Plauda-Hecke

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  • Aporpos irgendwas mit Regie oder so, das einzige was ich in meiner Schullaufbahn lesen musste, das in die Richtung geht, waren "Die Physiker". Das hat glaube ich keinem aus meiner Klasse gefallen und ich kann es ihnen nicht übel nehmen, bzw. schließe ich mich dem an. Kann sein, dass es noch so gut, geber ja auch zu, der "Plot" war gar nicht so schlecht, aber sonst konnte ich damit echt nur wenig anfangen.
    Im Theater war ich nur vor so einer Ewigkeit, dass ich eigentlich schon nichts mehr davon weiß. Und auch wenn ich weder Oper noch Musical bisher besuchte, kann ich sicher sagen, dass ich da nur etwas mit letzterem anfangen könnte und ich will auch definitiv in Zukunft noch in ein tolles Musical gehen. ^__^

  • Die Physiker war einfach mal die einzige Deutschlektüre, die ich freiwillig ganz gelesen habe. (Und eine der beiden einzigen, die ich überhaupt ganz gelesen hab.) Mit Abstand das Coolste, was wir im Unterricht hatten tbh. xD Ich weiß nicht, ich fand die klasse. Las sich weg wie nix. owo
    Musicals hab ich bislang, äh ... Drei gesehen und alle waren klasse, ich liebe Musicals und will definitiv noch mehr sehen *^* Theaterstück-wise war ich nur mal mit der Schule in Arsen und Spitzenhäubchen und ich fand es GRANDIOS, kenn keine anderen Versionen davon, aber die, die wir gesehen haben, war zum Schießen. Mit Komödien kriegt man mich ohnehin meist. xD

  • In der Schweiz ist "die Physiker" natürlich ein ganz wichtiges Werk, und wir haben mit der Klasse einen Film geschaut, in dem das Theater ganz klassisch inszeniert wurde, und anschliessend gingen wir noch ins Schauspielhaus, wo wir eine modernisiert-adaptierte Version gesehen haben. Es war echt genial und sehr unterhaltsam, auch wenn ich die Thematik "Verantwortung von Wissenschaftlern" nach der Lektüre dreier Theater ("Galileo Galilei", "die Physiker" und "In der Sache J. Robert Oppenheimer") langweilig fand.

  • Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Theaterstücken sammeln können. Musicals an sich interessieren mich schon, wobei ich nicht sagen kann, was man sich da anschauen könnte, haha. Mein Interessengebiet ist wohl recht schwierig ausgelegt. Dank meiner schulischen Laufbahn durfte ich allerdings schon "Faust", "Klein Zaches genannt Zinnober", "Romeo und Julia", "Nathan" und irgendein verstörendes, englisches Theaterstück (dessen Name ich nicht mehr kenne; 's waren aber halb nackte Männer, die Ausdruckstanz vorgeführt haben und mich bis auf das Übelste ge-mind-fucked haben) bestaunen. Ich muss sagen, dass es mir wesentlich besser gefallen hat, als das Ganze zu lesen. Besonders Dramen sind tierisch anstrengend gewesen, lol. Aber zum Anschauen war das eigentlich recht nett, besonders Faust & Klein Zaches haben mir da gut gefallen. Letzteres war auch für's Abi, haha - anstatt das ganze Märchen noch mal lesen zu müssen für die Prüfung, ist unsere Deutschlehrerin einfach mit uns in ein Theaterstück gegangen. :')

