Saisonfinale 2014 - Runde 2

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

  • Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist es aufgrund der Berechnung der Gesamtpunkte mit der Formel wichtig, dass ihr alle eure Punkte verteilt. Dazu findet ihr weiter unten eine Schablone, die ihr zum Voten nutzen könnt. Des Weiteren sind Sympathievotes sowie Votes für die eigene Abgabe unerlaubt. Begründungen sind keine Pflicht, aber können geschrieben werden, sofern man möchte (ihr könnt euch als Hilfe unser "How-to-vote-Topic" anschauen). Votes mit Begründungen erhalten Punkte in der Votetabelle. Informiert euch ebenfalls in unserem Informations- und Regeltopic der Saison 2014.


    Zitat

    Eure Aufgabe in der zweiten Runde besteht darin, eine kurze Geschichte zu verfassen, in der ihr Personen, Ereignisse oder Zustände verspottet oder anprangert. Kurz: schreibt eine Satire! Der Begriff konnte früher mit einer so genannten Spottdichtung gleichgesetzt werden, wird heute allerdings zumeist als ein "künstlerisch gestalteter Prosatext" bezeichnet. Wenn ihr weitere Informationen zur Satire erhalten wollt, so könnt ihr hier nachschauen.


    Der Vote läuft bis Sonntag, den 07.12.2014, um 23:59 Uhr.


    Ihr dürft 7 Punkte verteilen. Maximal 4 an eine Abgabe. Bitte achtet darauf, dass ihr alle eure Punkte verteilt. Ihr müsst des Weiteren diese Punkte auf mindestens drei Abgaben verteilen.











  • Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von Cassandra und das ePub von Sakul erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

  • [tabmenu][tab=Vorwort]Guten Abend,


    ich habe mich ja schon sehr auf die Abgaben in dieser Runde gefreut, gehören Satiren doch oftmals mit zum Witzigsten, was der Journalismus zu bieten hat. Aber auch außerhalb kann er in Geschichten durchaus gut angewendet werden, was die Teilnehmer unter Beweis gestellt haben. Vor den Punkten kommen allerdings noch einige Kommentare.
    [tab=Kommentare]01 - Kori to Koki no Kyoku
    Der Titel hat mit der Übersetzung eigentlich nicht viel zu tun. Auch wenn du dich wohl auf Kyoku als Region stützen wolltest, müsste der Titel zumindest „Koori to Hi no Uta“ lauten, um dem „Lied von Eis und Feuer“ gerecht zu werden. Dass auch der Inhalt wenig mit der Buchreihe zu tun hat, fällt dahingehend überraschend auf, stört aber gar nicht weiter, da deine Geschichte auch rein mit Pokémon und lediglich einigen wenigen Sinnbildern des Titels zu bestehen weiß. Eine Inspektion innerhalb einer gewöhnlichen Eisdiele scheint dabei ganz erfrischend zu sein, kann man so doch zu schnellen Wortgefechten zwischen den Charakteren und ebenfalls einigen Wortspielen greifen. Insgesamt ist der Plot aber recht gewöhnlich und ähnliche Dinge hat man ebenfalls schon in diversen Anime gesehen. So fühlt sich deine Geschichte im Übrigen auch an; wie eine Anime-Folge mit Humor. Das Ende lässt auf eine weit reichendere Handlung schließen, die allerdings kaum absehbar ist.
    Eigentlich fühlte ich mich sogar ganz gut unterhalten, wenn man die gute Sprache beachtet und diverse Tippfehler außer Acht lässt, allerdings ist das in meinen Augen keine Satire, sondern eine Komödie. Ein wichtiges Merkmal wäre dabei gewesen, den Humor beißend darzubringen und zur gleichen Zeit eine ernste Handlung zu beschreiben, das hier aber aufgrund der recht gewöhnlichen Situation in den Hintergrund fällt.


    02 - Es hörte auf, ehe es begann
    Du hast den Begriff Spottgeschichte wörtlich genommen und alles nur erdenklich Mögliche herausgeholt, um das dumme Enton dumm erscheinen zu lassen. Was allerdings dumm ist, dass du diese Dummheit, trotz passenden Verhältnissen, oft erwähnt hast und irgendwann fühlt man sich von diesem Wort erschlagen. Davon abgesehen hast dudie Geschichte bewusst negativ gestaltet und so können sich die bissigen Kommentare ob des Entons und seines Verhaltens bestens entfalten - wenngleich diese wiederum geschmacksabhängig sind. Besonders die Erzählung des Autoren, der oftmals die vierte Wand bricht, sind hierbei deine Stärke und darauf hast du passend aufgebaut. Das Lied von Peter Maffay passt dabei insgesamt recht gut dazu.

