[Fanclub des Jahres 2013]: Der Autorenzirkel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Hi Leute ich dachte ich melde ich mich mal wieder (war ja auch schon überfällig) und
    mache mal einen Post. Ist ja schon so lange her...


    Fällt es euch schwer, neue Ideen für eure Geschichten/Gedichte zu bekommen?
    Nein, mir fällt es nicht schwer neue Ideen für Gedichte oder Geschichten zu bekommen.
    Mir fällt es nur schwer, diese auch umzusetzen. Dennoch kann ich, mithilfe meiner Schwester,
    (schon) nach einer gefühlten halben Stunde in Fahrt kommen und (unter Umständen) ein paar Zeilen schreiben.
    Welche ich nach genaueren durchlesens mindestens 5 mal korrigiere bevor ich zufrieden bin.


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    Schreibt ihr per Hand, auf dem Computer, oder beides?
    Ich benutze beides, jedoch ist mein Handgeschriebenes so unleserlich, dass ich es später nicht
    mehr lesen kann. Das schreiben per Computer ist manchmal so langsam und langwierig, dass ich
    mich nicht dazu bewegen kann, sonderlich viel zu schreiben. Deshalb verwende ich meist eine
    Kombination aus beiden (und versuche noch leserlich zu schreiben) um möglichst lang zu schreiben
    und danach mein Geschriebenes noch erkennen kann, um mir mögliche Fortsetzungen zu erleichtern
    (weil ich den Text dann vielleicht auch wiederfinde).

    So das wars mal wieder von mir und ich hoffe das ich nächsten Monat wieder was posten kann.
    Letzten Monat konnte ich leider nicht, weil ich voll den Schulstress hab und hatte grad Zeit weil Ferien sind. :pika:

  • Ja hallo erstmal, ich wusste nicht ob sie's schon wussten, aber ich bin auch mal wieder da

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    Gefunden auf Tumblr =D Wer ist bereit für NaNoWriMo?! Ich nicht! Yay!


    JA, MICH GIBT ES AUCH NOCH! ASCHE AUF MEIN HAUPT! ;w; Ich bin momentan so furchtbar intervallaktiv ...


    Immerhin gibt es gute Neuigkeiten! Erstens, ich hab endlich mal die Wettbewerbsübersicht geupdated (keine Ahnung aber, was da bei Vote und Laufend passiert ist, halp '-') uuuuund wir begrüßen @Tenebra in unserem Fanclub, willkommen! o/


    Und bedauerlicherweise muss ich mich erst durch die ganzen Posts arbeiten, bevor ich darauf eingehen kann. Sorry. '-'




    Autor sein, euer Traum?


    Ganz ehrlich? Absolut.

    Schreiben ist meine Passion und ich bin eine von diesen kitschigen Personen, die sich denken, die beste Arbeit ist die, die man gerne macht. Klar, es ist hart - Deadlines (unter denen ich aber tbh viel besser arbeiten kann als ohne), rumpfuschende Lektoren, und erstmal einen Verlag zu finden (oder gar selbst zu verlegen) ist schon eine Qual für sich. Aber ich denke mir, wenn ich es dann geschafft haben sollte, wenn mein Buch, in das ich mein Herz und meine Seele investiert habe, irgendwann in den Regalen steht und eventuell sogar Leute sagen, dass sie das Buch mögen oder wer ihr Lieblingscharakter ist (ich habe wirklich ein ständiges Bedürfnis, zu erfahren, welche meiner Charaktere die Leute am meisten mögen, auch hier, haha) ... Was muss das für ein unglaublich tolles Gefühl sein? Und schon alleine denke ich, dass es sich lohnt. Auch, wenn man wahrscheinlich nicht viel Geld verdienen wird (Vollzeitautor? Niemals, viel zu unsicher. Es sei denn, ich lande wirklich einen Bestseller) und der Weg bis in die Regale hart ist (und man vielleicht erst einmal eine Geschichte beenden sollte '-'), ich möchte meine Geschichten mit anderen teilen und außerdem sieht in Buchform alles viel besser aus. Jep.
    Das ist echt ein Traum, den ich schon seit der Kindheit hege, und ich bin mir sicher, zumindest versuchen werde ich es, und ich geb garantiert nicht auf. o/


    Was beschreibt ihr am liebsten (Emotionen, Umgebungen,...)?

    Ich will jetzt sofort "DIALOGE" schreien, aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Auch, wenn ich furchtbar gern Dialoge schreibe (man mag es gar nicht glauben, so viel, wie ich mittlerweile monologisiere, haha), gibt es doch etwas, in das das mit hineingehört, aber das wäre eher ein Pars Pro Toto, denn insgesamt liebe, liebe, liebe ich es einfach, ganz gewöhnliche Alltagssituationen zu schreiben. Freunde in der Schule, sarkastische Streitgespräche, der Weg zu irgendetwas alltäglichem, in denen die einzigen Gedanken die sind, die man immer irgendwie hat. Ich hab schon mehrmals gesagt bekommen, dass mein Schreibstil sehr natürlich ist, und da bin ich ziemlich stolz drauf, denn es macht mir auch wirklich Spaß. Contemporary schreib ich trotzdem nicht, aber es macht mir riesig Spaß, einfach die Charaktere so handeln zu lassen, wie sie es immer tun, ganz ohne große Probleme und Ereignisse. Vor allem, da man dadurch nicht nur wunderschön charakterisieren kann, sondern weil es einfach mal sein muss. Egal, was passiert, in den meisten Fällen haben die Charaktere ein normales Leben, ob es nun von unserem verschieden ist oder nicht, und das sollte man denke ich nicht zu kurz kommen lassen.

    Und es definiert ja auch wirklich die Charaktere. Reia und Emma aus Wolfsjäger wären nicht Reia und Emma, wenn sie nicht rumalbern würden und Emma unbedingt Reias Fähigkeiten sehen wollte. Katherina aus Labyrinth wäre nicht Katherina, wenn sie nicht in der Pause bei ihren Freunden stehen würde. Elisabeth (aus meiner SnK-Fanfic die auf Fanfiktion.de steht, haha) wäre nicht Elisabeth, wenn sie ihren Trupp nicht für dämliche Fehler scherzhaft zusammenscheißen würde. Es ist einfach ... Nötig, finde ich. Ab und an muss das drin sein, es sei denn, die Ausnahmesituation beginnt schon gleich am Anfang. Und selbst dann gibt es immer noch Situationen, in denen Freunde mal ganz normal reden. Und das macht mir einfach wunderbar Spaß, ich könnte ewig solche Szenen schreiben. ♥ warum ich nicht Contemporary schreibe, weiß ich nicht tbh




    Nija out, ich gelobe Besserung, was das Posten angeht ... Und das allgemeine im BB-sein ...

  • Guten Abend,
    ich möchte vorab sagen, dass ich kein Fan von Einleitungen bin. Zumindest dann nicht, wenn ich sie verfassen soll.
    Daher erzähle ich meistens genau das, denn dann habe ich schon eine Einleitung.
    Ich bedanke mich bei @Molnija für die Aufnahme. =)
    Entschuldigt die komische Anordnung meiner Fragen. Ich bin die Liste von unten nach oben durchgegangen und habe ein paar interessante zur Bearbeitung kopiert. o:


    Was hilft euch, wenn ihr eine Schreibblockade habt?

    Okay, das ist wichtig. Um ehrlich zu sein hilft mir nämlich gar nichts, zumindest habe ich noch nichts gefunden. Die Qualität meiner Geschichten scheint nahezu vollständig von meiner Motivation und dem Stressfaktor abzuhängen. Im Moment kriege ich einfach nichts auf die Reihe. Was habt ihr so für Wege und Mittel? :(


    Interessiert ihr euch für RPGs?

    Die Antwort lautet ja. In einem anderen Forum, wo ich wohl den größten Teil meiner Internetzeit verbringe, nehme ich schon seit langem an den RPGs teil. Allerdings können sie auch ganz schön viel Zeit stehlen, da muss man aufpassen.


    Eure Lieblingsautoren im Forum oder realen Leben (ganz egal welche Genres)?

    Ich würde für mich im Moment drei Lieblingsautoren aufzählen. Ich könnte nicht sagen, wer von ihnen mir am Besten gefällt. Schon seit Jahren lese ich begeistert alles, was mit Mythologie zu tun hat. Rick Riordans humorvolle Bücher waren und sind damit ein Geschenk der Götter. ^^
    Christopher Paolini ist für mich eine Art Vorbild, da er es bereits mit 15 Autor war. Außerdem ist Eragon einfach eine großartige Reihe. Dann wäre da noch Ursula Poznanski, die es einfach immer wieder schafft, mich mit ihren Büchern zu begeistern.


    Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?

    Ich habe zuletzt Rick Riordans 'Im Haus des Hades' förmlich verschlungen und plane als nächstes 'Die Kane-Chroniken' zu Ende zu lesen.
    Noch auf meiner Liste für die nächsten Tage steht der erste Band von 'The Bad Tuesdays', den mir ein Freund empfohlen hat und, wenn es mir gefällt, die Folgebände.


    Wie viele Stories habt ihr schon geschrieben?

