Sexualität, Geschlechter und Paraphilien

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  • Ausgerechnet der Querverlag biedert sich bei den TERFs an
    Mehr als ein fehlgeschlagener Vermittlungsversuch: In seinem Buch "Transaktivismus gegen Radikalfeminismus – Gedanken zu einer Front im digitalen Kulturkampf"…
    www.queer.de


    Ein Beispiel dafür, dass auch manch ein trans Mann oder Frau hier in Deutschland "Gender Critical" Feminazi Positionen verbreitet,

    wobei es im Falle von Till Randolf Amelung perfide verpackt wird als Vermittlungsbeitrag zwischen den TERF und Trans*-Aktivst*innen Lagern, aber dennoch schnell klar wird dass dieser längst nicht so "neutral" ist wie er vorgibt zu sein.

    Till Randolf Amelung hatte auch einen Beitrag zu der "Streitschrift" von Alice Schwarzer und Chantal Louis beigetragen, was

    die Nähe zu den GCs bzw. TERFs noch weiter verdeutlicht. Die "Argumente" in seinem Buch, das vom sich immer mehr den "Gender Critical" TERFS anbiedernden Querverlag veröffentlicht wurde, gleichen genau den Positionen von rechtskonservativen und rechtsextremen Kreisen zu denen auch die "Gender Criticals" zählen und wurden von mir zu genüge in diesem Thema besprochen und widerlegt, und es ist einfach alles nur noch ermüdend. Bei sowas wundert es mich auch immer weniger, dass das TSG in Deutschland seit über 40 Jahren existiert, echten gemeinsamen Trans Aktivismus von der Trans Community in Deutschland selbst hat es nie gegeben, dafür ist der internalisierte Selbsthass bei zu vielen zu sehr ausgeprägt wie bei Till Randolf Amelung.

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    Besagter Till Randolf Amelung wurde übrigens gestern Abend gemeinsam mit Chantal Louis von einem Teil der Berliner bzw. Neukölner SPD eingeladen um über das TSG zu reden. Damit können die natürlich den Anschein erwecken: "Ja wir reden doch auch mit Leuten aus der Trans-Community über das geplante Selbstbestimmungsgesetz". Dass es sich hierbei um einen hart konservativen "Truescum" trans Mann handelt, der nur trans* Personen als "echte" trans ansieht, wenn diese vorher eine ungewollte Pubertät durchlaufen, das TSG-Verfahren durchlaufen, als Erwachsene sich Hormontherapie und am besten eine GaOP (gerade als trans Frau) unterziehen und bloß nicht die Geschlechtsbinarität anzweifeln (er ist sehr nicht-binären feindlich), ist sehr gewollt und reines Kalkül. Schon bei der Pose mit der TERF Leni Breymaier während der Aushandlung des Koalitionsvertrags war klar wohin die Reise mit der SPD führt, die letztes Jahr noch bei der Niederschmetterung der Selbstbestimmungsgesetz Entwürfe von Grünen & FDP ihr Voting mit der Einhaltung des Koalitionsvertrags mit der CDU excused hatte. Nein, ihr seid einfach nur eine treu der Linie der CDU/CSU transfeindliche und queerfeindliche Partei im vermeintlich sozialen Gewand, die mehr schlecht als recht versucht den Anschein zu erwecken Politik für diese zu machen.


    Sven Lehmann von den Grünen kann da noch so sehr in irgendwelchen Veranstaltungen beteuern, dass ein echtes Selbstbestimmungsgesetz noch Ende dieses Jahres in die Wege geleitet wird, sein Ministerium hat ungefähr so viel Gestaltungsmacht wie Simonelli in der EU und wie sozial deren Politik in Regierungsverantwortung wirklich ist, zeigt diese

    mehr als deutlich in der aktuellen Ampel-Koalition und hatte diese schon zu genüge von 1998-2005 als Koalitionspartner der Schröder SPD. Vor kurzem wurde ein schwuler Flüchtling, dem in seinem Heimatland die Todesstrafe droht zudem abgeschoben, so viel zu queeres Leben würde unter der neuen Regierung besonders geschützt werden, stattdessen wird CDU/CSU Abschiebepraxis unter Federführung der SPD & Olaf Scholz weiter fortgeführt. Und Tessa Ganserer votet im Bundestag auch noch gegen die Impfpflicht ab 60 und trägt zusammen mit CDU/CSU, AFD und vielen FDP Abgeordneten dazu bei, das weiterhin 200-400 Leute pro Tag an Corona sterben werden. Ich erwarte von dieser Regierung einfach wirklich nichts mehr und von den Grünen auch nicht.

