Zuletzt gesehene Serie/Staffel

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  • Sherlock Staffel 3
    Durch Zufall bin ich auf diese Serie aufmerksam geworden, als ein paar Mitbewohner die Serie im Gemeinschaftsraum laufen hatten. Die Serie spielt halt im heutigen London bzw. England und dementsprechend sind Sherlock und Watson, sowie weitere altbekannte Charaktere aus dem Sherlock Holmes Universum leicht abgeändert vorhanden. Sherlock ist als super intelligenter gefühlsloser Autist der heimliche Held Londons, wobei er auch Phasen hatte, in denen er jeden Morgen vor der Haustür von Reportern überrannt wurde. Sein Bruder Mycroft Holmes ist im britischen Parlament und somit praktisch die Regierung von England. Watson ist ein Kriegsveteran aus einem dreijährigen Afghanistan-Krieg im Ruhestand und nun hauptberuflich Arzt, wodurch er in den Fällen öfters für die Lebensretter-Rolle hin hält. Das besondere an dieser Serie ist halt, dass die Serie mit dem gleichen Flair im heutigen England spielt und die Fälle genau so abgefahren sind, wie man sie aus der frühen Serie kannte. Die Fälle werden bewusst so rübergebracht, dass man bis zum Ende nicht vorhersehen kann, was nun passieren wird oder wie der Fall zu Ende geht. Gleichzeitig hat die Serie einen unglaublich guten Humor, sodass man eigentlich die halbe Zeit über durchgehend mit einem Grinsen im Gesicht da sitzt. Drama und Spannung wird ebenfalls gut aufgebaut und so kommt eine wunderbare Serie zustande.


    Ich bin aktuell mit der 3. und aktuell letzten Staffel fertig, doch am Ende der Staffel wurde ganz klar angedeutet, dass Staffel 4 nicht lange auf sich warten lassen wird und ich mich daher extrem darauf freue, einen früheren Bösewicht wiederzusehen. Ich kann die Serie echt nur empfehlen, da jede Staffel mit je 3 - 4 Folgen mit jeweils Spielfilmlänge einfach nur gut gelungen ist.

  • (Könnte ein paar Spoiler enthalten, lol)


    Supernatural - Staffel 8

    Glaube, die meisten wissen ja ungefähr, worum es in der Serie geht und nachdem ich vor nem halben Jahr die ersten sieben Staffeln in gefühlt einer Woche gesehen habe, ist meine Leidenschaft zu der Serie ein bisschen eingeschlafen (fands unglaublich schwer, mich mit den Leviathans anzufreunden...) Aber da ich jetzt natürlich meine Hausarbeit schreiben sollte, bin ich auf die geniale Idee gekommen, doch einfach mal ein bisschen weiterzuschauen und nach einer gewissen Zeit fand ich die Story gar nicht mehr so schlecht, heißt, ich habe nichts für meine Hausarbeit gemacht und einfach zwei Staffeln Supernatural geschaut:D
    Eigentlich ist das auch so gar nicht die typische Serie, die mir gefällt (Ich steh ja mehr auf klassisches Liebesdrama haha:D), aber irgendetwas an der Serie fasziniert einfach (und nicht nur Deans gutes Aussehen...:D). Ich mag einfach die Beziehungen zwischen den Personen, besonders zwischen Dean und Sam, einfach weil sie bereit wären, alles für einander zu opfern und es auch tun, aber man eben auch sieht, mit welchen Konsequenzen sie dann zu leben haben. Besonders in dem Bereich wird es jetzt spannend, weil Dean Sam vorwirft, nicht alles versucht zu haben, um ihn aus dem Purgatory (hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie die deutschen Entsprechungen sind, schaus auf Englisch, fand die Synchro schrecklich) zu befreien und Sam ja überhaupt mit dem Gedanken spielt, aufzuhören, ein Jäger (?) zu sein, bin mal gespannt, warum er seine Meinung wieder ändert (Obwohl ich ja der Meinung bin, man könnte den Armen mal ne funktionierende Beziehung geben - besonders Sam -, denen sterben die Vertrauten ja weg wie die Fliegen).
    Außerdem ist die Serie an manchen Stellen einfach mega lustig, glaub ich mag sie deswegen so. Kann mich noch gut an "Changing Channels" erinnern, hab bei keiner Folge so gelacht wie bei der. Und gibt ja eigentlich jede Staffel mindestens eine witzige Folge, bin mal gespannt, was es dieses Mal wird:D

