Ausweichen war unmöglich, denn dafür war der Gang viel zu schmal. So konnte die junge Frau nichts anderes tun, als den Atem anzuhalten und auf den Aufprall zu warten - nicht, dass sie zu etwas anderem im Stande gewesen wäre. Einer so gigantischen Spinne gegenüber zu stehen war in echt doch etwas anderes, als in einem PC Spiel sicher vom Bildschirm aus ihr mutig entgegen zu treten.
Nur einen Sekundenbruchteil, bevor die Spinne sie erreichte, bemerkte sie etwas Blaues aus den Augenwinkeln aufblitzen, und schon sprang eine winziger, blauer, schlangenartiger Drache zwischen sie und die Arachne. Instinktiv schnappte Toni nach dem Wesen, drückte es an sich und wandte der Spinne die Seite zu, um den kleinen Drachen zu beschützen. Im nächsten Moment krachte die Sinne in sie und schleuderte die junge Frau im Angriffssprung auf den Kraken, zu Boden.
Der Pirat war inzwischen allerdings auch wieder auf den Beinen. Zwei seiner Tentakel schnellten der Spinne entgegen, umschlangen ihre vorderen Beine am Ansatz und hinderten den Lumarier so daran, mit ihren Kieferzangen ihr Ziel zu erreichen. Der Schwung Anansis reichte jedoch, um die Wasserleiche, welcher mit den schweren Stiefeln verzweifelt nach Halt suchte, einige Meter über den Boden, in Richtung der Gefangenen und ihrer hinzugekommenen Helfer, zu stoßen, ehe es zum Patt zwischen den beiden kam. So konnte zwar die Spinne ihn nicht erreichen, er selbst sie aber auch nur mit Hilfe seines dritten Tentakels, mit dem er nun versuchte, nach der Spinne zu stechen, den Dolch fest umklammert.
Aus Richtung der Sackgasse, an deren Ende noch vor kurzen Toni und die anderen Jugendlichen zu sich gekommen waren, kam von der floralen Frau mit den Blüten im Haar der Ruf, jemand müsse das Horn ihres Gegners zertrümmern. Im nächsten Moment entwuchs dem Holz unter dem Piraten eine von Daes Ranken, welche die Beine des Mannes packte und ihn so an Ort und Stelle fixierte. Dieser reagierte darauf, indem er mit seinem dritten Tentakel von Anansi abließ und mit diesem Dolch auf die Ranke einzuhacken. Ein Knarren und Ächtzen erklang und gut ein halbes Dutzend weiterer Ranken, Daes zum verwechseln ähnlich, jedoch augenscheinlich gänzlich in der Farbe des Holzes des Schiffes gehalten waren, brachen aus dem Boden und der Decke des Ganges. Diese umschlangen mit festem Griff die Gliedmaßen des Kraken und fixierten schließlich auch den bisher freien Tentakel des schleimigen Wesens. Für einen Moment war der Pirat, welcher immer noch mit zwei Tentakeln sich die Spinne vom Hals halten suchte, gänzlich unfähig, noch weiter anzugreifen, oder sich zu verteidigen.
„Ich werde dich in Stücke hacken, du elender, niederer Traum! Das schwör ich dir, Abschaum!“, brüllte der finstere Gegner blubbernd und Röchelnd.
Toni lag nach dem Zusammenstoß mit Anansi noch immer auf dem Boden und hatte erstaunt das Geschehen beobachtet. Vermutlich hatten einige den Stein fallen gehört, als sie realisiert hatte, dass das achtbeinige Ungetüm den Piraten angegriffen und sie nur zufällig im Weg gestanden hatte. Doch dennoch brauchte sie einige Sekunden, bis sie sich wieder gefangen hatte und die klamme Angst aus ihren Gliedern wich. Nun erinnerte sie sich allerdings wieder daran, dass sie ja fest davon überzeugt war, sich in einem neuartigen Virtual-Reality-Spiel zu befinden und dementsprechend gar nicht sterben konnte. Dass jedoch ihre Schulter schmerzte und sie noch immer den Gestank von altem Fisch in der Nase hatte, war wirklich brillant. Das System des Spieles musste dem Gehirn Eindrücke der anderen Sinne und nicht nur der Augen, vorgaukeln, sodass sie alles, wie real erleben konnte. Bewunderung und der Wunsch der Ehre, die ihr zu Teil wurde, gerecht zu werden, flammten in ihr auf und verbannten die Angst vollständig aus ihren Gedanken. Die Worte der Pflanzenfrau hallten in ihren Ohren nach und sie setzte den blauen Drachen vorsichtig ab. Ihre suchende Hand fand ihr Schwert und sie realisierte, dass sie tatsächlich nur sich auf den Boden hätte legen müssen, um dem Zusammenstoß mit der Spinne zu entgehen.
