. "Es macht keinen Unterschied, wen ich wähle". Töricht. Q.E.D

    Lol, ich hab kein Recht mich zu beschweren :D
    Der Spruch zieht bei mir net. Und wenn ich ein Kreuz setz kann ich mich beschweren?
    Dann kommt der nächste Spruch: "die Mehrheit hat gewählt" - ist klar (lasst uns die Armen ausrauben -> "die Mehrheit hat gewählt")

  • Es würden jetzt keine Gesetzte geben, bei denen alle Außer Blonde und Muskulöse vergast werden ;)
    Warum ich mir sicher bin? Ganz einfach, würde DE ein Krieg anfangen wollen, würden die Sofort was auf die Finger bekommen von der NATO, umliegenden Statten und sonst noch wer.


    Aber noch bessere Erklärungen sind im 1. Video, das ich vorhin gepostet hatte.

  • Das sie ein Krieg beginnen würden - lächerlich

    So wie die Bundeswehr ausgestattet ist kann man kein Krieg gewinnen. Das ist lächerlich


    Angenommen Die AFD will Krieg


    Was bringt es der AFD nen Krieg anzuzetteln und gegen wen sollten sie kämpfen?


    Hinzu kommt dass Krieg heutzutage eher ein erbärmliches Mittel ist um Stärke zu zeigen im Gegensatz zu früher

  • Das sie ein Krieg beginnen würden - lächerlich

    So einen ähnlichen Satz hat man damals auch vor dem 2. Weltkrieg gehört. Oder dass er versuchen würde, die Juden auszurotten... Du weißt nicht, was geschehen wird.


    Jetzt widersprichst du dich schon fast selbst. Wenn es keine Person auf der Liste zum wählen gibt, der ich "vertrau", kann ich nur das geringere Übel nehmen und das ist keine Option.

    Für intelligente oder zumindest normaldenkende gibt es eine. Und wenn du so nicht empfindest, dann geh selber in die Politik.


    dort ist die ganze Sache noch besser: wer kein Millionär ist, oder der Industrie versprechen (in ihren Sinne) zusichert, kommt erst gar net zu Kandidatur.

    Meine Damen und Herren, ich präsentiere den Typen, der sich keine Sekunde mit der derzeitigen US-Präsidenschaftswahl beschäftigt hat. Schonmal die Finanzierung von Bernie Sanders gesehen?


    Der Spruch zieht bei mir net. Und wenn ich ein Kreuz setz kann ich mich beschweren?

    Korrekt. Und wenn er nicht zieht, wieso fragst du dann?


    Dann kommt der nächste Spruch: "die Mehrheit hat gewählt" - ist klar (lasst uns die Armen ausrauben -> "die Mehrheit hat gewählt")

    Wenn du wählst und nicht das passiert, was du wolltest, kann dir keiner einen Vorwurf machen. Andersrum schon.



    Was bringt es der AFD nen Krieg anzuzetteln und gegen wen sollten sie kämpfen?

    Was brachte es Hitler die Juden auszurotten? Ihre eigenen Ideale durchzusetzen. Sie würde wohl erstmal gegen die Türkei kämpfen, könnte ich raten. Oder gegen den Rest von Deutschland wohl eher.


    Hinzu kommt dass Krieg heutzutage eher ein erbärmliches Mittel ist um Stärke zu zeigen im Gegensatz zu früher

    Das war es schon immer, trotzdem machen es Menschen.

  • Die AfD ist für Ausländer raus? Pauschal kenne ich das nur von der NPD. Die AfD ist für strikte Regeln in Bezug der Zuwanderung und straffällige Ausländer sollten das Land verlassen, aber die AfD ist nicht für alle Ausländer raus. Selbst in der AfD sind Ausländer und Migranten aktiv.

  • So einen ähnlichen Satz hat man damals auch vor dem 2. Weltkrieg gehört. Oder dass er versuchen würde, die Juden auszurotten... Du weißt nicht, was geschehen wird.