  • Lucifer - Staffel 1, Episoden 1 bis 8
    Ich habe durch reinen Zufall diese Serie entdeckt, hatte gestern abend die erste Folge reingeworfen und mich herzlich amüsiert und habe dann über Nacht die bisher erschienenen Folgen gebinget. Ich kann eine Sache sagen: Die Serie amüsiert mich herzlich. Der Schauspieler für Luci ist definitiv genial gecastet - vor allem wie er mit seiner Stimme arbeitet gefällt mir. Dieses permanent entweder verständnislose, egomanische oder eben flirtende in der Stimme macht viel des Charms der Serie aus. Es macht wirklich Spaß, ihm zuzusehen.
    Was allerdings den Hauptteil des Humors ausmacht, ist, wie sie "Cassandra's Secret" einsetzen. "Lucifer Morningstar? Is that a stage name?" - "No, I am afraid it is god given." (Allgemein: God puns xD) "I'll figure out your secret." - "It is not a secret, when I am telling you!" Es ist wirklich wunderbar, wie er die ganze Zeit durch die Gegend läuft und laut herausposaunt, dass er der Teufel ist. Nicht im Sinne von "am besten lügt man mit der Wahrheit", sondern wirklich als ernsthaftes "Warum sollte ich es verbergen?" Und dennoch glaubt ihm niemand.
    Auch gefällt mir das Banter zwischen ihm und Chloe ziemlich gut, da die beiden eine erstaunlich gute On Screen Dynamik haben - auch wenn es leider, leider ziemlich schnell klar wurde, worauf das ganze hinaus läuft und ich jetzt schon da sitze: "Och ne."
    Was mich allerdings bei der Serie wiederum stört, ist - mal wieder - die Darstellung weiblicher Charaktere. Soweit waren fünf der acht Opfer weiblich und das zwei Mal in Zusammenhängen, wo ich es ehrlich gesagt glaubwürdiger gefunden hätte, wenn die Opfer männlich gewesen wären. Stichwort Gang Violence. Außerdem ist da die Sache mit Chloe. Sicher, es ist irgendwie schon nachvollziehbar, dass Lucifer mit dem kleinen magischen Edge und anderen Fähigkeiten manchmal schneller auf Sachen kommt und als er noch Unverwundbar ist, macht es durchaus Sinn, dass er in Kämpfen besser klar kommt, aber es nervt mich dann doch, dass es so oft darauf hinaus läuft, dass Chloe zugeben muss, dass sie falsch liegt. Dass Lucifer die Fälle eher löst. Und dass sie dann doch immer mal wieder gerettet wird. Außerdem ist es wieder so ein Fall von: "Wie ignorant kann man eigentlich sein?" Ich meine, klar, ich kann mich mit der atheistischen Weltsicht durchaus identifizieren, aber mal ehrlich: Nach allem was sie ihn hat tun sehen, sollte sie zumindest in Betracht ziehen, dass er "the real deal" ist. *seufz*
    Gleichzeitig ist aber auch die Darstellung von Männern zu... Einseitig. Ich meine, yay, Antihelden und so, aber soweit kam in der Serie effektiv erst ein Kerl (als Character of the Week) vor, der in irgendeiner Form "decent" war. Heck, ja, ich verstehe schon irgendwie, dass das ganze ein Stilmittel ist, um effektiv immer wieder zu zeigen, wie Lucifer sich bewusst vom Bösen abwendet (und nur ein Arsch im Umgang mit Frauen ist), eben entgegen der Erwartung. *seufz*


    Na ja, dennoch muss ich sagen, dass ich die Serie alles in allem soweit genieße. Und sei es einfach nur wegen dieser Awkwardness Lucifers im Umgang mit Menschen. "Oh, I never understood the human desire to procreate." Gerade wenn er mit Trixie interagiert ist es einfach nur genial: "Go, fetch the toy." Auch seine Art zu denken ist - trotz allem was ich gesagt habe, irgendwie amüsant: "You need to try and see eye to eye with her." - "Ah! That's it! I need to have sex with her!" - "That's not what I..." - "Thank you, doctor!"

  • Seit fünf Jahren jetzt schaue ich Once upon a Time, eine Serie also, die sich schon in der fünften Staffel befindet und verschiedenste Charaktere aus Märchen und Sagen zieht, wie der Titel wohl schon suggeriert.
    Während ich die ersten zwei Staffeln noch super fand und die erste Hälfte der fünften sowie dritte Staffel fantastisch (wenn man mal davon absieht, dass Neverland zu lang gezogen worden ist), muss ich gestehen, dass ich bei Staffel 4 und in der zweiten Hälfte der fünften Staffel ein paar Defizite entdeckt habe. Da es sich aber um die zuletzt gesehene Staffel handeln soll, bleibe ich mal nur dabei.
    Okay, da gibt es jetzt diese Unterwelt, die aussieht wie ein zerstörtes Storybrook (was das Hauptsetting der Serie ist), da darf auch Disneys Version von Hades nicht fehlen, denn diese Serie sieht man ja auf ABC, dem Disney-Sender also. Und der Schauspieler ist super, schon in Ally McBeal war er wirklich überzeugend und ein Künstler seines Fachs. Seine Darstellung ist gut, sein Charakter ist an sich gut, die Dialoge gefallen mir. Aber wenn ich seine blauen Flammenhaare sehe, muss ich weinen. Ich weiß, dass Serien, selbst die größerer amerikanischer Networks, ein sehr viel geringeres Budget und weniger Zeit haben als ein großer Film. Animationen, die richtig gut sind, brauchen ihre Zeit und das verstehe ich ja auch. Doch diese Haare sind das Schlimmste, was ich jemals in einer amerikanischen Serie gesehen habe. So künstlich, so platt, so langweilig.
    Das ist nun einmal eine Primetime-Serie und die wenigsten jungen Kinder, die die Disney-Filme sehen, schauen auch Once upon a time. Wieso also nicht einen etwas härteren Hades erschaffen, der keinen Flammenkopf hat, sondern beispielsweise einen gut gemachten gehäuteten Schädel? Ja, das ist krasser, aber das ist ja auch nur eine Möglichkeit. Eine gute Flamme wäre eine andere. Dann macht man halt nicht wieder und wieder solche Animationen, sondern nur bei wirklich gebrauchter Imposanz. Das ist dann theoretisch mehr Zeit, wobei das Hauptproblem ja sowieso die Plätte ist und nicht die Animation selbst.
    Generell geht diese Serie in eine Richtung, die mir noch immer gefällt, trotz all der vielen Plot-Points gibt es wieder und wieder Verbindungen, die dann auf einmal so einen Sinn ergeben, dass man sich fast fragt, wieso man nicht selbst daran gedacht hat. Bei aller epischer Verbindung darf man aber auch nicht vergessen, wie riesig das jetzige Ensemble ist (wodurch die Unterwelt ein guter Plotpunkt ist, schließlich kann dort ja nicht jeder hin), sodass manche Charaktere einfach von der Leinwand verschwinden. Und das ist sehr schade, denn das haben die Produzenten und Showrunner selbst zu verantworten. Ich bleibe zwar treu und finde diese Serie wirklich gut, doch mir fehlt der alte Glanz ein wenig, den man in der ersten Hälfte der fünften Staffel so sehr hatte wie vorher nie.

