Flüchtlinge

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  • Warum ich keine Lust habe, dass mehr Ausländer in Städten leben als Deutsche? Ganz einfach:


    Weil das irgendwann alles nicht mehr zusammenpasst. Mit so vielen Muslimen oder generell Leuten anderer Nationalitäten holen wir uns sozialen Sprengstoff ins Land, der irgendwann hochgehen wird. Das hat jeder europäische Staat erkannt - außer Deutschland.
    Die Bildung von Parallelgesellschaften wird das erste sein, weil sich viele "Flüchtlinge" nicht integrieren wollen, das ist nunmal so.
    Danach wird die Frau langsam herabgestuft, das merkt man ja jetzt schon sich anbahnen.


    Das ist jetzt zwar Schwarzmalerei, aber auf kurz oder lang wird es so kommen.


    Auch wenn sich hier viele eine Multikulti-Welt mit Leuten jeder Nationalität vorstellen und meinen, dass es keine Probleme geben wird - tut mir leid, aber so wird es nicht kommen. Multikulti bringt immer Probleme, aber das erkennt man halt nur, wenn man nicht unter Realitätsverlust leidet.

  • Multikulti bringt immer Probleme, aber das erkennt man halt nur, wenn man nicht unter Realitätsverlust leidet.

    Nicht-Multikulti-Gesellschaften haben genauso ihre Probleme, die nur schwer bekämpft werden können. Nordkorea, Südkorea, Japan, diverse afrikanische Länder. Das jetzt nur auf Multi-Kulti-Gesellschaften zu beziehen ist einfach viel zu einseitig.

  • aber sowas für deutsche Obdachlose machen? Niemals!

    Schon wieder dieses "Wir gegen DIE!"
    Es gibt Hilfen für Obdachlose. Niemand muss in Deutschland obdachlos sein, man muss sich lediglich helfen lassen.
    Daran merkt man eigentlich, wie scheißegal dir Obdachlose sind. Du spielst hier eine Gruppe gegen eine andere Gruppe aus, ohne dass du dich für diejenigen, die du vorgeblich unterstützt, auch nur einen Scheiß interessieren würdest.

  • Auch wenn sich hier viele eine Multikulti-Welt mit Leuten jeder Nationalität vorstellen und meinen, dass es keine Probleme geben wird - tut mir leid, aber so wird es nicht kommen. Multikulti bringt immer Probleme, aber das erkennt man halt nur, wenn man nicht unter Realitätsverlust leidet.

    "Realitätsverlust"
    Jetzt sind wir also nicht nur Gutmenschen, sondern auch Leute mit Realitätsverlust.


    Wieso sollte die Frau herabgestuft werden, wenn mehr Leute mit anderer Nationalität ins Land kommen?
    Wieso sollte es nicht zusammen passen?


    Wir haben jetzt und hatten schon immer in Deutschland das aufeinanderprallen von verschiedenen Ansichten und Religionen. Und weil es mehr werden, "holen wir uns sozialen Sprengstoff ins Land"?
    Wir sind mit bisher damit zurecht gekommen, wenn mehrere, verschiedene Gruppen mit Glaubensunterschieden und Ansichtsunterschieden in der Gesellschaft aufeinandertreffen.
    Das werden wir auch jetzt schaffen.
    Und woher willst du wissen, dass sich die Flüchtlinge nicht integrieren wollen?

  • Die Politik kümmert sich allgemein doch recht wenig um uns, die nehmen uns unser schwer verdientes Geld ab und manche von uns krebsen jetzt schon seit Jahren am Existenzminimum herum.

    Ja eben. Das haben sie vorher gemacht und heute geht es dir/uns nicht schlechter, nur hast du jetzt ein passendes Ziel für deine Wut gefunden. Das ändert nur leider nichts an der allgemeinen Situation.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Willst du mir erzählen, dass sich alle 1.000.000 Flüchtlinge, die letztes Jahr zu uns gekommen sind, integrieren wollen?
    Da muss ich ja fast schon lachen xD


    Und warum Frauen herabgestuft werden: Muslime (zumindest die meisten) haben ein komplett anderes Frauenbild als wir es haben. Was hier aufeinanderprallt, sollte nicht aufeinanderprallen. Bei den Türken damals ging das besser von der Hand, weil die Türkei in Sachen Islam ein sehr gemäßigtes Land gewesen ist, bis Erdogan kam.