  • Richtiges Theater habe ich bisher erst einmal in Form von "The Canterville Ghost" gesehen und das war noch dazu Englisch. War aber recht unterhaltsam von der Gruppe gemacht. Einige Zeit später habe ich davon auch eine Musical-Variante auf Deutsch gesehen, wobei ich nicht sagen könnte, welche Variante mir besser gefallen hat. Beide hatten ihre Vor- und Nachteile, wobei das Musical nicht so trocken daherkommt und zwischendurch mit Musik aufheitert. Das muss dann eben auch zum gesamten Konzept passen und lässt sich daher auch schwer verallgemeinern. Bei den vielen Musicals, die ich bisher gesehen habe, hat dies aber immer gepasst.
    Insgesamt würde ich aber eher ein Musical ansehen wollen als Theater oder eine Oper, da es zum einen die Stücke dahinter moderner gestaltet und, wie sagt man, "catchier" ist. Mir gefällt das Zusammenspiel zwischen Schauspiel und Musik ungemein gut und wenn das Stück interessant und gut geschrieben ist, macht es das Erlebnis einmalig. Ob eine Oper denselben Effekt erzielen würde, kann ich nicht sagen, da ich noch keine gesehen habe. Ich kann mir aber vorstellen, dass es ähnlich wie mit den anderen beiden Gattungen ein unvergleichliches Gefühl ist, dort einmal dabei zu sein.

  • Was motiviert euch (immer wieder) zu schreiben?
    Gibt zwar das Topic "Für wen schreibt ihr eigentlich" aber irgendwie steckt da doch ein anderer Gedanke dahinter, sollte ich ein Topic mit dieser Thematik hier übersehen haben, sorry, hatte keine Brille auf. :|
    Ist es die Gewissheit, dass ihr dann eine Idee weniger im Kopf habt, oder bei den Wettbewerben tatsächlich der Gedanke in's Finale zu kommen? Oder ja, was sonst? Interessiert mich, weil mir selbst immer die Motivation fehlt wieder zu schreiben. Es gibt immer mal so Momente im Jahr, wo ich denke, jetzt hätte ich voll Lust etwas zu schreiben, aber das verfliegt dann nach ein paar Wochen doch wieder. Auch denke ich jetzt noch, ich würd richtig gerne ne Abgabe zu einem Wettbewerb schreiben, aber ich kann diese Motivation einfach nicht dauerhaft behalten.

  • Bei mir sind es meist auch ein paar Wochen im Jahr, die musst du einfach effektiv nutzen, um ein paar Kapitel und Geschichten zu schreiben. Es reicht ja eigentlich, wenn man das zweimal im Jahr hat, dann gibt das 8 Kapitel und ein wenig Beigemüse.


    Bei Wettbewerben ist bei mir oft die Motivation, dass ich erstens Feedback bekomme, und zweitens gewinnen kann, und gewinnen ist immer toll! Und je mehr ich schon mitgemacht habe, desto motivierter bin ich!

  • Es gibt immer mal so Momente im Jahr, wo ich denke, jetzt hätte ich voll Lust etwas zu schreiben, aber das verfliegt dann nach ein paar Wochen doch wieder.

    Ich habe über das gesamte Jahr vier Word-Dokumente mit Ideen, Notizen, Plots und drabbleartigen Texten gesammelt und nichts davon zu Ende geschrieben. Du bist nicht allein damit, allerdings liegt es bei mir mehr daran, dass ich das Schreiben als Freizeitaktivität als Schlusslicht in meiner ToDo-List verorte und diese endlos erscheint ):


    Letztendlich habe ich jedoch immer gemerkt: Auch wenn man nur phasenweise Motivation hat, kann man dies zu seinem Vorteil nutzen: Entweder, wie Buxi erläutert, diese Phasen nutzen, oder die Fragmente am Ende nochmal betrachten und schauen, ob man daraus nicht sogar ein Werk zusammenbauen kann (das ist mir letztens bei zwei Ideen passiert, sollte man mMn immer mal im Auge haben).


    Bei den Wettbewerben ist es bei mir im Übrigen immer sehr unterschiedlich gewesen. Bei Wettbewerben, in denen ich vergleichsweise gut abgeschnitten habe, habe ich teilgenommen, da mich das Thema angesprochen hat und ich sofort eine "besondere" Idee hatte. Bei Wettbewerben, in denen ich letztendlich nicht so gut abgeschnitten habe, habe ich teilgenommen, um Punkte zu sammeln. Bei Letzterem geht die Rechnung allein schon deswegen nicht auf, weil ich von meiner eigenen Abgabe nicht überzeugt gewesen bin und ihr selbst wohl wenig Punkte gegeben hätte. Daher nahm ich am Ende nur noch an Wettbewerben teil, bei denen ich so eine "Sofortidee" hatte. Immerhin steht man unter keinem Leistungsdruck, der Erfolg kann bei so einer geringen Reichweite kein Argument sein und dementsprechend muss so eine Wettbewerbsteilnahme Spaß machen, damit sie sich lohnt. So denke ich zumindest von Wettbewerben hier.