  • Die Sopranos - Staffel 1
    Die Serie hatte ich schon ne Weile rumliegen, hatte aber lange nicht so richtig Lust sie zu schauen. Inzwischen hab ichs dann doch mal geschafft und es hat sich durchaus gelohnt.
    Die Sopranos behandelt die Geschichte von Anthony "Tony" Soprano und seiner Familie. Tony ist Geschäftsmann in der Abfallwirtschaft. Also zumindest nach außen hin. Hinter den Kulissen ist Tony Soprano in der Mafia. Und Tony hat Probleme mit seiner Familie. Seiner richtigen Familie und auch mit seiner Mafiafamilie. Als er eines Tages ohne erkennbare äußerliche Ursache zusammenbricht, geht er zu einer Psychiaterin, Dr Jennifer Melfi. Ihr erzählt er seine Alltagssorgen, die Probleme mit seiner Mutter, die Probleme mit seinen Mafiakollegen, wobei er natürlich die kriminellen Machenschaften weglässt.
    Es ist relativ leicht erkennbar, dass Die Sopranos sehr stark von GoodFellas inspiriert wurde. Bereits in GoodFellas angesprochen wird auch hier die immer stärker werdende Unehrenhaftigkeit, die Verletzung der Omerta thematisiert. Auch erhält das Mafialeben einen sehr politischen Anstrich, beispielsweise wenn Tony seinen Onkel Junior zum neuen Mafiaboss macht um ihm den Eindruck zu vermitteln, er habe die Kontrolle, während die Capos, zu denen auch Tony gehört, die eigentlich handelnden sind. Zudem wird die Involvierung der wirklichen Familie und die innerfamiliären Probleme behandellt. Tonys Frau Carmela beispielsweise weiß zwar, dass ihr Mann für die Mafia arbeitet, ist aber nicht im Bilde über die Art der Machenschaften. Auch Tonys Tochter Meadow bestätigt er auf Nachfrage, dass er für die Mafia tätig ist, bestreitet jedoch, dass ungewöhnliches Handeln seinerseits mit Mafiaaktivitäten zu tun habe.
    Insgesamt durchaus sehenswert, die Erzählweise war für mich jedoch zunächst gewöhnungsbedürftig.

  • Game of Thrones Staffel 4
    Glaube wenn ich die fünfte nächste Woche oder so fertig habe, kann ich auch mal im entsprechendem Topic posten, heute aber eher was ich von einzelnen Charakteren halten etc. Wobei ich doch dazu sagen möchte, dass ich das Staffelfinale der 4. irgendwie nicht sehr final fand. War da irgendwo was spannendes? Meine Lieblinge sind Khaleesi the Unburnt, sowas von Brienne und Tyreon.
    Den Bluthund und Aria zusammen fand ich eigentlich auch relativ nice, glaube btw. nicht, dass der Bluthund jetzt wirklich stirbt, wobei es einerseits GoT zuzutrauen wäre, es auf der anderen Seite aber nicht sehr überraschend gemacht wurde, zumindest nicht in meinen Augen. :rolleyes: Jon Snow gehört auch mit zu den sehr sympathischen Leuten. Ygritte starb irgendwie viel zu schnell, hatte das Gefühl, dass mit der noch viel mehr hätte passieren können. Den Tod von Pip fand ich irgendwie ziemlich... unnötig. Cersei ist 1 dumme Kuh, oh und dass Khaleesi ihren treuen Typen da weggeschickt hat, fand ich auch ziemlich schade, den mochte ich eig. Stannis ist irgendwie doof, den Zwiebelritter dagegen mag ich eigentlich, unter anderem weil der Rob's Sohn ja befreit hat, den ich auch ziemlich mochte (weil er gut aussieht). Ach ja, jetzt den Knappen von Brienne mag ich eig auch, der ist ziemlich sympathisch.
    Was mit Theon passiert ist, find ich ziemlich schockierend, obwohl ich den nicht mal so richtig leiden konnte. ._. Ramsay Bolton würd ich echt gerne mögen, weil Simon aus Misfits ( :love: ) allerdings ist mir das, ähnlich wie bei Joffrey eig nicht möglich. Sansa ist mir manchmal ein bisschen zu blöd, Bran mag ich im Grunde eigentlich, weil wieso nicht, allerdings find ich seine Story immer n bisschen öde und so. Und auch wenn ich jetzt sicher irgendwen vergessen habe, glaube ich, dass es an dieser Stelle erst mal reicht. Freue mich auf Staffel 5 und bin gespannt wie lange ich brauche, um Staffel 6 sehen zu können.
    /Edit: Tatsache, Jamie war mir anfangs "natürlich" dezent unsympathisch aber seitdem er mit Brienne unterwegs war, geht der echt ziemlich klar.

