In welcher Videospielwelt würdet ihr gerne leben?

Zitat von Sternenflexxer

Je nach Version kommt nur Dauerregen oder viel Sonne. Gewalt ist da keine dabei. In Kinderspielen wirst du auch nie Gewalt erleben.

Liest du eigentlich deine Beiträge? o_o Regen und Sonne soll nichts Brutales sein? :D Erzähle das bitte mal Monsun- und Dürreopfern.
"Mein Haus wurde von einem Monsun/Hurrican/Tsunami/Hochwasser niedergerrissen... D: Ist ja nur Wasser! :)" oder "Mein Feld ist verdorren, meine Familie wird verhungern, aber ist ja nur Sonne. :D"
Deshalb heißt es ja auch NaturGEWALTEN! Ähm, ja... Ich lass dich mal in deiner Traumwelt. :P

Back to topic:
Ich glaube, ich würde gerne in Tyria aus Guild Wars 2 leben wollen, könnte mich aber nicht entscheiden, ob in Kryta, Zittergipfeln oder doch vielleicht in Ascalon. Zittergipfel wär wohl bisschen kalt, aber na ja. :) Auf keinen Fall würde ich im Maguuma-Dschungel leben wollen, weil Dschungel und bäh. xD Kryta ist da eher so ein Mittelding, mit dem ich mich gut zufrieden geben könnte. ^^
Allerdings würde ich nur Post-Drachen-Apokalpyse in Tyria leben wollen. Nicht so ein geiler Gedanke, wenn die Seewege von Zhaitan und seinen Untoten kontrolliert und die Zittergipfel von Jormags Dienern beeinflusst werden, Kralkatorriks Kristallmonstern in Ascalon ihr Unwesen treiben und der Dschungel von Lava-Biestern und den noch fieseren Mordrem-Kreaturen überflutet ist. xD
Wenn Drachen tot, alles gut. x)

@Northstrider
Deswegen schrieb ich ja auch "Post-Drachen-Apokalpyse, ne? ;)

Zitat von Sternenflexxer

Und genau das machst du auch als Erfinder von einem Spiel, dich erstmal hinsetzen und überlegen, wie mache ich das Spiel möglichst brutal...Wer ein Spiel programmiert will die Leute unterhalten und nicht das es in einem Kinderspiel brutal zugeht, aber das versteht hier ja keiner.

Spar dir doch deinen Kommentar. Regen und Sonne brauchen die Menschen auch um zu leben, ohne Sonne geht das nicht und was du aufführst sind die Extreme.Der normale Regen bringt dich nicht um, wie die Sonne auch.

Nehmt euch das hier zu Herzen.

Ich wollte erst den ersten Abschnitt zitieren, aber jetzt doch als ganzes. Was ich bei dir merke, Sternenflexxer, ist, dass du versuchst JEDEM deine Meinung aufzudrücken, du kannst es nicht lassen, bis jeder deiner Meinung ist, das ist zumindest mein Gefühl.

Aber zu dem eigentlichen Inhalt:
"(...) machst du als Erfinder von einem Spiel, dich erstmal hinsetzen und überlegen, wie mache ich das Spiel möglichst brutal..."
War das Sarkasmus? War das eine Ironie auf dich selber? Es kommt obviously aufs Spiel ein, bei Cooking Mama wird man sich das nicht überlegen, aber bei einem Spiel wie zum Beispiel "Hatred", in dem es darum geht, so viele unschuldige Menschen auf brutalste zu ermorden, da hat der Erfinder EINDEUTIG an so etwas gedacht.