    03 - Sardinengefühle
    Mit der wissenschaftlichen Erklärung zu Beginn hast du einen guten Grundstein gelegt. Schließlich erwartet man damit noch schrägere Dinge, die den beiden passieren könnten. Allerdings war das auch schon wieder das Höchste der Gefühle und nachfolgend erfährt man in deiner Geschichte wenig Neues, als es bei einer Alltagssituation der Fall ist. Du hast dich allerdings bemüht, den Verlauf bewusst sarkastisch zu halten, greifst immer wieder einmal eine recht humorvolle Referenz auf und dahingehend weiß deine Geschichte, trotz Längen, zu unterhalten. Man bekommt allerdings doch das Gefühl, dass der Humor über weite Strecken zu kurz kommt. Lediglich anfangs und auch der letzte Absatz wissen zu überzeugen, behandelst du da doch wieder die namensgebende Sardinenbüchse und beschließt mit einer erneuten Anspielung darauf. Das gute Sprachgefühl muss ich dabei kaum erwähnen, denn auch hier gibst du dir keine Blöße. Von daher, da ich annehme, dass dies wirklich geschehen ist, danke für einen Einblick in deinen Montag.


    04 - Kein Meer mehr oder mehr Meer?
    Wenn man erst einmal ein bisschen in deine Geschichte reingelesen hat, fällt es gar nicht mehr so schwer, den Titel zu verstehen und er ist auch recht gut. Vor allen Dingen parodisierst du hier besonders den ohnehin schon seichten Plot der Pokémon-Spiele und gibst ihm durch einige kreative Einfälle in der Vergangenheit der feindlichen Bosse die nötige Würze. Das fängt schon bei der Sprache an, leitest du den Zeitsprung doch mit einer gehörigen Portion Bissigkeit ein und darauf baust du in weiterer Folge bestens auf und weist jede Situation aufzulockern. Auch die Einführung der Charaktere erweist sich als witzig, ebenso wie ihre weitere Laufbahn und spätestens bei Adrians Überzeugungstalent ist man schon fast dazu gezwungen zu lachen. Auch abseits der Geschichte legst du einen guten Schreibstil an den Tag und die vielen ironischen Einschübe tun dabei ihr Übriges.

    05 - Keine Punkte

    Zitat

    Was meinst du damit, die Geschichte ist langweilig? Die Pointe ist unglaubwürdig? Es gibt keine Charakterentwicklung? Also bitte!

    Dem kann ich mich nur anschließen, denn eigentlich trifft nichts dergleichen zu. Auch wenn der Verlauf der Geschichte, bis auf die witzige Pointe zum Schluss, altbekannt und vorhersehbar ist, so weißt du es doch, diesen Plot durch einen ansprechenden Schreibstil und bissige Kommentare zu verfeinern. Egal ob das nun Rots Namen angeht, vielleicht die ein oder andere Begebenheit mit dem Professor - besonders die Stalking-Fähigkeiten stechen da als direkte Anspielung an die Games hervor - oder aber den nervenden Teenager. Du schaffst es permanent, mit Ernst und Humor gleichzeitig zu arbeiten.


    06 - Wer ist hier der User?
    Das ist eine gute Frage, die klärst du so weiters auch gar nicht. Allerdings ist das nicht notwendig, denn dass Smartphones böse sind, haben schon zuvor einige Boulevard-Zeitungen von sich gegeben. Und so stellst du sie auch dar. Jederzeit griffbereit, immer in der Hand, ablenkend und störrischer als ein Esel; genau so kennt man sie und damit ist dir die Darstellung der Thematik gelungen, dass du die eigentlich hilfreichen Geräte als Rückschritt darstellst. Das entspricht richtigem Spott! Allerdings hast du dich auch oftmals zu stark auf die Handys fixiert, weswegen die eigentliche Handlung flach fällt und auch weitere Kommentare der beiden sich unterhaltenden Personen nicht weiter erwähnenswert werden, was schade ist.


    07 - Der Mensch stammt vom Hühnchen ab
    Ein recht wissenschaftlich angehauchter Text, den du da geschrieben hast und so kannst du dich in diversen ausgetüftelten Ideen verlieren, die zwar nicht immer ganz sinnig klingen, aber auch nicht müssen. Das ist auch die Stärke in deiner Geschichte, dass sie sich größtenteils in ihrer Theorie nicht ernst nimmt und dabei das allseits bekannte Thema Mensch und seine Herkunft neu auffasst. So witzig manche Erkenntnis auch ist, so langwierig lesen sich allerdings auch die meist ausführlichen Erklärungen und da fällt es schwer, dem roten Faden zu folgen.

    08 - Eine (für alle anderen) lustige Busfahrt

    Interessanter Titel, der auch schon vorweg greift, dass der Protagonist über den Verlauf im Bus nicht erfreut sein wird. Nichtsdestotrotz bleibt jeder neue Schicksalsschlag eine Überraschung, weiß man so doch nie, was sich nun ereignen wird und so bleibt es bis zum Schluss spannend. Was sich ebenfalls gut auf die allgemeine Darstellung ausgewirkt hat, waren die ironischen Bemerkungen des Ichs und des Busfahrers zu Beginn, die auf weiteren Humor dieser Art schließen ließen - was dann aber leider kaum mehr der Fall war. Jeder weitere Dialog wirkte erzwungen witzig und nur bedingt unterhaltend, geht dem Plot doch langsam durch seine Langatmigkeit die Luft aus. Zudem wirkt deine Geschichte gegen Ende hin schon mehr wie ein Drama, was der Aufgabenstellung nicht mehr ganz entspricht.


