Plauda-Hecke

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  • Du hast sicherlich trotzdem einen Rückstoß vom Aufprall, den du nicht im Zentrum deiner Organe haben willst, denke ich mal, und auch ein Schwert kann sicherlich einen ordentlichen Aufprall erzeugen. Das Ding ist genauso wie ein Hammer aus Stahl.



    Diese Boob Armors, auch die bis oben geschlossen sind, kommen mehr von dem Gedanken, dass jede "Frauenkleidung" tailliert geschnitten sein und sich von Rüstungen, die Männer tragen, unterscheiden muss ... und wer will realistischerweise eng geschnittenes, tailliertes Metall tragen, ey.




    Was ist falsch zb. daran? Ist zwar keine europäische Rüstung, aber dennoch.




    Das ist ein Fanart zu Striga von Castlevania. Sieht doch richtig und gut aus.



    Den Rest kann man für Artistic Choices machen. Hab mir auch immer bei Claymore gedacht, wieso deren Armor derart tailliert geschnitten ist, und sieht okay aus, aber es ist halt dann trotzdem whatever.



    aber es gab einige Völker in Europa und Vorderasien, die wahrscheinlich als Vorlage für den Mythos gedient haben.

    Das Problem daran ist, dass über diese Völker so weit ich weiß nur sehr wenig bekannt ist und man eben nur vermuten kann, dass sie die Vorlage waren. Außerdem existierte der Mythos bereits zu Homers Zeiten, also müsste die Vorlage des Mythos wahrscheinlich nochmal ein paar Jahrhunderte früher datiert werden, d.h. wir reden von einem Volk (oder mehreren Völkern), das irgendwann vor 1000 v. Chr. gelebt haben muss, und damals waren Plattenpanzer einfach noch nicht sehr weit verbreitet bzw noch nicht so weit entwickelt, und wenn es sich dann vielleicht auch noch um ein Reitervolk handelt, das wahrscheinlich größtmögliche Beweglichkeit zu Pferde haben wollte, dann ist es nicht verwunderlich, dass die keine Plattenrüstung getragen haben. Aber das gilt dann sowohl für Männer als auch für Frauen. Also kann man daraus auch nicht wirklich Rückschlüsse auf die Möglichkeit der Existenz von weiblich geformten Rüstungen schließen.

    Das stimmt natürlich.

  • kommen mehr von dem Gedanken, dass jede "Frauenkleidung" tailliert geschnitten sein

    Rüstungen hatten tatsächlich eine schmale Taille, weil im Mittelalter schmale Taillen besonders männlich galten (während kurven und körperfülle bei Frauen besonders attraktiv waren) und das eine bessere Beweglichkeit in der Hüfte förderte, was beim Kämpfen nicht unwichtig ist.


    und wer will realistischerweise eng geschnittenes, tailliertes Metall tragen, ey.

    Da vergisst du wieder die Unterkleidung, allein damit ist Rüstung schonmal nicht "eng" geschnitten. Auf der anderen Seite willst du aber, grade auch bei dem Gewicht, nicht unnötig viel Material haben und wenn die Metallplatten enger anliegen ist deine Beweglichkeit weniger eingeschränkt, als wenn viel Luft zwischen Körper und Rüstung liegt und die Rüstung so auch eher mal verkeilen kann, weil die Bewegung der Platten unkontrollierter ist, als bei enger anliegenden Platten.


    Es wäre nett, wenn du die Bilder richtig einbinden könntest, so sind sie nämlich nicht aufrufbar.

  • Du hast sicherlich trotzdem einen Rückstoß vom Aufprall, den du nicht im Zentrum deiner Organe haben willst, denke ich mal, und auch ein Schwert kann sicherlich einen ordentlichen Aufprall erzeugen. Das Ding ist genauso wie ein Hammer aus Stahl.

    Kommt, lasst uns mal kurz über die Schadenstypen reden, die verschiedene Waffen machen - und wie bestimmte Rüstung dagegen verteidigt.


    Ganz grob kann man bei traditionellen Waffen in drei Schadenskategorien einteilen: Hieb, Stich und Schlag.


    Hiebwaffen haben eine scharfe Kante, die bei etwaigen Schlägen die treffen schneiden und durchtrennen. Das Ergebnis sind lange Wunden von meist mittlerer Tiefe.


    Stichwaffen haben eine scharfe Spitze und sich dazu da, Fleisch zu penetrieren. Das ergebnis sind kleine, aber tiefe Wunden, die häufig auch Organe verletzten können.


    Schlagwaffen haben keine scharfe Kante, sondern machen Quetsch- und Bruchschaden. Dabei können sie, je nach Stärke und Form zwar Haut durchbrechen, verletzten Organe aber eher durch Quetschungen, als durch penetrierenden Schaden.


    Klassische Hiebwaffen sind Schwerter (vor allem Breit- und Langschwerter) und Äxte.


    Stichwaffen sind bspw. Dolche und auch Speere. Aber natürlich machen auch Pfeile Stichschaden.