    Was zählt da wohl hinein? Mit einzelnen Kapiteln und Prologen zu Geschichten, die ich wohl nie weiterschreiben werde, bekomme ich wohl eine ganze Menge zusammen. Mein erstes und größtes Projekt mit knapp 200 Seiten war die FF 'Skalli' zur Buchreihe 'Feuerreiter seiner Majestät' von Naomi Novik. Ich habe sie allerdings bislang nicht fertigstellen können. Das lustige daran ist, dass man beobachten kann, wie mein Schreibstil sich entwickelt hat. Die Kapitel am Anfang sind noch kurz und nicht zu gut geschrieben, später wird es besser, obwohl ich meine eigenen Sachen trotzdem nicht lesen kann. xD
    Kurz darauf habe ich einen Roman angefangen, allerdings wurden die Dateien bei einem Computercrash gelöscht. Die 40 Seiten waren wohl verloren, aber vermutlich sowieso nicht so gut.
    Mein drittes größeres Projekt war eine eigene Geschichte über eine Welt der Dämonen mit einer Freundin zusammen, die ich vielleicht auch mal hier vorstellen kann. Sie hat bisher an die 70 Seiten, wurde allerdings mangels Zeit unterbrochen.
    Im Moment versuche ich einen guten Anfang für einen Roman über Zeitreisen zu finden. o:


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    Interessieren euch Partnerfanfictions, habt ihr mit ihnen Erfahrung?

    Ich habe es, wie gesagt, bereits gemacht. Wir haben damals jeder Charaktere übernommen, die an den verschiedenen Schauplätzen gehandelt haben. Das war insofern gut, weil das die unterschiedlichen Wesenszüge noch mehr hervorgebracht hat. Ich weiß noch, dass wir die Kapitel des jeweils anderen angehimmelt haben. Auf gewisse Art schon eine gute Erfahrung, allerdings kann das Ganze auch schnell kompliziert werden, wenn zum Beispiel einer keine Zeit oder Lust mehr hat.


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  • Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?

    Ein Freund hat mir jetzt schon seit ner halben Ewigkeit Elfenritter - Die Albenmark von Bernhard Hennen ausgeliehen und ich kam noch immer nicht dazu, es zu lesen. Aber momentan komme ich irgendwie generell leider ziemlich selten nur zum Lesen, von daher gibt es im Moment auch kein Buch, was ich derzeit lese. Wenn ich aber mal wieder Zeit haben sollte, steht Elfenritter ganz oben auf meiner To-Do-Liste, zusammen mit Drachenfeind von Naomi Novik. Ich liebe einfach die Temeraire Reihe von ihr und umso mehr Asche auf mein Haupt, dass ich noch immer nicht dazu kam, dass neuste Buch der Reihe endlich zu lesen.


    Lest ihr Bücher im Original, übersetzt - oder beides?

    Früher habe ich nur Bücher auf Deutsch gelesen, einfach weil ich keine Lust hatte, sie in einer Fremdsprache zu lesen. Irgendwann ist mir dann aber aufgefallen, dass ich die Bücher im Original sehr viel günstiger für mein kindle bekomme, daher bin ich jetzt dazu übergestiegen, sie sowohl im Original (sofern es ein englisches Buch ist) als auch übersetzt zu lesen.
    An sich mag ich es inzwischen sogar, die Bücher im Original zu lesen, weil man da einfach die Sachen so stehen hat, wie der Autor sie gewollt hat und nicht, wie der Übersetzer sie vielleicht ein Stück weit gedeutet hat. Es ist ja durchaus so, dass man mehrere verschiedene Wörter nehmen kann, welche dem Sinn des zu übersetzenden Wortes zwar alle wiedergeben, aber sich doch immer ein kleines bisschen in ihrer Bedeutung unterscheiden. Der einzige Nachteil dabei ist, dass ich deutlich langsamer lese, wenn es nicht meine Muttersprache ist, daher dauert es meistens sehr viel länger, wenn ich die Bücher auf englisch und nicht auf deutsch lese. Aber manchmal nehme ich diesen kleinen Nachteil auch gerne in Kauf, weil die im Original einfach bedeutend Geldbeutel schonender sind (bei denen, die ich mir bisher gekauft habe, hat die deutsche Version meistens sogar drei Mal so viel gekostet)


  • Lol, ich habe gerade alle Seiten noch mal nach Beiträgen von mir durchgescrollt, um die Themen aus der Liste zu streichen, die ich schon beantwortet habe, und dabei ist mir aufgefallen, dass ich schon zwei Fragen doppelt beantwortet habe... Ups!


    Das Lesen im Bett zeugt von völliger Hingabe an die Kunst: Man überlässt es dem Dichter, wann man einschläft.
    -Ernst R. Hauschka


    Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?


    Jetzt gerade lese ich Allegiant auf Englisch (das ist der dritte Teil von Divergent) und dieses Jahr war irgendwie ziemlich lesearm. Ich habe nur ungefähr 10 Romane gelesen, wovon ich einige schon kannte. Auf jeden Fall ist dieses Jahr aber noch "Aus der Tiefe" von Evan Currie dran und vielleicht noch die Quattrologie(?) Lycidas, Lilith, Lumen, Somnia. Wobei ich auch da die ersten drei schon kenne, aber Christoph Marzi kann man auch mehrmals lesen. Ansonsten... Da dieses Jahr fast schon zu Ende ist, muss diese Frage ja kurz beantwortet werden^^


    Wie brutal darf eine Story für euch sein?


    Geht ein bisschen in Richtung der "Wie romantisch darf es werden?" oder so ähnlich -Frage. Ich kann Storys lesen, die komplett ohne Gewalt auskommen. Zum Beispiel... *Ins Bücherregal schau* Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Game of Thrones, Die Zwerge, Der Krieg der Zwerge, Die Rache der Zwerge, Das Schicksal der Zwerge, Divergent, Insurgent, Allegiant, Rumo, Ensel und Krete, die Welle, Der Schrecksenmeister... Okay, okay, ich lese gerne Sachen, in denen ein bisschen Gewalt vorkommt. (Oder auch seeeehr viel Gewalt...) Zurück zum Thema: Ich habe absolut kein Problem mit Gewalt in Büchern, solange sie richtig eingesetzt wird. Rumo und die Wunder im Dunkeln ist zum Beispiel ein Buch, das vom Kampf handelt (und in dem irgendwie noch ne Liebesgeschichte ist) und ich mag es wirklich gerne. Hmm, vielleicht mag ich auch einfach Kampfszenen... ja, daran wirds liegen. Also, um die Frage zu beantworten: *nochmal nachschau, was die Frage war* Es kann mir eigentlich nicht zu brutal werden. (Wow, das klingt, als hätte ich absolut kein bisschen Gutes in mir... oh, wait, das ist ja auch so. Whatever)


    ~Snow

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    Gefunden auf WeHeartIt




    Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?


    Es ist mir schon sehr wichtig, dass meine Charaktere nicht die typischen Klischee Chars sind. Soetwas finde ich nämlich grauenhaft, besonders wenn es meine eigenen sind. Der Charakter ist für mich deswegen schon sehr wichtig, an diesem sitze ich meistens auch etwas länger bzw. mache mir lange Gedanken damit sich meine Charaktere nicht zu ähnlich oder zu klischeehaft sind. Was das Aussehen angeht so bin ich da nicht mehr ganz so gründlich, meistens suche ich mir Bilder aus dem Internet die passen, da ich überhaupt nicht zeichnen kann. Meistens habe h zwar Vorgedanken wie: klein, dünn, schwarzhaarig, usw., aber das ist dann auch das Höchste der Gefühle ^^.



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    Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?


    Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu, deswegen nehme ich meine Liste vom September 2013 und schaue mal was sich da so getan hat ^^.


    "Also zurzeit lese ich 2 Bücher, das ist einmal die Arkadien-Reihe, wovon ich bisher den ersten Band kenne. Diese Reihe gefällt mir sehr gut, empfehlenswert für Fantasy und/oder Romance Fans. Inzwischen habe ich nicht weiter gelesen, das Buch sprach mich nicht mehr an.
    Dann noch Warrior Cats, wo ich zurzeit darauf warte das meine Stadtbibliothek den 4.Band der dritten Staffel bekommt, damit ich endlich weiterlesen kann T-T Da ich inzwischen umgezogen bin uns jetzt keine Stadtbibliothek mehr habe, kaufe ich die Bücher. Inzwischen habe ich die 3.Staffel fertig gelesen, 4. werde ich bald anfangen.


    Ich möchte auch noch 2 Bücher lesen, zum einem Eragon, ich kenne nur den ersten Band, dabei haben wir alle Eragon Bücher zu hause. Bisher bin ich nur noch nicht dazu gekommen sie zu lesen. Eragon ist ja eine bekannte und viel gelobte Reihe, deshalb ist es ein Muss für mich sie zu lesen. Schande über mich! Ich bin noch immer nicht dazu gekommen!


    Dann will ich unbedingt Tintentod noch lesen, welches ich mir demnächst ausleihen werde *freu*. Tintenherz und Tintenblut habe ich geradezu verschlungen, jetzt fehlt mir nur noch Tintentod :D" Ich hab das Buch gekauft x3, weil, i love it so much <3.