    09 - Fischgerichte am Anfang des Seins
    Vorneweg, ich fühlte mich während des Lesens mehr an eine Erlebniserzählung erinnert als an eine Satire, bleibt doch der Biss (Vorsicht, Wortspiel) der Protagonistin oft außen vor. Größtenteils handelt es sich bei deiner Geschichte um eine wirklich gut geschriebene und fantasievolle Abgabe, die nicht nur einmal aufgrund der Handlung für Erstaunen sorgt - etwa der Bananensaft anstelle des Blutes. So wissen besonders die Dialoge zu überzeugen, die oftmals mit besonderen Erkenntnissen erscheinen und den Charakteren ihren Sarkasmus entlocken, was im Großen und Ganzen neben deiner flotten Erzählung zu deinen Stärken zählt. Wenn man nun vom Ende absieht, das sich dank einer kurzen Erklärung des Erzählers vom Rest abhebt und durchaus ironisch wirkt, bleibt dein Text aber eher eine reine Geschichte, keine Satire.


    10 - Die Moral von der Geschicht
    Netter Versuch; der Titel ist Programm, wartet deine Geschichte doch mit einer Lehre am Ende auf und zeigt auf, wie man sich seinen Mitmenschen gegenüber verhalten soll. Durch die allgemeine Darstellung kannst du dich voll und ganz darauf fixieren, sie als Anti-Heldin darzustellen, die mit den größtmöglichen Negativitäten verbunden wird und die so ihren Alltag erleben muss - auch wenn es sie nicht kümmert. Das schaffst du mit einer guten Wortwahl und dadurch lässt sich diene Geschichte auch flüssig lesen. Allerdings bleibt sie auch weitestgehend ruhig, eher wenig ironisch angehaucht und die Moralfrage am Ende wirkt dahingehend erfrischend beschließend und auch passend.
    [tab=Punkte]So, Punkteverteilung. Im Endeffekt habe ich das Gefühl, dass jeder auf seine Art an das Thema Satire herangegangen ist und es schien auch für einige recht schwer umsetzbar. Aufgrund der vielen Varianten fällt es schwer, die Punkte zu verteilen, allerdings habe ich mich dabei wie folgt geeinigt.


    ID: 37843
    A4: 3
    A5: 2
    A2: 1
    A6: 1
    [/tabmenu]

  • [tabmenu][tab=eins]Hallu. (:


    Runde zwei! Dann will ich mal, ne? Ich hoff hier kommt noch bissl mehr zusammen, ich mein, SF ist nur einmal im Jahr also wär’s doch schön, wenn noch mehr sich am Voten beteiligen würden. ;) Und nachdem sich @Rusalka-san eine WoT von mir gewünscht hat wird das hier auch länger werden.
    Let’s vote!


    [tab=Kommis]Abgabe 1
    Eine interessante Geschichte, ich versuche nur noch den satirischen Charakter zu erkennen. Anfangs ist der nämlich nicht wirklich vorhanden und ich bin mir auch im Nachhinein nicht vollständig sicher, ob dieser Text tatsächlich als Satire gelten kann oder einfach nur eine lustige Geschichte ist. Was mir nämlich fehlt ist der deutliche satirische Tonfall, die übermäßigen Übertreibungen und — last but not least — der kritische Unterton. Denn das ist das Haupterkennungszeichen einer Satire: sie zieht etwas ins Lächerliche, möchte dabei aber trotzdem sehr seriös wirken.
    Pluspunkt gibt’s aber für den Pokémonbezug und die genialen Charas, die mir gleich sehr gut gefallen haben. Deribi — Anspielung auf den englischen Namen Delibird? Und das „hou” als Anspielung auf den Weihnachstmann? — und Yukiko — Anspielung auf den japanischen Namen Yukimenoko? — find ich ein interessantes Gespann. Ob Futschi wohl auf den Berg Fuji in Japan anspielen soll? Also Fakt ist jedenfalls, dass die Aussprachen des Machomei zum Kastadur-Pistazien Eis köstlich waren! Besonders hat mir die Variante Katurtas-Pissoir gefallen. Herrlich! xD
    Das plötzliche Auftauchen des Rutena hat eine schöne Wendung gebracht, denn ich war schon etwas verwundert darüber, wie es denn nun weitergehen sollte, nachdem das Machomei kurzfristig besänftigt war. Die Sache mit den Röstern — pardon ich meine natürlich Rostern war interessant dargestellt. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass auf deren Geschäft mit gerösteten Nüssen und Kernen eine Anspielung auf etwas anderes gemacht wurde, zu dumm nur, dass ich irgendwie nicht drauf komm. Anyway, das Rutena mit Hornbrille als Inspektorin ist jedenfalls ausgesprochen gelungen!
    Okay, jetzt wird’s richtig schräg! Ich weiß zwar immer noch nicht, ob das als satirisch gilt, aber die Story nimmt sich ab dem Punkt nicht mehr ernst, als es um die Oberweite von Yukiko geht und Deribi darauf typisch „animelike” reagiert. (Okay, für ganz blöde Menschen, wie ich jemand bin: warum bekommen Kerle in Animes zeitweise Nasenbluten, wenn sie die Oberweite einer Frau sehen? Platzt ihnen dann ne Ader im Kopf oder was soll das zeigen? Sorry, ich bin da extrem ungebildet. ^^”)
    „Bestutzten Vulnona!” Oh mann, das war genial ausgedrückt! Bis zu dem Punkt hat sich die ganze Sache ziemlich zugespitzt und man merkt, dass das Rutena eigentlich mit ziemlich miesen Mitteln hier arbeitet, um ihre Inspektion durchzuführen. Sie spielt sich wirklich absolut ignorant auf. Aber irgendwie kommt es, wie es kommen muss: die Hütte wird abgerissen und die beiden Eis-Pokémon habe ihren Job verloren. Reina stellt sich doch als Rosterin heraus, was ihre arrogante und ignorante Art nur noch mehr erklärt. Die Szene zwischen Deribi und Yuki ist auch sehr lustig gestaltet — in Deribi werden glaub ich einige Animeklischees vereint, nur leider bin ich auf dem Gebiet so unwissend, dass ich nicht alle erkenne. Aber es war schon typisch Animelike, dass diese Szene so endet.
    Und dann taucht plötzlich am Ende noch ein Charakter auf: ein Magcargo, der anscheinend hinter der ganzen Sache steckte. Klingt ja so, als wäre diese KG nur ein Stück, von einer viel größeren Story. Jedenfalls ein gelungenes Stück und ist schon mal deshalb bei mir hoch im Kurs, weil die Pokémon so genial eingesetzt wurden.
    Im Großen und Ganzen also eine sehr geniale Story. Problem ist nur: ich erkenne nach wie vor die Satire nicht ganz. Vielleicht hab ich aber bisher immer nur sehr klassische Satiren gelesen und das hier ist definitiv keine klassische Satire. Kritik wurde jetzt irgendwie nur oberflächlich benutzt: vielleicht sollte die ganze Szene Animes im Allgemeinen kritisieren, weil viele — so finde ich, wie gesagt, auf dem Gebiet bin ich absolut ungebildet — Klischees aus Animes eingesetzt wurden. Ernst nimmt sich die Story jedenfalls nicht und ich fand’s ausgesprochen lustig, sie zu lesen. (Anm.: einige Spatien — pardon, ich verfalle in bibliothekarische Begriffe, ich meine natürlich Leerzeichen fehlten hier. War teilweise etwas störend.)


