Rechtsextremismus

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  • Cool wir holen Satire-Beiträge raus ^^
    der-postillon.com/2015/01/sonn…s-sagen-sie-dazu.html?m=1
    Die Bösen Christen sollen da hingegen wo sie hergekommen sind >:(


    haha ich liebe den Postillon


    Och Mist, die Umfrage wollte ich auch gerade hier posten.


    Naja, Pegida scheint derzeit eher ein Ausdruck von ungerichteter Unzufriedenheit ohne konkrete Vorstellungen davon, was man eigentlich will, zu sein. Wissen tue ich es natürlich nicht aus erster Hand. Jedenfalls, wenn das so ist, weiß ich nicht, ob ich darüber froh sein oder weinen soll. Froh könnte man sein, weil dadurch eine Ausbreitung der Bewegung sich eventuell schwieriger gestaltet, dennoch besteht das Risiko, dass gesellschaftliche Spannungen sich in blindem Protest entladen. Weinen kann man auf jeden Fall, weil dann viele ohne Ahnung von irgendwas große Töne spucken und es einfach traurig wäre zu sehen, wie Jahrhunderte der Toleranzentwicklung durch Dummheit einfach zunichte gemacht werden. :(

  • Weinen kann man auf jeden Fall, weil dann viele ohne Ahnung von irgendwas große Töne spucken und es einfach traurig wäre zu sehen, wie Jahrhunderte der Toleranzentwicklung durch Dummheit einfach zunichte gemacht werden


    mit Dummheit kann man vieles zunichte machen.
    Daran merkt, dass die Bildungsplan und Verbreitung von Toleranz gescheitert ist.
    Ich möchte anmerken, dass Rtl und co nicht unschuldig an der Entwickelung sind.
    das ist ja interessant.


    Jetzt bewerfen wir uns mit Satirischen Artikel, aber ich kann nicht sagen, ob es angebracht darüber zu witzeln oder nicht!
    In jede Satire steckt ein Funken Wahrheit.

  • Dass man mit den Satiren humorvoll die Pegida durch den Kakao zieht, halte ich schon für eine gute Rechtfertigung. Gerade dass in einer Satire ja ein Funken Wahrheit steckt, macht sie als strategisches Mittel gegen derartige Bewegungen ja so geeignet. Es geht ja nicht um eine Verharmlosung des eigentlichen Problems.

  • Nun gut ich seh da absolut keinen Widerspruch zu meiner Haltung, auch nicht , wenn man sagt das Pegida keinen Guten Eindruck macht und da viele geschwurbelte dumme EXistenzen mit einem falschen Weltbild herumlaufen. Darum , solang diese Menschen nicht verschwinden, kann man in der Tat nicht mit gutem Gewissen dahin gehen weil man sich auch als passiver Fürsprecher dieser falschen Meinung in den Dienst stellt.


    Nur ich weigere mich halt genauso wenig deswegen nicht den Dialog mit denen zu suchen die eine Meinung anhand von Tatsachen begründen können. Inwieweit das richtig oder falsch ist muss erst in einem Dialog besprochen werden, also These- Antithese- Ergebnis. Wenn man es simpel abkanzelt mit "Deine / Eure Meinung ist einfach falsch" und sich dem Dialog nicht stellt begibt man sich genauso in eine Geisteshaltung , die man an seiem Gegenüber verurteilt. Aber in dem Sinne seh ich da auf beiden Seiten momentan Probleme. Pegida sagt einfach garnichts was falsch ist, weil wen man sich dem Dialog verweigert kann man auch nicht ernstgenommen werden. Und die Bundesregierung in Form von Frau Merkel warnt vor Pegida anstatt erstmal zu sagen wie ihre Position zu dem ganzen ist und was sie an Pegida stört und worüber denn man reden kann.