  • ..


    Guten Tag meine Lieben! Ich bin wirklich schrecklich inaktiv geworden, obwohl die Fanclubs jetzt zu meinem persönlich wichtigsten Bereich gehören, meeh. Aber dafür kommt jetzt hier mein Post für den wunderschönen und dennoch kalten Monat November. Ist euch klar, dass dieser Fanclub bereits länger als ein Jahr existiert? Lasst euch das mal auf der Zunge zergehen! Also, here we go!



    Ihr stoßt auf eine wirklich furchtbare Fanfiction. Kommentiert ihr sie?



    Auch wenn hier 'wirklich furchtbar' nicht genauer definiert ist - ja, schon. Mal abgesehen davon, dass ich momentan wirklich absolut gar nicht aktiv im FF-Bereich bin und dem folgend imo auch nichts kommentieren, war es in meiner aktiveren Phase tatsächlich so, dass ich fokussiert Fanfictions kommentiert habe, die beispielsweise von blutigen Anfängern kamen oder dergleichen. Aber nicht, weil sich mir die Haare aufgestellt und die Fingernägel gekrümmt haben (auch wenn dies auch ab und an der Fall war), sondern einfach, weil ich betroffenen Autoren, die vielleicht noch nicht so viel Erfahrung in dem Bereich hatten, unter die Arme greifen wollte. Ich finde einfach, dass man besser einem Anfänger, bzw einer Fanfiction, die der eigenen Meinung nach nicht wirklich gut ist, einen hilfreichen und ausführlichen Kommentar dalassen kann um seine Meinung ausführlich zu schildern, als einem bereits profitablen Autor, dem ich ohnehin nur Lob und Zuspruch zukommen lassen würde. Natürlich habe ich gelegentlich auch fortgeschrittenen Autoren einen Kommentar dagelassen und versucht, so viel wie möglich in meinem Kommentar loszuwerden, da es in meinen Augen auch unfair ist, den vortrefflichen Fanfictions gar keine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Wozu macht sich ein Autor sonst die Arbeit? Aber potenziell kommentiere ich wirklich lieber 'schreckliche' Fanfictons, da es da einfach mehr gibt, was man aufgreifen und verbessern kann. Wobei man dabei natürlich immer höflich und besonders hilfsbereit in Erscheinung treten sollte :3



    Könntet ihr euch vorstellen, Lektor/in oder Übersetzer/in für Bücher zu werden?



    Tatsächlich kann ich das sehr gut! Gut, zugegeben, meine momentane Lebensplanung geht in eine komplett andere berufliche Richtung, aber ich habe wirklich vor ein paar Monaten darüber nachgedacht, Lektorin zu werden. Das hatte einen ganz einfach Grund - zu dem Zeitpunkt, als es mir durch den Kopf ging, wusste ich noch nicht wirklich, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Außerdem würde ich liebend gerne Anglistik studieren (auch wenn ich nicht recht weiß, was ich damit anfangen soll, aber egal), und da käme Übersetzerin als Beruf ja schonmal ziemlich gut, zumal ich ja für mein Leben gerne Bücher lese und somit zwei meiner Leidenschaften vereint hätte. Aber letztlich kam es doch anders und nächstes Jahr fange ich eine Ausbildung an, die nichts mit Büchern und dergleichen zutun hat, meh. Trotzdem würde ich den Gedanken gar nicht so weit weg schieben, da ich es mir unheimlich spannend vorstelle, Lektorin zu sein. Man würde frische, noch unbewertete Bücher lesen dürfen, den ganzen Tag nur lesen, haha. Und das würde mir bestimmt auch Spaß machen. Aber eine Freundin, der ich davon auch erzählt habe, meinte, dass ich auch ganz schön gelangweilt werden könnte, wenn mir jetzt ein Buch vorgesetzt würde, das weder meinem Geschmack entspricht noch einen fesselnden Stil hat. Und dann würde ich mir das Berufsbild wirklich wahrscheinlich noch zweimal überlegen. Als Übersetzerin - ich weiß nicht. Würde sich, wie bereits gesagt, gut mit meinen Interessen decken, aber ich glaube, ich hätte da etwas Angst, dem Schreibstil des Autors in der Originalsprache nicht gerecht werden zu können (besonders da mein Englischlehrer in meinen Klausuren immer 'Ausdruck' rot markiert). Aber an sich finde ich beide Berufsbilder total interessant, vielleicht wird das ja in Zukunft noch was!


    So, das war's auch schon wieder von mir. Falls wir uns nicht mehr schreiben sollte, so wünsche ich euch eine fröhliche Adventszeit und besinnliche Feiertage! ♥


    ~Ashrose


    Ach und was mir noch einfällt - da ein Großteil der Bilder hier ja durch die eingeführte Whitelist nur noch in Links angezeigt werden, würde ich mich anbieten, diese zu fixen. Wer das möchte, kann mir ruhig Bescheid geben :3






  • Ihr stoßt auf eine wirklich furchtbare Fanfiction. Kommentiert ihr sie?
    Jein.
    Es kommt drauf an, wie furchtbar aussieht. Wenn selbst das einfachste Wort falschgeschrieben ist oder die Charaktere schrecklich OOC sind und die Handlung in 500 Worten erzählt wird. Früher hab ich mir Zeit genommen und Kommentare geschrieben, die dreimal so lang wie der Text waren, aber mit der Zeit hat eindeutig die Faulheit gesiegt. :D


    Zitat von Ashrose

    Könntet ihr euch vorstellen, Lektor/in oder Übersetzer/in für Bücher zu werden?


    Aber eine Freundin, der ich davon auch erzählt habe, meinte, dass ich auch ganz schön gelangweilt werden könnte, wenn mir jetzt ein Buch vorgesetzt würde, das weder meinem Geschmack entspricht noch einen fesselnden Stil hat. Und dann würde ich mir das Berufsbild wirklich wahrscheinlich noch zweimal überlegen.


    Der Gedanke ist mir beim Thema "Übersetzer" auch als Erstes gekommen. Aber deine Freundin hat sich noch nett ausgedrückt. Stell dir vor, du hast ein wirklich MISERABLES, schlechtes, schlechtes Buch vor dir. Sagen wir einen Nackenbeißerroman oder 50 shades of grey - und dann musst du
    versuchen professionell und ernsthaft dieses Buch zu übersetzen. Das sollte man als Foltermethode deklarieren können. :D
    Das mit dem Stil wäre mir nicht so wichtig. Man soll einen Roman flüssig weglesen können, ohne übertriebenen Kitsch oder geschmacklosen Metaphern und 20zeiligen Schachtelsätzen. Alles andere ist mir ehrlich gesagt, egal.


    Zitat von Naoko

    Es ist mir schon sehr wichtig, dass meine Charaktere nicht die typischen Klischee Chars sind. Soetwas finde ich nämlich grauenhaft, besonders wenn es meine eigenen sind.


    Also ich mag meine beiden Tussen und meine beiden Damseln in Distress. ._./) Und auch meine Bad Boys und meine Sunny Boys und...
    Klischees können sehr reizvoll sein und JEDER Charakter, den ich bisher gesehen habe, hat sich irgendeinem Klischee - oder eine Grundstruktur - bedient. Vor allem, wenn du für deine Geschichte einen Klappentext oder eine Inhaltsangabe schreibst, kannst du die Persönlichkeit deines Charas nicht voll ausführen. Man muss ihn auf ein Klischee herunterbrechen können. Alles, was dazukommt, sind dann nur noch Details. Es sind wichtige Details, aber ein Klischee kann man nie wirklich ganz verbergen.
    Es kommt nur drauf an, welchen Stereotyp man selbst hasst und nach dem Geschmack fällt das Klischee viel stärker auf.
    Was ich gar nicht mag (will auch keinem zu nahe tretten, der die Charaktertypen mag, ist nur mein Geschmack) und mir in letzter Zeit wieder öfter untergekommen ist, ist dieses Extreme: ich war ja schon immer so anders als all die anderen (meistens Mädchen), deswegen sind die so voll fies zu mir, nur weil ich nicht so eine dumme Tussi wie die bin, die schminken sich und so, deswegen müssen sie einen schrecklichen Charakter haben, sie haben einen IQ von 80 (nie wieder will ich dumme Cheerleaderinnen sehen x.x und an sich will ich keine dummen Blondinnen sehen) und ich bin ja sowas Besonderes, hab ich das schon erwähnt!?

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    Wie überwindet ihr so eure Tiefphasen und wo nehmt ihr eure Motivation her?
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    Ich sagte bereits, dass ich damit in letzter Zeit größere Schwierigkeiten habe.
    Dabei hatte ich mich gefragt ob Zusammenarbeit mehrerer Autoren insofern,
    dass sie die Geschichten der Anderen lesen, und so einander ein Ansporn sind.
    Ich habe keine Ahung, ob das funktionieren kann, aber vielleicht tut es das ja.
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    Werdet ihr in näherer Zukunft irgendwelche Wettbewerbe oder so ausrichten?
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    Anmerkung: Ich habe es aufgegeben, zu versuchen alle Zeilen gleichlang zu machen.
    Bei einem langen Post werden genaue Formulierungen irgendwann echtanstrengend.