    Abgabe 2
    Satirisch. Triefend vor Satire, um es genau zu sagen. Na, ob mir das gefällt wird sich zeigen müssen, der Satz mit den „ein, zwei Feurigel weniger” ist mir sauer aufgestoßen. Klingt kleinlich, aber sorry, das hier klingt so bitterböse, das ist einfach nicht mehr feierlich! (Und wer sich derartig an meinem Lieblingspoki vergeht, der muss einfach mit einer Abwehrhaltung von mir rechnen. Shit happens.)
    Okay, also der Anfang zieht sich hier schon sehr stark. Normalerweise hab ich nichts gegen Einschübe, wie sie hier in Klammern vorgenommen werden, ich selbst mache das ganz gerne bei privaten Gedankengängen, die ich für mich selbst aufschreibe. Einfach, weil ich wohl der Typ dafür bin, aber das hier zu lesen ist echt ermüdend. Es wird zigfach wiederholt warum Enton eigentlich gar nicht geeignet ist und blah und sorry, aber der Leser hat’s begriffen! Ich habe es begriffen! Es wird nicht besser, wenn man es ständig wiederholt und schon gar nicht satirischer. Oder soll die Kritik des ganzen Textes etwa aussagen, dass Mystery Dungeon im Grunde genommen ein dämliches Franchise ist, Pokémon allgemein unlogisch aufgebaut ist und Enton ohnehin einen Dreck wert ist? Ähm, sorry, aber das ist Zynismus in Reinform und klingt wie eine schlechte Kritik von jemandem, der sich nicht einmal ansatzweise mit der Thematik beschäftigt hat und einfach nur mal aufschreibt, was ihn an der ganzen Sache so ankotzt. Das klingt wie eine Story, an der nicht mal der Autor Lust hatte zu schreiben. Ey, bei so viel negativer Ausstrahlung, werd ich aggressiv.
    Und ja, ich hab natürlich nebenbei den Wikieintrag offen, falls der Autor dieses Werkes denken mag, meine Meinung beruhe darauf, dass ich keinen Plan von einer Satire habe. Ich erkenne deutlich die „Kritik” in diesem Werk, sehe aber ansonsten nichts. Mal ganz davon abgesehen, dass der eingebaute Songtext sich hier wohl über Werke dieser Art lustig machen will. Was mir irgendwie um den Song leid tut, denn die Lyrics klingen sehr schön.
    Und das Ende! Das Ende ist mal wieder typisch. Als ich das mit der vierten Wand gelesen habe, war mir klar, was ich hiervon zu halten habe. Ja, ist klar. Irgendwie bin ich nach dem Text sauer.