    Und man hat auch nichts daraus gelernt und macht es noch einmal, weil die Zeiten damals so schön waren


    Für intelligente oder zumindest normaldenkende gibt es eine. Und wenn du so nicht empfindest, dann geh selber in die Politik.

    klar, warum nicht?
    Den Konzerne Versprechen geben, so das ihnen schon die Freudentränen kommen und das Wasser im Mund zusammen läuft und ich werde Kanzler.


    "Schonmal die Finanzierung von Bernie Sanders gesehen?" - nö, erzähl mal ...


    "Korrekt. Und wenn er nicht zieht, wieso fragst du dann?"
    um auf den nächsten Satz zu kommen


    "Wenn du wählst und nicht das passiert, was du wolltest, kann dir keiner einen Vorwurf machen. Andersrum schon."
    Wenn ich Leute entlasse, weil sie durch Maschine ersetzt werden macht mir auch keiner ein Vorwurf. Wenn ich aber Gift in die Umwelt lasse um Kosten zu sparen, damit ich keine Mitarbeite entlassen muss schon - komisch die Moral


    @Edex zur Anfangszeit der NSDAP waren auch Juden dabei

  • Es stehen nur bestimmte Personen zur Wahl. Ich könnte jetzt nicht einfach mal so Max Mustermann wählen.

    Es stellen sich Personen zur Wahl, die gewählt werden wollen. Jeder kann einer Partei beitreten und sich hocharbeiten – was kaum einfach ist. Im Grunde fängt man unten an, sitzt irgendwann vielleicht einmal in einem Gemeinderat (unbezahlt) und kann sich immer weiter hocharbeiten. Das erfordert Ausdauer, schließlich ist man nicht von heut auf morgen der Spitzenkandidat einer großen Partei. Und das wieder setzt voraus, dass man auch wirklich hinter dem steht, was man sagt.
    Aber prinzipiell kann jeder Staatsbürger eine Partei gründen (was in Österreich extrem einfach ist, einfach Satzung der Partei beim Innenministerium hinterlegen – gibt btw über 1.000 Parteien in Österreich – keine Ahnung, wie das in anderen Staaten aussieht). Nur Einfluss haben ist schwierig (wenn man nicht gerade auf regionaler Ebene bleibt).


    Und ja, auch bei einer Bundespräsidentenwahl gibt es nur wenige Leute, die sich der Wahl stellen können. Liegt aber daran, dass viele Leute an den nötigen 6.000 Unterstützer-Unterschriften gescheitert sind. Ja, das ist eine Restriktion – aber sie macht Sinn. Weil sonst stellen sich Hunderte Leute auf und dann wirds schwierig mit dem Format der Stimmzettel … und gewinnen sollte ja auch wer.

  • Lasst euch doch nicht schon wieder von so einem Troll ärgern.


    Zur Rieseneinlaufdebatte, siehe South Park. Solange man keinen Donald Trump abwehren muss, kann man denke ich auch als Nichtwähler unzufrieden sein mit den Ergebnissen. Denn was bringt es zwischen zwei relativ harmlosen, aber inkompetenten Leuten zu wählen?
    Würde keinen großen Unterschied machen, aber man wählt solche Leute trotzdem nur ungern.

  • Troll - Ich? - LOL
    Ich meinte es so, wie ichs sagte. Bis jetzt kam noch nichts Überzeugenendes außer: "Es war schon immer so und bleibt auch so. Und wenns dir net passt, dann geh"


    Zum Thema hoch arbeiten: Wie schon gesagt, muss man sich "hoch arbeiten", was ja in großen Firmen auch nichts anderes ist, als den Vorgesetzten den Kaffee hinterher tragen und bloß nicht schlecht auffallen. Irgendwann kommt man schon höher ...


    Wenn ich schon dabei bin: sollte mal wirklich jemand den Mumm haben und die Wahrheit beim Namen nennen, wird er sofort abgewählt, die Leichen aus dem Keller geholt und abgeschoben.
    Die Wahrheit ist nun mal Bitter, also erzählen die Politiker gern mal Geschichten, damit die Bürger beruhigt einschlafen können.

  • nö, erzähl mal ...

    Er stellt sich gegen die Industrie, die Wall Street. Seine Kampagne wird zu 99% von seinen Wählern, also von Spenden, finanziert. Während Clinton alles von diversen Lobbys in den Hintern geschoben bekommt.