    Gemeinschaftliches Lesen
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    Das ist eine sehr nette Sache, die ich bereits einige Male gemacht habe.
    Die Teilnehmer suchen sich zusammen ein Buch aus, dass sie nach Möglichkeit alle noch nicht gelesen haben,
    oder vielleicht nochmal lesen wollen, lesen es gemeinsam und unterhalten sich darüber.
    Lesen war nie ein Teamsport und wird auch nie einer sein, aber es kann trotzdem, bereits zu zweit oder zu dritt, Spaß machen.
    Wer schonmal ein gutes Buch gelesen hat und seinen Freunden nichts davon erzählen konnte,
    weil er sie nicht spoilern wollte, weiß wovon ich rede. ;)
    Vielleicht hat ja der/die Eine oder Andere hier Lust darauf.

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    Wie lang sind eure Kapitel im Durchschnitt?
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    Es wird auch mal Zeit das nächste Thema abzuhaken. Als ich mit schreiben angefangen habe waren meine Kapitel kurz.
    In meiner ersten Fan Fiktion kann man noch sehen, wie die Kapitel im Verlauf der Story immer länger werden, obwohl ich die ersten später zum Teil sogar nochmal ein bisschen länger geschrieben habe. Im Moment schreibe ich so ca 10 bis 20 Seiten pro Kapitel in Schriftgröße 12 und daran werde ich wohl auch so bald nichts mehr ändern. ^^

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  • Hi Leute, ist mal wieder Zeit sich zu melden. Ich hatte den gesamten letzten Monat keine Zeit und wenn ich dann mal Zeit hatte, kam mir was anderes in den Weg(wie zum Beispiel ganz üble Kopfschmerzen :totumfall: ). Genug der Entschuldigungen, denn jetzt geht es weiter mit den Themen:


    Wie bewandert seit ihr mit Gedichten?
    Ja, ich bin relativ bewandert mit Gedichten. Nicht das ich jetzt hunderte auswendig könnte oder geschrieben hätte, aber ich kenne mich da ganz gut aus. Meine Lieblingsgedichte sind die Balladen(das sind doch noch Gedichte...Oder?) sie sind schön lang und man kann da alles reinpacken was man will. Ob man nur aussführlichst einen Sonnenuntergang beschreibt oder ganze Jahrhunderte wie im Zeitraffer hinter sich lässt, ist dabei egal. Ich kann auch nur Balladen schreiben, ein Haiku wäre von mir schon zuvielverlangt, aber eine Ballade kann ich in so circa 1-2 Stunden was ordentliches schreiben.
    [Blockierte Grafik: http://i283.photobucket.com/albums/kk316/Ayuriko/Moemon/Cleffa.png]
    Lest ihr lieber kurze oder lange Texte?
    Das ist wirklich eine gute Frage, aber sie ist sehr einfach zu beantworten: Ich lese alles was mir so vor die Nase kommt. Sei es ein Thriller oder ein Lexikon; solange es gut geschrieben ist, lese ich wirklich alles. Selbst wenn ich einen Ausflug mache(Heidelberg oder so was), dann lese ich, egal ob es nur Werbung ist oder etwas gehaltvolles(fragt mich nicht was). Ich lese ALLES mir egal wie kurz oder lang, selbst wenn ein Lehrer etwas an die Tafel krakelt, ich kann wirklich so ziemlich alles lesen, das nicht schlimmer als meine eigene Handschrift ist und die könnte man als abstrakte Kunst abstempeln, wenn man nicht genau hinsieht. Aber merke: Das Genie herrscht über das Chaos. (muhahaha!)


    Bis nächsten Monat, oder sollte ich schon sagen nächstes Jahr? Egal, auf jeden Fall(vielleicht) kommt dann was! Bis dann! :yeah:

  • Guten Abend,
    mal wieder ein kurzer Beitrag, in dem ich auch die Frage von Roselia54321 beantworten möchte. ^^


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    Wie bewandert seid ihr mit Gedichten?

    Ich hatte schon seit meiner seeehr frühen Kindheit eine große Schwäche für Gedichte und was sonst noch so dazugehört.
    Gedichte sind auf gewisse Art ähnlich wie Musik, man kann den Rythmus fühlen und alles was einen Rythmus hat hatte schon immer großen Einfluss auf mich.
    Vermutlich war das auch der Hauptgrund, warum ich, obwohl ich die alten Sprachen abgewählt habe, so gerne die griechische Mythologie gelesen habe.
    Allerdings faszinieren mich auch die Geschichten selbst. :>
    Die klassische Dichtung, also Schiller, Goethe, Rilke und Andere haben auch einige tolle Dinge erschaffen.
    Eigentlich wollte ich hier noch eines meiner Lieblingsgedichte reineditieren, aber ich weiß gerade nicht mehr welches es war. D:
    Auf der anderen Seite mag ich aber auch bereits seit meinem zweiten Lebensjahr Reime, auch wenn die für ein Gedicht ja nicht notwendig sind.
    Meine Eltern haben mir erzählt, dass mein erster Reim im zwarten Alter von zwei Jahren wiefolgt ging: 'Die Eule hat eine Beule!'
    Scheinbar hat mich auch der Inhalt des Reims bis heute verfolgt. ^^
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  • [align=center]
    [Blockierte Grafik: http://data2.whicdn.com/images/152753941/large.jpg]
    Gefunden auf WeHeartIt


    Ha ich bin nicht zu spät dran! (:




    Blupp Blupp~


    [color=1C1C1C]Also ich mag meine beiden Tussen und meine beiden Damseln in Distress. ._./) Und auch meine Bad Boys und meine Sunny Boys und...
    Klischees können sehr reizvoll sein und JEDER Charakter, den ich bisher gesehen habe, hat sich irgendeinem Klischee - oder eine Grundstruktur - bedient. Vor allem, wenn du für deine Geschichte einen Klappentext oder eine Inhaltsangabe schreibst, kannst du die Persönlichkeit deines Charas nicht voll ausführen. Man muss ihn auf ein Klischee herunterbrechen können. Alles, was dazukommt, sind dann nur noch Details. Es sind wichtige Details, aber ein Klischee kann man nie wirklich ganz verbergen.
    Es kommt nur drauf an, welchen Stereotyp man selbst hasst und nach dem Geschmack fällt das Klischee viel stärker auf.
    Was ich gar nicht mag (will auch keinem zu nahe tretten, der die Charaktertypen mag, ist nur mein Geschmack) und mir in letzter Zeit wieder öfter untergekommen ist, ist dieses Extreme: ich war ja schon immer so anders als all die anderen (meistens Mädchen), deswegen sind die so voll fies zu mir, nur weil ich nicht so eine dumme Tussi wie die bin, die schminken sich und so, deswegen müssen sie einen schrecklichen Charakter haben, sie haben einen IQ von 80 (nie wieder will ich dumme Cheerleaderinnen sehen x.x und an sich will ich keine dummen Blondinnen sehen) und ich bin ja sowas Besonderes, hab ich das schon erwähnt!?


    Ich sollte daran arbeiten mich besser und genauer auszudrücken :( Es ist nicht so dass ich meine, dass kein Charakter klischeehaft sein darf oder auf einem Klischee basieren darf, ich meine eher dass ich nicht diese typische Freundegruppe haben will. Nehmen wir mal eine Horrorgeschichte als Beispiel, die klischee Gruppe ist: Der Mega F*cker, der alle umbringt; der Angsthase; die mega hübsche Tusse und manchmal auch der Besserwisser. Jeder der etwas Erfahrung mit der Genre hat kennt die Gruppe sicherlich und weiß was höchstwahrscheinlich passieren wird, der Angsthase stirbt zuerst, die Tusse überlebt, etc. Natürlich kann man auch mit so ner' Gruppe eine interessante Fanfiction aufbauen, indem man sie eben nicht ihre Klischee Rolle spielen lässt, aber für meine eigenen Fanfictions sind sie eindeutig nichts.
    Beim zweiten Teil muss ich dir übrigens vollkommen Recht geben, aber so etwas gibts ja leider auch in echt.



    [size=10]
    Lest ihr lieber kurze oder lange Texte?


    Kommt sich drauf an, beides hat so seine Reize und beides kann gut sein, sowie beides schlecht sein kann. Bei langen Geschichten läuft man eben auf Gefahr dass der Text voller unnötiger Filler oder Wiederholungen ist, andererseits kann eine solche Geschichte voller guter Beschreibungen sein, mit einer tollen und ausgebauten Handlung, welche die Länge ausmacht. Bei kurzen Geschichten ist es wieder dasselbe, einerseits kann ein kurzer Text trocken, ohne wirkliche Handlung, andererseits kann er kurz und knackig sein. Meistens hat es auch mit meiner Lust zu tun oder meiner Zeit, OS eignen sich eben besser für ein spontanes Lesen als eine FF mit 40 Kapiteln.