    Ich verstehe nicht, wie viele auf die Idee kommen, wir könnten alle in Frieden auf ewig miteinander mit den Flüchtlingen leben xD Man kann verschiedene Nationalitäten und Kulturen nicht einfach wegwischen, auch wenn das hier viele machen wollen.

  • Die Politik kümmert sich allgemein doch recht wenig um uns, die nehmen uns unser schwer verdientes Geld ab und manche von uns krebsen jetzt schon seit Jahren am Existenzminimum herum.

    Und baut Straßen, stellt eine Polizei zur Verfügung, es gibt eine Sozialversicherung, man ist als Arbeitsloser nicht aufgeschmissen etc. Verstehe mich nicht falsch, es gibt auch einen Haufen unsinniger Projekte, aber erstens zählt meiner Ansicht nach die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen nicht dazu, jedenfalls nicht in der Hinsicht, dass das per se abzulehnen wäre (über Optimierungen kann man debattieren) und zweitens würde ich in Anbetracht zahlreicher Leistungen, die der Staat gewährleistet, nicht behaupten, dass sich weniger um "uns" gekümmert würde als um die Flüchtlinge (und schon gar nicht wegen der Flüchtlinge). Wobei "die Politik" jetzt auch nicht so präzise ist...

    Für die werden erstmal neue Gebäude und Flüchtlingsunterkünfte gebaut in denen sie untergebracht werden, aber sowas für deutsche Obdachlose machen? Niemals!

    Es gibt Hilfen für Obdachlose, die eigentlich sogar umfangreicher sind als für Flüchtlinge - sofern diese in Anspruch genommen werden. Ich gucke mal in einigen früheren Seiten des Themas nach und verlinke dir dann entsprechende Beiträge zu dem Thema, denn ich habe ehrlich gesagt keine Lust, das hier zu erläutern, denn das könnte dauern. Moment dafür bitte.
    Edit:
    Klick
    Klick
    Kannst dir auch gerne noch das Beitragsumfeld ansehen und gucken, ob du diese Fakten widerlegt findest, ich bezweifle es aber.

    Und was die Steuern angeht: wohin wandern die? Zumindest derzeit doch hauptsächlich in irgendwelche Projekte für die Flüchtlinge. Ich schätze mal, dass es manchen Flüchtlingen in diesem Land besser geht als deutschen Staatsbürgern.

    Du schätzt es - aber wo sind die Beweise? Und wenn es so ist, hätte ich gerne auch einen Blick auf die Gründe geworfen. Denn wenn du einen Obdachlosen anführst, der die Hilfe, auf die er einen rechtmäßigen Anspruch hat, nicht bekam, weil er einfach nie danach gefragt hat, dann würde ich da jetzt erst einmal nicht die Schuld bei den Flüchtlingen suchen und nur insofern bei der Politik, als dass diese vielleicht aktiver darauf aufmerksam machen muss und vielleicht noch eine bessere Betreuung auch in psychologischer Hinsicht manchmal sinnvoll wäre, aber das ist eine andere Diskussion.

  • Ich verstehe nicht, wie viele auf die Idee kommen, wir könnten alle in Frieden auf ewig miteinander mit den Flüchtlingen leben xD Man kann verschiedene Nationalitäten und Kulturen nicht einfach wegwischen, auch wenn das hier viele machen wollen.