  • Zwar Triple Post, aber mir gerade angesichts der fassungslosen und wütend machenden Nachricht egal:


    15-jähriges Transgender-Mädchen von drei Kindern (12, 13) in Herne fast tot getreten
    Die Täter, drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren, sind polizeibekannt. Sie und das Opfer kannten sich.
    www.rtl.de


    Ein 15-jähriges trans Mädchen wurde in Herne von 3 12 bzw. 13-jährige Jungen fast zu Tode zusammengeschlagen.

    Alle drei Täter sind bereits polizeibekannt und kannten das Opfer. "Warum es zu der brutalen Tat kam, ermittelt nun eine Mordkommission der Bochumer Polizei." Warum es zu dieser Tat kam ihr ach so tollen Freunde und Helfer?

    Weil diese Jungen in ihrem Umfeld inklusive Eltern und Familien es beigebracht bekamen, dass queere Menschen und gerade trans* verachtungswürdig und todeswürdig seien, weil in allen großen Tageszeitungen Transhasser*innen hofiert werden, weil TERFs wie Alice Schwarzer & Chantal Louis oder in Großbritannien J. K. Rowling und Kathleen Stock es im Sinne ihrer TERF-Urmutter (im Falle von Alice Schwarzer "Schwester") Janice Raymond zu ihrem Ziel gesetzt haben das "Phänomen Trans" auszurotten, weil im Bundestag von Abgeordneten aller Parteien und nicht nur der AFD gezielt trans Hass geschürt wird, wovon nach der Hasstirade von Beatrix von Storch natürlich abgelenkt wurde..


    Und ja ich weiß jetzt schon, dass manch eine*r die soziale Verwahrlosung in schwierigen Verhältnissen als größeren Einfluss bezeichnen wird (was ebenfalls eine gesellschaftliche Verantwortung ist) und dass auch mit noch so viel Aufklärung Irrationalität, absolut grundlose Brutalität und Sadismus gibt.


    Ja diese Faktoren mögen auch eine Rolle spielen, aber angesichts 50% mehr gemeldete Hassverbrechen gegen queere Menschen im letzten Jahr ist es schlichtweg als billigen Versuch zu bezeichnen, die Gesamtgesellschaft aus der Verantwortung zu ziehen für diesen ungezügelten Hass der gesät wurde und wie ein Flächenbrand weiter gesät wird. Das alles sind längst keine zufälligen "Einzelfälle".



    Ich bin als trans Frau nicht nur schockiert sondern Sauer! Und ja, dass radikalisiert ungemein (habe in einem anderen Post ja inzwischen meine Sympathien für Anarchismus und Anarcho-Kommunismus geäußert) wenn Schwestern am laufenden Band sterben und dann die Öffentlichkeit das ignoriert und erzählt:" Ohh...voll schlimm...wir müssen unsere Transen schützen sonst sterben die weil Arschlöcher Sie totschlagen...!"

    Auch alle die nur zuschauen tragen eine Mitschuld, seid Schuld weil an den Schulen keinerlei Aufklärung stattfindet. Ihr seid die Schuldigen weil Hassverbrechen viel zu Milde bestrafft werden und das eine Nazi Justiz das nur mit Zustimmung der Bevölkerung hin bekommt. Seid Schuld weil ihr Queer- und Transhasser*innen ohne Abgrenzung von deren "Positionen" eine Plattform bietet (hi Spiegel, Zeit und co., von der Springer Presse ganz zu schweigen).


    Ich habe fertig. *rant off

  • Ein 15-jähriges trans Mädchen wurde in Herne von 3 12 bzw. 13-jährige Jungen fast zu Tode zusammengeschlagen.

    12 und 13 ! OMG ! Irgendwas muss echt sehr schief laufen bei denen zuhause. Macht einen immer fassungslos wenn sowas von so jungen Kindern verübt wird.

    Und ja ich weiß jetzt schon, dass manch eine*r die soziale Verwahrlosung in schwierigen Verhältnissen als größeren Einfluss bezeichnen wird

    Ich meine bestimmt schon einen sehr großen. Wie schlimm muss das Elternhaus sein, wenn 12 Jährige sowas machen ?

    weil an den Schulen keinerlei Aufklärung stattfindet.

    Eigentlich müssten solche Themen lange irgendwo eingebracht werden. War lange in keiner Schule mehr und kann wirklich nicht sagen wie die Qualität von Unterricht zu Sozialien Themen heutzutage aussieht.

  • Zitat von Ninjatom-ate

    Eigentlich müssten solche Themen lange irgendwo eingebracht werden. War lange in keiner Schule mehr und kann wirklich nicht sagen wie die Qualität von Unterricht zu Sozialien Themen heutzutage aussieht.