  • Man sollte nicht zuletzt auch feststellen, dass satirische Medien eine gute Möglichkeit darstellen können, den "einfachen Bürger" für Politik zu begeistern, auch wenn sich natürlich feststellen lässt, dass in diesen Medien durchaus das Problem besteht, dass sie oft eher links gerichten sind und das international (zu meinem wöchentlichen Abendprogramm gehören zwei deutsche, eine britische und eine amerikanische Politik-Satiresendung und bei allen drei ist es klar, dass sie eher am linken politischen Rand fahren - was mich an sich nicht stört, da ich politisch ebenfalls links orientiert bin, allerdings sehe ich schon das Problem, dass einige Probleme dadurch eventuell zu einseitig betrachtet werden).
    Dennoch sehe ich durchaus, dass so Sendungen, wie die Heute Show, Xtra-3 und Die Anstalt durchaus viele politische Sachen richtig ansprechen und etwaige Problematiken recht gut darstellen. Insofern ist Satire durchaus als gutes Mittel zur politischen Aufklärung zu sehen, jedenfalls als gutes Mittel um Interesse an der Politik zu wecken ^^

  • Man sollte nicht zuletzt auch feststellen, dass satirische Medien eine gute Möglichkeit darstellen können, den "einfachen Bürger" für Politik zu begeistern, auch wenn sich natürlich feststellen lässt, dass in diesen Medien durchaus das Problem besteht, dass sie oft eher links gerichten sind und das international (zu meinem wöchentlichen Abendprogramm gehören zwei deutsche, eine britische und eine amerikanische Politik-Satiresendung und bei allen drei ist es klar, dass sie eher am linken politischen Rand fahren - was mich an sich nicht stört, da ich politisch ebenfalls links orientiert bin, allerdings sehe ich schon das Problem, dass einige Probleme dadurch eventuell zu einseitig betrachtet werden).
    Dennoch sehe ich durchaus, dass so Sendungen, wie die Heute Show, Xtra-3 und Die Anstalt durchaus viele politische Sachen richtig ansprechen und etwaige Problematiken recht gut darstellen. Insofern ist Satire durchaus als gutes Mittel zur politischen Aufklärung zu sehen, jedenfalls als gutes Mittel um Interesse an der Politik zu wecken ^^

    Gleichzeitig ist das Problem, dass diese Formate in ihrer Ironie extrem manipulativ sein können, was ich besonders bei der Anstalt sehe, die mit ihrer elendigen Putin-Inschutznahme auch zu dümmsten Mitteln greift. Durch die ständige Diskreditierung der Medien und Politiker als Idioten und Marionetten im Allgemeinen wachsen Verschwörungstheorien und Politikverdrossenheit a la "Die da oben machen, was sie wollen".

  • Gleichzeitig ist das Problem, dass diese Formate in ihrer Ironie extrem manipulativ sein können, was ich besonders bei der Anstalt sehe, die mit ihrer elendigen Putin-Inschutznahme auch zu dümmsten Mitteln greift. Durch die ständige Diskreditierung der Medien und Politiker als Idioten und Marionetten im Allgemeinen wachsen Verschwörungstheorien und Politikverdrossenheit a la "Die da oben machen, was sie wollen".


    Ich behaupte sogar, dass die Diskreditierung von Politikern allgemein ein Problem mit dem Format per se ist. Ich meine, wenn ich mir das ganze in Amerika, wo die Auswahl effektiv ja sowieso nur zwischen zwei Parteien ist und sehe, dass im Satirebereich die Darstellungen zwischen "Dumm und Dümmer" oder "Alles dasselbe, nur das Tier ist ein anderes" bleiben... Nun, da wüsste ich als junger Amerikaner auch nicht, wass ich wählen sollte.
    Allerdings muss man auch sagen, dass gerade in Amerika dann natürlich auch die Frage ist, inwieweit man daneben liegt *hüstel*


    Aber auch im deutschen... Ich mein, bei der Heute Show wird noch immer, wenn es sich anbietet, darauf rumgeritten, das Merkel das Internet als "Neuland" bezeichnet hat.


    Frage ist halt nur, ob es bezüglich der Politikverdrussenheit einen Unterschied macht. Ich meine, ich sehe es so: Extra 3 und Heute Show sind die einzigen Mittel meinen Mitbewohner dazu zu bringen, sich überhaupt mit deutscher Politik "auseinander zu setzen". Und ich denke er ist damit nicht allein...