    Genau deshalb versuchen wir es gar nicht und versuchen gleich zu hetzen und alles schlecht zu reden.
    Mit so einer Einstellung kann man gar nicht positiv voraus denken, wie auch, der Hass und die Einstellung, dass es eh nicht gut gehen kann und man dann lieber gleich gegen andere hetzt ist ja sinnvoller. *facepalm*

  • Reutlinger Polizeipräsident Wagner:


    "Das Flüchtlinge strafanfälliger sind, ist statistisch nicht belegbar"


    "Knapp zwei Drittel der 1 879 Straftaten (ohne Verstöße gegen das Aufenthalts- und Asylverfahrensgesetz) seien Diebstähle (43 Prozent), darunter vor allem Ladendiebstähle und Rohheitsdelikte (21 Prozent), hierbei vor allem Körperverletzungen. Diese Fälle geschahen laut Wagner überwiegend zwischen den Asylbewerbern und Flüchtlingen [UNTEREINANDER] und hatten oftmals mit den Unterbringungsverhältnissen zu tun. Oftmals sei Alkohol im Spiel gewesen. "


    "Mit Blick auf die Herkunftsstaaten der tatverdächtigen Flüchtlinge werde deutlich, dass Schutzsuchende aus Kriegs- und Krisengebieten wie Syrien, Irak, Afghanistan und Eritrea entsprechend der landesweiten Entwicklung mehrheitlich wegen ausländerrechtlicher Verstöße und weniger mit Delikten der Allgemeinkriminalität auffällig seien."


    ->
    Mal ein bisschen was über steigende Aufklärungsraten und sinkende Kriminalitätsraten aus Reutlingen.

  • Keine Lust zu zitieren.


    Was Zeldamett meint (vermutlich) könnte folgendes sein:


    Immer mehr Ausländer leben in Deutschland. Irgendwann wird es mal so sein, dass der weisse, deutsche Bürger in der Minderheit ist, dann wird der Islam zur Religion Nr 1. und irgendwann haben wir hier einen Ort, an dem man sich als einer der oben genannten Menschen nicht mehr wohl fühlt.


    Entspricht nicht meiner Meinung. Kenne das aber, das viele Leute so denken (oder so ähnlich bla). Ob das jetzt begründet ist oder nicht - weiß ich nicht.
    Denn einerseits mag das Argument "Wir sind doch alles Menschen" zwar stimmen, andererseits funktioniert dieses Prinzip natürlich auch nur, wenn alle mitmachen. Psychologisch betrachtet ist das Argument sogar Mist, da der Mensch sich in Gruppen einschließt und das Argument "Wir doch alles Menschen" erst bei anderen Art gilt, z.B. wenn man sagen würde: "Wem hilfst du? Einer Katze oder einem Mann?".
    Die Frage ist halt: Inwieweit (und dafür gibt es bestimmt einen Fachbegriff) sind diese Rassenfragen gerechtfertigt? In Relation der Flüchtlingshilfe mag diese Frage leicht beantwortet, aber überhaupt nur sehr schwer. Das sind sie nämlich immer, weil sie Menschen in eine Schublade stecken.


    MfG
    Catlas

  • Mit so vielen Muslimen oder generell Leuten anderer Nationalitäten holen wir uns sozialen Sprengstoff ins Land, der irgendwann hochgehen wird.

    Den sozialen Sprengstoff holen wir uns sicherlich nicht ins Land, der Sprengstoff wurde hier produziert. Der soziale Sprengstoff sind Leute, die sagen, der Islam passe nicht zu Deutschland oder sonstige unsinnige Parolen. Überraschung: Der Islam passt genau so gut zur westlichen Welt wie das Christen- oder Judentum, eine konservative Auslegung des Islams passt genau so schlecht zur westlichen Welt wie eine konservative Auslegung des Christen- oder Judentums. Der Koran ist nicht (viel) schlimmer als die Bibel oder die Thora, nur wird der Koran von den muslimischen Ländern strenger ausgelebt, das bedeutet aber nicht, dass das auch jeder Bürger so sieht. Man muss den Flüchtlingen hier nur beibringen, dass man den Islam nicht Wort zu Wort auslegen darf, genauso wie man das nicht bei der Bibel machen darf und das wissen die meisten Flüchtlinge auch so. Du bist viel eher der "soziale Sprengstoff", wenn du gegen Flüchtlinge hetzt.