Zudem reden wir hier von Pokémon, Pokémon scheint unscheinbar auf den ersten Moment, aber es hat einige tiefe, versteckte Elemente, die man als Kind nicht sieht, aber dann, wenn man mehr älter wird und mehr kognitivite Fähigkeiten entwickelt, man sie doch sieht... In Pokémon wurde viel tragisches eingebaut, das aber versteckt ist. Du kannst von einem Spiel nicht erwarten, dass es dir einfach ne Story ohne irgendwelche versteckten Infos gibt, das wäre das schlechteste Spiel aller Zeiten. Nehmen wir mal The Isaac Rebirth: an sich finde ich das Spiel blöd, aber durch die versteckten Zusammenhänge, die Lore, die man nur durch etwas Recherche versteht und die kleinen Details in der Geschichte, wird es halt unglaublich gut.

Und zu "Regen und Sonne brauchen die Menschen auch zum leben, ohne Sonne geht das nicht und was du aufführst sind die Extreme", das kommt daher, dass du von den Extremen angefangen hast. Du meintest Groudon und Kyogre wären "überhaupt nicht schlimm und voll einfach zu besiegen", allerdings sind Groudon und Kyogre diese genannten Extreme. Ergo hast du dich gerade selbst widerlegt.

Auf jeden Fall in der Welt von Pokemon. Wenn du mies in der normalen Schule bist, werde Pokemontrainer xD.
Aber es wäre schon cool mit den Lieblingsviechern durch die Welt zu reisen und vieles zu entdecken. Am liebsten wäre ich glaube in Hoenn.

Eine weitere Welt in der ich gerne leben würde, wäre Tyria aus Guild Wars. Am besten bei den Sylvari. Diese sind nämlich mein Lieblingsvolk aus dem Spiel.
Scheiß auf Krieg, den Albtraumhof und die nervigen Asuras :P.

Ich hätte hier erwartet 15 Mal in Folge Pokémon-Welt zu lesen.

Ist nämlich auch meine Wahl Nr. 1

Ob es dann ähnlich wie im Anime dort aussieht, oder mehr wie in den Videospielen selbst wär mir da vollkommen egal.

Sonst ganz bestimmt noch die Welt eines großen MMOs, und da wähle ich Guild Wars 2

Neben endlosen Möglichkeiten sich zu beschäftigen ist die Welt dort umwerfend schön und vielseitig. Dafür müsste man auf der Erde schon verhältnismäßig viel und lang hin und herfliegen.

Ich hab lange überlegt und komme immer wieder auf die Welt von Monster Hunter zurück. Ich bin ein Fantasy Liebhaber und brauche eine Welt mit intakter Natur. Die meisten Videospiel-Fantasywelten klingen für mich schon verlockend, jedoch sind sie oft ziemlich brutal und deprimierend. Ich könnte mich vielleicht irgendwo in Tamriel wohlfühlen, Thedas is ja momentan ziemlich abgefuckt. Das einzige was mich an diesen Welten reizt, ist dass es da Magie gibt und ich dann einen Zauber gegen Regelschmerzen hätte.

Ich war allerdings immer ein Fan von der Monster Hunter Ästhetik, die Designs der Kleidung und Rüstungen oder die Logistik der Dörfer und Gilden. Ich liebe dieses organische an den Designs selbst bei den mehr ins cyberpunkige gehenden mechanischen Dingen. Und dann sind da natürlich die atemberaubenden Landschaften der verschiedenen Ökosysteme, die gerade in der neuen Welt so detailreich und lebendig wie nie sind.

Und da der Fokus der Spiele voll und ganz darauf gelegt ist, gigantische Godzillamonster von den Dörfern fernzuhalten, werden soziale Probleme kaum angesprochen. Verschiedene Völker (Menschen, Wyverianer, Palicos) leben firedlich zusammen und arbeiten gemeinsam daran, in dieser Welt mit feuerspeienden Drachen oder blitze rotzenden Tyrannosauriern zu überleben.

