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Herzlich Willkommen zum Vote der Disziplin Fanfiction in Runde 2! Hier entscheidet sich, welches Team den Sieg in dieser Disziplin davontragen wird.
Bitte beachtet beim Voten, dass ...
- ihr eure Votes durch zumindest mehrere Zeilen angemessen begründet,
- Sympathievotes untersagt sind,
- ihr nicht für die Abgabe eures eigenen Teams abstimmen dürft,
- ihr bei der Punktevergabe sowohl das Treffen der Themenvorgabe, den Inhalt und die Ausführung einbezieht und bewertet,
- ihr das richtige Punkteschema verwendet (siehe unten)
- ihr die im Vote-/Feedback-Tutorial genannten Punkte beachtet
Selbstverständlich darf jeder voten, auch wenn man nicht selber an der Olympiade teilnimmt!
Themenvorgabe:
ZitatDas Thema der Runde 2 der Olympiade für die Disziplin Fanfiction lautet ...
Sonnenuntergang!
Dafür, dass wir dieses Ereignis Tag für Tag erleben, widmen wir diesem Moment viel zu wenig Zeit, meint ihr nicht? Schreibt ein Gedicht zum Thema Sonnenuntergang, ob nun über ein Ereignis, das währenddessen stattfindet, über ihn selbst oder den Dingen um ihn herum!
Punkteschema:
Ihr müsst nach diesem Schema 5 unterschiedlichen Abgaben Punkte geben, und zwar aufsteigend von 1 bis 5 Punkte.
Der Vote geht bis zum 17.08.2013 um 23:59!
[tab=Abgaben]
Ein weiches Rot bezieht die Welt,
lässt alle Wolken rosa schimmern,
sie senkt sich von dem Himmelszelt,
und lässt den Horizont leicht flimmern.
Das Farbenspiel so faszinierend,
stellt alles and're in den Schatten,
das Ganze täglich alternierend,
doch leider geht's so schnell vonstatten.
Der Anblick jedes Herz entzückt,
wenn sie die volle Pracht entfaltet,
doch dennoch wirkt die Welt bedrückt,
weil bald die Erde stark erkaltet.
So schön das letzte Licht sein mag,
das Letzte ist es doch noch immer,
und bald schon endet hier der Tag,
so schwindet dann der letzte Schimmer.
Doch ist das schließlich nicht das Ende,
denn bald schon geht sie wieder auf,
das gibt dem Ganzen eine Wende,
und so nimmt alles seinen Lauf.
Sonnenball sinkt immer tiefer,
neigt sich hin dem Horizont,
taucht alles in gold'nen Schein.
Bis er tauscht mit Freund, dem Mond.
Vogelzwitschern stetig leiser,
Blumen schließen zögernd sich.
Strahlen brechen sich in Augen,
die träumend dem entgegenseh'n.
Und nun sitzt ein Kind am Fenster,
lächelt seelig, lächelt ruhig.
Während es den Strahlen zusieht,
wie sie fliehen aus der Welt.
So schließt sich der Kreis des Lebens,
ganz alltäglich, ganz normal.
Bei Sonnenuntergang, halt' ein,
passiert ein kleines Wunder, mal.
Des Tages Werk, es ist vollbracht,
erstrahlt das End' in roter Pracht.
Sein Schein erwärmt des Menschens Geist,
was sich als Freud' in uns erweist.
All die Klagen, all die Wunden,
sind, oh Wunder, wie verschwunden.
Bereinigt wird des Menschens Geist,
worin die Freiheit sich beweist.
All die Sorgen, die uns plagen,
wird die Wärme von uns tragen.
Wie stets ein Gott, der uns bewacht,
verbreit' es auch sein' glorreich' Macht.
Majestätisch und erhaben,
rot umhüllt, der Liebes Name.
Der Tod, so scheint es, sollt' so sein
so wie des Gottes Sonnenschein.
Die Todesangst verglüht in sich,
was nur noch bleibt, sind du und ich.
So kommt er doch, der schwarze Mann,
zerrt mich zu ihn, schon irgendwann.
Das Glück, das wir hier erfuhren,
wird auf ewig in uns ruhen.
Denn es erstrahlt in roter Pracht,
mein Lebens End', es ist vollbracht.