    Abgabe 3
    Na mal sehen, ob das hier meine Stimmung hebt, nachdem der Text davor es geschafft hat mich grundlos auf die Palme zu bringen. Das hier ist jedenfalls mehr eine Satire nach meinem Geschmack. Eine herrliche, kritische Beleuchtung des Studentenalltags, mit schönen, dezenten — nicht übermäßigen! — zynischen Bemerkungen zu deren Alltag. Ach ja, ich als Arbeitnehmerin könnte da jetzt auch den ein oder anderen Kommentar zur akademischen Elite der Zukunft ablassen. Aber belassen wir es dabei, im Grunde braucht Studenten das Land ja — wenn’s halt nur nicht immer so aussehen würde, als würden viele nur studieren, damit sie a) nicht arbeiten müssen oder b) aufsteigen um mehr Geld zu bekommen. Naja, ich bin zu faul für’s Nachholen meines Abis — mein Bildungsstandard ist leider nur mittlere Reife und ich weiß, meine fehlende Bildung ist einfach erschreckend! — und deshalb bleib ich wohl auf meiner Stelle sitzen, ohne Möglichkeit mal einen schicken Titel zu tragen, außer natürlich „Tarifbeschäftigte”. Mich stört’s nicht. ;)
    Anyway, der Text konnte mich tatsächlich versöhnen, der war nämlich unterhaltsam zu lesen. Die Szene mit dem Bus konnte ich gut nachempfinden, da fühlte ich mich gleich an meine morgendlichen U-Bahnfahrten erinnert. (Minga ist halt morgens zwischen 7 und 9 grauenhaft, anders kann man’s nicht sagen.) Besonders schön natürlich, wenn man rausmöchte und eigentlich die Hälfte der Mitfahrer ebenfalls aussteigen müssen, weil es so voll ist, das man sonst nicht rauskommt. Öffentliche Verkehrsmittel sind halt super zu Stoßzeiten! Aber auch schön, wie darauf aufmerksam gemacht wurde, wie Studenten nach ihren frühen Vorlesungen nach Hause gehen und sich wieder ins Bett legen können. Na, wenn das kein Lotterleben ist, dann weiß ich ja nicht. Allerdings wundere ich mich über den Trampelpfad. Sind die Wege zu den Unis teilweise wirklich in so einem Zustand? Aber gut, liegt vielleicht bissl außerhalb, nicht so wie die TU München mitten in der Stadt. (Hab in der Unibibl. Praktikum gemacht.)
    Okay, die Stimmung in dem Hörsaal und die Luft müssen ja wirklich herrlich gewesen sein. Da frag ich mich noch, warum so viele studieren, da kann man ja noch nicht mal versuchen sich zu konzentrieren. Und am Boden hocken ist jetzt auch nicht gerade bequem. Aber man sieht am Ende doch, worauf den geneigten Autoren so ein Tag bringen kann, zu einem sehr schicken Text. Versteh nur die Freundin nicht ganz, ich find den Titel super. ;)


    Abgabe 4
    Es wird immer besser! Und das meine ich dieses Mal nicht sarkastisch, sondern das ist mein voller Ernst. Das ist eine tolle Satire. Hat mir sehr gefallen und so schön passend zu ORAS. Der Einstieg gefiel mir hierbei sehr gut, auch wenn ich zuerst etwas stutzig war, wohin das führen sollte. Doch die Rückblende zu den Anfängen von Team Aqua und Team Magma — als AG in einer Schule? Srsly?! Wie genial ist das! — waren definitiv ausgesprochen unterhaltsam, vor allem, weil die bösen Teamleiter mal so richtig interessant beleuchtet wurden. Marcs Abscheu gegen das Meer und Adrians Wunsch Pirat zu werden. Auch die Unterschiede wurden sehr gut herausgearbeitet. Weiß gar nicht, was ich noch großartig sagen soll, denn das Ende hat die Sache eigentlich wunderbar abgerundet. Die seltsame Tatsache, dass es eigentlich andere, fähige Leute gibt, die Groudon fangen und somit besänftigen könnten und warum das ausgerechnet an dem Held/der Heldin hängen bleibt … ja, diese Frage hab ich mir mit zunehmendem Alter teilweise auch gestellt.
    Schick, sehr schick. Deshalb find ich gar nicht so viele Worte dafür. :D