  • How I met your Mother
    Ich habe diese Serie erst neulich fertig geschaut. Jetzt verstehe ich auch den vielen Hate dagegen, wobei ich das Ende mittlerweile okay finde.


    Dennoch verdirbt der meiner Meinung nach etwas merkwürdige Schluss nicht das Gesamtbild der Serie. Sie ist einfach verdammt gut und der Humor ist einfach göttlich. Ich bin froh, sie beendet zu haben.

  • The Man In The High Castle (Folge 1) [Ich habe zwar Amazon Prime aber iriwie rafft des Amazon net]


    Ich glaube das ist die erste Serie, über die ich hier schreibe, ohne dass ich sie auf Netflix angekuckt habe. Nein, dieses mal habe ich mich auf mal auf den Verfolger Amazon Instant Video geschmissen (benutze ich auch fast nur für Gravity Falls und Game of Thrones). Und da ist mir damals schon (vor ein paar Monaten genauer gesagt) eine Serie direkt ins Auge gesprungen. The Man In The High Castle. Und da sie eine von Amazon produzierte Seire ist, ist sie nicht auf Netflix sondern auf Amazon Instant Video erhältlich (oder man kuckt es sich schwarz auf irwelchen Seiten an). Und obwohl ich Amazon Prime habe rafft es mein Internet oder Browser oder gar Amazon selbst nicht, dass ich es habe und deswegen konnte ich mir nur die erste Folge ankucken.


    Zur Story: Die Story startet in den 60er-Jahren (was mir von der Kameraführung her noch ein bisschen zu modern ist). Deutschland und Japan haben den 2.Weltkrieg gewonnen und Adolf Hitler und seine gesamte Bande aus Hurenkindern (Sorry für die Wortwahl. Bin sehr stark gegen rechts) leben noch. Die Alliierten haben demnach den zweiten Welkrieg verloren und die Achsenmächste sind nun an der Macht. Amerika wurde aufgeteilt in die japanische und die amerikanische Besatzungszone und eine neutrale Zone von der bisher noch sehr wenig bekannt ist. Es soll nur mehr von Farbigen bewohnt sein und unter der Bevölkerung bestehen immer noch gewisse Vorurteile.
    Doch auch innerhalb der Regierungen in der Serie (speziell zwischen Deutschland und Japan) entstehen Konflikte. Und da Adolf Hitler wohl nicht mehr lange aushält (weil er "krank" ist - Leute, dieser H****sohn war krank; geistig, obwohl er ein Genie war, wenn es um Maniplation war.) und Heinrich Himmler und Joseph Goebbels (kann aber auch Herman Göring gewesen sein) sind auf seinen Posten scharf und die Japaner kennen die Gefahr, dass diese bei Hitlers Tod Japan auf die japainsche Zone eine Atombombe werfen und Japan somit den Krieg erklären.


    Kommen wir aber jetzt zu unseren zwei Hauptdarstellern. Die starten jeweils in denen vom deutschen Reich und dem japanischem Kaiserreich regierten Besatzungszonen. Juliana und Joe. Zwei mehr oder weniger "Rebellen", die im Besitz eines Filmes (Die Plage der Heuschrecke mit Decknamen) in dem gezeigt wird, dass Deutschland gar nicht den Krieg gewonnen hat. Und so reist Juliana, die den Film auch nur von ihrer Schwester Trudy (kurz vor ihrem Tod) bekommen hat nach Canon City in die neutrale Zone und trift dort auf Joe. Joe ist zum Widerstand gekommen, indem er sich als Fahrer für eine "spezielle" Lieferung Kaffeemaschinen ausgibt. Kurz vor der Abfahrt wird Joe und sein Kontaktmann von der SS (SS = Sturmstaffel *für die, die noch keinen Geschcihtsunterricht hatten) abgefangen und seine Kontaktmänner werden gefangen genommen bzw. können fliehen. Doch Joe gelingt die Flucht. Am Ende der Folge wird aber klar, dass Joe ein Spion der Nazis ist. (Spätestens da dachte ich mir "Du ... na was wohl".


    Szenerie / Schauspieler:
    Die Szenerie an sich hat mir gut gefallen. Vor allem merkt man, dass Amerika sozusagen am Arsch ist. Die Bevölkerung ist unzufrieden, Die Achsenmächste regieren das Land und alles für die Bevölkerung ist kacke. Die Kameraführung dagegen hat mir nicht so gut gefallen, weil der Film ja in den 60ern spielt, also kann ich auch erwarten, dass das Bild einen gewissen 60er-Jahre Flair hat, den es eben hier nicht hat (weil all diese hobbylosen Kinder nur HD haben wollen - werdet mal erwachsen, ihr Gottlosen). Die Synchro war jetzt im deutschen okay. Also nicht perfekt aber auch nicht schlecht. Bei der Promo will ich jetzt nur mal kurz aufs Cover eingehen, das wohl jeder durchs Internet oder Fernsehen kennt. Juliana mit der Filmrolle in der Hand. Erklärt kurz und knapp die erste Folge. Wie gesagt nur erste Folge. Aber darum geht es mir nicht. Es zeigt zumindest für mich nicht die Schauspielerin von Juliana sondern eher Jennifer Lawrence. Für mich mehr ein Trick um mehr Leute anzulocken (aber da kann ich mich auch täuschen).