    Danach wird die Frau langsam herabgestuft, das merkt man ja jetzt schon sich anbahnen.

    Auch falsch. Die Rolle der Frau im Islam ist nicht gravierend schlechter als die Rolle der Frau in der Bibel. Dass die Rolle der Frau abgestuft wird, ist richtig, das liegt allerdings nicht an den Flüchtlingen, sondern ironischer Weise an der AfD, die Parti gegen die Flüchtlinge. Die Alternative für Deutschland ist gegen eine Frauenquote (im Grundsatz ist die Frauenquote sicherlich diskutabel) und will, dass Erziehung wieder mehr auf die Eltern geschoben wird und staatliche Intuitionen nicht mehr so weit in die Erziehung eingreifen. Da man gegen Frauenquote ist, wird die Frau in den meisten Fällen schlechter verdienen als der Mann und muss daher dann halt Kinder erziehen, kochen und putzen anstatt arbeiten. Zudem ist Ehebruch laut ihrer Meinung verwerflich und man solle aufhören, Alleinerziehung so schön zu reden. Das ist ja echt ne ordentliche Herabstufung der Frau, da müssen die ach so bösen Flüchtlinge ja echt nicht mehr so viel zur Herabstufung beitragen.

    Multikulti bringt immer Probleme, aber das erkennt man halt nur, wenn man nicht unter Realitätsverlust leidet.

    Nur weil man nicht deiner Vorstellung von Realität entspricht, leidet man nicht gleich unter Realitätsverlust. Angst vor multikulturellen Miteinander hat in der Regel nur der, der Multikulturell gar nicht kennt. Also in meinem Freundeskreis ist es nicht zu Problemen gekommen, dabei ist in diesem Freundeskreis Yussuf, Mohammed, Omar, Steffen, Patrick, Lukas und Nico vertreten. Irgendwie gab es noch keinen Krieg in diesem Freundeskreis, weil wir respektvoll miteinander umgehen und in Yussuf, Mohammed und Omar in erster Linie Menschen und keine potentiellen Terroristen sehen.
    Multikulti bringt keine Probleme. In Bayern herrscht eine andere Kultur als in Hessen, in Hessen herrscht eine andere Kultur als in NRW und in NRW herrscht eine andere Kultur als in Sachsen. Deutschland ist multikulturell, selbst wenn es nur Deutsche in Deutschland geben würde, wäre Deutschland multikulturell.

    Willst du mir erzählen, dass sich alle 1.000.000 Flüchtlinge, die letztes Jahr zu uns gekommen sind, integrieren wollen?

    Will sich denn jeder Deutsche integrieren? Wenn die Alternative für Deutschland Moscheen verbieten will und auch Minaretten und Burkas nicht mehr erlauben will, ist das ein massiver Einschnitt in die Religionsfreiheit und somit auch ins Grundgesetz. Die Alternative für Deutschland will sich also auch nicht in Deutschland integrieren (diese Ironie), also wo ist jetzt ein Problem, wenn sich nicht jeder Flüchtling integrieren will.
    Verstehe mich nicht falsch, ich bin grundsätzlich auch der Meinung, dass man Flüchtlinge bestmöglich integrieren soll und ich bin v.a. der Meinung, dass integrierte Flüchtlinge auch nach Ablauf ihrer Aufenthaltsgenehmigung hier bleiben dürfen, selbst wenn das Fluchtland inzwischen sicher ist, aber wirklich viele Flüchtlinge wollen sich integrieren, während auch mancher Deutscher wohl sein Defizit mit dem Grundgesetz hat und sich somit strenggenommen auch nicht "integrieren" will.

    Muslime (zumindest die meisten) haben ein komplett anderes Frauenbild als wir es haben. Was hier aufeinanderprallt, sollte nicht aufeinanderprallen.