    Thema LGBTIQ+ wird in den allerwenigsten Schulen überhaupt in Sexualkunde, Ethik (oft nur reine Tarnung für Religionsunterricht) oder "Politik" (wo es im Grunde nur ums Thema Wirtschaft geht, Schulen sind nunmal im Kapitalismus als Institution dazu gedacht, Kinder in dieses menschenverachtende System möglichst früh zu indoktrinieren) auch nur kurz angesprochen und schon gar nicht das Thema trans. Gerade Sexualkunde ist weiterhin so heteronormativ wie es nur geht und in nem Schulbuch steht höchstens in der letzten Seite kurz etwas zu LGBTIQ+. Aber gut wir sind schon mittendrin in dieser Saat des Hasses und Hexenjagd (sieht man ganz besonders in den republikanischen USA), für Aufklärung alleine ist es längst zu spät, das hätte vor Jahren stattfinden müssen. Ein Teil der heute jungen Generation (und nein, dabei handelt es sich nicht bloß um "Migrantenkinder" an alle Rassisten) ist längst vom Gift der reaktionären Eltern- und Altengesellschaft infiziert worden (und ja ich schreibe von einem Teil, insgesamt sind trotz allen Bemühungen der Altengesellschaft jüngere Generationen queer- und transfreundlicher).


    Das einzige, was neben Aufklärung auf kurzfristiger Ebene hilft, wäre, wenn die Strafverfolgung UND Rechtsprechung effektiv und mit einem Maximum an Härte zeigten, dass diese Gewalt absolut intolerabel ist. Aber auch da hege ich keine Hoffnungen (die Polizei und Justiz ist ja selbst von rechts durchseucht und gerade erstere Teil eines queerverachtenden, rassistischen Systems).

  • Vor kurzem wurden ja auch zwei trans Frauen in einem Berliner Club zusammengeschlagen. [1] Handelt sich hier um die Youtuberin PersiaX, die ein Video dazu gemacht hat [2] und ihre Freundin. Hier haben auch die Sicherheitskräfte nur tatenlos zugeschaut.


    Vor allem die schiere Brutalität bei solchen Gewalttaten gegen trans Menschen ist schon ziemlich schockierend.

    "Einer sprang ihr mit voller Wucht ins Gesicht, zertrümmerte ihr Zähne, Kiefer und Nasenbein."


    Wie viel geballter Hass einfach, warum.

  • Thema LGBTIQ+ wird in den allerwenigsten Schulen überhaupt in Sexualkunde

    Ok LGB hatten wir zumindest. Transsexualität wurde nicht wirklich angesprochen. War da meine Schuld einfach ... "Progressiv" für die Zeit oder is das nen Norddeutschland ding, dass da wenigstens etwas zur Sprache kam ?

    (und ja ich schreibe von einem Teil, insgesamt sind trotz allen Bemühungen der Altengesellschaft jüngere Generationen queer- und transfreundlicher).

    Das ist schwer zu vermeiden, für die anti-LGBT Lobby. Das Internet macht es leicht alle möglichen Menschen kennen zu lernen und Kontakt baut Vorurteile ab.

    (und nein, dabei handelt es sich nicht bloß um "Migrantenkinder" an alle Rassisten)

    Jede Art von ultra konservativer Gesellschaftsgruppe, in der es wenig Austausch mit Menschen außerhalb der Bubble gibt, hält das Problem am leben. Hat nicht wirklich was mit der Herkunft zu tun. Ultra Religiöse Gruppen mit Homophoben Zügen ( Jetzt nicht unbedingt Muslime oder so auch "Freikirchen" und sowas.) und sehr geballte Wählergruppen für die AFD oder so sind da schwierig. Überall wo solche Ideologien im Kreis laufen und sich hoch schaukeln können. Sowas wäre schwieriger, wenn man beispielsweise keine ärmeren Stadtteile so verweisen lassen würde, Konservative Dörfer mit ner guten Busverbindung und Internet versieht und so. Alles um dieses Aufeinander Hocken aufzuweichen. Mehr Geld in Infrastruktur und Sozialsystem, kann vieles verbessern.

  • Hab mir die makierten Stellen nochmal ordntlich durchgelesen und Alaiya übertreibt nicht, dass klingt nicht nur n' bisschen wie ein Egg.


    Ich meine, du kannst es allgemein als Queer Attraction zusammenfassen und dann einfach erklären worauf du stehst, wenn du das möchtest.


    Gibt auch Begriffe, die dein eigentliches Geschlecht nicht miteinbeziehen

    In diesem speziellen Fall war ich nur neugierig. Aber ist definitiv ein ganz hilfreicher Post, danke.


    >.< soooo funny Story.

    Die letzten 4, 5 Monate hab ich, wie ich schon erzählt habe viel in Trans Media rumgestöbert und das nicht ganz willkührlich.

    Davor hatte ich das ein oder andere aufgeschnappt was mich ins grübeln gebracht hat. Inzwischen kann ich eigentlich recht beruhigt sagen, dass es mir recht unangenehm ist als männlich identifiziert zu werden, mir fehlt es aber noch an Erfahrung und vielleicht auch etwas an Mumm, um wirklich einzukreisen welche der Alternativen sich für mich natürlich anfühlt.