    Schlagwaffen sind unter anderem auch Hämmer, aber auch Morgensterne und ähnliche Kettenwaffen.


    Natürlich können die etwaigen Waffen auch anderen Schaden machen. Duh. Manche Schwerter (aber nicht alle) haben eine Spitze, mit der sie auch Stechen können. Und natürlich kann man mit der flachen Seite des Schwerts auch Schlagschaden machen.


    Wichtig ist natürlich, dass eben sowohl Kampfstil, als auch Rüstungen an die Art des Schadens angepasst waren. Mittelalterliche Schwerter waren halt im großen und ganzen vor allem auf Hiebschaden ausgerichtet. Entsprechend sieht man das auch in den Bewegungen mit den Schwertern. Diese kommen meisten Schräg und sind darauf ausgerichtet Schultern und Brust zu verletzen. Dabei wurde eben die scharfe Kante genutzt (zusammen mit der Hebelwirkung und dem Eigengewicht des Schwertes), um möglichst viel Kraft auf eine möglichst kleine Fläche zu konzentrieren. Da aber eben diese sehr ausschweifenden Bewegungen gemacht wurden, konnten runde Flächen diesen Schaden besonders gut reflektieren. Deswegen eben die etwas komische Form von Plattenrüstung. Wer sich reale, historische Plattenrüstung anschaut, wird feststellen, dass diese so ein wenig Eierförmig an der Brust ist. Das liegt eben daran, dass a) diese Form sehr stabil ist (Eier haben sich evolutionär nicht umsonst in diese Form entwickelt) und b) so eben Schlagangriffe gut umgelenkt werden konnten. Das ist übrigens allgemein ein Problem mit Plattenrüstung in Fantasy: Diese ist vorne meist viel abgeflachter, als sie es historisch war. (Weil's halt cooler aussieht.)


    Kettenrüstung und auch Schuppenrüstung war derweil darauf ausgerichtet, den Schaden auf eine möglichst große Fläche zu verteilen. Das hieß: Man bekam zwar nen blauen Fleck, aber Stiche und Schnitte konnten häufig abgewehrt werden.


    Es sollte an dieser Stelle auffällig sein: Nichts davon macht so richtig viel gegen Schlagschaden. Dem ist es egal, dass penetrativer Schaden durch die Kette abgewehrt wird, weil den will er gar nicht unbedingt machen. Und da er häufig auf eine weitere Fläche verteilt ist, lässt er sich auch nicht gut von der Platte ablenken. Sache ist halt eben nur, dass Schlagwaffen häufig weit, weit schwerer zu kontrollieren waren - und deswegen seltener zum Einsatz kamen.


    Und man darf natürlich eins nicht vergessen: Egal was für eine Wunde man hatte, im Mittelalter war diese immer gefährlicher als zur heutigen Zeit. Vor allem, weil Operationen häufig nur bedingt drin waren und halt jede offene Wunde ein hohes Infektionsrisiko barg. Und vor Antibiotikum war eine Infektion halt, nun, unpraktisch.


    Und noch so eine Sache: Historisch gesehen waren Speere die Go-To Waffe, nicht Schwerter. Mit wenigen Ausnahmen. Speere und Hellebarde (und damit meine ich historische Hellebarde und keine Anime Hellebarde). Es gab natürlich Kulturen, wo das anders war - und natürlich ist es so, dass fast jede menschliche Kultur irgendeine Variation des Schwertes erfunden hat. Aber gerade in unserem klassischen Mittelalter waren Speere das Ding. *shrug*


    Und ich möchte übrigens noch einmal anmerken: Wer schon mal jemanden ernsthaft in Vollplatte hat kämpfen sehen, wird feststellen, dass diese echt nicht so cool ist. Bester Trick aus meinen HEMA Days: Jemanden in Vollplatte tackeln - am besten mit einem Schild voran - dass derjenige auf den Rücken fällt. Danach krabst der wie ein Käfer am Boden herum, lol

  • Ich meine, du weißt sicherlich genau, was ich meine, wenn du die Bilder in den Videos ansiehst. Daher verstehe ich nicht, wieso du unbedingt darauf beharren musst "die hatten aber eine enge Taille!" Die Dinger sind oftmals so tailliert geschnitten wie Abendkleider und nicht wie Rüstungen und mit Unterbekleidung ist da auch nicht so viel. Zumindest nicht mit Polsterung.


    Hab ich jetzt. Sie sollten jetzt funktionieren.



    Und noch so eine Sache: Historisch gesehen waren Speere die Go-To Waffe, nicht Schwerter. Mit wenigen Ausnahmen. Speere und Hellebarde (und damit meine ich historische Hellebarde und keine Anime Hellebarde). Es gab natürlich Kulturen, wo das anders war - und natürlich ist es so, dass fast jede menschliche Kultur irgendeine Variation des Schwertes erfunden hat. Aber gerade in unserem klassischen Mittelalter waren Speere das Ding. *shrug*

    (Anime Hellebarden cool af tho.