    An sich eine gute Serie die ich mir definitv weiter ankucken werde, weil ich auch gerne mal Szenen sehe, wo Nazis auf die Fresse bekommen (wer mag das bitte nicht). Und auch die Komplikationen sind auch ziemlich interessant weil es sich für mich anhört, als müsste man Adolf am Leben lassen, dass alle überleben oder so. Ist aber alles reine Spekulation. So würde ich der Seire gute 8,5 von 10 geben. (Abzüge gab es weil es für mich keinen 60er-Jahre Flair hatte und weil fast keine Nazis abgekratzt sind, nicht dass ich gerne Menschen gerne sterben sehe, sondern weil ich Nazis bis auf die Pest verhasse.)

  • Rick and Morty

    Rick and Morty ist eine US-amerikanische Erwachsenen-Animationsserie von Justin Roiland und Dan Harmon. Die Serie hatte 2013 ihre Premiere bei dem Kabelsender Adult Swim, ein Jahr später folgte die Ausstrahlung in Deutschland auf dem Sender TNT Serie.


    Die Fernsehserie folgt dem alkoholabhängigen, aber genialen Wissenschaftler Rick und seinem einfältigen Enkel Morty auf Abenteuern in andere Dimensionen.

    Ich hatte die Serie schon seit ca. einem Jahr auf dem Schirm und habe die erste Staffel letztens an zwei Tagen oder so durchgeschaut. Waren auch nur elf Folgen je ~20 Min, da geht das sehr gut ^^
    Man muss sich die Handlung so vorstellen, dass Rick irgendetwas erfunden hat, etwas besorgen muss, oder irgendjemand mit einer seiner Erfindungen herumspielt und dadurch ein gewaltiges Problem erzeugt. Rick und Morty müssen dann meistens die Welt retten oder so. Mit Ricks Portalpistole können sie nicht nur überall im Universum hinreisen, sondern alle Paralleluniversen, die existieren, betreten und erkunden. Das bedeutet, dass sie lauter interessante Welten besuchen und noch viel interessantere Aliens treffen. In dieser Hinsicht erinnert mich die Serie an Adventure Time.
    Was mir gefällt, ist dass die Serie nicht versucht, den Zuschauer alle zwei Minuten zum Lachen zu bringen und die meisten Witze sind nicht Witze, bei denen man laut loslachen muss (wobei es solche auch gibt), sondern einfach Schmunzeln. Außerdem finde ich die meisten Witze und Anspielungen ziemlich klever, wobei sich die Serie nicht für simple Genitalwitze zu schade ist.
    Die Charaktere sind ziemlich interessant. Rick ist ein egoistischer Drecksack, der aber möglicherweise auch eine weiche Seite hat. Morty ist ein naiver, unsicherer und etwas trottelliger Teenager, der aber definitiv versucht, das richtige zu tun. Blöderweise stellt sich aber immer heraus, dass jede Situation mehrere Aspekte hat, die er nicht überblickt hat und er das Problem meistens durch seine "Lösung" nur verschlimmert oder ein neues und größeres Problem erzeugt hat.
    Was ich an der Serie am besten finde, sind aber die philosophischen Fragen, die viele Serien aufwerfen, ohne sie direkt zu stellen. Man beobachtet einfach und denkt sich seinen Teil dabei. Ein sehr zentrales Thema ist zum Beispiel die Bedeutungslosigkeit des Lebens. Interessant ist auch, wie die Charaktere damit umgehen.
    Kurz gesagt: Rick and Morty ist eine tolle Serie, die man sich auf jeden Fall anschauen kann. Die Folgen sind kurz und eine übergreifende Handlung gibt es fast nicht, sodass man sich praktisch jede Folge aus dem Kontext gerissen anschauen kann.
    P.S Die Serie kann durchaus "brutal" sein, es sterben ziemlich viele Lebewesen und das oft auf sehr unangenehme Art.