    Deshalb hab ich die letzte Zeit auch etwas rumprobiert, z.B. mit Eyeliner wie ich im Wut und Trauertopic erwähnt hab.

    Ich bin jetzt seit Jahren hier im Forum, da dachte ich es wäre vielleicht was, was andere wissen sollten.

    Auch damit es nicht aus dem nichts kommt sollte ich's für angebracht halten meinen Status anzupassen.


    Alabama passes bill making some transgender healthcare a felony
    Alabama lawmakers passed a bill on Thursday that would criminalize gender-affirming healthcare for transgender youth, with a threat of 10 years in prison for…
    www.reuters.com

    Es scheint so als ob wirklich jeder rote Staat seine 15 Minuten will. Auf Behandlung von minderjährigen Transgender inklusive Pupertätsblocker stehen 10 Jahre und es besteht Meldepflicht bei Lehrern. Beides beschlossen in Alabama.

    Es ist echt lifedraining.

    Derzeit wurde die Vorgänger ja soweit ich das verstanden habe von den Demokraten abgeblockt -soweit sich das nicht geändert hat*, nur wissen wir alle das es nur einen republikanischen Nachfolger braucht, um alles sofort wieder freizulassen.

    Das Zitat unten fasst es gut zusammen.


    "This legislation targets vulnerable young people and puts them at great risk of physical and mental harm," Mark Del Monte, the academy's chief executive, said in a statement. "Criminalizing evidence-based, medically necessary services is dangerous."


    *Ist ziemlich mieß gealtert, es tut mir so leid für alle die nun damit zurechtkommen müssen.

    Thema LGBTIQ+ wird in den allerwenigsten Schulen überhaupt in Sexualkunde, Ethik

    Bei uns wurde das ewig hinausgezögert und für den eigentlichen Untericht kam an einem Tag so ne Frau um über Verhütung oder sowas zu reden und ich weiß ehrlich nicht wer das war, warum sie qualifiziert war, oder was sie wusste was Lehrer nicht nachschlagen könnten.

    Jedenfalls hat die auch so nen Mist gesagt von wegen "Mit den jungen erwachsenenjahren probiert man auch gerne mit unterschiedlichen Geschlechtern rum, das ist aber nur ne Phase".

    Selbe wurde übrigens auch über Religion und Zweifel gesagt.

    Ist jetzt 14 Jahre her, also bete ich dass wirs inzwischen vielleicht besser haben, aber na ja wenn es so wäre würde ich nicht darauf antworten?

  • Beau of The Fifth Column on Twitter
    “The US Air Force has announced it will transfer people impacted by anti-lgbtq legislation out of the state. I'll put out a video on this tomorrow, but this…
    mobile.twitter.com


    Die US Air Force hat angekündigt, dass es Menschen die von den Anti-LGBTQ+ Legislationen in Alabama, Texas, Florida und so ziemlich allen anderen republikanischen Staaten betroffen sind aus betroffenen Bundesstaaten transferieren wird.

    Diese Nachricht hätte ich nicht erwartet und ist wenigstens eine gute Nachricht, aber dass es soweit gekommen ist ist einfach nur traurig und gleichzeitig so wütend machend. Ich musste direkt nachdem ich diese Nachricht gelesen habe mir vorstellen, wie die Bundeswehr LGBTQ+ Personen sicher wegbringt von Sachsen und Thüringen, nachdem dort in naher Zukunft die AFD an die Macht kommt (angesichts aktueller Umfragewerte leider kein unrealistisches Szenario) und die gleiche Hexenjagd gegen LGBTQ+ und insbesondere Trans* startet.

  • Also die Maßnahmen derer Regierungen sind ja ein Krieg in allem but Name, ich bin echt von der Initiative es als solches zu kontern beeindruckt.

    Nur ist eben nicht jede Person out, von daher ist es schwerlich eine Rettung, eher Damage controll.

    Aber es ist eine echt tolle Sache.

  • Inzwischen kann ich eigentlich recht beruhigt sagen, dass es mir recht unangenehm ist als männlich identifiziert zu werden, mir fehlt es aber noch an Erfahrung und vielleicht auch etwas an Mumm, um wirklich einzukreisen welche der Alternativen sich für mich natürlich anfühlt. Deshalb hab ich die letzte Zeit auch etwas rumprobiert, z.B. mit Eyeliner

    Warum genau ist dir das unangenehm? Und ist es nicht gerade die queer(feministische) Auffassung, dass Geschlechterrollen und geschlechterspezifische Erscheinungsbilder und Interessen das Produkt gesellschaftlichen und kulturellen Wandels sind? Du bedienst damit ja im Grunde dieselben Geschlechterstereotype, wenn du implizierst, Eyeliner seien nichts typisch männliches, dabei haben auch Männer kulturübergreifend Eyeliner mehr oder weniger als Teil ihres Erscheinungsbilds verstanden. Gilt genauso für Nagellack & co.