„Reptain?“, fragt Celebi schüchtern
Die Stille der Dunkelheit durchbrochen
„Ja?“, antwortet dieser nüchtern
Celebis Frage; wie ein Dolch, durch sein Herz gestochen
„Es ist vorbei, oder?“, lautet diese leise
„Ja“, meint Reptain zögernd und knapp,
„Wir begeben uns nun auf die letzte Reise,
erfüllen unser Schicksal und machen nicht schlapp.“
„Nie wieder werden wir ihn zu Gesicht bekommen?“
„Ich schätze nein“, flüstert Reptain betroffen
Mit diesem Satz, Celebis Auge eine Träne entronnen
Für sie der Tod, für die anderen eine neue Welt offen
„Nimm meine Hand, mein Freund“, sagt sie
Zögernd willigt er ein in diesem letzten Moment
Nie wieder würden sie ihn sehen können, nie …
Ihre letzten Sekunden; die Zeit rennt
Den letzten Sonnenuntergang ihres Lebens
Sah Celebi vor mehr als einem Jahr
Ihren Freunden treu ergeben
Kämpfte sie für die Zukunft so wie sie war
Der letzte für Reptain war in der Gegenwart
Mit Schiggy und Panflam hatte er ihn geseh’n
Und auch sein Leben war bisher immer hart
Als Retter der Zukunft würde er in den Himmel gehen
Nun ist es soweit, das Licht glüht auf
Und die beiden sehen dem Tod nun ins Auge
Mit einem Schub, all‘ die Gefühle kommen raus
Um sie herum, die Glühwürmchentraube
Während Reptain und Celebi ihren leisen Tod sterben
Beginnt für die Gegenwart ein neues Leben
Die Sonne geht unter, und dann wieder auf
Nach einem schweren Kampf wird Dialga sich wieder erheben
Die Zukunft gerettet, der Zauber gelungen
Die Sonne geht unter, und dann wieder auf
Man trägt davon seine Narben und Wunden
Wir beten zu Reptain und Celebi, so will es der Brauch
Die Boten der Sonne, die Boten des Lichts
Sie tragen die Erde in bessere Zeiten
In ihren Händen, liegt nur das Gewicht
Die Sonne geht unter, es beginnt eine neue Reise
Langsam und zart legt sie sich nieder,
singt uns letzte Schlafeslieder,
bevor sie, wie schon oft davor,
verklingen in unser aller Ohr.
Was bleibt, ist kalte Dunkelheit,
das Firmament voll Traurigkeit,
letztes Licht, es sinkt sanft nieder,
bedeckt uns're müden Augenlider.
Nur ich verbleibe, dein letzter Zeuge,
wie ich dich lächelnd noch beäuge,
und weil 'ch dich nicht vergessen will,
schweigt die Welt, sie wird so still.
Eine salz'ge Träne mir enfährt,
nicht deinem schönem Anblick wert,
wie dein Lachen mich berührt
und mich zu diesem Satz verführt;
Ich liebe dich, du schöne Welt,
alles was dein himmlisch' Zelt
uns beiden noch verborgen hält.
Dein letzter Schein, er streift mich zart,
darauf die Angst, sie trifft mich hart,
ich harre dir, o schönes Kind,
ich würd' dich halten, wenn ich's könnt'
Ich falle tief, ich falle schnell
in eine Welt aus Licht so grell
bis ich auf deinem Boden kalt zerschell'.
Ein Meer aus Dunkelheit mich erfüllt,
mich eine heiße Welle mit sich spült,
wie mich dein leises Lied bringt zu weinen,
und ich mich find in den Armen deinen.
Ein Moment wie jeder andere, keine Zeit du ihm widmest,
Riskiere einen Blick und sieh, welch' Zeit du sonst schindest.
Denn geht's Licht in das Dunkle, wenn der Tage abklingt,
Zeigt sich noch die Sonne, welche kurz vorher noch abwinkt.
Beendet von Finsternis, begleitet von Nachtwind,
Ist's einer der Momente, die des Tages Pracht sind.
So unscheinbar, fast sonderbar..
Wenn es plötzlich Nacht wird.
Vorher war noch Sonne da..
Die den Abschnitt "Tag" führt.
Widme ihm ein wenig Zeit,
Ist er doch so schnell vorbei.
Warte auf ihn- sei bereit,
Tag und Nacht, wie Keilerei.
Schau ihn dir ganz genau an,
Abendröte wie gebannt.
Tag und Nacht ein Liebespaar,
Sonne den Mond lieb gewann.
Veränderung folgt, dann halte inne,
Merkst du sie nicht, diese Stille?
Nur er und du, seid zu zweit,
Demnächst du bringst mit dein Weib.
Dann genießt ihr diesen Anblick,
Ist's des abends schönster Antlitz.
Haltet ein und seid gebannt,
Der Herr hält des Fräuleins Hand.
Ist die Sonne bald versunken,
Lippen auf dem Mund verschwunden.
Geschichte ist nicht erstunken,
Sonne in der Nacht ertrunken.
Wo immer sie dann leben mag,
Seht sie wieder - jeden Tag.
Ein langer, heißer Sommertag
neigt sich seinem Ende zu,
langsam kommt der Mann zur Ruh.