    Auch falsch. Die meisten Muslime haben ein durchaus liberales Frauenbild, nur wird das in einer muslimischen Diktatur (ggf. noch unter Kontrolle der IS), die den Koran eben konservativ auslegt, nicht deutlich. Das Bild der Muslime, die Frauen schlagen und sie nur am Herd sehen, möchte ich belegt haben. Nach meinen Erfahrungen, und die sind doch recht breitgefächert da ich selbst Muslim bin, gibt es kaum Flüchtlinge, die ein wirklich erzkonservatives Frauenbild haben; zumindest gibt es da nicht mehr Flüchtlinge als Deutsche (s. oben bzgl. der Frauen bei der AfD)

    Man kann verschiedene Nationalitäten und Kulturen nicht einfach wegwischen, auch wenn das hier viele machen wollen.

    Doch kann man. Das Hindernis daran sind Leute wie du. Nur weil Leute wie du gegen Flüchtlinge hetzen und hetzen und hetzen, wird so ein Drama um Nationalitäten und Kulturen gemacht. Ja, die westlichen Werte sollten das oberste Gebot in Deutschland sein, aber da mache ich mir bei gelungener Integration kaum Sorgen bzw. nicht mehr Sorgen als bei den Rechten.

  • @Catlas Es ist verdammt noch mal keine Rassenfrage, es ist eine Religionsfrage. (Das folgende ist nicht auf dich bezogen).


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    Interessantes Video zu dem Thema. Ob und warum dieser demographische Wandel schlecht ist, darüber kann man sich streiten, aber er ist ein durchaus realistisches Szenario. Und das darzulegen hat wirklich nichts mit Hetze zu tun.

  • @andre


    Was für ein Schmarrn.
    Ich habe auch Muslime in meinem Freundeskreis.
    Zu sagen, dass die meisten Muslime ein anderes Frauenbild haben als wir, ist keine Hetze sondern ein Fakt.


    Und warum sollen sich Deutsche in Deutschland integrieren? xD Du meinst warscheinlich die Patrioten, die verachtest du ja, weil sie kein Multikulti und die Auflösung aller Staaten und Rechtsordnungen wollen, so wie du.

  • Und warum sollen sich Deutsche in Deutschland integrieren? xD Du meinst warscheinlich die Patrioten, die verachtest du ja, weil sie kein Multikulti und die Auflösung aller Staaten und Rechtsordnungen wollen, so wie du.

    Nationalstolz Dein Post ist bisher das peinlichste Eigentor in diesem Forum, was ich je gesehen hab.
    Wo habe ich etwas von Auflösung von Rechtsordnung gefordert? Das Fordern Asyl ist ein Recht, du willst dieses Recht nicht, die Religionsfreiheit ist ein Recht, du willst dieses Recht anscheinend auch nicht. Wo will ich die Rechtsordnung auflösen?



    Zu sagen, dass die meisten Muslime ein anderes Frauenbild haben als wir, ist keine Hetze sondern ein Fakt.

    Ah toll, ein Fakt ist das also. Dann kannst du mir ja auf der Stelle einige Quellen liefern, die das bestätigen.

  • Und warum sollen sich Deutsche in Deutschland integrieren?

    Ich erwarte auch - und gerade - von jedem Deutschen ein Bekenntnis zu den Grundpfeilern unseres - wie nennen es die "Patrioten" gerne? - Christlich-abendländischen Wertesystems. Wer sich gerade nicht zu Grundrechten, zur Demokratie und zur Gewaltenteilung bekennt, passt meiner Meinung nach nicht in die deutsche Gesellschaft, ganz unabhängig von der Nationalität, die auf dem Pass steht. Also ja, eine "Integration" von Deutschen in Deutschland ist oft genug notwendig.


    Wir können gerne darüber diskutieren, ob man bestimmte Strömungen des Islams (lies: Salafismus) und bestimmte "ausländische" Gruppierungen ("Lies: Abu-bakr-clan) in Deutschland besser bewachen müsste. Wir können auch gerne darüber diskutieren, ob wir jede Religion endgültig mal vom Staat trennen sollten und uns bemühen sollten, Kinder zu aufgeklärten Menschen zu erziehen. Das ist alles legitim.