  • Grade die Heute-Show ist mir oft ein Dorn im Auge. Ab und zu bringt sie gute Aktionen, wie das Interview als Russia-Today-Reporter, bei dem manche Pegida-Anhänger durchblicken lassen, welche Art von Gedankengut sie haben.


    Aber oft ist es nur platt und infantil, da wird sich über Politiker lustig gemacht weil sie dick sind oder sich mal in einer Rede verhaspeln. Mit Satire hat das meiner Meinung nach nichts zu tun, das sind billige Lacher.
    Und schlimmer noch, oft werden Sätze von politikern aus dem Zusammenhang gerissen, bei einer Rede vom Bundespräsidenten war das der Fall.


    Da ist es kein Wunder wenn die Leute von der Politik genug haben, wenn in Ihren Augen eh nur Witzfiguren in Berlin rumlaufen.
    Durch die Heute-Show wird natürlich keiner zu einem Rechtsextremen, das ist mir klar, aber fördern muss man die Politikverdrossenheit auch nicht und die Leute vieleicht doch näher an Pegida etc. rantreiben.

  • Da wird über Satire und diese Krankheitsaussage gesprochen und es fehlt dieser Artikel?
    Bei der PEGIDA tun sich ja diverse Probleme auf. Offiziell sind sie "für Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime", auf den Demos jubeln die Demonstranten, wenn eine Politikerin der Linken als "stalinistische Fotze" beschimpft wird. Da wird regelmäßig von Integration gesprochen und wenn man genauer nachfragt, ist eigentlich Assimilation die treffende Bezeichnung. Und dann diese schrecklichen "Wir sind das Volk"-Ausrufe auf den Demos. Bertolt Brecht beschreibt die Problematik dabei recht treffend: Volk deutet auf eine Einheitlichkeit der Interessen hin, die nicht gegeben sein kann, wenn man nicht von mehreren Völkern redet. Und sie ist es nicht.
    Außerdem wollen die Serdar Somuncu den Mund verbieten, das kann ich nicht dulden.


  • Bei der PEGIDA tun sich ja diverse Probleme auf. Offiziell sind sie "für Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime", auf den Demos jubeln die Demonstranten, wenn eine Politikerin der Linken als "stalinistische Fotze" beschimpft wird. Da wird regelmäßig von Integration gesprochen und wenn man genauer nachfragt, ist eigentlich Assimilation die treffende Bezeichnung. Und dann diese schrecklichen "Wir sind das Volk"-Ausrufe auf den Demos. Bertolt Brecht beschreibt die Problematik dabei recht treffend: Volk deutet auf eine Einheitlichkeit der Interessen hin, die nicht gegeben sein kann, wenn man nicht von mehreren Völkern redet. Und sie ist es nicht.

    Ohne zu widersprechen, ich sehe das Problem eher darin, dass sich die Menschen so leicht manipulieren lassen. Klar, wenn ich Angst habe, dass die germanische Ackerknolle ausstirbt und ich denke dass die Lösung ein Protest gegen eine andere EssKultur ist - meinetwegen. Die Mehrzahl der Pegida-Hüpfer begründet ihren Auftritt schließlich auch nachdrücklich mit der Distanzierung vom abendländischen Kulturgut (kein Respekt den Rüben, zu viele Moscheen und zu wenig Gartenzwerge) und dass wir zu leichtfertig zulassen, dass "islamische" Strömungen diese Lücke füllen. Bevor etwas mit mir durchgeht, zurück zum Thema.
    Die Leute wollen im Grunde nur ihre rechten Neigungen einmal laut aussprechen ("Ich bin ja kein Nazi, aber was zu viel ist, ist zu viel"), mit ihrem Schild verkünden, dass sie eine Abneigung gegen Döner (scheinbar das Instrument der Islamisierung schlechthin) empfinden und ihr Dosenbier mit anderen Dackelfans genießen. Dabei wird die Stimmung eben ein bisschen zu heiter und statt dass den Menschen auffällt, was sie da im Grunde bejubeln, suchen sich die lautesten Aussagen einen Weg in den Kopf.
    Das Schlimme an Pegida ist meiner Meinung nach nicht nur dass sich hinter der bürgerlichen Maske Faschisten verstecken, sondern dass sie Menschen auch noch fremdenfeindlicher macht als es Herr Bachmann in seinen Äußerungen behauptet.