  • Thema LGBTIQ+ wird in den allerwenigsten Schulen überhaupt in Sexualkunde, Ethik

    Bei uns wurde das ewig hinausgezögert und für den eigentlichen Untericht kam an einem Tag so ne Frau um über Verhütung oder sowas zu reden und ich weiß ehrlich nicht wer das war, warum sie qualifiziert war, oder was sie wusste was Lehrer nicht nachschlagen könnten.

    Jedenfalls hat die auch so nen Mist gesagt von wegen "Mit den jungen erwachsenenjahren probiert man auch gerne mit unterschiedlichen Geschlechtern rum, das ist aber nur ne Phase".

    Selbe wurde übrigens auch über Religion und Zweifel gesagt.

    Ist jetzt 14 Jahre her, also bete ich dass wirs inzwischen vielleicht besser haben, aber na ja wenn es so wäre würde ich nicht darauf antworten?

    In der Unterstufe hatten wir auch zwei Sexualaufklärinnen von außerhalb der Schule, davon war eine extrem weird.

    Also like ... das waren zwei oder drei Projekttage und sie hat uns an einem Tag bestimmt eine halbe Stunde lang erklärt, wie man seinen Sohn "von ganz klein auf zu einem guten Liebhaber und einen ordentlichen Menschen erzieht", weil Männer alle eine ganz hohe Libido hätten und von Natur aus Sex Pests wären, die man irgendwie mit Erziehung im Zaum halten muss. Excuse me Ma'am, but what in the sexism ...


    Aber wir, queere Menschen, sexualisieren Kinder angeblich im Aufklärungsunterricht, und verbreiten schädliche Dinge. Ist klar. xD

    Als ich dann dochmal eine Frage hatte, wie es mit der Übertragung von Geschlechtskrankheiten zwischen Frauen aussah, als das Thema darauf kam... das ging dann natürlich zu weit. Das müssen wir noch nicht wissen!


    Wie gesagt, weird af und keine Ahnung was wir da hätten Neues lernen sollen und ich persönlich fand's dann auch eher unangenehm, dass wir nach Geschlechtern getrennt wurden, weil ich mit den Mädels damals in meiner Klasse gar nicht klarkam.

    Aber gut, für die meisten ist es tatsächlich einfacher ihre Fragen zu stellen, wenn nur andere Mädchen im Raum sind.



    Unser Biounterricht in der Oberstufe war aber klasse, was halt vor allem an unserer Lehrerin lag. Wir haben über mehrere Monate hinweg auch besprochen, wie das Geschlecht (also Sex, nicht Gender) chromosomal und hormonell bestimmt wird und wann das geschieht, wie moderne Forschungen zu Intergeschlechtlichkeit und Transgendern aussehen etc.


    Aber achja, es gab jedoch eine, die hat eine billige Psychoanalyse darüber angestellt, was in der Psyche und Kindheit falsch gelaufen sein muss, um nicht cis und hetero zu sein. Wir haben uns aufgeregt und sie war like: "Ihr wollt es nur nicht hören, weil ihr indoktriniert(tm) wurdet!" Irks.



    Unser Unterricht in der Unterstufe war jedoch vor allem gegenüber Queerness verklenmt bis negativ eingestellt.

    Da waren einige vom Lehrpersonal like: "Also Homosexuelle können ja nichts für ihre AndERsarTIGkeiT, also lasst sie in Ruhe und geht ihnen aus dem Weg statt sie zu mobben."

    Oh geil, Kindern sagen, sie sollen by default andere für ihre Queerness ausschließen und quasi wie eine Krankheit betrachten. Aber man ist ein gutes Vorbild, weil man sagt ihnen zumindest sagt, dass man andere Menschen nicht systematisch fertigmachen soll... weil jemanden by default auszuschließen ja kein Mobbing ist. The bar is on the floor. xD


    Muss aber fairerweise sagen, dass es auch andere gab, aber die waren wiederrum der Ansicht, dass man den anderen Lehrer*innen und Schüler*innen ihre Meinung lassen soll. Also meist ein "ja, ist schon okay queer zu sein", aber nicht gerade gute Allys. Und halt eher ein "sprich nicht darüber."

    Unser Schulpfarrer war besser drauf als viele vom Lehrpersonal lol. Der hat Jungs zusammengeschissen, die schwul als Schimpfwort missbraucht haben und solche Dinge.


    Hab mir die makierten Stellen nochmal ordntlich durchgelesen und Alaiya übertreibt nicht, dass klingt nicht nur n' bisschen wie ein Egg.