  • Was motiviert euch (immer wieder) zu schreiben?

    Mein Leben? *lach* Nein, ernsthaft. Dazu muss man wohl erwähnt haben, dass ich generell schreibe, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, wenn ich etwas verarbeite oder wenn ich auf etwas hinweisen möchte. Schreiben gehört an sich schon seit über mehr als 10 Jahren zu meinem Hobby und begleitet mich eigentlich auch jeden Tag. Schreiben ist einfach meine Art meinen Mitmenschen zu zeigen, wie es mir geht und was sie im Bezug auf mich eventuell für Empfindungen auslösen. Allerdings dreht sich da auch nicht immer alles um mich - ich schreibe des Öfteren auch Geschichten (bzw. kurze Werke) aus Sicht einer anderen Person, die ich kenne oder gesehen habe. Man könnte wohl sagen, meine Motivitation zum Schreiben besteht tatsächlich aus meinem Leben: aus dem, was ich sehe, erlebe, denke oder fühle. Demzufolge ist diese Motivation grenzenlos. Ich habe viele, noch nicht veröffentlichte, Werke auf meinem PC rumgammeln. Das sind Fragmente, die einfach entstanden sind, dank meines Perfektionismus aber nicht veröffentlicht werden, weil ich ein recht hohes Erwartungsbild an mich selbst habe. Zeit ist meist mein größter Feind.

  • Passt da hier rein?


    Ich möchte einen Charakter erschaffen, einne wilde Bestie aus dem wilden Westen, sie ist eine Person, die zuerst schiesst, dann fragt. Von guten Benehmen hat sie nie was gehört, sie ist wild und verroht!
    Zeitgleich soll mehr dahinter stecken, sie ist nur ein verletztes Mädchen, dass niemand mehr vertraut.
    Sie soll ein Teil meiner Heldengruppe werden und das Problem ist, ich bin mir nicht sicher, ob sie sich mit einen anderen geplanten Charakter überneidet, der eher vülguar, sehr impulsiv und meckernd ist.
    Beide sind weiblich und sollen unter dem Umständen ein Liebespaar werden, dass das Konzept von Liebe missverstehen, indem sie aneinander vorbei reden oder die Botschaft dahinter nicht realisieren!


    Dasist der Plan, nur unsicher bin ich inwiefern ich das umsetzen kann bei vierzehn Hauptcharakter, davon sind bisher 6 oder 7 aufgetreten.


    Auch designtechnisch bin ich überfragt, gebe ich ihr ein zerissenen Cowgirl-Look mit Pferdeschwanz oder lose welligen Haar. Ich gebe ihr ein anderes wildes Outfit!


    Momentan ist sie eine politische Gefangene und das ist die nächste Szene, die ich schreiben will

  • Diese Frage passt imo besser ins Thema Sammeltopic für kleinere Fragen zu Fanfictions [Startpost lesen!], aber ist ja jetzt egal: 14 Hauptcharaktere, das ist sehr ambitioniert für eine FF, die im Vergleich zu richtigen Büchern ja eher kurz sind. Aber lassen wir das beiseite, und gehen auf deine Fragen ein.