  • Pegida hat sich natürlich gleich zum Anschlag der Islamisten geäußert (wobei ich nicht weiß, wer für die Facebook-Seite verantwortlich ist; das muss man natürlich berücksichtigen).


    Zitat

    Die Islamisten, vor denen Pegida seit nunmehr 12 Wochen warnt, haben heute in Frankreich gezeigt, dass sie eben nicht demokratiefähig sind, sondern auf Gewalt und Tod als Lösung setzen! Unsere Politiker wollen uns aber das Gegenteil glauben machen.Muss eine solche Tragödie etwa erst in Deutschland passieren???


    Sagt alles. Natürlich hat unsere Regierung immer betont, dass von Islamisten überhaupt keine Gefahr ausgehe. Hat ja jeder gehört. Nein, im Ernst, dieser Anschlag ist schrecklich, aber auch schrecklich ist, wie man jetzt direkt versucht, ihn zu instrumentalisieren. Die Leute sagen, ihnen hört keiner richtig zu. Offenbar haben sie selbst nicht richtig zugehört, wenn man bedenkt, was sie über unsere Politiker sagen.


    Edit: Ach ja - http://www.der-postillon.com/2…relen-pegida-demo-in.html
    Edit2: Noch einer - http://www.der-postillon.com/2…rlie-hebdo-ganz.html#more

  • Als ob man gegen solche Anschläge gesetzlich vorgehen könnte, bzw. sie damit verhindert. Solche Anschläge zeigen nur, dass überhaupt erst Öl ins Feuer gegossen wird, wenn man den Islam kritisiert oder einschränkt. Ich bin grundsätzlich für Satire, auch was den Islam und ihren Propheten angeht. Aber hier muss man tatsächlich sagen, dass der Klügere nachgeben sollte. Was bringt es, wenn solche religiösen Vollspinner dann auch bei uns Anschläge verüben?

  • Anschlag auf Charlie Hebdo ganz großartig für Islamisten und Islamhasser
    Wenn Satire eigentlich nicht mehr Satire, sondern die Wahrheit ist. @Tarakesa: Du sagst es ja selbst, Einschränkung und übertriebene Kritik treiben Muslime in die Arme radikaler Islamisten, da sie sich hier kaum akzeptiert fühlen. Und die daraus resultierenden Anschläge führen zu noch weniger Akzeptanz. Ein Teufelskreis. Selbst die Verlierer dieser Anschläge benennt der Postillon präzise: Ein Jeder, der nur in Frieden leben will.

  • Als ob man gegen solche Anschläge gesetzlich vorgehen könnte, bzw. sie damit verhindert. Solche Anschläge zeigen nur, dass überhaupt erst Öl ins Feuer gegossen wird, wenn man den Islam kritisiert oder einschränkt. Ich bin grundsätzlich für Satire, auch was den Islam und ihren Propheten angeht. Aber hier muss man tatsächlich sagen, dass der Klügere nachgeben sollte. Was bringt es, wenn solche religiösen Vollspinner dann auch bei uns Anschläge verüben?

    Der Klügere macht weiter. Es gibt indiskutable Dinge in liberalen Ländern, dazu gehört die Freiheit, seine Meinung öffentlich zu sagen. Dazu gehört aber nicht, seine Meinung mit einer Kalaschnikow auszudrücken. Vor solchen Menschen zu kuschen bedeutet, Politik nach deren Willen zu gestalten. Die richtige Reaktion auf diesen Anschlag kann nur sein: Ja zur Pressefreiheit, ja zur Meinungsfreiheit, ja zur Glaubensfreiheit. Nein zu Gewalt und Rassismus. Ich denke aber, dass viele Menschen anders reagieren werden.