    Argumentationen im Stil von "Die sind nicht wie ich, die haben andere Meinungen als ich, die sollen hier nicht wohnen" sind aber nicht zweckmäßig. Wer "Muslimen" und "Fremden" pauschal das Recht abspricht, ihre Religion und Kultur auszuüben, solange sie dabei nicht anderen schaden und ihrerseits unser Wertesystem anerkennen, der hat unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung, die er zu schützen vorgibt, schlicht nicht verstanden. Solche Meinungen sind in Saudi-Arabien einfach besser aufgehoben.

  • Ich verstehe nicht ganz, was euer Ziel ist...


    Anscheinend wollt ihr eine islamische Insel mitten in Europa namens Deutschland erschaffen, die der Welt zeigt, wie unglaublich tolerant und frei sie ist - sehe ich das richtig? Denn alle anderen Staaten, die vernünftige Politiker und ein vernünftiges Volk haben, wollen das nicht und haben längst dicht gemacht, nachdem sie monatelang unter dem Alleingang von Merkel und ihrem Flüchtlingskurs leiden mussten. Für euch sind Gäste in diesem Land wohl wichtiger als einheimische Obdachlose und Arme (von denen es immer mehr gibt, weil die deutsche Regierung einen feuchten Dreck auf ihr Volk gibt)

  • Anscheinend wollt ihr eine islamische Insel mitten in Europa namens Deutschland erschaffen, die der Welt zeigt, wie unglaublich tolerant und frei sie ist - sehe ich das richtig?

    Wo liest du das jetzt raus? Wir sind nur gegenüber dem Islam genauso offen wie gegenüber dem Christentum, dem Judentum, dem Buddhismus, dem Hinduismus und was weiß ich es alles gibt; mir ist es scheißegal, an was ein Mensch glaubt, solange er ein guter Mensch ist. Nur weil die anderen Staaten eben nicht so denken, heißt es nicht, dass Deutschland sich diesen Staaten anpassen muss.


    Für euch sind Gäste in diesem Land wohl wichtiger als einheimische Obdachlose und Arme

    Wo liest du das jetzt raus? Es gibt hunderte Obdachlosenheime, es gibt hunderte Möglichkeiten, als Obdachloser zu arbeiten, wenn du Obdachlos bist, schläfst du i.d.R. trotzdem nicht im Freien. Es gibt Sozialhilfen und die meisten der Obdachlosen wollen eben jene Sozialhilfe gar nicht annehmen, weil sie sich schämen oder aus sonstigen Gründen. Zudem sind die meisten Obdachlosen durch Alkohol- oder sonstige Sucht von Drogen in den Teufelskreis gekommen und möchten eben auch keine Therapie annehmen. Natürlich sucht sich nicht jeder aus, obdachlos zu sein, Scheidungen, Todesfälle, Depressionen etc. können auch dazu führen, die Behauptung, Obdachlosen wird nicht geholfen, ist aber schlicht und ergreifend falsch.


    Du behauptest irgendetwas, was wir sagen ohne das zu belegen und hetzt einfach nur gegen dir Fremdes, am Ende sind wir aber "linke Multikulti-Fans", "Gutmenschen" (den Sinn dahinter, andere als gute Menschen zu bezeichnen, habe ich übrigens immer noch nicht verstanden), etc. und machst das immer und immer wieder. Nur durch Hetze und ohne Quellen funktioniert keine Diskussion.

  • Ich hetze gegen Fremdes? Der Islam ist mir nicht mehr fremd, ich kenne ihn inzwischen sehr gut.
    Und allein aus dem Grund, dass der Islam momentan so extreme Tendenzen aufweißt, solltet ihr vielleicht mal eure Sichtweise a la "Lasst jeden Flüchtling ausnahmslos rein" überdenken.


    Kann sein, dass ich durch meine teils unüberlegten Äußerung jetzt wie ein Rechter dastehe, das bin ich aber nicht, sondern ich mache mir einfach Sorgen um das Land und seine Zukunft - aber das gilt ja in Deutschland inzwischen schon als Faschismus.