    Du möchtest über ein lesbisches Liebespaar aus zwei hitzköpfigen Schnellschiesserinnen im wilden Westen schreiben. Die erste Frage, die sich mir hier stellt, ist, warum sie überhaupt ein Liebespaar werden. Im wilden Westen waren gleichgeschlechtliche Paare sehr ungewöhnlich, wenn nicht gar verboten, da müsstest du kurz recherchieren. Wie auch immer, man müsste hier einen triftigen Grund anbringen, weshalb die beiden zusammen sind, sonst ist es unglaubwürdig. Wahre Liebe ist es ja nicht, und ein Liebespaar nur des Paares wegen (also im Prinzip eine Scheinbeziehung, um den anderen zu zeigen, dass sie nicht beziehungsunfähig sind oder so) ist imo sehr merkwürdig, da man in diesem Fall doch viel eher auf das konformste wie möglich zurückgreifen würde, also eine Beziehung zwischen Mann und Frau.
    Wenn du diese Frage hier glaubwürdig beantworten kannst, dann ist es nicht so schlimm, wenn sie charakterliche Gemeinsamkeiten haben, schliesslich ist nicht jede Eigenart einer Person einzigartig, sondern erst die Summe aller Eigenarten. Du sollst aber schon schauen, dass sie klar verschieden sind, und das nicht nur im Bezug auf die liebste Pferdefarbe oder so. Das gilt übrigens für alle 14, und ich finde es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass das eine sehr grosse Herausforderung ist. Plane deine Charaktere gut, damit sie 1. nicht alle Mary Sues und Gary Stues werden, und 2. wirklich jeder einzigartig, denn es sind ja Hauptfiguren und nicht profillose Nebenfiguren, die eher weniger relevant sind.


    Beim Design bist du eigentlich frei, du musst es halt mit dem Rest der Gruppe abstimmen. Du kannst dich an der bekannten Western-Figur Calamity Jane orientieren (eine kurze Googlesuche hilft), wenn du willst, oder an ihrer karikierten Version in Lucky Lukes "Calamity Jane". Sonst google ein wenig herum, um mehr Informationen über Frauen im wilden Westen zu erhalten, das hilft sicherlich.

  • Du möchtest über ein lesbisches Liebespaar aus zwei hitzköpfigen Schnellschiesserinnen im wilden Westen schreiben. Die erste Frage, die sich mir hier stellt, ist, warum sie überhaupt ein Liebespaar werden. Im wilden Westen waren gleichgeschlechtliche Paare sehr ungewöhnlich, wenn nicht gar verboten, da müsstest du kurz recherchieren. Wie auch immer, man müsste hier einen triftigen Grund anbringen, weshalb die beiden zusammen sind, sonst ist es unglaubwürdig. Wahre Liebe ist es ja nicht, und ein Liebespaar nur des Paares wegen (also im Prinzip eine Scheinbeziehung, um den anderen zu zeigen, dass sie nicht beziehungsunfähig sind oder so) ist imo sehr merkwürdig, da man in diesem Fall doch viel eher auf das konformste wie möglich zurückgreifen würde, also eine Beziehung zwischen Mann und Frau.
    Wenn du diese Frage hier glaubwürdig beantworten kannst, dann ist es nicht so schlimm, wenn sie charakterliche Gemeinsamkeiten haben, schliesslich ist nicht jede Eigenart einer Person einzigartig, sondern erst die Summe aller Eigenarten. Du sollst aber schon schauen, dass sie klar verschieden sind, und das nicht nur im Bezug auf die liebste Pferdefarbe oder so. Das gilt übrigens für alle 14, und ich finde es wichtig, dass du dir bewusst bist, dass das eine sehr grosse Herausforderung ist. Plane deine Charaktere gut, damit sie 1. nicht alle Mary Sues und Gary Stues werden, und 2. wirklich jeder einzigartig, denn es sind ja Hauptfiguren und nicht profillose Nebenfiguren, die eher weniger relevant sind.

    Ich hätte wesentlich mehr Dinge sagen sollen über die Welt. Der Herkunftsort der Schönheit ist eine gesetzeslose Zone, deren Design dem wilden Osten entspricht. Dieser Ort ist ein kleiner Teil der Welt. Es gibt verschiedene Orte auf diese Welt wie der miilitante Staat Dreckmoor, der durch die Tafelrunde der 13 Raubritter reagiert wird und Anleihen an das dritte Reich besitzt, Siebenbürgen, das Land der Vampire, dass verzweifelt versucht ihren einstigen Herrscher Graf Dracula wiederzubeleben und sich zeitgleich mit Dreckmoor im geheimen gegen Samara, das Land der Wölfe vorzugehen.
    Das ganze ist anthrophitisch angehaucht und spielt in eine Steampunkära.
    Noch wichtiger ist es zu erwähnen, dass beide Charaktere ein Teil einer 14köpfigen Reisegruppe ist, die zusammen wiederum mit den anderen eine wichtige Person beschützen. Während diese reise entwickelt erst die Liebe und wenn auch langsam!