    Abgabe 5
    Das Leben des Rot erzählt von ihm selbst, gespickt mit ein paar sarkastischen und zynischen Äußerungen. Ich muss sagen, der Anfang war schon sehr ordinär gehalten, sodass ich mir fast dachte, es geht so weiter. Glücklicherweise ja nicht, es wurde sogar richtig interessant erzählt und die Randbemerkungen zu der Welt der Pokémon waren durchaus amüsant gestaltet. Hier wurde das ganze Prinzip der Pokémonstory schon auf die Schippe genommen, aber auf keine so krasse Art, dass es mich wütend gemacht hätte. (Mei, ich bin halt empfindlich, deal with it. ;D) Die ganze Erzählung fand ich gut gemacht, der Abstecher zur Mafia war nur irgendwie nicht ganz einleuchtend. Ich meine, ja, das Spieleprinzip ist wirklich so, dass man sich durch die Gegend kämpft und für jeden Kampf Geld bekommt. (Wär eigentlich mal interessant, wenn man das in einer FF auch so umsetzen würde, dass der Prota am Ende eines Kampfes ein Preisgeld bekommt. Irgendwie macht das nur keiner, dabei würde es sogar Sinn ergeben, weil woher sollte der Prota dann sein Geld überhaupt bekommen?) Aber irgendwie war mir das alles zu sehr aufgebauscht und man hätte hier durchaus auch — wenn man das denn will — stärker auf die Reise an sich eingehen können. Die Spielehalle fand ich in Prismania dann sehr gut inszeniert. Und irgendwie klang es wie ein Seitenhieb in Richtung Europa, wo die Spielehalle ja in den Games nicht mehr vorhanden ist. Wo ich weiterhin nicht ganz verstehe warum, weil ich glaube, dass niemand dadurch zum Glücksspiel animiert wird. Ich wurde es jedenfalls nicht, weil ich an den Einarmigen Banditen ständig verloren habe, lol. Ich hab meine Münzen mehr oder weniger „zusammengekauft”, als man das noch konnte. Aber schon lustig, wie sehr Rot das Porygon dann wollte. So ganz verstand ich auch die auftauchende Polizei nicht, obwohl ihre Blindheit gegenüber den Machenschaften von TR schon wieder lustig dargestellt war. Auch der auftauchende Vertreter war mir neu und ich weiß nicht, warum Rot so einfach dieses Pokémon angenommen hat, aber gut er ist zehn, wahrscheinlich erwarte ich zu viel. Jedenfalls war das so der Höhepunkt, der am Ende dann überraschend aufgeklärt wurde.
    Der Kampf gegen TR war wirklich nichts besonderes, immerhin ist Rot sehr stark — meinte er nicht Blau hat einen Gottkomplex? Wohl eher er selbst, lol. Ganz witzig war der Anruf von dem Teenager, das war ausgesprochen passend. Ich erinnere mich gut, wie man total random immer angerufen wurde und sich diese Sachen anhören durfte. Einerseits ja ganz nett, aber manchmal auch wirklich ausgesprochen nervig. Und nun der Plottwist! Nachdem Giovanni auf der Bildfläche erscheint setzt Rot das geschenkte Pokémon ein, welches sich als Ninjatom entpuppt. Und der Eintrag aus dem PokéDex wird hierbei umgesetzt und schwupp, erklärt sich der Zustand des Protas. Interessant gemacht, muss ich schon sagen, hatte ich hier nun wirklich nicht erwartet.
    Langweilig würde ich die Geschichte nicht nennen, nur etwas langatmig. Die Pointe ist überraschend, aber nicht vollends unglaubwürdig und zur Charaentwicklung … naja, weiß ich nicht so recht was ich sagen soll. Fakt ist, dass der Text recht interessant war, auch hier keine klassische Satire, aber nicht ganz so bitterböse wie andere.


    Abgabe 6
    Hamburg! Moin Moin! :D
    Hehe, sorry an der Stelle, aber ich war Ende November mit Rai-san in Hamburg und es hat mir dort sehr gefallen.
    Ansonsten muss ich aber sagen, weiß ich nicht so recht, was mir dieser Text sagen soll. Sicherlich ist er sehr kritisch gehalten und ich verstehe die Problematik dahinter, aber wie er verpackt ist, ist seltsam. Die ganze Thematik von wegen Smartphones ist schon mal recht gut gemacht, hier allerdings aus irgendeinem Grund so kritisch dargestellt, dass ich die ganze Story als graues Bild vor mir hatte. Hat aber vielleicht auch sehr gut die Einstellung der Ich-Erzählerin wiedergespiegelt, gut möglich. So ganz verstand ich jedoch nicht, wie es so ausschweifend werden konnte. Smartphones allein, ok, aber der Sprung zu den weltweiten Krisen, zu der Situation in Amerika und zu Obama war mir irgendwie zu weit? Ich meine, klar schaut’s auf der Welt nicht gerade rosig aus und nur, weil in den Nachrichten über ein Thema nicht mehr berichtet wird, heißt es nicht, dass es nicht weiterhin aktuell ist. Es ist nur eben leider nicht mehr „interessant” für die Öffentlichkeit. Solch eine Problematik hätte man noch erwähnen können, aber ansonsten. Ich weiß nicht. Einerseits war der Text recht lebensnah dargestellt, durch das Herumlaufen auf dem Weihnachtsmarkt — der letztendlich irgendwie keinerlei Rolle gespielt hat, sodass nicht einmal hier irgendeine Verbindung gemacht wurde — auf dem man das Verhalten der „Phone-Zombies” natürlich live und in Farbe erleben konnte. Die kritischen Gedanken der Ich-Erzählerin waren hier absolut nachvollziehbar. Aber mehr kam auch nicht heraus, muss ich sagen. Ich kapier immer noch nicht, was sie und Gabriel eigentlich filmen wollten, warum sie überhaupt auf diesem Weihnachtsmarkt waren und weshalb es plötzlich von Smartphones zu Amerika ging.
    Und wenn die Message des Textes „Smartphones sind böse” sein soll, dann ja … wusste ich schon, deshalb verwende ich es auch nicht, wenn ich gerade auf dem Weg irgendwohin bin. Weil während des Laufens ins Smartphone zu schaun, ist ja wohl eine der dümmsten Sachen, die man machen kann, lol.