    Wenn ich schon dabei bin: sollte mal wirklich jemand den Mumm haben und die Wahrheit beim Namen nennen, wird er sofort abgewählt, die Leichen aus dem Keller geholt und abgeschoben.

    Hol bitte mal deinen Aluhut aus der Reinigung

  • Das mit der Bernie Sanders schau ich mir mal an


    Hol bitte mal deinen Aluhut aus der Reinigung

    Der war gut :assi:
    Z.B. Karl-Theodor zu Guttenberg oder Christian Wulff
    Kann gerade nicht sagen, was sie erzählt oder gemacht hatten/wollten, weil mein Netz zu langsam ist, aber die Belange waren ja schon sehr Mager für den Rücktritt ...

  • @HappyBoy
    Als Vorteil des Wählens wird allgemeinhin betrachtet, dass man in gewissem Rahmen durchaus Einfluss nehmen kann, was geschieht, da manche Versprechen von Politikern/Parteien eben doch eingehalten werden oder diese zumindest einen Kompromiss in die Richtung eingehen (was aufgrund dessen, dass selten eine Partei eine absolute Mehrheit erreicht, durchaus nachvollziehbar sein sollte). Du siehst das nur nicht, weil du einen extremen Schwarz-Weiß-Blick hast (alle Politiker tanzen nach der Pfeife der Industrie, in Hierarchien hocharbeiten schaffen immer nur Arschkriecher, etc.). Niemand behauptet, dass es nicht auch Negativbeispiele gibt, aber deshalb läuft längst nicht alles komplett falsch. Und wenn man die Wahl hat, zumindest einen Teil der Dinge in die Richtung zu lenken, die man möchte, oder absolut gar nichts zu bewegen, dann scheint mir Ersteres doch klar die bessere Option.


    Du selbst hast übrigens auch keinen Mehrwert von Nichtwählen genannt, und eine wirkliche Alternative zum bestehenden 'System' ebenfalls nicht (Selbiges gilt für deinen verlinkten Artikel). Mich würde also mal interessieren, was deiner Ansicht nach besser wäre als die hier bestehende Demokratie.

  • @Mercury
    Vorweg: der Mehrwert des Nichtwählens ist der, das ich das System nicht unterstütze und unterstützen möchte
    bei der letzten Wahl hatte ich mal was anders haben wollen; gewählt und was war -> wieder das, was wir schon seit 30 Jahren haben
    Und dann gibts ja noch das Beispiel mit den Grünen, ist aber sicherlich wieder ein Nagtiv-Ausnaheme: Bevor sie was zu sagen hatten waren die gegen Waffen-Lobbys und als sie drinnen waren nahmen ebenfalls Spenden von Waffen-Lobby an. (Für weiter Beispiel müsste ich erst noch einmal nachschauen)


    Aber genau das ist ja gerade der Springende Punkt. Durch die Wahl kann man die Politiker nur darum "Bitten", das sie ihrer Versprechen durchsetzten. Am ende ist es wieder das gleiche Bild wie vorher, nur das hier und dort ein paar Strich gezogen wurden.
    Oder hat sich in den letzten Jahren irgendwas großartig geändert?
    Die Steuern haben sich immer wieder mal erhöht, im Gegenzug wurden die reichen immer mehr davon befreit. Die Schere zwischen reich und arm geht nach wie vor weiter auseinander. Die Rente ist mittlerweile auch nicht mehr sicher zum "Überleben" usw.
    Besser wäre es doch, wenn man erst gar nicht die Politiker bräuchte, sondern wenn die Menschen die Sache selbst in die Hand nehmen würden.
    Oder hätte man die DDR damals auch mit einem Kreuz auf eine Zettel auflösen können?
    Und jetzt kommt der Teil, der dir und den andern bestimmt nicht gefallen wirde und ich seh jetzt schon den nächsten Sturm aufkommen: besser als die Demokratie wäre ne Mischung aus Anarchie und Technokratie (warum muss das immer in Schubladen erzählt werden, ist doch viel zu ungenau)