    Genauso wie Animesensen. xD)


    Allgemein mag ich aber allgemein eh Waffen lieber, die nicht so wuchtig und schwer aussehen. Macht halt keinen Spaß, wenn Bewegungen und damit Kämpfe sehr schwerfällig und im Vergleich eher langsam aussehen ... und wenn sie trotz Riesenschwert schnell wirken, wirkt es einfach falsch. In einem Anime kann man halt drüber hinwegsehen, weil grade Animesensen cool aussehen xD ... aber lieber sind mir trotzdem eher kleinere und leicht aussehende Waffen, auch in Anime oder sonstwo.

    Ich mag halt auch in Spielen keine Zweihänder, vor allem Zweihandschwerter und Hämmer nicht.



    Btw. Speere auch cool af. x3





    Und ich meine, ich will es gar nicht so hyperrealistisch haben, aber gerade bei Boob Armors spielt dann halt auch ungute und unnötige Sexualisierung mit rein, wenn die zu tailliert geschnitten sind und zu sehr die Brüste im Vordergrund haben. Ein Kampffeld ist auch einfach der falsche Platz dafür.

    Wenn der weibliche Charakter ein schönes Kleid anziehen soll, das ihre Figur hervorhebt oder whatever (und das zu ihrem Charakter passt), kann sie das immer noch privat tun, wenn sie überlebt hat lol.

  • Das ist eigentlich ein interessanter Punkt.

    Was ist wenn man eine weiblichen Charakter schreibt die eine normale Rüstung anhat für ihre Kämpfe, aber wie im modernen Militär auch eine Empfangsrüstung für militärische Konferenzen, oder Ansprachen.

    Wir kennen ja Rüstungen mit Penisform, von daher wäre es rein realistisch gesehen nicht abwegig das Frauen das gewollt hätten, aber eben nur für Show, nicht für den aktiven Dienst. Sofern sie den nötigen Stand hatten, um den Nonsense zu bezahlen.


    Wäre das dann eine andere Situation, oder spräche noch etwas dagegen?

  • Das ist eigentlich ein interessanter Punkt.

    Was ist wenn man eine weiblichen Charakter schreibt die eine normale Rüstung anhat für ihre Kämpfe, aber wie im modernen Militär auch eine Empfangsrüstung für militärische Konferenzen, oder Ansprachen.

    Wir kennen ja Rüstungen mit Penisform, von daher wäre es rein realistisch gesehen nicht abwegig das Frauen das gewollt hätten, aber eben nur für Show, nicht für den aktiven Dienst. Sofern sie den nötigen Stand hatten, um den Nonsense zu bezahlen.


    Wäre das dann eine andere Situation, oder spräche noch etwas dagegen?

    Jein.

    Und die Frage ist, wieso will man auf Biegen und Brechen Boob Armors "logisch" erklären.


    Viele Gesellschaften waren schon sehr patriarchalisch aufgestellt. Zwar hatten Frauen dann oft doch mehr zu sagen, als einem über mittelalterliche Epochen und co. gelehrt wird und es gab auch immer wieder einige, kämpfende Frauen, aber dennoch ... und mit so einer Machoattitüde wie einer albernen Prunkrüstung, die extra den Penis hervorhebt, wirst du vor allem in einer solchen Gesellschaft Ansehen bei anderen Männern haben und einige der anderen Machokerle werden dir zugrölen.


    In einer Gesellschaft, die allgemein eher aufgeweichtere Geschlechterrollen hat und mehr egalitär ist, was Geschlechter betrifft, werden viele eher mit den Augen rollen, wenn du so auftrittst, und Leute werden eher Witze über dich machen, like "guck, die*r hat wahrscheinlich was zu kompensieren, was für'n Clown lol." Das oder du bist sowas wie eine Erregung öffentlichen Ärgnisses, I guess.

    Gleichberechtigere Gesellschaften sexualisieren eher weniger den Körper von Menschen, als dass sie jeden so lächerlich übertrieben sexualisieren würden.


    Es sei denn du ersetzt eine patriarchalische Machogesellschaft mit einer matriarchalischen

    Machogesellschaft, dann kann es sein, dass ein Statussymbol ist, wenn du extra deine Brüste in einer Prunkrüstung für gesellschaftliche Anlässe hervorhebst. Glaub aber auch, solche Rüstungen würde ebenfalls die Genitalien betonen und nicht die Brüste, weil Brüste halt nur Sekundärmerkmale sind.

    Bloß find ich den Gedanken jetzt echt nicht so viel prickelnder... und allgemein will ich so ein Ding, eine Prunkrüstung mit gut sichtbarer Vagina, nirgendwo sehen lol. Ich will auch nichts von Penisrüstungen lesen, einfach ... weil nein.


    Also in einer Gesellschaft, in der das Heer ziemlich 50:50 aufgestellt ist? Kann ich mir nicht vorstellen. Die Leute wollen dann wohl Unterschiede eher mehr verschwinden lassen ... und stell dir vor, du bist zu einem gehobeneren Anlass geladen und jemand kommt mit einer Hose daher, die extra seinen Penis betont. Keiner wird den mehr bewundern oder sonstwas. xD


    Die Leute so ...