    Abgabe 7
    Pseudowissenschaftlich, huh? Obwohl, vielleicht ja doch wissenschaftlich, aber … ich weiß nicht, so wirklich kann ich damit nichts anfangen. Muss ich ganz ehrlich sagen und kann deshalb auch gar nichts dazu sagen. Vielleicht aber auch deshalb, weil so viele Ansichten vermischt und kritisch beäugt werden, dass man sich fragt, worauf der Text hinaus will. Irgendwie scheint keine der vorkommenden Ansichten den Autoren zufrieden zu stellen. Und was soll der Leser daraus mitnehmen?


    Abgabe 8
    Okay, irgendwie scheint das hier lustig zu werden. Ich meine, ich kann mich da ziemlich gut hineinversetzen, wenn man jeden Tag mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln in München fahren muss, dann kennt man solche Situationen. Vielleicht nicht jeden Tag, aber oft genug, als dass man den Tag schon in der Früh abschreiben möchte.
    Der Text ist jedenfalls herrlich abgedreht und schön voller Hyperbeln, die die ganze Sache noch unrealistischer machen. Oder vielleicht doch realistischer? Fakt ist jedenfalls, dass ich diese Satire zwar erneut nicht wirklich einordnen kann, aber sie doch mag. Vielleicht, weil ich so gut verstehen kann, was der Ich-Erzähler hier durchmacht oder weil es so herrlich ins lächerliche Abdriftet. Von der lauten Musik — wer hat das nicht schon erlebt? — zu der alten Dame mit der 1,5% Behinderung — okay, das ist bissl grenzwertig an der Stelle sich über so etwas lustig zu machen, verstehe aber, dass so etwas schon bissl absurd ist. — zu den Kindern. Ach ja, Kinder … Ich hab’s nicht mit so jungen zu tun, aber Teenager im Alter von 13 bis 14 — also die Generation 2000, die keine Ahnung hat, dass es tatsächlich mal wirklich und leibhaftig so etwas wie 90er gab! — sind auch nicht besser. Vor allem weiblich und in Scharen. Ohne Witz, jedes Mal, wenn ich in der S-Bahn von drei von ihnen eingekreist werde, habe ich Angst, ob ich am HBF in Minga rauskomme. Denn es sind nicht nur drei, bis zum HBF werden es sechs(!) die wunderbar den gesamten Gang verstopfen. *sigh* Diese Kinder!
    Da kann ich sehr gut verstehen, wenn der Ich-Erzähler dann doch lieber läuft, anstatt sich so etwas länger anzutun. Obwohl ich gar nicht weiß, ob das Ansprechen von Seiten der Kinder nicht auch unrealistisch ist. Normalerweise ignorieren sie einen gekonnt. Jedenfalls irgendwie ein schicker Text, dessen Anfang schon so herrlich ins Unrealistische gezogen ist, dass ich gehofft hatte, dass es nur noch besser werden kann.


    Abgabe 9
    Okay, was in aller Welt ist das? Eine Persiflage an Twilight? Nein, warte … das würde anders gehen. Jedenfalls kann ich mit der Abgabe nichts anfangen und demzufolge auch nichts dazu sagen. Ich versuch immer noch zu kapieren, worum es eigentlich ging …


    Abgabe 10
    Okay … gut, die Geschichte einer Anti-Heldin. Ist das satirisch? Irgendwie schon muss ich sagen, aber irgendwie weiß ich trotzdem nicht was ich damit anfangen soll. Möchte dieser Text uns etwa sagen, dass auch Anti-Helden wichtig in einer Geschichte sind? Jetzt wo ich das so lese, erinnert mich der Text an ein Buch … oder zumindest eine Geschichte, die ich mal in einem Buch gelesen habe. Es gibt ja den Struwwelpeter, aber ich habe mal etwas von einer Struwwelliese gelesen. Ich glaube jedenfalls, dass es so hieß und die hatte ähnliche Eigenschaften. Nun, in der Geschichte — sie war ja für Kinder geschrieben und sollte einen erzieherischen Charakter haben — ändert sich die Liese am Ende der Geschichte. Ich weiß nicht mehr, durch was, ich glaube eine längere Krankheit oder weil etwas schief gegangen ist, als sie mal wieder nicht gemacht hat, was sie tun sollte oder nur gemacht hat, was sie wollte. Anyway, mal sehen ob das hier ähnlich mit Lucinda ist.
    Nun, so kann man eine Geschichte auch zu Ende bringen. Man bringt den Charakter einfach um. In dem Falle könnte man sagen, dass sie’s verdient hat, ich persönlich sehe das nicht so. Ihr wurde die Chance genommen sich zu ändern. Nicht gerade pädagogisch wertvoll, aber das sollte der Text wohl auch nicht sein. Vielleicht soll gerade der Tod des Charas hier die Satire sein, nachdem in den meisten Geschichten eben mit einem Stimmungswechsel oder einer Charaentwicklung — you know Coming of Age — sich ein Chara ändert. In dem Falle, braucht’s keine Änderung mehr, man bringt Lucinda einfach um und Ende im Gelände. Joa … was soll man dazu noch sagen, ne?