  • Lucifer (Season 1)
    Ich habe Lucifer nun zuende geschaut und muss sagen, dass die Serie mich massiv überrascht hat. Ich meine eine DC Comics basierende, Bruckheimer produzierte, auf Fox ausgestrahlte Serie, die eigentlich... Ziemlich gut und inklusive war. What?! Ich meine, die Serie stellt Sexualität als etwas positives dar, Homosexualität existiert und auch wenn kein Hauptcharakter Homosexuell ist, so sind Lucifer und Maze bi und das wird mehrfach gezeigt. Auch sind die weiblichen Charaktere okay und das Casting ist erstaunlich colorblind. Also... Ja. Sicher, es fehlen weiterhin behinderte Charaktere irgendeiner Form - aber das ganze war so viel mehr, als ich es von Fox erwartet habe. Es gab eine Folge, in der ging es um eine Homosexuelle Affaire und ich habe drauf gewartet, dass der schwule Lover der Böse/Mörder ist - aber nein, war es nicht.
    Ähm, ja. Davon abgesehen war die Serie auch so erstaunlich gut gemacht. Ich habe ewig nicht mehr so sehr gelacht bei einer Show - gerade wie mit Tropes gespielt wurde, fand ich gut. Auch war ich sehr positiv überrascht, dass die Serie am Ende doch mehr Kontinuität hatte, als ich mir gedacht hätte. Am Ende kam es doch sehr gut noch alles zusammen. Auch hier: Positiv. Vor allem aber hat es mich beeindruckt, wie sie mit einem deutlich geringen Budget klug gearbeitet haben und durch andere Cues Sachen vermittelt haben, bei denen sie sich die Effekte nicht haben leisten können.
    Einfach nur Kudos an die Macher der Serie. Ich bin ewig nicht mehr so positiv überrascht worden und hoffe sehr auf eine Staffel 2 :D


    Würde der Show am Ende 8/10 Punkte geben.

  • Curb Your Enthusiasm Staffel 8


    Was geschieht, wenn man schwarzen Humor mit scheinbar banalen Alltagssituationen verbindet? Unter anderem entsteht so sehr witzigste, ehrliche und beissende Comedy. In "Curb" gibt es eigentlich keine richtige Handlung (wie eigentlich in vielen Komödien), jedoch ist die Serie absolut nicht mit mit den grossen Mainstream-Comedyserien vergleichbar. Während populäre Sitcoms meist sehr oberflächlich und lächerlich krampfhaft gespielt rüberkommen ist Curb eine 180 Grad Wendung. Im Grunde gehts einfach nur darum wie die Charaktere (speziell der Hauptcharakter) ihr Leben leben, wie du und ich, jedoch stolpern diese von einem Fauxpas ins nächste. Diese Missgeschicke sind aber so authentisch, nicht nur, weil manche sogar bewusst improvisiert werden, sondern sie könnten jedem passieren (zugegeben, man müsste eine sehr schwache soziale Kompetenz aufweisen). Hierbei werden auch oft die Grenzen erprobt und auch sozial kritische Themen hervorgeholt, nur um sie mal aus einem ganz anderen Blickwinkel unter die Lupe zu nehmen, der Comedy tut dies ebenfalls sehr gut. Was aber besonders heraussticht, sind die Charaktere, authentisch, prägnant und charakterlich komplex wie jeder Mensch im realen Leben auch. Vom Misanthropen bis zum Philanthrop ist alles vorhanden.


    Für Kenner sollte klar sein, dass HBO-Produktionen für ihre Qualität bekannt sind, dies beweisen sie auch mit Curb your Enthusiasm.Leute, die schwarzen Humor mögen, welcher selbst vor heiklen Themen keinen halt macht, können dieser Serie sehr vieles abgewinnen.

  • The 100 Staffel 3 :love::love::love:
    Beste Serie aller Zeiten !!!
    Ich krieg einfach nicht genug und nächste woche Staffelfinale :eeeek:
    ich find die handlung einfach so geil und die entwicklungen der charaktere und sich bei jedem charakter fürchten muss dass er stirbt (L. ;( )
    Und vorallem liebe ich das man NIE weiß was als nächstes geschieht es passiert immer das was man nicht erwartet ! :love:
    Ich bin einfach endlos verliebt in die Serie :love:
    Leider nur noch eine Folge ;( dann 1 jahr warten auf S4...


    Fear The Walking Dead Staffel 2
    Hab ich eigentlich nur angefangen wegen alycia debnam carey (spielte die Lexa in the 100).
    Hab nicht viel erwartet war aber sehr positiv überrascht :thumbup: .
    Inzwischen bin ich ein großer Fan der Serie... aber The 100 kann keine Serie übertreffen.


    Supernatural Staffel 1
    auf empfehlung angefangen aber irgendwie gefällts mir nicht wirklich... :|
    finds einfach... langweilig... jede folge neues monster...monster töten...folge vorbei
    ob ich noch weiter gucke ?
    ......................................................weiß ich auch nicht eventuell wenn ich mal krank bin


    Adventure Time
    Nach Gravity Falls fand ich Adventure Time und war nach anfänglichen Zweifeln sehr fasziniert :)
    Super cartoon ist genau mein humor und spannend ist sie auch :thumbup:


    2 Broke Girl Staffel 5
    ich liebe einfach den Galgenhumor der serie :thumbsup:

  • The Affair Staffel 1 und 2

    Angelpunkt der Handlung ist die außereheliche Affäre zwischen dem Lehrer und gescheiterten Autoren Noah Solloway, einem verheirateten Vater von vier Kindern, und der als Kellnerin arbeitenden Krankenschwester Alison Lockhart, Mutter eines Sohnes, der vor Handlungsbeginn eines Unfalltodes erlegen ist. Sie fühlt sich selbst mitverantwortlich für den Tod des Sohnes, den sie, wie sie denkt, als Krankenschwester hätte verhindern können. Noah ist eigentlich glücklich verheiratet, jedoch plagen ihn Selbstzweifel, da er mehr und mehr von seinem reichen Schwiegervater, der ebenfalls Autor ist, abhängig ist. Noah brauchte zehn Jahre bis zur Veröffentlichung seines ersten mäßig erfolgreichen Buches und fühlt sich angesichts des Erfolges von Helens Vater unter Druck gesetzt und als Versager.
    Es klang auch für mich am Anfang super langweilig, aber die Sichtweisen und Gedankengänge sind super dramatisch dargestellt und irgendwie hat mich die Serie immer und immer mehr gepackt. Ich kann auch gar nicht ausführen, was dort alles geschehen ist. Aber ich kann sie nur jedem empfehlen, der auf Drama steht. Und ichw arte sehnsüchtig auf die dritte Staffel, die schon angekündigt wurde!