  • Ich verstehe nicht ganz, was euer Ziel ist...


    Anscheinend wollt ihr eine islamische Insel mitten in Europa namens Deutschland erschaffen, die der Welt zeigt, wie unglaublich tolerant und frei sie ist - sehe ich das richtig? Denn alle anderen Staaten, die vernünftige Politiker und ein vernünftiges Volk haben, wollen das nicht und haben längst dicht gemacht, nachdem sie monatelang unter dem Alleingang von Merkel und ihrem Flüchtlingskurs leiden mussten. Für euch sind Gäste in diesem Land wohl wichtiger als einheimische Obdachlose und Arme (von denen es immer mehr gibt, weil die deutsche Regierung einen feuchten Dreck auf ihr Volk gibt)

    Ich bin natürlich nicht dafür, eine islamische Insel namens Deutschland zu erschaffen, die sollten wir dann schon in Almanya umbenennen, damit die ganzen Türken sich dann hier auch wohlfühlen.


    Ganz ehrlich, merkst du nicht, wie dünn deine Argumentation ist? Wir können wie gesagt gerne darüber diskutieren, wie Integration in Deutschland aussehen soll und was Muslime hier machen müssen, damit sie ihren Aufenthalt genehmigt kriegen. Aber so Leid es mir tut: Für das, was du hier aus blankem Hass herausspeist, gibt es keine Beweise, keine Anhaltspunkte, nichts. Die überwältigende Mehrheit der Muslime in Deutschland ist integriert, geht einem Beruf nach, zahlt Steuern und hat, im Gegensatz zu dir, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung anerkannt. Im Gegensatz zu dir fällt es denen nicht im Traum ein, anderen Leuten vorzuschreiben, was sie zu glauben haben. Das ist ja auch Blödsinn, denn jeder halbwegs intelligente Mensch sollte wissen, dass man Menschen letztendlich nicht davon abhalten kann, zu glauben, was sie wollen.


    Ich will an dieser Stelle deshalb noch mal nachfragen: Woher kommt dein Hass gegen den Islam? Hast du schlechte Erfahrungen mit Muslimen gemacht oder plapperst du nur nach, was dir irgendwo erzählt wurde?
    Weißt du, wie das Grundrecht der Religionsfreiheit in Deutschland und in anderen, "vernünftigen" Staaten behandelt wird und welche Anforderungen an seine Einschränkung gestellt werden? Hast du eine Ahnung, wie hoch der Anteil der Muslime ist, die in Deutschland nicht integriert sind? Weißt du, welche muslimischen Strömungen und Verbände es in Deutschland gibt und wie sie sich unterscheiden? Hast du Beweise oder zumindest Indizien für die Punkte, die du hier bis jetzt vorgetragen hast?


    Falls du diese Fragen nicht mit ja beantworten kannst, würde ich dich bitten, dich zu informieren, bevor du noch irgendetwas in diesem Topic schreibst. Deine Meinung darfst du hier natürlich vertreten, aber ich würde dich im Interesse der Diskussionsqualität bitten, zumindest etwas zu recherchieren und Beweise zu suchen, bevor du hier loshetzt.

  • Wie kommst du darauf, dass ich Muslime hasse? xD Einer meiner besten Freunde ist muslimisch.
    Ich hasse auch nicht den Islam mehr als ich das Christentum nicht mag, beide Religionen find ich zum Kotzen.
    Würde es hier um überwiegend christliche Flüchtlinge gehen, hätte ich über deren Religion das selbe gesagt.


    Dass es viele unintegrierte Muslime in Deutschland gibt, ist nunmal so, schau mal in die Großstädte, in die Flüchtlingsheime, dort in der Nähe wird oft eingebrochen. (Kann ich dir gerne ne Quelle liefern, wenn du sie benötigst)


    Sowas behaupte ich nicht aus Islamhass, sondern einfach deshalb, weil es so ist.