  • Ich glaube, dass die meisten meiner Fantasy OC's in der Vergangenheit als Schwertkämpfer angelegt waren. lol Daher habe ich mir irgendwann eingehend Gedanken gemacht, da etwas Variation reinzubringen.


    Akira habe ich damals als Schwertkämpferin von zwei Schwertern angelegt; sie entstand im Rahmen eines Inu Yasha RPs, entsprechend hat sie ein Schwert, das ihr aus ihrem eigenen "Blut" geschmiedet ist und eines, dass aus dem Vermächtnis ihres Vaters stammt (Inu Yasha lässt grüßen). Allerdings kann sie auch nur mit einem Schwert kämpfen. Zudem ist sie aufgrund ihrer dämonischen Abstammung, in der Lage (Feuer-)Magie zu verwenden. Zusätzlich kann sie ja auch noch die Fähigkeit, sich in eine Wölfin zu verwanden und die Form ihrer vollwertigen Wolfsdämonen-Gestalt anzunehmen. Ihre "natürlichen" Waffen sind Zähne und Klauen (letzteres auch in ihrer Menschengestalt).

    Rüstungstechnisch hat sie eine "Wanderrüstung" aus Leder und eine prunkvolle Rüstung für öffentliche Anlässe, ähnlich wie diese.


    Rajani ist eine Assassine und daher nutzt sie jegliche Waffen, die töten. xD Erheblichen Einfluss auf ihre Entstehung hat Asassins Creed, entsprechend ist die Versteckte Klinge und Versteckte Pistole ihre "Main Waffe", wobei sie auch einen Bogen und ein Schwert bei sich trägt. Im Gegensatz zu Akira kann sie keine Magie verwenden. Allerdings diente das Pen&Paper-RP Werewolf: The Apocalypse als Vorlage für den Charakter, dementsprechend greife ich da noch auf die Lore dazu, wobei die gängigste Form ist derzeit ihre Leopardengestalt.

    Rajani trägt eher funktionale Kleidung, die ihre Beweglichkeit nicht beeinträchtigt. Zu ihr gibt's auch im Pen&Paper-Bereich einen umfangreichen Steckbrief.


    Bei Tala basiert alles auf rohe Kraft und Gewalt, daher ist sie, wenn man nach den typischen RPG-Klassen geht, durch und durch Kriegerin. Entsprechend trägt sie eher schwere Rüstung, die zudem auch warm halten (müssen). Außerdem sind bei ihr Äxte recht passend, die sie auch in ihrer Werwolfsgestalt problemlos nutzen kann.

    Zudem kann sie sich in eine "normale" (aber pferdegroße) Wölfin und Werwölfin verwandeln, dafür aber keinerlei Magie nutzen, sondern nur ihre körperliche Kraft.


    Nevara hat im Moment noch kein Bild ihrer humanoiden Gestalt, aber sie stelle ich mir als eher quirlige Kämpferin mit einer schnellen Waffe wie zB Speer / Hellebarde mit magischen Fähigkeiten vor. Rüstungstechnisch passt auch eher leichte Kleidung zu ihr, die sie in ihrer Beweglichkeit nicht einschränken.

    In ihrer Drachengestalt bin ich außerdem noch am Überlegen ob sie neben dem üblichen Feueratem noch Angriffe wie Schlafgas oder ähnliches.


    Dallas, der Gefährte von Akira, ist mal ausschließlich als Magier erdacht (konkrete Vorstellungen habe ich bislang zu ihm noch nicht). Bisher habe ich mir einen Dolch und ein Schwert gedacht, dass beides in magischer Art und Weise genutzt werden kann (á la Elementarmagier + Elite Specs aus GW2), aber auch für den physischen Gebrauch gedacht ist.

    Er trägt auch lederne Rüstung, die mit diversen Zaubern verstärkt ist.


    Zu Akiras Kindern Seth und Nisha habe ich noch keine konkreten Vorstellungen. Vermutlich wird's ein Mischmach aus den Vorlieben der Eltern, allerdings in stark abgeschwächter Form aufgrund der Tatsache heraus, dass sie Halbdämonen sind.

    Ich denke, dass Seth nicht nur äußerlich nach seiner Mutter kommt, sondern auch, was seine Fähigkeiten betrifft. Dementsprechend tendiere ich bei ihn eher zum ruhigen und gelassenen Schwertkämpfer zu machen (alternativ auch Speer oder so, hmmm...), während seine temperamentvolle Zwillingsschwester die magischen Fähigkeiten ihres Vaters geerbt hat und entsprechend gerne Sachen anzündet. x'D


    Gosh, ich muss mal endlich Steckbriefe zu meinen Original Characters (außer Rajani) anlegen. :biggrin:

  • Und die Frage ist, wieso will man auf Biegen und Brechen Boob Armors "logisch" erklären.