    Das erste Mal, wo wir sie treffen, ist sie eine politische Gefangene, die sehr stark gefesselt ist.
    Sie ist zusammen mit Kurisu, einen der Protagonisten, am Bord eines Luftschiffes in eine luxoriösen Zelle für politische Gefangene. Wir hören erst sie mal nur schreien, wo einer der Soldaten sie mit seinen Socken knebelt. Sie fungiert als eine Mitgift für eine Zwangshochzeit zwischen Kurisu, dem Prinzen von Samara und Prinzessin Cupido. Die Hochzeit wird im übrigen von den restlichen Protagonisten gestört. Hierbei trifft sie auch auf ASka und ihre spätere Geliebte


    Beide Charaktere sind zwar zur Hälfte menschlich, aber besitzen sekundäre Merkmale eines Tiers wiegehör´und Sehen.
    Was beide verbindet ist ihre eigensinnige Art und Weise zu handeln, ihre vergangenheit, beide sind in einen Land groß geworden, dass zerstört oder im Trümmern liegt, beide haben eine angeknarksten Sozialverhalten
    Das Cowgirl ist ausgesprochen schiesswütig, die geliebte ist eine begnadete Mechanikerin, die alles baut von Waffen bis hin zum Luftschiff., allerdings ist sie charakterlich vielseitig.
    Die Mechanikerin ist eine Kreuzung aus Scotty (Mechanische Skills), Cid (aufbrausende Art), Ed (Design und Freigeistmodus) und eines Chorekikers


    Wobei ich anmerken möchte, das sind alles grobe Blaupausen!

  • @Faris van Windmond
    Hm... Ich steh dem auch zwiegespalten gegenüber.
    Das Klischee "Er/sie ist hart/wild, weil er/sie nur ein kleiner/kleines Junge/Mädchen ist, der/das niemandem mehr vertraut" ist sozusagen eine Falle.
    Deswegen ein kleiner Tipp, wenn du magst: Wenn man es benutzt, ist es eine wahre Gratwanderung nicht in das Klischee hineinzufallen und den Charakter als Opfer seiner Vergangenheit darzustellen, weshalb ihm in der Gegenwart auch alles vergeben wird. Das ist der springende Punkt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass einer Person alles vergeben wird, weil sie mit ihrer Vergangenheit auspackt. Oder anders gesagt: Eine Geschichte (oder das Leben an sich *hust*) ist nicht DSDS. X') Hier sollte man nicht vorankommen, weil es einem mal schlecht ergangen ist, sondern weil man es sich verdient hat.


    An sich stört es nicht, wenn sich zwei oder mehrere Charaktere Gemeinsamkeiten teilen. Die meisten meiner Jungs (und die Mädels auf ihre Art) haben einen großen Beschützerinstinkt und die meisten auch eine große Portion Stolz. X'D
    Du musst beide nicht in der Form überzeichnen, dass die Unterschiede andauernd aufgetischt werden.


    Was mich an der Beziehung stört, wäre wohl eher, dass du sie fast pathologisch darzustellen scheinst. Es ist vollkommen okay eine Beziehung auf reiner Sympathie und Anziehung aufzubauen, die später zu Liebe wird. Du brauchst nicht unbedingt eine freudsche Erklärung. ;)
    Weißt du… ich hab es des Öfteren gesehen und gelesen, dass zwei Depressive oder Borderliner zusammenfinden, weil sie sich eben das teilen. Das ist aber nicht gesund und Liebe ist das bei vielen auch nicht, sondern eine Leidensgemeinschaft. Ich fürchte, du bist im Inbegriff diese Beziehung zu einer Leidensgemeinschaft der beiden Mädels zu gestalten. Wenn du das allerdings genauso wolltest: Go for it! ;)
    Wenn nicht: Sie mögen sich nur, weil sie diese Gemeinsamkeiten haben, ist auch nicht unbedingt schön.