    Es gibt ein Problem, z.B. Es wird eine Brücke benötigt, weil die alte baufällig ist oder der Verkehr dadurch aufgelockert wird -> Ingenieure sammeln sich und entwerfen eine Brücke mit minimalen Wartungsaufwand und Langlebigkeit.
    Freiwillige stellen sich für den Bau zur Verfügung und los gehts. Das ganz wird von Computern und Experten Unterstützt und geleitet/beaufsichtigt


    Oder Flüchtlinge:
    -> es wird zunächst geschaut wo leer stehend Häuser sind und danach wo man neue Häuser bauen kann, die Zugang zu Wasser, Lebensmittel und sonstiges haben. Eig ganz einfaches 1x1 aber es wird immer wieder Diskutier, wer jetzt dies "Plage" aufnehmen soll und dann macht man lieber Geschäft mit der "Mafia"



    Grenzen sollten Aufgelöst werden werden, so das wir ein Europa/Welt habe, so wie wir heute auch fast ein gemeinsames Deutschland haben.


    Natürlich alles OHNE das Geldsystem. Das ist überflüssig



    Hier mal ein 2 Sätze, die zum Nachdenken anregen sollten:
    "Bei Krieg spielt Geld keine Rolle. Wenn es aber darum geht, Menschen zu helfen oder zu retten, ist die 1. Frage das Geld"
    oder
    "Die Liebe, die neues Leben ermöglicht wird als schwach und zerbrechlich angesehen, während der Kampf im Krieg, der Leben kostet, Ehrenvoll und Mutig ist"

  • Vorweg: der Mehrwert des Nichtwählens ist der, das ich das System nicht unterstütze und unterstützen möchte
    bei der letzten Wahl hatte ich mal was anders haben wollen; gewählt und was war -> wieder das, was wir schon seit 30 Jahren haben
    Und dann gibts ja noch das Beispiel mit den Grünen, ist aber sicherlich wieder ein Nagtiv-Ausnaheme: Bevor sie was zu sagen hatten waren die gegen Waffen-Lobbys und als sie drinnen waren nahmen ebenfalls Spenden von Waffen-Lobby an. (Für weiter Beispiel müsste ich erst noch einmal nachschauen)

    Das Problem ist, dass du in diesem System lebst. Und wenn du versuchst das System, in dem du lebst, zu vergiften, tötest du dich selber. Also rip du.


    Oder hätte man die DDR damals auch mit einem Kreuz auf eine Zettel auflösen können?

    Nö, aber die DDR wurde praktisch von anderen POLITIKERN, DIE GEWÄHLT WORDEN SIND unter anderem von BUNDESKANZLER WILLY BRANDT "aufgelöst". Wenn ich mich recht erinnere, wurde nicht Willy Brandt ganz knapp gewählt?



    Und Konrad Adenauer wurde mit einer einzigen Stimme mehr der erste Bundeskanzler von Deutschland.
    Soviel zu "Meine Stimme zählt nicht". Schön dass du die schönsten Beispiele GEGEN deine Meinung selber lieferst.


    Und jetzt kommt der Teil, der dir und den andern bestimmt nicht gefallen wirde und ich seh jetzt schon den nächsten Sturm aufkommen: besser als die Demokratie wäre ne Mischung aus Anarchie und Technokratie (warum muss das immer in Schubladen erzählt werden, ist doch viel zu ungenau)

    Meh, sehe ich nicht so. So kann es zwar die Erde sich weiterdrehen, aber es gäbe keinen Fortschritt.


    Oder Flüchtlinge:
    -> es wird zunächst geschaut wo leer stehend Häuser sind und danach wo man neue Häuser bauen kann, die Zugang zu Wasser, Lebensmittel und sonstiges haben. Eig ganz einfaches 1x1 aber es wird immer wieder Diskutier, wer jetzt dies "Plage" aufnehmen soll und dann macht man lieber Geschäft mit der "Mafia"

    Wenn es deine anarchie und Technokratie gäbe, dann gäbe es doch keine Flüchtlinge, weil wir doch eh schon alle vom IS niedergemetzelt werden, da es ja keine richtigen Staaten, ergo auch keine Armee gibt? :?


    so wie wir heute auch fast ein gemeinsames Deutschland haben.