Nun krabbelte sie, so schnell sie konnte, unter dem riesigen Wesen hindurch und kam schwankend zwischen Spinne und Pirat auf die Füße. Beide Hände packten den Knauf fest und sie sammelte ihre Kräfte, ehe sie einen Schrei ausstoßend, auf den festgesetzten Piraten zustürmte und plump mit dem Schwert ausholte. Oh ja, das war, was sie liebte. Der Kampf hatte sie wieder und sie würde ihn zu Ende bringen. Einen Moment loderte wilde Freude in ihr auf, dann schlug sie mit aller Kraft zu. Der Krake konnte sich nicht verteidigen und das rostige Schwert traf ihn mit Wucht an der Stirn. Offensichtlich war der Schlag der Bodenplanke zuvor nicht spurlos an ihm vorbeigegangen, denn Antonias unbeholfener Angriff reichte aus, um das Kristallerne Horn der Wasserleiche zu zertrümmern. Ein Geräusch, als wäre eine Glasscheibe zu Bruch gegangen, zeugte davon und schon im nächsten Augenblick zerstob der ehemalige Schleimklumpen in schwarzen Kristallstaub, der im Zwielicht des Schiffinneren noch Sekunden unbeweglich und dumpf glitzernd in der Luft hing.
Ein spitzer Aufschrei gefolgt von einem lauten Poltern, kündete davon, dass Toni von dem plötzlichen Verschwinden ihres Gegners überrascht worden war und ihr ganzes Gewicht in den Schlag gelegt hatte. So fand sich die Braunhaarige in ihrer schlabbrigen Schlafkleidung erneut auf dem harten Holzboden wieder. Wenigstens war sie diesmal davor verschont geblieben, eine weitere Ladung Schleim abzubekommen. Die weiteren Ranken zogen sich in dem Moment, als der Kern des Piraten zerbarst, wieder zurück in die Wände, aus denen sie gekommen waren.
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Derweil war an Deck die Situation zwischen Lumari und den Piraten weitestgehend ausgeglichen und es fiel den Angreifern schwer, Hooks Bande, die mittlerweile bis auf wenige Ausnahmen sich auf Deck eingefunden hatten, zurückzudrängen. Der gefürchtete Kapitän selbst war allerdings noch nicht erschienen. Mit der wilden Wut, welche allen Lumari seiner Heimatinsel gegeben ist, durchbohrte Anatur, der Löwenhafte Anführer des Angriffstrupps, die Brust eines Piraten mit seinem Speer und schleuderte ihn mit Wucht gegen den nächsten Gegner. Dem Lumarier widerstrebte es für gewöhnlich, eine andere Seele und wenn es sich dabei um einen Finsteren Traum handelte, auszulöschen, stellten diese doch mit den Lumari zusammen das Gleichgewicht der Welt dar. Nun jedoch zwangen ihn die jüngsten Ereignisse zum Kampf und die Erkenntnis, dass die Nachtmahre die Nebelpforte unter ihrer Gewalt hatten und eine größere Menge Träumer in ihre Welt entführt hatten, änderte alles. Niemand konnte ahnen, was für Auswirkungen es auf ihrer aller Existenz haben konnte, was die Geschöpfe der Albträume da planten. Träumer und die Gestalten, die sie in den Traumlande annahmen, waren wohl das seltsamste und unbegreiflichste, was ein Lumarier sich vorstellen konnte. Jene Wesen, die diese Welt einst erschaffen hatten und mit ihrer Kraft am Leben hielten… Er wollte sich gar nicht vorstellen, zu welchen Waffen sie in den Händen der Mahre werden könnten, waren sie doch so fremd und andersartig wie nichts in dieser Welt.
Er wollte es kaum wahrhaben aber die Macht, welche die Mahre zu haben schienen, dass sie zweihundert Jahre unbemerkt hatten tun und machen können, was ihnen gefiel.
Der zuvor durchstoßene Pirat schien nun auf Rache aus und stürzte sich mit gezücktem Degen auf den Löwenmann los. Dieser war allerdings ein geübter Kämpfer und parierte den Hieb mit einer Drehung, die den Piraten aus dem Gleichgewicht brachte. Im nächsten Moment durchstieß der Speer erneut seinen Brustkorb, doch diesmal hatte Anatur besser gezielt und der Gegner zerbarst zu einer dunklen Staubwolke. Ein Schrei hinter ihm, ließ ihn sich umwenden. Er erblickte einen Lumarier, der von zwei der Piraten an den nächsten Mast gedrückt wurde. Die Waffen der Finsteren blitzten und der Löwenmann erkannte, dass sie nicht zögern würden, um einen seiner Leute, der ihm in diesen Kampf gefolgt war, zu vernichten. Doch bevor er dem anderen zu Hilfe kommen konnte, ersetzte schon der nächste Gegner den Platz, seines soeben gefallenen.