    Zitat

    Hierbei trifft sie auch auf Aska und ihre spätere Geliebte...


    Hier sei nur gesagt: Du magst Girls Love vielleicht, aber denk daran, dass ca. 90-95 % der Menschen in eig. allen Kulturen heterosexuell sind. ;) Es gibt ja Boys / Girls Love, in denen absolut jede/r schwul oder lesbisch ist. Pass darauf am besten etwas auf. ^^


    An sich seh ich kein Problem bei 14 Protagonisten. Hab auch 9 Hauptcharas und gefühlte 20 wichtige Nebenfiguren. XD
    Die Story muss wirklich nur lang genug sein und jeder verdient seine Screentime. Damit ist auch eine Charakterentwicklung on screen gemeint. Eins meiner pet peeves ist, wenn Charas nach fünf Jahren aus der Versenkung vollkommen um 180 Grad gedreht zurückkommen. X,x
    Natürlich wäre es auch von Vorteil, wenn nicht alle 14 zur gleichen Zeit, noch im selben Kapitel auf den Leser losgelassen werden. XD
    Die ganze Zeit über zusammen zu reisen ist auch recht schwierig, da jeder zu Wort kommen sollte.


    Ansonsten: Ich finde es erschreckend wie selbstverständlich und einfach du mal so nebenbei das dritte Reich erwähnst oder etwas drittes Reich nennst. ^^"

  • @Faris van Windmond
    Das scheint mir ja ein Momumentalwerk zu werden. Ich verstehe aber noch nicht ganz, wie du denn die Welt aufbauen willst. Ist sie erfunden, aber einzelne Teile sind an unsere Welt angelehnt? Oder ist es unsere Welt, aber in der Zukunft, bzw. der Vergangenheit? Im Moment scheint es mir als buntes Mischmasch verschiedenster Orte, Kulturen und Zeitalter, die allesamt ansich ganz gute Schauplätze sind, aber irgendwie nicht zusammenpassen. Das dritte Reich und der wilde Westen (ganz zu schweigen davon, was der wilde Osten überhaupt ist). Versuche doch, noch einen roten Faden hineinzubringen, auf mich wirkt es atm sehr zusammengepuzzlet (vllt liegt das auch daran, dass es erst Entwürfe sind).
    Auch mit dem atrophischen Hauch (nicht antrophitisch, wenn ich das richtig verstanden habe) habe ich ein wenig Mühe, denn Atrophie ist eine recht schlimme Krankheit, und irgendwie kann ich mir ein von Gewebsschwund angehauchtes Setting nur schwerlich vorstellen.
    Mein Tipp ist es also, nochmals die Details deines Settings durchzudenken und kleinere Anpassungen vorzunehmen. Wenn das einigermassen glatt funktioniert, ist imo die Einbettung von Charakteren gleich viel einfacher, da man nicht hunderttausend Dinge beachten muss.


    Dann natürlich die Tipps von Bastet beachten; sie hat viel Erfahrung mit längeren Geschichten (nicht so wie ich). Ich kann eigentlich nur wiederholen: Schau unbedingt, dass deine Hauptfiguren genügend Screentime bekommen, sonst werden sie in ihrer Funktion belanglos.


    Und noch ein allgemeiner Tipp: Lies deine Beiträge vor dem Abschicken nochmals durch, du hast recht oft Tippfehler drin, die den Leser etwas raten lassen und somit den Lesefluss recht stören (zB der wilde Osten, ich glaube, du meintest Westen, bin mir aber nicht sicher, oder überneiden anstatt überschneiden, Chorekiker anstatt Choleriker). Ist jetzt nicht böse gemeint oder so :3


    Wie auch immer, viel Glück mit deinem Projekt, ich freue mich darauf, ein erstes Kapitel zu lesen!