    Links;


    Season 1
    Season 2

  • "2 Broke Girls" (Staffel 1 - 4)



    Vor Kurzem hat ja die 5. Staffel von "2 Broke Girls" in Deutschland seinen Start gehabt und ich habe mir aus Freude an der Lust einfach mal die ersten vier Staffeln nach und nach reingezogen und ich musste mit Erschrecken feststellen, dass die Gags von Staffel zu Staffel durchschaubarer bzw. berechenbarer wurden... Schon teilweise traurig, weil das der Serie die Luft nimmt und somit eigentlich gehaltlos wird. Echt schade.


    "Once Upon A Time" (Staffel 4, Episode 1 - 15)


    Leider komme ich nicht weiter in der Staffel, weil ich es zeitlich auch total vergesse und meine Aufnahmen auf dem Receiver schlummern... uff.
    Jedenfalls hat mir die Staffel sehr sehr gut gefallen, gerade weil die erste Hälfte der Staffel "Frozen" / "Die Eiskönigin" thematisiert hat und der ganzen Story rundum Elsa und Anna einen neuen Kniff verpasst hat.
    Der zweite Teil der Staffel hat dann einen etwas anderen Fokus und auch hier hat mir die Geschichte echt gut gefallen! Nur leider schaffe ich es einfach nicht, weiter zu gucken... Zum Kotzen!

  • Heroes (Staffel 1-4)



    Klar diese Serie ist nicht grad die aktuellste, wurde von mir aber bestimmt schon drei mal komplett verschlungen :)
    Grob geht es um mehrere Charaktere, die verschiedene übermenschliche Fähigkeiten erlangen. Die Handung ist einfach nur erstklassig!


    Jeder Charakter steht mit dem anderen in Verbindung (auch wenn sie sich selten oder erst spät im Verlauf der Serie kennenlernen. Für mich ist Heroes eine der besten Serien überhaupt. Die Macher haben sich so viel Mühe gegeben und wirklich jede Handung nimmt auf eine andere Handlung Bezug. Nach einiger Zeit treffen sich wichtige Charaktere und bestreiten einen Teil der Geschichte zusammen, andere sind sehr wichtig für einander, begenen sich jedoch nur wenige male wirklich.
    Schön finde ich Szenen, in denen die Charaktere sich an einem gleichen Ort befinden, jedoch nicht wissen dass es "noch andere" wie sie gibt. Besonders beachtlich ist das Ende der zweiten Staffel in der wirklich alle Handlungsstränge zu einander finden.
    Zugegeben: Die Serie baut leider mit jeder Staffel etwas weiter ab. Die vierte Staffel ist meiner Meinung nach nicht so gut gelungen. Trotzdem ist die Serie sehr spannen und wirklich zu empfehlen :)


    Viel mehr möchte ich dazu auch nicht verraten - schaut es euch einfach selber an es lohnt sich :)

  • Elementary Staffel 1
    Wenn man sich vom Gedanken verabschiedet, dass der Typ, der da Sherlock Holmes heißt, tatsächlich irgendwas mit Doyles Holmes zu tun hätte, ist Elementary eine recht spannende Serie. So sind es nur Namen, die an Holmes erinnern.
    Zur Handlung:
    Sherlock Holmes ist vor kurzem aus London nach New York gezogen, hat einen Entzug gemacht und bekommt von seinem Vater die Suchtbetreuerin Joan Watson zur Seite gestellt. Gemeinsam mit ihr betätigt er sich als Berater des NYPD, er stellt Watson meist als Haushälterin oder Assistentin vor. Watson hat früher als Chirurgin gearbeitet, jedoch nach einem Fehler diese Karriere beendet, wodurch sie nun eben Suchtbetreuerin ist. Während ihrer Zeit mit Holmes lernt sie mehr und mehr seine Methoden kennen und scheint auch die Tätigkeit so sehr zu mögen, dass sie ihre Tätigkeit als Suchtbetreuerin nicht fortführt.
    Kann man sich damit abfinden, dass nicht mehr als die Namen aus den Sherlock Holmes Geschichten übernommen sind, ist Elementary eine kurzweilige Serie. Eine unbedingte Ansehempfehlung gibt es dafür nicht, aber wenn man mal Bock auf eine leichte Krimiserie hat, ist die Serie sicher nicht die schlechteste Wahl.

  • "Once Upon A Time" (Staffel 4)
    omfg, wie konnte ich diese Serie bloß niemals beachtet haben!? T_T
    Am Samstag habe ich mir das Ende der Serie angesehen und ich bin mehr als cliff hangered denn je ... Was passiert jetzt? Wie geht es weiter? Wieso sie? Warum? T_T
    Ich habe in dieser Staffel echt mitgefühlt, gerade, dass Emma Angst davor hat, sich an Killian / Hook zu binden - dann die Geschichte rundum Elsa und Anna mit Ingrid... hach. Dann die Wende rundum Gold, Ursula, Malificent und Cruella... Eine echt tolle Geschichte war das und das Ende war einfach nur woah.