Dann mit einem Mal kam die bewegte Szene zum stehen. Die Piraten erstarrten und ihre Gesichter verzogen sich in purem Unglauben, ehe sie alle erst auf die Knie und dann vollständig auf den Boden sackten, als könnten sie sich nicht mehr auf den Beinen halten. Wut und Anstrengung stand auf ihren Gesichtern, als sie sich gegen die enorme Macht zur Wehr setzen suchten. Anatur riss den Kopf in den Nacken und erblickte einen riesigen Schatten, dessen Schwingen soeben den blauen Mond verdunkelten. Doch selbst das schwache Licht der Nacht konnte den goldenen Schimmer des großen Adlers, der ihnen soeben zu Hilfe gekommen war, nicht verbergen, und Hooks Männer, die den Angreifer ebenfalls erkannt hatten, fluchten und schimpften.
„Setzt dem ein Ende!“, orderte der Löwenmann mit einem wütenden Brüllen an und stieß den Speer in den nun zu seinen Füßen liegenden Feind. Er wusste, dass Aquila nicht bleiben würde oder konnte und sie nur Sekunden hatten, ehe der hohe Traum sich zurückziehen und seine fesselnde Macht, die jeden Gegner zu Boden drücken konnte, erlöschen würde. Zu hoch war die Gefahr, seinen schwarzen Zwilling auf den Plan zu rufen. Die träumenden Menschen jener anderen Welt waren nicht nur leben spendende Götter, wie manche der Traumwesen dachten, das hatte Anatur schon lange gewusst, hatten sie doch neben den Lumari auch die Finsteren Träume und die Mahre, welche danach trachteten ihre Welt zu zerstören, ins Leben geholt. Doch erst als er vor kurzem zum ersten Mal auf den Goldenen getroffen war, hatte er wirklich begriffen, wie grausam sie sein konnten. Denn der Goldene, einer der wohl mächtigsten Träume der Traumlande, war in sich zerrissen. Der Traum vom Fliegen war im Lauf der Jahrtausende auch zum Albtraum für viele der anderen Welt geworden. Aquila und Ikarus, zwei Brüder, Zwillinge, verbunden und entzweit, zu ewigen Hass und Feindschaft verflucht waren sie eins. Der Traum vom Fliegen und der Albtraum vom Fallen. Zweihundert Jahre war es her, dass die letzten der Traumgeister, jener seltsamen, fremden Hüter, die einst die einst über die Traumlande gewacht hatten, dem großen Unglück knapp entkommen, Aquila aufgesucht hatten. Ihre Macht hatte die Brüder getrennt und jedem von ihnen einen eigenen Körper geschenkt, doch Ikarus hatte die Mahre gerufen und diese ihn verraten, denn bevor die Trennung vollständig war, waren sie von den Albträumen angegriffen und die Traumgeister restlos vernichtet worden. Es beeindruckte Anatur noch immer, dass diese fremden Wesen, obwohl sie von dieser Welt nie akzeptiert worden waren, ihr Leben gegeben hatten, um für die Traumlande noch einen Funken Hoffnung zu schaffen. Denn auch, wenn Ikarus noch immer eine Gefahr war, so hatten sie den Traumwesen den Goldenen zurückgegeben.
Nun würden sie seit langen den ersten Sieg gegen die Mahre und ihre Verbündeten, die finsteren Träume erstreiten. Doch plötzlich wurden zwei Lumari von hinten angerempelt. Missmutig wandten sie sich um und sprangen sofort mit einem entsetzten Aufschrei zurück. Dort, von niemandem bemerkt, hatte Hook persönlich die Bühne betreten. An seinem Doppelzigarrenhalter lässig ziehen, betrachtete er hämisch grinsend die Traumwesen. Der Adler drehte in diesem Moment ab und entließ die wenigen verbliebenen Piraten ihrer Fesseln.
„Ah willkommen werte Herren und Damen. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, Sie eingeladen zu haben“, schnarrte der legendäre Käpt´n ohne eine Miene zu verziehen. Er wirkte mit seinem gepflegten Erscheinungsbild wenig beeindruckend, doch etwas ging von ihm aus, das ihn selbst von den Scheußlichsten Abbilder seiner Piraten abhob und die Traumwesen zurückweichen ließ.
„Verzeiht mir und meinen Männern unsere Manieren, doch mit solchen Gästen haben wir heute nicht gerechnet“, gab Hook weiter von sich und seine Bande lachte. Es war etwas an seiner Art, er fand sich so vielen Gegnern gegenüber und schien kein bisschen nervös zu sein auch hatte er es bisher wohl nicht für nötig befunden, eine seiner Waffen zu ziehen.
„Ergib dich Hook – deine Bande wird heute Nacht ausgelöscht. Es sei denn, du gibst uns freiwillig die Gefangen heraus!“, forderte der Löwe und trat mit blanker Waffe nach vorn, um vor seine Krieger zu treten.