    Lol irgendwie hab ich die Codes zerstört :c Nya egal, hier noch ein Thema:
    Da ich, aufgrund einer Freundin, eine YouTuber Fanfiction schreiben muss, wüsste ich gerne mal eure Meinung zum Thema:
    -Reale Menschen als Charaktere in Fanfictions?


    lg
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  • Ich würde gerne eine Liste aufstellen, was ich dieses Jahr gelesen habe, aber leider war das nicht so viel, weil ich die Leseflaute hatte. x.x Hoffentlich wird es 2015 besser. =(


    Zitat von Naoko

    Ich sollte daran arbeiten mich besser und genauer auszudrücken :( Es ist nicht so dass ich meine, dass kein Charakter klischeehaft sein darf oder auf einem Klischee basieren darf, ich meine eher dass ich nicht diese typische Freundegruppe haben will. Nehmen wir mal eine Horrorgeschichte als Beispiel, die klischee Gruppe ist: Der Mega F*cker, der alle umbringt; der Angsthase; die mega hübsche Tusse und manchmal auch der Besserwisser. Jeder der etwas Erfahrung mit der Genre hat kennt die Gruppe sicherlich und weiß was höchstwahrscheinlich passieren wird, der Angsthase stirbt zuerst, die Tusse überlebt, etc. Natürlich kann man auch mit so ner' Gruppe eine interessante Fanfiction aufbauen, indem man sie eben nicht ihre Klischee Rolle spielen lässt, aber für meine eigenen Fanfictions sind sie eindeutig nichts.
    Beim zweiten Teil muss ich dir übrigens vollkommen Recht geben, aber so etwas gibts ja leider auch in echt.


    Achso, ich verstehe. ^^ Von diesen Freundegruppen gibt es viele und auch viele Varianten. Dabei habe ich selten das Gefühl, dass die Personen miteinander befreundet sind, weil sie es so wollen, sondern weil es der Autor ihnen befohlen hat.
    Bei Shonen-Animes gibt's dann der Dumme typische Held, der Zurückgezogene, das Quotenmädchen, ach und der Kluge lol...
    Bei Shojo-Animes sind's dann die Kluge, die Aufbrausende, die Zurückgezogene, die Süße...
    Aber irgendwie scheinen die meistens einem Muster zu folgen und an sich finde ich die Aufteilung imo nicht schlecht, da nicht alles an einem Charakter hängenbleibt und jeder seine "Daseinsberechtigung" erhält. Allerdings wird's dann problematisch, wenn sie wenige Charakterzüge außerhalb ihrer "Rolle" zeigen. Was mich besonders aufregt ist: Nur weil einer vll. ein Computer- oder sonstwas für ein Freak oder vll. sogar (in einem Teilgebiet) hochbegabt ist, sind die anderen nicht ungebildet oder dumm wie Brot XD. Der "Kluge" sagt dann meistens Dinge, die anderen staunen und ich sitz davor: Das sollte jeder von euch wissen. Seid's ihr auf die Baumschule gangen? x_X
    Sowie das neue Sailor Moon lol. In Amys Einführungsfolge hieß es entweder wirklich, dass sie einen IQ von 300 hat (wtf! Wir machen's möglich =D Dafür hat sie sehr leichte Rechenbeispiele und einfache englische Sätze "gelöst", die jeder in dem Alter lösen kann, wenn er sich bemüht) oder die Subs hatten einen Übersetzungsfehler.


    Kommen wir zum nächsten Klischee der "roten Tüchter der Klischees" und dieses hat neben den "I'm a special snowflake"-Mädchen und den "ich tu mir ja selbst so leid"-Mädchen auch einen Ehrenplatz am Plätzchen: Nerds/Hochbegabte ohne Freunde oder sozialen Fähigkeiten. Und in Klamotten, bei denen du dir Augen auskratzen willst.
    Was bei der Big Bang Theory lustig ist, weil Comedy und for the lols, ist bei allen anderen Werken: ich krieg Pickel von =( Mag ja solche Menschen real geben, aber deswegen muss man sie nicht gleich in die Fiktion ziehen.
    Mein nicht-antisozial-Taiki und meine Wenigkeit danken für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. =D *umschau* Taiki? Oo Der's wohl feiern...


    Auch noch am Treppchen zu finden x) Dieser Trend von "Protagonisten", die so extrem bösartig sind, dass sie eigentlich die Antagonisten sein sollten. Das mag vielleicht auf viele dark & edgy wirken, aber: Nein. Einfach nein. =(
    Ein Buch, Film, whatever wird nicht erwachsener, weil der Prota schlimmer mordet als die Antagonisten selbst, vollkommen mitleid- und gefühllos ist, oder weil er der Reihe nach Weiber flachlegt / zu Prostituierten geht, so viel säuft, dass er ernsthafter Alkoholiker oder auf eine andere Art "edgy" ist. Nep.
    Man bringe mir die Protas zurück, die zumindest wissen, was Recht und Unrecht ist. =D

  • [font=georgia][size=8]

    SCHANDE ÜBER MICH


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    In meiner Welt ist WeHeartIt eine Quelle.


    Bitte tötet mich mal, danke schön, wie konnte ich DAS denn bitte vergessen. *sobs* Aber doch, ich lebe noch und wenn nöig zwangsbeatme ich diesen FC, wenn ich mich mal dran erinnere. Dx


    Ich würde gerne eine Liste aufstellen, was ich dieses Jahr gelesen habe, aber leider war das nicht so viel, weil ich die Leseflaute hatte. x.x Hoffentlich wird es 2015 besser. =(


    Ha, same. Wobei sich meine Leseflaute gerade wieder verdünnisiert - die hatte sich aber auch verdammt hartnäckig gehalten, lol.


    Auch noch am Treppchen zu finden x) Dieser Trend von "Protagonisten", die so extrem bösartig sind, dass sie eigentlich die Antagonisten sein sollten. Das mag vielleicht auf viele dark & edgy wirken, aber: Nein. Einfach nein. =(
    Ein Buch, Film, whatever wird nicht erwachsener, weil der Prota schlimmer mordet als die Antagonisten selbst, vollkommen mitleid- und gefühllos ist, oder weil er der Reihe nach Weiber flachlegt / zu Prostituierten geht, so viel säuft, dass er ernsthafter Alkoholiker oder auf eine andere Art "edgy" ist. Nep.
    Man bringe mir die Protas zurück, die zumindest wissen, was Recht und Unrecht ist. =D


    Muss ehrlich sagen, das mach ich aber auch. x,D Aber da geht's dann bei mir meistens darum, dass sie entweder einfach in diese Umgebung geboren wurden, in der das normal / gewünscht ist oder da einfach nicht rauskommen, obwohl sie sich bemühen. Ganz blödes Beispiel - Kwaen, eine SF-Story von mir, handelt von der gleichnamigen Protagonistin. (Sprich Queyn btw. xD) Die ist prinzipiell die beste Soldatin bzw. eine der besten Soldatinnen einer autoritären Herrscherin, die sich aus Spaß an der Freude das ganze Planetensystem unterwerfen will. Machterweiterung unso. Kwaen kannte es nie anders - die ist da aufgewachsen und wurde von klein an so trainiert, sodass sie das tatsächlich als richtig und die friedliebenden Völker als illusioniert betrachtet. Irgendwann kommt sie dann aufgrund eines Spionageauftrags in eine tatsächlich funktionierende vernünftige Gesellschaft auf einem anderen Planeten und findet dort Bekanntschaften und Freunde und merkt irgendwann, dass sie die ganze Zeit von ihrer Herrscherin (und Schwester-/Mutterfigur) da benutzt und angelogen wurde. Schlussendlich stellt sie sich auf die gute Seite und schafft es am Ende auch, dem Terror ein Ende zu setzen. Juhu. o/
    Wobei man da wirklich aufpassen muss, dass es nicht übertrieben wird. Kwaen wäre in einer anderen Gesellschaft auch keine willen- und gefühllose Soldatin, sondern wahrscheinlich ganz normal. Und sie ist auch nicht von Natur aus bösartig, sondern sehnt sich vor allem danach, mal die Welt / die Galaxie zu sehen. Nur ist sie das halt nicht anders gewöhnt und daher Mord und Totschlag gegenüber völlig abgehärtet - für sie ist's normal. Da braucht ein Chara wirklich den Background, damit es nicht übertrieben wirkt und wenn übertrieben, dann bitte auch passend.


    Ansonsten btw word @Naoko bezüglich des Klischeekrams - Klischees gern (viele davon treffen ja echt zu, ich merk's ja bei mir und meinen Freunden xD), aber bitte nur in Maßen. Realismus ftw. o/ Also, soweit das in Fantasy möglich ist ... Y'know.




    Gibt es für euch Gründe, ein Buch zu kaufen, die nichts mit dem Inhalt zu tun haben?