    Die Gegenfrage ist, wieso will man auf Biegen und Brechen weibliche Rüstungsformen als die schlechteste Erfindung der Menschheitsgeschichte darstellen? ;)


    Ich meine, das wirkliche Verbrechen sind doch eher "Bikini Armors" oder bauchfreie "Skirt Armors" oder ähnliches. Die existieren wirklich nur für Fanservice. Aber ein größtenteils normaler Brustharnisch, der vorne halt zwei Wölbungen statt einer aufweist? Das ist doch vergleichsweise harmlos und deutlich weniger "fanservicy".

    107716-bd8fa1b4.pngIch kenne die Hälfte von euch nicht halb so gut, wie ich es gern möchte, und ich mag weniger als die Hälfte von euch auch nur halb so gern, wie ihr es verdient.
    - Bilbo Beutlin -


    Meine Anime-Liste: MAL -Azaril-

  • Ganz ehrlich, wenn ich an Boob, oder Bikini Armor denke, kommen mir nur irgendwelche Gatcha Games, meistens Handygames, oder 1815 Anime in den Sinn. Welche für meine Standards generell sehr, sehr generische Artstyles haben die mich generell nicht wirklich packen.

    Demnach verbinde ich nichts wirklich positives damit.

    Ästetisch hab ich kein Problem damit, aber auch kein spezielles Interesse.

    In Bezug Videogames hätte ich schon Armor der pretty ist, weil ich selbst gerne pretty sein will, weshalb mir Realismus nicht so oft wichtig ist, aber genau so muss es nicht wirklich sexy aussehen, nur gut.

    Wenns hingegen ne super realistische Show ist, dann sollte mans besser lassen, wenns sowas wie One Piece, oder Final Fantasy ist, dann ists auch nur whatever für mich.



    Solche Staatssysteme können auch ziemlich heuchlerisch sein. Queen Viktoria war gegen den Femminismus, obwohl sie Patriarchin war.

    Bezüglich der Formen. Ich habe gehört dass es einige Cis Frauen gibt die sich Gedanken über ihre Form da unten machen.

    Natürlich macht es thematisch mehr Sinn, da Brüste wie Penis oft durch ihre Masse beurteilt werden, aber ich denke da hast du recht, eine Rüstung für eine Frau mit einem ähnlichen Mindset würde vermutlich andere Aspekte hervorheben.

    Die Form ihrer Vagina, oder etwa auch die Hüften.




    Also siehst du Boobarmor technisch gesehen als OK an, wenn der Charakter bewusst als egozentrisch geschrieben wurde?

  • Und die Frage ist, wieso will man auf Biegen und Brechen Boob Armors "logisch" erklären.

    Die Gegenfrage ist, wieso will man auf Biegen und Brechen weibliche Rüstungsformen als die schlechteste Erfindung der Menschheitsgeschichte darstellen? ;)


    Ich meine, das wirkliche Verbrechen sind doch eher "Bikini Armors" oder bauchfreie "Skirt Armors" oder ähnliches. Die existieren wirklich nur für Fanservice. Aber ein größtenteils normaler Brustharnisch, der vorne halt zwei Wölbungen statt einer aufweist? Das ist doch vergleichsweise harmlos und deutlich weniger "fanservicy".

    Ist es ja nicht und wenn man es mag, kann man es ja schreiben. Hält ja einen niemand von ab.

    Man kann auch für die "Rule of Cool" Kämpfe und Waffen spannender schreiben als sie sind, aber dafür gibt es dann auch keine wirkliche Begründung außer "gefällt mir eben".

    Und bei Boob Armors kommt es grad drauf an. Bei manchen sieht's halt dezenter aus als bei anderen.




    Btw, meine Charaktere reisen viel, und müssen sich auch viel und schnell bewegen können.

    Rae sowie Lian besitzen einen Colt, Schlagringe bzw auch eine versteckte Klinge und einen Dolch. Dinge, die nicht schwer sind und die man gut im Gepäck und der Kleidung verbergen kann.

    Bloß kann sie besser mit den Nahkampfwaffen umgehen und er kann besser mit dem Colt umgehen, aber beide können alles davon recht gut.

    Und allgemein ist in den meisten Szenen, die ich schon halbwegs durchdacht habe so, dass eine Waffe das ist, was gerade griffbereit rumliegt. xD


    Zudem sind beide Magier... oder waren es, bis sie ihre Magie mehr oder minder verloren haben.

    Bevor sie die Fähigkeit Magie aus sich selbst heraus wirken zu können, verloren haben, haben sie Magie in Wasserflaschen abgefüllt, die sie immer noch nutzen können und demnach ist ihr Einsatz auf absolute Notfälle beschränkt (weil ich va nicht wollte, dass sie zu viele ihrer Probleme mit Magie lösen können).


    Hab aber einfach angenommen, dass beide intelligent und vorausschauend genug waren, um ihre Waffen zu verstärken (zb Zielgenauigkeit des Colts), bevor sie geflohen sind. Die nutzt sich auch ab, aber dennoch.