Außerdem gibt es da Palicos! Wer möchte nicht eine sapiente kleine Miezekatze haben, die einen bekochen kann. Auch wenn ich denke, wenn meine Katzen ihre Hände benutzen könnten, würden sie viel mehr kaputt machen^^

Der größte Nachteil wären natürlich die gefährlichen Monster besonders die gottgleichen Drachenältesten, die das Wetter und die Elemente kontrollieren und ganze Landstriche dem Erdboden gleich machen können aber die sind ja zum Glück nur sehr selten und es gibt ja noch die Hinters Guild, die die Dörfer und so davor beschützt.

Na ja und es gibt keine Magie aber gegen Regelschmerzen hilft vieleicht auch ein Mega Trank^^

La Noscea, Eorzea (Final Fantasy XIV Online)

Ich bin absolut begeistert von diesem Gebiet, das war ich vor 8 Jahren schon und bin es noch. Diese wunderschöne Kombination aus ländlichem Leben und tropischer Küste ist einfach faszinierend und lädt mich jedes mal aufs neue zum Wohlfühlen ein. Ja, könnte ich es mir aussuchen, dann hätte ich eine kleine Hütte in La Noscea, nicht weit vom Strand weg. ☺️

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Drachen sind cool, würde daher Skyrim bevorzugen und versuchen so ein Vieh zu fangen, ohne gebraten zu werden.

Mag die Spielwelt total. Monster Hunter reiht sich gleich hinten dran.

Faszinierend sind natürlich Welten voller Magie und Mystik, aber ich hätte vor Welten wie in der Witcher-Sage etc. zu viel Angst davor, random gekillt zu werden, oder weil der Einsatz von Magie verboten ist, oder eben Ähnliches. Auch sind solche Welten zuweilen recht brutal und deprimierend, also nicht wirklich mein Fall. Da wäre mir eine Utopie lieber und ich würde vermutlich die Pokémon-Welt als neue Realität wählen. Es sei denn, sie wandelt sich dann in eine reale Welt und bekommt korrupt, gruselig. ;_;

Für mich ist allein der Gedanke, in eine solche Welt zu reisen, schon berauschend und einfach Regionen zu entdecken. Ich wüsste nicht mal, ob ich Trainer werden wollen würde, aber theoretisch kann man ja sogar reisen und wechseln. In Kanto Trainer, in Hoenn dann als Koordinator weitermachen und abschließend einen Urlaub in Alola. Und dann auf nach Johto, um dort ein Evoli-Café zu eröffnen. Oder eine Farm mit Evoli, damit Reisende die Flauschigkeit nutzen können, um sich zu erholen. Sei es nun Pokémonzucht oder Forschung, da gibt es viele Wege und irgendwie finde ich diese Ungebundenheit, die die Serie und Spiele vorleben, extrem angenehm. Das Leben steht einem in dieser Utopie-Welt gefühlt immer offen und nur der eigene Charakter stoppt einen davor, neue Abenteuer zu erleben. Alternativ finde ich Stardew Valley und Animal Crossing auch wunderschön, bis auf die Schuldenfalle des Nook-Imperiums fallen, aber diese Farm- und Aufbauspiele haben eben auch ihren ganz eigenen Charme. Trotzdem bevorzuge ich die Pokémon-Welt über alledem.^^

Zitat von Musicmelon

Alternativ finde ich Stardew Valley und Animal Crossing auch wunderschön, bis auf die Schuldenfalle des Nook-Imperiums fallen, aber diese Farm- und Aufbauspiele haben eben auch ihren ganz eigenen Charme.

Selbst wenn man denn mal bei den Nooks Schulden hat, so sind das vermutlich die stressfreiesten Schulden, die man haben kann. Insofern wäre selbst damit das Stadt- oder Inselleben weiterhin ein kleiner Urlaub und mit viel Ruhe verbunden. Kann also sehr nachvollziehen, diese Welt als Ausgleich anzusehen. Pokémon hätte dahingegen den Vorteil, praktisch jeden Tag etwas Neues an den Wesen entdecken zu können, was natürlich sehr für Abenteuer spricht.