    Die Nija, die ihr vor euch seht (oder so), ist eine absolute Coverkäuferin. Das geht tatsächlich so weit, dass ich mir denke "hübsches Cover ... Nehm ich mit", ohne überhaupt den Klappentext zu lesen. xD Aber auch andersrum, wenn mich ein Buch total anspricht, aber ein mieses Cover hat, hab ich halt Pech gehabt, das kommt sicher nicht in den Einkaufswagen, haha, es sei denn natürlich, es ist Teil einer Serie, die ich mag.
    Auch auf Autoren achte ich. Wenn ich ein Buch in der Hand halte, das mich anspricht, aber von einem Autor kommt, von dem ich andere Bücher schon nicht mochte, wird's wohl nicht gekauft. Genauso andersrum - gibt so Autoren, bei denen würde ich alles lesen, selbst, wenn es aus Wortsalat bestünde. (Moderne Kunst? Who knows?)
    Und manchmal reviewt auch einfach nur jemand ein Buch, das ich sonst nie gekauft hätte, und nennt es gut und empfiehlt es. Gibt eine Reviewerin, die eigentlich IMMER mit mir einer Meinung ist (sie kann selbst die Bücher nicht leiden, die jeder hypet und ich nicht mag, genauso andersrum, haha). Einigen Reviewern vertraue ich da wirklich, haha. Was mich daran erinnert, dass ich meinen Buchblog mal überarbeiten müsste. xD
    Ansonsten zählt aber für mich hauptsächlich der Inhalt ... Gibt aber auch nicht viel mehr, das mich sonst noch beeinflussen könnte, lol. Hypes stehe ich allgemein erstmal skeptisch gegenüber tho. Wobei ich mittlerweile gelernt habe, meine Erfahrungen niedrig zu halten - dann kann man auch nicht enttäuscht werden!


    [align=center]Mangas: Lest ihr sie gerne, oder eher nicht? Eure Lieblingsmangas und Mangaautoren?


    *starrt ihr mangaregal an* Ich doch nicht. Wo denkt ihr hin. Niiiemals.
    Haha, doch. Hab im Zweifel Manga auch lieber als Anime, da ich lieber lese als schaue. Zumeist ist das Shoujo-Kram, aber ich hab zum Beispiel auch Tokyo Ghoul, Shingeki no Kyojin und PokéSpe im Regal stehen. Meine Sammlung ist jedenfalls sehr mädchenhaft, mit so Serien wie Shugo Chara! (♥), Kiss of Rose Princess (♥♥♥), Sailor Moon, diversen Tanemura-Manga (aber nur angefangene Serien, keine beendeten xD), Toradora, Sugar*Soldier ... Sehr klischeehaft, haha.
    Lieblingsautoren hätte ich dabei jetzt keine, aber meine Lieblingsreihen ... Das dürften wohl Shugo Chara! und Kiss of Rose Princess sein. Gerade Letzteres war für mich eine Riesenüberraschung, hätte nie damit gerechnet, es so lieben zu würden. Mit SC verbinde ich sehr viel, weil es die erste lange Anime-Serie gewesen ist, die ich tatsächlich ganz geschaut hab, und der erste Manga (abgesehen von der alten Sailor Moon-Version, die ich aber wieder verkauft und mir die neue gekauft), den ich mir selbst gekauft habe. SM zähle ich nicht, weil die alte Version sich noch von links nach rechts las. =D
    Wobei mir auch der Tokyo Ghoul-Manga richtig gut gefällt, deutlich mehr als der Anime, SnK sowieso, Sugar*Soldier mag ich auch sehr gern, ebenso PokéSpe (wobei ich da bislang erst die ersten Arcs kenne, also bis GSC, RSE will ich mir demnächst mal als Box zulegen, die ersten beiden Boxen hab ich ja schon, haha). Es kommt generell sehr selten vor, dass mir ein Manga NICHT gefällt - ich bin da ziemlich schnell zufrieden, lol.
    Geht aber leider viel Geld bei drauf, weil schnell ausgelesen ... Ich könnte im Internet lesen, aber ... Nah, ich mag das nicht. Ich les auch nicht gern FFs auf meinem Laptop (lieber auf dem Handy, am liebsten aber ausgedruckt - so viel Druckertinte könnte aber keiner bezahlen xD), ich weiß nicht genau wieso, aber da geht das Feeling für mich verloren und ohne Feeling ist doof. '-' Außerdem möchte ich gern alle Bücher, inklusive Manga, die ich mag, im Regal stehen haben. Ich bin bei SnK aber auf dem neusten Stand, was die in Japan erschienenen Kapitel anbelangt, während ich zuhause nur die ersten 10 Bände habe (muss ich mal ändern), aber das ist auch nur weil das einer der wenigen Manga ist, wo ich es nicht aushalten kann, nicht sofort zu wissen, wie es weitergeht, haha. (EREN MEIN BBY HAT DAS ALLES NICHT VERDIENT)




    Nun gut. Auf dass sich meine Aktivität bessert - die nächsten Tage schick ich auch mal Konvos raus, um euch Menschis zum Posten zu bewegen - es sei denn, ihr kommt auf einmal alle angestürmt, dann muss ich diese ganz ganz bösartigen Dinger gar nicht erst verschicken. Was sich lohnen würde, denn sie wären wirklich bösartig. ... Warum glaubt mir keiner?!


    Nija out. o/ Liste editier ich ... Irgendwann ...

  • @Arythmia
    Das Mädchen mit den tausend Namen. :D Ich wäre einfach für Alpakaqueen hehe.
    Bei manchen Autoren lässt es sich verzeihen und mögen und du bist eine davon. ^^


    Ich möchte diese Frage nochmal beantworten:
    Wie geht ihr mit Kritik um und seid ihr selbst ein harter Kritiker?
    Kennt ihr das, wenn ihr Kritik bekommt und ihr auch dankbar dafür seid, aber sie nicht umsetzen wollt, weil sie zB. eurem Geschmack, eurer Charakter/Weltgestaltung oder euren Plänen widerspricht? Das ist ja an sich nicht schlimm, aber die Antwort muss man dann irgendwie so formulieren, dass man nicht kritikunfähig rüberkommt und trotzdem seine Meinung beibehält haha ^^
    Hab anderorts Kritik bekommen, dass ich in der Pokemonwelt nicht von Facebook sprechen soll, bzw. mich mehr ans Spiel halten, sodass Snobilikat zB. Eier legt. Uh, an sich toll, dass man die Meinung der Leser zu hören bekommt, andererseits ist schwer den Mut aufzubringen und zu sagen: Eigentlich gefällt es mir so besser...


    Selbst ein harter Kritiker? Nun ja, ich schreibe in die Kritik das, was mir gerade einfällt. Das folgt keinem Schema und ich bin der Meinung, dass es beim Schreiben außer bei der Sprachrichtigkeit (und auch da kann man manchmal diskutieren, da Sprache nichts "Gottgebenes" und Unverändliches ist, nicht zuletzt unterscheidet sich selbst die Hochsprache regional auch sehr stark. @Namine und ich diskutieren bis in alle Ewigkeit, ob es "auf dem Heimweg" oder "am Heimweg" heißt XD) kein Richtig oder Falsch gibt, sondern vorwiegend nur verschiedene Geschmäcker. Natürlich fällt es negativ auf, wenn sich das Geschriebene wie ein Grundschulaufsatz liest, aber ob der Schreibstil eher jugendlich oder gehoben ist, wie die Charaktere dargestellt und ob diese als tiefsinnig empfunden werden, ob die Handlung oder der Weltenaufbau als kreativ empfunden wird, variiert von Leser zu Leser. Daher ist Kritik (nicht nur von mir, sondern von jedem) größtenteils wahrscheinlich nur eine persönliche Meinung, wenn man nicht gerade "Anfängerfehler" ausbessert. Insgesamt kann man vielleicht schon sagen: Man muss die Regel, die man bricht, kennen. Außer man hat Glück oder Talent und bricht sie ausversehen sehr geschickt XD
    Insgesamt ist aber, denke ich, jeder gut beraten, wenn er so schreibt, wie es im Spaß macht und womit er sich am wohlsten fühlt. ^^

  • We lose ourselves in books.
    -------------We find ourselves there, too.


    SCHANDE ÜBER MICH


    ^this
    Ich kann dir leider nur zustimmen. Also, nicht unbedingt Schande über dich, aber über mich. Über uns alle ;A; wir haben innerhalb der letzten Monate unseren schönen Autorenzirkel verstauben lassen. Ich wollte meinerseits schon lange wieder hier posten, aber Faulheit. UND MEIN LETZTER POST WAR IM NOVEMBER OMG. Jetzt poste ich hier, komme was wolle, bevor ich in zwei Wochen aufgrund meines Abiturs unendlich viele Doppelbögen voll schreiben werde, statt an Fancfictions zu sitzen. Bruh.
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    Erfindet ihr gerne neue Charaktere, oder behaltet ihr die Alten bei?