    Ich muss definitiv die ersten Staffeln für den inhaltlichen Kontext schauen. Jetzt muss ich mir Staffel 5 auf Englisch antun. D:

  • Outlander [Staffel 1]


    Während des zweiten Weltkriegs war Claire Randall als Krankenschwester an der Front tätig. Nachdem der Krieg beendet ist, verbringt sie mit ihrem Mann Frank die zweiten Flitterwochen in den schottischen Highlands. Als sie dort an einem einst druidischen Steinkreis einen Stein berührt, erwacht sie im Jahr 1743, einer Zeit, in der katholische Schotten gegen protestantische Engländer kämpfen. In dieser Vergangenheit nützen ihr sowohl ihre historischen, als auch medizinischen Kenntnisse, welche ihr allerdings auch den Ruf einer Hexe einbringen ...


    Als die Serie vor einer Weile schonmal lief (VOX), habe ich immer mal wieder sporadisch reingeschaut und habe mir vorgenommen, diesmal etwas genauer aufzupassen. Von der Idee her finde ich sie sehr gut. Für mich kommt die Zeit glaubhaft dargestellt herüber und es gibt interessante Entwicklungen. Nicht zuletzt durch Claires Geschichtskenntnisse, welche nicht nur bei ihr, sondern auch beim Zuschauer die Frage aufwerfen, ob Dinge geändert werden können oder ob es passiert, weil es passiert ist. In Rückblicken werden zum besseren Verständnis hin und wieder Szenen aus Claires Leben in ihrer eigentlichen Zeit gezeigt, teilweise aus dem Krieg, teilweise mit ihrem Mann.
    Alles in allem handelt es sich um eine eher ruhige Serie, die zwar Fantasy-Elemente enthält, aber eigentlich von mir nicht wirklich als Fantasy bezeichnet werden kann. Aber mal sehen, in welche Richtung sich das alles noch entwickelt, die zweite Staffel folgt jedenfalls im Anschluss an die erste und für zwei weitere wurde wohl schon das ok gegeben. Hätte ich Zeit, würde ich mir wohl sogar mal die recht erfolgreichen Bücher (Highland-Saga von Diana Gabaldon) vornehmen, auf denen diese Serie basiert.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Orange is the new Black [Staffel 3]


    Burning Series mobbt mich gerade mal wieder, also verleihe ich meiner grenzenlosen Liebe für diese Serie mal etwas Ausdruck und warte ab.


    Ich bin da jetzt seit Donnerstag dran und an meinem aktuellen Stand (Season 3 Episode 3) merkt man vermutlich, dass es mich ziemlich gefesselt hat. Aber dafür sind Sommerferien ja da <3


    Bisher kann ich sagen, die beiden Tode habe ich sehr bedauert (wobei ich mich beim Zweiten versehentlich selbst gespoilert habe) und ich habe mich hoffnungslos und Hals über Kopf in Alex verliebt. ;( (Gibt es da einen Shippingnamen für sie und Piper? 'Palex' ist schon an Degrassi vergeben :<)
    Des weiteren finde ich Pennsatucky so unglaublich niedlich, ohne wirklich zu wissen, warum. Außerdem liebe ich Red, sie ist der Hammer! Und Nicky und Morello (von der ich immer den Vornamen vergesse), Poussey, Miss Claudette, Tricia (auch, wenn ich die Zöpfchen hässlich finde) und natürlich Piper. Durch die ganzen Rückblenden schließt man eigentlich so gut wie alle ins Herz, so was hatte ich bei einer Serie noch nie... aber das ist ja umso besser!

    Nicht überzeugen konnte mich bisher vor allem Vee. Black Cindy und Big Boo mag ich auch nicht unbedingt, ganz zu schweigen von Pennsatucky's alten Freundinnen. Diese ausgemergelte Freundin von Red und die Trulla, die als Mendez' Ersatz da war, finde ich auch unsympathisch. Bei Mr. Healy weiß ich nicht so recht, was ich denken soll. Grundsätzlich finde ich ihn ja ganz cool, aber seit seinem Anfall wegen diesem “zu lesbischen Verhalten“... ich weiß ja nicht, so was kann ich gar nicht ab.

    Alles in allem ist die Serie mittlerweile gemeinsam mit Degrassi und Faking It ganz oben und ich kann es kaum erwarten, weiterzuschauen :love:

  • Habe mir vor kurzem noch mal einige Wander over Yonder zu Deutsch: sie nannten ihn Wander - Folgen angesehen.




    In der Serie „Sie nannten ihn Wander“ geht es um den dauerhaft optimistischen Wander und sein etwas dickköpfiges Lastpferd Sylvia, die gemeinsam durch die Galaxie reisen, immer mit dem Ziel den Leuten Spaß und Lebensfreude zu lehren und sich gegen die Unterdrückung durch Lord Hater und seine Watchdogs durchzusetzen.
    In Staffel 2 kommt ein neuer Schurke hinzu, Lord Dominator.



    Bitte hierauf achten:
    Rettet Wander!