  • @Buxi
    Anthropologie ist die Lehre des Menschen. Ich denke, er meint… sowas wie anthropomorph, wenn das die richtige Beschreibung ist. Ich denk bei seiner Beschreibung eher an humanoide Tiere oder Menschen mit Tiereigenschaften. Sowas wie Catboys und andere Tiermenschen @Faris van Windmond ? xD
    Das ist Sveta aus Golden Sun, meinst du sowas? ^^

  • Ich hab den Text da oben geschrieben ohne Zuhilfe eines Wörterbuchs, ich schreibe grundsätzlich nach Gehör, was nicht unbedingt gut ist, da ich schwerhörig bin, ist das keine gute Idee.
    IMeine Trefferquote beim Tippen liegt bei 75%, da ich die Tasten ab und an verfehle.
    Das erklärt mitunter nicht den wilden Osten, bei überneiden habe ich beim Tippen das sch übersehen.
    Anscheinend machte mein Gehirn ne Vollbremsung,


    Ich dachte Anthropologie/Anthropischen hat etwas mit Anthropomorph zu tun, ich kannte bis heute nur das Kurzwort Anthro, allerdings nicht die vollständige Form Anthropomorph.
    Mein großes Wissem hat scheinbar auch Lücken.


    @Buxi


    Die Welt ist tatsächlich Fantasie, allerdings sind die meisten Namen der realen Welt entsprungen.
    technologisxch gesehen bewegt sich die Welt im Steampunk Zeitalter, es gibt Luftschiffe, es gibt Dampfschiffe und es gibt Magie. Es existiert sogar eine Technologie, die es erlaubt Menschen deren Lebenskraft auszusagen um sie dazu zu verwenden um Luftschiffe und andere Sachen anzutreiben.
    Allerdings ist der technologische Fortschritt nicht überall vorhanden, manche greifen auf Dampf- und Segeltechnologie. Nur drei der sieben Mächte verfügen über Luftschiffe, die via Lebenskraft angetrieben werden. Nichts desto trotz gibt es auch welche mit Dampfantrieb.


    Der Erdumfang beträgt 90.000 KM
    Die sieben Reiche sind
    Samara, dessen Herrscher ein alter Wolf ist, ist ein land, wo man sehr alter Traditionen schätzt, Die Bewohner dieses Land sind in Rudel organisiert!. Das Land ist sehr weit und dort herrscht ewiger Winter. Das Land beherbergt sehr viele Ressourcen, die andere Länder brauchen.
    Dreckmoor wird von dreizehn Raubritter reagiert, diese sind zwar dem König unterstellt, aber der ist schon alt und senil.
    Sie sind stolz auf ihre hohe Technologie, die das Volk hervorbrachte. Allein der Name, dem einst ihr Gott gab hält das Volk zusammen. Das Volk ist sehr bekannt für ihre massive Zerstörungen und Überfälle.
    Sie halten sich für die Kreation Gottes. Alles, was ihre Ideale widerspricht, muss vernichtet. Sie betzreiben auch Versuche an Menschen.
    der Name entstammt der Serie "Die Abenteuer der Gumibärenbande"
    Die Hanse ist ein Kaufmannsunion, ähnlich der echten Hanse. Für Geld machen die alles.
    Sie sind ein profitorientierter Staatenverbund, der um die Gewinnspanne zu maximieren, auch nicht dacon zurückschreckt andere Länder zu entmachten oder zu destabilisieren. Sie scheuen auch davon zurück Marionettenherrscher zu installieren.


    Es gibt auch kleinere Gebiete, die sind meist unbbdeutend wie Rhodos ist bspw eine inselstadt, verborgen hinter zwei Klippen, die die Stadt schützen.


    Auch die Völker dieser Welt sind ohne Vorurteile.
    humanoide Wölfe gelten allgemein als räuberisch, verfressend und hinterlisten.
    Fledemausmenschen gelten geheimhin als lichtempfindlich, Blutrunstig, nachtaktive Bewohner und so.
    Vorurteile stimmen nur ansatzweise mit der Realität überein.


    @Bastet


    Warum gibt es so viele Gegner von Yuripaare?
    Ich raff das nicht!