    Shots were fired. Holy shit. Ich glaube den Aluhut hast du zu spät aus der Reinigung geholt, ist schon eingelaufen.


    "Bei Krieg spielt Geld keine Rolle. Wenn es aber darum geht, Menschen zu helfen oder zu retten, ist die 1. Frage das Geld"

    Der Vietnam-Krieg. Wieso endete er? Klar, es gab einige Gründe. Aber der richtige Grund war, die Soldaten wollten nicht mehr kämpfen. Die erste Frage ist nicht das Geld. Definitiv nicht.

  • och jetzt komm ....


    ich kann es nicht mehr vergiften, als es schon ist. Bzw wie soll ich mich den dadurch selbst vergiften?


    Das Volk hat sich gegen die Regierung (DDR) gewährt und gewonnen. Das war ein kurzer Moment, bei dem das Volk wirklich mal demokratisch was gewählt und gemacht hatten und das ohne Politiker die davor gescheitert waren.
    Danach haben sie sich wieder von einer neuen Regierung in Ketten legen lasse.


    Meh, sehe ich nicht so. So kann es zwar die Erde sich weiterdrehen, aber es gäbe keinen Fortschritt.

    Da gibts son Buch "Hinter dem Mond statt auf dem Mars: Warum der Kapitalismus den Fortschritt bremst"



    Es gäbe ja auch nicht mal den IS, da der IS ja zustande kam, weil sie unglücklich sind/waren.


    "Shots were fired. Holy shit. Ich glaube den Aluhut hast du zu spät aus der Reinigung geholt, ist schon eingelaufen."
    Sind wir kein Deutschland? Aber Bundesländer oder - egal, früher wars mal ein Fleckenteppich .



    Der Vietnam-Krieg. Wieso endete er? Klar, es gab einige Gründe. Aber der richtige Grund war, die Soldaten wollten nicht mehr kämpfen. Die erste Frage ist nicht das Geld. Definitiv nicht.

    Hast du jetzt mein Satz bestätigt oder verneint? Der ist irgendwie doppeldeutig.

  • ich kann es nicht mehr vergiften, als es schon ist. Bzw wie soll ich mich den dadurch selbst vergiften?

    Stellen wir uns vor, die AfD kommt an die Macht und kürzt oder streicht sogar Sozialleistungen, beispielsweise Hartz IV. Du hast jetzt nen Unfall und kannst nicht mehr arbeiten. Und jetzt hast du dich selbt gef*****. Mehr Beispiele?


    Da gibts son Buch "Hinter dem Mond statt auf dem Mars: Warum der Kapitalismus den Fortschritt bremst"

    Halt, Stop Stop Stop Stop. Wir reden hier gerade über Demokratie. Und du bist gegen das Wählen, heißt gegen die Demokratie. Über den Kapitalismus reden wir nicht.


    Es gäbe ja auch nicht mal den IS, da der IS ja zustande kam, weil sie unglücklich sind/waren.

    Sie waren unglücklich mit anderen Religionen. Der IS wurde möglich gemacht, weil der Staat nicht mehr stark genug war, um so etws zu verhindern. Würden wir keinen Staat in Deutschland haben würden ganze Städte einfach in Anarchie alle Ausländer verbrennen. Nennen wir die Dinge beim Namen.


    Sind wir kein Deutschland? Aber Bundesländer oder - egal, früher wars mal ein Fleckenteppich .

    DU hast gesagt, dass wir kein vereintes Deutschland sind.


    Hast du jetzt mein Satz bestätigt oder verneint? Der ist irgendwie doppeldeutig.

    Ich habe ihn eindeutig verneint.

  • Ich will garnicht gross auf die Diskussion eingehen, aber folgendes ist mal wieder ein idealer Beweis dafür, dass hirnlose und irrelevante Zeilen absolut unnötig für eine Diskussion sind...