Erschöpft nach langer Müh und Plag
sitzt er dort im Abendrot,
senkrecht sitzt er wie ein Lot.
Hat viel gesehen, viel gehört,
viel geredet, viel geschafft,
nun ist er vollends gar erschlafft
und sitzt wohl dort ganz ungestört;
sitzt dort im schönsten Abendrot,
kennt keine Müh, kennt keine Not.
Die Luft ist kühl, die Brise frisch,
die Sonne ist ein Feuerball,
durch die Lüfte tönt der Schall,
auf dem Teller liegt ein Fisch.
So sitzt er dort im Abendrot
und isst in Ruh sein Abendbrot.
Die Sonne senkt sich immer weiter,
hin zum fernen Horizont,
hin zur fernen Himmelsfront,
zu ihrem Bette führt die Leiter.
So sitzt er dort im Abendrot,
starrt gebannt und ganz devot.
Ein letztes Flackern, letztes Licht,
die Sonne küsst den Himmelsrand,
versinkt in dieser langen Wand,
verdunkelt nun der Welt die Sicht.
So sitzt er da im Abendrot,
Ruhe lautet sein Gebot.
Entwichen ist nun alle Macht,
alle Wärme ist hinfort,
weicht der Nacht an diesem Ort.
Er schließt die Augen, still und sacht,
er saß im schönsten Abendrot,
das Licht ist weg, der Mann ist tot.
Malerische Sonnenscheinsonaten von zarten Violinensaiten,
Das weite Meer mit Goldstaub und Kupferfilm benetzt.
Am Horizont erwacht bereits der Herrscher der Gezeiten,
Während unser größter Stern zum letzten Gruß ansetzt.
Wenn die Gräser und Pflanzen mit der Sommerfee tanzen,
Und das Echo der Klippen eine Symphonie anstimmt,
Erfreut sich der Himmelskomplex am großen Ganzen,
Und öffnet seine Wolkendecke im stillen Abendwind.
Doch was wäre dieses Gedicht ohne Protagonisten?
Ohne eine aufgehende Jugendliebe am Strand?
Ein bewegendes Bild der Natur, romantische Skizzen,
Ohne Identifikation mit diesem Märchenland.
Jonas ist hier gewesen, mit seiner Freundin Monique,
jeden Samstag vor dem Schleier des Sonnenuntergangs,
Doch die Zeit ist gereift, sie haben sich zerliebt,
Sie kamen nie wieder zum Eingang des Himmelvorhangs.
Ihr Haar erschien bronzen mit einzelnen braunen Strähnen,
Seines erstrahlte rostrot, je nach Uhrzeit auch violett,
ihre Lippen spielten Rommé, verbanden ihre Seelen,
Bordeaux und schwarz vermischten sich im Zungenbett.
Doch es ist vorbei, was letztlich bleibt sind Erinnerungen,
An die See, die Wolken, das Damals und das Gestern,
Die letzten Sonnenstrahlen reisen über die Strömungen,
Und lauschen auch morgen wieder dem Meeresflüstern.
In eine weitere Runde
Geht die ewige Schlacht
Die Kriegerin des Lichts
Gegen die Mächte der Nacht
Das Kampffeld steht in Flammen
Stellt zur Schau der Sonn' ganze Macht
Durchzogen von bitterer Süße
Offenbart sich die unvergleichbare Pracht
Nacht gewinnt die Überhand
Tapfer kämpft die Strahlende bis zuletzt
Noch trotzt sie dem übermächtigen Feind
Doch das Ende steht fest
Fest klammert sich die Sonne am Horizont
Für wenige weitere Sekunden
Lässt noch ihren Abschiedsgruß verlauten
Und dann ist sie verschwunden
Schlummer legt sich über das Land
Das letzte Licht des Tages verrinnt
Es herrschen Mond und Sterne nun
Bis die Schlacht wieder von Neuem beginnt
Leuchtend rote Strahlen
Sich zieh’n durch Firmament
Es scheint als würd’ es bluten
Bevor die Nacht beginnt
Im Todeskampf die Sonne
Ein letztes mal hell flimmt
Eh sie langsam erlischt
Und ihre Wärme mit sich nimmt
Und so jeden Abend
Das Licht sich schlafen legt
Und mit ihm alles Leben
Das nur durch jenes lebt
Der Himmel in Farben, voll Feuer er glimmt
Hinter Dächern ganz schwarz so hell voll Kontrast.
Um's zu genießen, so erlischet die Hast,
Dies' Schauspiel ohn'gleichen, fesselnd bestimmt!
Die Hektik der Arbeit, sie kehret zur Ruh',
Und erwachet geschwind die Heiterkeit
So findet euch rasch 'nen Freund als Geleit
Und kommet herbei, zum Feste, auf Du und Du!