    Zuerst wollte ich auch was "Cooleres" als einen Dolch raussuchen, aber ein Rapier oä ist zu extravagant und bringt ihnen nicht viel mehr. Er ist bloß größer und das brauch ich nicht.


    Und Kaira hat well, einen Drachen... hatte einen Drachen. RIP.

    Die beiden und andere Charaktere bringen Kaira im Schnelldurchgang bisschen Selbstverteidigung und Umgang mit Waffen bei, aber sie wird in der Zeit nicht sonderlich gut und für sie gilt erst recht, dass eine Waffe das ist, was gerade rumliegt und sie gut heben kann. Ich meine, einen Kampf führt sie mit einer zerbrochenen Glasflasche. xD

  • So!


    Ich habe mich entschlossen, nun endlich einmal das Pokémon X Sherlock Holmes Ding in Anlauf zu nehmen, was ich eh schon länger einmal schreiben wollte.


    Jetzt darf ich nur über so übliche Sachen nachdenken.


    So Sachen wie: Hmm, okay, aus welchem Krieg ist John Watson nun ein Veteran? (Ich werde es in einem früheren Galar ansetzen - aber es gibt ja keine Afghanistan-Pokémon-Region. Denke ich mir eine aus? Mache ich einen anderen Krieg? Hmm. Nun.)

    Und: Was ist der Plan von Professor Moriarty, Galars erstem Pokémon Professor. Er ist heimlich der Anführer von Team Gear und ist gleichzeitig derjenige, der damit begonnen hat Starter Pokémon an Kinders rauszugeben. Aber was ist sein großer Plan?

  • Weiß nicht, ob das eine Frage nach Vorschlägen war, aber für den Fall, dass ja:

    So Sachen wie: Hmm, okay, aus welchem Krieg ist John Watson nun ein Veteran? (Ich werde es in einem früheren Galar ansetzen - aber es gibt ja keine Afghanistan-Pokémon-Region. Denke ich mir eine aus? Mache ich einen anderen Krieg? Hmm. Nun.)

    Dürfte wohl auch schwierig sein, weil Kriege in den Pokémon-Spielen meines Wissens erwähnt werden, aber nicht immer so ganz genau datiert sind und wenn, liegen die oft so lange zurück. Was mir spontan gerade einfiel, wobei das aber auch nicht ganz passt und ggf. ein paar Workarounds bräuchte, wäre Watson dann ggf. in der Pokémon-Version des amerikanischen Bürgerkriegs kämpfen zu lassen. Das wäre in der Realität nicht ganz, aber in etwa zur gleichen Zeit wie der anglo-afghanische Krieg und mit Einall gibt es immerhin eine Region, die auf einem Teil der USA basiert. Da müsste aber halt irgendwas geschrieben werden wie dass Watson zu galarischen Hilfstruppen gehört oder ähnliches (weiß nicht, ob's so was real gab und falls ja, wäre eventuell auch die Frage, auf welcher Seite). Wenn es zeitlich noch weiter zurückgehen darf, wäre natürlich auch der Unabhängigkeitskrieg eine Option, wo es dann vielleicht auch direkt einleuchtender wäre, dass Watson da drin kämpft, aber das wäre eben deutlich weiter weg. Ansonsten wäre aber wohl Ausdenken ggf. die beste Option.

    Und: Was ist der Plan von Professor Moriarty, Galars erstem Pokémon Professor. Er ist heimlich der Anführer von Team Gear und ist gleichzeitig derjenige, der damit begonnen hat Starter Pokémon an Kinders rauszugeben. Aber was ist sein großer Plan?

    Ich meine, je nachdem, wie sehr Pokémon und Menschen da schon zusammenleben, könnte er entweder darauf abzielen, die Herstellung bzw. den Markt für Pokébälle zu beherrschen, und in dem Kontext wäre das Rausgeben von Startern an Kinder vielleicht auch ein Weg, die weitere "Nachfrage" danach zu erhöhen. Ansonsten, weil es ja in Galar spielt, wäre eventuell etwas um das Phänomen der Dynamaximierung potenziell interessant, dass er eventuell die Nutzung dieses Phänomens irgendwie finanziell ausschlachtet, etwa durch Verkauf von Wunschsternen oder gleich Dynamax-Armbändern an Armeen etc. - irgendwas mit den Wunschsternen wäre insofern auch irgendwie passend, weil Wunschsterne ja vom Himmel fallen und Moriarty in den Romanen ja eine Arbeit über die Dynamik von Asteroiden geschrieben hatte, sodass sich da ein Bezug ergeben könnte. Andererseits weiß ich nicht, ob so etwas nicht zu nahe am Plot des zweiten Guy-Ritchie-Films wäre ...

  • Wenn es zeitlich noch weiter zurückgehen darf, wäre natürlich auch der Unabhängigkeitskrieg eine Option, wo es dann vielleicht auch direkt einleuchtender wäre, dass Watson da drin kämpft, aber das wäre eben deutlich weiter weg. Ansonsten wäre aber wohl Ausdenken ggf. die beste Option.