    Ehrlich gesagt wechsel ich schon. Gut, ich muss zugeben, dass alle meine Fanfictions momentan auf Eis liegen, aufgrund mangelnder Motivation und Zeit und dergleichen. Aber soweit ich mich zurück erinnere, habe ich noch nie einen Charakter aus einer Geschichte mehrmals verwendet. Das käme mir persönlich etwas eintönig vor, wobei ich verstehen kann, wenn man eine Figur hat, diese komplett ausgearbeitet ist und man diese auch für jede seiner Geschichten verwendet. Für mich wäre das jedoch nichts. Wobei ich zudem sagen muss, dass sich meine Charaktere, die wie gesagt immer anders sind, von den Grundzügen her sehr ähnlich sind. Keine Ahnung wieso. Aber ich denke, dass eine bestimme Charakterart in jedem von uns verankert ist. Damit meine ich, dass ich oft Mädchen 'erfinde', die zunächst wie Mary Sues wirken, ich aber versuche, sie im Verlaufe der Handlung zu individuellen Charakteren erblühen zu lassen. Ob mir das gelingt, sei erstmal dahin gestellt, aber daran sieht man bei mir schonmal, dass sich meine Charas in ihren Grundzügen zumeist ziemlich ähnlich sind. Insbesondere die Hintergrundgeschichte sind aber immer anders und individuell auf den Charakter zugeschnitten. Wie gesagt, ansonsten wäre es mir zu platt. Aber das muss jeder selbst wissen. Ich kann mir allerdings auch wirklich interessant vorstellen, sich einen Charakter komplett detailliert auszudenken und ihn in verschiedene Geschichten mit verschiedenen Genres einzubinden. Ich stelle es mir ziemlich knorke vor, eine abenteuerliche Heldin in einer Shipping-Geschichte wiederzufinden, und danach in einem RPG. So kann man sich denke ich als Autor noch einmal weiterbilden. Es muss wirklich eine Herausforderung sein, seinen Charakter so flexibel zu gestalten, dass er in jede Handlung passt, aber es nicht aufgezwungen wird. Hmm...challenge accepted. Aber wie gesagt. Ich erfinde ständig neue Persönlichkeiten.



    Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?



    Das hat sich im Laufe meiner Karriere *haha* ziemlich geändert. Am Anfang, also vor - jetzt muss ich schätzen - sechs Jahren, war ich besessen von der Ich-Perspektive. Ich konnte mich damals am besten in die Personen hineinversetzen und deren Gefühle beschreiben, wenn ich wirklich 'Sie' war. Ich denke, ihr wisst, was ich meine. Ich konnte mir damals nicht im Geringsten vorstellen, eine andere Perspektive zu wählen. Es ging einfach nicht. Naja, genauso sieht es jetzt mit Tempi aus. Ich kann nur im Präteritum schreiben. Hat mit der Fragestellung eigentlich nichts zutun, aber ich hasse Präsens. Ich kann es einfach nicht. Ich finde das unheimlich schwierig und komme damit nie in den Schreibfluss. Aber gut. That's another story.
    Zurück zu den Perspektiven. Noch immer schreibe ich ab und an gerne aus der Ich-Perspektive, wobei ich beobachtet habe, dass es mir mittlerweile nicht mehr so einfach von der Hand geht wie früher. Mittlerweile heilige ich die Er-Perspektive. Mir ist schleierhaft, weshalb ich mich früher so davor geschaut hatte. Aber das nennt man wohl Weiterentwicklung. Es mag auch an Büchern liegen, die ich gelesen habe, die u. a. Gefühle so authentisch rüber gebracht haben, dass ich den Tränen nahe stand. Und das aus der Er-Perspektive. Ich habe mich irgendwann einfach daran versucht, und nun schreibe ich am liebsten so. Es gefällt mir fast noch besser als die Ich-Perspektive, weil man zwar die Gefühle des Protagonisten so transportieren kann, aber dennoch eine gewisse Distanz zu ihm hegt, sodass man sich nicht nur in seiner Innenwelt verzettelt. Somit kann ich zumindest die Handlung besser vorantreiben als in der Ich-Perspektive, auch wenn ich es liebe, das Innenleben der Personen zu beschreiben ♥ Aber auch das ist natürlich nur meine persönliche Meinung o/


    @Arythmia: Wäre auch für Alpakaqueen. Da mich dein Name an mein Lieblingsfach Mathe *hust* erinnert, bleibe ich doch bei Nija, okay? :3 also, was ich eigentlich wollte - du hast einen extrem epischen Mangageschmack. Kiss of Rose Princess, SnK, Tokyo Ghoul - hypehypehype ♥



    So, das war's dann auch mal wieder von mir. Schreibt fleißig, wir wollen doch nicht unseren hart erkämpften Advanced-Status verlieren, oder? Außerdem können wir Schreiberlinge unseren Fanclub nicht mehr neu eröffnen, falls er geschlossen wird - ce serait une catastrophe! Ende des Monats Französisch Abi, gomen ;-;
    ~Ashrose ♥


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    Gefunden auf/bei/in Google


    Inaktiv? Nein, ich doch nicht! :x



    Erfindet ihr gerne neue Charaktere, oder behaltet ihr die Alten bei?

    Das kommt sich immer darauf an, worauf ich gerade Lust habe und worum es geht. Bei RPGs z.b. verwende ich meinen Charakter "Naoko" jedes Mal, weil es mein Hauptchar ist und der einfach dabei sein muss, zumindest wenn es um humane Wesen geht. Bei Warrior Cats RPGs ist sie natürlich nicht dabei, haha. Außerdem bin ich zu faul jedes Mal nen' neuen Steckbrief zu schreiben, deswegen kopiere ich den alten einfach immer, hehe. Ansonsten ist das bei RPGs oft unterschiedlich, manchmal habe ich große Lust einen Charakter aus einem anderen RPG oder aus einer meiner FFs einzubauen, da ich finde, dass er gut hinein passen würde. Oft erstelle ich aber auch komplett neue Charaktere, besonders wenn ich keine passenden habe oder ich Ideen für einen neuen habe. Es kommt ja auch vor, dass man einen Charakter erstellt, der z.b. an eine Gruppe angepasst ist. In einem RPG wollen wir demnächst eine Gruppe aus Charakteren erstellen, die früher einmal in einem Zirkus gearbeitet haben, allerdings passte das auf keinen meiner Charaktere, deswegen werde ich einen neuen erstellen.


    Bei Fanfictions waren es bisher eigentlich immer neue Charaktere, da mir das Ausdenken von Chars auch sehr viel Spaß macht und ich gerne meine Palette erweitere. Ich denke aber, dass ich auch mal ältere Chars von mir wiederverwenden werde o/.



    Mangas: Lest ihr sie gerne, oder eher nicht? Eure Lieblingsmanga und Mangaka?


    Ich glaub die hab ich schonmal beantwortet?...


    Egal! Ich liebe Mangas und kann nie genug von ihnen haben, immer wenn hier und da etwas Geld übrig bleibt kaufe ich mir davon neue Mangas. Ich besitze zwar eine relativ kleine Sammlung, aber da ändert sich eh noch, da ich zurzeit wieder auf nem' richtigen Sucht-Trip bin. Mein derzeitiger Favorit ist Black Rock Shooter, wovon ich schon den OVA geliebt habe. Der Zeichenstil ist etwas sehr besonderes und die gesamte Story ist so verworren, man blickt 90% der Zeit einfach gar nicht durch. Trotzdem liebe ich die Reihe einfach!
    Einen Lieblingsmangaka besitze ich allerdings nicht.


    So das wars ihr Süßen, man liest sich! ^-^

  • @Naoko

    Hast du einen Steckbrief von Naoko? Da du dich ja nach dem Chara benannt hast, würd mich das interessieren. =D


    Argh, ich bin grad am Verzweifeln. Solang ich noch vorlesungsfreie Zeit habe, würde ich gerne vorankommen.

    Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. <3


    Ich weiß nicht, ob das Thema schon angesprochen wurde.
    Mir ist auf diversen Reviewseiten, auf denen Bücher rezensiert werden, und auch bei anderen Diskussionen im Internet aufgefallen, dass es viele Leser gibt, die sich auf die ... weiß nicht, wie ich das sagen soll, Moral und "Correctness" eines Buches versteifen. Bei manchen ist es wirklich ein Versteifen. x)
    Egal, ob es in elendlangen Vorträge darum geht, warum die Protagonistin ein schlechtes Vorbild für junge Mädchen und zu devot sei oder ob ein Ausdruck verwendet wird, bei dem sich irgendjemand auf den Schlips getreten fühlt. Bevor ich den Kommentar gelesen habe, wusste ich nicht, wie lang und breit man sich drüber auslassen kann, dass in dem Buch nur die Hautfarbe von dunkelhäutigen Charakteren beschrieben wird und nievon Hellhäutigen. Was ich ehrlich gesagt auch öfter mache, da sich das Bild nach der Mehrheitsgesellschaft richtet. In Zentralafrika oder Indien macht es weniger Sinn zu erwähnen, dass jemand dunkelhäutig ist, als in Europa oder den USA, imo.
    Achtet ihr auf solche Dinge?
    Wenn ich mir das so durchlese, könnte sich irgendjemand bei dem kleinsten Scherz oder bei jedem Bild, das man von den Charakteren und ihrer Umgebung zeichnet, auf die Füße getreten fühlen und auf sowas zu achten ist imo etwas, das dann einem selbst den Spaß am Schreiben nimmt.
    Hab auch schon einige Male Beiträge von Leuten gelesen, die über Bücher/Filme/whatever mit einem homosexuellen Haupt- oder Nebencharakter meckerten, dass es dort keine Bisexuellen (und keine Pansexuellen und keine Transsexuellen und keine Asexuellen) gibt. Als wäre das die Aufgabe oder die Verpflichtung des Autors. ôo
    Dann gibt es natürlich immer wieder die Debatte, dass ein Charakter den anderen nach seinem Aussehen bei ihrem ersten Treffen be- und auch verurteilt, aber so sind Menschen nunmal.
    Ich denke nicht, dass man so einen ordentlichen Text produzieren kann. x)


  • Und schon wieder ist es knapp zwei Monate (also quasi eine halbe Ewigkeit) her, dass in diesem Fanclub gepostet wurde. DAS IST SO SCHADE ;A; ich werde gleich mal allen Mitgliedern gehörig auf die Nerven gehen und sie highlighten, damit der Status eines Advanced Fanclubs auch diesem Wunderbaren noch gerecht wird! Ab morgen begebe ich mich auf die Reise nach Lloret de Mar /o/, und wenn ich wieder zurück bin, will ich hier ganz viele Posts von Schreibbegeisterten vorfinden, ist das klar? (Please ♥).