  • @Faris van Windmond
    Anthro steht auch für Anthropologie. Anthropomorph ist eine abgewandelte Form, mit Anthropologie (Menschenkunde) als Stamm und das Wort morph für Gestalt, was man meist bei Gestaltveränderung verwendet. ^^


    Zitat

    Warum gibt es so viele Gegner von Yuripaare?
    Ich raff das nicht!

    Hab ich das etwa gesagt? :wtf:
    Ich kann mich erinnern nur vorsorglich darauf hingewiesen zu haben, dass die meisten Menschen heterosexuell sind und es deswegen nicht NUR lesbische Paare geben sollte.
    Es jetzt darszustellen wie "Du hast hier etwas voll homophob gegen 'Yuripaare'" (übertrieben gesagt) ist echt nicht schön. :hmmmm:
    Ich denke, du raffst eher nicht, was ich eigentlich gesagt habe.
    Bzw. find ich das lustig, weil ich selbst zwei bisexuelle und ein lesbisches Mädchen habe. =D

  • Hab ich das etwa gesagt?

    Nein, hast du nicht, aber ich ab und an dafür bekannt eine schroffklingende Wortwahl zu nehmen.
    Ich wähle vielleicht etwas zu unbedacht die Worte, ich merke an der Reaktion der Leute wie fehlplatziert meine Worte sind!.



    Was mich an der Beziehung stört, wäre wohl eher, dass du sie fast pathologisch darzustellen scheinst. Es ist vollkommen okay eine Beziehung auf reiner Sympathie und Anziehung aufzubauen, die später zu Liebe wird. Du brauchst nicht unbedingt eine freudsche Erklärung.

    Ich kenne Pathologie als Leichenkunde.
    Das meinste nicht oder?


    Bei mir gibt es zwei Paare einmal das Cowgirl und die Mechanikerin, dann noch ein blauäugiger Wolfsmann und seine weiße Fledermausfreundin, also einmal Yuri und Hetero.
    beim letzten Paar dachte ich an Liebe durch Seelenverwandtschaft a la ein roter Faden, der die beiden zum perfekten Paar macht, allerdings kennen beide die Definition von Liebe nicht, da beide diese Art von Gefühl nicht kennen! Sie lebte zehn von ihren siebzehn Jahren bei Aska als Beschützerin und Freundin.
    Er lebte die selbe Zeit in der Wldnis und auf der Suche nach sich, dabei träumt er regemäßig von ihr und so!
    Beide sind schon einmal begegnet, allerdings haben es beide vergessen.
    Ich frag mich grad, ob eine Sandkastenliebe realistisch ist.

  • Pathologisch verstehe ich hier als "krankhaft" oder "abnormal", musst aber @Bastet fragen, ich steh vielleicht auf dem Schlauch - mal wieder.


    Zu deiner Frage, ob eine Sandkastenliebe realistisch ist: Kommt imo sehr draufan was du meinst. Zur Zeit des Sandkastens ist imo keine Liebe möglich, also im Sinne einer richtigen Liebesbeziehung, geschweige denn sexuelle Anziehung oder so.
    Man kann sich aber später richtig in seine Sandkastenflamme verlieben, das glaube ich durchaus. Somit ist es auch eine Art Sandkastenliebe, da man sich dort zwar nicht lieben gelernt, aber zumindest kennengelernt hat.


    Noch eine Frage an alle: Bis zu welchem Alter kann man Jugendromane wie Percy Jackson oder so lesen? Ich hatte gerade letztens eine Auseinandersetzung mit meiner Tante deswegen. Ich fand, man könne das solang man wolle, und sie fand es irgendwie kindisch und läppisch, wenn man diese als Erwachsene lesen würde (und dann liest sie diese "Julia"-Romane *patsch*).

  • @Faris van Windmond
    Tut mir leid, das hab ich auch falsch verstanden (war auch falsch zu verstehen imo ^^").


    & @Buxi
    Ja, in dem Zusammenhang ist es als Krankheitssymptom gemeint. ^^


    Wenn du Percy Jackson lesen willst, dann tu es. Es ist eindeutig besser und tiefer, als diese Groschenromanheftchen imo.
    Meine fünf Yen Cent. ^^