    Der Titel sagt doch schon alles. Kein cis-hetero Kerl beschreibt sich selbst als lesbischer Mann. xD

    Auch wenn sich der Artikel halt extrem weird und klischeebeladen liest.


    Also sollen wir dich nicht mehr mit er/ihn ansprechen?


    Ich meine trotzdem hat Raito Recht, dass all diese Dinge nicht an Gender gebunden sind.


    Ich hab ein Meme für dich / dieses Topic / uns alle. xD


  • Warum genau ist dir das unangenehm? Und ist es nicht gerade die queer(feministische) Auffassung, dass Geschlechterrollen und geschlechterspezifische Erscheinungsbilder und Interessen das Produkt gesellschaftlichen und kulturellen Wandels sind?

    Puh, gute Frage. Gender ist halt ein soziales Construct aber das heißt auch nicht das bei der Logik jede Transperson stattdessen non Gender Conforming ist.

    Von einer reine Gefühlsebene her fühlt es sich einfach nicht richtig an, andernfalls wäre ich zufrieden mich als nonGenderconforming zu bezeichnen. Und damit hab ich auch gespielt.

    Hab auch auf A-Gender spekuliert, dann aber gemerkt, dass es mir dabei einfach nur darum ging nicht Cis Male zu sein.

    Vielleicht ist es trotzdem akkurat, weiß noch nicht.


    Also sollen wir dich nicht mehr mit er/ihn ansprechen?

    Hm, also wenn ich im Kopf durchgehe tendiere ich zu weiblich, aus Gewohnheit benutze ich aber doch gelegentlich ein paar Männliche Bezeichnungen.

    Ich weiß nicht wie andere damit umgehen, ob das ne gewöhnliche Umstellungssache ist, oder eher ungewöhnlich.

    Aber ich würde mich freuen wenn man ab jetzt weibliche Pronomen benutzt.


    Wie schon gesagt ich brauche Zeit Sachen nauszuprobieren und zu sehen was sich natürlich anfühlt und das ist auf der Liste ganz oben.

    Aber ich war ne ziemliche Idiotin Alaiya gegenüber wenns darum ging bis ich dey Pronoment anfing zu benutzen, also verstehe ichs wenns mal nen Ausrutscher gibt oder sowas.


    Ich denke man kann da schon raushören das ich etwas nervös deswegen bin und das ich lange darüber nachgedacht habe weil ich der Sache den nötigen Ernst zukommen lassen wollte.

  • Und ist es nicht gerade die queer(feministische) Auffassung, dass Geschlechterrollen und geschlechterspezifische Erscheinungsbilder und Interessen das Produkt gesellschaftlichen und kulturellen Wandels sind?

    Geschlechterrollen und Erscheinungsbilder ändern sich mit der Zeit; aber sie sind ja doch sehr deutlich ausgeprägt. Nur weil etwas das Produkt der Gesellschaft ist, heißt das ja nicht, dass es auf einmal nicht mehr existiert. Dinge wie zB. Eye-liner sind in unserem hiesigen Kulturkreis der heutigen Zeit überwiegend weiblich assoziiert (was man zB. auch daran erkennt, dass Männer, die hier im Alltag Make-up tragen, häufig sozial geächtet oder verspottet werden), und wenn man als Person die eigene Geschlechtsidentität hinterfragt, dann macht es nunmal aus rein pragmatischer Sicht schonmal Sinn, Dinge auszuprobieren, die gesellschaftlich vorwiegend mit einer anderen Geschlechtsidentität assoziiert werden, einfach um ein Gefühl zu entwickeln, was es bedeutet, und wie es sich anfühlt, die auferlegten Regeln der eigenen Geschlechterrolle zu durchbrechen, und zu sehen ob es ein angenehmes oder unangenehmes Gefühl ist und daraus dann möglicherweise Schlussfolgerungen für sich selbst zu ziehen.


    Ja, das Aufbrechen dieser Rollen gehört zur queerfeministischen Aufgabe mit dazu; eben zu sagen, dass man nicht automatisch Frau oder Mann ist, nur weil man X und Y mag oder nicht mag usw.; es wäre jedenfalls schön, wenn die Grenzen irgendwann (noch viel weiter) verschwimmen, aber es genauso wichtig und angenehm, wenn zumindest akzeptiert wird, dass die eigene Identifikation und Entfaltung ihrer Geschlechterrolle jeder Person selbst überlassen sein sollte. Aber es besteht halt für Betroffene auch immer ein Unterschied zwischen der jetzigen Realität und den Idealvorstellungen, die vielleicht irgendwann mal zutreffen könnten, und die implizite Forderung, dass Leute, die die Gesellschaft ändern wollen, das eigene Verhalten streng nach irgendwelchen aufgedrückten Idealvorstellungen ausrichten müssten, hilft halt letztendlich nur dabei, den Status Quo fortzusetzen, selbst wenn man mit diesem Anspruch das Gegenteil zum Ziel hat (zumal, wohlgemerkt, hier auch nur eine Person darüber redet, für sich die eigene Identifikation zu hinterfragen; etwas das für sich genommen erstmal unabhängig von irgendeiner queerfeministischen Agenda ist, weswegen deine Anmerkung auch von vornherein etwas weit hergeholt bzw. fehl am Platz wirkt).