    In all ihrer Fixierung aufs Abendland, frage ich mich, wieviele der PEGIDA-Anhänger sich mal ernsthaft mit der Kultur befasst haben. Wer von denen kennt denn Platon und Aristoteles, Augustin und Anselm, Erasmus und Thomas Morus, Descartes und Spinoza, Locke und Kant, Russell und Rawls? Keine Sau. Diese Menschen kennen nicht mal diejenigen Denker des Abendlandes, die ihnen Recht geben würden. Glaube nicht, dass die sich mal mit Hegel und Fichte auseinandergesetzt haben. Das sind stumpfe Vollidioten mit rassistischen Vorurteilen, die Angst haben davor, wenn sich etwas an ihren Gewohnheiten ändert.
    Gerade die abendländische Kultur, die Liberalismus und Sozialismus hervorgebracht hat, sollte in anderen Maßstäben denken als in Grenzen.

  • Aber hier muss man tatsächlich sagen, dass der Klügere nachgeben sollte.


    Wenn es soweit kommt, dass man hier aus Angst nachgeben würde, was kommt dann als nächstes? Und es wäre doch genau das erreicht, was solche Fanatiker wollen: Angst (die mir einer Religion verbunden ist) zu verbreiten, die unsere Freiheit einschränkt. :(

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Nein zu Gewalt und Rassismus.


    Und nein zu Islamismus. Deshalb sagte ich ja, dass bei Islamismus mindestens genauso hart durchgegriffen werden muss wie bei Rechtsextremismus. Ein viel schärferes Auge darauf werfen, viel härter durchgreifen. Satire provoziert nur diese minderbemittelten Fanatiker und sorgt dafür, dass Menschen mit ihrem Leben dafür bezahlen.


  • Und nein zu Islamismus. Deshalb sagte ich ja, dass bei Islamismus mindestens genauso hart durchgegriffen werden muss wie bei Rechtsextremismus. Ein viel schärferes Auge darauf werfen, viel härter durchgreifen. Satire provoziert nur diese minderbemittelten Fanatiker und sorgt dafür, dass Menschen mit ihrem Leben dafür bezahlen.


    Nein zum Islamismus?! Ich weiß nicht welchen Islamismus du kennst, aber der den ich kenne ist friedlich und hat eine große, nette Kultur.
    Ich denke mal, was du meinst ist eher Fanatischer Islamismus bsw. Extremistischer Islamismus und wenn man von so etwas ausgeht, dann sollte genau so gut gegen so gut wie jede Religion dieser Welt vorgehen.


    Du hast vorhin selbst gesagt, dass du diese "Religiösen Spinner" meinst, diese Spinner sind nicht die Allgemeinheit, die meisten Muslime sind nicht so extrem, ehrlich gesagt kenne ich keinen einzigen. Außerdem gibt es weit aus mehr wege, gegen solche Dinge vorzugehen, als die Einschränkung einer Religion.
    Ich selbst mag auch Satire, man muss eben beachten, dass es eine Grenze zwischen Meinungsfreiheit und Beleidigung gibt (Und nein ich will damit nicht rechtfertigen).


    Nein zu Extremismus kann man als Aussage stehen lassen, nein zu Islamismus ist hingegen eine simple Verallgemeinerung und naja... meh


    All diese Demagogie seitens der Medien und der Politik sorgen dafür, dass immer mehr, vor allem dumme, Leute sich Organisationen wie der Pegida anschließen, geht mir langsam gehörig auf die nerven.


    Außerdem würde die Einschränkung oder gar das Verbot einer Religion nur noch mehr Hass und Wut zur folge haben

  • Jein. Diese ganzen "Salafisten" die predigen, öffentliche Demos und Veranstaltungen abhalten und die Dawa auf die Straße bringen wollen, das gehört verboten. Sie sind wie ein Wolf im Schafspelz und locken Leute an die nach einem Sinn im Leben suchen. Nicht ohne Grund werden sie vom Verfassungsschutz beobachtet.