    Ja, das hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, ob ich nicht in die Richtung gehe. Weil ich meine, Unova ist da und bittet ja praktisch darum, eingebaut zu werden. Würde auch erklären, warum sein halbes Team aus Unova Pokémon besteht.


    (Hach ja, warum gibt es keine Pokémon Weltkarte? lol)


    Ich meine, je nachdem, wie sehr Pokémon und Menschen da schon zusammenleben, könnte er entweder darauf abzielen, die Herstellung bzw. den Markt für Pokébälle zu beherrschen, und in dem Kontext wäre das Rausgeben von Startern an Kinder vielleicht auch ein Weg, die weitere "Nachfrage" danach zu erhöhen. Ansonsten, weil es ja in Galar spielt, wäre eventuell etwas um das Phänomen der Dynamaximierung potenziell interessant, dass er eventuell die Nutzung dieses Phänomens irgendwie finanziell ausschlachtet, etwa durch Verkauf von Wunschsternen oder gleich Dynamax-Armbändern an Armeen etc. - irgendwas mit den Wunschsternen wäre insofern auch irgendwie passend, weil Wunschsterne ja vom Himmel fallen und Moriarty in den Romanen ja eine Arbeit über die Dynamik von Asteroiden geschrieben hatte, sodass sich da ein Bezug ergeben könnte. Andererseits weiß ich nicht, ob so etwas nicht zu nahe am Plot des zweiten Guy-Ritchie-Films wäre ...

    Ich gebe ja offen zu. Ich mag irgendwie ungerne einfach einen "Ich will reich und mächtig werden" Moriarty haben, auch wenn das natürlich das Maximum an Charakterisierung ist, was Doyle hergibt. Ich meine, für Doyle war Moriarty ursprünglich ein Mittel zum Zweck, um Sherlock umzubringen lol Aber irgendwie hätte ich schon gerne einen ideologischen Sinn hinter seinem Handeln.


    Und ich weiß, Pokémon ist auch nicht wirklich bekannt dafür, viele Antagonisten mit Ideologie abseits von "Pokémon sollten frei sein" darzustellen. Aber... Joa...


    Ich bin gerade ein wenig am überlegen. So cringe die Serie an einigen Stellen auch war: Ich mochte die Moriarty Darstellung in Moriarty the Patriot. Also anarchistischen Moriarty - eventuell gegen den korrupten Adel von Galar. Allerdings muss er dann soweit eskalieren, dass Sherlock nicht zu unsympathisch wird, wenn er ihn aufhält.

  • Na ja, bezüglich Watson könnte man eine Referenz zu Major Bob machen, dem einzigen Charakter der in irgendeiner Art und Weise mit Krieg in Verbindung gebracht wurde seit Kalos.

    Es müsste auch technisch gesehen kein Krieg sein, vielleicht reiche eine Schlacht bereits aus? Dass er mit anderen Trainern gegen ein böses Team gekämpft hat, wäre das vielleicht was?


    Also falls dir das was hilft, bezüglich Moriarty und seiner Motivation. Moderne Lex Luthor Storys machen die Rivalität mit Superman zu einer Egonummer. Er hat probleme ein Wesen zu akzeptieren welches ihm überlegen ist, demnach je nach Medien misstraut er ihm, oder versucht ihn zu übertreffen und zu zerstören.

    Vielleicht ist Moriarty neidisch auf die Aufmerksamkeit die Pokemon selbst bekommen, wärent die Professoren und Forschung relativ unbeachtet bleibt. In dem Fall würde er vielleicht versuchen etwas neues zu erschaffen, welches besser ist als Pokemon, oder den Leuten weiß machen dass Pokemon gefährlich sind?

  • Ich muss auch noch den Anime weitersehen, und der Eat the Rich-Moriarty ist schon cooler, aber er ist nicht N. N ist halt die Person, die dir im Real mit Peta-Mappe nachlaufen und im Internet argumentieren würde weshalb Nicht-Veganer*innen Morde begehen lol. Also iwie passt "Pokemon sollen frei sein" zu Moriarty nicht, imo.


    Ich hätte die Idee gehabt, dass es vielleicht ein Pokemon-Universum ist, indem nur der Adel und reichere Person Pokemon halten dürfen, oder nur diese sie halten können weil kostenintensiv, und er deswegen Pokemon verteilt und leistbare Items herstellt. Er will trotzdem was aus dem Verkauf von Bällen und co verdienen, weil er weiß, dass es Geld und Einfluss benötigt, um den anderen Indestruiellen zu schaden.


    Sherlock tut aus seiner Sicht eigentlich einfach nur seinen Job.

  • Ich gebe ja offen zu. Ich mag irgendwie ungerne einfach einen "Ich will reich und mächtig werden" Moriarty haben, auch wenn das natürlich das Maximum an Charakterisierung ist, was Doyle hergibt. Ich meine, für Doyle war Moriarty ursprünglich ein Mittel zum Zweck, um Sherlock umzubringen lol Aber irgendwie hätte ich schon gerne einen ideologischen Sinn hinter seinem Handeln.