    Deine Nachfragen lesen sich ein bisschen so, als würdest du implizieren, dass eine bei der Geburt männlich zugewiesene Person, die ihre eigene Geschlechtsidentität hinterfragt und im Zuge dessen unter anderem z.B. Eye-liner ausprobiert, das Patriarchat reproduziert. In Wahrheit ist das genaue Gegenteil der Fall.


    (Eine weitere Anmerkung: Es besteht ein Unterschied zwischen Geschlechterrollen, die angeboren, unveränderlich und aufgezwungen sind wie die, mit denen wir überwiegend momentan leben, und Geschlechterrollen, für die sich Personen aufgrund ihrer Gefühle und Interessen selbst entscheiden. Die Produktion von selbstidentifizierten Geschlechterrollen ist mmn. nicht problematisch. Die Transformation von bestehenden, rigiden Geschlechterrollen in äquivalente offenere Rollen durch eigenes Verhalten, wie es hier eben auch stattfindet, ist daher auch noch einmal anders zu bewerten als die bloße Reproduktion der rigiden Rollen; dein Beitrag scheint diese beiden Konzepte allerdings gleichzusetzen.)

  • Deine Nachfragen lesen sich ein bisschen so, als würdest du implizieren, dass eine bei der Geburt männlich zugewiesene Person, die ihre eigene Geschlechtsidentität hinterfragt und im Zuge dessen unter anderem z.B. Eye-liner ausprobiert, das Patriarchat reproduziert. In Wahrheit ist das genaue Gegenteil der Fall.

    Ja, nicht ganz. Es kommt drauf an, was zuerst da war, das Hinterfragen der eigenen Geschlechteridentität aufgrund eines intrinsischen Gefühls, oder das Interesse an Dingen, die von unserer Gesellschaft als eher weiblich bewertet werden. Mir war in ihrem ersten Post jetzt nicht ersichtlich, ob sie ihre Geschlechtsidentität alleine aufgrund dessen hinterfragt, weil sie aus gesellschaftlicher Sicht eher frauentypische Interessen und einen frauentypischen Sinn für Ästhetik hat. Wenn du sagst, dass sich die Geschlechtsidentität eben genau darauf bezieht und vom sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext abhängig ist, die eigene Geschlechtsidentität also auch als soziales Konstrukt im Geist der Zeit anzusehen ist, dann kann ich dem schon folgen.


    Gleichzeitig muss man aber sagen, dass es ja nicht nur das soziale Geschlecht gibt, sondern eben auch das gelesene, bzw. biologische. Biologisch z.B., wenn wir von geschlechtsspezifischer Medizin und Behandlungen sprechen, oder aber biologische Unterschiede im Sport (ich weiß natürlich, dass Biologie auch nicht rein binär, sondern ein Spektrum ist). Gelesen in so fern, weil es nun mal auch zur Lebensrealität von Frauen gehört, aufgrund ihres gelesenen Geschlechts diskriminiert, sexualisiert und in Folge dessen auch Opfer (sexueller) Gewalt zu werden. trans Menschen oder Menschen bestimmter Geschlechtsidentitäten, die sie nach außen tragen, sind dann auch wiederum anderen Formen von Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Und wie du selbst sagtest, gibt es nun mal einen Unterschied zwischen der gelebten Realität und Idealvorstellungen, in denen es keine geschlechtsspezifische Diskriminierung, Sexismus, etc. gibt. Du sagtest, dass Männer aufgrund eines als eher weiblich assoziierten Stils sozial geächtet und verspottet werden, aber das hat ja auch nichts mit der Geschlechtsidentität zutun; ob sich diese Person nun als weiblich oder männlich versteht, sie wird unabhängig davon diskriminiert. Genau deshalb glaube ich auch ist es sinnvoller, diese Geschlechterrollen eben aufzubrechen, als seine Geschlechtsidentität der gesellschaftlichen Norm anzupassen, also zu sagen, wenn die Dinge, für die ich mich interessiere und die ich verkörpere, von der Gesellschaft als typisch weiblich angesehen werden, dann identifiziere ich mich dementsprechend auch mit dem weiblichen Geschlecht. Denn an der Diskriminierung ändert dies wie gesagt nichts.