    Hier mal ein 2 Sätze, die zum Nachdenken anregen sollten:
    "Bei Krieg spielt Geld keine Rolle. Wenn es aber darum geht, Menschen zu helfen oder zu retten, ist die 1. Frage das Geld"
    oder
    "Die Liebe, die neues Leben ermöglicht wird als schwach und zerbrechlich angesehen, während der Kampf im Krieg, der Leben kostet, Ehrenvoll und Mutig ist"

    Diese zwei Sätze regen wirklich überhaupt nicht zum Nachdenken an, sondern verleiten einen zum fremdschämen. Ich weiss wirklich nicht, was solche Zeilen in einer Diskussion bewirken sollen, komplett sinnfrei.



    "Bei Krieg spielt Geld keine Rolle. Wenn es aber darum geht, Menschen zu helfen oder zu retten, ist die 1. Frage das Geld"


    Diese Aussage ist mal wieder Verallgemeinerung auf höchstem Niveau. Geld ist ja unter anderem einer der grossen Gründe, warum Kriege entstehen und geführt werden. Es ist zwar nicht toll, aber die Realität ist nun Mal, dass jeder Aspekt unserer Gesellschaft von Geld abhängig ist. Ich will hier weder Kriege noch Gewalt rechtfertigen (da ich selbst grosser Gegner davon bin), aber rein wirtschaftlich betrachtet Spielt Geld im Krieg eine grosse Rolle, weil halt die Industrie, Ökonomie (allgemein) und Politik daraus teilweise einen Nutzen ziehen, natürlich ist das moralisch absolut fragwürdig, jedoch ist dies einfach eine Tatsache, bestes Beispiel sind die USA mit ihrem absolut gigantischen Militärbudget, welches schon einer Perversion der Rüstungsindustrie gleichkommt.
    Der zweite Teil des Zitats ist ebenfalls nur extrem generalisiert. Natürlich ist es eine Frage des Geldes und wo Geld im Spiel ist, ist eben das Risiko für Betrug vorhanden. In der Vergangenheit ist schon mehrmals gezeigt worden, dass Menschen selbst davor keine Skrupel haben, sie am Leid anderer finanziell zu bereichern. Es gibt durchaus seriöse Hilfsorganisationen, da kann man gerne spenden, schlussendlich soll man ja helfen, weil man will und nicht muss. Man kann sagen was man will, aber die Infrastruktur in den meisten modernen Staaten ist wirklich gut, wenn man sich sonst mal den Rest der Welt anschaut, kann man richtig froh sein, dass es überhaupt möglich ist, relativ brauchbare und effektive Hilfsorganisationen zu betreiben und aufrecht zu erhalten.



    "Die Liebe, die neues Leben ermöglicht wird als schwach und zerbrechlich angesehen, während der Kampf im Krieg, der Leben kostet, Ehrenvoll und Mutig ist"


    Das ist vielleicht ein "schöner" Satz für eine dezent sarkastische und pseudointellektuelle Statusnachricht hat aber wirklich absolut keinen objektiven Halt. Emotionen sind sehr stark subjektiv und bringen daher empirisch nicht sehr viel. Kriege sind schrecklich und absolut nichts Positives, dem wird wohl jeder Mensch, der auch nur einen Funken Verstand hat, zustimmen. Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die den Kampf (ob nun in Kriegen/ Schlachten oder allgemein) verherrlichen, aber Kämpfe in Kriegen werden nicht als ehrenvoll und mutig im eigentlichen Sinne betrachtet, solche Ausdrucksweisen dienen viel mehr der psychologischen Verarbeitung der Opfer, ob nun Veteranen oder Angehörigen. Ist also viel angenehmer zu sagen, dass jemand ehrenvoll im Kampf gefallen ist, als plump zu sagen "Krieg ist scheisse, wer im Krieg ist, muss damit rechnen zu sterben - thanks captain obvious!" - Noch ne Bemerkung, Liebe ist ein ziemlich starkes Gefühl, es als schwach und zerbrechlich zu bezeichnen, so etwas wird keine zumindest halbwegs intelligente Person tun. Es ist sogar eine so starke Emotion, dass daraus schnell Hass entstehen kann, also alleine schon aus semantischer Sicht komplett unbrauchbar das Zitat.


    (Wollte eigentlich nicht so sehr ins Detail gehen, ist halt nur eine Feststellung, dass in letzter Zeit gewisse Leute so viele sinnlose Zeilen in Diskussionen schreiben, welche absolut kein Fundament für eine Diskussion bieten oder überhaupt nicht als gescheite Argumentation aufzufassen sind.)