    Wie viele Leute lesen euer Kapitel, *bevor* ihr es online stellt?



    Ehrlich gesagt bin ich persönlich ein Mensch, der noch nie wirklich einen Beta-Leser hatte. Zumindest bei 'normalen' Fanfictions. Bei Partner-FF's ist das natürlich etwas anderes. Dort erachte ich es sogar irgendwie als Pflicht, den Partner vorher drüber gucken zu lassen, um auch Fehler zu bemerken oder andere Dinge zu kontrollieren, nicht umsonst heißt es Partnerfanfiction, da sollte man sich schon zusammenraufen und sich gegenseitig Beta-Lesen (@'Felicity' ♥). Aber früher (ich hab ja jetzt irgendwie null Zeit mich an FF's zu setzen und auch irgendwie keine Motivation und MEH ;-;), wenn ich mich alleine an etwaige Geschichten gesetzt habe, die ich dann vielleicht auch tatsächlich mal online gestellt habe, habe ich, soweit ich mich erinnern kann, niemanden drüber lesen lassen, es sei denn, jemand wollte unbedingt schon im Vornherein einen Blick auf ein neues Kapitel erhaschen oder dergleichen. Ansonsten war aber ich wirklich immer die einzige Person, die über mein Kapitel geschaut hat, weil jedes Kapitel individuell irgendwie auch mein Baby war und ich es ungerne mit der Welt teilen wollte, haha. Dies geschieht ja früher oder später eh, wenn man es dann online stellt. Nicht dass ich von Beta-Lesern abraten will, nein, ich finde das ist schon ziemlich wichtig, insbesondere wenn man in dem Bereich 'neu' ist und man sicher gehen will, keine Fehler gemacht zu haben. Ich selbst bin auch gerne ein Betaleser, also falls wer noch jemanden sucht, ich stehe gerne zur Verfügung ^-^



    Mit oder ohne Pokémon - was schreibt sich besser?



    Ich glaube, da ich sowohl Erfahrung mit Pokémon-FF's als auch mit normalen Fanfictions habe, kann ich die Frage ruhig beantworten. Ich persönlich finde ja, dass man ohne Pokémon 'besser' schreiben kann. Das liegt aber einfach nur daran, dass man so meiner Meinung nach freier und eben "besser" in den Schreibfluss kommt. Ehrlich gesagt schreibe ich ab und an auch gerne Geschichten mit Pokémon. Ich liebe es sogar, sie in meine Geschichten einzubringen, wenn sie beispielsweise auf die Protagonisten abgestimmt sind und die Story beeinflussen und hach ♥ Nichtsdestoweniger fand ich persönlich es immer schwer, Pokémonkämpfe zu beschreiben, weil das so viel Feingefühl und Beschreibungskunst braucht - da habe ich meist gar nicht die Geduld zu, obwohl ich ja immer hingebungsvoll alles detailliert zu beschreiben versuche. Immer, wenn ich Pokémon-FF's lese, und sie beinhalten Pokémonkämpfe, langweilt mich das leider immer ziemlich schnell, wenn es nicht 'gut' beschrieben ist (klingt voll doof, ich weiß, PLEASE NO HATE ): ). Aber mal abgesehen von Pokémonkämpfen, die ich persönlich einfach nicht gut beschreiben kann und mag, bringe ich schon ganz gerne Pokémon ein, wenn sich denn die Möglichkeit ergibt.



    Mangas: Lest ihr sie gerne, oder eher nicht? Eure Lieblingsmangas und Mangaautoren?



    Ich glaub die hab ich schonmal beantwortet?...


    Geht mir genauso, haha, aber mittlerweile hat sich einiges getan, und ich wollte gegen Ende dieses Posts nochmal eine Kleinigkeit dazu sagen.
    Meine Mangasammlung braucht eindeutig mehr Platz in meinem Zimmer, das Regalfach, wo sie drin stehen, wird langsam aber sicher viel zu eng *heul*. Ich habe nun vor einiger Zeit begonnen, nach erfolgreichen und tränenreichen Abschluss des Animes Tokyo Ghoul (Kaneki Kuuun ;^; :heart:) auch den dazugehörigen Manga zu lesen, um Ishida Sui auch ein wenig zu unterstützen, haha. Bin zwar erst bei Band 4, aber da ich den Manga an so einigen Stellen um ein Vielfaches detaillierter finde als den Anime, wird er wohl weitergelesen. Momentan also mein Lieblingsmanga, obwohl Detektiv Conan, Kiss of Rose Princess und Cheeky Vampire wohl so schnell nichts vom Thron stößt ♥
    So, das war's dann auch an dieser Stelle erstmal wieder von mir. Jetzt werden noch ein paar Leute erschreckt @Cassia @Silence @Mave @Hime @Nortia @naryk @Strix @Cáithlyn @Naoko @Desperatio @Pfirsichkatze.~ @Aiyandra @Mikan @rivai @Alaiya @Yves @Flocon @Paya @Aríya. @Caroit @Claike @Tenebra
    In diesem Sinne, machts gut :3
    ~Ashrose







  • Aloha Allerseits. ~
    Hach ja, es tut mir Leid, dass ich so lange nichts in diesem FC geschrieben habe (wollte halt erst mal meinen Eigenen wieder auf Fordermann bringen). Aber nun gut; jetzt bin ich ja wieder da! & dein sogenanntes "Nerven" hat wunderbar funktioniert, @Ashrose - aber das kann ich auch. ^-^



    _______♥_______


    »Aus welcher Perspektive schreibt ihr am Liebsten?«
    Hm, gute Frage. Ehrlich gesagt kommt es ganz darauf an, was ich schreibe bzw. was ich mit meinem Text aussagen möchte. Wenn es beispielsweise mehr auf die Gefühlswelt eines Charakters eingehen soll, dann schreibe ich für mein Leben gern aus der ersten Person. Mal davon abgesehen, dass ich in dieser Person auch meinen Sarkasmus und meine Ironie am Effektivsten unterbringen kann, haha. Denn ja: gerade mein OC neigt dazu so gut wie immer sarkastisch Kommetare abzugeben oder einen ironisch-sarkastischen Gedankengang zu besitzten. Weiß nicht, ist einfach mein Ding, haha.
    Wenn ich hingegen etwas beschreiben möchte - beispielsweise einfach eine Umgebungsbeschreibung, dann nehme ich auch mal ganz gerne die dritte Person. Allerdings ist das recht selten, wie mir grad auffällt. Hauptsächlich schreibe ich halt echt in der ersten Peron, lol. Aber das liegt im Übrigen daran, dass ich gerne auf Gefühle und Eindrücke eingehe. Allerdings ist es durchaus schon vorgekommen, dass ich in der zweiten Person schreibe. Das macht verdammt viel Spaß! Also wer das noch nicht gemacht hat, dem kann ich das eigentlich nur mal empfehlen (ist zwar an der ein oder anderen Stelle mitunter nicht ganz einfach, aber es macht halt wirklich Spaß und es ist mal etwas Neues).


    _______♥_______


    »Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?«
    Sehr wichtig. Wenn nicht sogar das Wichtigste, lol. Ich persönlich lege verdammt viel Wert darauf, dass Charaktere Tiefe besitzten und nicht einfach "irgendwer" in der FF sind. Das kann ich absolut nicht leiden und jede FF, die einen solchen Makel besitzt, lese ich zumeist nicht zu Ende, einfach weils für mich nicht passt und ich tbh nicht weiß, warum ich das dann überhaupt lesen sollte. Also in Punkto Ausarbeitung wird man bei meinen Charakteren (sei mal dahin gestellt ob OC oder nicht) nicht enttäuscht, lol. Ich glaube 80% von der Planung an meinem neuen Projekt habe ich damit verbracht, die Charaktere zu entwerfen. Und well, hat man das erst mal gemacht, hat man jene Charaktere einfach nur liebend gern. Oder eben nicht - je nach dem, was man für einen Charakter machen will, haha. Aber wie gesagt... für mich sind Charaktere und ihre Ausarbeitung das A und O in einer FF. Bei kurzen Werken mag das mitunter vlt. etwas anderes sein, aber bei FF? Nein. Muss so.


    So als Einstieg in den FC erst einmal. Phew, ich muss erst mal überlegen, welche Themen ich schon beantwortet habe und welche ich demnächst beantworten will, lol. Aber nun gut - bis dahin: viel Spaß im FC & schreibt! ò.ó ♥


    ~Liz