    Und ich weiß, Pokémon ist auch nicht wirklich bekannt dafür, viele Antagonisten mit Ideologie abseits von "Pokémon sollten frei sein" darzustellen. Aber... Joa...


    Ich bin gerade ein wenig am überlegen. So cringe die Serie an einigen Stellen auch war: Ich mochte die Moriarty Darstellung in Moriarty the Patriot. Also anarchistischen Moriarty - eventuell gegen den korrupten Adel von Galar. Allerdings muss er dann soweit eskalieren, dass Sherlock nicht zu unsympathisch wird, wenn er ihn aufhält.

    Ah, okay, dann muss in der Tat was anderes her (mir ist gerade auch bewusst geworden, dass Die Verfilmung von Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen und der zweite Guy-Ritchie-Film Moriarty effektiv exakt den gleichen Plan geben lol). Die anarchistische Idee klingt grundsätzlich nicht so schlecht und ich würde dir auch zutrauen, das hinzubekommen. Mir selbst fällt da auch nicht wirklich was an Alternativen ein - ich denke halt an Pokémon-Bösewichte, aber wie du schreibst, haben die auch nicht so viel (plausible) Varianz in der Richtung. Könnte mir eventuell noch irgendwie vorstellen, dass es irgendein Problem o.ä. gibt, dass Moriarty lösen will und es aber auf eine "ungute" Art tut; also etwa wie wenn er in Galar mit der Industrialisierung das Leben der Menschen allgemein verbessern will (also nicht aus eigensinnigen wirtschaftlichen Motiven) und dabei aber die Umwelt und den Lebensraum für Pokémon ruiniert oder so. Also etwa wenn Moriarty das erste Kohlekraftwerk bauen will, um Menschen billig/gratis mit Strom zu versorgen und dann aber, keine Ahnung, diesen einen Forschungsbericht über die schädlichen Langzeitauswirkungen von Kohlenstoffdioxid und allgemein Smogmog ignoriert/unterdrückt/nicht ernst nimmt, die Urheber*innen desselben "verschwinden" lässt und alles. Ich meine, so etwas wäre ggf. ein nicht-ökologischer, prometheischer Technikkommunismus. Eventuelles Problem hier natürlich: Wenn Moriarty aus altruistischen Motiven handelt und ja hinreichend intelligent ist, besteht natürlich die Frage, wie es sich plausibel machen lässt, dass er die schädlichen Auswirkungen nicht erkennt bzw. nicht ernst nimmt.

    Aber ja, mir fällt nicht so viel dazu ein - ich bin eventuell auch wegen Moriartys Motivation in den Romanen ideenblockiert, habe bei so was mitunter Schwierigkeiten, "out of the box" zu denken. Wenn mir aber noch irgendwas einfällt, kann ich's ja schreiben.

  • Zu der Idee dass er versuchen könnte den Pokeball markt zu kontrollieren.

    Wenn seine Pokebälle nun ein extra Verschlussystem hätten, das wäre ganz nützlich. Denn was kann ein Trainer gegen ihn machen, der seine Pokemon nicht herbeirufen kann?

    Wie meinst du das? Man kann ein Pokemon ohnehin nur mit dem einen Ball zurückrufen, mit dem es gefangen wurde.

  • Wie gesagt, also mein Ding ist, dass ich ihn ein idealistisches Ziel geben will und nicht einfach nur Reichtum, Macht und Ruhm in dem Sinne. Mich hat dahingehend "Moriaty the Patriot" ruiniert - aber generell ist es natürlich schon so, dass Geschichten interessanter sind, wenn Held und Antagonist ideologisch aufeinanderprallen. :P


    Ich bin mir jetzt recht sicher, dass Moriartys Plan in Galar sein wird, die Monarchie zu stürzen, weil diese seit der Zeit der beiden Helden (Schwert und Schild) korrupt geworden ist. Jetzt muss ich nur noch schauen, wie und warum Sherlock dem widerspricht. (So, dass man am Ende noch auf Sherlocks Seite sein wird.) Ich meine, Sherlock ist eigentlich ein Bohemian, nicht?

  • Wie meinst du das? Man kann ein Pokemon ohnehin nur mit dem einen Ball zurückrufen, mit dem es gefangen wurde

    Ich meine wenn sich die Trainer welche seine Pokebälle benutzt haben sich gegen ihn wenden, er nur auf einen Knopf drücken muss und die Dinger gingen nicht mehr auf. Das Pokemon ginge rein, aber nicht mehr raus, wenn er nicht will.

    Das wiederum könnte zu nem recht coolen 4D Schach Moment führen.

    Sagen wir, Sherlock weiß davon, benutzt diese Pokebälle aber weiterhin, weil er weiß dass Moriarty sie gegen ihn benutzen wird und er ihm demnach eine Falle stellen wird, im Wissen dass er ja diese Trumpfkarte hat.

    Sherlock hat nur die Pokebälle gefälscht, oder bricht sie mit Gewalt auf, weil seine Pokemon so, oder so auf ihn hören.