„Nanana mein Junge, wer wird denn so ungehobelt sein?“, schnarrte Hook gönnerhaft, und zwirbelte sich mit seinem Haken den Bart, „Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass jeden, der sich mir entgegen stellt, den Hauch des Todes ereilt!“
Erneut lachten die Piraten und Anatur hätte am liebsten etwas erwidert, doch aus seinen Reihen waren mit einem Mal Schreie zu hören. Der Löwenmann fuhr herum und erblickte die beiden Lumari, die zuvor von dem Kapitän angerempelt worden waren. Obgleich sie dabei keine sichtbaren Schäden genommen hatten, vergingen sie nun bei lebendigem Leibe. Ihre Körper verdorrten und vermoderten wie im Zeitraffer und zerfielen schließlich Stück für Stück zu grünlichem Staub. Dabei schienen die beiden unglaubliche Qualen zu erleiden. Erschrocken und vor Entsetzen gelähmt mussten die Traumwesen hilflos mit ansehen, wie auf einmal die Kristalle der beiden sich erst verdunkelten, als würden sie mit grünlichen Algen oder Moder überzogen und schließlich stumpf wurden. Die beiden Lumari, oder was von ihren Körpern noch übrig geblieben war, erstarrten und ihre Augen wurden leer und leblos. Schon im nächsten Augenblick zersplitterten ihre Kristalle in funkelnde Scherben und funkelnde Lichttropfen stoben aus den Splittern. Dann lösten sich die Reste ihrer Körper zu glitzernden Staub auf und eine Windböe erfasste die Überreste und blies sie davon.
Fassungslos wandte sich Anatur wieder den Piraten zu und blickte direkt in Hooks feixendes Gesicht. „Oh, das wusstet ihr nicht?“, höhnte er gehässig, „Mein ‚Hauch des Todes‘ zerstört alles, was ich berühre, wenn diese Kraft aktiviert ist. Ich muss einen von euch kleinen, einfältigen Lumari nur kurz an der Hand oder dem Rocksaum berühren und er vergeht und wenn es euren Kern erreicht… Kapuff! Gibt es ein ansehnliches Feuerwerk. Seid ihr immer noch so scharf darauf, mit mir die Klingen zu kreuzen?“
Der Löwenmann konnte die Angst seiner Begleiter fühlen und er selbst war davon nicht geschützt, doch sie waren schon so weit gekommen und dies alles hier so wichtig, dass er den Kopf in den Nacken warf und ein lautes Gebrüll erklingen ließ.
„Überlasst Hook mir und schaltet seine Plagen aus. Wir sind nicht so weit gekommen, um nun die Krallen einzuziehen und uns wimmernd in unsere Nester zu verkriechen! Denkt immer daran, dies ist unsere Welt und wir werden nicht zulassen, dass die Mahre und jeder, der ihnen dient, sie uns nimmt. Für alle, die heute nicht hier sein können, für die, die noch immer hier auf diesem Schiff gefangen gehalten werden! KAMPF und SIEG!“ Seine Worte schienen die anderen zu erreichen, oder ihnen zumindest klar zu machen, dass es nun keinen Ausweg mehr gab. Wenn sie nun aufgeben würden, würde Hook sie ganz ohne Gegenwehr vernichten können, denn ziehen lassen würde dieser Schrecken sie sicher nicht.
„Jagd sie über die Planke“, meinte Hook gelangweilt zu seinen Männern, klopfte die Reste der beiden Zigarren aus der Halterung und verstaute diese am Gürtel, ehe er nun endlich seinen Säbel zog. Damit begann der Kampf und Löwe und Kapitän stürmten aufeinander zu.
OT: Dann einmal Pirat tot. Wer will darf die Gruppe nun gerne dazu anregen, sich aus der Sackgasse raus zubewegen. Wenn der Gleiche Weg raus, wie die meisten der Retter rein genommen wird, dann werdet ihr auf keinen weiteren Widerstand stoßen und in dem Moment an Deck kommen, wo der Löwi auf Hook losgeht. Weiter sind jetzt noch etwa 4-5 Piraten der Mannschaft übrig und zahlentechnisch die Entermannschaft der Traumwesen deutlich im Vorteil. Die übrigen Piraten, außer Hook dürfen gern platt gemacht werden, nutzt dazu aber bitte die Hilfe der NPC Lumari an Deck und macht keine Soloaktion, ihr könnt auch gern nur dabei zugucken, wie die einen Platt machen, ohne selbst zu kämpfen.
Wenn ihr allerdings euch noch unter Deck umschauen wollt, beschreibt euer Tun bitte ausführlich und wir werden drauf eingehen und dann eben schauen was ihr findet oder wo ihr hinkommt^^.