  • Alsooo

    Vorab: Ich bin selber Teil der LGBTQ+ Community. Ich bin bisexuell und würde mich persönlich als genderfluid (any pronouns) bezeichnen. Obwohl ich was Gender Identität angeht mir noch nicht so 100% sicher bin ^^'

    Und ich weiß nicht, ob einige von euch die Meinungsyoutuberin PersiaX kennen. Sie ist eigentlich recht bekannt würde ich behauptet. Sie ist selbst eine trans Frau und macht unter anderem auch Content zum Thema nicht-binär. Sie kritisiert diese scharf und "glaubt" generell nur an das binäre Geschlechtssystem.

    Und ich muss sagen, dass ich kein Plan hab was ich von diesen Videos von ihr halten soll. Sie bekommt auch in den Kommentaren recht viel Zustimmung zu dem was sagt. Ich denke mir immer wieder, wenn ich ihre Videos schaue, ob ich mir das, was ich fühle zu meiner Geschlechtsidentität nur einbilde, ob ich das "Recht" habe mich so zu fühlen und bin einfach an sich recht verwirrt. Ich kann mir darüber aus unbekannten Gründen einfach keine Meinung bilden. Mich würde mal interessieren, was ihr so davon haltet.


    Corni

  • Also kennen tue ich sie nicht, aber zu Meinungsyoutubern kann ich sagen, dass sie sich zwar "logisch" anhören, aber es oft nicht sind.


    Durch selbstbewusstes Auftreten und keinem stottern, fällt es vielen Leuten leicht, das zu glauben was sie von sich geben, auch wenns totaler Quatsch ist.


    Also wäre ich vorsichtig, denn egal wie viele Anhänger ein/e Youtuber/in hat, es ist dennoch nur eine Stimme.

  • Und ich weiß nicht, ob einige von euch die Meinungsyoutuberin PersiaX kennen.

    Verfolge sie tatsächlich schon lange, bestimmt 4-5 Jahre, auf jeden Fall schon vor der Schlägerei oder bevor sie bekannter wurde und auch teilweise vor ihrer Transition.

    Und ich mag sie eigentlich sehr gerne, weil sie klipp und klar ihre Meinung sagt und das seit Jahren, obwohl damals wirklich bekannte und einflussreiche YouTuber immer wieder gegen sie geschossen haben und von allen Seiten quasi verbal attackiert wurde. Und ja, Persiax lebt halt nicht in irgendeiner Bubble, was ich gut finde und ist halt der Meinung, dass nur weil man sich beispielsweise als Mann schminkt, nicht gleich non-binary ist oder sich dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt, dazu hat sie auch mal ein Video gemacht, wo einer genau das meinte.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Und ich mag sie eigentlich sehr gerne, weil sie klipp und klar ihre Meinung sagt und das seit Jahren, obwohl damals wirklich bekannte und einflussreiche YouTuber immer wieder gegen sie geschossen haben und von allen Seiten quasi verbal attackiert wurde. Und ja, Persiax lebt halt nicht in irgendeiner Bubble, was ich gut finde und ist halt der Meinung, dass nur weil man sich beispielsweise als Mann schminkt, nicht gleich non-binary ist oder sich dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlt, dazu hat sie auch mal ein Video gemacht, wo einer genau das meinte.

    Also mit anderen Worten ausgedrückt: Sie ist so eine Art Truescum die von anderen Leuten als eine Verfechterin der Meinungsfreiheit betrachtet wird, weil sie versucht anderen trans Menschen ihre eigene Geschlechtsidentität abzusprechen?


    Yeah, no thanks, dann ist diese Frau für mich schon mal eine Red Flag, lol.

  • Klingt für mich nach Blair White in Deutsch.. Yeah no thanks


    @Corni


    Menschen wie PersiaX gibt es leider zu genüge auch in der "Trans-Community", die Nicht-Binäre und genderfluide ihre Existenz absprechen und meinen eine Meinungshochheit darüber zu haben wer eine "echte" trans Frau bzw. ein "echter" trans Mann sein soll, hatte ja letztens in paar meiner Beiträge über Till Randolf Amelung geschrieben. Umso mehr möchte ich deutlich sagen, dass diese Leute nicht für mich als trans Frau sprechen und nicht-binäre & genderfluide mehr als nur "valid" sind. Ihr seid Teil der Community, und wir teilen gemeinsame struggles gegen das Patriarchat und das System das uns so verachtet und weder eine PersiaX, noch ein Till Randolf Amelung oder eine Blair White (sigh*) haben eine Deutungshoheit darüber euch auszuschließen und gehören mit ihrem "True Scum" Mist ab in die Rechte Ecke. Das Holmes diese "True Scum" feiert wundert mich ehrlich gesagt nicht mehr nach seinen Verteidigungen gegenüber J. K. Rowling und puren Ignoranz im Harry Potter Thema und dem neuen Harry Potter Spielethema..