    [tab=Punkte]Sou, war nicht einfach, aber das sind die Punkte.


    ID: 37201


    Abgabe 2: 2 Punkte (<— Surprise! Trotz der Tatsache, dass mich der Text total aufgeregt hat, kriegt er Punkte, weil er tatsächlich eine Satire ist. Freu dich, ich hab dir sogar die Sache mit den Feurigel verziehn. Aber mach’s nicht noch mal, ja?)
    Abgabe 3: 1 Punkt (<— Studentenalltag kriegt nen Punkt, weil ich’s lustig fand.)
    Abgabe 4: 2 Punkte (<— weil’s einfach krass erzählt war!)
    Abgabe 5: 2 Punkte (<— Hat sich schön mit dem Franchise beschäftigt und der Plottwist am Ende war doch sehr überraschend.)


    Happy Writing! [/tabmenu]

  • Kommentare auf Anfrage.


    ID: 49028
    A5: 2 Punkte
    A4: 2 Punkte
    A2: 2 Punkte
    A7: 1 Punkt


    Leider leider habe ich nicht mehr Punkte übrig, sonst hätte ich noch ein wenig differenzierter verteilen können. Schade. Auf jeden Fall fand ich diese Runde extrem interessant, denn ich find das Thema sauschwer (hab's darum auch unterstützt, als es zur Debatte stand), da die Autoren schon eine kleine Herausforderung brauchen können. Ich war durchwegs positiv überrascht von den Abgaben, welche alle das Thema gut bis sehr gut umsetzen konnten. Danke dafür!

  • ID: 78467
    A2: 1
    A4: 2
    A5: 2
    A6: 1
    A10: 1


    Kommentare zu den einzelnen Abgaben werden sich wohl leider nicht mehr ausgehen, aber allgemein gilt für jede bepunktete Abgabe, dass mich Schreibstil, Humor und ggf. Pointe/Ende am meisten überzeugen konnten. Wenn jemand aber ausführlicheres Feedback möchte, kann sich der-/diejenige nach der Deadline aber einfach bei mir melden. Ansonsten war es wirklich interessant, die Abgaben zu lesen und hätte ich mehr Punkte gehabt, hätte ich wohl auch mehr Texte bepunktet. Danke jedenfalls für jede einzelne Geschichte.

  • Guten Abend
    da macht man mal ne kleine Zwangspause und PLÖTZLICh ist schon Saisonfinale!
    Das waren auch ne Menge guter Abgaben, einige Schocks(Rechtschreibfehler im FF-Saisonfinale? ) JK, ich bin ziemlich begeistert. OH JEAH
    Dementsprechend fallen die Votes aus, ich konnte mich diesmal wirklich schwer entscheiden. Wenn jemand genaueres Feedback möchte, dann mach ich es wie meine paar Vorposter und schreib euch nach dem Wettbewerb auch gern privat an!


    ID: 46752


    A6: 3
    A7:1
    A8:1
    A9:2


    War wie gesagt schwer zu bewerten, der Unterschied zwischen Satire und einfachen(schlechten) Witzen ist oft sehr fließend, finde ich.
    Nun, soweit von mir
    mfg Zorn

  • So, dann hau ich auch nochmal den Vote raus...Kommentare kriege ich gerade nicht hin, zu viel zu tun und dazu diese blöde Erkältung. Jedes einzelne Werk ist ziemlich gut, und etwas Anderes habe ich hier auch nicht erwartet. War wieder ziemlich schwer mit der Punktevergabe. Ach ja: Feedback auch auf Anfrage!


    ID: 46217
    A3: 2
    A4: 2
    A5: 1
    A9: 1
    A10: 1


    Und auf zu Runde 3. Huch, da läuft der Vote ja auch schon.

  • Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner dieser Runde, ebenfalls ein Danke an alle Teilnehmer und Voter!




    Platzierung

    1.

    Abgabe 4: Kein Meer mehr oder mehr Meer?

    20

    Nein

    22.22%

    2.

    Abgabe 5: Keine Punkte

    17

    Nein

    18.89%

    3.

    Abgabe 2: Es hörte auf, ehe es begann

    12

    Nein

    13.33%

    4.

    Abgabe 6: Wer ist hier der User?

    10

    Ja

    12.82%

    5.

    Abgabe 7: Der Mensch stammt vom Hühnchen ab

    9

    Nein

    10%

    6.

    Abgabe 10: Die Moral von der Geschicht

    8

    Nein

    8.89%

    7.

    Abgabe 9: Fischgerichte am Anfang des Seins

    7

    Nein

    7.78%

    8.

    Abgabe 3: Sardinengefühle

    5

    Nein

    5.56%

    9.

    Abgabe 8: Eine (für alle anderen) lustige Busfahrt

    2

    Nein

    2.22%

    10.

    Abgabe 1: Kori to Koki no Kyoku

    0

    Nein

    0%

  • Flocon

    Hat das Label Epik hinzugefügt.
  • Flocon

    Hat das Label Vote hinzugefügt.