Die Nacht schleicht herbei, überschattet
Voll Dunkel das, was ihr nie gesehen hattet.
Und die Gestalten der Gasse, in der ich bin
Sie verharren, hoffen, betteln und beten
Sie mögen das, was da harret, überleben.
Verschließ' ruhig die Augen, sieh' nicht hin!
Die glasklaren Seen funkeln
Von Sonnenstrahlen erhellt
Doch bald, meine Zauberwelt
Wird der Himmel sich verdunkeln.
Die Gräser wogen im Wind,
Die Wolken bunt sich färben;
Dieser Tag liegt im Sterben.
Aber pass auf, mein Kind!
Nun dauert es nicht mehr lang;
Dann erlischt das Tageslicht
Nach dem Sonnenuntergang.
Aus dem See es leise kriecht
Etwas, das aus den Tiefen drang
Nein, treffen willst das nicht!
Gib Acht und warte nicht zu lang,
sonst grüßt der Sonnenuntergang.
Wenn Morgenrot den Himmel weckt,
reiß all die Stecker aus der Wand.
Zerschneid das Netz, das dich bedeckt,
in dessen engen Maschen du dich windest
und für dessen Tücken du erblindest.
Doch lauert stumme Nacht geduldig,
gewiss ist ihr der Sonne Tod.
Der Müßiggang lässt dich erdulden,
solang die Qual'n im Rahmen sind.
Was sollst du auch den and'ren schulden?
"Bleib stumm" dir schließlich jemand riet.
Schon steht der Fixstern im Zenit.
Vergeude keine Zeit zum Teilen,
dein' Status kennt der Bruder schon.
Der Tag verinnt auch ohne Eilen,
denn bald sich der Gedanke regt,
dass Zeit sich nicht zurück bewegt.
Nutze der Sonne Licht,
verharre nicht.
Nun lauf, es lauern Menschen hier.
Mit Masken und entzück'den Zungen.
Ins Ohr sie flüstern Liebes dir,
und so dich auf die Lügen lenken,
damit du nicht kannst Wahres denken.
Zum Abendbrot willst Ruhe haben
und atmest ein die Pestizide,
als ob du selber willst dir graben
den Ort an dem du wirst zu Staub,
nur weil du dich zu gern stellst taub.
Die Uhr sie tickt, es rast die Zeit.
Es nähert sich das Ende.
Und merkst du's nun?
Und suchst zusammen?
Und greifst verzweifelt um dich rum.
Versuchst die Lösung einzufangen.
Doch deine Geduld, sie war zu lang.
Schon grüßt der Sonnenuntergang.
Ey wer torkelt durch die Abenddämmerung
es ist Majin Tupacz, mit 80 Becksis intus
Er umarmt den Vodka mit beiden Armen
Damit,
während er riddi eins spatziert,
nichts auf den Boden landet
Kommt nach Hause, kommt, kommt in den Chat
Und die Menschen sind dankbar
dass er sie an seinem Leben
teilhaben lässt:
heute war bester tag, haha
haben eimersaufen gemacht
danach disco
danach sind wir in den see gehüpft
war riddi beste
danach noch riddi eins spatzeiren
zum stadtfeste
hola que tal bin chico
bizz 20 sias te quiero mir amor
ja ich sülz gern bissi rum,
geht gar nicht ò_ó
baut sich auf einmal die nacht vor mir auf
maxt riddi, ich empört und geschockt
scharf auf den stylisch, krähenden hahn bei sonnenaufgang
von el siamente del bizzo, oder was ---_____----
denn wie jeder weiß beißen hunde nicht
wenn sie laut bellen --____----
ich so
leute wie du haben keine ansprüche zu stellen ^___^
die dachshaarperücke hing kalt am nagel ò_Ó
zog ihm aus dem sack die falten
war echt zu blöd um aus dem busch zu winken
ey yo ich bin der giselo
und mein leyben macht mich froh
ich tanz so wie der dj bobo
und ich ex auch manchma so
^________^
Stell dir vor du liegst allein
An einem stillen Sommerstrand
Und beobachtest mit Kummer
Den roten Sonnenuntergang
In deinem Kopf nun einfach Leere,
Nicht an dass du denken musst,
Durch die ruhige Macht der Sonne
Fallen Ängste ab und Frust
Warme Sonnenfinger kitzeln
Alles Schlechte raus aus dir
Alte Sorgen, Streite, Lügen
Brauchst du nicht, lass alles hier.
Frei von den bösen Gedanken, liegst du nun dort, tiefenentspannt,
Lächelnd dankst du diesen Gaben
Die die Sonne dir gesandt
Inn're Wunden heilten wie
Durch eines Vogels Wundersang
Und dein Lächeln reicht als Dank
Dem roten Sonnenuntergang.
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