  • Stellen wir uns vor, die AfD kommt an die Macht und kürzt oder streicht sogar Sozialleistungen, beispielsweise Hartz IV. Du hast jetzt nen Unfall und kannst nicht mehr arbeiten. Und jetzt hast du dich selbt gef*****. Mehr Beispiele?

    ja, bitte.
    Denn bei dem Beispiel bin ich bei meiner Familie, Verwanden, Freunde oder andere Sozialen Menschen.



    Halt, Stop Stop Stop Stop. Wir reden hier gerade über Demokratie. Und du bist gegen das Wählen, heißt gegen die Demokratie. Über den Kapitalismus reden wir nicht.

    Ja~. Aber du hast doch gesagt "es gäbe keinen Fortschritt".
    Oder welche Art von Fortschritt meintest du?


    Würden wir keinen Staat in Deutschland haben würden ganze Städte einfach in Anarchie alle Ausländer verbrennen. Nennen wir die Dinge beim Namen.

    Nennen wir die Dinge beim Namen und erzähl mal, was für dich Anarchie bedeutet und ob das von hören oder von Offizielle Quellen sind und dann sag mir, ob du alle Ausländer verbrennen würdest.




    "DU hast gesagt, dass wir kein vereintes Deutschland sind."
    Ach das meinst du :)
    Das war mehr ein Wink. Man redet ja heute noch von Wessi und Ossi und die Gehälter sind ja bis heute noch nicht angeglichen.




    Ich habe ihn eindeutig verneint.

    OK, dann glaub ich, reden wir gerade aneinander vorbei


    Als der Krieg begann, hat sich der Staat keine Sorgen um Geld gemacht. Es wird einfach durch Kredite beschafft



    Wenn der Staat jetzt aber Menschen retten soll, ist die 1.Frage das Geld.


    Aus der Sicht des Staates, würde man so ein Verhalten der Soldaten als Befehlsverweigerung und vllt auch Fahnenflucht sehen, aber wenn es nach dem Staat ginge, hätte es kein ende genommen - oder?



    Edit: @pastetensocke
    Sicher sind solche Sätze Flach, aber es ist nun mal so, wie du schon sagtest, dass sie sich wegen des Geldes gegenseitig ans Leder gehen. Würden sie zusammen Arbeiten/Leben, gäbe es solche Situationen erst gar nicht.
    Die Sätze waren auch mehr für das System, das ich als Alternative erzählt hatte, angelehnt ;)

  • ja, bitte.
    Denn bei dem Beispiel bin ich bei meiner Familie, Verwanden, Freunde oder andere Sozialen Menschen.

    Du wirst schwer krank und wirst sterben, wenn du nicht von einem Arzt behandelt wirst. RIP. "Ich habe mir Geld auf Seiten gelegt", super. Dann bist du arm.


    Anderes Beispiel, du willst ins Ausland und wirst dort krank. Was jetzt?


    Ja~. Aber du hast doch gesagt "es gäbe keinen Fortschritt".
    Oder welche Art von Fortschritt meintest du?

    Ja, es gibt bei einer Anarchie keinen Fortschritt, da nicht an einem Strang gezogen wird.


    Nennen wir die Dinge beim Namen und erzähl mal, was für dich Anarchie bedeutet

    Anarchie heißt: Kein Gesetz. Keine Herrschaft von irgendwem, jeder bestimmt für sich selber, man könnte es praktisch als Abwesenheit des Staates betrachten. Und oh, Wikipedia sagt das gleiche. Und was ist deine Definition? :)


    und ob das von hören oder von Offizielle Quellen sind und dann sag mir, ob du alle Ausländer verbrennen würdest.

    Flüchtlingsheime werden angezündet, diese Leute werden diskriminiert. Und wenn niemand gewisse andere Leute aufhalten würde, würden sie erschossen oder eben verbrannt werden. Man sollte sich nur mal einige Amateur-Videos anschauen, die bei Demonstrationen von Pegida oder so entstanden waren. Wäre da keine Polizei gewesen.. Wären Leute gestorben.